ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Frank­furt a. M. / Berlin — Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) geht eine Part­ner­schaft mit der ELF Capi­tal Group (ELF Capi­tal) ein und erwei­tert damit ihr Ange­bot an flexi­blen Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für den Mittel­stand um priva­tes Fremd­ka­pi­tal („Private Debt“). Die DBAG betei­ligt sich dazu mehr­heit­lich an ELF Capi­tal, zu der unter ande­rem die ELF Capi­tal Advi­sory GmbH mit Sitz in Frank­furt am Main gehört. Über die Bedin­gun­gen der Trans­ak­tion wurde im Rahmen des recht­lich Mögli­chen Still­schwei­gen vereinbart.

Die ELF Capi­tal Advi­sory GmbH berät Fonds, die flexi­ble Private-Debt-Finan­zie­run­gen für etablierte, markt­füh­rende mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit geogra­fi­schem Fokus auf die DACH-Region, Bene­lux und Skan­di­na­vien anbie­ten. Die Part­ner­schaft mit der DBAG bietet beiden Unter­neh­men das Poten­zial, schnel­les und nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu gene­rie­ren sowie Syner­gien zu realisieren.

Die DBAG beab­sich­tigt, sich mit 100 Millio­nen Euro als Limi­ted Part­ner an den ELF Capi­tal-Fonds zu betei­li­gen, vergleich­bar zu der übli­chen Stra­te­gie der DBAG an der Seite der DBAG-Fonds Co-Inves­ti­tio­nen zu täti­gen. Ferner, ihre Betei­li­gung an ELF Capi­tal in den kommen­den Jahren stufen­weise auf 100% aufzustocken.

ELF Capi­tal ist ein führen­der deut­scher Anbie­ter von Private Debt-Finan­zie­run­gen und berät Fonds, die flexi­ble Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in der DACH-Region, Bene­lux und Skan­di­na­vien anbie­ten. Durch den Zusam­men­schluss erwei­tert die DBAG ihr Ange­bot an flexi­blen Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für den Mittel­stand um priva­tes Fremd­ka­pi­tal, sog. Private Debt. Weiter­hin wird sich die DABG an den ELF Capi­tal Fonds zu €100 Millio­nen als Limi­ted Part­ner betei­li­gen. Dies entspricht der übli­chen Stra­te­gie der DBAG, Co-Inves­ti­tio­nen an der Seite ihrer eige­nen Fonds zu tätigen.

Im Rahmen der Part­ner­schaft wird der Grün­der und Mana­ging Part­ner der ELF Capi­tal Advi­sory GmbH, Chris­tian Frit­sch, sowie Mana­ging Part­ner Florian Wimpff weiter­hin die Verant­wor­tung für das Private Debt Invest­ment Busi­ness tragen und aktiv die Unter­neh­mens­ent­wick­lung voran­trei­ben. Die ELF Capi­tal Advi­sory GmbH wird künf­tig von den beiden DBAG-Vorstands­mit­glie­dern Tom Alzin (© DBAG) und Jannick Hune­cke unter­stützt und profi­tiert gleich­zei­tig von den opera­ti­ven und finan­zi­el­len Ressour­cen, den Inves­to­ren­be­zie­hun­gen und dem Netz­werk der DBAG.

Die Ergän­zung des Ange­bots der DBAG um Private-Debt- Finan­zie­rungs­lö­sun­gen erfor­dert eine Erwei­te­rung des Unter­neh­mens­ge­gen­stands der DBAG. Der Vorstand der DBAG wird die entspre­chende Satzungs­än­de­rung der Haupt­ver­samm­lung der DBAG zur Beschluss­fas­sung vorlegen.

Über DBAG

Die seit 1985 börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) ist eines der renom­mier­tes­ten Private- Equity-Unter­neh­men Deutsch­lands. Als Inves­tor und Fonds­be­ra­ter liegt der Inves­ti­ti­ons­schwer­punkt der DBAG tradi­tio­nell im Mittel­stand mit einem Fokus auf gut posi­tio­nier­ten Unter­neh­men mit Entwick­lungs­po­ten­zial, vorran­gig in der DACH-Region. Bran­chen­schwer­punkte sind produ­zie­rende Unter­neh­men, Indus­trie­dienst­leis­ter und Indus­try­Tech-Unter­neh­men – Unter­neh­men also, deren Produkte Auto­ma­ti­sie­rung, Robo­ter­tech­nik und Digi­ta­li­sie­rung ermög­li­chen – sowie Unter­neh­men aus den Bran­chen Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Services, Soft­ware und Health­care. Seit 2020 ist die DBAG auch in Italien mit einem eige­nen Büro in Mailand vertre­ten. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt rund € 2,5 Milli­ar­den (vor Transaktion).

Bera­ter DBAG: YPOG 

Andreas Rodin (Lead, Funds), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg
Dr. Tammo Lüken (Tax), Part­ner, Hamburg, Dr. Niklas Ulrich (Funds), Senior Asso­ciate, Hamburg Lukas Schmitt (Tax), Asso­ciate, Hamburg, Benja­min von Mangoldt (Funds), Asso­ciate, Berlin Dr. Phil­ipp Busch (Funds), Asso­ciate, Hamburg

 

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Hamburg/ Berlin – Planet A Ventures hat für seinen ersten Impact- Fonds ein Invest­ment­vo­lu­men von € 160 Millio­nen einge­sam­melt.  Zu den Inves­to­ren zählen u.a. Alli­anz Invest­ment Manage­ment, BMW, KfW Capi­tal, REWE und der staat­li­che dänische Invest­ment­fonds Vaekst­fon­den. Zudem wird der Fonds von bekann­ten Seri­en­un­ter­neh­mern wie Rolf Schrömgens (Triv­ago Co-Foun­der) Maxi­mi­lian Back­haus (Global CMO HelloFresh) und Rubin Ritter (Ex-Zalando Co-Chef) unterstützt.

Der Fonds punk­tet mit seinem wissen­schaft­li­chen Ansatz für Impact-Inves­ti­tio­nen. So verfügt Planet A Ventures über ein eige­nes wissen­schaft­li­ches Team, das im Rahmen der Due- Diligence-Prüfung soge­nannte „Lebens­zy­klus­ana­ly­sen“ durchführt. Diese Form der Analyse berücksichtigt neben den CO2-Emis­sio­nen unter ande­rem auch den Schutz der biolo­gi­schen Viel­falt, die Einspa­rung von Ressour­cen und die Abfallreduzierung.

Über Planet A Ventures

Planet A Ventures ist ein Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber, der in europäische Green-Tech-Start-ups inves­tiert, die einen signi­fi­kant posi­ti­ven Einfluss auf unse­ren Plane­ten haben. Als Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber möchte Planet A einen Beitrag zu einer Wirt­schaft inner­halb der plane­ta­ren Gren­zen leis­ten. Planet A unterstützt Inno­va­tio­nen in vier Schlüsselbereichen: Klima­schutz, Abfall­ver­mei­dung, Ressour­cen­ein­spa­rung und Schutz der Biodiversität. Als erster europäischer VC basiert Planet A seine Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen auf wissen­schaft­li­che Lebens­zy­klus­ana­ly­sen und unterstützen Gründer:innen dabei, ihren Impact zu skalie­ren. Zu den Inves­ti­tio­nen gehören unter ande­rem trace­l­ess mate­ri­als (Plas­tikal­ter­na­ti­ven), Inera­tec (E‑fuels), C1 (grünes Metha­nol), GA Dril­ling (Geother­mie), 44.01 (Kohlen­stoff­spei­che­rung) und Maker­site (Dekar­bo­ni­sie­rung von Liefer­ket­ten). Mehr Infor­ma­tio­nen über den Inves­ti­ti­ons­an­satz sind über die Website von Planet A erhältlich: https://planet‑a.com/about/

Bera­ter Planet A Ventures: YPOG

Dr. Julian Albrecht (Structuring/Tax), Part­ner There­sia M. R. Hein­rich (Struc­tu­ring), Asso­ciate Lenn­art Lorenz (Regu­la­tory), Part­ner, Stefa­nie Nagel (Regu­la­tory), Senior Associate

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Hamburg –  Das Bioöko­no­mie-Startup trace­l­ess mate­ri­als, das ein natür­li­ches Bioma­te­rial als Alter­na­tive zu Kunst­stoff herstellt, gibt den Abschluss einer Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 36,6 Millio­nen Euro bekannt. Die Series A‑Finanzierungsrunde wird von dem Private Equity-Fonds UB Forest Indus­try Green Growth Fund („UB FIGG“) ange­führt, der in nach­hal­tige und Ressour­cen-effi­zi­ente forst­wirt­schaft­li­che und bioba­sierte Indus­trien inves­tiert, und von SWEN Blue Ocean komple­men­tiert, die in Inno­va­tio­nen inves­tie­ren, die dazu beitra­gen, drei exis­ten­zi­elle Bedro­hun­gen für die Gesund­heit der Ozeane zu bekämp­fen: Über­fi­schung, Verschmut­zung und Klima­wan­del. An der Finan­zie­rungs­runde betei­lig­ten sich außer­dem ein loka­les Banken­kon­sor­tium bestehend aus der GLS Bank, Hamburg, und der Hambur­ger Spar­kasse, ebenso wie die drei bestehen­den Inves­to­ren des Unter­neh­mens, der Green-Tech-Inves­tor Planet A, der Seed-Inves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) und der Deep-Tech-Inves­tor b.value.

Trans­for­ma­tion zu Kreislaufwirtschaft

Kunst­stoffe hinter­las­sen nicht nur die sicht­ba­ren Spuren der globa­len Plas­tik­ver­schmut­zung, sondern tragen durch ihre Ressour­cen-inten­sive Herstel­lung aus fossi­len Rohstof­fen auch maßgeb­lich zur Klima­krise bei. Als Teil einer nach­hal­ti­gen Kreis­lauf­wirt­schaft bietet die Bioöko­no­mie eine Lösung: trace­l­ess mate­ri­als hat ein ganz­heit­lich nach­hal­ti­ges Mate­rial entwi­ckelt, um die Plas­tik­krise zu bekämp­fen. Das natür­li­che Bioma­te­rial trace­l­ess® ist zerti­fi­ziert voll­stän­dig bioba­siert, heim­kom­pos­tier­bar und plas­tik­frei. Durch die Verwen­dung von land­wirt­schaft­li­chen Rest­stof­fen werden wert­volle Biomasse-Ressour­cen geschont. Die zum Patent ange­mel­dete Tech­no­lo­gie basiert auf natür­li­chen Poly­me­ren, enthält keine poten­zi­ell schäd­li­chen Chemi­ka­lien und hat einen mini­ma­len ökolo­gi­schen Fußab­druck: Im Vergleich zu Plas­tik werden 91% der CO2-Emis­sio­nen und 89% des fossi­len Ener­gie­be­darfs bei Produk­tion und Entsor­gung eingespart.

“Durch die Skalie­rung unse­rer inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie zeigen wir, dass eine klima­freund­li­che, zirku­läre, resi­li­ente und rege­ne­ra­tive Indus­trie möglich ist. Mit unse­rem neuar­ti­gen Bioma­te­rial können wir einen wesent­li­chen Beitrag zur Lösung der Plas­tik­ver­schmut­zung leis­ten. Wir sind über­zeugt, dass UB FIGG und SWEN eine groß­ar­tige Ergän­zung unse­rer Gesell­schaf­ter sind, da sie über einschlä­gige Kennt­nisse in unse­rer Bran­che verfü­gen. Dass sowohl unsere Inves­to­ren als auch die Banken unsere Mission voll unter­stüt­zen, war ein entschei­den­des Krite­rium für uns”, erklärt Dr. Anne Lamp (Foto© Anne Lamp), CEO und Mitgrün­de­rin von traceless.

Um die inno­va­tive Tech­no­lo­gie erst­mals im indus­tri­el­len Maßstab umzu­set­zen, baut trace­l­ess eine Demons­tra­ti­ons­an­lage in Hamburg. Mit dieser Produk­ti­ons­an­lage wird das Unter­neh­men jähr­lich mehrere Tausend Tonnen konven­tio­nel­len Kunst­stoff erset­zen und gleich­zei­tig erheb­li­che Mengen an CO2-Emis­sio­nen, fossi­len Ressour­cen, Wasser und land­wirt­schaft­li­chen Flächen einsparen.

“Der Ansatz von trace­l­ess, weit­hin verfüg­bare land­wirt­schaft­li­che Neben­ströme zu nutzen, um fossile Kunst­stoffe zu erset­zen, und die finan­zi­el­len Möglich­kei­ten, die ihre Lösung bietet, haben uns sowohl wirt­schaft­lich als auch ökolo­gisch über­zeugt. Das trace­l­ess-Team hat in Bezug auf die Mate­ri­al­leis­tung, die Entwick­lungs­zei­ten und die Kommer­zia­li­sie­rung des neuen Mate­ri­als extrem gute Ergeb­nisse erzielt. Wir freuen uns darauf, Anne, Johanna und das Team beim Scale-up dieser inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie zu beglei­ten,” so Sakari Saarela, Part­ner bei UB FIGG.

Nach­dem das Bundes­um­welt­mi­nis­te­rium (BMUV) Anfang des Jahres einen Zuschuss in Höhe von 5 Millio­nen Euro für den Bau dieser Demons­tra­ti­ons­an­lage bewil­ligt hatte, ist die Series A Finan­zie­rungs­runde nun der zweite Teil der Finan­zie­rungs­stra­te­gie des Unter­neh­mens, um seine Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten zu erweitern.

“Die Finan­zie­rung von kapi­tal­in­ten­si­ven Start-ups ist für viele Inves­to­ren und Banken noch unge­wohnt. Das macht es zu einer beson­de­ren Heraus­for­de­rung für indus­tri­elle Produk­ti­ons-Start-ups wie uns, die die inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien von morgen entwi­ckeln. Wir freuen uns sehr, dass wir mit UB FIGG, SWEN Blue Ocean, Planet A, HTGF, b.value und unse­rem loka­len Banken­kon­sor­tium Part­ner gefun­den haben, die unsere Vision teilen und die Heraus­for­de­run­gen der Finan­zie­rung unse­res Hard­ware-Scale-ups erkannt und verstan­den haben. Mit ihrer Unter­stüt­zung werden wir unsere ehrgei­zi­gen Ziele errei­chen”, sagt Johanna Baare, COO und Mitgrün­de­rin von traceless

Das Unter­neh­men stellt traceless®-Materialien in Form eines Granu­lats her, das mit Stan­dard­tech­no­lo­gien der Kunst­stoff- und Verpa­ckungs­in­dus­trie weiter­ver­ar­bei­tet werden kann. So kann das Mate­rial in einer brei­ten Palette von Endpro­duk­ten – von star­ren Form­tei­len und flexi­blen Folien bis hin zu Papier­be­schich­tun­gen oder Kleb­stof­fen – einge­setzt werden.

“Der Blue-Ocean-Fonds möchte in Start-ups inves­tie­ren, die inno­va­tive Lösun­gen für die drei größ­ten Bedro­hun­gen unse­rer Ozeane anbie­ten: Über­fi­schung, Meeres­ver­schmut­zung und Klima­wan­del. Da die Verschmut­zung durch Plas­tik eine der größ­ten Bedro­hun­gen für unsere Ozeane ist, waren wir von trace­l­ess sofort ange­tan. Das bioba­sierte und biolo­gisch abbau­ba­ren Mate­rial kann Kunst­stoffe in Produk­ten erset­zen, die leicht in die Umwelt und damit in unsere Ozeane gelan­gen, wie z. B. Einweg­ver­pa­ckun­gen und versteckte Kunst­stoffe in Kleb­stof­fen und Papier­be­schich­tun­gen. trace­l­ess ist eine über­zeu­gende Alter­na­tive für Anwen­dun­gen, bei denen wieder­ver­wend­bare Lösun­gen nicht nach­hal­tig sind und ein tech­ni­sches Recy­cling nicht möglich ist,” sagt Olivier Raybaud, Mana­ging Direc­tor von SWEN Capi­tal Partners.

Über Trace­l­ess

Das Bioöko­no­mie-Start-up trace­l­ess mate­ri­als GmbH wurde 2020 von Dr. Anne Lamp und Johanna Baare in Hamburg gegrün­det. Die Mission: einen Beitrag zu einer rege­ne­ra­ti­ven, klima­freund­li­chen Wirt­schaft und einer Zukunft frei von Plas­tik­ver­schmut­zung zu leis­ten. Mit seiner inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie produ­ziert das Unter­neh­men aus Pflan­zen­res­ten der Agrar­in­dus­trie natür­li­che Bioma­te­ria­lien, die bioba­siert, heim­kom­pos­tier­bar und plas­tik­frei sind und einen mini­ma­len ökolo­gi­schen Fußab­druck haben. Um das ökolo­gi­sche Poten­zial auszu­schöp­fen, wird die Tech­no­lo­gie nun vom Pilot­maß­stab auf den Indus­trie­maß­stab hoch­ska­liert. www.traceless.eu

Über UB Forrest Indus­try Green Growth Fund

UB FIGG ist ein Private-Equity-Fonds, der in Unter­neh­men inves­tiert, die sich auf die Erset­zung von Kunst­stof­fen und ande­ren auf fossi­len Brenn­stof­fen basie­ren­den Mate­ria­lien, die höher­wer­tige und effi­zi­en­tere Nutzung von Holz und land­wirt­schaft­li­chen Rohstoff-Neben­strö­men sowie die verstärkte Nutzung dieser Rohstoffe in einem brei­ten Spek­trum von Zwischen- und Endan­wen­dun­gen konzen­trie­ren. Durch seine Inves­ti­tio­nen wird der Fonds die forst­wirt­schaft­li­che und bioba­sierte Indus­trie dabei unter­stüt­zen, Lösun­gen zur Eindäm­mung des Klima­wan­dels zu entwi­ckeln. UB FIGG ist Unter­zeich­ner der Opera­ting Prin­ci­ples for Impact Manage­ment und berich­tet über die Umwelt- und Klima­aus­wir­kun­gen seiner Investitionen.

Über Swen Blue Ocean

SWEN Capi­tal Part­ners ist mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von mehr als 7,7 Milli­ar­den Euro* ein führen­der Akteur für verant­wor­tungs­be­wusste Inves­ti­tio­nen in Privat­ver­mö­gen in Europa und bietet eine breite Palette von Anla­ge­pro­gram­men für insti­tu­tio­nelle und private Kunden. Seit 2012 hat die Verwal­tungs­ge­sell­schaft ESG-Krite­rien in alle ihre Vermö­gens­ver­wal­tungs­ak­ti­vi­tä­ten inte­griert und seit 2017 eine Klima­stra­te­gie umge­setzt. Im Jahr 2021 verstärkte sie ihre Maßnah­men zuguns­ten eines gerech­te­ren und nach­hal­ti­ge­ren Wachs­tums durch die Einfüh­rung von Blue Ocean. SWEN Capi­tal Part­ners gehört der OFI Invest Gruppe, Crédit Mutuel Arkéa und einem Teil ihres Teams. Seit Januar 2022 ist SWEN Capi­tal Part­ners Mitge­sell­schaf­ter der NEC-Initia­tive, die eine Metho­dik entwi­ckelt hat, die es den sozio­öko­no­mi­schen Akteu­ren ermög­licht, ihren Beitrag zum ökolo­gi­schen Wandel zu messen, um ein gemein­sa­mes Ziel zu errei­chen: den Aufbau einer verant­wor­tungs­vol­len und nach­hal­ti­gen Wirtschaft.

Über den HTGF

Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial und hat seit 2005 mehr als 700 Start-ups beglei­tet. Mit dem Start des vier­ten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milli­ar­den Euro under Manage­ment. Das Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Rund 5 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 2.000 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 170 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.
Zu den Fonds­in­ves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Klima­schutz, die KfW Capi­tal sowie 45 Unter­neh­men aus unter­schied­lichs­ten Branchen.
www.htgf.de

 

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Gronau – Die paneu­ro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft Active Capi­tal Company (ACC) inves­tiert in die broco­lor LACKFABRIK GmbH sowie die broco­lor Immo­bi­lien GmbH (Broco­lor). Die deut­sche Firma Broco­lor mit Sitz in Gronau gilt als Chemie­ex­perte im Bereich Farben, Grun­die­run­gen, Beschich­tun­gen, Kleb­stoffe und ande­rer chemi­scher Produkte. Mit dieser Platt­form-Inves­ti­tion setzt ACC sein Wachs­tum in Deutsch­land fort und profi­tiert dabei von dem praxis­ori­en­tier­ten Inves­ti­ti­ons­an­satz und einer star­ken Erfolgs­bi­lanz bei Inves­ti­tio­nen in Chemie-Unter­neh­men. Die inter­na­tio­nale Trans­ak­tion wurde von Markt­link begleitet.

Ausbau des inter­na­tio­na­len Kunden­ge­schäfts und weitere Fokus­sie­rung auf Nachhaltigkeit

Um der Nach­frage bestehen­der und zukünf­ti­ger Kunden nach­zu­kom­men, hat Broco­lor 2019 sein Lager erwei­tert und plant kurz­fris­tig eine deut­li­che Erwei­te­rung der Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten. Der stra­te­gi­sche Wachs­tums­plan sieht einen Ausbau des hoch­wer­ti­gen Lohn­fer­ti­gungs­an­ge­bots vor.

Hart­wig Oster­meyer (Foto © ACC), Part­ner bei ACC: „Wir sind beein­druckt von den F&E‑Fähigkeiten und dem Prozess-Know-how von Broco­lor, die klare Diffe­ren­zie­rungs­merk­male zu tradi­tio­nel­len Lohn­her­stel­lern sind. Broco­lor ist ein wert­vol­ler Entwick­lungs­part­ner für seinen diver­sen Kunden­stamm und wir freuen uns darauf, das Unter­neh­men bei weite­rem Wachs­tum zu unter­stüt­zen. Broco­lor ist ein spezia­li­sier­ter Markt­füh­rer mit den höchs­ten Umwelt‑, Sozial- und Gover­nance-Stan­dards und wir beab­sich­ti­gen, die Dienst­leis­tun­gen auch weite­ren führen­den inter­na­tio­na­len Chemie­un­ter­neh­men anzubieten.“

Erfolg­rei­che Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung durch Markt­link brachte die rich­ti­gen Part­ner zusammen
Die Akqui­si­tion wurde auch durch die Bera­tung von Markt­link ermög­licht. „Diese jüngste Trans­ak­tion unter­streicht die zuneh­mende Inter­na­tio­na­li­sie­rung des M&A‑Marktes, auf die Markt­link über sein inter­na­tio­na­les Netz­werk aktiv reagiert”, sagt Tom Belt­man von Markt­link. „Die Markt­an­spra­che für diese Akqui­si­tion wurde bewusst im klei­nen Kreis gehal­ten, um dem hoch­spe­zi­fi­schen Geschäfts­wis­sen und dem inter­na­tio­na­len Kunden­stamm von Broco­lor Rech­nung zu tragen. Sowohl Stra­te­gen als auch Finanz­in­ves­to­ren zeig­ten Inter­esse, aber letzt­end­lich erwie­sen sich die Zukunfts­pläne von ACC als am kompa­ti­bels­ten mit der Vision von Brocolor’s Anteilseignern.“

Über Broco­lor

Broco­lor mit Sitz in Gronau, Deutsch­land, begann 1921 als Farben­groß­han­del und wurde 2002 vom jetzi­gen Verkäu­fer über­nom­men. Die Kern­kom­pe­tenz liegt in der Lohn­her­stel­lung von Farben, Grun­die­run­gen, Kleb­stoffe, Beschich­tun­gen und ande­ren chemi­schen Produk­ten. Das Forschungs- und Entwick­lungs­team von Broco­lor arbei­tet konti­nu­ier­lich an der Einfüh­rung neuer Tech­no­lo­gien und an der chemi­schen Entwick­lung von Rezep­tu­ren und Verfah­ren, um die Quali­tät der aktu­el­len und neuen Produkte zu verbes­sern. Dadurch hat das Unter­neh­men eine beträcht­li­che Basis an Know-how und betrieb­li­chem Fach­wis­sen ange­sam­melt und erfüllt die neues­ten und erwar­te­ten Vorschrif­ten in der chemi­schen Indus­trie. www.brocolor.de

Über Active Capi­tal Company

ACC ist ein unab­hän­gi­ger, praxis­ori­en­tier­ter Private Equity-Inves­tor, der sich auf kleine und mitt­lere Unter­neh­men in den Nieder­lan­den und Deutsch­land konzen­triert. ACC inves­tiert in Unter­neh­men, die in den Berei­chen Indus­trie, tech­ni­scher Groß­han­del und Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen tätig sind und einen Umsatz zwischen 10 und 100 Mio. € erzie­len. Durch einen sehr unter­neh­me­ri­schen und akti­ven Ansatz maxi­miert ACC den lang­fris­ti­gen Wert seiner Inves­ti­tio­nen, indem es das Manage­ment bei der Durch­füh­rung von wert­stei­gern­den Projek­ten unter­stützt und Zugang zu seinem umfang­rei­chen Part­ner­netz­werk bietet. ACC inves­tiert derzeit aus seinem vier­ten Fonds und hat 2019 mit der Inves­ti­tion in und der erfolg­rei­chen Trans­for­ma­tion von Schahl­LED Light­ing seine Tätig­keit in Deutsch­land aufge­nom­men. Seit Mai 2022 ist ACC auch in die Werner Lieb GmbH (www.werner-lieb.de) inves­tiert. ACC hat Büros in Amster­dam und München. www.activecapitalcompany.com

Über Markt­link

Seit 1996 hat sich Markt­link zum größ­ten unab­hän­gi­gen Akqui­si­ti­ons­spe­zia­lis­ten im oberen Mittel­stands­seg­ment der Bene­lux­län­der entwi­ckelt. Ein Team von über 200 inter­nen M&A‑Spezialisten unter­stützt (inter)nationale Unter­neh­men mit einem Trans­ak­ti­ons­wert von 5 bis 250 Millio­nen Euro. Mit einem weit verzweig­ten euro­päi­schen Netz­werk von Büros in Deutsch­land, Belgien, Groß­bri­tan­nien, Däne­mark und den Nieder­lan­den sowie einem umfang­rei­chen Netz­werk von Käufern und Verkäu­fern hat Markt­link im Jahr 2022 bereits 150 Trans­ak­tio­nen erfolg­reich abge­schlos­sen. www.marktlink.com .

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Rosenheim/ Hanno­ver — Ab Okto­ber 2023 zählt die Best­Fit Group 120 Fitness­stu­dios unter ihrem Dach: Mit der Über­nahme aller 9 Stand­orte der Premium Value Kette FLEXX Fitness wächst die Nord­hol­ding-Toch­ter Best­Fit Group damit signi­fi­kant im Kölner Raum. Somit bleibt die Best­Fit Group die am schnells­ten wach­sende Fitness­kette in Deutsch­land und erreicht mit über 400.000 Mitglie­dern einen weite­ren Meilenstein.

Mit bis dato 111 Studios, über 350.000 Mitglie­dern und rund 1.400 Mitar­bei­tern gehört die Best­Fit Group zu den größ­ten Fitness­be­trei­bern in Deutsch­land: Mit ihren etablier­ten Marken Ai Fitness sowie jumpers fitness posi­tio­niert sich die Best­Fit Group im stark wach­sen­den Premium Value Segment.

Durch die Über­nahme aller 9 Stand­orte von FLEXX Fitness ist nun ein weite­rer Schritt in der Expan­si­ons­stra­te­gie der Best­Fit Group erfolgt. Mit der regio­na­len Vertei­lung von FLEXX Fitness baut die Best­Fit Group ihre lokale Präsenz im Kölner Raum aus. Die FLEXX Fitness Stand­orte werden unter der Marke Ai Fitness weitergeführt.

Rainer Mast, CFO der Best­Fit Group, kommen­tiert: „Dass wir unser Wachs­tum noch weiter ausbauen konn­ten und unser Ziel schon vorzei­tig errei­chen dürfen, macht mich sehr stolz. Die über­aus erfolg­rei­che Marke FLEXX Fitness bedeu­tet die perfekte Erwei­te­rung für uns.“ „Das komplette Best­Fit Team freut sich sehr auf die neun FLEXX Clubs und ihre mehr als 50.000 Mitglie­der“, ergänzt Stephan Schulan, CEO der Best­Fit Group.

Schon zum Zeit­punkt des Zusam­men­schlus­ses von Ai Fitness und jumpers fitness im Okto­ber 2020 verzeich­nete die zeit­gleich gegrün­dete Best­Fit Group die stärks­ten Wachs­tums­ra­ten inner­halb des deut­schen Fitness­mark­tes. Durch gezielte Zukäufe von Einzel­stand­or­ten in Nord­rhein-West­fa­len, Hessen und Baden-Würt­tem­berg ist die Best­Fit Group seit Sommer 2022 bis heute bereits um mehr als 35 Clubs gewach­sen, die eben­falls unter den Marken Ai Fitness und jumpers fitness geführt werden.

„Durch den Zukauf von FLEXX Fitness unter­strei­chen wir erneut unse­ren klaren Fokus auf Premium Value Fitness in Deutsch­land. Wir sehen weiter­hin signi­fi­kan­tes Wachs­tums­po­ten­zial im Deut­schen Markt. Mit unse­ren zwei etablier­ten Brands AI und jumpers Fitness sind wir dafür sehr gut posi­tio­niert“, erklärt Maxi­mi­lian Frey (Foto © Nord­hol­ding), Prin­ci­pal bei der NORD Holding.

Seitens der NORD Holding wurde die Trans­ak­tion von Maxi­mi­lian Frey und Moritz Stolp umgesetzt.

Über Best­Fit Group
Mit 120 Studios und rund 400.000 Mitglie­dern ist die Best­Fit Group eine der erfolg­reichs­ten und am stärks­ten wach­sen­den Fitness-Grup­pen am deut­schen Markt. Die Best­Fit Group ist 2020 aus dem Zusam­men­schluss von jumpers fitness und Ai Fitness hervor­ge­gan­gen und zählt inzwi­schen zu einer der größ­ten Fitness­ket­ten im wach­sen­den Premium Value Segment in Deutsch­land. Durch die Betei­li­gung des Eigen­ka­pi­tal­in­ves­tors NORD Holding aus Hanno­ver konnte in den letz­ten Jahren ein ambi­tio­nier­ter Wachs­tums­kurs im deutsch­spra­chi­gen Raum umge­setzt werden. Die Marken der Best­Fit Group jumpers fitness und Ai Fitness präsen­tie­ren sich mit einem ausge­zeich­ne­ten Preis-Leis­tungs-Verhält­nis, moderns­ter Ausstat­tung sowie einem viel­fäl­ti­gen und inno­va­ti­ven Fitness-Angebot.
Über Nord­hol­ding

Mit ihrer über 50-jähri­gen Geschichte und einem verwal­te­ten Vermö­gen von € 3 Mrd. zählt die NORD Holding zu den führen­den Private Equity- und Asset Manage­ment-Gesell­schaf­ten in Deutsch­land. Der Fokus ist dabei auf die Geschäfts­be­rei­che Direkt­in­vest­ments und Fonds­in­vest­ments gerich­tet. Der Schwer­punkt des Direkt-geschäfts liegt in der Struk­tu­rie­rung und Finan­zie­rung von Unter­neh­mens­nach­folge-Model­len, in der Über­nahme von Konzern­tei­len/-toch­ter­ge­sell­schaf­ten sowie in der Expan­si­ons­fi­nan­zie­rung mittel­stän­di­scher Unter­neh­men. Im Unter­schied zu den meis­ten ande­ren Finanz­in­ves­to­ren, die ledig­lich zeit­lich begrenzte Fonds mana­gen, fungiert die NORD Holding als soge­nann­ter „Ever­green Fund“ ohne Lauf­zeit­be­schrän­kung und inves­tiert aus der eige­nen Bilanz. Gegen­wär­tig ist die Gesell­schaft bei über 15 Unter­neh­men in Deutsch­land und im deutsch­spra­chi­gen Ausland enga­giert. Der Geschäfts­be­reich Fonds­in­vest­ments zielt auf das Micro- und Small Cap-Segment mittel­stands-orien­tier­ter Private Equity-Fonds Euro­pas. Der Fokus liegt hier­bei auf Primär‑, Sekun­där- und Co-Invest­ments. Die NORD Holding konzen­triert sich dabei stark auf am Markt neu etablierte Buyout-Mana­ger, opera­tive Anla­ge­stra­te­gien und tritt zudem regel­mä­ßig als Anker­in­ves­tor auf. www.nordholding.de

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Köln/ Dort­mund — Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die TRM Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH (TRM) bei der Veräu­ße­rung eines Groß­teils ihrer Aktien an der FORTEC Elek­tro­nik Akti­en­ge­sell­schaft, Germe­ring (FORTEC), bera­ten. Die beiden Kölner Heuking-Kapi­tal­markt­ex­per­ten Dr. Mirko Sickin­ger, LL.M. und Sven Radke, LL.M. hatten die TRM bereits in 2012 bei dem Erwerb der Betei­li­gung und eines in diesem Rahmen abge­ge­be­nen frei­wil­li­gen öffent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots bera­ten. Seit 2012 hielt die TRM mehr als 30 % der Aktien an der FORTEC. Mit der jetzi­gen Veräu­ße­rung redu­ziert sich der Anteil von TRM auf 5,16 %, eine Erwer­ber-Gruppe erwirbt von der TRM 25,07 % der Aktien.

Die FORTEC-Group ist führen­der Anbie­ter von Einzel­kom­po­nen­ten und Syste­men in den Berei­chen Display Tech­no­logy, Embedded Systems und Power Supplies. Die Aktien der FORTEC sind zum Handel im regu­lier­ten Markt der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse, Segment Prime Stan­dard, zuge­las­sen. FORTEC-Group konnte 2022 einen Umsatz i.H.v. Euro 89 Mio. ausweisen.

Bera­ter TRM Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Mirko Sickin­ger, LL.M., Foto © Heuking (Feder­füh­rung), Sven Radke, LL.M., Lena Pfeu­fer, Fran­ziska Marisa Decker, LL.B., M.A. (alle Kapi­tal­markt­recht), alle Köln.

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Hamburg – Die ECO Group, eine Unter­neh­mens­gruppe mit dem Fokus auf nach­hal­tige Konsumgütermarken, ist in die Natur­kos­me­tik-Marke BEN&ANNA von der JM Nature GmbH einge­stie­gen. Dem Invest­ment war eine €7,5 Millio­nen Series-A-Finan­zie­rungs­runde voraus­ge­gan­gen. Die Finan­zie­rungs­runde wurde vom europäischen Wachs­tums­in­ves­tor Acton Capi­tal angeführt; der Bestands­in­ves­tor Fair Capi­tal Part­ners schloss sich eben­falls der Runde an. — YPOG hat die ECO Group bei dem Einstieg in die Natur­kos­me­tik-Marke BEN&ANNA von der JM Nature GmbH umfas­send recht­lich und steu­er­lich beraten.

Durch diesen stra­te­gi­schen Schritt wird die ECO Group ihre Kapazitäten im Bereich nach­hal­ti­ger Konsumgüter erwei­tern und ihre Marktpräsenz stärken. Im Rahmen der Trans­ak­tion wird die ECO Group auch Anteils­eig­ner an der Global Eco Pack GmbH, einem Herstel­ler von Verpa­ckungs­ma­te­ria­lien, der sich auf die Verwen­dung von Papier statt Plas­tik spezia­li­siert hat.

Das 2022 von Chris­toph Schwerdtle und Thomas Nehfi­scher in Bad Homburg gegründete Start-Up bündelt nach­hal­tige Marken wie Hydro­phil, Naiked, Kuno und Herbalind unter einem Dach. Die ECO Group verfolgt das Ziel, durch nach­hal­tige Konsumgüter ein gesun­des und umwelt­be­wuss­tes Leben zu ermöglichen. Das Wachs­tum der Gruppe basiert auf der fort­lau­fen­den Entwick­lung von Produkt­in­no­va­tio­nen sowie dem Erwerb nach­hal­ti­ger Unter­neh­men in rele­van­ten Kate­go­rien der Konsumgüterbranche.

Der Einstieg bei BEN&ANNA markiert einen stra­te­gi­schen, wich­ti­gen Schritt der gemein­sa­men Mission zur Förderung nach­hal­ti­ger Lebens­stile. BEN&ANNA wurde 2017 von Marco Hülsbeck gegründet und steht für hoch­wer­tige und vegane Natur­kos­me­tik. Die nach­hal­ti­gen Natur­pro­dukte bestehen zu einhun­dert Prozent aus natürlichen Inhalts­stof­fen, wenn möglich sogar aus biolo­gi­schem Anbau.

Dieser Schritt unter­streicht das gemein­same Enga­ge­ment für die Redu­zie­rung von Plastikmüll und bietet gleich­zei­tig inno­va­tive Lösungen für umwelt­freund­li­chere Verpackungen.

Bera­ter ECO Group: YPOG

Dr. Martin Scha­per (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Pia Meven (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin
Rosa Wizisla (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin;
Dr. Stefan Witte (Lead, Tran­sac­tions), Asso­cia­ted Part­ner, Hamburg Dr. Martin Scha­per (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Johan­nes Schmidt (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Hamburg
Boris Schin­zel (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin;
Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg, Ann-Kris­tin Loch­mann (Tax), Asso­cia­ted Part­ner, Hamburg

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Düssel­dorf –  McDer­mott Will & Emery hat die KRÜGER GROUP beim Erwerb der Rechte an den Kakao-Marken Kaba, Suchard Express und Benco bera­ten. KRÜGER über­nimmt die Marken von dem fran­zö­si­schen Süßwa­ren­un­ter­neh­men Caram­bar & Co. Die Trans­ak­tion soll Anfang 2024 voll­zo­gen werden.

KRÜGER will die Produk­tion der drei Marken, zu denen neben kakao­hal­ti­gem Geträn­ke­pul­ver auch Geträn­ke­pul­ver für Frucht­mix-Milch­ge­tränke, Tafel­scho­ko­la­den und trink­fer­tige Scho­ko­la­den­milch gehö­ren, vom kommen­den Jahr an sukzes­siv inte­grie­ren; anschlie­ßend soll der Fokus auf den Launch von Neuhei­ten gelegt werden.

Die KRÜGER GROUP ist ein führen­des Unter­neh­men der Lebens­mit­tel­in­dus­trie mit mehr als 5.000 Mitar­bei­tern und einem Umsatz von etwa 2,3 Milli­ar­den Euro. Zum Produkt-Port­fo­lio des welt­weit agie­ren­den Fami­li­en­un­ter­neh­mens gehö­ren Getränke, Süß- und Scho­ko­la­den­wa­ren, Kinder­nah­rung, Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel, OTC- und Phar­ma­pro­dukte sowie Food Ingredients.

Das fran­zö­si­sche Unter­neh­men Caram­bar & Co. erwirt­schaf­tet mit 14 Marken jähr­lich einen Netto­um­satz von rund 400 Millio­nen Euro. Katjes Inter­na­tio­nal, der Inves­ti­ti­ons­arm des Süßwa­ren-Herstel­lers Katjes Gruppe, ist mit rund 23 Prozent an Caram­bar & Co. beteiligt.

McDer­mott berät die KRÜGER GROUP regel­mä­ßig bei inter­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen und natio­nal und inter­na­tio­nal zu kartell- und wett­be­werbs­recht­li­chen Fragen.

Bera­ter KRÜGER GROUP:  McDer­mott Will & Emery, Düsseldorf

Chris­tian Krohs (Kartell­recht), Dr. Thomas Ammer­mann (Corporate/M&A), Stef­fen Woitz (IP/IT, München), Nico­las Lafont (Corporate/M&A, Paris), Romain Desmonts (Tax, Paris), Carina Kant (Coun­sel, Kartell­recht); Asso­ciate: Max Kütt­ner (Kartell­recht)
Inhouse: Dr. Martin Fröh­lich (Feder­füh­rung, M&A), Dr. Kai Danel­zik (Corpo­rate), Kai Piepen­stock (Head of Tax), Nives Gara­se­vic (Steu­er­recht)

Über McDer­mott Will & Emery

McDer­mott Will & Emery ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.400 Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wäl­ten an mehr als 20 Stand­or­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Unsere Anwäl­tin­nen und Anwälte decken mit ihrer Bera­tung das gesamte Spek­trum des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab. Die deut­sche Praxis wird von der McDer­mott Will & Emery Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter LLP geführt. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter: https://www.mwe.com/de/

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Frankfurt/ Nörd­lin­gen — Gibson, Dunn & Crut­cher LLP hat Eura­zeo Invest­ment Mana­ger S.A. im Zusam­men­hang mit der Finan­zie­rung der Akqui­si­tion von LRE Medi­cal GmbH durch Gyrus Capi­tal bera­ten. Über die Einzel­hei­ten der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Eura­zeo ist eine führende globale Invest­ment­ge­sell­schaft, die an der Pari­ser Börse Euron­ext notiert ist. Durch sein Direct Lending Team bietet es flexi­ble Senior- und nach­ran­gige Finan­zie­run­gen für Akqui­si­tio­nen und Euro­päi­schen SMEs mit einer Bewer­tung zwischen EUR 30 Millio­nen und EUR 300 Millionen.

LRE Medi­cal, mit Haupt­sitz in Nörd­lin­gen, unter­stützt seinen welt­wei­ten Kunden­stamm durch ein umfas­sen­des Service­an­ge­bot, das hoch­wer­tige tech­ni­sche Lösun­gen und die Herstel­lung von medi­zi­ni­schen und Life-Science-Diagno­se­ge­rä­ten bietet. LRE Medi­cal wurde 1961 gegrün­det und beschäf­tigt mehr als 250 Mitar­bei­ter an zwei Stand­or­ten in Deutschland.

Gyrus Capi­tal ist eine euro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft, die sich auf trans­for­ma­tive Inves­ti­tio­nen in den Berei­chen Gesund­heit und Nach­hal­tig­keit spezia­li­siert hat. Mit Sitz in Genf, Schweiz, inves­tiert Gyrus in Unter­neh­men, die sich mit struk­tu­rel­len Bedürf­nis­sen der Gesell­schaft und der Umwelt befas­sen und auf ein lang­fris­ti­ges, nach­hal­ti­ges Wachs­tum ausge­rich­tet sind. Gyrus konzen­triert sich auf komplexe Trans­ak­tio­nen mit beson­de­rem Schwer­punkt auf Unter­neh­mens­aus­glie­de­run­gen und Unter­neh­mens­nach­fol­gen im Bereich von 50 bis 500 Millio­nen Euro.

Dem Team von Gibson Dunn unter Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Finance-Part­ners Sebas­tian Schoon (© Gibson Dunn) gehör­ten Finance-Coun­sel Alex­an­der Klein sowie Finance-Asso­ciate Bastiaan Wolters (beide Frank­furt) an.

Über Gibson Dunn
Gibson, Dunn & Crut­cher LLP ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­leien und wird in Bran­chen­um­fra­gen und von den maßgeb­li­chen Publi­ka­tio­nen unter den welt­wei­ten Top-Kanz­leien geführt. Mit mehr als 1.800 Anwäl­ten in 20 Büros ist die Kanz­lei in allen wich­ti­gen Wirt­schafts­re­gio­nen global vertre­ten. Die Büros von Gibson Dunn befin­den sich in Abu Dhabi, Brüs­sel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Los Ange­les, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, San Fran­cisco, Singa­pur und Washing­ton, D.C. Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.gibsondunn.com.

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Berlin – Das KI-Vertei­di­gungs­un­ter­neh­men Helsing gab bekannt, dass es in einer von Gene­ral Cata­lyst ange­führ­ten Serie-B-Finan­zie­rungs­runde 209 Mio. € einge­sam­melt hat. Die schwe­di­sche Saab Gruppe betei­ligt sich eben­falls als stra­te­gi­scher Inves­tor an der Runde und vertieft damit die bestehende Partnerschaft.

Das 2021 gegrün­dete Unter­neh­men aus München ist eine neue Art von Vertei­di­gungs­un­ter­neh­men, das KI-basierte Fähig­kei­ten zum Schutz von Demo­kra­tien entwi­ckelt. Der reine Soft­ware-basierte Ansatz von Helsing und die enge Part­ner­schaft mit der Indus­trie haben zu einer schnel­len Markt­ak­zep­tanz in ganz Europa geführt. Im Juni 2023 wählte die deut­sche Regie­rung Helsing und seinen Part­ner Saab aus, um die neuen KI-gestütz­ten Fähig­kei­ten zur elek­tro­ni­schen Kriegs­füh­rung für das kommen­den Update des Euro­figh­ters zu liefern. Im August 2023 wurden Helsing und seine Konsor­ti­ums­part­ner mit der Bereit­stel­lung einer Infra­struk­tur für die Entwick­lung von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) im Rahmen des Future Combat Air System (FCAS) beauftragt.

„Diese Finan­zie­rungs­runde ist ein Vertrau­ens­be­weis für Europa“, sagte Tors­ten Reil, Mitgrün­der von Helsing. „Das Enga­ge­ment von Gene­ral Cata­lyst für globale und euro­päi­sche Resi­li­enz deckt sich mit unse­rer Mission, euro­päi­sche Demo­kra­tien zu schützen.“

„Wir haben Helsing gegrün­det, weil wir glau­ben, dass KI essen­zi­ell sein wird, um demo­kra­ti­sche Werte weiter­hin vertei­di­gen zu können. Unsere jüngs­ten Verträge zeigen, dass diese Über­zeu­gung von Regie­run­gen und der Indus­trie geteilt wird. Diese Finan­zie­rungs­runde ist eine weitere Bestä­ti­gung durch einen global führen­den Inves­tor sowie durch unse­ren Part­ner Saab.“, ergänzte Dr. Gund­bert Scherf, Mitgrün­der von Helsing (Foto © helsing.ai).

Helsing legt beson­de­ren Fokus auf die ethi­sche Anwen­dung neuer Tech­no­lo­gien, insbe­son­dere der künst­li­chen Intel­li­genz. Das Unter­neh­men verfolgt einen geziel­ten Ansatz in Bezug auf Trans­pa­renz, Erklär­bar­keit und die Effek­ti­vi­tät des „human in the loop”. Um tech­ni­sche Exzel­lenz und viel­fäl­ti­ges Denken zu gewähr­leis­ten, rekru­tiert Helsing Mitar­bei­tende mit unter­schied­li­chen Hinter­grün­den und ermu­tigt seine Teams zu kriti­schem Denken und Feedback.

„Wir glau­ben, dass Helsing ein bran­chen­prä­gen­des Soft­ware­un­ter­neh­men ist, das voll und ganz mit unse­rer globa­len Resi­li­enz-These über­ein­stimmt — der Notwen­dig­keit, unsere wich­tigs­ten Indus­trien für die star­ken Verän­de­run­gen in der Welt zu moder­ni­sie­ren“, sagte Paul Kwan, Mana­ging Part­ner, Gene­ral Catalyst.

Helsings Mission, Demo­kra­tien zu schüt­zen, legt beson­de­ren Fokus auf die ethi­sche Anwen­dung neuer Tech­no­lo­gien, insbe­son­dere der künst­li­chen Intel­li­genz. Das Unter­neh­men verfolgt einen geziel­ten Ansatz in Bezug auf Trans­pa­renz, Erklär­bar­keit und die Effek­ti­vi­tät des „human in the loop”.

Bera­ter Helsing: YPOG
Team: Dr. Benja­min Ullrich (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Tobias Lovett (Lead, Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT), Asso­ciate, Berlin; Farina Weber (Corpo­rate), Asso­ciate, Berlin

Über Helsing

Helsing ist ein Schlüs­sel­tech­no­lo­gie- und Soft­ware­un­ter­neh­men der neues­ten Gene­ra­tion. Im Fokus: entschei­dende KI-Fähig­kei­ten für den Sicher­heits- und Vertei­di­gungs­be­reich. Helsing wurde als inha­ber­ge­führ­tes Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men gegrün­det, um den ausschließ­li­chen Geschäfts­zweck der Entwick­lung und Einfüh­rung von KI-Fähig­kei­ten im Sicher­heits­sek­tor zu verfol­gen. Es ist Helsings Anspruch, als euro­päi­scher Tech­no­lo­gie-Vorrei­ter demo­kra­ti­sche Gesell­schaf­ten zu befä­hi­gen, souve­räne Entschei­dun­gen zu tref­fen und eigene ethi­sche Stan­dards durch­set­zen zu können.

Über YPOG
YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking & Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. www.ypog.law

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Tübin­gen — SHS Capi­tal hat für ihre sechste Fonds­ge­ne­ra­tion ca. 270 Millio­nen Euro einge­wor­ben. Aufgrund der großen Nach­frage konnte das ursprüng­lich avisierte Ziel­vo­lu­men des Fonds von 200 Millio­nen Euro deut­lich über­schrit­ten werden und beträgt damit mehr als das Doppelte des Vorgän­ger­fonds. Der Inves­ti­ti­ons­fo­kus des neuen Fonds SHS VI liegt auf wach­sen­den euro­päi­schen Healthcare-Unternehmen.

Der neue Fonds strebt zehn bis fünf­zehn Betei­li­gun­gen sowohl in Form von Mehr­heits- als auch Minder­heits­be­tei­li­gun­gen an. Die Inves­ti­ti­ons­höhe des Fonds beträgt 10 bis 40 Millio­nen Euro. Gemein­sam mit LPs und ande­ren Inves­to­ren können Trans­ak­ti­ons­werte bis 150 Millio­nen Euro reali­siert werden. SHS inves­tiert ausschließ­lich in Unter­neh­men, die bereits signi­fi­kante Umsätze erwirt­schaf­ten, sich auf einem Wachs­tums­kurs befin­den und das Ziel haben, sich zu euro­päi­schen Health­care Cham­pi­ons zu entwickeln.

Die Inves­to­ren des SHS VI Fonds stam­men unter ande­rem aus den Berei­chen Fund of Funds, Versi­che­run­gen, Versor­gungs­werke, Stif­tun­gen, Family Offices, Banken, Health­care-Konzerne, kirch­li­che Inves­to­ren und Unter­neh­mer. Des Weite­ren hat das SHS-Invest­ment­team selbst signi­fi­kant investiert.

“Das Gesund­heits­we­sen ist ein unver­zicht­ba­rer Sektor und bietet daher zahl­rei­che span­nende Möglich­kei­ten für Betei­li­gun­gen. Bei uns haben Inves­to­ren die Chance, sich an der Entwick­lung dieses Wachs­tums­mark­tes zu betei­li­gen. Unser bishe­ri­ger Track Record zeigt, dass wir attrak­tive Rendi­ten für unsere Inves­to­ren erzie­len konn­ten und gleich­zei­tig dazu beitra­gen, das Gesund­heits­we­sen durch Inno­va­tio­nen zu verbes­sern und die Pati­en­ten­ver­sor­gung zu opti­mie­ren”, erklärt Manfred Ulmer-Weber, Mana­ging Part­ner bei SHS.

„Das Volu­men des neuen Fonds hat unsere Erwar­tun­gen deut­lich über­trof­fen und unsere Posi­tio­nie­rung als der führende Private Equity-Health­care-Spezia­list im deut­schen, und damit größ­ten euro­päi­schen Health­care-Markt bestä­tigt. Wir freuen uns sehr, dass viele unse­rer SHS-Bestands­in­ves­to­ren auch in unse­rem neuen Fond inves­tiert sind, zum Teil mit signi­fi­kan­ten Zeich­nungs­er­hö­hun­gen. Darüber hinaus konn­ten wir unse­ren Inves­to­ren­kreis weiter inter­na­tio­na­li­sie­ren und um renom­mierte Adres­sen erwei­tern. Wir möch­ten uns bei unse­ren Inves­to­ren für das entge­gen­ge­brachte Vertrauen bedan­ken“, so SHS Mana­ging Part­ner Sascha Alilovic.

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München — Comi­tis Capi­tal („Comi­tis“) hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Cloud7 GmbH („Cloud 7“) erwor­ben. Petra Junge­bluth, die Grün­de­rin von Cloud7 (Foto © cloud7), behält einen bedeu­ten­den Anteil am Unter­neh­men und wird weiter­hin als CEO das inter­na­tio­nale Wachs­tum von Cloud7 steuern.

Cloud7, mit Sitz in Berlin und Königs-Wuster­hau­sen, wurde 2010 von der Mode­de­si­gne­rin Petra Junge­bluth gegrün­det. Seit­dem hat sich das Unter­neh­men zur führen­den Marke im Premium-Hunde­zu­be­hör­markt in DACH entwi­ckelt. Die Marke ist bekannt für ihr Sorti­ment an ästhe­ti­schen, hoch­wer­ti­gen und nach­hal­ti­gen Hunde­pro­duk­ten und hat bereits zahl­rei­che Marken- und Produkt­de­sign-Auszeich­nun­gen erhalten.

Comi­tis Capi­tal ist ein Wachs­tums­in­ves­tor mit Sitz in Frank­furt am Main. Cloud7 ist die zweite Wachs­tums­part­ner­schaft von Comi­tis im brei­te­ren Heimtierbereich.

Bera­ter Cloud7: POELLATH 

Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/VC)
Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Part­ner, M&A/VC)
Markus Döll­ner, LL.M. (London) (Senior Asso­ciate, M&A/VC)
Ludwig Niller (Asso­ciate, M&A/VC)

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Amster­dam — CVC, ein welt­weit führen­der Private Markets-Mana­ger mit Fokus auf Private Equity, Secon­da­ries und Lever­a­ged Finance, hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an DIF Capi­tal Part­ners (“DIF”), einem führen­den Infra­struk­tur-Mana­ger, erwor­ben. Durch den Zusam­men­schluss entsteht ein globa­ler Private-Markets-Mana­ger mit sieben komple­men­tä­ren Stra­te­gien und einem verwal­te­ten Vermö­gen von insge­samt rund 177 Milli­ar­den Euro*.

Mit dieser stra­te­gi­schen Akqui­si­tion erhält CVC Zugang zu einer führen­den Infra­struk­tur-Platt­form, die die bestehen­den Private Equity‑, Secon­da­ries- und Credit-Stra­te­gien des Unter­neh­mens ideal ergänzt. Die Über­nahme beschleu­nigt zudem das Wachs­tum von DIF. Das Unter­neh­men wird weiter­hin unter der Marke DIF operie­ren und seine Unab­hän­gig­keit in Bezug auf Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten und Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen bewahren.

DIF mit Sitz in Amster­dam verwal­tet ein Vermö­gen von 16 Milli­ar­den EUR, beschäf­tigt mehr als 225 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter in 11 Nieder­las­sun­gen und verfolgt zwei unter­schied­li­che Anla­ge­stra­te­gien: Core/­Build-to-Core Fonds und Core-plus Fonds. Das 2005 gegrün­dete Unter­neh­men hat sich als führen­der Anbie­ter von mittel­gro­ßen Infra­struk­tur-Invest­ments mit Fokus auf Europa, Nord­ame­rika und Austra­lien etabliert. Durch den Zusam­men­schluss mit CVC wird DIF sein Wachs­tum beschleu­ni­gen und seine Inves­ti­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, seine geogra­fi­sche Reich­weite und seine globale Inves­to­ren­ba­sis weiter ausbauen. DIF wird weiter­hin von seinem derzei­ti­gen CEO und seinen Part­nern gelei­tet und unter der Marke DIF auftreten.

Rolly van Rappard, Chair­man und Co-Foun­der von CVC, kommen­tierte die Trans­ak­tion wie folgt: „Die Expan­sion in den Infra­struk­tur­sek­tor ist für uns ein logi­scher nächs­ter Schritt, da wir von den lang­fris­ti­gen Wachs­tums­trends in diesem Bereich über­zeugt sind und er unsere bestehen­den Stra­te­gien ergänzt. Wir kennen das DIF-Team seit vielen Jahren und freuen uns, künf­tig eine der welt­weit führen­den reinen Infra­struk­tur-Manage­ment­ge­sell­schaf­ten mit einer beein­dru­cken­den Erfolgs- und Wachs­tums­ge­schichte an unse­rer Seite zu haben.“

Rob Lucas, Mana­ging Part­ner bei CVC (Foto © cvc), fügte hinzu: „Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit DIF, einem führen­den globa­len Infra­struk­tur­ma­na­ger. Das Geschäfts­mo­dell und die Unter­neh­mens­kul­tur von DIF passen sehr gut zu unse­rer loka­len Aufstel­lung und die neue Infra­struk­tur-Platt­form wird unsere führen­den Private-Equi­ty‑, Secon­da­ries- und Credit-Stra­te­gien hervor­ra­gend ergän­zen. Wir begrü­ßen Wim, die DIF-Part­ner und das gesamte DIF-Team in der CVC-Gruppe und freuen uns, gemein­sam zu einem welt­weit führen­den Infra­struk­tur-Mana­ger zu werden.“

Wim Blaasse, CEO und Mana­ging Part­ner DIF, sagte: „Der Zusam­men­schluss mit CVC ist ein natür­li­cher Schritt in der Entwick­lung unse­res Unter­neh­mens. Gemein­sam mit meinen Part­nern freue ich mich darauf, DIF in die nächste Wachs­tums­phase zu führen. Wir kennen das CVC-Team seit langem und sind beein­druckt von dem, was sie aufge­baut haben. Deshalb freuen wir uns darauf, Teil der CVC-Gruppe zu werden. Mit dieser Trans­ak­tion profi­tie­ren wir von der globa­len Platt­form, der Größe und den exzel­len­ten Verbin­dun­gen zu Inves­to­ren von CVC. Gleich­zei­tig können wir uns voll auf wich­tige Infra­struk­tur­be­rei­che wie die Ener­gie­wende und die Digi­ta­li­sie­rung konzen­trie­ren, ohne unsere Unab­hän­gig­keit bei Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen zu verlieren.“

Die Trans­ak­tion bedarf noch der Zustim­mung der Aufsichts­be­hör­den und ande­rer Gremien und wird voraus­sicht­lich im vier­ten Quar­tal 2023 oder im ersten Quar­tal 2024 abge­schlos­sen sein. Der nieder­län­di­sche Betriebs­rat von DIF wurde über die Trans­ak­tion infor­miert und hat ihr zugestimmt.

Bera­ter CVC: u.a. JPMorgan. 

Bera­ter DIF: u.a. von Morgan Stan­ley & Co Plc, Loyens & Loeff, PwC und De Brauw beraten.

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Essen/ Köln — Die Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­rechts­exper­ten Dr. Mirko Sickin­ger, LL.M., Part­ner, und Lena Pfeu­fer, Sala­ried Part­ne­rin, haben die börsen­no­tierte 11 88 0 Solu­ti­ons AG bei einer Kapi­tal­erhö­hung aus geneh­mig­tem Kapi­tal unter Ausschluss des Bezugs­rechts der Aktio­näre sowie zusam­men mit der beglei­ten­den Bank bei der Zulas­sung der neuen Aktien zum regu­lier­ten Markt an der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse (Prime Stan­dard) beraten.

Die Kapi­tal­erhö­hung erfolgte gegen Sach­ein­la­gen, um den „Pay-per-Lead“-Anbieter Ormigo GmbH mit Sitz in Köln zu über­neh­men. Die Euro Serve Media GmbH, die Teil der Unter­neh­mens­fa­mi­lie Müller Medien ist und die über ihre Betei­li­gungs­ge­sell­schaft united verti­cal media GmbH wiederum mehr­heit­lich an der 11 88 0 Solu­ti­ons AG betei­ligt ist, brachte die Ormigo GmbH im Rahmen der Kapi­tal­erhö­hung als Sach­ein­lage in die 11 88 0 Solu­ti­ons AG ein und erhielt dafür 1 Million neue Aktien.

Der Erwerb der Ormigo GmbH erfolgte, um das Geschäfts­feld „Pay per Lead“ stär­ker zu erschlie­ßen, das Wachs­tum in diesem Bereich zu beschleu­ni­gen und Kosten für den weite­ren Aufbau des „Pay-per-Lead“-Geschäfts einzusparen.

Die 11 88 0 Solu­ti­ons AG hat ihren Haupt­sitz in Essen. Seit über zwan­zig Jahren liefern 11 88 0* und 11880.com zuver­läs­sige Ergeb­nisse bei der Suche nach Privat­per­so­nen und loka­len und über­re­gio­na­len Anbie­tern aller Bran­chen. Deutsch­lands zweit­größte Tele­fon­aus­kunft unter der Nummer 11 88 0* bietet persön­li­che Unter­stüt­zung, während das Online-Bran­chen­buch 11880.com und die gleich­na­mige App gezielte Infor­ma­tio­nen liefern und direkt zu passen­den Anbie­tern in der gewünsch­ten Region vermitteln.

Bera­ter 11 88 0 Solu­ti­ons AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Dr. Mirko Sickin­ger, LL.M., Foto (Feder­füh­rung), Lena Pfeu­fer, Fran­ziska Marisa Decker, M.A. (alle Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht), alle Köln.

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Jena/München — Mit Unter­stüt­zung der Invest­ment­bank Bryan, Garnier & Co konnte die rooom AG aus Jena soeben im Rahmen einer erfolg­rei­chen Finan­zie­rungs­runde über 17 Mio. Euro einwer­ben. Hinter der Finan­zie­rungs­runde steht ein Konsor­tium aus insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren, das vom Münche­ner Finanz­in­ves­tor Marondo Capi­tal ange­führt wird. Eben­falls betei­ligt sind Wachs­tums­ka­pi­tal­ge­ber wie der Tech­no­lo­gie-Grün­der­fonds Sach­sen (TGFS) und die bm‑t Betei­li­gungs­ma­nage­ment Thürin­gen sowie weitere Bestandsinvestoren.

Die in Jena ansäs­sige rooom AG hat im Rahmen einer erfolg­rei­chen Finan­zie­rungs­runde über 17 Millio­nen Euro frisches Kapi­tal einge­sam­melt. Neben den Neuin­ves­to­ren Marondo Capi­tal und TGFS haben Bestand­in­ves­to­ren wie die bm|t und weitere parti­zi­piert. Dieses Invest­ment unter­streicht auch die wach­sende Bedeu­tung von 3D-Visua­li­sie­run­gen und Meta­verse-Lösun­gen in Unternehmen.

Die 2016 gegrün­dete rooom AG bietet Soft­ware­lö­sun­gen für das Erstel­len von 3D-Inhal­ten und digi­ta­len Erleb­nis­sen in Augmen­ted und Virtual Reality, die u.a. im Meta­verse zum Einsatz kommen. Zu den Kunden von rooom gehö­ren unter ande­rem die Deut­sche Tele­kom, BMW, Zeiss, porta und Bosch. Das Jenaer Unter­neh­men beschäf­tigt aktu­ell rund 100 Mitar­bei­tende und erreicht inzwi­schen mehr als sechs Millio­nen Nutzer und Nutze­rin­nen in über 120 Ländern.

„Hans Elst­ner und sein Team haben eine proprie­täre Tech­no­lo­gie zur Erstel­lung von 3D-Inhal­ten entwi­ckelt, die auch im welt­wei­ten Vergleich stand­hält. Ohne den Einsatz spezi­el­ler Apps oder von Virtual Reality Bril­len kann sich der Nutzer spie­lend leicht in virtu­elle Welten verset­zen und jede Art von 3D-Objek­ten nur mit Hilfe seines Smart­phones erkun­den,“ erläu­tert Sebas­tian Schirl, Mana­ging Direc­tor bei Bryan, Garnier & Co, der die Trans­ak­tion begleitete.

„Eine erfolg­rei­che Wachs­tums­fi­nan­zie­rungs­runde ist in diesen ange­spann­ten Zeiten alles andere als selbst­ver­ständ­lich. Die einge­sam­mel­ten Mittel wollen wir jetzt vor allem für das Marke­ting und die weitere Inter­na­tio­na­li­sie­rung einset­zen, allen voran in den USA,“ betont Hans Elsner, Grün­der und CEO der rooom AG.

Nach­las­sende Trans­ak­ti­ons­dy­na­mik nach erstem Hype im Markt der Soft­ware­ent­wick­ler für Virtual Reality

Wie eine Auswer­tung von Bryan, Garnier & Co belegt, waren Anbie­ter von Hard­ware- und Soft­ware-Lösun­gen in den Berei­chen Meta­verse sowie Augmen­ted und Virtual Reality in den vergan­ge­nen zwei Jahren sehr gefragt: 2021 und 2022 konn­ten Start-Ups und Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men in knapp 4.000 Einzel­trans­ak­tio­nen rund 25 Mrd. Euro Kapi­tal einwer­ben, doch seit Ende 2022 ist die Zahl der Trans­ak­tio­nen deut­lich gesun­ken: Im ersten Halb­jahr 2023 sammel­ten die Unter­neh­men im Rahmen von 542 Trans­ak­tio­nen nur rund 2,0 Mrd. Euro ein, so ein Ergeb­nis der Analyse.

„Der anfäng­li­che Hype rund um das Meta­verse ist aktu­ell etwas abge­flaut, aber der Markt für virtu­elle Erleb­nisse ist längst da,“ so Schirl. „Viele Unter­neh­men in diesem Bereich befin­den sich aller­dings noch in den Kinder­schu­hen. rooom zählt hier zu den ganz weni­gen Unter­neh­men, die ihre Lösun­gen bereits mit großem kommer­zi­el­lem Erfolg vertrei­ben.“ Nicht von unge­fähr wurde rooom auch von Gart­ner, dem welt­weit führen­der Forschungs- und Bera­tungs­un­ter­neh­men im IT-Bereich, als “Top Manage­ment Solu­tion Provi­der” und “Cool Vendor” ausgezeichnet.

Die Unter­neh­mens­be­ra­ter von Bain & Company erwar­ten, dass der Markt für Meta­verse-Lösun­gen und virtu­elle Erleb­nisse bis 2030 ein Markt­vo­lu­men von 700 bis 900 Mrd. Dollar errei­chen könnte. Bis dahin werde sich auch zeigen, wer die eigent­li­chen Gewin­ner im Markt seien.

Das Deal-Team von Bryan, Garnier & Co bestand aus Falk Müller-Veerse (Foto © Bryan Garnier & Co) , Sebas­tian Schirl, Berk Kirca, Alex­an­der Rein­auer und Paul Hirsch.

Über Marondo

Marondo, mit Büros in München und Stutt­gart, ist eine Invest­ment­ge­sell­schaft für schnell wach­sende, tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men der nächs­ten Gene­ra­tion von KMUs in Deutsch­land und DACH. Der Fonds inves­tiert im Rahmen von Mehr­heits- und Minder­heits­trans­ak­tio­nen in Unter­neh­men aus dem deut­schen Tech­no­lo­gie­sek­tor. Dazu gehö­ren Soft­ware & IT, Indus­trie 4.0, Umwelt­tech­no­lo­gien, neue Mate­ria­lien sowie Gesund­heits- & Medi­zin­tech­no­lo­gien. Neben umfang­rei­chem Expan­si­ons­ka­pi­tal bietet Marondo auch Liqui­di­täts­lö­sun­gen für bestehende Gesell­schaf­ter. Die Part­ner­schaft wird von vier Part­nern mit über 80 Jahren Bran­chen­er­fah­rung, 90 finan­zier­ten Unter­neh­men und mehre­ren hundert Trans­ak­tio­nen in den letz­ten zwei Jahr­zehn­ten, geführt. www.marondo.com.

Über TGFS

Der TGFS Tech­no­lo­gie­grün­der­fonds Sach­sen stellt tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ten Grün­de­rin­nen und Grün­dern Betei­li­gungs­ka­pi­tal für die Seed- und Start-up-Phase zur Verfü­gung. Der Fonds wurde 2008 vom Frei­staat Sach­sen (u.a. EFRE-Mittel) und säch­si­schen Finanz­in­sti­tu­ten erst­mals aufge­legt und hat seit­her über 100 Start-ups beglei­tet. 2023 star­tete der TGFS in seine dritte Fonds­ge­ne­ra­tion. Ziel­un­ter­neh­men des TGFS sind junge, inno­va­tive, tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men, die den Bran­chen ITK, Halb­lei­ter- und Mikro­sys­tem­tech­nik, Medi­zin­tech­nik, Life Science, Umwelt- und Ener­gie­tech­nik sowie Neue Medien ange­hö­ren und ihren Sitz oder Betriebs­stätte in Sach­sen haben. www.tgfs.de

Über bm|t

Die bm|t betei­li­gungs­ma­nage­ment thürin­gen gmbh mit Sitz in Erfurt ist die erste Adresse für Venture Capi­tal- und Private Equity-Finan­zie­run­gen in Thürin­gen. bm|t verwal­tet derzeit elf Fonds mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 440 Millio­nen Euro und inves­tiert in inno­va­tive Unter­neh­men nahezu aller Bran­chen und in allen Phasen der Unter­neh­mens­ent­wick­lung – von der Grün­dungs- und Wachs­tums­phase bis hin zu Unter­neh­mens­nach­fol­gen und Buyouts.  www.bm‑t.com

Über rooom

Die rooom AG ist ein IT-Unter­neh­men aus Jena, welches 2016 gegrün­det wurde. Sie bieten webba­sierte Lösun­gen zur Erstel­lung, Verwal­tung und Ausspie­lung von immersi­ven 3D Inhal­ten an. Die Platt­form ist für viel­fäl­ti­gen Anwen­dungs­ge­biete einsetz­bar und arbei­tet mit Augmen­ted Reality, Virtual Reality und Gene­ra­ti­ver KI. In den letz­ten Jahren wurde das Unter­neh­men mit unter­schied­li­chen Inno­va­ti­ons­prei­sen ausge­zeich­net wie den German Inno­va­tion Award, den Euro­pean Meta­verse Award und dem Inno­va­tion and Excel­lence Award. rooom beschäf­tigt rund 100 Mitar­bei­tende und zu den wich­tigs­ten Kunden zählen Deut­sche Tele­kom, BMW, Zeiss, porta und Bosch. Darüber hinaus erreicht die Platt­form über sechs Millio­nen Nutzer in 120 Ländern. www.rooom.com/de

Über Bryan, Garnier & Co

Bryan, Garnier & Co, 1996 in Paris und London gegrün­det, ist eine auf euro­päi­sche Wachs­tums­fir­men ausge­rich­tete Invest­ment­bank mit über 200 Mitar­bei­tern in sechs Nieder­las­sun­gen in Europa (London, Paris, München, Stock­holm, Oslo, Amster­dam) und den USA (New York). Als unab­hän­gige Full-Service-Invest­ment­bank bietet Bryan, Garnier & Co umfas­sende Finan­zie­rungs­be­ra­tung und Beglei­tung entlang des komplet­ten Lebens­zy­klus ihrer Mandan­ten – von ersten Finan­zie­rungs­run­den bis zu einem poten­zi­el­len Verkauf oder Börsen­gang mit späte­rer Anschluss­fi­nan­zie­rung. Im Schnitt beglei­tet die Bank gut 70 Trans­ak­tio­nen pro Jahr.

Das Service-Spek­trum umfasst Akti­en­ana­ly­sen, Verkauf und Handel von Aktien, private und öffent­li­che Kapi­tal­be­schaf­fung sowie M&A‑Beratung für Wachs­tums­un­ter­neh­men und deren Inves­to­ren. Der Schwer­punkt liegt dabei auf den Wachs­tums­bran­chen Tech­no­lo­gie, Health­care und Sustaina­bi­lity. Bryan, Garnier & Co ist ein einge­tra­ge­ner Broker und bei der AMF und der FCA in Europa und der FINRA in den USA zuge­las­sen. www.bryangarnier.com

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Frank­furt — Mitsu­bi­shi HiTec Paper Europe GmbH (MPE) hat die MPE Flens­burg GmbH (MPEF) veräus­sert. Käufer sind verschie­dene Fonds, die von Quan­tum Capi­tal Part­ners bera­ten werden. Ein multi­dis­zi­pli­nä­res und standort­über­grei­fen­des Deloitte-Team unter der Leitung von Corporate/M&A‑Partner Andreas Jent­gens und Coun­sel Marc Oliver Stock hat die Mitsu­bi­shi HiTec Paper Europe GmbH (MPE) beim Verkauf der MPE Flens­burg GmbH (MPEF) bera­ten. Über die Einzel­hei­ten der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

MPE ist eine hundert­pro­zen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft von Mitsu­bi­shi Paper Mills (MPM), einem Unter- nehmen, das nicht nur Druck­pa­pier, Druck­plat­ten-Mate­ria­lien und Druck­sys­teme für den Offset­druck und andere Druck­ver­fah­ren herstellt und entwi­ckelt, sondern auch Medien für fast alle Aufzeich­nungs­for­mate liefert, wie z. B. druck­emp­find­li­ches, ther­mi­sches, magne­ti­sches, elek­tro­gra­fi­sches, Silber­ha­lo­ge­nid-Foto­pa­pier und Tinten­strahl­pa­pier. Darüber hinaus erwei­tert MPM sein opera­ti­ves Geschäft um funk­tio­nelle Mate­ria­lien wie hoch­funk­tio­nelle Filter und setzt zuneh­mend auf Forschung und Entwick­lung in neuen Geschäftsbereichen.
MPEF ist in der Produk­tion von Spezi­al­pa­pie­ren mit Schwer­punkt Thermo- und Barrie­re­pa­pie­ren tätig und betreibt eine Papier­ma­schine und zwei Streich­an­la­gen mit einer Gesamt­ka­pa­zi­tät von 35.000 Tonnen pro Jahr. Das Flens­bur­ger Werk blickt auf eine mehr als 300-jährige Unter­neh­mens­ge­schichte zurück und ist bekannt für sein tech­no­lo­gi­sches Know-how, seine Produkt­spe­zi­fi­ka­tio­nen und sein Quali­täts­pa­pier, das für verschie­dene Anwen­dun­gen wie Veran­stal­tungs­ti­ckets, Lotte­rie­lose, Trans­port­mit­tel, Lebens­mit­tel­mar­ken, Kassen­be­lege, Verpa­ckun­gen und mehr verwen­det wird.

Deloitte hat MPE bei dem Verkauf umfas­send unter­stützt. Dank der dem “One-Stop-Shop”-Ansatz folgen­den inter­dis­zi­pli­nä­ren Zusam­men­ar­beit der Rechts­be­ra­ter von Deloitte Legal mit den Exper­ten aus dem Corpo­rate Finance Advi­sory Team von Deloitte unter der Leitung von Clau­dius Thiell konnte die Trans­ak­tion effi­zi­ent und erfolg­reich abge­schlos­sen werden. Mit der Trans­ak­tion stellte das Deloitte-Team zum wieder­hol­ten Male seine Fähig­kei­ten in den Berei­chen Finan­cial Lead Advi­sory und Legal & SPA Advi­sory und seine Kompe­tenz bei der Durch­füh­rung grenz­über­schrei­ten­der M&A Trans­ak­tio­nen unter Beweis.

Bera­ter Mitsu­bi­shi HiTech Paper Europe GmbH: Deloitte Legal Deutschland
Andreas Jent­gens, Foto (Part­ner, Corporate/M&A; © Deloitte), Marc Oliver Stock (Coun­sel, Feder­füh­rung, Corporate/M&A), Jana Hupfer (Coun­sel, Corporate/M&A), Linda Korn (Asso­ciate, Corporate/M&A), Nicola Werry (Part­ne­rin, Data Protec­tion), Juliane Franze (Senior Asso­ciate, Data Protec­tion), Marco Engel­mann (Coun­sel, Real Estate), Susan Lange (Senior Asso­ciate, Real Estate), Rebecca Gulden (Asso­ciate, Real Estate), Claus Wilker (Coun­sel, Employ­ment), Katha­rina Zicker­mann (Coun­sel, Antitrust).

Über Deloitte Legal und Deloitte

Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbringen.
Deloitte bietet bran­chen­füh­rende Leis­tun­gen in den Berei­chen Audit und Assu­rance, Steu­er­be­ra­tung, Consul­ting, Finan­cial Advi­sory und Risk Advi­sory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von priva­ten Unter­neh­men an. Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Unsere Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter liefern mess­bare und lang­fris­tig wirkende Ergeb­nisse, die dazu beitra­gen, das öffent­li­che Vertrauen in die Kapi­tal­märkte zu stär­ken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachs­tum unter­stüt­zen und den Weg zu einer stär­ke­ren Wirt­schaft, einer gerech­te­ren Gesell­schaft und einer nach­hal­ti­gen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte auf und ist in mehr als 150 Ländern tätig. Erfah­ren Sie mehr darüber, wie die mehr als 415.000 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter von Deloitte das Leit­bild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de

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Stock­holm – Main Capi­tal Part­ners (“Main”) gibt mit Freude den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Unik System Design (“Unik”) bekannt. Unik ist ein führender Soft­ware­an­bie­ter mit fundier­ten Bran­chen- und Fach­kennt­nis­sen in den Berei­chen Wohnungs- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tung sowie Rechts­ver­wal­tung. Main wird als stra­te­gi­scher Part­ner des Manage­ment- Teams agie­ren und Unik auf dem Weg zu einem führenden reinen Soft­ware-as-a-Service-Anbie­ter (“SaaS”) unterstützen, der sich auf eine inter­na­tio­nale Buy & Build-Stra­te­gie konzentriert.

Unik wurde 1985 gegründet und ist ein inno­va­ti­ver dänischer Anbie­ter bran­chen­spe­zi­fi­scher Soft­ware mit +240 Mitar­bei­tern und Bera­tern in Vejle, Aalborg, Kopen­ha­gen und Warschau. Mit nahezu vier Jahr­zehn­ten Erfah­rung hat sich das Unter­neh­men mit den meist­ge­nutz­ten Softwarelösungen auf dem Markt posi­tio­niert und betreut mehr als 900 Kunden, von großen priva­ten und öffentlichen Wohnungs­bau­ge­sell­schaf­ten bis hin zu Anwalts­kanz­leien und juris­ti­schen Unter­neh­mens­ab­tei­lun­gen in ganz Dänemark.

Unik ist dabei, sich neu zu erfin­den, nicht nur, um seinen täglichen Nutzern einen höheren Grad an Effi­zi­enz, Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung zu bieten, sondern auch, um die Gren­zen dessen zu verschie­ben, was passiert, wenn digi­tale Inno­va­tion auf tiefes Bran­chen­wis­sen trifft. In den nächsten Jahren werden die beiden neuen SaaS-Produkte HabiCen für die Wohnungs- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tung und Justi­Case für die Rechts­ver­wal­tung die aktu­el­len Produkte Unik Bolig und Unik Advo­sys nach und nach ersetzen.

In Zukunft wird Main Capi­tal Part­ners Unik aktiv dabei unterstützen, die starke Wachs­tums­dy­na­mik beizu­be­hal­ten, indem das Produkt­an­ge­bot für die bestehen­den Kunden weiter ausge­baut wird. Zusätzlich zu orga­ni­schen Wachs­tums­in­itia­ti­ven werden stra­te­gi­sche Akqui­si­tio­nen eine wich­tige Säule der Stra­te­gie sein, um das inno­va­tive Produkt-Port­fo­lio zu ergänzen und die Markt­po­si­tion sowohl in Dänemark als auch im Ausland zu stärken.

Jens Find, CEO von Unik System Design, kommen­tiert: “In unse­rem Dialog mit Main haben wir das Poten­zial erkannt, das diese Part­ner­schaft mit sich brin­gen könnte. Nach 38 Jahren als CEO und Haupteigentümer habe ich eindeu­tig den Eindruck, dass dies die rich­tige Entschei­dung für Unik, unsere Kunden und unsere Mitar­bei­ter ist. Wir werden mit dem derzei­ti­gen Manage­ment weiter­ma­chen, und die jetzi­gen Eigentümer werden einen bedeu­ten­den Anteil von 40 % behal­ten. Für uns ist es mehr eine Part­ner­schaft als ein Verkauf.”

Tonni Rasmus­sen, CTO von Unik System Design, kommen­tiert: “Unsere Kunden verlas­sen sich auf unsere Inno­va­ti­ons­be­reit­schaft und unsere Bran­chen­kennt­nis, um den Maßstab dafür zu setzen, wie Soft­ware ihre Geschäftsabläufe auto­ma­ti­sie­ren kann. Die Entwick­lung von zwei bahn­bre­chen­den SaaS-Produk­ten, HabiCen und Justi­Case, ist Teil der nächsten großen Inno­va­tion von Unik, mit dem Schwer­punkt auf verbes­ser­ter Sicher­heit und betrieb­li­cher Effizienz.”

Wessel Ploeg­ma­kers (Foto © Main­Ca­pi­tal), Part­ner bei Main Capi­tal Part­ners, fasst zusam­men: “Unik ist als einer der führenden dänischen Soft­ware­an­bie­ter schon lange auf unse­rem Radar, und wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit haben, das Unter­neh­men auf seinem Weg zu einem inter­na­tio­nal führenden SaaS-Anbie­ter zu unterstützen. Wir sind zuver­sicht­lich, dass unsere geziel­ten orga­ni­schen Wachs­tums­in­itia­ti­ven in Verbin­dung mit einer selek­ti­ven Buy-and-Build-Stra­te­gie ein verbes­ser­tes Wert­an­ge­bot für bestehende und neue Kunden schaf­fen werden.”

Main Capi­tal Part­ners ist ein führender Soft­ware-Inves­tor in den Benelux-Ländern, der DACH-Region, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten. Main verfügt über 20 Jahre Erfah­rung in der Stärkung von Soft­ware­un­ter­neh­men und arbei­tet als stra­te­gi­scher Part­ner eng mit den Manage­ment­teams in seinem Port­fo­lio zusam­men, um nach­hal­ti­ges Wachs­tum und größere, heraus­ra­gende Soft­ware­grup­pen zu errei­chen. Als führender Soft­ware-Inves­tor, der Private-Equity- Fonds in Nord­west­eu­ropa und Nord­ame­rika verwal­tet, beschäftigt Main 60 Mitar­bei­ter und unterhält Büros in Den Haag, Stock­holm, Düsseldorf, Antwer­pen und ein Zweigbüro in Boston. Main verwal­tet ein Vermögen von über 2,2 Milli­ar­den Euro und verfügt derzeit über ein akti­ves Port­fo­lio von über 40 Softwareunternehmen.

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Köln/ Berlin – Das Food-Tech-Unter­neh­men Circus hat das Koch­ro­bo­ter-Start­ups Aitme aus Berlin über­nom­men. Durch die Über­nahme sichert sich Circus den Zugang zu Spit­zen­tech­no­lo­gie in der Küchen-Robo­tik. Mit der Über­nahme erwei­tert Circus sein Team zudem um erfah­rene Exper­ten im Bereich Robo­tik und inte­griert die hoch­ent­wi­ckel­ten Koch­ro­bo­ter in seine Infra­struk­tur. Die Robo­ter sollen mit mini­ma­lem Perso­nal­auf­wand kosten­ef­fi­zi­ent betrie­ben werden und den Auto­ma­ti­sie­rungs­grad der Mikro-Küchen von Circus stärken.

Der frühere Foodora-Marke­ting­chef Julian Stoß und der Foodora-Chef Emanuel Pallua haben gemein­sam  Aimte gegrün­det. Das Robo­ter-Startup ist mit einem zwei­stel­li­gen Millio­nen­be­trag von namen­haf­ten Inves­to­ren finan­ziert und hat seit Grün­dung 2019 einen Koch­ro­bo­ter zur Markt­reife entwickelt.

Über Circus
Circus hat Tech­no­lo­gie-getrie­ben Micro-Kitchen-Hubs geschaf­fen, die Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung intel­li­gent kombi­nie­ren. Die Rezepte für die breite kuli­na­ri­sche Auswahl von Circus werden von Künst­li­cher Intel­li­genz entwi­ckelt — das erlaubt eine große Anzahl perso­na­li­sier­ter Gerichte bei nied­ri­gen Produk­ti­ons­kos­ten und effi­zi­en­ter Ressour­cen-Nutzung. Seit dem Start im Sommer 2022 hat Circus seinen Service bereits in Hamburg, Köln, Berlin und Duis­burg ausge­rollt und insge­samt 18 Millio­nen Euro von Inves­to­ren eingesammelt.

Unmit­tel­bar vor der Über­nahme von Aitme hat ein YPOG-Team unter Leitung von Dr. Johan­nes Janning Circus zudem bei einer Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 5,5 Millio­nen Euro bera­ten, die von den Risi­ko­ka­pi­tal­ge­bern Black­Mars Capi­tal und 2bx ange­führt wurde.

Bera­ter Circus: YPOG

Dr. Johan­nes Janning (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Köln
Nina Ahlert (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Köln
Matthias Kres­ser (Tran­sac­tion), Part­ner, Berlin/Hamburg
Dr. Malte Berg­mann (Tax) Part­ner, Hamburg
Lukas Schmitt (Tax), Asso­ciate, Hamburg
Dr. Matthias Schatz (Corpo­rate), Part­ner, Köln
Jannis Fischer (Corpo­rate), Asso­ciate, Köln
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin
Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Berlin

 

 

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München — Durch DPE Deut­sche Private Equity Manage­ment III GmbH („DPE“) bera­tene Fonds haben ihre Betei­li­gung an der SERCOO Group, einem der führen­den deut­schen Anbie­ter von Service­dienst­leis­tun­gen für Betrei­ber von Biogas-Anla­gen und Block­heiz­kraft­wer­ken und der entspre­chen­den Moto­ren­tech­nik, veräu­ßert. Käufer war der tech­ni­sche Gebäu­de­aus­rüs­ter und Ener­gie-Dienst­leis­ter Elevion Group,  der durch die Über­nahme zu einem führen­den Dienst­leis­ter für Biogas-Anla­gen, dezen­trale Kraft-Wärme-Kopp­lung und Moto­ren-Umrüs­tung wird.

Über die finan­zi­el­len Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwie­gen verein­bart. POELLATH hat DPE im Rahmen der Trans­ak­tion unter der Feder­füh­rung von Dr. Michael Best steu­er­recht­lich beraten.

Die 2014 gegrün­dete und im nieder­säch­si­schen Lingen (Ems) ansäs­sige SERCOO Group gehört zu den führen­den deut­schen Anbie­tern von Service­leis­tun­gen im Geschäfts­be­reich Ener­gie- und Indus­trie­ser­vice, der die gesamte Wert­schöp­fungs­kette von Biogas-Anla­gen, BHKWs und Moto­ren, sowie Rota­ting Equip­ment abdeckt. DPE betei­ligte sich 2014 an der dama­li­gen BU Bücker & Essing GmbH im Rahmen einer Buy-and-Build-Stra­te­gie mit dem Ziel, einen deutsch­land­weit führen­den tech­ni­schen Dienst­leis­ter im Kontext der Ener­gie­wende zu schaf­fen. Inner­halb der vergan­ge­nen 9 Jahre konn­ten acht Unter­neh­men erfolg­reich akqui­riert und inte­griert werden. Die Unter­neh­mens­gruppe hat dadurch ihre Ange­bots­breite sowie die Wert­schöp­fungs­tiefe erheb­lich gestei­gert. Heute gehört SERCOO Group zu den führen­den One-Stop-Shop-Anbie­tern in diesem Bereich und trägt somit maßgeb­lich zum Ausbau einer unab­hän­gi­gen und dezen­tra­len Ener­gie­ver­sor­gung sowie zur nach­hal­ti­gen Reduk­tion von CO2-Emis­sio­nen bei.

Mark Sude­row (Foto © DPE), Part­ner bei DPE, fügte hinzu: „DPE ist über­zeugt von Inves­ti­tio­nen in Geschäfts­mo­delle, die einen posi­ti­ven gesell­schaft­li­chen Beitrag leis­ten. Deshalb inves­tie­ren wir bereits seit 2008 in unter­schied­li­che Unter­neh­men im Bereich „Erneu­er­bare Energien“.

Die DPE ist eine unab­hän­gige deut­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft und zählt zu den größ­ten Wachs­tums­ka­pi­tal­ge­bern in Deutsch­land. DPE inves­tiert in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz und konzen­triert sich auf Bran­chen mit einer posi­ti­ven lang­fris­ti­gen Entwick­lungs­per­spek­tive. DPE wurde 2007 gegrün­det und hat seit­dem in 40 Unter­neh­men inves­tiert, die über 100 Add-on-Akqui­si­tio­nen durch­ge­führt haben und heute mehr als 10.000 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter beschäf­ti­gen. DPE verfügt über ein verwal­te­tes Gesamt­ver­mö­gen von ca. 3 Milli­ar­den Euro.

Bera­ter DPE: 

PwC (M&A), Heuking Kühn Lüer Wojtek (Legal), Ebner Stolz (Finan­cial), Pöllath (Struk­tur) und Crescendo Part­ners (Manage­ment Coaching) beraten.

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Wall­dorf – Die Inves­to­ren­gruppe von LeanIX hat das Unter­neh­men an den Wall­dor­fer Soft­ware­kon­zern SAP veräus­sert. Zu den  Verkäufern gehören Inves­to­ren wie Insight Part­ners, DTCP, Capna­mic Ventures, Iris Capi­tal, Dawn Capi­tal und Gold­man Sachs. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird für das vierte Quar­tal 2023 erwar­tet, vorbe­halt­lich der üblichen Abschluss­be­din­gun­gen und behördlichen Geneh­mi­gun­gen. Über die Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

LeanIX wurde 2012 von Jörg Beyer und André Christ in Bonn gegründet. Das Start-Up ist ein welt­weit führendes Unter­neh­men im Bereich Enter­prise Archi­tec­ture Manage­ment (EAM) und bietet eine Cloud-Platt­form an, mit der sich Kunden Trans­pa­renz über ihre IT-Systeme verschaf­fen können, was zugleich eine Voraus­set­zung für die Moder­ni­sie­rung der eige­nen Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie darstellt.

Mit dem geplan­ten Erwerb will SAP ihre Produkt­pa­lette erwei­tern und Kunden durch das Saas-Ange­bot von LeanIX helfen, Veränderungen im Geschäftsumfeld einfa­cher zu bewältigen und Geschäftsprozesse dauer­haft zu verbes­sern. Zusätzlich hat LeanIX vor Kurzem einen KI-Assis­ten­ten auf den Markt gebracht, der Unter­neh­men dabei unterstützt, die Poten­ziale gene­ra­ti­ver KI für das Manage­ment von IT-Land­schaf­ten zu heben.

Bera­ter SAP: Allen & Overy
Unter Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Roman A. Kasten (Corporate/Private Equity, Frank­furt) und Senior Asso­ciate Linda Mayer (Corporate/M&A, München); das Team umfasste darüber hinaus die Part­ne­rin Dr. Heike Weber (Steu­er­recht, Frank­furt) sowie den Part­ner Dr. Börries Ahrens (Kartell­recht, Hamburg), die Senior Asso­cia­tes Catha­rina Glugla (Daten­schutz), Anna Kräling (IP/IT, beide Düssel­dorf), Merle Herr­mann (Arbeits­recht, Hamburg) sowie Asso­ciate Vero­nika Gaile (Corporate/M&A, Frankfurt).

Bera­tend tätig waren zudem Part­ner Dr. Alex­an­der Veith (Corporate/M&A, München), Coun­sel Dr. René Galle (Kartell­recht, Hamburg), Dr. Stephan Bühner (FDI), Dr. Manuel Köchel (Steu­er­recht, beide Frank­furt), Henri­ette Hermann, (Kartell­recht, Hamburg), Katha­rina Jüne­mann (IP/IT), Pascal Yves Schroe­der (Daten­schutz, beide Düssel­dorf), Mert Guel­mez (Kartell­recht, Hamburg), Hendrik Slab­sche (Corporate/Private Equity, Frank­furt), die Tran­sac­tion Support Lawyer Corvin Kiesel­horst (Corporate/M&A, München) und Laura Thiel (Corporate/M&A, Frank­furt) sowie die Tran­sac­tion Offi­cer Lotte Dillen (Corporate/M&A, Frank­furt) und Sophia Merkl (Corporate/M&A, München).

Darüber hinaus berie­ten Anwälte von Allen & Overy aus den USA, Groß­bri­tan­nien, Frank­reich, Nieder­lande, Türkei, Italien, Polen, Spanien, Luxem­burg, Austra­lien, Belgien und Ungarn.

Als Part­ner­kanz­lei war Rojs, Peljhan, Preles­nik & Part­ners, Slowe­nien, tätig.

Bera­ter Dawn Capi­tal: YPOG
Dr. Benja­min Ullrich (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Tobias Lovett (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin Farina Weber (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin

Über Dawn Capital

Dawn Capi­tal ist Euro­pas größter spezia­li­sier­ter B2B-Soft­ware­inves­tor. Das Unter­neh­men geht Part­ner­schaf­ten mit inno­va­ti­ven Unter­neh­men ein, die durch außergewöhnliche Teams, Produkte und Geschäftsmodelle zu kate­go­rie­de­fi­nie­ren­den globa­len Tita­nen werden können. Dawn ist ein Frühphaseninvestor, der Unter­neh­men in den Serien A und B unterstützt und die leistungsstärksten Unter­neh­men über Wachs­tums­run­den bis hin zum Exit finan­ziert. Im Bereich der B2B-Soft­ware konzen­triert sich Dawn auf vier Berei­che: Daten und Analy­tik, Sicher­heit, Fintech sowie die Zukunft der Arbeit. Frühere Inves­ti­tio­nen waren etwa Mime­cast und iZettle, zu den aktu­el­len Inves­ti­tio­nen gehören einige der führenden europäischen Soft­ware­un­ter­neh­men wie Colli­bra, Show­pad, Data­iku, Templafy, Quan­texa, Garri­son und Tink.

 

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Hamm/ Odense (Däne­mark) — Micro Matic setzte sich in einem Bieter-Verfah­ren gegen mehrere Mitbe­wer­ber durch und über­nimmt DISPTEK von der börsen­no­tier­ten, nieder­län­di­schen Aalberts Gruppe, die sich aus stra­te­gi­schen Grün­den zur Opti­mie­rung der eige­nen Konzern­struk­tur von der Betei­li­gung trennt. Ein Heuking-Team um die Part­ner Dr. Martin Imhof und Dr. Hermann Ali Hinde­rer, LL.M. hat Micro Matic beim Erwerb der DISPTEK Gruppe recht­lich beraten.

Micro Matic ist der welt­weite Markt­füh­rer für Ausschank­lö­sun­gen für die Geträn­ke­indus­trie. Das 1953 gegrün­dete Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Odense, Däne­mark. Heute, 70 Jahre später, beschäf­tigt Micro Matic welt­weit rund 1350 Arbeit­neh­mer und ist mit neun Produk­ti­ons­stand­or­ten, Vertriebs­la­gern und Kompe­tenz­zen­tren in 14 Ländern und auf allen Konti­nen­ten vertre­ten. Im Geschäfts­jahr 2022/2023 erzielte Micro Matic einen Umsatz von 270 Millio­nen Euro mit Kunden aller Größen, von Start-ups bis hin zu den großen, welt­weit täti­gen Getränkeherstellern.

Die DISPTEK Gruppe umfasst insbe­son­dere die vier Gesell­schaf­ten D.S.I. Geträn­ke­ar­ma­tu­ren GmbH, Taprite Inc., Disp­tek UK Ltd. und Vin Service S.r.l., die ihre lang­jäh­rige Exper­tise im Bereich inno­va­ti­ver und maßge­schnei­der­ter Ausschank­lö­sun­gen mit Stand­or­ten in Deutsch­land, Italien, England und den USA gemein­sam bündeln. DISPTEK produ­ziert und liefert u. a. Aufsätze, Fass­an­schlüsse, Druck­reg­ler, Zapf­pis­to­len, Zapf­hähne, Schank­an­la­gen und Kälte­ma­schi­nen für die Geträn­ke­indus­trie. Zu den Endmärk­ten zählen insbe­son­dere Braue­reien, Soda­her­stel­ler, Fass­her­stel­ler sowie die Gastronomie.

Mit der Über­nahme der DISPTEK Gruppe baut Micro Matic seine welt­weite Stel­lung als führen­der Anbie­ter von Schank­sys­te­men weiter aus und stärkt zugleich die Kompe­tenz für inno­va­tive digi­tale Lösungen.

Bera­ter Micro Matic: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Dr. Martin Imhof (Feder­füh­rung), Düssel­dorf, Dr. Hermann Ali Hinde­rer, LL.M. (Univer­sity of San Diego), Stutt­gart, Sebas­tian Poll­meier, Düssel­dorf, Natha­lie Hemmer­ling (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Hamburg;
Dr. Chris­tiane Vikto­ria Göb-Krumme (Handelsrecht/M&A), Düsseldorf,
Fabian G. Gaffron, Simon Pommer, LL.M. (beide Steu­er­recht), beide Hamburg,
Beatrice Stange, LL.M. (Kings’s College London) (Fusi­ons­kon­trolle), Astrid Lued­tke (IP/IT), Michael Below (Öffent­li­ches Recht/Umweltrecht), Sandra Janberg (Öffent­li­ches Recht), alle Düsseldorf,
Michael Kreis­ler, LL.M. (Außen­wirt­schafts­recht), Berlin,
Dr. Chris­toph Gerhard (Arbeits­recht), Frank­furt am Main,
Fabian Schmitz (Immo­bi­li­en­recht), Düsseldorf,
Dr. Till­mann Peter Rübben, LL.M. (Versi­che­rungs­recht), Köln,
Chris­tina Tsiti­ri­dis (Corpo­rate Finance), Düsseldorf

Kromann Reumert:
Bent Kemplar, Kopen­ha­gen, Kath­rine Hyld­gaard Gamst, Kopenhagen

Gianni & Origoni:
Kath­leen Lemmens, Milan, Riccardo Fogliano, Milan

Burr & Forman:
Ches­ter J. Hosch, Atlanta

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Aachen – Die TVF Manage­ment GmbH (TVFM) präsen­tierte gestern im Enter­prise Inte­gra­tion Center auf dem RWTH Aachen Campus den Tech­Vi­sion Fonds II (TVF II). Die Neuauf­lage des Startup-Fonds umfasst zunächst ein Volu­men von 42 Millio­nen Euro und soll in den kommen­den sechs bis zwölf Mona­ten ausge­wei­tet werden. Er versorgt tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Start­ups mit Inves­ti­tio­nen von jeweils bis zu 6 Millio­nen Euro in den Phasen Pre-Seed, Seed und Series A. Ziel­re­gion für die Inves­to­ren ist neben dem Rhein­land nun auch die gesamte Eure­gio Maas-Rhein (unter ande­rem Hasselt, Maas­tricht, Eupen und Lüttich).

„Auch wenn wir derzeit eine etwas ruhi­gere Startup-Phase erle­ben, ist das gesamte Rhein­land als Startup-Ökosys­tem gewach­sen und stär­ker gewor­den. Sobald die konjunk­tu­rel­len Para­me­ter sich aufhel­len, wird es sehr dyna­misch werden“, sagte Dr. Ansgar Schlei­cher, geschäfts­füh­ren­der Part­ner der TVF Manage­ment GmbH, gestern beim Auftakt-Event zum neuen Fonds. „Hoch­schu­len, Forschungs­in­sti­tute und zahl­rei­che länder­über­grei­fende Initia­ti­ven im Rhein­land und der Eure­gio erzeu­gen ein extrem poten­zi­al­rei­ches Ökosys­tem für Startups.“

Der Inves­to­ren-Kreis des TVF ll setzt sich aus den beiden Anker­in­ves­to­ren NRW.BANK und Spar­kasse Aachen sowie weite­ren Spar­kas­sen aus dem Westen Nord­rhein-West­fa­lens und zahl­rei­chen priva­ten Inves­to­ren zusam­men. Dabei stie­gen viele neue Unter­neh­mer und Unter­neh­men unter­schied­li­cher Bran­chen (derzeit 17) als Inves­to­ren ein.

Über 50 Start­ups in der Investitionsbilanz

Das Manage­ment des TVF legt damit seit 2007 bereits seinen vier­ten Startup-Fonds auf und finan­ziert inno­va­tive Unter­neh­men aus den Berei­chen Life Scien­ces, Soft­ware, Deep- und MedTech sowie New Mate­ri­als. Mit zuneh­men­dem Fonds­vo­lu­men und einem stetig wach­sen­den Fonds­in­ves­to­ren-Kreis versorgt der TVF die rhei­ni­sche Grün­der­szene nicht nur mit Kapi­tal, sondern auch mit stra­te­gi­schem Wissen und einem weit­rei­chen­den Netz­werk. „Bis heute haben wir mehr als 50 Start­ups dabei unter­stützt, ihre Tech­no­lo­gie weiter­zu­ent­wi­ckeln und bis zur Markt­reife zu brin­gen“, sagt Bern­hard Kugel, eben­falls geschäfts­füh­ren­der Part­ner der TVFM. „Wir legen dabei Wert auf eine lang­fris­tige Unter­stüt­zung und die Möglich­keit weite­rer Finan­zie­rungs­run­den, die wir in der Regel mit Co-Inves­to­ren umset­zen.“ Unter den Port­fo­lio­un­ter­neh­men der Fonds befin­den sich bekannte Aufstei­ger wie Hemo­vent, Sile­xica oder Taxy.io.

Euro­päi­sche Startup-Szene vernetzen

Mit dem TVF ll können auch Grün­dungs­teams aus den angren­zen­den nieder­län­di­schen und belgi­schen Regio­nen mit Kapi­tal und Know-how versorgt werden. „Wir wollen unse­ren Erfolgs­kurs fort­set­zen und Start­ups auch länder­über­rei­fend mit Geschäfts­part­nern und weite­ren Inves­to­ren vernet­zen“, so Schlei­cher. „So stär­ken und trei­ben wir tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen auf euro­päi­scher Ebene voran.“

Über TVF Management

Der Tech­Vi­sion Fonds (TVF) ist der führende Early-Stage VC-Fonds aus dem Rheinland/NRW mit Fokus auf Tech­no­lo­gie-Start­ups in den Phasen Pre-Seed bis Series A. Der TVF fokus­siert auf heraus­ra­gende Teams aus der Region inkl. der angren­zen­den Nieder­lande und Belgien. Das TVF Manage­ment verfügt über Erfah­rung aus vier Fonds­ge­ne­ra­tio­nen und hat derzeit über 100 Mio. € Assets under Manage­ment. Hinter dem Fonds stehen potente Inves­to­ren wie die NRW.BANK, sieben Spar­kas­sen aus dem west­li­chen NRW, sowie über 15 erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin­nen und Unternehmer.
Der TVF unter­stützt Grün­dungs­teams mit Nähe, Netz­werk und Exper­tise und ebnet ihnen den Weg zum nächs­ten inter­na­tio­na­len Bran­chen­füh­rer. Über das Netz­werk der S‑UBG Gruppe bietet der TVF einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu über 150 erfolg­rei­chen Unter­neh­men verschie­de­ner Indus­trie­zweige, und etabliert Kontakte zwischen Start­ups und ihren ersten Kunden, Part­nern und Bera­tern.  www.techvision-fonds.de

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Washing­ton, DC – Subway ist eine der bekann­tes­ten Fast-Food-Ketten der Welt. Seit 1965 verkauft Subway seine beleg­ten Sand­wi­ches. Und seit­dem befin­det sich die Firma auch im Besitz der Grün­der­fa­mi­lien von Fred DeLuca und Peter Buck. Das soll sich laut der US-Zeitung Wall Street Jour­nal bald ändern.

Der Finanz­in­ves­tor Roark Capi­tal steht dem Zeitungs­be­richt zufolge vor der Über­nahme der Sand­wich-Kette. Der Eigen­tü­mer der Fast-Food-Ketten Arby‘s und Buffalo Wild Wings werde rund 9,6 Milli­ar­den Dollar für Subway auf den Tisch legen, berich­tete so das WSJ unter Beru­fung auf mit der Ange­le­gen­heit vertraute Perso­nen. Ein Deal könne in nächs­ter Zukunft fina­li­siert werden.

Subway hatte im Februar erklärt, die Kette prüfe einen Verkauf. Die Sand­wich-Kette hoffe bei einem Verkauf auf einen Preis von deut­lich mehr als neun Milli­ar­den Dollar. Subway befin­det sich seit ihrer Grün­dung im Jahr 1965 im Besitz der Gründerfamilien.

Subway mit fast 700 Filia­len in Deutschland

Subway hat in über 100 Ländern mehr als 37.000 Filia­len, allein in Deutsch­land stehen knapp 700 Filia­len der Sand­wich-Kette. Es ist damit eine der Fast-Food-Ketten mit den meis­ten Filia­len welt­weit, liegt aber hinter dem Gigan­ten McDonald‘s. Der Umsatz der Kette ist in den vergan­ge­nen Jahren aber zurück­ge­gan­gen. Dennoch hatte Subway noch vor Kurzem den Plan geäu­ßert, inter­na­tio­nal noch mehr Filia­len aufzubauen.

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Köln — Der EIC Fund betei­ligt sich an dem Tech Start-up STABL Energy GmbH. Das Invest­ment erfolgte als Equity-Betei­li­gung im Rahmen einer Series-A-Finan­zie­rungs­runde unter dem „Hori­zon Europe Programm“. Oppen­hoff hat den EIC Fund erneut umfäng­lich bei seinen Deutsch­land-Invest­ments beraten.

Der EIC Fund ist der Sonder­fonds des Euro­päi­schen Inno­va­ti­ons­ra­tes und damit das zentrale Invest­ment­ve­hi­kel der Euro­päi­schen Kommis­sion. Er dient der Umset­zung des EIC Acce­le­ra­tor Programms der Euro­päi­schen Kommis­sion, das inno­va­tive und nach­hal­tige euro­päi­sche Wachs­tums­un­ter­neh­men unter­stützt. Der EIC (Euro­pean Inno­va­tion Coun­cil) wurde im Rahmen des Pilot­pro­jekts „Hori­zon 2020 – the Frame­work Programme for Rese­arch and Inno­va­tion“ gegrün­det und im Jahr 2021 mit dem Aufset­zen des „Hori­zon Europe Programme“ erfolg­reich fort­ge­setzt. Mit einer Lauf­zeit von 2021 bis 2027 und einem Gesamt­bud­get von bis zu 95,5 Milli­ar­den Euro ist es eines der größ­ten Förder­pro­gramme für Forschung und Inno­va­tion welt­weit. 2022 war der EIC Fund mit 71 Invest­ments der größte euro­päi­sche deept­ech VC-Fond. Oppen­hoff berät den EIC Fund seit 2021 bei seinen Deutschland-Investments.

Die STABL Energy GmbH entwi­ckelt Ener­gie­spei­cher aus ausran­gier­ten Fahr­zeug­bat­te­rien. Ziel ist es, den Einsatz erneu­er­ba­rer Ener­gien mit Hilfe von Ener­gie­spei­chern zu erhö­hen und gleich­zei­tig den Lebens­zy­klus von Auto­bat­te­rien zu verlän­gern. Die Finan­zie­rungs­runde hat ein Volu­men von insge­samt bis zu 15 Millio­nen Euro.

Bera­ter EIC Fund: Oppenhoff

Das Oppen­hoff-Team unter Feder­füh­rung von Dr. Peter Etzbach (Foto © Oppen­hoff) umfasste Dr. Jonas Weise (beide Corpo­rate /M&A), Georg Leche­ler, Dr. Patric Mau (beide IP), Dr. Johan­nes Kaes­bach (Arbeits­recht); Chris­tian Saßen­bach und Dr. Axel Grätz (beide IT&C).

Über Oppen­hoff

Oppen­hoff berät regel­mä­ßig Unter­neh­men im Venture Capi­tal-Umfeld, zuletzt etwa den EIC Fund bei Invest­ment in BioTech Start-up CO2BioClean, beim Invest­ment in das Tech Start-up enote, beim Invest­ment in Tech Start-up Nyris sowie bei zahl­rei­chen weite­ren Invest­ments in deut­sche Start-ups, SellerX beim Erwerb der KW-Commerce, Beyond­Build bei bei stra­te­gi­schem Zusam­men­schluss von spaceOS und Equiem Holdings.
Die Full-Service-Kanz­lei Oppen­hoff findet bran­chen­spe­zi­fi­sche Lösun­gen für Konzerne, große inha­ber­ge­führte Unter­neh­men und Finanz­in­ves­to­ren. Mehr als 100 Anwäl­tin­nen und Anwälte bera­ten in allen wich­ti­gen Berei­chen des Wirt­schafts- und Steuerrechts.

 

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Schweiz — Rolex, die mit Abstand grösste und wich­tigste Schwei­zer Uhren­marke, über­nimmt Buch­erer, den mit Abstand gröss­ten und wich­tigs­ten Schwei­zer Rolex-Händ­ler. So eine Mittei­lung, die Buch­erer vor eini­gen Tagen an die Marken verschickt hat, die das Luzer­ner Unter­neh­men in den eige­nen Läden vertreibt. Das verlaut­bart die schwei­zer «Handels­zei­tung».

Buch­erer-Patron Jörg Buch­erer hat keine Nach­kom­men und daher eine trag­fä­hige, syner­ge­ti­sche Lösung für sein Impe­rium ange­strebt. Die Über­nahme müsse, laut Buch­erer, noch von den entspre­chen­den Wett­be­werbs­be­hör­den abge­seg­net werden. Das sollte nur eine reine Form­sa­che sein, da Buch­erer und Rolex in unter­schied­li­chen Märk­ten aktiv sind – Detail­han­del und Uhren­her­stel­lung. Seit 1924 arbei­ten die beiden Tradi­ti­ons­häu­ser eng zusam­men, in über 100 Fach­ge­schäf­ten welt­weit verkauft Buch­erer die Schwei­zer Luxus­uh­ren und bietet den offi­zi­el­len Repa­ra­tur­ser­vice an.

Das Unter­neh­men stellt laut Schät­zun­gen von Morgan Stan­ley rund eine Million Uhren im Jahr her und erzielt damit einen Umsatz von mehr als 10 Milli­ar­den Fran­ken. Zum Vergleich: Die umsatz­mäs­sig zweit- und dritt­gröss­ten Marken, Cartier (Uhren) und Omega, brin­gen es auf weni­ger als 3 Milli­ar­den Fran­ken. Keine andere Luxus-Uhren­marke produ­ziert auch nur annä­hernd so viele Uhren wie Rolex.

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Monheim am Rhein/ Frank­furt a. Main — Die Natsana Gruppe, ein Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln, hat zur Finan­zie­rung Ihrer Wachs­tums­stra­te­gie Fremd­ka­pi­tal aufge­nom­men. Network Corpo­rate Finance hat die Gesell­schaf­ter und das Manage­ment der Natsana Gruppe exklu­siv im Rahmen der Struk­tu­rie­rung und Verhand­lung der Wachs­tums­fi­nan­zie­rung bera­ten. — Das Fremd­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men liegt bei EUR 50 Mio. und wird primär zur Produkt­er­wei­te­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung genutzt.

Über Natsana

Die Natsana-Gruppe wurde 2019 von Marcus Thiel­king, Florian Bell, Alex­an­der Oeing gegrün­det und vereint die erfolg­reichs­ten Marken von Premium-Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln auf Amazon in Deutsch­land. Die Produkte der drei Marken werden neben Amazon auch über einen eige­nen Webshop sowie in führen­den Droge­rien in Deutsch­land und Öster­reich vertrie­ben. — Als Inves­to­ren hatten sie die ehema­li­gen Renn­fah­rer Jörg Schmidt-Staade und Peter Sche­ufen sowie die Inves­to­ren-Fami­lie Schweyer (Flip­ca­pi­tal) an Bord geholt.

In 2022 wurde eine stra­te­gi­sche Koope­ra­tion mit Bayer geschlos­sen, im Rahmen derer sich Bayer mit 30 Prozent an Natsana betei­ligt hat, mit dem Ziel, den wach­sen­den Bedarf an hoch­qua­li­ta­ti­ven Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln besser zu bedie­nen. Diese Koope­ra­tion war ein stra­te­gi­scher Schritt, um für die 3 Marken Natu­ral Elements, Nature Love und Feel Natu­ral ein großes Netz­werk mit welt­wei­ten Part­nern zu erschlie­ßen. Gemein­sam soll verläss­lich an den besten natür­li­chen Produk­ten und Ange­bo­ten für unsere Kund:innen gear­bei­tet werden. In einem star­ken Team, das die glei­chen guten Ideen und Werte teilt. Dies ist insbe­son­dere in einem Umfeld wich­tig, in dem Fakto­ren wie Corona, wach­sende Infla­tion und Liefer­eng­pässe zuneh­mend erschwe­ren, durch­gän­gig hohe Quali­tät und Verfüg­bar­keit stabil aufrecht zu erhalten.

Über Network Corpo­rate Finance (ncf)

Network Corpo­rate Finance ist eine unab­hän­gige, eigen­tü­mer­ge­führte Bera­tungs­ge­sell­schaft mit Schwer­punkt auf Bera­tung bei Unter­neh­mens­ver­käu­fen und ‑käufen (Mergers & Acqui­si­ti­ons), Kapi­tal­markt­trans­ak­tio­nen sowie Eigen- und Fremd­ka­pi­tal-Finan­zie­run­gen. Unsere Kern­kom­pe­ten­zen liegen in der Struk­tu­rie­rung und Durch­füh­rung komple­xer Unter­neh­mens­trans­ak­tio­nen – natio­nal und inter­na­tio­nal – wie Unter­neh­mens­ver­käufe an stra­te­gi­sche Inves­to­ren und Finanz­in­ves­to­ren, Börsen­gänge oder struk­tu­rierte Unter­neh­mens­fi­nan­zie­run­gen. Hier­bei bera­ten wir sowohl etablierte Unter­neh­mer, Konzerne, Finanz­in­ves­to­ren als auch junge Start-ups. In Teams erar­bei­ten wir indi­vi­du­elle Lösun­gen, die auf die Bedürf­nisse unse­rer Mandan­ten zuge­schnit­ten sind. Dabei decken wir alle Berei­che der stra­te­gi­schen Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung ab.

 

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Aachen – Die S‑UBG AG, die regio­nal führende Betei­li­gungs­ge­sell­schaft für den Mittel­stand, erwirbt gemein­sam mit dem Geschäfts­füh­rer Martin Petzl im Rahmen eines Manage­ment-Buy-Outs (MBO) 100 Prozent der Anteile der Unter­neh­mens­gruppe LD DIDACTIC (LD) von der euro­pa­weit täti­gen Alter­na­tive-Invest­ment-Gruppe AURELIUS. LD bietet inno­va­tive Lösun­gen und Lehr­mit­tel für die digi­tale Lehre in Natur­wis­sen­schaft und Technik.

Die LD DIDACTIC Gruppe mit Sitz in Hürth bei Köln wurde 1850 von Ernst Leybold gegrün­det und im Jahr 2009 durch AURELIUS erwor­ben. Sie entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt Lehr­sys­teme sowie Bildungs­tech­no­lo­gie (EdTech) für den natur­wis­sen­schaft­li­chen und tech­ni­schen Unter­richt. Unter den Marken ELWE, Feed­back und LEYBOLD bedient die Gruppe dabei Schu­len, Berufs­schu­len und Univer­si­tä­ten. Hierzu zählen unter ande­rem die RWTH Aachen, die Stadt Köln, die Gesamt­schule Hürth sowie das Berufs­kol­leg Witt­gen­stein in Bad Berleburg.

Die Gruppe vertreibt ihre Produkte und Lösun­gen in Deutsch­land sowie über ein Händ­ler­netz­werk und ausge­wählte Part­ner im euro­päi­schen und außer­eu­ro­päi­schen Ausland. Sie beschäf­tigt circa 160 Mitar­bei­ter und unter­hält 5 Stand­orte in Deutsch­land, England und Ungarn.

Ausbau der Vertriebsaktivitäten

„Wir haben die Pande­mie erfolg­reich hinter uns gelas­sen und verzeich­nen insge­samt eine zuneh­mende Nach­frage nach Produk­ten für den digi­ta­li­sier­ten Unter­richt,“ sagt Martin Petzl, der das Unter­neh­men seit 2020 leitet und den MBO feder­füh­rend initi­iert hat. „Ich freue mich, mit der S‑UBG einen verläss­li­chen regio­na­len Part­ner gefun­den zu haben, der uns dabei unter­stützt, unser Port­fo­lio sowie unse­ren Vertrieb weiter auszu­bauen und neue Produkte am Markt zu plat­zie­ren. Im Bereich Tech­nik liegt unser Schwer­punkt auf KFZ- und Elek­tro­tech­nik, Ener­gie­wan­del sowie Ener­gie­über­tra­gung bezie­hungs­weise SMART GRID. Im Bereich Natur­wis­sen­schaf­ten fokus­sie­ren wir uns auf die weitere Virtua­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung des Expe­ri­men­tier-Port­fo­lios sowie auf Nach­hal­tig­keits­the­men wie den Klimawandel.“

„Die LD leis­tet mit zahl­rei­chen Lösun­gen welt­weit einen wert­vol­len gesell­schaft­li­chen Beitrag für eine moderne, digi­tale Bildung“, sagt Dr. Ansgar Schlei­cher (Foto), Vorstand der S‑UBG. „Wir sind über­zeugt, dass Martin Petzl mit seinem Team den Erfolg der LD in den kommen­den Jahren weiter voran­trei­ben wird.“

Viel­ver­spre­chende Marktentwicklung

Der Markt für natur­wis­sen­schaft­li­che Expe­ri­men­tier­mit­tel ist von 2020 bis 2022 um etwa 16 Prozent auf 2,2 Milli­ar­den Euro gewach­sen. Bis 2027 ist mit einem durch­schnitt­li­chen Wachs­tum von circa 7 Prozent pro Jahr zu rech­nen. Insbe­son­dere in den Schwel­len­län­dern in Afrika und Asien erwar­ten Exper­ten ein über­durch­schnitt­li­ches Wachs­tum. Als Trei­ber gilt die zuneh­mende Digi­ta­li­sie­rung des Unter­richts und des Expe­ri­men­tie­rens. Laut Progno­sen soll sich der Anteil digi­ta­ler natur­wis­sen­schaft­li­cher Expe­ri­men­tier­lö­sun­gen bis 2027 um 150 Prozent erhöhen.

Über die S‑UBG Gruppe

Die S‑UBG Gruppe, Aachen, ist seit über 35 Jahren der führende Part­ner bei der Bereit­stel­lung von Eigen­ka­pi­tal für etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (S‑UBG AG) und junge, tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Start­ups (Tech­Vi­sion Fonds) in den Wirt­schafts­re­gio­nen Aachen, Krefeld und Mönchengladbach.
Die S‑UBG AG inves­tiert in Wachs­tums­bran­chen; eine hohe Quali­tät des Unter­neh­mens­ma­nage­ments ist für die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft ein maßgeb­li­ches Inves­ti­ti­ons­kri­te­rium. Sie entwi­ckelt Betei­li­gungs­mo­delle für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, sowohl in offe­ner als auch in stil­ler Form und sie blickt auf lang­jäh­rige Erfah­run­gen bei der Entwick­lung von Expan­si­ons-Finan­zie­rungs­mo­del­len, Gesell­schaf­ter­wech­seln sowie Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen (MBO/MBI) und geht ausschließ­lich Minder­heits­be­tei­li­gun­gen ein.

Die S‑UBG Gruppe ist derzeit an knapp 40 Unter­neh­men in der Region betei­ligt und nimmt damit einen Spit­zen­platz in der Spar­kas­sen-Finanz­gruppe ein. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.s‑ubg.de; www.techvision-fonds.de

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Frank­furt a. Main — Die US-ameri­ka­ni­sche DISA Global Solu­ti­ons, ein führen­der Anbie­ter in den Berei­chen Mitar­bei­ter-Scree­ning und Compli­ance, hat sämt­li­che Geschäfts­an­teile an der SIGNUM Consul­ting erwor­ben. Mit dieser ersten inter­na­tio­na­len Akqui­si­tion unter­streicht DISA Global Solu­ti­ons ihre inter­na­tio­nale Wachs­tums­stra­te­gie. DISA bietet nun Hinter­grund­über­prü­fun­gen in 145 Ländern an. Bera­ten wurde DISA Global Solu­ti­ons bei dieser Trans­ak­tion von Oppenhoff.

DISA wurde 1986 in Hous­ton, Texas, gegrün­det und bietet Dienst­leis­tun­gen im Bereich Perso­nal­aus­wahl und Einhal­tung von Vorschrif­ten an. DISA unter­stützt Arbeit­ge­ber dabei, fundierte Perso­nal­ent­schei­dun­gen zu tref­fen und sorgt für ein Höchst­maß an Sicher­heit am Arbeitsplatz.

SIGNUM Consul­ting wurde 1998 gegrün­det und unter­stützt inter­na­tio­nal ausge­rich­tete große und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in den Berei­chen Pre-Employ­ment Scree­ning und Risk-/ Compli­ance-Manage­ment in mehr als 100 Ländern.

Bera­ter DISA Global Solu­ti­ons: Oppenhoff
Das Oppen­hoff-Team unter Feder­füh­rung von Dr. Markus Rasner (Foto © Oppen­hof) umfasste Marcel Marko­vic (beide Private Equity), Anja Dombrow­sky (Arbeits­recht), Dr. Jürgen Hartung (IT- und Daten­schutz­recht), Dr. Wolf­gang Kotzur (Finan­zie­rung) und Dr. Gunnar Knorr (Steu­ern).

Oppen­hoff berät regel­mä­ßig US-ameri­ka­ni­sche Unter­neh­men bei der Umset­zung ihrer inter­na­tio­na­len M&A‑Strategie, so etwa Mobi­leum beim Erwerb von SIGOS, SDC Tech­no­lo­gies bei der Über­nahme von COTEC und Simpson Tech­no­lo­gies beim Erwerb von Webac Maschinenbau.

Über Oppen­hoff

Oppen­hoff & Part­ner Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter mbB (“Oppen­hoff”) ist eine Full-Service-Kanz­lei und  findet bran­chen­spe­zi­fi­sche Lösun­gen für Konzerne, große inha­ber­ge­führte Unter­neh­men und Finanz­in­ves­to­ren. Mehr als 100 Anwäl­tin­nen und Anwälte bera­ten in allen wich­ti­gen Berei­chen des Wirt­schafts- und Steuerrechts.

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