ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München/ Martins­ried —  Tubu­lis und Bris­tol Myers Squibb haben eine stra­te­gi­sche Lizenz­ver­ein­ba­rung zur Entwick­lung diffe­ren­zier­ter Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­gate (ADCs) geschlos­sen. Im Rahmen der Lizenz­ver­ein­ba­rung erhält Bris­tol Myers Squibb die exklu­si­ven Rechte für die Tubu­lis-eige­nen Konju­ga­ti­ons­platt­for­men für die Entwick­lung einer ausge­wähl­ten Anzahl hoch­dif­fe­ren­zier­ter ADCs zur Behand­lung soli­der Tumore. Die Verein­ba­rung beinhal­tet eine Voraus­zah­lung von 22,75 Millio­nen US-Dollar an Tubu­lis sowie poten­zi­elle Meilen­stein­zah­lun­gen in Höhe von über 1 Milli­arde US-Dollar für Entwick­lung, Zulas­sung und Vermark­tung sowie Lizenz­ge­büh­ren für die daraus resul­tie­ren­den vermark­te­ten Produkte.

Tubu­lis aus Martins­ried und Bris­tol Myers Squibb (BMS) wollen mit der stra­te­gi­schen Part­ner­schaft die Entwick­lung von Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­ga­ten (ADC) weiter voran­trei­ben. BMS erhält Zugang zu den Tubu­lis-eige­nen P5-Konju­ga­ti­ons- und Tubu­te­can-Platt­for­men, um viel­sei­tige und anpass­bare ADCs für die Krebs­be­hand­lung zu entwickeln.

Die Tubu­lis-Platt­for­men P5 und Tubu­te­can ermög­li­chen die Herstel­lung ultra­sta­bi­ler ADCs mit dem Poten­tial, uner­wünschte ziel­un­ab­hän­gige Toxi­zi­tä­ten aktiv zu redu­zie­ren. Zugleich sind sie für die ziel­ge­rich­tete Verab­rei­chung poten­ter Topoi­so­me­rase-1-Inhi­bi­to­ren opti­miert. Nach der Auswahl des Ziel­mo­le­küls durch Bris­tol Myers Squibb wird Tubu­lis dem Unter­neh­men seine Linker-Payloads zur Verfü­gung stel­len, um ein einzig­ar­tig abge­stimm­tes ADC für jeden Anti­kör­per zu erzeugen.

Bris­tol Myers Squibb wird die allei­nige Verant­wor­tung für die Entwick­lung, Herstel­lung und Vermark­tung der resul­tie­ren­den ADC-Kandi­da­ten übernehmen.

Fast genau vor einem Jahr hatte m4 Award Gewin­ner Tubu­lis einen großen Erfolg vermel­det und erfolg­reich eine Serie-B-Finan­zie­rung in Höhe von 60 Millio­nen Euro abge­schlos­sen.

“Diese stra­te­gi­sche Verein­ba­rung mit Bris­tol Myers Squibb ist eine wich­tige Bestä­ti­gung des Poten­zi­als unse­res Ansat­zes zur Entwick­lung von ADC-basier­ten Thera­peu­tika der nächs­ten Gene­ra­tion und unse­rer hoch­mo­der­nen ADC-Konju­ga­ti­ons­tech­no­lo­gien, die ein fort­schritt­li­ches ADC-Design ermög­li­chen, um Tumore mit hohem medi­zi­ni­schem Bedarf zu behan­deln”, sagte Dr. Domi­nik Schu­ma­cher, CEO und Mitbe­grün­der von Tubu­lis. Er sieht in der Zusam­men­ar­beit  mit BMS einen bedeu­ten­den Schritt “onko­lo­gi­sche Behand­lungs­pa­ra­dig­men zu verän­dern und bessere Ergeb­nisse für Krebs­pa­ti­en­ten zu erzielen”.

“ADCs spie­len eine viel­ver­spre­chende Rolle in der Krebs­the­ra­pie, und die diffe­ren­zier­ten Tech­no­lo­gien von Tubu­lis bieten Möglich­kei­ten, die derzei­ti­gen Heraus­for­de­run­gen bei der Entwick­lung siche­rer und wirk­sa­mer ADC-Thera­peu­tika zu über­win­den”, so Dr. Emma Lees, Senior Vice Presi­dent, Forschung und frühe Entwick­lung und Leite­rin des Thema­ti­schen Forschungs­zen­trums für Mecha­nis­men der Krebs­re­sis­tenz bei Bris­tol Myers Squibb.

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München — Die börsen­no­tierte kana­di­sche Constel­la­tion Soft­ware, Inc. hat sämt­li­che Aktien der Peak­work AG in Düssel­dorf erwor­ben. Bishe­rige Eigen­tü­mer von Peak­work waren Firmen­grün­der Ralf Usbeck und weitere Mitglie­der des Manage­ment­teams als Mehr­heits­ak­tio­näre sowie der Private Equity Fonds Brock­haus und die TUI Betei­li­gungs GmbH. Finan­zi­elle Details zur Über­nahme wurden nicht bekannt gegeben.

Das 2009 gegrün­dete deut­sche Unter­neh­men Peak­work entwi­ckelt Vertriebs­sys­teme, die von Flug­ge­sell­schaf­ten, Reise­ver­an­stal­tern und Online-Reise­bü­ros genutzt werden. Sein Produkt ermög­licht Reise­an­bie­tern den Zugang zu diesen Dienst­leis­tun­gen für den Verkauf an Kunden. Peak­work mit rund 150 Mitar­bei­tern wird Teil von Vela Soft­ware, einem der sechs Geschäfts­be­rei­che von Constel­la­tion Soft­ware. Das Unter­neh­men wird unab­hän­gig operie­ren und betonte, dass es keine Unter­bre­chung der Dienst­leis­tun­gen geben wird.

Das in Toronto ansäs­sige Unter­neh­men Constel­la­tion ist ein börsen­no­tier­tes, welt­weit täti­ges Konglo­me­rat von Soft­ware­un­ter­neh­men in einer Viel­zahl von Branchen.

POELLATH hat die Verkäu­fer im Rahmen der Trans­ak­tion als Lead Coun­sel für die Verkäu­fer­seite mit folgen­dem Team umfas­send recht­lich beraten:

Phil­ipp von Braun­schweig (Foto), LL.M. (Ford­ham) (Part­ner, Feder­füh­rung, Corporate/M&A, München)
Dr. Nico Fischer (Part­ner, Steu­er­recht, München)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Frankfurt)
Dr. Andreas Reuther (Asso­cia­ted Part­ner, Arbeits­recht, München)
Chris­tine Funk, LL.M. (Coun­sel, IT, Frankfurt)
Dr. Matthias Meier (Senior Asso­ciate, M&A/Corporate, München)
David Lübke­meier, LL.M. (UCL) (Asso­ciate, Corporate/M&A, München)
Andreas Gesell (Asso­ciate, Steu­er­recht, München)

POELLATH hatte Inves­tor Brock­haus bereits beim Einstieg 2017 bera­ten und erhielt jetzt das Vertrauen aller Verkäu­fer als Lead Coun­sel für die Transaktion.

Bera­ter Constel­la­tion Soft­ware, Inc.: Taylor Wessing Hamburg
Dr. Jan Riebeling

Bera­ter TUI: Mayer Brown Düsseldorf
Dr. Jan Streer

Sowie Mareike Acker­mann (in-house) eingebunden.

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München — Wir haben die Alpina Part­ners GmbH (“Alpina Part­ners”) hat eine rele­vante Inves­ti­tion in die FINA­plus GmbH (“FINA­plus”) getä­tigt. Bera­ten wurde Alpina Part­ners bei dieser Trans­ak­tion von OMMAX. FINA­plus ist eine Soft­ware­platt­form für die Vermö­gens­ver­wal­tung, bestehend aus der PS plus Port­fo­lio Soft­ware + Consul­ting GmbH (“PSplus”) und der Fina­Soft GmbH (“Fina­Soft”). Das derzei­tige Manage­ment­team wird eine wesent­li­che Betei­li­gung an dem Unter­neh­men behal­ten und die nächste Wachs­tums­phase von FINA­plus unterstützen.

Der DACH-Markt für Vermö­gens­ver­wal­tungs­soft­ware ist äußerst attrak­tiv und wird auf ein Wachs­tum von ~11% CAGR (2022F-26F) geschätzt. Zu den posi­ti­ven funda­men­ta­len Trei­bern des Mark­tes gehö­ren verstärkte Digi­ta­li­sie­rungs­am­bi­tio­nen nach der COVID-19-Pande­mie sowie allge­meine Branchentrends.

Zur Vorbe­rei­tung der Inves­ti­tion unter­stützte OMMAX Alpina Part­ners durch eine kommer­zi­elle und tech­ni­sche Due Dili­gence und unter­such­ten das Geschäfts­mo­dell von FINA­plus, die Markt-Dyna­mik, die Wett­be­werbs­land­schaft, die Kunden­leis­tung und bewer­te­ten den Geschäfts­plan des Manage­ments, um umsetz­bare kommer­zi­elle und digi­tale Wert­schöp­fungs­mög­lich­kei­ten abzu­lei­ten. Außer­dem wurden eine tech­ni­sche Stra­te­gie und eine Über­prü­fung der IT-Archi­tek­tur durchgeführt.

Florian Ewald, Part­ner bei OMMAX: “FINA­plus verfügt über ein star­kes, moder­nes Produkt­an­ge­bot, das viele lang­jäh­rige Kunden­be­zie­hun­gen bedient und gleich­zei­tig das Poten­zial hat, erfolg­reich weitere Markt­an­teile zu gewin­nen. Wir gratu­lie­ren Alpina Part­ners zur in FINA­plus, einem gut etablier­ten Unter­neh­men im Bereich der Vermögensverwaltungssoftware.”

www.ommax.de

 

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Berlin — Berlin-based deep-tech start-up Qdrant Solu­ti­ons GmbH has raised EUR 7.5 million in a seed finan­cing round that was seve­ral times over­sub­scri­bed. The round was led by Unusual Ventures. Green­Gate Part­ners compre­hen­si­vely advi­sed Qdrant Solu­ti­ons GmbH on the finan­cing round.

Qdrant Solu­ti­ons GmbH offers solu­ti­ons in the areas of Arti­fi­cial Intel­li­gence, Data Science, Machine Lear­ning, Big Data, Cloud Compu­ting and gene­ral soft­ware deve­lo­p­ment. Qdrant is a vector data­base and vectora simi­la­rity search engine. It is provi­ded as an API service that allows sear­ching for the nearest high-dimen­sio­nal vectors. With Qdrant, embed­dings or neural network enco­ders can be turned into full-fled­ged appli­ca­ti­ons for matching, sear­ching, recom­men­ding, etc.

The Berlin-based start-up, which was foun­ded at the end of 2021, had recei­ved EUR 2 million in pre-seed finan­cing from Euro­pean funds 42CAP and IBB Ventures at the begin­ning of last year. Just under 1.5 years after its foun­da­tion, the company has now been able to complete this extre­mely successful seed round. The round was over­sub­scri­bed seve­ral times, which is a great achie­ve­ment of the foun­ders and the employees of the company in the current market environment.

Green­Gate Part­ners compre­hen­si­vely advi­sed Qdrant Solu­ti­ons GmbH on the finan­cing round.

Advi­sor Qdrant Solu­ti­ons GmbH: Green­Gate Part­ners Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH
Marc René Spitz, LL.M. (USC) (Lead; Part­ner, Corpo­rate) Dr. Leonie Singer, LL.M. (Asso­ciate, Corpo­rate) Constan­tin Forst­ner (Asso­ciate, Corporate)
Alex­an­der Tribess (Part­ner, IT & Data Protection)
Dr. Alex­an­der Raif (Part­ner, Labor Law)
Advi­sor to the main inves­tor Unusual Ventures: Good­win Proc­ter LLP Frankfurt
Dr. Gregor Klenk (Part­ner)
Chris­toph Hempel (Asso­ciate)

About Green­Gate Partners

Green­Gate Part­ners is a tech­no­logy law firm with parti­cu­lar exper­tise around venture capi­tal and tran­sac­tions. From our offices in Berlin, Hamburg and Munich, expe­ri­en­ced lawy­ers offer their clients first-class advice at eye level.
The scope of consul­ting in the venture capi­tal area is compre­hen­sive and ranges from the foun­da­tion to the indi­vi­dual finan­cing rounds to the exit. Clients include dome­stic and foreign venture capi­tal funds, stra­te­gic inves­tors, busi­ness angels as well as foun­ders, start-ups or managers.

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Berlin — Das Berli­ner Deep-Tech Start-up Qdrant Solu­ti­ons GmbH hat EUR 7,5 Mio. im Rahmen einer mehr­fach überzeichneten Seed-Finan­zie­rungs­runde einge­sam­melt. Die Runde wurde von Unusual Ventures angeführt. Green­Gate Part­ners hat die Qdrant Solu­ti­ons GmbH umfas­send bei der Finan­zie­rungs­runde beraten.

Qdrant Solu­ti­ons GmbH bietet Lösungen in den Berei­chen Künstliche Intel­li­genz, Data Science, Machine Lear­ning, Big Data, Cloud Compu­ting und allge­meine Soft­ware­ent­wick­lung an. Qdrant ist eine Vektor-Daten­bank und eine Such­ma­schine für Vektora-Ähnlich­keit. Sie wird als API-Dienst bereit­ge­stellt, der die Suche nach den nächstgelegenen hoch­di­men­sio­na­len Vekto­ren ermöglicht. Mit Qdrant können Einbet­tun­gen oder neuro­nale Netz­ko­die­rer in voll­wer­tige Anwen­dun­gen zum Abglei­chen, Suchen, Empfeh­len etc. verwan­delt werden.

Das Ende 2021 gegründete Berli­ner Start-up hatte Anfang vergan­ge­nen Jahres im Rahmen einer Pre-Seed-Finan­zie­rung EUR 2 Mio. von den europäischen Fonds 42CAP und IBB Ventures erhal­ten. Nur knapp 1,5 Jahre nach Gründung konnte das Unter­neh­men nun diese extrem erfolg­rei­che Seed-Runde voll­enden. Die Runde war mehr­fach überzeichnet, was in dem momen­ta­nen Markt­um­feld eine groß­ar­tige Leis­tung der Gründer sowie der Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter des Unter­neh­mens darstellt.

Green­Gate Part­ners hat die Qdrant Solu­ti­ons GmbH umfas­send bei der Finan­zie­rungs­runde beraten.

Bera­ter Qdrant Solu­ti­ons GmbH: Green­Gate Part­ners Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH
Marc René Spitz, LL.M. (USC) (Lead; Part­ner, Corpo­rate) Dr. Leonie Singer, LL.M. (Asso­ciate, Corpo­rate) Constan­tin Forst­ner (Asso­ciate, Corporate)
Alex­an­der Tribess (Part­ner, IT & Datenschutz)
Dr. Alex­an­der Raif (Part­ner, Arbeitsrecht)

Bera­ter des Haupt­in­ves­tors Unusual Ventures: Good­win Proc­ter LLP Frankfurt
Dr. Gregor Klenk (Part­ner)
Chris­toph Hempel (Asso­ciate)

Über Green­Gate Partners

Green­Gate Part­ners ist eine Tech­no­lo­gie-Kanz­lei mit beson­de­rer Exper­tise rund um Venture Capi­tal und Trans­ak­tio­nen. Von den Stand­or­ten in Berlin, Hamburg und München bieten erfah­rene Rechtsanwält:innen ihren Mandan­ten eine erst­klas­sige Bera­tung auf Augenhöhe.
Der Bera­tungs­um­fang im Venture Capi­tal-Bereich ist umfas­send und reicht von der Grün­dung, über die einzel­nen Finan­zie­rungs­run­den bis hin zum Exit. Zu den Mandan­ten zählen inlän­di­sche und auslän­di­sche Venture Capi­tal-Fonds, stra­te­gi­sche Inves­to­ren, Busi­ness Angel ebenso wie Grün­der, Start-ups oder Manager.

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Berlin — Hygraph ist es gelun­gen, eine Serie-B-Inves­ti­ti­ons­runde in Höhe von 30 Mio. US-Dollar unter der Leitung von One Peak abzu­schlies­sen, um die nächste Gene­ra­tion des Content Manage­ments für die Ära der Composable Archi­tec­tures zu beschleunigen.

Die bestehen­den Inves­to­ren Open Ocean, One Peak, SquareOne und der neue Busi­ness Angel Boris Lokschin (Mitbe­grün­der und CEO von Spry­ker Systems) haben sich eben­falls an dieser neuen Runde betei­ligt, wodurch sich unsere Gesamt­fi­nan­zie­rung auf 43,7 Millio­nen Dollar erhöht.

Das 2017 gegrün­dete Berli­ner Start-up Hygraph ist eine Enter­prise-Content-Manage­ment-Platt­form, die es ermög­li­chen, die vernetz­ten digi­ta­len Ereig­nisse von morgen schnell und in großem Umfang zu entwi­ckeln. Die Nach­frage nach vernetz­ten digi­ta­len Diens­ten steigt, aber alles indi­vi­du­ell zu entwi­ckeln, ist kost­spie­lig. Heut­zu­tage müssen Unter­neh­men nicht nur Inhalte auf mehrere Geräte vertei­len, sondern auch auf Inhalte aus einer Viel­zahl von unver­bun­de­nen Quel­len zugrei­fen und diese bereitstellen.

Die föde­rierte Content-Platt­form von Hygraph stellt die nächste Gene­ra­tion des Content-Manage­ments dar und ermög­licht eine Many-to-Many-Bezie­hung zwischen verschie­de­nen Content-Quel­len und Gerä­ten. Hygraph hat seinen Haupt­sitz in Berlin und beschäf­tigt 66 Mitar­bei­ter aus der ganzen Welt, verteilt auf 5 Konti­nente, 18 Länder und 26 Natio­na­li­tä­ten. Mit dem frischen Kapi­tal plant Hygraph, seine Inno­va­ti­ons­tä­tig­keit fort­zu­set­zen und seine Markt­prä­senz auszu­bauen, wobei der Schwer­punkt auf Nord­ame­rika liegt.

“So wie das Head­less CMS die Content-Distri­bu­tion verän­dert hat, so verän­dert Hygraph die Inte­gra­tion von Inhal­ten und Daten, um die Schaf­fung neuer digi­ta­ler Dienste und Geschäfts­mo­delle in der Content Economy zu ermög­li­chen. Unsere neue Finan­zie­rungs­runde ermög­licht die weitere Skalie­rung unse­res Geschäf­tes. Wir wollen für das Content Manage­ment das leis­ten, was Mule­Soft für die Inte­gra­tion geleis­tet hat,” so Michael Luka­szc­zyk, CEO und Mitbe­grün­der von Hygraph.

Bera­ter Hygraph: Vogel Heerma Waitz

Dr. Simon Pfef­ferle (Foto), Dr. Lorenz Frey, Dr. Jan Heerma und Maxi­mi­lian Göbel von der Kanz­lei Vogel Heerma Waitz haben Hygraph bei einer Serie-B-Finan­zie­rungs­runde mit einem Gesamt­vo­lu­men USD 30 Mio. bera­ten. Die Finan­zie­rungs­runde wurde von One Peak ange­führt. Es betei­lig­ten sich auch Open Ocean, Peak, SquareOne und Boris Lokschin.

Über Vogel Heerma Waitz

Vogel Heerma Waitz ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin.

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München – MOVE, eine in Israel ansäs­sige Platt­form für Urlaubs­rei­se­bu­chun­gen, gab heute bekannt, dass es erfolg­reich 7 Millio­nen Euro im ersten Closing seiner Finan­zie­rungs­runde einge­sam­melt hat. Die Inves­ti­tion von Inves­to­ren aus Israel und promi­nen­ten Münch­ner Family Offices soll die Expan­sion von MOVE auf dem euro­päi­schen Markt beschleu­ni­gen, nach­dem das Unter­neh­men auf dem israe­li­schen Markt bemer­kens­wer­ten Erfolg erzielt hat. Die Inves­ti­tion wurde von ennea capi­tal part­ners vermittelt.

Im Februar 2022 gestar­tet, bietet MOVEs bahn­bre­chende Platt­form perso­na­li­sierte, maschi­nell kura­tierte Urlaubs­pa­kete, die es Benut­zern ermög­li­chen, mühe­los und schnell, anpass­bare Frei­zeit­rei­sen zu buchen. In seinem ersten Betriebs­jahr erreichte das Unter­neh­men 4 Millio­nen Euro wieder­keh­rende Jahres­um­sätze und 42 Millio­nen Euro Umsatz, was die Wirk­sam­keit seiner Tech­no­lo­gie und seines Geschäfts­mo­dells beweist.

Erez Bousso, CEO von MOVE, sagte: “Wir sind begeis­tert von dem Vertrauen, das unsere Inves­to­ren in unsere Vision und Tech­no­lo­gie gesetzt haben. Ihre Unter­stüt­zung wird es uns ermög­li­chen, den euro­päi­schen Urlaubs­rei­se­markt zu revo­lu­tio­nie­ren und weiter­hin heraus­ra­gen­den Wert für unsere Kunden zu liefern.”

Mit 300.000 monat­lich akti­ven Nutzern im Dezem­ber 2022 und einer Empfeh­lungs­quote von 9/10 durch die Nutzer, plant MOVE, einen bedeu­ten­den Anteil am 350 Milli­ar­den Euro umfas­sen­den adres­sier­ba­ren Markt in Europa zu erfas­sen. Das Manage­ment­team des Unter­neh­mens besteht aus erfah­re­nen Führungs­kräf­ten mit nach­ge­wie­se­nen Erfol­gen bei führen­den Unter­neh­men wie lastminute.com, CWT und Expedia.

Günter Ehwei­ner, Vertre­ter von Roland Berger, einem der Inves­to­ren, kommen­tierte: “MOVEs Platt­form ist ein Game-Chan­ger in der Urlaubs­rei­se­bran­che und bietet unüber­trof­fene Geschwin­dig­keit, Bequem­lich­keit und Perso­na­li­sie­rung für Kunden. Wir freuen uns, in ein Unter­neh­men zu inves­tie­ren, das bereits beein­dru­cken­des Wachs­tum zeigt und das Poten­zial hat, die Art und Weise, wie Menschen ihren Urlaub buchen, zu verändern.”

MOVEs Platt­form verbin­det Abflug­hä­fen mit Städ­te­rei­sen und Sonne & Strand­ur­laubs­zie­len und bietet Kunden einen Preis­vor­teil von 7 Prozent. Die Omni-Chan­nel-Marke­ting­stra­te­gie des Unter­neh­mens hat zu markt­füh­ren­den Unit Econo­mics geführt, mit zwei­mal höhe­ren Konver­si­ons­ra­ten und fünf­mal schnel­le­ren Buchun­gen im Vergleich zu herkömm­li­chen Plattformen.

Mit dem ehrgei­zi­gen Ziel, bis 2025 einen Umsatz von mehr als 55 Millio­nen Euro zu errei­chen, plant das Unter­neh­men, die einge­wor­be­nen Mittel zu nutzen, um seine Präsenz in Europa auszu­bauen, Part­ner­schaf­ten mit führen­den Medi­en­häu­sern zu stär­ken und seine hoch­mo­derne Tech­no­lo­gie weiterzuentwickeln.

Über MOVE
MOVE ist eine hoch­mo­derne Platt­form für Urlaubs­rei­se­bu­chun­gen, die perso­na­li­sierte, maschi­nell kura­tierte Urlaubs­pa­kete anbie­tet. Mit der Mission, die Reise­bran­che zu revo­lu­tio­nie­ren, kombi­niert MOVE Tech­no­lo­gie und Bequem­lich­keit, um ein naht­lo­ses Erleb­nis für Kunden zu bieten, die nach einzig­ar­ti­gen, anpass­ba­ren Frei­zeit­rei­sen suchen. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.wearemove.io.

Über ennea capi­tal partners
ennea ist ein führen­des M&A‑, Invest­ment- und Bera­tungs­un­ter­neh­men mit Schwer­punkt auf der euro­päi­schen Reise­bran­che. Wir sind Part­ner der Wahl für Grün­der und Inves­to­ren, um ihre Ambi­tio­nen beim Aufbau, Skalie­rung und Verkauf von markt­füh­ren­den Unter­neh­men zu beschleunigen.
www.ennea.vc

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Berlin — Miss Sophie verkauft an die Wilde­Group. Miss Sophie  hat in 8 Jahren eine beein­dru­ckende Erfolgs­ge­schichte geschrie­ben und sich zum Direct-to-Consu­mer Vorrei­ter im Beauty Markt etabliert. Sophie Kühn (Foto, © Miss Sophie) hat das Unter­neh­men 2014 in Berlin gegrün­det, ohne Inves­to­ren („boot­strap­ped“) skalierte sie das Unter­neh­men auf einen acht­stel­li­gen Umsatz und zählt fast eine Million Kund:innen. Miss Sophie belegt Platz 1 der am stärks­ten online gewach­se­nen Unter­neh­men aus dem Beauty Bereich in Deutsch­land (Digi­tal 100 by similarweb).

Während des Ausland­se­mes­ters in Frank­reich kam der BWL-Studen­tin die Idee zu den Nagel­fo­lien. Da der Nagel­lack am Strand schnell von den Nägeln abblät­terte, hat sie nach einer Alter­na­tive gesucht – und sie gefun­den. Sophie grün­dete ihr Unter­neh­men in ihrer 1‑Zim­mer-Wohnung und verpackte dort die ersten Bestel­lun­gen. Zu frühen Zeiten des E‑Commerce hat sich die Marke durch zahl­rei­che TV-Beiträge einen Namen in der Beauty Welt gemacht. Influen­cer Marke­ting gepaart mit Perfor­mance Marke­ting ließ das Unter­neh­men nach­hal­tig wachsen.

Das Miss Sophie Produkt­sor­ti­ment besteht aus über 400 Arti­keln: einer Viel­zahl an Nagel­fo­lien, Zube­hör zum Auftra­gen und Entfer­nen sowie Pfle­ge­pro­duk­ten. Vertrie­ben werden die Beauty Produkte über den eige­nen Online­shop und über die großen Beauty Platt­for­men wie Douglas, Flaconi, QVC, West­wing und Amazon. Die Nagel­fo­lien sind vegan und tier­ver­suchs­frei. Die lange Halt­bar­keit von 14 Tagen und die einfa­che Anwen­dung machen die Nagel­fo­lien bei den Verbraucher:innen so beliebt.

Die Wilde­Group ist seit über 30 Jahren in der Kosme­tik­bran­che aktiv und hat sich auf hoch­wer­tige Beauty-Produkte, ‑Dienst­leis­tun­gen und Schu­lun­gen spezia­li­siert. Dank der lang­jäh­ri­gen Erfah­rung der Wilde­Group im Nagel-Bereich durch seine Marken LCN sowie ales­san­dro und den opera­ti­ven Ressour­cen, wird Miss Sophie in der Lage sein, in seinen aktu­el­len Märk­ten zu expan­die­ren, neue Märkte zu erschlie­ßen, das B2B Geschäft weiter auszu­bauen und an der Erwei­te­rung des Produkt­sor­ti­ments zu arbeiten.

Durch die Part­ner­schaft mit der Wilde­Group über­nimmt Grün­de­rin Sophie Kühn eine Vorrei­ter­rolle. Denn zwar steigt die Zahl der Grün­de­rin­nen in Deutsch­land 2022 auf 20,3% (Quelle: Statista), aber nur 4% aller Exits in Europa sind “frau­en­ge­führt”, haben also mindes­tens ein weib­li­ches Grün­dungs­mit­glied (Quelle: Deal­room; bezieht sich auf Exits mit Unter­neh­mens­be­wer­tung >$20m).

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Gelsenkirchen/ Frank­furt und München — Der von Triton bera­tene Smal­ler Mid-Cap Fund I (TSM I) hat eine Verein­ba­rung über den Verkauf der Norres  Bagger­man Group (“Norres Bagger­man”), einem in Europa markt­füh­ren­den Herstel­ler von Kunst­stoff­schläu­chen für indus­tri­elle Anwen­dun­gen, an Nalka DACH Invest­ments SA SICAF-RAIF (“Nalka”) unter­zeich­net. Gibson, Dunn & Crut­cher LLP hat Triton bei dieser Trans­ak­tion bera­ten. Über die Einzel­hei­ten der Trans­ak­tion und den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Norres Bagger­man ist einer der euro­päi­schen Markt­füh­rer für die Herstel­lung und tech­ni­sche Instal­la­tion von Indus­trie­schlauch-Syste­men. Das Unter­neh­men beschäf­tigt rund 400 Mitar­bei­ter und ist mit sechs Produk­ti­ons­stät­ten und 15 Vertriebs­bü­ros in Europa, den USA und Asien vertreten.

Triton hat Norres Bagger­man im Jahr 2018 mit dem Ziel über­nom­men, das Unter­neh­men zu einem euro­päi­schen Markt­füh­rer zu entwi­ckeln. Dafür soll­ten das Wachs­tum beschleu­nigt, die inter­na­tio­nale Expan­sion verstärkt und das Unter­neh­men zu einem System­an­bie­ter entwi­ckelt werden. Als Teil des Triton-Port­fo­lios hat NORRES drei Akqui­si­tio­nen erfolg­reich abge­schlos­sen, sein orga­ni­sches Wachs­tum auf ca. 10 % gestei­gert, und den Umsatz um mehr als 170 % auf weit über 100 Mio. Euro erhöht. Das Unter­neh­men hat außer­dem einen klar defi­nier­ten Rahmen zur Weiter­ent­wick­lung seiner ESG-Stan­dards eingeführt.

Andi Klein, Mana­ging Part­ner und Head of TSM I: “Wir danken Ralf Dahmer, seinem Manage­ment­team und allen Mitar­bei­tern von Norres Bagger­man für die groß­ar­tige Zusam­men­ar­beit und ihren wich­ti­gen Beitrag zur Entwick­lung des Unter­neh­mens zu einem paneu­ro­päi­schen Markt­füh­rer in seinem Sektor trotz oft unsi­che­rer Zeiten. Wir sind über­zeugt, dass NORRES bestens für die Zukunft posi­tio­niert ist und dass Nalka der rich­tige Part­ner ist, um die Erfolgs­ge­schichte des Unter­neh­mens fortzuschreiben.”

Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat Triton zehn Fonds aufge­legt und konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Europa in den Berei­chen Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen, Konsum­gü­ter und Gesund­heits­we­sen. Die aktu­el­len Unter­neh­men im Triton-Port­fo­lio erwirt­schaf­ten einen Gesamt­um­satz von rund 18 Milli­ar­den Euro und beschäf­ti­gen über 105.000 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.

Bera­ter Triton:  Gibson Dunn 

Unter der Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Part­ners Dr. Wilhelm Rein­hardt und des Münch­ner Asso­cia­tes Dr. Dennis Seif­arth gehör­ten die Coun­sel Dr. Aliresa Fatemi und Anne­kat­rin Pels­ter und die Asso­cia­tes Dr. Mattias Prange und Lena Pirner (alle Frank­furt) sowie Maxi­mi­lian Schnie­wind (München) an. Zum Team gehör­ten zudem die Part­ner Dr. Hans Martin Schmid (Tax, München) und Dr. Mark Zimmer (Labor Law, München), Coun­sel Alex­an­der Klein (Finance, Frank­furt), sowie die Asso­cia­tes Jan Voll­kam­mer (Anti­trust, Frank­furt) und Yannick Ober­acker (Data Privacy/IP, München).

Über Gibson Dunn

Gibson, Dunn & Crut­cher LLP ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­leien und wird in Bran­chen­um­fra­gen und von den maßgeb­li­chen Publi­ka­tio­nen unter den welt­wei­ten Top-Kanz­leien geführt. Mit mehr als 1.800 Anwäl­ten in 20 Büros ist die Kanz­lei in allen wich­ti­gen Wirt­schafts­re­gio­nen global vertre­ten. Die Büros von Gibson Dunn befin­den sich in Abu Dhabi, Brüs­sel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Los Ange­les, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, San Fran­cisco, Singa­pur und Washing­ton, D.C. Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.gibsondunn.com.

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Berlin — metr sammelte über sechs Millio­nen Euro ein, das Unter­neh­men bietet daten­ge­steu­erte Lösun­gen für eine nach­hal­tige und digi­tale Immo­bi­li­en­wirt­schaft an. Mit der WIKA Gruppe, der BraWo Group und der Muji­nzo Labs GmbH konnte metr drei neue Inves­to­ren gewin­nen. Zudem haben Bestands­in­ves­to­ren, wie die Next Big Thing AG und frühe Busi­ness Angels, ihre Betei­li­gung aufgestockt.

Ein Team um Ariane Neubauer, Part­ne­rin am Berli­ner Stand­ort von Heuking Kühn Lüer Wojtek, hat die metr Buil­ding Manage­ment Systems GmbH bei ihrer Serie A‑Finanzierungsrunde beraten.

„Das Geld aus der Series-A-Finan­zie­rungs­runde werden wir zum einen für die weitere Produkt­ent­wick­lung und Inves­ti­tio­nen in unsere Platt­form nutzen. So werden wir die Immo­bi­li­en­wirt­schaft weiter digi­ta­li­sie­ren und damit unse­rem Ziel näher kommen, den CO2-Ausstoß von Gebäu­den deut­lich zu redu­zie­ren“, erklärt Dr. Franka Birke, CEO & Grün­de­rin der metr. „Der Gebäu­de­sek­tor steht aktu­ell unter einem hohen Hand­lungs­druck. Es geht darum, die Klima­ziele zu errei­chen, Ener­gie einzu­spa­ren und die Ener­gie­ef­fi­zi­enz gerade bei Bestands­ge­bäu­den deut­lich zu stei­gern. Deshalb werden wir die Finanz­spritze auch dafür nutzen, unser Team auszu­bauen, um der gestie­ge­nen Nach­frage gerecht zu werden.“

metr blickt auf ein sehr erfolg­rei­ches Geschäfts­jahr 2022 zurück. Das junge Unter­neh­men konnte seine Kunden­ba­sis verdrei­fa­chen und seine digi­tale Platt­form für die Tech­ni­sche Gebäu­de­aus­rüs­tung mit weite­ren Part­ner­lö­sun­gen ausbauen.

Ange­sichts der Ener­gie- und Klima­krise hat das Unter­neh­men ergän­zend zur Fern­über­wa­chung von Heizungs- und Trink­was­ser­an­la­gen eine weitere Lösung auf den Markt gebracht: die KI-gestützte Heizungs­op­ti­mie­rung. Denn für Gebäu­de­ei­gen­tü­mer und Faci­lity Mana­ger wird es nach Ansicht von Dr. Franka Birke immer wich­ti­ger, Ener­gie­kos­ten zu senken, Ressour­cen einzu­spa­ren und ein effi­zi­en­tes, siche­res und nach­hal­ti­ges Gebäu­de­ma­nage­ment zu imple­men­tie­ren. Das hat auch die Inves­to­ren überzeugt.

Bera­ter metr Buil­ding Manage­ment Systems GmbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Ariane Neubauer (Feder­füh­rung; Venture Capi­tal), Astrid Reich (Arbeits­recht), Shimon Merkel (Venture Capi­tal), alle Berlin

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Düssel­dorf — Ein Deloitte Legal-Team hat das Main Capi­tal Port­fo­lio­un­ter­neh­men Pro4all beim Zusam­men­schluss mit PMG, einem in München ansäs­si­gen deut­schen Soft­ware­an­bie­ter, beraten.

Pro4all ist ein führen­der Anbie­ter von Lösun­gen für die Berei­che Doku­men­ten-Manage­ment, Quali­täts­si­che­rung und proak­ti­ves Risi­ko­ma­nage­ment für die Baubran­che mit Sitz in den Nieder­lan­den. Der stra­te­gi­sche Zusam­men­schluss mit PMG ist der erste Schritt in der inter­na­tio­na­len Buy-and-Build-Stra­te­gie von Pro4all, seit­dem sich das Manage­ment mit dem stra­te­gi­schen Soft­ware-Inves­tor Main Capi­tal Part­ners zusam­men­ge­tan hat.

München — PMG wurde 2009 mit Haupt­sitz in München gegrün­det und ist ein führen­der Soft­ware­an­bie­ter für die Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che. Das Haupt­pro­dukt PAVE ist eine Kolla­bo­ra­ti­ons­platt­form für den gesam­ten Lebens­zy­klus eines Baupro­jekts. Den Kern von PAVE bildet eine leis­tungs­fä­hige und umfas­sende CDE (Common Data Envi­ron­ment), die mit Modu­len wie Work­flows, Projekt­steue­rung, BIM, ESG, Kosten-Control­ling oder Baudo­ku­men­ta­tion ergänzt wird. PMG betreut mehr als 250 Bau- und Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men, vor allem in der DACH-Region, die aktu­ell mehr als 1000 Projekte mit PAVE bearbeiten.

Durch den Zusam­men­schluss von Pro4all und PMG wird die Gruppe über einen diver­si­fi­zier­ten Kunden­stamm von mehr als 1.000 Akteu­ren aus der Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che verfü­gen. Mit einer star­ken Markt­prä­senz in den Bene­lux- und DACH-Regio­nen verfügt die Gruppe über einen soli­den Kunden­stamm mit einer inter­na­tio­na­len Perspek­tive, der für die Expan­sion in andere euro­päi­sche Länder genutzt werden kann. Darüber hinaus sehen die Unter­neh­men Chan­cen für ein star­kes und einzig­ar­ti­ges kombi­nier­tes Produkt­an­ge­bot, das gut posi­tio­niert ist, um die Bauin­dus­trie beim Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zess zu unter­stüt­zen. Die kombi­nierte Gruppe beschäf­tigt derzeit insge­samt 100 Mitarbeiter.

Das Team um die Düssel­dor­fer Deloitte Legal-Anwälte Felix Fell­ei­sen und Max Lüer­ßen hat Main Capi­tal seit 2015 bei einer Reihe von Platt­form- und Add-on-Trans­ak­tio­nen und Exits bera­ten. Im Rahmen des stra­te­gi­schen Zusam­men­schlus­ses von Pro4all und PMG konnte das Team insbe­son­dere auf seine Erfah­rung und Exper­tise im Umgang mit deutsch-nieder­län­di­schen Konstel­la­tio­nen sowie die inter­kul­tu­rel­len und sprach­li­chen Fähig­kei­ten seiner nieder­län­disch­spra­chi­gen Mitglie­der bauen.

Bera­ter Main Capi­tal: Deloitte Legal

Max Lüer­ßen, Foto (Coun­sel, Corporate/M&A, Düssel­dorf, Feder­füh­rung), Felix Fell­ei­sen (Part­ner, Corporate/M&A, Düssel­dorf, Co-Feder­füh­rung); Frauke Heudt­lass (Part­ne­rin, Arbeits­recht, Düssel­dorf); Dr. Fleur Johanna Prop, LL.M. (Coun­sel, Corporate/M&A, Düssel­dorf); Nicole Deneke, Nicole Rurik (Asso­cia­tes, Corporate/M&A, Düssel­dorf), Leonie Onkel­bach (Asso­ciate, Arbeits­recht, Düsseldorf).

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Düssel­dorf – Herbert Smith Freeh­ills hat die Luft­hansa Group beim Verkauf ihrer welt­weit täti­gen Cate­ring-Sparte LSG Group an das Private-Equity-Unter­neh­men Aure­lius Group bera­ten. Bereits 2019 bei dem Verkauf des Euro­pa­ge­schäfts der LSG Group an die Schwei­zer Gate­group hat Herbert Smith Freeh­ills die Luft­hansa Group beraten.

Die Carve-out-Trans­ak­tion umfasst sämt­li­che klas­si­schen Cate­ring-Akti­vi­tä­ten sowie das Onboard-Retail- und Food-Commerce-Geschäft. Die LSG Group hat rund 19.000 Mitar­bei­tende und besteht aus über 100 Gesell­schaf­ten, die mehr als 130 soge­nannte Service Centers in den Regio­nen Amerika (USA und Latein­ame­rika), EMMA (Emer­ging Markets) und Asien-Pazi­fik betrei­ben. Zur LSG Group gehö­ren zudem der Onboard-Retail-Spezia­list Retail InMo­tion und SCIS Air Secu­rity Services.

Im Rahmen der Trans­ak­tion werden welt­weit in mehr als 30 Juris­dik­tio­nen Anteile und Vermö­gens­ge­gen­stände über­tra­gen. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der notwen­di­gen behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen und wird für das dritte Quar­tal 2023 erwartet.

Die LSG Group hat ihren Haupt­sitz in Neu-Isen­burg bei Frank­furt am Main. Im Pande­mie-Jahr 2021 erwirt­schaf­tete sie welt­weit einen konso­li­dier­ten Umsatz von 1,96 Mrd. EUR.

Die Aure­lius Group ist ein Private-Equity-Inves­tor mit Sitz in Grün­wald, Deutsch­land. Die Invest­ment­ge­sell­schaft ist derzeit an acht verschie­de­nen Stand­or­ten in Europa tätig, darun­ter München, London, Amster­dam, Stock­holm, Mailand, Madrid, Luxem­burg und Düsseldorf.

Bera­ter Deut­sche Luft­hansa: Herbert Smith Freehills

Düsseldorf/Frankfurt: Dr. Sönke Becker, Foto (Feder­füh­rung, Corporate/M&A), Dr. Marcel Nuys (Compe­ti­tion), Dr. Marius Boewe (Regu­la­tory), Dr. Stef­fen Hoer­ner (Tax), Kai Liebrich (Finance); Coun­sel: Dr. Chris­tian Johnen, Lena von Richt­ho­fen (beide Corporate/M&A), Dr. Florian Huer­kamp (Compe­ti­tion), Dr. Hannes Jacobi (Finance); Asso­cia­tes: Dr. Niko­laus Moench, Marjel Dema, Janis Rentrop, Tobias Beuker, Dr. Marius Dicke (alle Corpo­rate), Mirko Gleits­mann, Anne Ecken­roth, Caro­line Wendt (alle Compe­ti­tion), David Rasche, Kris­tin Kattwin­kel (beide Regu­la­tory), Wladi­mir Leon­hard, Tatiana Güns­ter (beide Tax), Sophia Peter (Finance), Dr. Simone Zieg­ler (Daten­schutz), Dr. Tim Abend­schein, Justus ter Veen (beide Finance).

Hong Kong: Hilary Lau (Corpo­rate)
Johan­nes­burg: Rudolph du Ples­sis (Corpo­rate)
London: Mark Bardell (Corpo­rate), Kris­ten Roberts, Gabri­elle Wong (beide Finance), Rachel Pinto (Pensi­ons)
New York: James Robin­son (Corpo­rate), Joseph Falcone, Jona­than Cross (beide Regulatory)
Mailand: Pietro Pouche (Dispu­tes)
Peking: Nanda Lau (Corpo­rate)

 

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New York & London – KKR, ein welt­weit führen­der Inves­tor, hat das Final Closing des Euro­pean Fund VI (der „Fonds“) bekannt gege­ben. Mit einem Volu­men von 8,0 Milli­ar­den US-Dollar ist es, einschließ­lich der Zusage durch KKR selbst, der bisher größte euro­päi­sche Private-Equity-Fonds von KKR, gefolgt von dem im Jahr 2019 aufge­leg­ten Fonds in Höhe von 6,6 Milli­ar­den US-Dollar. Der neue Fonds wird sich auf Private-Equity-Inves­ti­tio­nen, haupt­säch­lich in wirt­schafts­star­ken Regio­nen West­eu­ro­pas, konzentrieren.

Phil­ipp Freise Foto (© KKR), Co-Head of Euro­pean Private Equity bei KKR, sagte: „KKR inves­tiert seit fast 25 Jahren in Europa und wir glau­ben, dass die Chan­cen heute so groß sind wie nie zuvor. Die euro­päi­sche Wirt­schaft bietet unse­rer Über­zeu­gung nach enor­mes Poten­zial für trans­for­ma­tive Inves­ti­tio­nen im Kontext struk­tu­rel­ler Trends, wie beispiels­weise Digi­ta­li­sie­rung, Gesund­heits­we­sen und Nachhaltigkeit.“
Mattia Caprioli, Co-Head of Euro­pean Private Equity bei KKR, fügte hinzu: „Wir freuen uns darauf, Grün­der, Fami­li­en­un­ter­neh­men und Firmen als ein stra­te­gi­scher Part­ner zu unter­stüt­zen, der ihnen dabei hilft, ihr Unter­neh­men auf das nächste Level zu heben.“

Chris­tian Ollig, Part­ner und Head of DACH bei KKR, sagte: „Seit 1999 haben wir mehr als 15 Milli­ar­den Euro in über 30 lang­fris­tig orien­tierte Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz inves­tiert. Die DACH-Region ist ein wich­ti­ger Anker­punkt für KKR in Europa, und unser jüngs­ter Fonds ist ein star­ker Beleg für unser bestän­di­ges Enga­ge­ment in der Region. Wir freuen uns auf die Möglich­kei­ten, die sich durch die Zusam­men­ar­beit mit poten­ti­el­len Part­nern und die Mittel des neuen Fonds bieten.“

Der Erfolg von KKR in Europa basiert auf der Kombi­na­tion einer star­ken Präsenz und Exper­tise vor Ort und dem Zugang zu einem globa­len Netz­werk und welt­wei­ten Ressour­cen. Mehr als 100 Mitar­bei­ter, darun­ter 57 euro­päi­sche Private-Equity-Führungs­kräfte, 25 Mitglie­der von KKR Capst­one Europe und weitere Exper­ten aus den Berei­chen KKR Capi­tal Markets, Public Affairs und dem EMEA-Makro-Team unter­stüt­zen die Port­fo­lio-Unter­neh­men mit ihrer fundier­ten loka­len Markt­ex­per­tise. Das Team ist in über acht verschie­de­nen euro­päi­schen Büros vertre­ten und vereint insge­samt mehr als 15 euro­päi­sche Natio­na­li­tä­ten. Ergänzt wird diese Exper­tise durch das globale Netz­werk von KKR. Dieses greift unter ande­rem auf das Wissen und die Fähig­kei­ten des KKR Global Insti­tute und der Senior Advi­sor von KKR zurück.

Alisa Amarosa Wood, Part­ner und Head of Global Private Markets and Real Assets Stra­te­gies Group bei KKR, sagte: „Wir freuen uns, dass unsere Inves­to­ren die Über­zeu­gung unse­res euro­päi­schen Teams teilen, dass es in Europa hervor­ra­gende Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten gibt. Viele Inves­to­ren haben sich nicht nur für eine Reinves­ti­tion, sondern auch für ein verstärk­tes Enga­ge­ment in unser euro­päi­sches Geschäft entschie­den. Die Plat­zie­rung dieses Fonds im aktu­el­len Markt­um­feld zeigt das starke Vertrauen der Inves­to­ren in unser euro­päi­sches Team und unsere Platt­form sowie unsere lang­jäh­rige Erfah­rung darin, Wert­schöp­fung und heraus­ra­gende Ergeb­nisse zu liefern.“

Mithilfe des Fonds wird KKR weiter­hin an der Seite von Fami­li­en­be­sit­zern, Grün­dern, Unter­neh­mern und Firmen inves­tie­ren und flexi­bles Kapi­tal für stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten, für den Ausbau von Platt­for­men und für Carve-Outs bereit­stel­len. Neben den Inves­to­ren wird sich auch KKR selbst in erheb­li­chem Umfang an dem Fonds betei­li­gen und insge­samt mehr als eine Milli­arde US-Dollar Bilanz­mit­tel und Mitar­bei­ter­be­tei­li­gun­gen investieren.

Die euro­päi­sche Private Equity-Platt­form von KKR verwal­tet derzeit ein Gesamt­ver­mö­gen von 28,3 Milli­ar­den US- Dollar1 und ist Teil des globa­len Private-Equity-Geschäfts mit 165 Milli­ar­den US-Dollar. Das aktu­elle Port­fo­lio umfasst Inves­ti­tio­nen in über 45 Unter­neh­men in Westeuropa.

Debe­voise & Plimp­ton LLP hat den Fund­rai­sing-Prozess als primä­rer Rechts­be­ra­ter für KKR begleitet.

Über KKR 

KKR ist ein welt­weit führen­der Inves­tor, der alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tung sowie Kapi­tal­markt und Versi­che­rungs­lö­sun­gen anbie­tet. Im Mittel­punkt steht die Erwirt­schaf­tung attrak­ti­ver Anla­ge­er­träge über einen lang­fris­ti­gen und diszi­pli­nier­ten Invest­ment­an­satz, die Beschäf­ti­gung hoch­qua­li­fi­zier­ter Exper­ten und die Unter­stüt­zung von Wachs­tum bei seinen Anla­ge­ob­jek­ten und in den Gemein­den, in denen KKR präsent ist. KKR finan­ziert Fonds, die in Private Equity, Kredit­pro­dukte, reale Vermö­gens­werte, und – durch stra­te­gi­sche Part­ner – in Hedge­fonds investieren.

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München –  Beim Erwerb der micro­PLAN Gruppe hat die Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus hat die PLENTICON GROUP GmbH bera­ten. Plen­ti­con ist eine Port­fo­lio-Gesell­schaft der Harald Quandt Indus­trie­be­tei­li­gun­gen GmbH.

Durch den Beitritt des Emsdet­te­ner IT-System­hau­ses erwei­tert die Unter­neh­mens­gruppe ihr Kompe­tenz­spek­trum vor allem im DATEV- und RZ-Bereich sowie dem DATEV-Consul­ting und erhöht zugleich ihre geogra­fi­sche Reichweite.

Die PLENTICON GROUP GmbH mit Haupt­sitz in Frank­furt am Main zählt zu den führen­den über­re­gio­na­len Full-Service-Anbie­tern für IT-Dienst­leis­tun­gen. Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter ist die Harald Quandt Indus­trie­be­tei­li­gun­gen GmbH (HQIB).

Mit rund 120 Mitar­bei­tern an sieben Stand­or­ten und einem eige­nen Rechen­zen­trum zählt micro­PLAN zu den größ­ten IT-Inno­va­ti­ons­ma­na­gern in Deutsch­land. Das Port­fo­lio des IT-System­hau­ses umfasst u.a. Cloud-Services, ASP/IT-Outsour­cing, IT- und DATEV-Lösungen.

Das GOF Team unter Feder­füh­rung der Part­ner Dr. Sebas­tian Olk (Foto © GOF) und Dr. Tilmann Gütt beriet PLENTICON und Harald Quandt Indus­trie­be­tei­li­gun­gen GmbH sowohl zu allen trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­nen Rechts­fra­gen als auch bei der Finan­zie­rung. Die Kanz­lei hatte die Gruppe bereits zuvor beim Erwerb der System­haus Cramer GmbH, der PK Office GmbH und der Horn & Cosi­fan Compu­ter­sys­teme GmbH beraten.

Recht­li­che Bera­ter Harald Quandt Indus­trie­be­tei­li­gun­gen GmbH und PLENTICON GROUP GmbH: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner, Corporate/M&A), Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Bank-/Finanz­recht, beide Feder­füh­rung), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Datenschutz), Isabelle Vran­cken, Dr. Domi­nik Forst­ner (beide Senior Asso­cia­tes, Corporate/M&A), Chris­to­pher Krappitz (Asso­ciate, Bank-/Finanz­recht)

Alten­burg Fach­an­wälte für Arbeits­recht, München
Andreas Ege, Dr. Char­lotte Beck, Henning Timm, Gero Thole (alle Arbeitsrecht)

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München —  Der globale Inves­tor River­side unter­zeich­net verbind­li­che Verein­ba­rung über den Erwerb der führen­den Unter­neh­men im Bereich Rein­raum-Verbrauchs­ma­te­ria­lien Dastex in Deutsch­land und Vita Verita in Schweden.

The River­side Company, der auf mittel­stän­di­sche Wachs­tums­un­ter­neh­men spezia­li­sierte, welt­weit tätige Inves­tor, hat eine Verein­ba­rung zum Erwerb der Dastex Rein­raum­zu­be­hör GmbH & Co. KG (Dastex) unter­zeich­net, einem führen­den spezia­li­sier­ten, unab­hän­gi­gen Distri­bu­tor für Rein­raum­be­klei­dung und ‑verbrauchs­ma­te­ria­lien in Europa. — Paral­lel dazu unter­zeich­nete River­side eine Verein­ba­rung zur Über­nahme von Vita Verita, einem führen­den Unter­neh­men im schwe­di­schen Markt, als erste Erwei­te­rung der Platt­form. Der Abschluss der Über­nah­men steht unter dem Vorbe­halt der übli­chen Geneh­mi­gun­gen durch die zustän­di­gen Aufsichtsbehörden.

Das 1979 in Deutsch­land gegrün­dete Unter­neh­men Dastex hat sich zu einem markt­füh­ren­den Anbie­ter von Rein­raum­be­klei­dung und ‑verbrauchs­ma­te­ria­lien in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz entwi­ckelt, mit einem star­ken Stand­bein in den Bene­lux-Ländern und einer wach­sen­den euro­pa­wei­ten Präsenz. Das Unter­neh­men ist in den letz­ten Jahren dank seines einzig­ar­ti­gen tech­ni­schen Know-hows und seiner Forschungs- und Entwick­lungs­kom­pe­tenz, seines umfas­sen­den Produkt­sor­ti­ments und seines ausge­zeich­ne­ten Kunden­ser­vices schnell gewach­sen und ist der star­ken Nach­frage der Pharma- und Halb­lei­ter­indus­trie nachgekommen.

Vita Verita wurde 1983 in Schwe­den gegrün­det und ist ein Spezia­list für Rein­raum-Verbrauchs­ma­te­ria­lien und Labor­ge­räte, Luft­qua­li­täts­prü­fun­gen, Service und Wartung für Phar­ma­un­ter­neh­men, Kran­ken­häu­ser und andere kontrol­lierte Umge­bun­gen. Das Unter­neh­men bietet sowohl Eigen- als auch Fremd­pro­dukte an, darun­ter Einweg­klei­dung, Hand­schuhe und Tücher, sowie Veri­fi­zie­rungs- und Vali­die­rungs­ser­vices. Vita Verita kann auf fast zwei Jahr­zehnte konti­nu­ier­li­chen Wachs­tums zurück­bli­cken, das durch die lang­jäh­ri­gen Kunden­be­zie­hun­gen und die konse­quente Ausrich­tung auf Quali­tät unter­stützt wird.

Damien Gaudin, Part­ner bei River­side Europe, der die Trans­ak­tio­nen leitete, kommen­tierte: „Durch die Über­nahme von Dastex und Vita Verita kombi­nie­ren wir zwei Spezia­lis­ten für Rein­raum-Verbrauchs­ma­te­ria­lien in Europa, die unver­zicht­bare Produkte und Dienst­leis­tun­gen anbie­ten und den Kern unse­rer paneu­ro­päi­schen Buy-and-Build-Stra­te­gie bilden. Dies schafft eine einzig­ar­tige Platt­form, die perfekt posi­tio­niert ist, um orga­nisch und durch Akqui­si­tio­nen weiter zu wach­sen. Wir freuen uns, mit den star­ken Manage­ment-Teams von Dastex und Vita Verita zusam­men­zu­ar­bei­ten, um den euro­päi­schen Markt­füh­rer im Bereich der Konta­mi­na­ti­ons­kon­trolle für Rein­räume aufzu­bauen, der sowohl erst­klas­sige Produkte als auch tech­ni­sche und regu­la­to­ri­sche Services anbie­tet, unter­stützt durch eine ehrgei­zige ESG-Strategie.“

Kars­ten Langer, Mana­ging Part­ner von River­side Europe, fügte hinzu: „Die Inves­ti­tio­nen unter­strei­chen die Exper­tise von River­side Europe an der Schnitt­stelle von zwei unse­rer Schwer­punkt­sek­to­ren: Health­care und Specialty Distri­bu­tion. Sie sind auch ein klares Beispiel für unsere paneu­ro­päi­sche Präsenz und unsere Fähig­keit, führende Unter­neh­men aufzu­bauen. Dastex und Vita Verita belie­fern die konti­nu­ier­lich wach­sende Rein­raum­in­dus­trie und helfen Kunden in der Phar­ma­in­dus­trie, im Bereich Life Scien­ces und ande­ren High-Tech-Indus­trien, die immer stren­ge­ren Quali­täts- und Regu­lie­rungs­stan­dards zu erfül­len. Durch die Über­nahme von Dastex und Vita Verita entsteht ein führen­des Unter­neh­men im Bereich der Konta­mi­na­ti­ons­kon­trolle in Rein­räu­men zum Nutzen seiner Kunden.“

Cars­ten Mosch­ner, CEO von Dastex, kommen­tierte: „Das Manage­ment-Team und ich freuen uns, gemein­sam mit Vita Verita und River­side das nächste Kapi­tel in der Geschichte des Unter­neh­mens aufzu­schla­gen. Ich bin fest davon über­zeugt, dass River­side der ideale Part­ner ist, um unsere ehrgei­zi­gen Wachs­tums­pläne zu unter­stüt­zen, und dass die Ergän­zung durch Vita Verita und deren umfas­sen­des Service­an­ge­bot in Schwe­den ein entschei­den­der Schritt auf unse­rem Weg ist, einer der heraus­ra­gen­den Anbie­ter von Produk­ten und Dienst­leis­tun­gen zur Konta­mi­na­ti­ons­kon­trolle in Europa zu werden. Wir freuen uns darauf, unser Geschäft auf dem gesam­ten Konti­nent weiter auszu­bauen und unse­ren Kunden ein noch brei­te­res Full-Service-Ange­bot zu bieten. Ich möchte mich bei allen Mitar­bei­tern, Kolle­gen, Liefe­ran­ten und Kunden für ihre groß­ar­tige Unter­stüt­zung und ihr Vertrauen bedanken.“

Anders Kumbrant, CEO, und Magnus Kumbrant, COO von Vita Verita, fügten hinzu: „Wir freuen uns, mit Dastex und River­side zusam­men­zu­ar­bei­ten, um unsere Ambi­tio­nen und Visio­nen für das Unter­neh­men weiter zu verwirk­li­chen. Wir sind beson­ders begeis­tert von der Aussicht, mit Dastex zusam­men­zu­ar­bei­ten, einem der führen­den euro­päi­schen Unter­neh­men im Bereich der Rein­raum-Beklei­dung und ‑verbrauchs­ma­te­ria­lien, das für seine heraus­ra­gende Exper­tise und Profes­sio­na­li­tät bekannt ist. Wir möch­ten Anna-Lena Weiss, die in Zukunft eine führende Rolle bei Vita Verita einneh­men wird, sowie dem gesam­ten Vita Verita-Team, unse­ren Kunden, Liefe­ran­ten und dem Team von River­side für ihr Vertrauen und ihre Unter­stüt­zung danken.“

Gemein­sam mit Gaudin arbei­te­ten für River­side Vice Presi­dent Maxime Meule­mees­ter, Senior Asso­ciate Nicola Tomaschko, Asso­cia­tes Sebas­tiaan Pauwels und Nils Mjörn­emark sowie Origi­na­tion-Asso­ciate Bence Putnoky an der Trans­ak­tion. Damien Gaudin hat den Dastex-Deal für River­side akqui­riert, während Ali Al Alaf und Nils Mjorn­emark den Vita Verita-Deal akquirierten.

Bera­ter Gesell­schaf­ter der Dastex Gruppe: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt
Dr. Michael Cziesla, Norman Wasse, LL.M. (beide Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Dr. Heiko Kermer, Marcus Fischer (Coun­sel; beide Steu­er­recht), Dr. Chris­tian Rolf, Dr. Gudrun Germa­kow­ski (Düssel­dorf; beide Arbeits­recht), Dr. Laura Stamm­witz (Coun­sel, Kartell­recht), Dr. Deniz Tschamm­ler (Commercial/ Regu­la­tory, Frankfurt/München), Dr. Johan­nes Honzen (Immo­bi­li­en­wirt­schafts­recht); Asso­cia­tes: Dr. Marion von Grön­heim, Lisa Schick­ling (beide Corporate/M&A), Lukas Deutz­mann (Köln/Düsseldorf), Ilva Woeste (München; beide Arbeits­recht), Dr. Lea Hach­meis­ter, Alex­an­dra Heberle (beide Healthcare/Regulatory)

dhmp Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft Steu­er­be­ra­tungs­ge­sell­schaft, Karlsruhe
Notare Dr. Frank und Dr. Schnee­weiß, München: Dr. Susanne Frank

Über The River­side Company

The River­side Company ist eine welt­weit tätige Invest­ment­ge­sell­schaft und konzen­triert sich auf Betei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen Wachs­tums­un­ter­neh­men. Seit der Grün­dung im Jahr 1988 hat River­side mehr als 960 Inves­ti­tio­nen getä­tigt. Die inter­na­tio­na­len Private Equity- und Struc­tu­red Capi­tal Port­fo­lios des Unter­neh­mens umfas­sen mehr als 150 Unter­neh­men. Die euro­päi­schen Akti­vi­tä­ten von River­side sind ein inte­gra­ler Bestand­teil des umfas­sen­den globa­len Netz­werks des Unter­neh­mens welches seit 1989 in Europa aktiv ist. River­side ist davon über­zeugt, dass eine inter­na­tio­nale Präsenz in Kombi­na­tion mit tief­grei­fen­dem Verständ­nis der loka­len Gege­ben­hei­ten, der Kultur und der Geschäfts­prak­ti­ken die Team­mit­glie­der zu besse­ren Inves­to­ren und Geschäfts­part­nern macht.
www.riversidecompany.com

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Landshut/München – Das Münche­ner Elek­tro­mo­to­ren-Start-up Deep­Drive hat eine Series-A-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 15 Mill­lio­nen Euro erfolg­reich abge­schlos­sen. Neben den bestehen­den Inves­to­ren Bayern Kapi­tal mit dem Wachs­tums­fonds Bayern und UVC Part­ners, die vor einem Jahr an Bord gekom­men waren, enga­gie­ren sich dabei auch BMW i Ventures und die Corpo­rate Venture Capi­tal Unit der Conti­nen­tal AG. Eben­falls unter­stützt wird das Unter­neh­men vom renom­mier­ten Auto­mo­bil­ma­na­ger und ehema­li­gen Audi-Entwick­lungs­vor­stand Dr. Peter Mertens. Die zusätz­li­chen Mittel sollen den einge­schla­ge­nen Weg inten­si­vie­ren, mit der Groß­se­ri­en­pro­duk­tion des hoch­ef­fi­zi­en­ten E‑Motors zu star­ten, und um perso­nell auf die weiter stei­gende Nach­frage reagie­ren zu können.

Deep­Drive wurde 2021 gegrün­det und hat einen Radi­al­fluss-Doppel­ro­tor­mo­tor inklu­sive Leis­tungs­elek­tro­nik entwi­ckelt, der als Zentral­an­trieb sowie als Radna­ben­an­trieb in Seri­en­fahr­zeuge einge­baut werden kann, um so ganz neue Maßstäbe in der E‑Mobilität zu setzen. Die paten­tierte Archi­tek­tur hat eine höhere Dreh­mo­ment- und Leis­tungs­dichte im Vergleich zu ande­ren Antriebs­tech­no­lo­gien und löst grund­sätz­li­che Probleme ande­rer E‑Fahrzeugkonzepte. So kann ein Fahr­zeug mit Deep­Drive-Tech­no­lo­gie voll­ge­la­den um 20 Prozent weitere Stre­cken zurück­le­gen bezie­hungs­weise benö­tigt für dieselbe Reich­weite 20 Prozent klei­nere Batte­rien als der Wett­be­werb, was die nächste Gene­ra­tion kosten­güns­ti­ger Elek­tro­fahr­zeuge ermög­licht. Auch kommen weni­ger seltene Erden in der Herstel­lung zum Einsatz – ein klarer Nach­hal­tig­keits­vor­teil. Deep­Drive arbei­tet derzeit bereits mit acht der zehn größ­ten Auto­mo­bil­her­stel­ler an verschie­de­nen Entwick­lungs­pro­jek­ten und plant, den Doppel­ro­tor­mo­tor bis 2026 in Groß­se­rie auf den Markt zu bringen.

Das Deep­Drive-Team arbei­tet bereits mit acht der zehn besten OEMs zusam­men und ist auf dem rich­ti­gen Weg, seine Tech­no­lo­gie bis 2026 in die Massen­pro­duk­tion zu brin­gen. Deep­Drive-Mitgrün­der und ‑Geschäfts­füh­rer Felix Pörn­ba­cher sagt: „Die Effi­zi­enz von E‑Fahrzeugen ist eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen nahezu aller Auto­mo­bil­her­stel­ler. Wir konn­ten mit unse­rem Doppel­ro­tor­an­trieb eine Schlüs­sel­tech­no­lo­gie entwi­ckeln, die genau dieses Problem aufgreift und damit auf extrem hohes Inter­esse aus der Indus­trie stößt. Durch unse­ren Fokus auf disrup­tive Inno­va­tion gepaart mit profes­sio­nel­ler Groß­se­rien-Erfah­rung sehen wir uns als einen Wegbe­rei­ter der Elek­tri­fi­zie­rung für die Mobi­li­tät. Wir freuen uns darauf, mit unse­ren neuen, star­ken Part­nern und bestehen­den Unter­stüt­zern diese Tech­no­lo­gie auf die Straße zu brin­gen und erste Seri­en­pro­jekte zu gewinnen.”

Bayerns Wirt­schafts­mi­nis­ter Hubert Aiwan­ger: „Das Geschäfts­mo­dell von Deep Drive passt hervor­ra­gend zum Auto­mo­bil­stand­ort Bayern. In der Platt­form für die Entwick­lung von Elek­tro­fahr­zeu­gen steckt großes wirt­schaft­li­ches Poten­zial. Deshalb unter­stüt­zen wir das Start-up mit dem Wachs­tums­fonds Bayern 2.“

„Mit dem Einsatz der Deep­Drive-Moto­ren können erheb­li­che Kosten einge­spart werden – ein weite­rer Schritt, um die E‑Mobilität attrak­ti­ver und kosten­güns­ti­ger zu machen und die so wich­tige Markt­durch­drin­gung voran­zu­trei­ben“, sagt Monika Steger, Geschäfts­füh­re­rin von Bayern Kapi­tal. „Wir freuen uns, dass das Ziel der baldi­gen Skalie­rung zur Groß­se­rie durch die neue Finan­zie­rungs­runde ein gutes Stück greif­ba­rer gewor­den ist.“

Über Bayern Kapital

Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut ist die Venture-/Growth-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern. Sie beglei­tet inno­va­tive High-Tech-Unter­neh­men im Frei­staat über verschie­dene Wachs­tums­pha­sen, von Seed bis Later Stage, mit Betei­li­gungs­ka­pi­tal in Höhe von 0,25 bis 25 Mio. Euro. Lücken im VC-Bereich schließt Bayern Kapi­tal oftmals in bewähr­ter Konsor­tium-Konstel­la­tion mit priva­ten Inves­to­ren (Busi­ness Angels, Family Offices und Corpo­rate Ventures).

Bayern Kapi­tal verwal­tet spezia­li­sierte Betei­li­gungs­fonds mit einem Volu­men von rund 700 Mio. Euro. Seit der Grün­dung 1995 auf Initia­tive der Staats­re­gie­rung hat die 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern bislang rund 400 Millio­nen Euro eige­nes Betei­li­gungs­ka­pi­tal in rund 300 Start-ups und Scale-ups aus Bran­chen wie Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie inves­tiert. So sind in Bayern über 8.000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. Das aktive Port­fo­lio umfasst derzeit über 80 Unternehmen.
www.bayernkapital.de

Über UVC

Ein Tech-Team für Tech-Teams. — Wir sind Rake­ten­wis­sen­schaft­ler, CS-Freaks, Elek­tro­tech­ni­ker, KI-Forscher, Maschi­nen­bau­in­ge­nieure, Mate­ri­al­wis­sen­schaft­ler und Ökono­men. Wir schät­zen den Unter­neh­mer­geist, das Stre­ben nach Inno­va­tion und das Stre­ben nach Quali­tät. Seit 2011 haben wir von unse­ren Büros in Berlin und München aus einen der führen­den euro­päi­schen B2B-Venture-Capi­tal-Fonds aufge­baut, die euro­pa­weit inves­tie­ren. Als Team haben wir über hundert B2B-Inves­ti­tio­nen mit über drei­ßig Ausgän­gen getä­tigt, darun­ter einige unse­rer eige­nen Unter­neh­men. https://www.uvcpartners.com

Über BMW i VENTURES

Risi­ko­ka­pi­tal für nach­hal­tige Zukunfts­tech­no­lo­gien und Game Chan­gers der Mobi­li­tät. — Der Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber BMW i Ventures inves­tiert in inno­va­tive, schnell skalie­rende Start-ups aus dem auto­mo­bi­len Umfeld, die die indi­vi­du­elle Mobi­li­tät von morgen mit gestal­ten. Der Fokus liegt auf tech­no­lo­gi­schen Lösun­gen für die Transport‑, Ferti­gungs- und Zulie­fer­indus­trie sowie auf inter­dis­zi­pli­nä­ren, nach­hal­ti­gen Lösun­gen. Durch seine Eigen­stän­dig­keit trifft BMW i Ventures Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen schnell und bran­chen­ad­äquat. Diese Auto­no­mie macht es möglich, die Geschwin­dig­keit und Quali­tät der besten Wagnis-Kapi­tal­ge­ber zu errei­chen und Top-Invest­ment­part­ner zu gewin­nen. Die Nähe zur BMW Group wiederum stärkt die Tech-Exper­tise von BMW i Ventures. https://www.bmwgroup.com/de/innovation/unternehmen/venturing_into_new_tech.html

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Landshut/Ottobrunn – Isar Aero­space, Entwick­ler und Herstel­ler von Träger­ra­ke­ten zum Trans­port von klei­nen und mitt­le­ren Satel­li­ten, hat sich in einer Series C‑Finanzierungsrunde 155 Millio­nen Euro zusätz­li­ches Kapi­tal gesi­chert. Zum inter­na­tio­na­len Inves­to­ren­kreis dieser in 2023 welt­weit bislang größ­ten Space­Tech-Finan­zie­rungs­runde zählen Bayern Kapi­tal mit dem ScaleUp Fonds Bayern sowie 7‑Industries Holding, Porsche SE, Early­bird Venture Capi­tal, HV Capi­tal, Lake­star, Lombard Odier, UVC und Vsquared Ventures. Mit einer Gesamt-Finan­zie­rungs­summe von nun mehr als 310 Millio­nen Euro ist Isar Aero­space das am stärks­ten kapi­ta­li­sierte unab­hän­gige New-Space-Unter­neh­men in Europa und ein Key Player bei der Stär­kung der euro­päi­schen Kapa­zi­tä­ten für einen konsis­ten­ten, flexi­blen und kosten­ef­fi­zi­en­ten Zugang zum Welt­raum für globale kommer­zi­elle und insti­tu­tio­nelle Kunden.

Isar Aero­space mit Sitz in Otto­brunn bei München entwi­ckelt und baut Träger­ra­ke­ten für den Trans­port von klei­nen und mitt­le­ren Satel­li­ten sowie Satel­li­ten­kon­stel­la­tio­nen in die Erdum­lauf­bahn. Das Unter­neh­men wurde 2018 als Spin-off der Tech­ni­schen Univer­si­tät München gegrün­det und hat sich seit­her als voll­stän­dig verti­kal inte­grier­ter Tech­no­lo­gie­füh­rer etabliert. Derzeit arbei­ten die mehr als 300 Mitar­bei­ten­den auf den Erst­flug der Träger­ra­kete „Spec­trum“ hin, der für die zweite Hälfte des Jahres 2023 von Andøya in Norwe­gen geplant ist. Zudem durch­läuft das voll­stän­dig im Unter­neh­men entwi­ckelte und herge­stellte “Aquila”-Triebwerk aktu­ell Trieb­werks­tests. Neben diesen Projek­ten sollen die zusätz­li­chen Mittel aus der Finan­zie­rungs­runde für die Inten­si­vie­rung der Entwick­lung sowie für den Ausbau der auto­ma­ti­sier­ten und damit kosten­ef­fi­zi­en­ten Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten genutzt werden.

Isar Aero­space verfügt bereits über einen star­ken Kunden­stamm und hat feste Verträge mit Kunden auf der ganzen Welt unter­zeich­net, darun­ter große kommer­zi­elle Unter­neh­men, New-Space-Firmen und staat­li­che Insti­tu­tio­nen. Die Anwen­dungs­be­rei­che der Satel­li­ten, die das Unter­neh­men in Erdum­lauf­bah­nen trans­por­tiert, umfas­sen unter ande­rem Umwelt­über­wa­chung und ‑schutz, Erdbe­ob­ach­tung, Tele­kom­mu­ni­ka­tion, Land­wirt­schaft, Kata­stro­phen­ma­nage­ment, Trans­port, wissen­schaft­li­che Forschung und Sicherheit.

Daniel Metz­ler, Mitgrün­der und CEO von Isar Aero­space, erklärt: „Das starke Inter­esse unse­rer inter­na­tio­na­len Inves­to­ren unter­streicht ihr Vertrauen in unsere Vision und tech­no­lo­gi­schen Fähig­kei­ten. Zugang zum Welt­raum ist der Schlüs­sel zu Inno­va­tion, tech­no­lo­gi­scher Entwick­lung und Sicher­heit – bereits heute und erst recht in der Zukunft. Isar Aero­space öffnet den Zugang zum Welt­raum, der von kommer­zi­el­len, insti­tu­tio­nel­len und staat­li­chen Kunden drin­gend benö­tigt wird. Diese Finan­zie­rungs­runde ist ein wich­ti­ger Meilen­stein auf unse­rem Weg in den Orbit.”

Bayerns Wirt­schafts­mi­nis­ter Hubert Aiwan­ger: „Start-ups wie Isar Aero­space heben den Raum­fahrt­tech­no­lo­gie-Stand­ort Bayern auf ein neues Level. Das Unter­neh­men ist ein heraus­ra­gen­des Beispiel: Es bietet wich­ti­gen Anwen­dun­gen wie zum Beispiel der Klima­be­ob­ach­tung einen zuver­läs­si­gen und erschwing­li­chen Zugang zum Welt­all. Mit unse­rem ScaleUp Fonds Bayern unter­stüt­zen wir solche Tech­no­lo­gie­füh­rer auf dem Weg zu inter­na­tio­nal agie­ren­den Unternehmen.“

Bayern Kapi­tal gehört zum Kreis derje­ni­gen Venture-Capi­tal-Gesell­schaf­ten, die als erste im Luft- und Raum­fahrt­sek­tor inves­tiert haben, und ist aktu­ell unter ande­rem beim Isar-Aero­space-Kunden und Vege­ta­ti­ons­be­ob­ach­tungs-Satel­li­ten-Entwick­ler Orora­Tech, und dem Droh­nen-Start-up Quan­tum Systems enga­giert. Mit mehre­ren Fonds unter­stützt Bayern Kapi­tal die verschie­de­nen Entwick­lungs­sta­dien junger Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men – der 2021 aufge­legte ScaleUp Fonds Bayern mit einem Gesamt­vo­lu­men in Höhe von 200 Millio­nen Euro ist dabei ein leis­tungs­fä­hi­ges Finan­zie­rungs­an­ge­bot für beson­ders stark expan­die­rende Tech-Unternehmen.

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut ist die Venture-/Growth-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern. Sie beglei­tet inno­va­tive High-Tech-Unter­neh­men im Frei­staat über verschie­dene Wachs­tums­pha­sen, von Seed bis Later Stage, mit Betei­li­gungs­ka­pi­tal in Höhe von 0,25 bis 25 Mio. Euro. Lücken im VC-Bereich schließt Bayern Kapi­tal oftmals in bewähr­ter Konsor­tium-Konstel­la­tion mit priva­ten Inves­to­ren (Busi­ness Angels, Family Offices und Corpo­rate Ventures).

Bayern Kapi­tal verwal­tet spezia­li­sierte Betei­li­gungs­fonds mit einem Volu­men von rund 700 Mio. Euro. Seit der Grün­dung 1995 auf Initia­tive der Staats­re­gie­rung hat die 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern bislang rund 400 Millio­nen Euro eige­nes Betei­li­gungs­ka­pi­tal in rund 300 Start-ups und Scale-ups aus Bran­chen wie Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie inves­tiert. So sind in Bayern über 8.000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. Das aktive Port­fo­lio umfasst derzeit über 80 Unternehmen.

Beispiele für zahl­rei­che bahn­bre­chende Erfolgs­ge­schich­ten, die Bayern Kapi­tal bereits früh beglei­tet hat, sind EOS (heute der welt­weit führende Tech­no­lo­gie­an­bie­ter im indus­tri­el­len 3D-Druck von Metal­len und Kunst­stof­fen), Proglove, Fazua, SimS­cale, Scom­pler, egym, Parcel­lab, Cobrai­ner, Quan­tum Systems, Casavi, Riskme­thods, Tubu­lis, Cata­lym, Immu­nic, Sirion, tado und viele weitere.
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Frank­furt a. Main — AnaCap and foun­ders sell mino­rity stake in MRH Trowe to TA Asso­cia­tes at 4.3 times multi­ple. Oppen­hoff advi­sed indus­trial insu­rance broker MRH Trowe on the mino­rity invest­ment by private equity inves­tor TA Asso­cia­tes. The tran­sac­tion is subject to clearance by the EU Commis­sion under merger control law. The parties have agreed not to disc­lose details of the transaction.

The new part­ner­ship with TA Asso­cia­tes will acce­le­rate MRHT’s impres­sive growth story and further cement the company’s posi­tion as one of the leading insu­rance brokers in the DACH region. With the entry of a further finan­cial inves­tor as a mino­rity share­hol­der, MRH Trowe is setting the course for the further growth of the group of compa­nies. Toge­ther with AnaCap Finan­cial Part­ners, which took a mino­rity stake in late 2020 as part of an initial growth plan, TA Asso­cia­tes will support the foun­ding and manage­ment team to further acce­le­rate the group’s growth trajec­tory. Even with the new US inves­tor, the manage­ment team remains the largest shareholder.

MRH Trowe is one of the ten largest German indus­trial brokers. Under the umbrella of Mester­heide Rockel Hirz Trowe AG Holding, MRH Trowe Insu­rance Brokers GmbH is joined by seve­ral specia­list service provi­ders for diffe­rent segments. MRH Trowe offers compre­hen­sive exper­tise in virtually all lines of insu­rance for indus­trial and commer­cial clients, insti­tu­ti­ons and upscale private clients. The owner-mana­ged company is pursuing a consis­tent growth course with a holi­stic range of consul­ting services, specia­li­zed teams of experts and a high degree of digi­tiza­tion at the inter­faces between clients, brokers and insu­r­ers. Around 1,100 employees manage a premium volume of more than 650 million euros.

TA Asso­cia­tes (TA) is a leading global private equity firm focu­sed on growing profi­ta­ble busi­nesses. Since 1968, TA has inves­ted in more than 560 compa­nies in five target indus­tries: tech­no­logy, health­care, finan­cial services, consu­mer products and busi­ness services. Through exten­sive indus­try know­ledge and stra­te­gic resour­ces, TA works with manage­ment teams around the world to help high-value compa­nies create lasting value. The company has raised $48.6 billion in capi­tal to date and has more than 150 invest­ment profes­sio­nals in offices in Boston, Menlo Park, Austin, London, Mumbai and Hong Kong.

AnaCap isa leading specia­list inves­tor in Euro­pean finan­cial, tech­no­logy and rela­ted busi­ness services, support­ing both foun­ders and entre­pre­neu­rial manage­ment teams. The focus is on acqui­si­ti­ons, manage­ment buy-ins or buy-outs of compa­nies that require capi­tal, know-how and expe­ri­ence to imple­ment orga­nic and inor­ga­nic stra­te­gies. Since 2005, the company has raised €2.7 billion in gross capi­tal and comple­ted 80 invest­ments in 16 Euro­pean count­ries. AnaCap insti­tu­tio­na­li­zes compa­nies and regu­larly execu­tes sophisti­ca­ted growth stra­te­gies such as buy-and-build programs that leverage a deep under­stan­ding of the sector.

Advi­sors to MRH Trowe: Oppenhoff

A team led by Dr. Markus Rasner provi­ded compre­hen­sive advice. The other team included Till Liebau, Moritz Schmitz, Marcel Marko­vic (all Private Equity), Dr. Wolf­gang Kotzur (Finan­cing), Dr. Günter Seulen, Sebas­tian Gutmann, Moritz Bock (all Corpo­rate), Dr. Peter Etzbach, Thomas Wismann (both Insu­rance Regu­la­tory), Anja Dombrow­sky, Jenni­fer Bold (both Labor Law), Dr. Jürgen Hartung (IT and Data Protec­tion), Georg Leche­ler (IP), Dr. Hanna Schmidt (Commer­cial), Dr. Gunnar Knorr (Tax), Dr. Simon Spang­ler and Renée Cherelle Eckruth (both Merger Control). Advice on the tran­sac­tion and finan­cing was provi­ded jointly with the London office of Pros­kauer Rose.

Oppen­hoff & Part­ner Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter mbB (“Oppen­hoff”) is a part­ner­ship company regis­tered in the part­ner­ship regis­ter of the Essen Local Court with the regis­tra­tion number PR 1850 and its regis­tered office in Cologne. 

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Frank­furt a. Main  —  AnaCap und Grün­der verkau­fen Minder­heits­be­tei­li­gung an MRH Trowe an TA Asso­cia­tes zum 4,3‑fachen Multi­pli­ka­tor. Oppen­hoff hat den Indus­trie-Versi­che­rungs­mak­ler MRH Trowe bei der Minder­heits­be­tei­li­gung durch den Private Equity-Inves­tor TA Asso­cia­tes bera­ten. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der fusi­ons­kon­troll­recht­li­chen Frei­gabe durch die EU-Kommis­sion. Über die Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die neue Part­ner­schaft mit TA Asso­cia­tes wird die beein­dru­ckende Wachs­tums­ge­schichte von MRHT beschleu­ni­gen und die Posi­tion des Unter­neh­mens als einer der führen­den Versi­che­rungs­mak­ler in der DACH-Region weiter festi­gen. Mit dem Einstieg eines weite­ren Finanz­in­ves­tors als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter stellt MRH Trowe die Weichen für das weitere Wachs­tum der Unter­neh­mens­gruppe. Gemein­sam mit AnaCap Finan­cial Part­ners, die Ende 2020 im Rahmen eines ersten Wachs­tums­plans eine Minder­heits­be­tei­li­gung einge­gan­gen sind, wird TA Asso­cia­tes das Grün­der- und Manage­ment-Team unter­stüt­zen, um den Wachs­tums­kurs der Gruppe weiter zu beschleu­ni­gen. Auch mit dem neuen US-Inves­tor bleibt das Manage­ment-Team der größte Gesellschafter.

MRH Trowe gehört zu den zehn größ­ten deut­schen Indus­trie­mak­lern. Unter dem Dach der Mester­heide Rockel Hirz Trowe AG Holding agie­ren neben der MRH Trowe Insu­rance Brokers GmbH mehrere Spezi­al­dienst­leis­ter für verschie­dene Segmente. MRH Trowe bietet umfas­sende Exper­tise in prak­tisch allen Versi­che­rungs­spar­ten für Indus­trie- und Gewer­be­kun­den, Insti­tu­tio­nen sowie geho­bene Privat­kun­den. Das inha­ber­ge­führte Unter­neh­men verfolgt einen konse­quen­ten Wachs­tums­kurs mit ganz­heit­li­chem Bera­tungs­an­ge­bot, spezia­li­sier­ten Fach­teams und einem hohen Digi­ta­li­sie­rungs­grad an den Schnitt­stel­len von Mandan­ten, Makler und Versi­che­rer. Rund 1.100 Mitar­bei­tende verwal­ten ein Prämi­en­vo­lu­men von mehr als 650 Millio­nen Euro.

TA Asso­cia­tes (TA) ist ein welt­weit führen­des Private Equity-Unter­neh­men, das sich auf die Stei­ge­rung des Wachs­tums profi­ta­bler Unter­neh­men konzen­triert. Seit 1968 hat TA in mehr als 560 Unter­neh­men in den fünf Ziel­bran­chen Tech­no­lo­gie, Gesund­heits­we­sen, Finanz­dienst­leis­tun­gen, Konsum­gü­ter und Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen inves­tiert. Durch umfas­sende Bran­chen­kennt­nisse und stra­te­gi­sche Ressour­cen arbei­tet TA mit Manage­ment­teams auf der ganzen Welt zusam­men, um hoch­wer­ti­gen Unter­neh­men zu helfen, dauer­hafte Werte zu schaf­fen. Das Unter­neh­men hat bisher 48,6 Milli­ar­den Dollar an Kapi­tal aufge­bracht und hat mehr als 150 Invest­ment­ex­per­ten in Büros in Boston, Menlo Park, Austin, London, Mumbai und Hongkong.

AnaCap ist ein führen­der Spezi­al­in­ves­tor für euro­päi­sche Finanz‑, Tech­no­lo­gie- und verwandte Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen, der sowohl Grün­der als auch unter­neh­me­ri­sche Manage­ment­teams unter­stützt. Der Schwer­punkt liegt auf Über­nah­men, Manage­ment-Buy-Ins oder Buy-Outs von Unter­neh­men, die Kapi­tal, Know-how und Erfah­rung benö­ti­gen, um orga­ni­sche und anor­ga­ni­sche Stra­te­gien umzu­set­zen. Seit 2005 hat das Unter­neh­men 2,7 Milli­ar­den Euro an Brut­to­ka­pi­tal­vo­lu­men aufge­bracht und 80 Inves­ti­tio­nen in 16 euro­päi­schen Ländern abge­schlos­sen. AnaCap insti­tu­tio­na­li­siert Unter­neh­men und führt regel­mä­ßig ausge­klü­gelte Wachs­tums­stra­te­gien wie Buy-and-Build-Programme durch, die ein tiefes Verständ­nis des Sektors nutzen.

Bera­ter MRH Trowe: Oppenhoff

Ein Team unter Feder­füh­rung von Dr. Markus Rasner (Foto © Oppen­hpff) hat  umfas­send bera­ten. Das weitere Team umfasste Till Liebau, Moritz Schmitz, Marcel Marko­vic (alle Private Equity), Dr. Wolf­gang Kotzur (Finan­zie­run­gen), Dr. Günter Seulen, Sebas­tian Gutmann, Moritz Bock (alle Corpo­rate), Dr. Peter Etzbach, Thomas Wismann (beide Versi­che­rungs­auf­sichts­recht), Anja Dombrow­sky, Jenni­fer Bold (beide Arbeits­recht), Dr. Jürgen Hartung (IT und Daten­schutz), Georg Leche­ler (IP), Dr. Hanna Schmidt (Commer­cial), Dr. Gunnar Knorr (Steu­ern), Dr. Simon Spang­ler und Renée Cherelle Eckruth (beide Fusi­ons­kon­trolle). Die Bera­tung zur Trans­ak­tion und zur Finan­zie­rung erfolgte gemein­sam mit dem Londo­ner Büro von Pros­kauer Rose.

Oppen­hoff & Part­ner Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter mbB (“Oppen­hoff”) ist eine im Part­ner­schafts­re­gis­ter des Amts­ge­richts Essen einge­tra­gene Part­ner­schafts­ge­sell­schaft mit der Regis­ter­num­mer PR 1850 und Sitz in Köln. 

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Kassel — Die in Kassel ansäs­sige EAM-Gruppe hat die Land­graf Ener­gie­tech­nik GmbH erwor­ben. Als künf­ti­ges Toch­ter­un­ter­neh­men der EAM-Gruppe wird die bislang in Fami­li­en­hand geführte Land­graf Ener­gie­tech­nik ihre umfas­sende Kompe­tenz in den Berei­chen Sani­tär, Heizung und Klima (SHK) einbrin­gen. Die Trans­ak­tion steht im Zeichen der im Zuge der Ener­gie­wende zu bewäl­ti­gen­den Heraus­for­de­run­gen. Oppen­hoff hat die EAM-Gruppe bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Das mittel­stän­di­sche Unter­neh­men Land­graf Ener­gie­tech­nik ist spezia­li­sier­ter Dienst­leis­ter für Sanitär‑, Heizungs- und Klima­tech­nik. Die Gesell­schaft mit Sitz in Schlitz (Hessen) bietet einen ganz­heit­li­chen Service für Kunden aus dem priva­ten und öffent­li­chen Gewerbe‑, Wohnungs- und Indus­trie­bau. Land­graf Ener­gie­tech­nik verfügt über ausge­prägte Kompe­tenz beim Einbau rege­ne­ra­ti­ver Heizungs­an­la­gen wie Holz­kes­sel oder Wärmepumpen.

Der seit 1929 bestehende kommu­nale Ener­gie­ver­sor­ger EAM versorgt rund 1,4 Millio­nen Menschen in den Regio­nen Hessen, Nieder­sach­sen und Teilen von Nord­rhein-West­fa­len, Rhein­land-Pfalz und Thürin­gen mit Ener­gie. Das Unter­neh­men agiert als Part­ner für die Ener­gie­wende in der Region und verfolgt einen konse­quent nach­hal­ti­gen Kurs. 2021 erwirt­schaf­tete die EAM einen Umsatz von rund einer Milli­arde Euro.

Bera­ter der EAM-Gruppe: Oppenhoff
Feder­füh­rung Dr. Markus Rasner (M&A) ; Marcel Marko­vic (M&A), Anja Dombrow­sky, Corne­lia-Cris­tina Scupra (beide Employ­ment), Marvin Roch­ner (Real Estate) und Dr. Gunnar Knorr (Tax).

Oppen­hoff berät regel­mä­ßig Unter­neh­men im Ener­gie­sek­tor, zuletzt etwa EnBW und Rhein­Ener­gie beim Verkauf ihrer MVV-Anteile an First State Invest­ments.

Über Oppen­hoff

Oppen­hoff & Part­ner Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter mbB (“Oppen­hoff”) ist eine im Part­ner­schafts­re­gis­ter des Amts­ge­richts Essen einge­tra­gene Part­ner­schafts­ge­sell­schaft mit der Regis­ter­num­mer PR 1850 und Sitz in Köln. Eine Liste der vertre­tungs­be­rech­tig­ten Part­ner ist abruf­bar unter http://www.oppenhoff.eu/de/allgemeine-seiten/impressum.html. Diese Nach­richt von Oppen­hoff ist vertrau­lich und unter­liegt dem anwalt­li­chen Berufs­ge­heim­nis. Falls Sie diese Nach­richt fälsch­li­cher­weise erhal­ten haben, bitten wir Sie, uns umge­hend zu benach­rich­ti­gen und die Nach­richt voll­stän­dig von Ihrem System zu löschen. Kopie­ren Sie die Nach­richt nicht und machen Sie sie nieman­dem zugäng­lich. Alle Nach­rich­ten, die Oppen­hoff versen­det oder empfängt, werden mögli­cher­weise über­wacht, um die Einhal­tung inter­ner Richt­li­nien und einschlä­gi­ger Rechts­vor­schrif­ten sicher­zu­stel­len. Emails sind nicht sicher und können Fehler enthal­ten, da sie abge­fan­gen, geän­dert oder zerstört werden, verlo­ren gehen oder Viren enthal­ten können. Jeder, der mit uns durch Email kommu­ni­ziert, akzep­tiert dieses Risiko.

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Berlin — TX Ventures betei­ligt sich bei Serie A Finan­zie­rungs­runde von Cash­link im mitt­le­ren sieben­stel­li­gen Bereich. BMH BRÄUTIGAM hat TX Ventures bei diesewr Trans­ak­tion beraten.

Das FinTech Unter­neh­men Cash­link bietet die führende Infra­struk­tur für die Toke­ni­sie­rung von Vermö­gens­wer­ten und ermög­licht durch den Einsatz der Block­chain-Tech­no­lo­gie die voll­stän­dig digi­tale Ausgabe von Wert­pa­pie­ren. Als eines der ersten Unter­neh­men hat Cash­link eine vorläu­fige Erlaub­nis zur Regis­ter­füh­rung von Krypto-Wert­pa­pie­ren durch die Bundes­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) erhal­ten und kann hier­durch alle erfor­der­li­chen regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen abdecken.

Neben Lead­in­ves­tor TX Ventures betei­lig­ten sich Futury Capi­tal, die Betei­li­gungs- Manage­ment­ge­sell­schaft Hessen, mehrere Busi­ness Angels sowie Bestands­in­ves­to­ren, darun­ter C3 Venture Capi­tal, seed + speed, Panta Rhei und DEWB an der Finan­zie­rungs- runde. Mit dem frischen Kapi­tal will Cash­link seinen Wachs­tums­kurs stär­ken und das Produkt­an­ge­bot in Bezug auf die Regis­ter­füh­rung von Krypto-Wert­pa­pie­ren erweitern.

Über TX Ventures
TX Ventures ist ein unab­hän­gi­ger FinTech-VC, der in die nächste Gene­ra­tion des
Finanz­we­sens inves­tiert mit dem Ziel, einer der führen­den Früh­pha­sen­in­ves­to­ren in
Europa in den Themen FinTech, Insur­Tech & Krypto zu werden.

TX Ventures hat es sich zur Aufgabe gemacht, in FinTechs zu inves­tie­ren, die den Zugang zu
Finanz­pro­duk­ten demo­kra­ti­sie­ren, die Menschen in die Lage verset­zen, finanzielle
Sicher­heit zu erlan­gen sowie die Effi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit im Finanz­be­reich verbessern.
TX Ventures unter­stützt seine Unter­neh­men hands-on in den Berei­chen Marke­ting, Tech
und Cyber­se­cu­rity. Hinter TX Ventures steht die TX Group, die größte private Medi­en­gruppe der Schweiz und ein führen­des Netz­werk von digi­ta­len Plattformen.
www.tx.ventures

Über Futury Capital
Futury Capi­tal ist ein Früh­pha­sen- und Wachs­tums­in­ves­tor mit Fokus auf Tech-Start­ups in
Deutsch­land und welt­weit. Das Inves­ti­ti­ons­uni­ver­sum deckt mehrere Bran­chen wie
Tech­no­lo­gie, Soft­ware, Consu­mer Inter­net, künst­li­che Intel­li­genz, Fintech und mehr ab und
unter­stützt Unter­neh­men dabei, ihr Wachs­tum zu beschleu­ni­gen auf ihrem Weg zu
globa­len Markt­füh­rern. Durch die LP-Struk­tur aus dem Land Hessen, Family Offices,
deut­schen KMUs und multi­na­tio­na­len Konzer­nen unter­stützt Futury Capi­tal seine
Port­fo­lio­un­ter­neh­men sowohl stra­te­gisch als auch opera­tiv beim Aufbau zu
außer­ge­wöhn­li­chen Unternehmen.
https://www.futurycapital.vc

Über BMH
Die BMH Betei­li­gungs-Manage­ment­ge­sell­schaft Hessen mbH mit Sitz in Wies­ba­den wurde
2001 gegrün­det und ist eine 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der Landesbank
Hessen-Thürin­gen Giro­zen­trale (Helaba). Über die Wirt­schafts- und Infrastrukturbank
Hessen (WIBank) ist die BMH aktiv in die Wirt­schafts­för­de­rung des Landes Hessen
einge­bun­den. Als mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs- und Venture-Capi­tal-Gesell­schaft bündelt
die BMH die öffent­li­chen Betei­li­gungs­in­ter­es­sen und Finan­zie­rungs­in­stru­mente für
Frühphasen‑, Wachs­tums- und Mittel­stands­un­ter­neh­men in Hessen. Die BMH verwaltet
derzeit sieben Betei­li­gungs­fonds mit einem inves­tier­ten Betei­li­gungs­vo­lu­men von
insge­samt rund 125 Millio­nen Euro. Seit ihrer Grün­dung hat die BMH in insge­samt mehr als
500 Unter­neh­men inves­tiert. Betei­li­gungs­schwer­punkte sind unter ande­rem die Sektoren
Soft­ware & IT, Life Scien­ces, Maschi­nen- und Anla­gen­bau, Indus­trie­gü­ter, Professional
Services und E‑Commerce. Mehr Infor­ma­tio­nen über die BMH und ihre Fonds:
www.bmh-hessen.de

Über C3 Venture Capital
C3 Venture Capi­tal ist eine Risi­ko­ka­pi­tal­ge­sell­schaft, die in außergewöhnliche
Block­chain-Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men welt­weit inves­tiert. Die Mission von C3 ist es unter
ande­rem, das Wachs­tum, die Entwick­lung und vor allem die Akzep­tanz von
Block­chain-basier­ten Geschäfts­mo­del­len zu beschleu­ni­gen. Der C3 Tech VC-Fonds
konzen­triert sich auf Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in der Früh- und Wachs­tums­phase und
über­nimmt in der Regel eine Minder­heits­be­tei­li­gung. C3 ist welt­weit tätig und hat seinen
Sitz in Frank­furt, Deutschland.
www.c3venturecapital.com

Über DEWB
Die Deut­sche Effec­ten- und Wech­sel-Betei­li­gungs­ge­sell­schaft AG (DEWB AG, WKN: 804100 /
ISIN: DE0008041005) ist eine börsen­no­tierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die ihren
Inves­ti­ti­ons­fo­kus auf das Asset Manage­ment und Geschäfts­mo­delle legt, die entscheidend
zur Digi­ta­li­sie­rung dieses Wirt­schafts­zwei­ges beitra­gen. Die DEWB hat in den letz­ten 20
Jahren über 390 Millio­nen Euro in 65 Unter­neh­men inves­tiert und mit 50 Exits, darunter
neun Börsen­gänge, mehr als 500 Millio­nen Euro reali­siert. Mit ihrer über 200-jährigen
Unter­neh­mens­ge­schichte steht die DEWB für Konti­nui­tät im Kapi­tal­markt. Aufbau­end auf
dieser Erfah­rung und einem Gespür für zukunfts­wei­sende Entwick­lun­gen unter­stützt die
DEWB ihre Betei­li­gun­gen mit Kapi­tal, Exper­tise in der Unter­neh­mens­ent­wick­lung und
ihrem weit­ge­spann­ten Experten-Netzwerk.

Über seed+speed Ventures
seed+speed Ventures ist ein Pre-Seed und Seed-Inves­tor mit Fokus auf B2B Soft­ware Start­ups im DACH-Raum. Das Unter­neh­men inves­tiert in visio­näre Grün­de­rin­nen und Grün­der mit viel­ver­spre­chen­den Zukunfts­ideen. In den letz­ten Jahren ist das Port­fo­lio auf über 50 Unter­neh­men gewach­sen, u.a. aus den Berei­chen FinTech, Supply Chain, Cyber­se­cu­rity, EdTech  nd Mobi­lity. — Grün­der ist Cars­ten Maschmeyer. Der Unter­neh­mer, Inves­tor, Best­sel­ler­au­tor, Spea­ker und TV-Juror inves­tiert über seine Invest­ment-Gesell­schaf­ten seed+speed Ventures, ALSTIN und Maschmeyer Group Ventures in Start­ups in Europa und Nordamerika.

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Landshut/München – Bayern Kapi­tal, einer der erfah­rens­ten und aktivs­ten Inves­to­ren der High-Tech-Finan­zie­rungs­land­schaft, betei­ligt sich an der mbio­mics GmbH. Das Münche­ner Unter­neh­men ist Pionier im Bereich der Mikro­biom-Biotech­no­lo­gie und entwi­ckelt die erste Gene­ra­tion wirk­sa­mer mikro­biom­ba­sier­ter Lebend­the­ra­peu­tika (LBT). Neben Bayern Kapi­tal betei­lig­ten sich MIG Capi­tal als Lead-Inves­tor sowie der High-Tech Grün­der­fonds und weitere Privat­in­ves­to­ren am First-Closing der Series-A-Runde im Gesamt­vo­lu­men von 13 Mio. EUR. Mit dem Abschluss der Finan­zie­rungs­runde setzt sich mbio­mics an die Spitze des aufstre­ben­den Feldes der synthe­ti­schen mikro­biel­len Konsor­tien, die das Poten­zial haben, die Behand­lung eines brei­ten Spek­trums an Krank­hei­ten, von Krebs bis hin zu entzünd­li­chen Darm­er­kran­kun­gen, zu revolutionieren.

Gegrün­det 2020 in München, fokus­siert sich die mbio­mics GmbH auf die Entwick­lung der ersten Gene­ra­tion wirk­sa­mer bakte­ri­el­ler Lebend­the­ra­peu­tika (LBT). Das Unter­neh­men nutzt seine firmen­ei­gene, maßge­schnei­derte Profil­ing-Platt­form und compu­ter­ge­stützte Tech­no­lo­gien, um hoch­auf­lö­sende Präzi­si­ons­da­ten zur Modu­la­tion der Mikro­biota zu gene­rie­ren und damit aktu­elle Engpässe in der LBT-Entwick­lung zu über­win­den. Die Tech­no­lo­gie ermög­licht ein besse­res Verständ­nis der Wech­sel­wir­kun­gen zwischen dem Darm­mi­kro­biom und dem Wirt, wodurch mbio­mics wirk­sa­mere mikro­bielle Konsor­tien entwi­ckeln kann, die den Pati­en­ten als Präzi­si­ons­the­ra­pien zur Verfü­gung gestellt werden können. Außer­dem verbes­sert die Kern­tech­no­lo­gie von mbio­mics die Pati­en­ten­aus­wahl und ‑über­wa­chung für klini­sche Studien und schafft damit einen Wettbewerbsvorteil.

„Das Mikro­biom bietet eine reich­hal­tige Quelle für neue thera­peu­ti­sche Möglich­kei­ten, die noch nicht voll­stän­dig erforscht sind. Unser Ziel ist es, die Kraft des Mikro­bi­oms für die Behand­lung von Krank­hei­ten zu nutzen, die mit herkömm­li­chen Ansät­zen nur schwer zu thera­pie­ren sind“, erläu­tert Dr. Markus Rinecker, Mitgrün­der und CMO von mbio­mics. „Unser hervor­ra­gen­des F&E‑Team hat in Rekord­zeit einen tech­no­lo­gi­schen Proof-of-Concept für unsere Analy­se­platt­form erbracht. Mit dieser Tech­no­lo­gie ist mbio­mics in einer einzig­ar­ti­gen Posi­tion, um die Modu­la­tion des Mikro­bi­oms zu verste­hen und wirk­same Thera­pien zu entwi­ckeln“, fügt Dr. Johan­nes B. Woehr­stein, Mitgrün­der und CTO, hinzu.

„Wir freuen uns sehr über die Unter­stüt­zung einer so renom­mier­ten Gruppe an Inves­to­ren, die unsere Vision teilen, die Möglich­kei­ten des Darm­mi­kro­bi­oms für die Entwick­lung ziel­ge­rich­te­ter Thera­pien zu nutzen“, sagt Dr. Laura Figulla, Mitgrün­de­rin und CEO von mbio­mics. „Diese Finan­zie­rung erlaubt es uns, unsere Platt­form aufzu­bauen, die Auswahl unse­rer ersten führen­den Produkt­kan­di­da­ten zu beschleu­ni­gen und die Forschungs­ak­ti­vi­tä­ten mit Blick auf die klini­sche Vali­die­rung zu intensivieren.“

„Der Einfluss des Mikro­bi­oms auf Krank­hei­ten wird derzeit viel­fäl­tig erforscht“, so Monika Steger (Foto © Bayern Kapi­tal), Geschäfts­füh­re­rin von Bayern Kapi­tal. „mbio­mics zeigt großes Poten­zial in der Entwick­lung mikro­biom­ba­sier­ter Thera­peu­tika zur unter­stüt­zen­den Inter­ven­tion bei verschie­de­nen Erkran­kun­gen und kann damit die Forschung einen entschei­den­den Schritt voran­brin­gen. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemein­sam mit dem Unter­neh­men und einem erfah­re­nen und finanz­star­ken Inves­to­ren­kon­sor­tium zu gehen.“

Dr. Matthias Kromayer, Mana­ging Part­ner von MIG Capi­tal, kommen­tiert: „Wir freuen uns, unsere Inves­ti­tion in mbio­mics bekannt zu geben und das Unter­neh­men auf seinem Weg zur Entwick­lung einer leis­tungs­fä­hi­gen, inno­va­ti­ven Thera­peu­tika-Platt­form zu unter­stüt­zen. Der Ansatz des Unternehmens,neue Tech­no­lo­gien mit moderns­ter Mikro­biom-Forschung zu kombi­nie­ren, ist wegwei­send und hat das Poten­zial, die Behand­lungs­er­geb­nisse für Pati­en­ten erheb­lich zu verbes­sern. Wir freuen uns darauf, mbio­mics‘ laufende Forschung in Rich­tung klini­sche Entwick­lung zu begleiten.“

„Bei der Entwick­lung von “Live Bacte­rial Products” bleibt die Erstel­lung von Mikro­biom­pro­fi­len eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen. Mbio­mics hat eine neuar­tige High-Perfor­mance-Profil­ing-Platt­form entwi­ckelt, die die wich­tigs­ten Engpässe bei der Entwick­lung mikro­biom­ba­sier­ter thera­peu­ti­scher Ansätze mit Hilfe neuar­ti­ger Bakte­ri­en­kon­sor­tien angeht. Es freut uns, gemein­sam mit star­ken Co-Inves­to­ren in ein ausge­zeich­ne­tes Team und eine inno­va­tive Tech­no­lo­gie zu inves­tie­ren“, ergänzt Dr. Jan Engels, Invest­ment Mana­ger beim High-Tech Grün­der­fonds.

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut ist die Venture-/Growth-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern. Sie beglei­tet inno­va­tive High-Tech-Unter­neh­men im Frei­staat über verschie­dene Wachs­tums­pha­sen, von Seed bis Later Stage, mit Betei­li­gungs­ka­pi­tal in Höhe von 0,25 bis 25 Mio. Euro. Lücken im VC-Bereich schließt Bayern Kapi­tal oftmals in bewähr­ter Konsor­tium-Konstel­la­tion mit priva­ten Inves­to­ren (Busi­ness Angels, Family Offices und Corpo­rate Ventures).

Bayern Kapi­tal verwal­tet spezia­li­sierte Betei­li­gungs­fonds mit einem Volu­men von rund 700 Mio. Euro. Seit der Grün­dung 1995 auf Initia­tive der Staats­re­gie­rung hat die 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern bislang rund 400 Millio­nen Euro eige­nes Betei­li­gungs­ka­pi­tal in rund 300 Start-ups und Scale-ups aus Bran­chen wie Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie inves­tiert. So sind in Bayern über 8.000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. Das aktive Port­fo­lio umfasst derzeit über 80 Unternehmen.

Beispiele für zahl­rei­che bahn­bre­chende Erfolgs­ge­schich­ten, die Bayern Kapi­tal bereits früh beglei­tet hat, sind EOS (heute der welt­weit führende Tech­no­lo­gie­an­bie­ter im indus­tri­el­len 3D-Druck von Metal­len und Kunst­stof­fen), Proglove, Fazua, SimS­cale, Scom­pler, egym, Parcel­lab, Cobrai­ner, Quan­tum Systems, Casavi, Riskme­thods, Tubu­lis, Cata­lym, Immu­nic, Sirion, tado und viele weitere.
www.bayernkapital.de

Über mbio­mics
Die 2020 gegrün­dete mbio­mics GmbH mit Sitz in München ist ein priva­tes Biotech­un­ter­neh­men, das sich auf die Entwick­lung der ersten Gene­ra­tion wirk­sa­mer bakte­ri­el­ler Lebend­the­ra­peu­tika (live bacte­rial thera­peu­tics, LBT) konzen­triert. Das Unter­neh­men nutzt seine maßge­schnei­derte Mikro­biom-Diagnos­tik­platt­form, um aktu­elle Engpässe in der LBT-Entwick­lung zu über­win­den – durch die Gene­rie­rung präzi­ser Profil­ing-Daten, die Auswahl besse­rer Konsor­tien sowie die Verbes­se­rung der Pati­en­ten­stra­ti­fi­zie­rung und Pati­en­ten­über­wa­chung im Rahmen klini­scher Studien.
www.mbiomics.com

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Hamburg – Planet A Ventures konnte für seinen Impact-Fonds ein Invest­ment­vo­lu­men von € 160 Millio­nen einsam­meln. Zu den Inves­to­ren zählen u.a. Alli­anz Invest­ment Manage­ment, BMW, KfW Capi­tal, REWE und der staat­li­che däni­sche Invest­ment­fonds Vaekst­fon­den. Zudem wird der Fonds von bekann­ten Seri­en­un­ter­neh­mern wie Rolf Schröm­gens (Triv­ago Co-Foun­der) Maxi­mi­lian Back­haus (Global CMO HelloFresh) und Rubin Ritter (Ex-Zalando Co-Chef) unterstützt.

Der Fonds punk­tet mit seinem wissen­schaft­li­chen Ansatz für Impact-Inves­ti­tio­nen. So verfügt Planet A Ventures über ein eige­nes wissen­schaft­li­ches Team, das im Rahmen der Due-Dili­gence-Prüfung soge­nannte „Lebens­zy­klus-Analy­sen“ durch­führt. Diese Form der Analyse berück­sich­tigt neben den CO2-Emis­sio­nen unter ande­rem auch den Schutz der biolo­gi­schen Viel­falt, die Einspa­rung von Ressour­cen und die Abfallreduzierung.

Über Planet A Ventures

Planet A Ventures ist ein Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber, der in euro­päi­sche Green-Tech-Start-ups inves­tiert, die einen signi­fi­kant posi­ti­ven Einfluss auf unse­ren Plane­ten haben. Als Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber möchte Planet A einen Beitrag zu einer Wirt­schaft inner­halb der plane­ta­ren Gren­zen leis­ten. Planet A unter­stützt Inno­va­tio­nen in vier Schlüs­sel­be­rei­chen: Klima­schutz, Abfall­ver­mei­dung, Ressour­cen­ein­spa­rung und Schutz der Biodi­ver­si­tät. Als erster euro­päi­scher VC basiert Planet A seine Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dun­gen auf wissen­schaft­li­che Lebens­zy­klus-Analy­sen und unter­stüt­zen Grün­der dabei, ihren Impact zu skalie­ren. Zu den Inves­ti­tio­nen gehö­ren unter ande­rem trace­l­ess mate­ri­als (Plas­tikal­ter­na­ti­ven), Inera­tec (E‑fuels), C1 (grünes Metha­nol), GA Dril­ling (Geother­mie), 44.01 (Kohlen­stoff-Spei­che­rung) und Maker­site (Dekar­bo­ni­sie­rung von Lieferketten).
www.planet‑a.com

Bera­ter Planet A Ventures: YPOG
Dr. Julian Albrecht (Structuring/Tax), Part­ner There­sia M. R. Hein­rich (Struc­tu­ring), Asso­ciate Lenn­art Lorenz (Regu­la­tory), Part­ner, Stefa­nie Nagel (Regu­la­tory), Senior Associate

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Bruchsal/ München — SITA, der welt­weit führende Spezia­list für Kommu­ni­ka­ti­ons- und Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie im Luft­ver­kehr, hat sich als neuer Inves­tor im Rahmen der Serie-E-Finan­zie­rungs­runde an Volo­c­op­ter betei­ligt und wird dessen Digi­tal- und IT-System­part­ner für Vertiports.

SITA wurde von Volo­c­op­ter als bevor­zug­ter digi­ta­ler und IT-System­part­ner für Verti­ports ausge­wählt. Im Rahmen dieser Verein­ba­rung ist SITA der jüngste Inves­tor, der sich an der Serie-E-Finan­zie­rungs­runde von Volo­c­op­ter betei­ligt und damit die stra­te­gi­sche Vision dieser Part­ner­schaft unter­mau­ert. Ein Team um den Düssel­dor­fer Heuking-Part­ner Dr. Martin Imhof hat SITA bei der erfolg­rei­chen Inves­ti­tion und dem Abschluss einer stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit Volo­c­op­ter recht­lich beraten.

Volo­c­op­ter ist ein Pionier im Bereich der urba­nen Luft­mo­bi­li­tät (urban air mobi­lity — UAM). Das Unter­neh­men entwi­ckelt elek­tri­sche, senk­recht star­tende Passa­gierta­xis (eVTOL) und Fracht­droh­nen, die auto­nom flie­gen sollen. Volo­c­op­ter bringt Luft­mo­bi­li­tät in die Mega­städte dieser Welt und bietet nach­hal­tige und skalier­bare UAM-Ökosys­teme mit Part­nern für Infra­struk­tur und Betrieb, um eine neue Art des Trans­ports zu ermög­li­chen. Die Volo­c­op­ter GmbH mit Haupt­sitz in Bruch­sal wurde 2011 gegrün­det und beschäf­tigt heute mehr als 500 Mitar­bei­ter in Deutsch­land und Singa­pur. Das Unter­neh­men verfügt über verschie­dene Inves­to­ren, darun­ter Geely, NEOM, Merce­des-Benz Gruppe, Intel Capi­tal, Honey­well und BlackRock.

Im Jahr 2022 star­tete Volo­c­op­ter eine neue Serie-E-Finan­zie­rungs­runde, um den welt­wei­ten Zerti­fi­zie­rungs­pro­zess bei EASA, FAA und ande­ren Luft­fahrt­be­hör­den sowie die Einfüh­rung kommer­zi­el­ler Luft­ta­xi­dienste in Städ­ten wie Singa­pur, Osaka, Rom und Paris voranzutreiben.

SITA ist der IT-Anbie­ter für die Luft­ver­kehrs­bran­che und liefert Lösun­gen für Flug­ge­sell­schaf­ten, Flug­hä­fen, Flug­zeuge, Regie­run­gen und inter­na­tio­nale Orga­ni­sa­tio­nen. Die Gruppe entwirft, entwi­ckelt und unter­stützt Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen mit dem Ziel, alle Schritte einer Flug­reise zu erleich­tern. Die SITA Gruppe deckt 95 % aller inter­na­tio­na­len Flug­ziele ab und arbei­tet mit über 2.800 Kunden aus den Berei­chen Luft­ver­kehr und öffent­li­cher Hand in allen Teilen der Welt zusam­men. SITA beschäf­tigt mehr als 4.500 Mitar­bei­ter und ist welt­weit in 126 Ländern tätig.

Bera­ter SITA: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Martin Imhof (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A),
Slaven Kova­ce­vic (Co-Feder­füh­rung, VC/PE),
Sebas­tian Poll­meier (Handels- und Gesellschaftsrecht),
Dr. Chris­tiane Vikto­ria Krumme (Gesellschaftsrecht/M&A),
Astrid Lued­tke (IT/IP),
Beatrice Stange, LL.M. (Kartellrecht/Unlauterer Wett­be­werb), alle in Düsseldorf

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Frank­furt a.M.  –  Vision Capi­tal und Rubicon Part­ners veräus­sern ABL-TECHNIC Group (ABL-Gruppe) an STAR Capi­tal Part­ner­ship LLP, STAR IV Fonds. Das Manage­ment der ABL-Gruppe bleibt am Unter­neh­men betei­ligt. Der Abschluss der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der übli­chen behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen. McDer­mott Will & Emery hat Vision Capi­tal und Rubicon Part­ners bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Die 1987 gegrün­dete ABL-TECHNIC Group ist der welt­weit größte Entla­cker mit rund 600 Mitar­bei­tern an 20 Stand­or­ten in zehn Ländern. Das Unter­neh­men belie­fert über 7.000 Kunden auf der ganzen Welt und verfügt über einen Markt­an­teil von ca. 30 % in Europa.

Das McDer­mott-Team um Dr. Michael Cziesla hat Vision Capi­tal und Rubicon Part­ners bereits beim Erwerb der ABL-Gruppe beraten.

Bera­ter Vision Capi­tal und Rubicon Part­ners:  McDer­mott Will & Emery, Frankfurt
Dr. Michael Cziesla (Feder­füh­rung)
, Dr. Chris­tian Marz­lin (Coun­sel), Ettore Scan­dale (Mailand), Elea­nor West (London; alle Corporate/M&A), Dr. Chris­tian Rolf (Arbeits­recht), Dr. Deniz Tschamm­ler (Commercial/Regulatory, Frankfurt/München), Dr. Oliver Lieth (Finance, Düssel­dorf), Dr. Laura Stamm­witz (Coun­sel, Kartell­recht), Dr. Heiko Kermer, Marcus Fischer (Coun­sel; beide Steu­er­recht); Asso­cia­tes: Isabelle Suzanne Müller, Lisa Schick­ling, Carlo Lemmi (Mailand; alle Corporate/M&A), Ilva Woeste (Arbeits­recht, München), Matthias M. Bosbach (Finance, Düsseldorf)

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Wetz­lar / Halver – Das auf indi­vi­du­ell gefer­tigte Schrau­ben spezia­li­sierte Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men Schrau­ben­fa­brik Schmidt GmbH geht im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung zu 100 Prozent an einen Privat­in­ves­tor über. Der bishe­rige geschäfts­füh­rende Inha­ber Arne Schmidt wurde bei dem Veräu­ße­rungs­pro­zess exklu­siv von der Wetz­la­rer M&A‑Boutique Nach­fol­ge­kon­tor, im Verbund mit sonn­tag corpo­rate finance eines der führen­den M&A‑Beratungshäuser im deut­schen Mittel­stand, beraten.

Das 1946 gegrün­dete und bereits in der drit­ten Gene­ra­tion geführte Unter­neh­men Schrau­ben­fa­brik Schmidt aus dem west­fä­li­schen Halver ist ein renom­mier­ter Spezia­list für die Produk­tion und Beschaf­fung indus­tri­el­ler Befes­ti­gungs­tech­nik. Der Fokus der eige­nen Produk­tion liegt auf kalt­ver­form­ten metri­schen Schrau­ben sowie Spanplatten‑, Holz- und Blech­schrau­ben. Die Produkt­pa­lette umfasst neben klas­si­schen DIN-/ISO-Schrau­ben (M3x8 bis M10x150) auch auf Kunden­wunsch indi­vi­du­ell gefer­tigte Sonder- und Zeich­nungs­teile mit außer­ge­wöhn­li­chen Spezi­fi­ka­tio­nen. Als Dienst­leis­ter orga­ni­siert der Tradi­ti­ons­be­trieb zudem das Sourcing, die Quali­täts­kon­trolle sowie die Logis­tik von Verbin­dungs­ele­men­ten gemäß dem Motto „Präzi­sion made in Germany“. Das Unter­neh­men beschäf­tigt aktu­ell 20 Mitarbeitende.

Seit 2013 wurde das Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men von Arne Schmidt als Allein­ge­sell­schaf­ter gelei­tet und geht nun im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung voll­stän­dig an einen Privat­in­ves­tor über, welcher die am Markt fest etablierte Marke erhal­ten und weiter ausbauen wird. Bezüg­lich des Kauf­prei­ses wurde Still­schwei­gen vereinbart.

„Nach­fol­ge­kon­tor hat unter Beweis gestellt, dass auch in wirt­schaft­lich fordern­den Zeiten eine erfolg­rei­che Trans­ak­tion reali­sier­bar ist“, betont Arne Schmidt, ehema­li­ger Allein­ge­sell­schaf­ter der Schrau­ben­fa­brik Schmidt. „Durch die profes­sio­nelle, inte­gre und präzise Bera­tung des Nach­fol­ge­kon­tor-Teams fühlte ich mich nicht nur mensch­lich gut aufge­ho­ben, sondern auch in besten Händen, was die fach­li­che Exper­tise anbelangt.“

„Aufgrund der Pande­mie und der daraus resul­tie­ren­den Liefer­eng­pässe gab es in der Beschaf­fung deut­li­che Verschie­bun­gen – weg von asia­ti­schen Liefe­ran­ten, hin zu deut­schen Produ­zen­ten“, erläu­tert Michael Ganter, Leiter des Projekt­teams bei Nach­fol­ge­kon­tor, das sich verän­dernde Markt­um­feld. „Unser Mandant konnte letzt­end­lich aus mehre­ren sehr guten Ange­bo­ten auswäh­len und so den idea­len Nach­fol­ger für das Lebens­werk seiner Fami­lie finden“.

Über Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance

Die Nach­fol­ge­kon­tor GmbH ist im Verbund mit der sonn­tag corpo­rate finance GmbH eines der führen­den M&A‑Beratungshäuser im deut­schen Mittel­stand. Das knapp 30-köpfige Exper­ten­team beglei­tet mittel­stän­di­sche Unter­neh­mer exklu­siv durch den gesam­ten Verkaufs­pro­zess. „Unsere Aufgabe besteht darin, Lebens­werke zu sichern“, lautet das Selbst­ver­ständ­nis. Dabei profi­tie­ren die Kunden von einem einzig­ar­ti­gen, mehr­fach von der Wirt­schafts­presse ausge­zeich­ne­ten Ansatz, der die Iden­ti­tät ihrer Unter­neh­men in beson­de­rem Maße schützt. Durch den exzel­len­ten Zugang zum Mittel­stand haben sich Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance auch als star­ker Part­ner an der Seite renom­mier­ter natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Groß­un­ter­neh­men und Inves­to­ren bei Zukäu­fen etabliert.
www.nachfolgekontor.de www.sonntagcf.com

 

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Berlin/ München — Um seine Posi­tion als Markt­füh­rer in Deutsch­land im Bereich der frischen, auto­no­men Spei­sen- und Geträn­ke­ver­sor­gung weiter auszu­bauen, hat Foodji Geld von Inves­to­ren einge­sam­melt: Das Münche­ner Food-Tech-Unter­neh­men sammelt USD 23 Millio­nen bei seiner Series-A-Finan­zie­rungs­runde ein. Der nieder­län­di­sche Inves­tor Movendo Capi­tal und DLF Venture aus Luxem­burg sind als neue Part­ner hinzu gekommen.

Das frische Kapi­tal wird in die Verstär­kung des Teams sowie in den Ausbau der Foodji-Tech­no­lo­gie flie­ßen. Der nieder­län­di­sche Inves­tor Movendo Capi­tal und DLF Venture aus Luxem­burg sind als neue Part­ner hinzu gekom­men. Der ameri­ka­ni­sche Inves­tor Triple Point Capi­tal und Kraut Capi­tal aus Deutsch­land betei­lig­ten sich eben­falls an der Finan­zie­rungs­runde, ebenso wie der bestehende Inves­tor FoodLabs aus Berlin.

Foodji wurde 2016 gegrün­det und betreibt smarte Essens­au­to­ma­ten, die frische und gesunde Lebens­mit­tel zu jeder Zeit und genau dort anbie­ten, wo Menschen ihren Alltag verbrin­gen. Im Büro, in der Produk­tion, in der Univer­si­tät, im Kran­ken­haus oder auf Reisen im Hotel oder am Flug­ha­fen. Mehr als 90 Prozent der deut­schen Unter­neh­men verfü­gen nicht über eine eigene Kantine. Das vergan­gene Jahr hat gezeigt, dass der Bedarf an hoch­wer­ti­ger und flexi­bler Rund-um-die- Uhr-Verpfle­gung — insbe­son­dere im deut­schen Mittel­stand — groß ist.

Über DLF Venture
DLF Venture ist eine 2016 in Luxem­burg gegrün­dete, fami­li­en­ge­führte, verbrau­cher­ori­en­tierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Nieder­las­sun­gen in Brüs­sel und London, die vor allem in Europa inves­tiert und sich auf vier Schlüs­sel­sek­to­ren konzen­triert: Lebens­mit­tel & Getränke, Gesund­heit & Pflege, Edtech und inno­va­ti­ver Einzelhandel.

Über Movendo Capi­tal B.V.
Movendo Capi­tal B.V. ist eine Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die sich auf Inves­ti­tio­nen in inno­va­tive Lebens­mit­tel und inno­va­ti­ven Einzel­han­del spezia­li­siert hat. Hinter Movendo steht eine Unter­neh­mer­fa­mi­lie in vier­ter Gene­ra­tion mit langer Tradi­tion im Einzel­han­del und in der Lebens­mit­tel­pro­duk­tion. Movendo ist ein lang­fris­ti­ger Kapi­tal­ge­ber und akti­ver Aktionär.

Über Foodji

Foodji, der junge Food-Tech Markt­füh­rer aus München, wurde 2016 von Felix Munte, Daniel von Canal, Moritz Munte, Dr. Oliver Fried­mann und Nico­las Luig gegrün­det. Foodji ermög­licht klei­nen und mittel­stän­di­schen Unter­neh­men ohne Kantine, ihre Arbeitnehmer:innen mit einem frischen und gesun­den Lebens­mit­tel­an­ge­bot zu versor­gen. Herz­stück des Unter­neh­mens ist die proprie­täre Tech­no­lo­gie­platt­form und der smarte Essens­au­to­mat “Foodji”, der frische, gesunde und hoch­wer­tige Nahrungs­mit­tel rund um die Uhr bietet. Diese zeich­nen sich durch eine beson­ders hohe Quali­tät aus und können sowohl per App reser­viert als auch per Touch­screen ohne Regis­trie­rung gekauft werden. Das Spei­sen­an­ge­bot wird mit eigens entwi­ckel­ter künst­li­cher Intel­li­genz auf die Wünsche der Mitarbeiter:innen zuge­schnit­ten. Neben einem perso­na­li­sier­ten Ange­bot entsteht so deut­lich weni­ger Food­waste als in der Lebens­mit­tel­bran­che üblich. Dank 24/7‑Verfügbarkeit sind die Food­jis zudem flexi­bler nutz­bar als herkömm­li­che Kanti­nen und versor­gen auch Arbei­ter im Schicht- und Nacht­be­trieb. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.foodji.com

Bera­ter Movendo Capital/DLF Venture: YPOG
Dr. Benja­min Ullrich (Co-Lead) (Corpo­rate, Tran­sac­tions), Part­ner Matthias Kres­ser (Regu­la­tory & Finance, Tran­sac­tions), Part­ner Dr. Johan­nes Janning (Corpo­rate, Tran­sac­tions), Partner
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT, Tran­sac­tions), Asso­cia­ted Partner
Nina Ahlert (Co-Lead) (Corpo­rate, Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate Laura Franke (Corpo­rate, Tran­sac­tions), Project Lawyer

Über YPOG
YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Bei YPOG sind heute mehr als 100 erfah­rene Rechts­an­wälte, Steu­er­be­ra­ter, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.
www.ypog.law

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Berlin – Mit dem Zusam­men­schluss mit AMANA als führen­dem Soft­ware­an­bie­ter für Finanz­be­richt­erstat­tung und Steu­er­lö­sun­gen in Europa, unter­streicht Luca­Net die Bedeu­tung des Segments „Disclo­sure Manage­ment“ und stärkt nach­hal­tig seine globale Markt­po­si­tion für Corpo­rate Perfor­mance Manage­ment (CPM), insbe­son­dere auch in den Berei­chen Tax Compli­ance und Tax Report­ing. YPOG hat die Grün­der der AMANA Consul­ting GmbH beim Exit an die Luca­Net AG umfas­send recht­lich beraten.

AMANA wird als Teil der Luca­Net-Gruppe dank des brei­ten Lösungs­port­fo­lios, der inter­na­tio­na­len Ausrich­tung und des Reife­grads der globa­len Orga­ni­sa­tion neue Kunden errei­chen und die Bedürf­nisse der bestehen­den Kunden­ba­sis besser abde­cken. Beide Unter­neh­men arbei­ten seit 2015 erfolg­reich in enger Part­ner­schaft und bieten ihren Kunden gemein­same Lösun­gen an, wie zum Beispiel die Tools „Smart­No­tes“ und „XBRL- Tagger“, welche die Luca­Net-Lösun­gen opti­mal mit weit­rei­chen­den Funk­tio­nen für die Geschäfts- und Finanz­be­richts­er­stel­lung sowie der digi­ta­len Über­mitt­lung ergänzen.

Über AMANA

Mit mehr als 150 Entwick­lern und Fach­ex­per­ten entwi­ckelt AMANA spezia­li­sierte, benut­zer­freund­li­che und intel­li­gente Systeme zu den Themen Steu­ern, Disclo­sure Manage­ment, XBRL sowie Leasing. Die Soft­ware­lö­sun­gen sind darauf ausge­legt, die Prozesse nach­hal­tig zu auto­ma­ti­sie­ren sowie an die stetig stei­gen­den Anfor­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung anzupassen.

Bera­ter AMANA: YPOG
Dr. Stephan Bank (Co-Lead) (Tran­sac­tions, Corpo­rate), Part­ner, Berlin
Dr. Stefan Witte (Co-Lead) (Tran­sac­tions, Corpo­rate), Asso­cia­ted Part­ner, Hamburg Dr. Malte Berg­mann (Steu­er­recht), Part­ner, Hamburg, Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Part­ner, Hamburg, Johan­nes Schmidt (Tran­sac­tions, Corpo­rate), Asso­ciate, Hamburg, Lukas Schmitt (Steu­er­recht), Asso­ciate, Hamburg
Dr. Michael Fili­po­wicz (Corpo­rate), Asso­ciate, Berlin
Commeo:
Isabel Oest (Kartellrecht/Außenwirtschaftsrecht), Part­ne­rin, Frankfurt
Fran­ziska Lange-Schlü­ter (Kartellrecht/Außenwirtschaftsrecht), Asso­ciate, Frankfurt
Chris­toph Bren­del (Kartellrecht/Außenwirtschaftsrecht), Asso­ciate, Frankfurt

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kernbereichen
Funds, Tax und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 100 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.
www.ypog.law sowie www.linkedin.com/company/ypog.

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