Vom Randbereich zum Kerngeschäft: effiziente Lösungen für komplexe Carve-outs

Carve-outs sind für uns der ideale Invest­ment­fo­kus, da sie sowohl große Heraus­for­de­run­gen als auch enorme Chan­cen bieten. Mein Grün­dungs­part­ner Dr. Daniel Ebert und ich brin­gen zusam­men über 35 Jahre Erfah­rung im Erwerb, Restruk­tu­rie­rung und opera­ti­ver Trans­for­ma­tion mit. In dieser Zeit haben wir immer wieder gese­hen, dass ausge­glie­derte Geschäfts­be­rei­che – wenn sie rich­tig geführt werden – eine beein­dru­ckende Entwick­lung durch­lau­fen können.

Der Deal­f­low ist aktu­ell beson­ders stark. In wirt­schaft­lich unsi­che­ren Zeiten stehen viele Konzerne unter Druck, sich auf ihr Kern­ge­schäft zu konzen­trie­ren und nicht-stra­te­gi­sche Einhei­ten abzu­ge­ben. Wir verste­hen uns als Problem­lö­ser für Konzerne, indem wir Risi­ken über­neh­men, einen klaren Schnitt ermög­li­chen und durch einen prag­ma­ti­schen Trans­ak­ti­ons­pro­zess über­zeu­gen – von der in-house Due Dili­gence bis hin zu schnel­len Investmententscheidungen.

Unser Ansatz unter­schei­det sich von klas­si­schen Private-Equity-Model­len, da wir Akquise und opera­tive Trans­for­ma­tion eng mitein­an­der verknüp­fen. Wir nennen das unse­ren “A&O‑Ansatz”: Acqui­si­tion und Operations.

Von Anfang an arbei­ten wir daran, den über­nom­me­nen Unter­neh­men ein soli­des Funda­ment für nach­hal­ti­gen Erfolg zu bieten. Unser inter­nes Task-Force-Team bringt opera­ti­ves Know-how in jeden Schritt des Prozes­ses ein – vom eigent­li­chen Carve-out, über die Opti­mie­rung von Prozes­sen, den Aufbau effi­zi­en­ter Struk­tu­ren bis hin zur Stär­kung der Führungs­mann­schaft. — Wir haben uns auf Carve-outs spezia­li­siert, weil wir genau wissen, welche opera­ti­ven Heraus­for­de­run­gen und Chan­cen in einer solchen Phase stecken. Mit unse­rem praxis­na­hen und flexi­blen Ansatz schaf­fen wir es, diese Unter­neh­men effi­zi­ent und ziel­ge­rich­tet in die Eigen­stän­dig­keit zu führen – und das nachhaltig.

Unser Ziel ist es, den Unter­neh­men die Eigen­stän­dig­keit zu ermög­li­chen und sie lang­fris­tig wett­be­werbs­fä­hig aufzu­stel­len. Dabei unter­schei­den wir uns von klas­si­schen Fonds­struk­tu­ren: wir haben Kapi­tal von deut­schen Unter­neh­mer­fa­mi­lien, die uns lang­fris­tig beglei­ten. Dadurch können wir uns Zeit nehmen, um Unter­neh­men nach­hal­tig zu entwi­ckeln, ohne durch fixe Halte­pe­ri­oden oder Exit-Druck einge­schränkt zu sein. Unser Modell beinhal­tet auch ein signi­fi­kan­tes Co-Invest­ment von unse­rer Seite und zwar bei jedem einzel­nen Deal. Das macht uns nicht nur unab­hän­gig von exter­nen Finan­zie­run­gen, sondern zeigt auch, dass wir an den Erfolg jedes einzel­nen Unter­neh­mens glau­ben und unser eige­nes Kapi­tal einsetzen.

Lang­fris­tig bleibt uns so die Flexi­bi­li­tät, Stra­te­gien indi­vi­du­ell zu gestal­ten. Wir sind über­zeugt, dass diese Unab­hän­gig­keit ein entschei­den­der Vorteil ist, der uns von vielen ande­ren Inves­to­ren in diesem Bereich unterscheidet.

Über Uli Lorenz

Seit mehr als 10 Jahren im Private Equity mit Fokus auf den Erwerb von Unter­neh­men mit Trans­for­ma­ti­ons­be­darf. Zuletzt Mana­ging Direc­tor bei einer pan-euro­päi­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft seit Grün­dung mitauf­ge­baut. — Studium der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der Uni Passau, Univer­sity College of Dublin, Uni St. Gallen, dann Start im Investmentbanking.

u.lorenz@ecco-group.de