ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München — Baker McKen­zie hat Ariceum Thera­peu­tics (Ariceum) beim erfolg­rei­chen Abschluss einer Serie-A-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von EUR 25 Millio­nen bera­ten, die von EQT Life Scien­ces (ehemals LSP) und Health­Cap ange­führt wurde, sowie beim Erwerb von Vermö­gens­ge­gen­stän­den von Ipsen Pharma.

Ariceum ist ein Biotech-Unter­neh­men in priva­ter Hand, das ein neuar­ti­ges, erst­klas­si­ges radio­phar­ma­zeu­ti­sches Produkt für die Diagnose und gezielte Strah­len­the­ra­pie bestimm­ter schwer behan­del­ba­rer Krebs­ar­ten entwi­ckelt. Das Unter­neh­men wurde von EQT Life Scien­ces (ehemals LSP) und Health­Cap gegrün­det, die auch die über­zeich­nete Finan­zie­rungs­runde anführ­ten, an der sich Pureos Bioven­tures eben­falls betei­ligte. Ipsen über­trug Vermö­gens­ge­gen­stände und alle Rechte an diesen auf das Unternehmen.

“Gemein­sam mit unse­rer Mandan­tin und unse­rem Team von spezia­li­sier­ten Anwäl­ten für Gesell­schafts­recht, Biotech­no­lo­gie und Life Scien­ces ist es uns gelun­gen, die Finan­zie­rung zu sichern und so den Weg für die Entwick­lung einer Thera­pie für Pati­en­ten zu ebnen, die an bestimm­ten schwer behan­del­ba­ren Krebs­ar­ten leiden”, kommen­tiert Julia Braun, LL.M., die feder­füh­rende Part­ne­rin der Transaktion.

Ariceum wird von einem sehr erfah­re­nen Manage­ment-Team gelei­tet, das über eine starke Erfolgs­bi­lanz und Fach­wis­sen in den Berei­chen klini­sche Studien, syste­mi­sche Strah­len­the­ra­pie und radio-phar­ma­zeu­ti­sche Entwick­lung, sowie in der Einfüh­rung und Vermark­tung diagnos­ti­scher und thera­peu­ti­scher Produkte in einer Viel­zahl von Indi­ka­tio­nen welt­weit verfügt.

Das Corporate/M&A- und Life-Science-Team von Baker McKen­zie berät regel­mä­ßig Phar­ma­un­ter­neh­men, Finanz- und stra­te­gi­sche Inves­to­ren sowie Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men in der Früh­phase bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen im Gesundheitswesen.

Zuletzt beriet Baker McKen­zie unter ande­rem Andera Part­ners, Evotec und Fund+ bei einer Serie-B-Finan­zie­rung der Tubu­lis GmbH in Höhe von EUR 60 Millio­nen, Alle­cra Thera­peu­tics bei einer exklu­si­ven Lizenz- und Liefer­ver­ein­ba­rung mit ADVANZ PHARMA, MODAG bei einer stra­te­gi­schen Zusam­men­ar­beit mit Teva, Chord Thera­peu­tics bei seinem Verkauf an Merck KGaA, LSP als Haupt­in­ves­tor bei einer Serie‑A Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung von Inno­va­tive Mole­cu­les über EUR 20 Millio­nen, Numab Thera­peu­tics bei einer Cross-Over-Finan­zie­rung über CHF 100 Millio­nen, Cata­lYm bei einer EUR 50 Millio­nen Serie‑B Finan­zie­rung unter Führung von Vesa­lius Capi­tal, Casdin Capi­tal als Lead-Inves­tor der erwei­ter­ten Serie‑B Eigen­ka­pi­tal-Finan­zie­rungs­runde von DNA Script in Höhe von USD 50 Millio­nen und Chr. Hansen Holding beim Erwerb der Jenne­wein Biotechnologie.

Recht­li­cher Bera­ter Ariceum Thera­peu­tics: Baker McKenzie

Feder­füh­rung: Corporate/M&A: Julia Braun, LL.M. (Part­ner, München)
Team: Corporate/M&A: Dr. Marcus Meese (Part­ner, München), Dr. Katja Heuter­kes (Coun­sel, München), Dr. Julia Rossié (Asso­ciate, München)
Employ­ment: Dr. Matthias Köhler (Part­ner, Berlin), Felix Arnold, Dr. Harasch Yakubi (beide Asso­cia­tes, Berlin), Amelie Czekalla (Asso­ciate, Frankfurt)
IP: Dr. Markus Hecht (Coun­sel, Frankfurt)
Tax: Thomas Gierath (Part­ner, München), Vikto­ria Ritter (Asso­ciate, München), Jochen Meyer-Burow (Part­ner, Frank­furt), Ariane Schaaf (Coun­sel, Frankfurt)

Über Baker McKenzie

Komplexe wirt­schaft­li­che Heraus­for­de­run­gen erfor­dern eine ganz­heit­li­che Antwort über unter­schied­li­che Märkte, Sekto­ren und Rechts­ge­biete hinweg. Die Lösun­gen von Baker McKen­zie für Mandan­ten gehen einher mit einer lücken­lo­sen Bera­tung, unter­mau­ert durch fundierte Praxis- und Bran­chen­kennt­nisse sowie ausge­zeich­nete lokale Markt­kennt­nisse. In mehr als 70 Büros welt­weit arbei­ten wir zusam­men mit unse­ren Mandan­ten, um Lösun­gen für eine vernetzte Welt zu bieten.

In Deutsch­land vertre­ten rund 200 Anwäl­tin­nen und Anwälte an den Stand­or­ten Berlin, Düssel­dorf, Frankfurt/Main und München mit ausge­wie­se­ner fach­li­cher Exper­tise und inter­na­tio­na­ler Erfah­rung die Inter­es­sen ihrer Mandan­ten. Als eine der führen­den deut­schen Anwalts­kanz­leien berät Baker McKen­zie natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen auf allen Gebie­ten des Wirtschaftsrechts.

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München — Der Private Equity Inves­tor AUCTUS hat die a1-envi­ro­sci­en­ces-Gruppe, zu der neben der a1-envi­ro­sci­en­ces GmbH aus Düssel­dorf auch die a1-envi­ro­sci­en­ces Ltd. aus Warring­ton (GB) gehört, über­nom­men. Verkäu­fe­rin war die briti­sche Diploma plc. AUCTUS erwirbt die a1-Gruppe, um deren weite­res orga­ni­sches Wachs­tum zu unter­stüt­zen, indem unter ande­rem neue Produkt­li­nien hinzu­ge­fügt und zusätz­li­che geogra­fi­sche Gebiete erschlos­sen werden. Darüber hinaus soll das Wachs­tum auch durch Über­nah­men von weite­ren Labor­be­darfs­spe­zia­lis­ten im Wege eines euro­pa­wei­ten Buy-and-Build-Konzepts beschleu­nigt werden.

a1-envi­ro­sci­en­ces ist ein ange­se­he­ner Spezia­list für medi­zi­ni­sche Test- und Analy­se­tech­nik, sowie auch für Quaran­tä­ne­tech­nik für medi­zi­ni­sche Labore. a1 hat Stand­orte in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien, Frank­reich, Belgien und den Nieder­lan­den. Das Geschäfts­mo­dell von a1 umfasst dabei die Bera­tung, den Verkauf, die Schu­lung der Nutzer und die Instand­hal­tung verkauf­ter Systeme, um einen umfas­sen­den Service zu bieten.

AUCTUS ist eine in München ansäs­sige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Mit einem verwal­te­ten Fonds­ka­pi­tal von über EUR 800 Mio. und derzeit 47 Platt­form­un­ter­neh­men aus unter­schied­li­chen Bran­chen gehört AUCTUS zu den führen­den Inves­to­ren im deut­schen Small- und Mid-Cap-Bereich. Das Port­fo­lio enthält derzeit 47 Platt­form-Unter­neh­men aus unter­schied­li­chen Bran­chen in- und außer­halb Europas.

Diploma plc ist eine inter­na­tio­nal agie­rende Unter­neh­mens­gruppe, die schwer­punkt­mä­ßig in den Berei­chen Life Scien­ces, Seals und Controls tätig ist. 

Bera­ter AUCTUS Capi­tal Part­ners AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek:

Boris Dürr (Feder­füh­rung, Gesell­schafts­recht / M&A), München
Marcel Greu­bel (Gesell­schafts­recht, M&A), München
Peter Michael Schäff­ler (Steu­er­recht), München
Chris­tian Schild (Gesell­schafts­recht, M&A), München
Andreas Schruff (Gesell­schafts­recht, M&A), München
Dr. Markus Rabe (Banking & Finance), München
Dr. Henrik Lay (Steu­er­recht), Hamburg
Dr. Sarah Slavik-Schulz (Steu­er­recht), Hamburg
Sandra Pfis­ter (Banking & Finance), Hamburg
Andreas Wien­cke (Banking & Finance), Frankfurt

Bera­ter Diploma plc: Simmons & Simmons

Dr Stephan Ulrich (Lead/Client Part­ner, Corporate/M&A, Dusseldorf)
Slaven Kova­ce­vic (Lead/Counsel, Private Equity/M&A, Dusseldorf)
Sabine Krause (Super­vi­sing Asso­ciate, Private Equity/M&A, Dusseldorf)
Sam Bert­ling (Asso­ciate, Corporate/M&A, Dusseldorf)
Dr Bernulph von Crails­heim (Part­ner, Tax, Frankfurt)
Elmar Weinand (Coun­sel, Tax, Frankfurt)
Dr Jens Gölz (Part­ner, Finan­cial Markets, Frankfurt)
Peter Louzen­sky (Super­vi­sing Asso­ciate, Finan­cial Markets, Munich)
Dr Martin Gramsch (Coun­sel, Anti­trust, Munich)
Edward Baker (Part­ner, Private Equity/M&A UK, London)
Char­lotte Moor­house (Asso­ciate, Private Equity/M&A UK, London)

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Düssel­dorf /Köln — Die japa­ni­sche Soft­Bank Corp. hat sich signi­fi­kant an dem IoT-Diens­te­an­bie­ter 1NCE GmbH mit Sitz in Köln betei­ligt. Die Unter­neh­men unter­zeich­ne­ten gleich­zei­tig eine exklu­sive Vertriebs­ver­ein­ba­rung für die Region Asien-Pazi­fik (APAC). Soft­Bank wird 1NCE in 19 Märk­ten in der APAC-Region exklu­siv vertrei­ben, darun­ter Austra­lien, Japan, Malay­sia und Singa­pur. 1NCE wird zudem Vertriebs­bü­ros und tech­ni­sche Nieder­las­sun­gen in Singa­pur und Tokio eröffnen.

Soft­Bank Corp. mit Sitz in Tokio ist ein führen­der japa­ni­scher Anbie­ter von Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Infor­ma­ti­ons-Tech­no­lo­gien. Im Geschäfts­jahr 2021/2022 erzielte Soft­Bank einen Umsatz von 5,7 Billio­nen Yen.

Die 2017 von Alex­an­der P. Sator und der Deut­schen Tele­kom AG gegrün­dete 1NCE mit Haupt­sitz in Köln spezia­li­siert sich auf IoT-Konnek­ti­vi­tät über eine Flat Rate und bietet in Zusam­men­ar­beit mit Netz­be­trei­bern Mobil­funk-Verbin­dun­gen und Soft­ware­dienste in bislang mehr als 110 Ländern an.

Das Herbert Smith Freeh­ills Team unter Feder­füh­rung von Dr. Sönke Becker hatte erst kürz­lich die Soft­Bank Robo­tics Group Corp. beim Verkauf ihrer fran­zö­si­schen Toch­ter­ge­sell­schaft an die United Robo­tics Group beraten.

Bera­ter Soft­Bank Corp.: Herbert Smith Freeh­ills, Düsseldorf
Dr. Sönke Becker (Feder­füh­rung), Lena von Richt­ho­fen (Coun­sel, beide Corpo­rate), Dr. Marius Boewe (Regu­la­tory), Moritz Kunz (Arbeits­recht, Frank­furt), Dr. Marcel Nuys (Kartell­recht), Joseph Fisher (Corpo­rate, Tokio); Asso­cia­tes: Marjel Dema, Dr. Niko­laus Moench, Janis Rentrop (alle Corpo­rate), Kris­tin Kattwin­kel (Regu­la­tory), Dr. Simone Zieg­ler (Arbeits­recht, Frank­furt), Juliana Penz-Evren (Kartell­recht, Brüs­sel), Naoko Adachi (Tokio), Jarry Tay (Kuala Lumpur, beide Corporate)

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München – Oakley Capi­tal Fund IV und weitere Mitge­sell­schaf­ter haben ihre Anteile an Cont­abo an KKR veräus­sert. Cont­abo ist ein schnell wach­sen­der Cloud-Infra­struk­tur- und Hosting-Anbie­ter mit Sitz in München, der klei­nen Unter­neh­men, Entwick­lern, Prosumern und Gamern einfa­che, leicht zu bedie­nende Cloud-Services bietet. Mit einem globa­len Netz­werk von 24 Daten­zen­tren auf vier Konti­nen­ten bedient Cont­abo einen breit gefä­cher­ten Mix von mehr als 250.000 Kunden aus verschie­dens­ten Bran­chen. Kirk­land & Ellis hat Oakley Capi­tal Fund IV und weitere Mitge­sell­schaf­ter beim Verkauf der Cont­abo an KKR beraten.

The exit will gene­rate a gross return in excess of 10x MM and over 100% IRR to Fund IV. As part of the tran­sac­tion, Oakley Capi­tal Fund V (“Fund V”) will acquire a mino­rity stake in Cont­abo along­side majo­rity inves­tor KKR, to bene­fit from the anti­ci­pa­ted future growth of the busi­ness. t

Bera­ter Oakley Capi­tal Fund IV und weitere Mitge­sell­schaf­ter: Kirk­land & Ellis, München

Dr. Benja­min Leyen­de­cker (Foto), Dr. David Huth­ma­cher, Dr. Chris­toph Jerger (alle Feder­füh­rung, alle Private Equity/M&A), Dr. Anna Schwan­der (Corpo­rate), Dr. Thomas S. Wilson (Anti­trust & Compe­ti­tion, Brüs­sel); Asso­cia­tes: Dr. Thomas Diek­mann, Dr. Marcus Comman­deur, Lukas Fell­höl­ter, Juliane Hubert, Dr. Tamara Zehen­t­bauer (alle Private Equity/M&A)

Bera­ter Oakley Capi­tal Fund V: Kirk­land & Ellis, London

Jacob Traff, David Higgins (beide Feder­füh­rung); Asso­ciate: Kars­ten Silber­na­gel (alle Private Equity/M&A)

Über Kirk­land & Ellis
Mit mehr als 3.000 Anwält:innen in 19 Büros welt­weit gehört Kirk­land & Ellis zu den führen­den inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­leien. Das Münche­ner Team berät fokus­siert in den Berei­chen Private Equity, M&A, Corpo­rate, Kapi­tal­markt­recht, Restruk­tu­rie­rung, Finan­zie­rung und Steuerrecht.

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Wies­ba­den – Die Mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Hessen („MBG H“) blickt auf ein erfolg­rei­ches Geschäfts­jahr 2021 zurück. Als zentrale Anlauf­stelle für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in kapi­tal­in­ten­si­ven Inno­va­tions- und Wachs­tums­pha­sen bewil­ligte sie im vergan­ge­nen Geschäfts­jahr 15 neue Betei­li­gun­gen (Vorjahr: 13) mit einem Gesamt­vo­lu­men von 5,8 Millio­nen Euro (Vorjahr: 4,7 Millio­nen Euro). Auch die Auszah­lun­gen im Mikro­mez­za­nine-Bereich wurden gegen­über dem Vorjahr von 516.000 Euro (12 Anträge in 2020) auf 910.000 Euro (16 Anträge in 2021) gestei­gert. Zum Geschäfts­jah­res­ende war die MBG H somit in insge­samt 98 hessi­sche Unter­neh­men investiert.

Das vergan­gene Geschäfts­jahr war für die MBG H nicht nur ein erfolg­rei­ches Jahr, sondern auch ein ganz beson­de­res: Im Septem­ber feierte sie ihr 50-jähri­ges Jubi­läum – die Betei­li­gungs-Manage­ment­ge­sell­schaft Hessen mbH („BMH“), welche die MBG H verwal­tet, ihr 20-jähri­ges Bestehen. Als Toch­ter der Helaba bündelt die mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs- und Venture-Capi­tal-Gesell­schaft BMH seit 2001 alle öffent­li­chen Betei­li­gungs­in­ter­es­sen und Finan­zie­rungs­in­stru­mente für Start-ups und Mittel­stands­un­ter­neh­men in Hessen.

Die MBG H stellt klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men in Hessen Mezza­nine-Kapi­tal in Form von stil­len Betei­li­gun­gen über einen Zeit­raum von zehn Jahren zur Verfü­gung. Im Inves­ti­ti­ons­fo­kus stehen hier­bei Unter­neh­men, die in ihrem Markt etabliert sind und über inter­es­sante Inno­va­tions- und Wachs­tums­per­spek­ti­ven verfü­gen. „Auch nach zwei Jahren Corona – oder viel­leicht oft auch gerade deshalb – sehen wir, wie viele krea­tive Ideen in unse­rem Bundes­land entste­hen. Wie viele Unter­neh­men neue Ideen entwi­ckelt haben, neue Perspek­ti­ven haben und zuver­sicht­lich in die Zukunft gehen“, freut sich Jürgen Zabel, seit 2005 Geschäfts­füh­rer der BMH und fügt hinzu: „Wo wir konn­ten, haben wir diese Unter­neh­men unter­stützt, haben sie beglei­tet, damit sie mit uns gemein­sam die Krise möglichst gut überstehen“.

Als stil­ler Gesell­schaf­ter hat sich die MBG H der Verant­wor­tung gestellt, auch in schwie­ri­gen Zeiten ein verläss­li­cher und star­ker Part­ner zu sein: mit inten­si­ven Bera­tun­gen, Stun­dung von Zins- und Tilgungs­zah­lun­gen zur Liqui­di­täts­ver­bes­se­rung oder der Aufsto­ckung von zusätz­li­chem Betei­li­gungs­ka­pi­tal. In dem aktu­ell veröf­fent­lich­ten Geschäfts­be­richt stellt die MBG H drei Betei­li­gungs­un­ter­neh­men vor, um exem­pla­risch zu zeigen, dass neben all den Zahlen und Fakten, die Menschen mit ihren Ideen und Visio­nen, mit ihren Plänen und ihrer Tatkraft nie aus den Augen verlo­ren werden:

3spin zur Löschung virtu­el­ler Brände

Das junge Unter­neh­men 3spin hilft — nicht nur — virtu­elle Brände zu löschen indem es Programme in der Augmen­ted Reality — der erwei­ter­ten Reali­tät — bereit­stellt, mit dem Unter­neh­men ihre Mitar­bei­ten­den mithilfe der Lern­platt­form schu­len können. Zudem ermög­licht 3spin ande­ren Unter­neh­men, selbst auf einfa­che Weise AR-Programme umzusetzen.

LKW-Beleuch­tung von PROPLAST

Die PROPLAST GmbH hat sich auf die Beleuch­tung von Nutz­fahr­zeu­gen spezia­li­siert. Das können einer­seits Stan­dard-Schein­wer­fer sein, ande­rer­seits setzen aber auch die krea­tivs­ten Trucker auf die Exper­tise der Hessen, um ihre Fahr­zeuge ins beste Licht zu rücken.

Rund­um­ver­sor­gung durch Curmundo

Die Curmundo GmbH schließ­lich bietet Dienst­leis­tun­gen rund um die Pflege an. Und ist dabei beson­ders erfolg­reich – nicht zuletzt, weil der Pfle­ge­dienst mit flacher Hier­ar­chie und vielen digi­ta­len Möglich­kei­ten arbei­tet, ohne dabei die Pati­en­ten aus den Augen zu verlieren.

„Es sind drei Unter­neh­men, die unter­schied­li­cher kaum sein könn­ten – und die sich in den vergan­ge­nen Jahren trotz aller Krisen gut weiter­ent­wi­ckelt haben“, weiß Dr. Stef­fen Huth, Geschäfts­füh­rer der BM H seit 2021 und fügt hinzu: „Wir von der MBG H freuen uns sehr darüber, dass wir die Unter­neh­men weiter­hin dabei unter­stüt­zen können, ihren Weg zu gehen. Wir stel­len Finanz­mit­tel zur Verfü­gung, damit die Unter­neh­men ihre Visio­nen für die Zukunft umset­zen können, damit sie Ideen und Inno­va­tio­nen finan­zie­ren, Anla­gen und Waren kaufen, neue Mitar­bei­te­rin und Mitar­bei­ter bezah­len können.“

Dabei unter­stützt die MBG H Unter­neh­mens­über­nah­men ebenso wie Neugrün­dun­gen auf lange Sicht – ohne Ambi­tio­nen auf einen schnel­len Ausstieg und kurz­fris­tige Profite.

Über die BMH

Die Betei­li­gungs-Manage­ment­ge­sell­schaft Hessen mbH („BMH“) mit Sitz in Wies­ba­den wurde 2001 gegrün­det und ist 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der Landes­bank Hessen-Thürin­gen Giro­zen­trale (Helaba). Über die Wirt­schafts- und Infra­struk­tur­bank Hessen (WIBank) ist die BMH Hessen aktiv in die Wirt­schafts­för­de­rung des Landes Hessen einge­bun­den. Als mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs- und Venture-Capi­tal-Gesell­schaft bündelt BMH die öffent­li­chen Betei­li­gungs­in­ter­es­sen und Finan­zie­rungs­in­stru­mente für Frühphasen‑, Wachs­tums- und Mittel­stands­un­ter­neh­men in Hessen. Die BMH verwal­tet derzeit sieben Betei­li­gungs­fonds mit einem inves­tier­ten Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 125 Millio­nen Euro. Seit Grün­dung hat die BMH über 250 Millio­nen Euro in insge­samt mehr als 500 Unter­neh­men inves­tiert. Betei­li­gungs­schwer­punkte sind unter ande­rem die Sekto­ren Soft­ware & IT, Life Scien­ces, Maschi­nen- und Anla­gen­bau, Indus­trie­gü­ter, Profes­sio­nal Services und E‑Commerce. Mehr Infor­ma­tio­nen über die BMH und ihre Fonds: www.bmh-hessen.de

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Köln, 09. Juni 2022 — Das Data-Insight-Unter­neh­men Consu­mer Edge hat die Qent­nis GmbH erwor­ben. Damit operie­ren beide Unter­neh­men nun gemein­sam in den USA und Europa, zwei der bedeu­tends­ten Verbrau­cher­märkte der Welt.

Consu­mer Edge ist ein führen­des, auf den inter­na­tio­na­len Verbrau­cher­markt ausge­rich­te­tes Daten­ana­lyse-Unter­neh­men mit Sitz in New York, USA. Mit der Akqui­si­tion des in Berlin ansäs­si­gen Start­ups reagiert Consu­mer Edge auf die stei­gende Nach­frage nach präzi­sen, stets aktu­el­len Daten im Bereich der Verbrau­cher­aus­ga­ben und erwei­tert sein umfang­rei­ches Ange­bot an multi­na­tio­na­len, verbrau­cher­ori­en­tier­ten alter­na­ti­ven Daten- und Rese­arch-Lösun­gen auf den paneu­ro­päi­schen Markt.

Über Consu­mer Edge

Consu­mer Edge wurde 2009 von CEO Bill Peco­ri­ello gegrün­det und ist ein Anbie­ter von Daten­ana­lyse-Lösun­gen, der auf den globa­len Verbrau­cher­markt ausge­rich­tet ist. Sie bieten den Haupt­ak­teu­ren in der Inves­ti­ti­ons- und Unter­neh­mens­land­schaft erst­klas­sige alter­na­tive Daten­pro­dukte und ‑tools, um erwei­terte stra­te­gi­sche Entschei­dungs­fin­dun­gen zu ermög­li­chen. Die Produkt­pa­lette von Consu­mer Edge, bestehend aus Daten­feeds, Vorla­gen und Visua­li­sie­rungs­platt­for­men, bietet einen opti­ma­len Einblick in das Konsum­ver­hal­ten der Verbrau­cher, da zahl­rei­che daten­schutz­kon­forme Daten­ty­pen über verschie­dene Regio­nen hinweg mitein­an­der verknüpft werden. Dies erlaubt verwert­bare Kennt­nisse, welche durch die nahezu in Echt­zeit zur Verfü­gung stehen­den Markt­in­for­ma­tio­nen und Bench­mar­king-Funk­tio­nen auf Händler‑, Marken- und Arti­kel­ebene gestützt werden. https://consumer-edge.com

Über Qent­nis GmbH

Qent­nis ist ein deut­sches, in Berlin ansäs­si­ges Daten-Unter­neh­men, das einzig­ar­tige Einbli­cke für insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren und Unter­neh­men bietet. Das Kern­ge­schäft von Qent­nis ist die Erfas­sung, Aufbe­rei­tung, Zuord­nung und Zusam­men­füh­rung von anony­mi­sier­ten Trans­ak­ti­ons­da­ten. Das Ange­bot rich­tet sich an insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren, den Private-Equity-Sektor und Unter­neh­men, die Markt- und Unter­neh­mens­trends genauer kennen­ler­nen möch­ten, um Anla­ge­hy­po­the­sen zu bilden und zu vali­die­ren. Qent­nis wurde 2019 von Bene­dikt Ernst und Simon Kröger mit der IONIQ Group als Haupt­in­ves­tor gegrün­det. https://www.qentnis.com

Berater:innen Consu­mer Edge: YPOG
Dr. Benja­min Ullrich, Foto (Co-Lead, Tran­sac­tions), Partner
Dr. Johan­nes Janning (Co-Lead, Tran­sac­tions), Asso­cia­ted Partner
Jona­than Görg (Tran­sac­tions), Associate
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Partner
Anna Eick­meier (IP/IT, Data Protec­tion), Senior Associate
Stefan Rich­ter (Tax), Partner
Ann-Kris­tin Loch­mann (Tax), Asso­cia­ted Partner
Dr. Chris­toph Lütten­berg (Corpo­rate), Associate

Das YPOG Team arbei­tete eng mit einem Team von Lowen­stein Sand­ler, unter der Leitung von Alex D. Leibo­witz, in US-Rechts­fra­gen zusam­men und koope­rierte mit den Boutique-Kanz­leien Push Wahlig Work­place Law zu arbeits­recht­li­chen, sowie KNPZ Rechts­an­wälte zu wirt­schafts­recht­li­chen Fragen.

Über YPOG
YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Funds, Liti­ga­tion, Tax, Tran­sac­tions, IP/IT, Notary Services, Banking + Finan­cial Services und FinTech + Block­chain tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 90 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. www.ypog.law sowie www.linkedin.com/company/ypog.

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Coburg / München — Die Venture Capi­tal-Inves­to­ren­gruppe HZG legt ihren ersten Venture Capi­tal-Fonds, den HZG Addi­tive Manu­fac­tu­ring Tech Fund, mit einem Volu­men von EUR 60 Mio. auf. Zur Inves­to­ren-Basis des Fonds zählen unter ande­rem erfah­rene Unter­neh­mer und Inves­to­ren, sowie bedeu­tende Family Offices. POELLATH hat die HZG Group bei Aufle­gung des HZG Addi­tive Manu­fac­tu­ring Tech Fund beraten.

Die im baye­ri­schem Coburg ansäs­sige HZG Group setzt sich aus den Berei­chen Venture Capi­tal-Invest­ments, Busi­ness Angel-Invest­ments und einem eige­nen Forschungs- und Entwick­lungs­zen­trum mit klarem Fokus auf den Bereich Addi­tive Manu­fac­tu­ring (3D-Druck) zusam­men. Der Anla­ge­fo­kus des Unter­neh­mens liegt auf Früh­pha­sen-Betei­li­gun­gen an inno­va­ti­ven Start-up-Inves­ti­tio­nen in der DACH-Region. Im Invest­ment­fo­kus stehen alle Berei­che der Addi­ti­ven Ferti­gung und den angren­zen­den Indus­trie­fel­dern: von Maschi­nen und Verfah­ren über Anwen­dun­gen und Dienst­leis­tun­gen im Kontext der Indus­trie 4.0, wie z.B. Machine Lear­ning, Robo­tik, Auto­ma­tion, Inter­net of Things (IoT) und KI-Anwen­dun­gen. Geplant sind künf­tig zwei bis drei Inves­ti­tio­nen pro Jahr.

Die Grün­der und geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter der HZG Group, Kers­tin Herzog und Frank Cars­ten Herzog, blicken auf mehr als 20 Jahre Erfah­rung im 3D-Druck zurück und ergän­zen die Kapi­tal­be­tei­li­gung neben ihrem Know-how und Bran­chen­ver­ständ­nis mit einem entspre­chen­den Netz­werk sowie ihrer Technikleidenschaft.

Addi­tive Ferti­gung gewinnt in immer mehr Bran­chen zuneh­mend an Bedeu­tung. Knapp die Hälfte der deut­schen Unter­neh­men erwar­ten, laut der Unter­neh­mens­be­ra­tung EY, bereits 2022 Endpro­dukte addi­tiv herzustellen.

POELLATH hat die HZG Group bei der Aufle­gung des Fonds zu allen vertrags­recht­li­chen und aufsichts­recht­li­chen Aspek­ten der Fonds-Struk­tu­rie­rung und des Vertriebs sowie bei den Inves­to­ren-Verhand­lun­gen mit dem folgen­den Berli­ner Team beraten:
Dr. Philip Schwarz van Berk, LL.M. (London) (Part­ner, Private Funds)
Katha­rina Schrö­ter (Asso­ciate, Private Funds)
Dennis Fordan (Asso­ciate, Private Funds)

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Elms­horn — Die Gesell­schaf­ter und Grün­der der The Quality Group GmbH („TQG“) aus Elms­horn bei Hamburg Veräus­sern ihre Geschäfts­an­teile an den von CVC Capi­tal Part­ners („CVC“) verwal­te­ten CVC Fund VIII bera­ten. Alle bishe­ri­gen Gesell­schaf­ter betei­li­gen sich mittel­bar als künf­tige Minder­heits­ge­sell­schaf­ter am Unter­neh­men. Menold Bezler hat The Quality Group GmbH bei dieser Trans­ak­tion beraten.

TQG ist ein Spezia­list für Sport­ler­nah­rung wie Prote­in­pul­ver, Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel und zucker­re­du­zierte Lebens­mit­tel und entstand Ende 2020 durch den Zusam­men­schluss verschie­de­ner Gesell­schaf­ten, haupt­säch­lich bekannt durch die Marken „ESN“ und „MORE NUTRITION“. TQG beschäf­tigt insge­samt rund 360 Mitar­bei­ter. Der Vertrieb erfolgt größ­ten­teils online über den eige­nen Shop, Social Media und Part­ner­schaf­ten mit Influen­cern sowie den Lebens­mit­tel­ein­zel­han­del. Die Gesell­schaf­ter Benja­min Burk­hardt und Chris­tian Wolf blei­ben weiter­hin opera­tiv im Unter­neh­men tätig.

CVC ist ein führen­des Private Equity-Unter­neh­men und seit mehr als 30 Jahren auf dem deut­schen Markt tätig. Gemein­sam mit den Grün­dern will CVC den Wachs­tums­kurs der TQG über den Ausbau der Logis­tik, ein erwei­ter­tes Produkt-Port­fo­lio und das inter­na­tio­nale CVC-Netz­werk fortsetzen.

Ein Team von Menold Bezler unter der Feder­füh­rung von Vladi­mir Cutura beriet die Gesell­schaf­ter der TQG in allen recht­li­chen Fragen der Trans­ak­tion. Die Kanz­lei war bereits im Dezem­ber 2020 bei der Fusion der hinter „ESN“ und „MORE NUTRITION“ stehen­den Gesell­schaf­ten sowie beim anschlie­ßen­den Erwerb der GOT 7 Nutri­tion GmbH & Co. KG für TQG bera­tend tätig.

Bera­ter The Quality Group GmbH: Menold Bezler (Stutt­gart)

Vladi­mir Cutura (Part­ner, Feder­füh­rung), Thomas Futte­rer, Nicole Brandt, LL.M, Dr. Kars­ten Gschwandt­ner (Part­ner), Jens Schmelt (Part­ner), Hans­jörg Frenz, LL.M. (Part­ner), Dr. Jan Nehring-Köppl (alle Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Julia Schnei­der (Part­ne­rin), Markus Kleinn (beide IP), Dr. Jochen Bern­hard (Part­ner), Eliana Koch-Heint­ze­ler, Daniel Klass (alle Kartell­recht), Dr. Aris Joann­idis (Part­ner), Dr. Monika König (Part­ne­rin), Dr. Caro­lin Reichert (Part­ne­rin), Dr. Markus Augen­schein, Isabelle Hörner, Janina Dinke­la­ker (alle Commer­cial), Dr. Frie­der Werner (Part­ner), Alex­an­dra Heidel­ber­ger (beide Arbeits­recht), Marc Ehrmann, LL.M. (Part­ner), Elisa Dyballa (beide Immo­bi­li­en­recht), Stef­fen Foll­ner (Part­ner, Bank­recht & Finan­zie­run­gen), Dr. Cars­ten Ulbricht (Part­ner), Vari­nia Iber, Caro­lin Nemec (alle IT-Recht), Nico Haldy (Part­ner), Clemens Mauch, Sarah Roßmann (alle Steu­ern), Jan Schmei­sky (Part­ner, Wirtschaftsprüfung)

Bera­ter CVC: Will­kie Farr & Gallagher

Feder­füh­rung Georg Linde und Dr. Matthias Schudlo; Part­ners Patrick Meiisel, Sebas­tian Fitz­Ge­rald, Dr. Jasmin Dett­mar; coun­sel Timo­thy Sawyer; und asso­cia­tes Phil­ipp Oehler­king, Sebas­tian Bren­ner und Xian­rui Wang.

Über Menold Bezler

Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei mit Sitz in Stutt­gart. Über 120 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

Über CVC

CVC is a leading private equity and invest­ment advi­sory firm with a network of 25 offices throug­hout Europe, Asia and the U.S. and appro­xi­m­ately €123 billion of assets under management.

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Frank­furt und München — Oakt­ree hat ein öffent­li­ches Über­nah­me­an­ge­bot für Deut­sche Euro­Shop AG abge­ge­ben. Ein Konsor­tium aus von Oakt­ree Capi­tal Manage­ment, L.P. verwal­te­ten und bera­te­nen priva­ten Invest­ment­fonds und der CURA Vermö­gens­ver­wal­tung, dem Family Office der Fami­lie Otto und Mutter­ge­sell­schaft der ECE Group, hat über die Hercu­les BidCo GmbH, die mittel­bar von dem Konsor­tium kontrol­liert werden wird, ihre Entschei­dung zur Abgabe eines frei­wil­li­gen öffent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots für alle Stück­ak­tien der Deut­sche Euro­Shop AG ange­kün­digt. Gibson, Dunn & Crut­cher LLP hat Oakt­ree im Zusam­men­hang mit dem öffent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bot für die Deut­sche Euro­Shop AG beraten.

Der Gesamt­wert für Aktio­näre in Höhe von EUR 22,50 pro Aktie entspricht einem substan­zi­el­len Aufschlag von 44,0 Prozent auf den unbe­ein­fluss­ten Akti­en­kurs der Deut­sche Euro­Shop von EUR 15,63 je Aktie zum Börsen­schluss am 20. Mai 2022. — Die Deut­sche Euro­Shop ist ein bedeu­ten­der Shop­ping­cen­ter-Inves­tor, der ein Port­fo­lio von 21 hoch­wer­ti­gen Einkaufs­zen­tren an erst­klas­si­gen Stand­or­ten in Deutsch­land und attrak­ti­ven Städ­ten in Mittel- und Osteu­ropa besitzt.

Das Ange­bot ist eine stra­te­gi­sche Inves­ti­tion in die Deut­sche Euro­Shop, um sicher­zu­stel­len, dass das Unter­neh­men auf bestehende Heraus­for­de­run­gen und Chan­cen im aktu­el­len Einzel­han­dels­um­feld reagie­ren kann. In den vergan­ge­nen zwei Jahren hat sich die Vola­ti­li­tät im Einzel­han­dels­sek­tor durch Pande­mie bedingte Schlie­ßun­gen, Beein­träch­ti­gun­gen der Liefer­ket­ten sowie die allge­meine Verun­si­che­rung der Verbrau­cher durch den Krieg in der Ukraine verstärkt.

Bera­ter Oakt­ree: Gibson, Dunn & Crut­cher LLP

Die Feder­füh­rung oblag Corpo­rate-Part­ner Dr. Wilhelm Rein­hardt (Frank­furt) und Clai­bourne Harri­son (London); Part­ner Alan Samson (Real Estate, London), Sandy Bhogal (Tax, London), Coun­sel Anne­kat­rin Pels­ter (Corpo­rate, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr. Dennis Seif­arth (Corpo­rate, München) und James Chand­ler (Tax, London) an.

Über Gibson Dunn

Gibson, Dunn & Crut­cher LLP ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­leien und wird in Bran­chen­um­fra­gen und von den maßgeb­li­chen Publi­ka­tio­nen unter den welt­wei­ten Top-Kanz­leien geführt. Mit mehr als 1.600 Anwäl­ten in 20 Büros ist die Kanz­lei in allen wich­ti­gen Wirt­schafts­re­gio­nen global vertre­ten. Die Büros von Gibson Dunn befin­den sich in Brüs­sel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Los Ange­les, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, San Fran­cisco, São Paulo, Singa­pur und Washing­ton, D.C. Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.gibsondunn.com.

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Grün­wald bei München/ London — Die Anla­ge­spe­zia­lis­ten SOLUTIO, Grün­wald bei München, und Pantheon, London, haben ihren zwei­ten gemein­sa­men Private Debt-Sekun­där­fonds erfolg­reich geschlos­sen. SOLUTIO PREMIUM Private Debt II inves­tiert wie das Vorgän­ger­pro­dukt in Fonds, die private Unter­neh­mens­kre­dite (Private Debt) bündeln. Das Final Closing erfolgte im Mai 2022 bei 510 Mio. Euro. Das ist doppelt so viel wie beim ersten Fonds dieser Art, SOLUTIO PREMIUM Private Debt I, der im Februar 2020 bei 250 Mio. Euro geschlos­sen worden war.

„Während der Covid-Pande­mie hat sich gezeigt, dass die Anla­ge­klasse Private Debt stabi­ler ist als die öffent­li­chen Finanz­märkte. Dies belegt auch die sehr gute Perfor­mance unse­res ersten Fonds in den vergan­ge­nen zwei Jahren“, sagte SOLU­TIO-Vorstand Robert Massing. „Unser Ange­bot erhält viel Rücken­wind, denn insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren sind sehr inter­es­siert an Anla­ge­mög­lich­kei­ten mit einem attrak­ti­ven Chan­cen-Risiko-Profil und gerin­ger Volatilität.“

„Die Verdopp­lung des Volu­mens im zwei­ten Fonds gegen­über dem ersten spie­gelt die allge­meine Markt­ent­wick­lung wider – Private Debt gewinnt derzeit welt­weit erheb­li­che Markt­an­teile hinzu“, sagte Ralph Günther, Part­ner und Head of DACH Region bei Pantheon. „Zum einen ziehen sich viele Banken aufgrund des regu­la­to­ri­schen Drucks immer mehr aus dem Kredit­ge­schäft zurück. Zum ande­ren gibt es ein Nach­hol­po­ten­zial von Private Debt gegen­über der schon länger etablier­ten Anla­ge­klasse Private Equity.”

SOLUTIO PREMIUM Private Debt II inves­tiert wie das Vorgän­ger­pro­dukt in mittel­große Unter­neh­men (Mid Market) vorwie­gend in Europa und Nord­ame­rika. Die einge­wor­be­nen Mittel flie­ßen erneut zu 75 bis 85 Prozent in vorran­gige Darle­hen (Senior Debt) inklu­sive Unitran­che und zu 15 bis 25 Prozent in nach­ran­gige Darle­hen (Subor­di­na­ted / Other Debt). Das Haupt­au­gen­merk liegt dabei wiederum auf Kredi­ten für Unter­neh­men, die von Private-Equity-Gesell­schaf­ten gehal­ten werden („Corpo­rate Spon­so­red Deals“). Diese haben in der Vergan­gen­heit meist nied­rige Ausfall­ra­ten ausgewiesen.

Mehr als 90 Prozent des Fonds-Port­fo­lios sind mit so genann­ten Floa­ting-Instru­men­ten gegen stei­gende Zinsen und Infla­tion abge­si­chert. Wenn die Zentral­ban­ken die Zins­sätze weiter anhe­ben, wie das allge­mein erwar­tet wird, dann würde auch die Rendite des Port­fo­lios weiter steigen.

SOLUTIO AG und Pantheon betrei­ben auch diesen Fonds als Part­ner­schaft in einem Joint Venture. Pantheon ist einer der führen­den Private Market-Fonds­ma­na­ger mit welt­wei­ter Präsenz (Amerika, Europa, Asien) und 40 Jahren Erfah­rung mit priva­ten Finanzmärkten.

SOLUTIO AG

Die 1998 in München gegrün­dete SOLUTIO AG entwi­ckelt inno­va­tive Anla­ge­kon­zepte spezi­ell für die Bedürf­nisse von deut­schen und öster­rei­chi­schen insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren im Bereich Real Assets. SOLUTIO initi­iert Anla­ge­kon­zepte ausschließ­lich gemein­sam mit Mana­gern, die nach­weis­lich über­durch­schnitt­li­che Erfolge erzielt haben. An allen Anla­ge­kon­zep­ten betei­ligt sich das Unter­neh­men auch selbst. In den vergan­ge­nen 24 Jahren hat die SOLUTIO AG gemein­sam mit ihren Joint-Venture-Part­nern insge­samt 20 Anla­ge­pro­gramme in den Asset­klas­sen Private Equity, Infra­struk­tur, Private Debt und Immo­bi­lien mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 6,5 Milli­ar­den Euro aufgelegt.

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Stutt­gart — FLEX Capi­tal über­nimmt mit Heuking Output Manage­ment Spezia­lis­ten für OMS-Toch­ter­ge­sell­schaft Form­ware. Ein Team um Dr. Rainer Hersch­lein hat den Private Equity Fonds FLEX Capi­tal bei dem Erwerb des Output Manage­ment Spezia­lis­ten Raster­punkt (RP Output Manage­ment GmbH) für dessen OMS-Gruppe recht­lich bera­ten. Mit der Trans­ak­tion soll die Toch­ter­ge­sell­schaft Form­ware der OMS-Gruppe ihre OMS Prozesse weiter ausbauen.

Raster­punkt verfügt über Bran­chen­kennt­nisse aus den Berei­chen Verwal­tung, Banken, Versi­che­run­gen, Versor­gung und Einzel­han­del und ist für Form­ware und die OMS-Gruppe ein wich­ti­ges Binde­glied in der Wert­schöp­fungs­kette zwischen Kunden und Softwarepartnern.

Die zwei deut­schen mittel­stän­di­schen Soft­ware-Pioniere Form­ware und NIC bilden die OMS Unter­neh­mens­gruppe, welche ein voll­um­fäng­li­ches und unkom­pli­zier­tes Produkt für die auto­ma­ti­sierte Erstel­lung und den digi­ta­len oder posta­len Versand von Doku­men­ten anbie­tet. Den Kunden ermög­li­chen die beiden Unter­neh­men, die Daten umfang­rei­cher wieder­keh­ren­der Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­zesse über verschie­dene Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­näle zusam­men­zu­füh­ren und Rech­nun­gen, Verträge, Bestel­lun­gen etc. voll­au­to­ma­ti­siert digi­ta­li­siert zu erzeu­gen, zu versen­den und revi­si­ons­si­cher zu archivieren.

Raster­punkt wurde 1989 in Stutt­gart gegrün­det und betreut mehr als 100 Kunden und bietet eine umfas­sende Fach­ex­per­tise, Flexi­bi­li­tät und profes­sio­nelle Lösun­gen im Bereich Consul­ting für Output Manage­ment und Consul­ting Service. Raster­punkt arbei­tet mit allen großen OMS Soft­ware­an­bie­tern zusam­men und verfügt über ein umfas­sen­des Branchenwissen. 

FLEX Capi­tal ist ein Private Equity Fonds der nächs­ten Gene­ra­tion, der in profi­ta­ble und wach­sende Unter­neh­men aus dem deut­schen Inter­net- und Soft­ware-Mittel­stand inves­tiert. Hinter FLEX Capi­tal stehen die sechs Unter­neh­mer Chris­toph Jost, Peter Walec­zek, Andreas Etten, Jan Becker, Felix Haas und Dr. Robert Wuttke, die zahl­rei­che Unter­neh­men selbst gegrün­det und mehr als 140 Tech-Invest­ments getä­tigt haben. Aktu­ell umfasst das FLEX Port­fo­lio elf Port­fo­lio-Unter­neh­men über vier Plattformen.

Bera­ter FLEX Capi­tal: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Rainer Hersch­lein, LL.M. (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A), Stuttgart
Dr. Emanuel Teich­mann (Gesellschaftsrecht/M&A), Stuttgart
Fabian G. Gaffron (Steu­er­recht), Hamburg
Timo Daniel Trefzger (Arbeits­recht), Hamburg

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Stuttgart/ Reutin­gen —  Menold Bezler hat den Reut­lin­ger High­tech-Maschi­nen­bauer Manz AG bei einer Barka­pi­tal­erhö­hung ohne Bezugs­recht der Aktio­näre in Höhe von rund 10 % des Grund­ka­pi­tals bera­ten. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den. (Foto: Daim­ler Truck)

Die Kapi­tal­erhö­hung durch die Ausgabe von 774.408 neuen Aktien steht im Zusam­men­hang mit einem Koope­ra­ti­ons­ver­trag über eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit der Daim­ler Truck AG im Bereich der Elek­tro­mo­bi­li­tät. Durch die Betei­li­gung wird die Daim­ler Truck AG neuer Anker­ak­tio­när der Manz AG. Der Erlös in Höhe von 30,6 Mio. Euro dient zur Finan­zie­rung des weite­ren Wachs­tums der Manz AG.

Mit aktu­ell rund 1.400 Beschäf­tig­ten entwi­ckelt und baut die Manz Gruppe in Deutsch­land, der Slowa­kei, Ungarn, Italien, China und Taiwan Produk­ti­ons­lö­sun­gen für verschie­dene Bran­chen und Indus­trien. Die Manz AG wurde 1987 gegrün­det und ist seit 2006 an der Frank­fur­ter Börse (ISIN: DE000A0JQ5U3) notiert. Im Geschäfts­jahr 2021 erwirt­schaf­tete die Gruppe einen Umsatz von rund 227 Mio. Euro.

Menold Bezler über­nahm die recht­li­che Bera­tung der Kapi­tal­erhö­hung. Das Team um Guido Quass ist seit vielen Jahren für die Manz AG in gesell­schafts- und kapi­tal­markt­recht­li­chen Fragen tätig.

Bera­ter Manz AG: Menold Bezler (Stutt­gart)
Dr. Guido Quass (Part­ner), Dr. Björn Stau­din­ger (beide Aktien- und Kapi­tal­markt­recht); Dr. Jochen Bern­hard (Part­ner, Kartellrecht)

Über Menold Bezler

Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei mit Sitz in Stutt­gart. Über 120 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

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München/ Rödental — Active Capi­tal Company (ACC) hat die Anteile an der Werner Lieb GmbH & Co KG (LIEB) erwor­ben. LIEB ist ein deut­sches Maschi­nen­bau-Unter­neh­men und Spezia­list für die Entwick­lung und Herstel­lung von Automatisierungslösungen mit Schwer­punkt in der Halb­lei­ter­indus­trie. Mit dieser nächsten Platt­form­in­ves­ti­tion erwei­tert ACC sein Port­fo­lio in Deutsch­land und profi­tiert dabei von seinem umset­zungs­ori­en­tier­ten Inves­ti­ti­ons­an­satz und langjährigen Erfah­run­gen im Maschinenbau.

Auswei­tung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung des Ange­bots für die Halbleiterindustrie
Hart­wig Oster­meyer, Part­ner bei ACC: “LIEB ist hervor­ra­gend posi­tio­niert, um mit dem stei­gen­den Bedarf nach Chip-Produktionskapazitäten, insbe­son­dere in Europa, zu wach­sen. LIEB steht für mehr als 65 Jahre höchste Maschi­nen­bau­kom­pe­tenz und Qualitätsansprüche und hat in den letz­ten Jahren einen exzel­len­ten Ruf und Kunden­stamm in der Halb­lei­ter­indus­trie aufge­baut.“ ACC sieht großes Poten­tial durch weitere Inno­va­tion und Inter­na­tio­na­li­sie­rung. “LIEB hat eine beein­dru­ckende Entwick­lungs­pipe­line und wir werden in die Kommer­zia­li­sie­rung dieser Lösungen an einen inter­na­tio­na­len Kunden­stamm investieren.“
Gesi­cherte Unter­neh­mens­nach­folge von KMU in Familienbesitz.

Stef­fen Lieb, bishe­ri­ger Mitge­sell­schaf­ter von Lieb: “Wir haben diesen Prozess gestar­tet, um die Nach­folge für unser Unter­neh­men zu sichern, und haben nicht nur einen vertrauenswürdigen neuen Gesell­schaf­ter, sondern einen echten Part­ner gefun­den, der LIEB bei der Umset­zung seiner stra­te­gi­schen Ziele aktiv unterstützen wird.” Sein Bruder und bishe­ri­ger Mitge­sell­schaf­ter Michael Lieb fügt hinzu: “Wir sind beein­druckt von der tech­ni­schen Exper­tise, dem Unter­neh­mer­geist und dem akti­ven Ansatz und sind überzeugt, dass ACC der rich­tige Part­ner für unser Fami­li­en­erbe ist.”

Über LIEB

LIEB, mit Sitz in Rödental, Deutsch­land, wurde 1955 von Werner Lieb, dem Groß­va­ter der bishe­ri­gen geschäftsführenden Gesell­schaf­ter Stef­fen und Michael Lieb, gegründet.. Die Kern­kom­pe­tenz liegt in Entwick­lung und Produk­tion von spezia­li­sier­ten Auto­ma­ti­sie­rungs­an­la­gen, die die Effi­zi­enz und Qualität von hochpräzisen Produk­ti­ons­pro­zes­sen stei­gern. In den letz­ten Jahren hat sich das Unter­neh­men auf Automatisierungslösungen für die Halb­lei­ter­indus­trie spezia­li­siert; diese Maschi­nen werden heute von führenden Chip-Herstel­lern welt­weit einge­setzt. www.werner-lieb.de

Über Active Capi­tal Company

ACC ist ein unabhängiger, umset­zungs­ori­en­tier­ter Inves­tor, der sich auf KMUs in den Nieder­lan­den und Deutsch­land konzen­triert. ACC inves­tiert in Unter­neh­men in den Berei­chen Indus­trie, technischer
Groß­han­del und Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen mit einem Umsatz zwischen 10 und 100 Mio. €. Durch einen unter­neh­me­ri­schen und akti­ven Ansatz maxi­miert ACC nach­hal­tig den Wert seiner Inves­ti­tio­nen. Hier­bei unterstützt ACC das Manage­ment bei der Durchführung von stra­te­gi­schen Projek­ten und bringt sein umfang­rei­ches Part­ner­netz­werk ein. ACC inves­tiert derzeit aus seinem vier­ten Fonds und hat 2019 mit der Inves­ti­tion in Schahl­LED und der erfolg­rei­chen Trans­for­ma­tion seine Tätigkeit in Deutsch­land aufge­nom­men. ACC hat Büros in Amster­dam und München. www.activecapitalcompany.com/de

Bera­ter ACC: ARQIS (Düsseldorf/München)

Mauritz von Einem (Feder­füh­rung), Johan­nes Landry, Benja­min Bandur (alle Private Equity), Jens Knip­ping, Jasmin Stucken­b­rock (beide Steu­ern), Marcus Noth­hel­fer, Nora Meyer-Strat­mann, Rolf Tichy (alle IP/Commercial), Dr. Ulrich Lien­hard, Fran­ziska Resch (beide Immo­bi­li­en­recht), Tobias Neufeld, Daniel Schle­mann (beide Daten­schutz), Anja Mark­worth, Thi-Kieu-Chinh Nguyen, Julia Rege­nauer (alle Arbeitsrecht/Pensionen)

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Bergamo/ Frank­furt am Main — Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) inves­tiert in die MTW Holding SpA („Metal­works“), eine Gruppe italie­ni­scher Herstel­ler von Acces­soires aus Metall und Plas­tik für die Luxus­gü­ter-Indus­trie. Metal­works wurde 2016 von Bravo Capi­tal Part­ners gegrün­det und mit einer Buy-and-build-Stra­te­gie sowie einer erfolg­rei­chen Neuaus­rich­tung seiner Geschäfts­stra­te­gie weiter­ent­wi­ckelt. In einem Manage­ment-Buy-out (MBO) wird der von der DBAG bera­tene DBAG Fund VIII die Mehr­heit der Anteile an der MTW Holding SpA über­neh­men. Als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter werden sich Luxem­part SA, eine in Luxem­burg börsen­no­tierte Gesell­schaft und Inves­tor in Bravo Capi­tal, sowie das Manage­ment-Team betei­li­gen; auch die derzeit in die MTW Holding einge­bun­de­nen vorma­li­gen Eigen­tü­mer und Grün­der des Unter­neh­mens werden sich erneut engagieren.

Der DBAG Fund VIII wird bis zu 60 Millio­nen Euro inves­tie­ren, von denen 13 Millio­nen Euro auf die DBAG entfal­len. Der Fonds wird dann rund 62 Prozent der Anteile an der Holding halten (DBAG: 14 Prozent). Der Voll­zug des Kauf­ver­trags ist für das zweite Quar­tal vorge­se­hen. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Das aktu­elle MBO ist die siebte Betei­li­gung des DBAG Fund VIII. Der Fonds inves­tiert seit Mitte 2020 in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Die DBAG hat im vergan­ge­nen Jahr die Toch­ter­ge­sell­schaft DBAG Italia gegrün­det und in Mailand ein Büro eröff­net. Unter der Leitung von Giovanni Revoltella arbei­ten dort inzwi­schen vier lokale Mitglie­der des DBAG-Invest­ment­teams. Mit PM Flex (2020) und Itelyum (2021) gehö­ren bisher zwei Betei­li­gun­gen an italie­ni­schen Unter­neh­men zum DBAG-Portfolio.

Unter dem Dach der MTW Holding (www.mtwh.it/en, Sitz in Castelli Cale­pio bei Bergamo) agie­ren drei Unter­neh­men, die sich in Produkt­an­ge­bot und Kunden­be­zie­hun­gen ergän­zen: Metal­works, Mengoni & Nassini und FGF. Für Luxus­mo­de­mar­ken gestal­tet und produ­ziert die Gruppe hoch­wer­tige modi­sche Acces­soires. Typisch sind zum Beispiel Gürtel­schnal­len, Verschlüsse oder Beschläge für Hand­ta­schen, Schuhe und Klei­dung, aber auch Schmuck oder Embleme der über­wie­gend global vertre­te­nen ikoni­schen Marken. Diese Produkte bestehen aus Metal­len wie Messing, Zamak, rost­freiem Stahl oder Plas­tik. Entschei­dend für den Unter­neh­mens­er­folg ist die Fähig­keit, aus den Desi­gnideen der Kunden inner­halb weni­ger Tage ein ferti­ges, quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Produkt zu entwi­ckeln. Eine große Rolle spielt dabei auch die Nähe zu den italie­ni­schen und fran­zö­si­schen High-End-Mode­mar­ken, denen Inno­va­tion und Krea­ti­vi­tät beson­ders wich­tig sind. Zugleich erwar­ten sie eine verläss­lich hohe Quali­tät der Teile, die in ihren Produk­ten verar­bei­tet werden.

Die Gruppe beschäf­tigt an ihren Stand­or­ten in der Nähe von Bergamo und Florenz 250 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter; zur Vertie­fung der Bezie­hun­gen mit fran­zö­si­schen Luxus­gü­ter-Marken wurde außer­dem jüngst eine Nieder­las­sung in Paris eröff­net. Die Gruppe bedient einen Markt, der in den vergan­ge­nen 25 Jahren welt­weit um durch­schnitt­lich sechs Prozent gewach­sen ist. 2021 wurden rund 60 Millio­nen Euro umge­setzt, 16 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Die durch die Coro­na­krise verur­sach­ten Markt­ein­bu­ßen konn­ten somit inner­halb eines Jahres ausge­gli­chen werden.

„Die Gruppe hat eine etablierte Posi­tion in einem wider­stands­fä­hi­gen Markt, der stär­ker wächst als das Sozi­al­pro­dukt“, so Tom Alzin, Mitglied des DBAG-Vorstands, aus Anlass des MBOs. „Wir wollen dazu beitra­gen, dass das Manage­ment­team die Buy-and-build-Stra­te­gie fort­set­zen und so die geogra­phi­sche Präsenz des Unter­neh­mens erwei­tern kann.“ Unter­neh­mens­zu­käufe sind seit Jahren ein bedeu­ten­der Teil der Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gien der DBAG. Allein im vergan­ge­nen Jahr haben zwölf Betei­li­gun­gen aus dem DBAG-Port­fo­lio 25 Unter­neh­mens­zu­käufe abgeschlossen.

„Auf unse­rer Agenda für die kommen­den Jahre stehen nicht nur Unter­neh­mens­zu­käufe“, so Cesare Luzz­ana, CEO der Metal­works-Holding, „sondern auch orga­ni­sches Wachs­tum durch inno­va­tive, nach­hal­tige Mate­ria­lien für Bestands- und Neukunden.“

Über Deut­sche Betei­li­gungs AG

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private Equity-Fonds und inves­tiert – über­wie­gend an der Seite der DBAG-Fonds – in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Poten­zial Ein Schwer­punkt ist seit vielen Jahren die Indus­trie. Ein zuneh­men­der Anteil der Eigen­ka­pi­tal­be­tei­li­gun­gen entfällt auf Unter­neh­men in den Wachs­tums­sek­to­ren Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Services und Soft­ware sowie Health­care. Der lang­fris­tige, wert­stei­gernde unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete und bera­tene Vermö­gen beträgt 2,5 Milli­ar­den Euro.

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Berlin/ Regensburg/ München — Ein von Elvas­ton Capi­tal („Elvas­ton“) bera­te­ner Fonds hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der iS Soft­ware-Gruppe („iS Soft­ware“), einem deut­schen Soft­ware­ent­wick­ler für die Ener­gie- und Wasser­wirt­schaft, erwor­ben. Verkäu­fer war die WZ Energy Holding GmbH („WZ Energy“). POELLATH hat Elvas­ton im Rahmen des Erwerbs umfas­send recht­lich sowie steu­er­lich beraten.

Die in Regens­burg ansäs­sige iS Soft­ware entwi­ckelt und vertreibt seit mehr als 25 Jahren stabile und moderne Soft­ware­lö­sun­gen für kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in der Ener­gie- und Wasser­wirt­schaft. Dabei unter­stützt und beglei­tet das Unter­neh­men seine rund 300 Kundin­nen und Kunden mit indi­vi­du­el­len Konzep­ten und Lösun­gen sowie zukunfts­wei­sen­den Tech­no­lo­gien. iS Soft­ware beschäf­tigt rund 120 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter an 5 Stand­or­ten und fokus­siert aktu­elle Themen, wie z.B. die neue Markt­kom­mu­ni­ka­tion 2022, Redis­patch 2.0, neue Abrech­nungs­mo­delle oder die SMGWA-Anbindung.

Elvas­ton ist eine unter­neh­mer­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Berlin, die auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum spezia­li­siert ist. Elvas­ton erwirbt Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen und stellt Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Wachs­tums­fi­nan­zie­rung zur Verfü­gung. Das Port­fo­lio umfasst Nach­fol­ge­lö­sun­gen für Unter­neh­mer und Fami­lien, Konzern-Ausgrün­dun­gen sowie Buy&Build-Konzepte in Bran­chen mit Konso­li­die­rungs­po­ten­zial, Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen in Form von Eigen­ka­pi­tal­erhö­hun­gen sowie Trans­ak­tio­nen in börsen­ge­lis­te­ten Unternehmen.

Bera­ter Elvas­ton: POELLATH

Dr. Tim Kauf­hold (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/Private Equity, München)
Dr. Nico Fischer (Part­ner, Steu­er­recht, München)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Vertriebs- und Kartell­recht, Frank­furt a.M.)
Dr. Moritz Klein (Coun­sel, M&A/Private Equity, München)
Chris­tine Funk, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A/Private Equity, Frank­furt a.M.)
Nemanja Burgić, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A/Private Equity, München)
Matthias Ober­bauer, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A/Private Equity, München)

Über POELLATH

POELLATH ist eine marktführende inter­na­tio­nal tätige Wirt­schafts- und Steu­er­kanz­lei mit mehr als 150 Anwälten und Steu­er­be­ra­tern in Berlin, Frank­furt und München. Wir stehen für High-End-Bera­tung zu Trans­ak­tio­nen und Asset Manage­ment. Wir bieten Recht und Steu­ern aus einer Hand. In unse­ren ausgewählten und hoch-spezia­li­sier­ten Praxis­grup­pen kennen wir nicht nur das Recht, sondern prägen gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten die Best Prac­tice im Markt. Natio­nale und inter­na­tio­nale Rankings listen unsere Bera­ter regelmäßig als führende Exper­ten ihres Fachgebietes.

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Bonn / Berlin – AMCS und Quen­tic gaben bekannt, dass die Unter­neh­men eine Verein­ba­rung zum Kauf der Quen­tic GmbH — einem führen­den Anbie­ter für EHSQ- und ESG-Reportings — durch AMCS getrof­fen haben. Die Über­nahme wird von den Inves­to­ren von AMCS unter­stützt, darun­ter die Clear­lake Capi­tal Group, die mit AMCS ihre Kräfte für die nächste Wachs­tums­phase bündelt. Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) wird seine Anteile im Rahmen des Deals veräu­ßern. Für den HTGF ist es eine der profi­ta­bels­ten Investitionen.

Zu den finan­zi­el­len Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und soll in den kommen­den Wochen abge­schlos­sen werden. Nach der behörd­li­chen Geneh­mi­gung wird Quen­tic Teil von AMCS.

Der HTGF wird durch die Trans­ak­tion den dritt­höchs­ten Multi­ple seiner Fonds­ge­schichte erzie­len. Der Seed-Inves­tor aus Bonn hatte bereits 2008 in Quen­tic inves­tiert, über 14 Jahre inten­siv beglei­tet und konnte im engen Austausch wesent­lich zur Entwick­lung des Start-ups beitra­gen. Der HTGF hat früh das große Markt­po­ten­zial von EHSQ- und ESG-Reportings erkannt. Die Inves­ti­tion in nach­hal­tige Start-ups ist seit Beginn ein wich­ti­ger Fokus­punkt des Fonds: Quen­tic ist ein führen­der Anbie­ter im Bereich stan­dar­di­sier­ter Soft­ware­lö­sun­gen für Arbeits­si­cher­heit, Umwelt­ma­nage­ment und Nachhaltigkeit.

AMCS ist ein führen­der globa­ler Anbie­ter von inte­grier­ter Soft­ware und Fahr­zeug­tech­no­lo­gie für die Berei­che Umwelt, Recy­cling und Ressour­cen. Als Teil von AMCS, soll die Markt­po­si­tion von Quen­tic weiter ausge­baut werden. AMCS ist voll und ganz auf einer Linie mit der Mission von Quen­tic, Unter­neh­men auf der ganzen Welt zu befä­hi­gen, ihre Mitarbeiter‑, Geschäfts- und Umwelt­pro­zesse auf allen Ebenen nach­hal­tig zu managen.

Der Verkauf ist ein Meilen­stein. Das Grün­der­team hat bereits 2007/2008 die Weichen mit Blick auf Cloud-Tech­no­lo­gien, das SaaS-Geschäfts­mo­dell und damals visio­näre Themen wie EHSQ und ESG rich­tig­ge­stellt. “Ich freue mich sehr für die drei Grün­der, die alle noch in opera­ti­ver Funk­tion sind, sowie alle Quen­tic-Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter über diesen großen Erfolg und natür­lich diese lange, wie auch über­aus erfolg­rei­che Reise gemein­sam erlebt zu haben,” so Markus Kreß­mann, Part­ner beim HTGF

“Der HTGF hat uns bereits in einer sehr frühen Phase als Inves­tor und stra­te­gi­scher Part­ner beglei­tet. Für ein Soft­ware­un­ter­neh­men wie uns sind das Netz­werk und das Bran­chen­wis­sen des HTGF sehr wich­tig. Wir bedan­ken uns für die wert­volle Zusam­men­ar­beit und die Unter­stüt­zung!” Markus Becker, CEO und Mitgrün­der von Quentic

Die Quen­tic GmbH ist eine Ausgrün­dung der Hoch­schule für Tech­nik und Wirt­schaft Berlin und wurde in der frühen Phase durch ein EXIST-Grün­der­sti­pen­dium des Bundes­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums unter­stützt. Der HTGF blieb über mehrere Finan­zie­rungs­pha­sen an Board und beglei­tete das Unter­neh­men bei weite­ren Anschlussfinanzierungen.

Heute ist das Unter­neh­men mit 250 Mitar­bei­tern an über 14 Stand­or­ten euro­pa­weit tätig. Zu den Kunden zählen über 900 Unter­neh­men aus Mittel­stand, genauso wie global tätige Großkonzerne.

Über Quen­tic
Quen­tic ist einer der führen­den Lösungs­an­bie­ter von Soft­ware as a Service (SaaS) für HSEQ- und ESG-Manage­ment. Die Quen­tic Platt­form umfasst zehn indi­vi­du­ell kombi­nier­bare Fach­mo­dule und bietet somit beste Voraus­set­zun­gen für ein effi­zi­en­tes Manage­ment in den Berei­chen Arbeits­si­cher­heit, Risks & Audits, Ereig­nisse & Beob­ach­tun­gen, Gefahr­stoffe, Control of Work, Legal Compli­ance, Online-Unter­wei­sun­gen, Prozesse, Umwelt­ma­nage­ment und Nach­hal­tig­keit. Ergänzt werden sie durch die Quen­tic App für mobi­les Report­ing und durch leis­tungs­starke Analy­se­mög­lich­kei­ten, sowie über­sicht­li­che und tages­ak­tu­elle Dash­boards zu HSEQ-Kenn­da­ten in Quen­tic Analy­tics. Über 900 Kunden haben ihre indi­vi­du­elle und leis­tungs­starke HSEQ-Manage­ment-Platt­form mit den Quen­tic Soft­ware-Lösun­gen zusam­men­ge­stellt und stär­ken so die nach­hal­tig­keits­be­zo­ge­nen Verant­wor­tungs­be­rei­che Envi­ron­ment, Social und Gover­nance (ESG) ihrer Orga­ni­sa­tion. Die inte­gra­tive Soft­ware ist geeig­net, komplette Manage­ment­sys­teme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und ISO 45001 zu unterstützen.
Das Unter­neh­men Quen­tic hat seinen Haupt­sitz in Berlin, und beschäf­tigt mehr als 250 Mitar­bei­tende. Nieder­las­sun­gen befin­den sich in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, Finn­land, Schwe­den, Däne­mark, Belgien, den Nieder­lan­den, Frank­reich, Spanien und Italien.

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Paris/ Frank­furt - BMW und Merce­des-Benz verkau­fen ihre 2019 gegrün­dete, gemein­same Carsha­ring-Toch­ter “Share Now” an den fran­zö­sisch-italie­ni­schen Auto­kon­zern Stellan­tis. Durch den Verkauf wollen sie mehr Mittel für andere Projekte haben. Die Trans­ak­tion unter­liegt noch der Geneh­mi­gung durch die Fusions-Kontrollbehörden.

Die inter­na­tio­nale Kanz­lei Bird & Bird hat Free2move (Stellan­tis-Gruppe) beim Erwerb von Share Now, einem 2019 gegrün­de­ten Joint-Venture der BMW Group und der Merce­des-Benz Mobi­lity AG, beraten.

Bera­ter BMW Group und die Merce­des-Benz Mobi­lity AG: Hogan Lovells
Niko­las Zirn­gibl (Part­ner, München) und Thiemo Woertge (Asso­ciate, München) zu Corporate/M&A‑Aspekten; Falk Loose (Part­ner, München) zu steu­er­li­chen Aspek­ten; Falk Schoe­ning (Part­ner, München) zu fusi­ons­kon­troll­recht­li­chen Aspekten.

Free2move (Stellan­tis-Gruppe) wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten beraten:

Frank­reich: Inter­na­tio­nale Leitung und Koor­di­na­tion Carole Bodin (Part­ne­rin), Sofia El Biyed und Céline Sol (Asso­cia­tes), alle Corporate/M&A, Anne-Char­lotte Le Bihan (Part­ne­rin) und Claire Bratel (Asso­ciate), beide IP, Ariane Mole (Part­ne­rin), Oriane Zubce­vic und Marine Besson (Asso­cia­tes), alle Daten­schutz, Boris Martor (Part­ner) und Raphael Weiss (Asso­ciate), beide Regu­lie­rung; Alex­andre Vuchot (Part­ner), Stéphane Leri­che (Part­ner) und Sacha Bettach (Asso­ciate), alle Commercial/Tech & Comms, alle Paris.

Deutsch­land: Feder­füh­rung Dr. Kai Kerger (Part­ner), Johanna Schind­ler und Tamara Böhmert (Asso­cia­tes), alle Corporate/M&A, Frank­furt, Dr. Alex­an­der Duis­berg (Part­ner, München) und Dr. Miriam Ball­hau­sen (Part­ne­rin, Hamburg), beide Commercial/Tech & Comms, Dr. Markus Körner (Part­ner, München), IP;Dr. Matthias Lang (Part­ner, Düssel­dorf) Regu­lie­rung; Dr. Barbara Geck (Part­ne­rin, Frank­furt), Arbeitsrecht.

Spanien, Italien, Nieder­lande: Lour­des Ayala (Part­ne­rin, Madrid), Alberto Salvadé (Part­ner, Mailand) und Pauline Vos (Part­ne­rin — Den Haag) alle Corporate/M&A koor­di­nier­ten die Prüfun­gen in Spanien, Italien und den Niederlanden.

Racine war mit Bastien Thomas (Part­ner), Fran­çois Aubin und Céci­lia Pataut (Asso­cia­tes) als Bera­ter von Free2move in Bezug auf die Aspekte der Fusi­ons­kon­trolle tätig.

PwC beriet Free2Move bei den steu­er­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion mit Delphine Bocquet (Part­ne­rin, Paris) und Julien Marti­nez (Asso­cia­tes, Paris), Ralf Ulrich Brau­na­gel (Part­ner, Frank­furt) und Wiebke Henning (Asso­cia­tes, Frank­furt) sowie bei den arbeits­recht­li­chen Aspek­ten mit Fanny Marchiset (Part­ne­rin, Paris).

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München — Die Life Science-Inves­to­ren Andera Part­ners, Evotec und Fund+ stem­men eine Serie-B-Finan­zie­rung für die Tubu­lis GmbH in Höhe von EUR 60 Millio­nen (USD 63 Millio­nen) bera­ten. Alle bestehen­den Inves­to­ren betei­lig­ten sich eben­falls an der Runde, darun­ter Bayern Kapi­tal (mit Wachs­tums­fonds Bayern 2), BioMed­Part­ners, copa­rion, High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), OCCIDENT und Seven­ture Partners.

Das neue Kapi­tal wird verwen­det, um Tubu­lis’ firmen­ei­gene Pipe­line einzig­ar­tig zusam­men­ge­stell­ter Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­gate (ADCs) in Rich­tung klini­sche Evalu­ie­rung voran­zu­trei­ben und Programme für eine Reihe von Indi­ka­tio­nen mit soli­den Tumo­ren einzu­füh­ren. Das neue Kapi­tal soll es dem Unter­neh­men ermög­li­chen, das echte thera­peu­ti­sche Poten­zial von ADCs durch weitere Inno­va­tio­nen im Bereich neuer Wirk­stoff­klas­sen und die Iden­ti­fi­zie­rung neuer Krebs-Ziel­struk­tu­ren auszuschöpfen.

Tubu­lis nutzt proprie­täre Tech­no­lo­gien zur Entwick­lung neuar­ti­ger Medi­ka­mente, deren Wirk­me­cha­nis­men tief an der Ursa­che der jewei­li­gen Krank­heit anset­zen. Das Ziel ist es, das thera­peu­ti­sche Poten­zial von Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­ga­ten (ADCs) zu erwei­tern, um so eine ziel­ge­rich­tete und effek­ti­vere Thera­pie von Krebs sowie ande­ren Erkran­kun­gen zu ermöglichen.

Andera Part­ners wurde vor über 20 Jahren gegrün­det und ist ein maßgeb­li­cher Akteur bei priva­ten Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen inner­halb und außer­halb Frank­reichs. Andera Teams verwal­ten mehr als 3,2 Milli­ar­den Euro Inves­ti­ti­ons­ka­pi­tal in den Berei­chen Life Scien­ces (Andera Life Scien­ces), Wachs­tums- und Buyout-Kapi­tal (Andera MidCap, Andera Expan­sion, Andera Crois­sance, Andera Co-Invest), spon­so­ren­freie Trans­ak­tio­nen (Andera Acto), sowie ökolo­gi­sche Trans­for­ma­tion (Andera Infra). Das Andera Life Scien­ces Team hat über 1,1 Milli­ar­den Euro über die BioDis­co­very Fonds­fa­mi­lie einge­wor­ben und inves­tiert derzeit aus dem BioDis­co­very 6 Fonds.

Evotec ist ein Life-Science-Unter­neh­men mit einem einzig­ar­ti­gen Geschäfts­mo­dell, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, hoch­wirk­same Thera­peu­tika zu entde­cken, zu entwi­ckeln und den Pati­en­ten zur Verfü­gung zu stel­len. Die multi­mo­dale Platt­form des Unter­neh­mens umfasst eine einzig­ar­tige Kombi­na­tion aus inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien, Daten und Wissen­schaft für die Entde­ckung, Entwick­lung und Produk­tion von erst­klas­si­gen phar­ma­zeu­ti­schen Produkten.

Fund+ ist eine belgi­sche Risi­ko­ka­pi­tal­ge­sell­schaft, die in inno­va­tive euro­päi­sche Life-Scien­ces-Unter­neh­men inves­tiert, welche Arznei­mit­tel, Medi­zin­pro­dukte und Diagnos­tika entwi­ckeln, wobei der Schwer­punkt auf pati­en­ten­zen­trier­ten Ansät­zen und großen unge­deck­ten medi­zi­ni­schen Bedürf­nis­sen liegt. Mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 200 Mio. Euro hat Fund+ seit 2015 eine solide Erfolgs­bi­lanz vorzu­wei­sen und in 17 Port­fo­lio-Unter­neh­men mit zwei großen Exits investiert.

Bera­ten wurden Andera Part­ners, Evotec und Fund+ bei dieser Trans­ak­tion vom Corporate/M&A- und Life Science-Teams von Baker McKen­zie. Diese bera­ten regel­mä­ßig Phar­ma­un­ter­neh­men, Finanz­in­ves­to­ren, stra­te­gi­sche Inves­to­ren und Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen im Gesund­heits­we­sen. Zuletzt beriet Baker McKen­zie unter ande­rem Alle­cra Thera­peu­tics bei einer exklu­si­ven Lizenz- und Liefer­ver­ein­ba­rung mit ADVANZ PHARMA, MODAG bei einer stra­te­gi­schen Zusam­men­ar­beit mit Teva, Chord Thera­peu­tics bei seinem Verkauf an Merck KGaA, LSP als Haupt­in­ves­tor bei einer Serie-A-Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung von Inno­va­tive Mole­cu­les über EUR 20 Millio­nen, Numab Thera­peu­tics bei einer Cross-Over-Finan­zie­rung über CHF 100 Millio­nen, Cata­lYm bei einer EUR 50 Millio­nen Serie‑B Finan­zie­rung unter Führung von Vesa­lius Capi­tal, Casdin Capi­tal als Lead-Inves­tor der erwei­ter­ten Serie‑B Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rungs­runde von DNA Script in Höhe von USD 50 Millio­nen und Chr. Hansen Holding beim Erwerb der Jenne­wein Biotechnologie.

Recht­li­cher Bera­ter Andera Part­ners, Evotec and Fund+: Baker McKenzie
Feder­füh­rung Julia Braun, LL.M. (Part­ner, München); Corporate/M&A: Bert­hold Hummel (Part­ner, München), Dr. Julia Rossie (Asso­ciate, München)
Tran­sac­tional IP: Julia Schie­ber (Senior Asso­ciate, Zürich)
Foreign Trade Law: Alex­an­der Ehrle, Kimber­ley Fischer (beide Asso­cia­tes, Berlin)
Employ­ment Law: Dr. Matthias Köhler (Part­ner, Berlin), Kers­tin Schmie­del (Asso­ciate, Berlin)

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Madrid/ München —  Tele­fó­nica Tech hat die BE-terna, einen führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von Micro­soft Cloud-Lösun­gen für Cloud-basierte Indus­trie­an­wen­dun­gen, in Höhe von bis zu 350 Millio­nen Euro (einschließ­lich poten­zi­el­ler Gewinn­be­tei­li­gun­gen) erwor­ben. Mit der Über­nahme posi­tio­niert sich Tele­fó­nica Tech als einer der führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von Micro­soft-Lösun­gen und sichert sich die Präsenz in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, an der Adria und in Skan­di­na­vien. — Gütt Olk Feld­haus hat DPE Deut­sche Private Equity sowie weitere Co-Inves­to­ren beim Verkauf der BE-terna-Gruppe an die Tele­fó­nica Tech bera­ten. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Freigabe.

Tele­fó­nica Tech wird 100 Prozent der Aktien der BE-terna Gruppe von Deut­sche Private Equity und ande­ren Minder­heits­ak­tio­nä­ren erwer­ben. Der Trans­ak­tion unter­liegt eine Bewer­tung von BE-terna mit dem 13,7‑fachen des Brut­to­be­triebs­er­geb­nis­ses (EV/OIBDA) unter Berück­sich­ti­gung der Syner­gien und der für 2022 erwar­te­ten Ergeb­nisse. BE-terna erzielte im Jahr 2021 einen Proforma-Umsatz von 121 Millio­nen Euro und weist im Jahres­ver­gleich eine Wachs­tums­rate von 30 Prozent auf. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird in den kommen­den Wochen nach Frei­gabe der deut­schen Wett­be­werbs­be­hör­den erfolgen.

BE-terna wurde 2005 gegrün­det und verfügt über ein hoch­qua­li­fi­zier­tes Team von mehr als 1.000 Mitar­bei­ten­den an 28 Stand­or­ten, unter ande­rem in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, an der Adria sowie in Skan­di­na­vien. Als einer der fünf größ­ten Cloud Micro­soft Dyna­mics Part­ner in Europa ist BE-terna darauf spezia­li­siert, die digi­tale Trans­for­ma­tion vor allem auf Basis von Micro­soft-Lösun­gen voran­zu­trei­ben, arbei­tet aber auch mit Infor, UI Path und Qlik zusam­men, um Geschäfts­pro­zesse für unter­schied­li­che Bran­chen zu optimieren.

Mit der Über­nahme erwei­tert Tele­fó­nica Tech seine geogra­fi­sche Reich­weite sowie seine Profes­sio­nal- und Mana­ged-Services-Kapa­zi­tä­ten in ganz Europa und unter­streicht sein Ziel, ein führen­der Anbie­ter von tech­ni­schen Dienst­leis­tun­gen in Europa zu werden. Die Über­nahme von BE-terna zeigt einmal mehr die Wachs­tums­ge­schichte von Tele­fó­nica Tech, deren Umsatz sich Ende 2021 der 1‑Mil­li­arde-Euro-Marke näherte und um 33,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wächst.

Bera­ter für Tele­fó­nica Tech: Clif­ford Chance
Feder­füh­rung Part­ner Stefan Bruder, Foto © Clif­ford Chance (Frank­furt) und Simon Schmid (Düssel­dorf, beide Corporate/M&A).

Inhouse bei Tele­fó­nica leite­ten Diego Colchero Paetz (Gene­ral Coun­sel Tele­fó­nica Tech) und Miguel Basterra Marti­nez de San Vicente (Direc­tor Legal M&A Tele­fó­nica) das Transaktionsteam.

Recht­li­che Bera­ter DPE Deut­sche Private Equity: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Kilian Helm­reich (Part­ner, M&A/Private Equity, Feder­füh­rung), Isabelle Vran­cken (Senior Asso­ciate), Karl Ehren­berg (Senior Asso­ciate), Dr. Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, alle Corporate/M&A)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

Über Clif­ford Chance

Clif­ford Chance, eine der welt­weit führen­den Anwalts­so­zie­tä­ten, ist für ihre Mandan­ten mit rund 3.400 Rechts­be­ra­tern in allen wesent­li­chen Wirt­schafts­zen­tren der Welt präsent.
In Deutsch­land ist Clif­ford Chance mit rund 300 Rechts­an­wäl­ten, Wirt­schafts­prü­fern, Steu­er­be­ra­tern und Soli­ci­tors in Düssel­dorf, Frank­furt am Main und München vertreten.

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Hamburg / Düssel­dorf — ARQIS hat die Aon Versi­che­rungs­mak­ler Deutsch­land GmbH bei der Über­nahme der Karl Köll­ner GmbH Versi­che­rungs­mak­ler und der Karl Köll­ner GmbH & Co KG Marine Insu­rance Brokers bera­ten. Aon setzt damit sein Wachs­tum fort und baut sein Port­fo­lio im Bereich Schiff­fahrt, Trans­port und Logis­tik weiter aus.

Der Spar­ten­mak­ler Karl Köll­ner, mit Sitz in Hamburg, betreut wich­tige Groß­kun­den in den klas­si­schen Spar­ten wie z.B. im Bereich Property und weist eine heraus­ra­gende Exper­tise im Bereich Marine Cargo und Hull auf. „Aon und Karl Köll­ner werden sich sehr gut ergän­zen“, kommen­tiert Kai Büch­ter, CEO Aon D‑A-CH. „Auf der einen Seite gibt es einen Makler mit einer erst­klas­si­gen Bran­chen­ex­per­tise und auf der ande­ren Seite einen Groß­mak­ler mit brei­ter Produkt­pa­lette und inter­na­tio­na­lem Netz­werk. Unsere Kunden werden von diesem Zusam­men­schluss profitieren.“

Das ARQIS Team unter der Leitung von Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Foto) ist regel­mä­ßig für Aon tätig, zuletzt beim Erwerb der TRIUM GmbH Insu­rance Broker, einem auf das Risi­ko­ma­nage­ment im Immo­bi­li­en­be­reich spezia­li­sier­ten Makler.

Bera­ter Aon: ARQIS

Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Feder­füh­rung), Kamil Flak, Dr. Nima Hanifi-Atash­gah, Laura Rizzi, Jasmin Stucken­b­rock, Hannah Potter (alle M+A); Dr. Ulrich Lien­hard, Tim Brese­mann (Real Estate), Tobias Neufeld, Daniel Schle­mann (Data Law); Dr. Mirjam Boche, Dr. Fried­rich Gebert, Luise Schü­ling (Versi­che­rungs-/Auf­sichts­recht); Marcus Noth­hel­fer, Nora Meyer-Strat­mann, Rolf Tichy, Natha­lie Winter­meier (IP/IT); Sina Janke (Compli­ance); Jens Knip­ping (Steu­ern); Anja Mark­worth, Constanze Eberz, Jana Ammen, Carina Grahs, Julia Rege­nauer (Arbeits­recht)

 

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München / Kaisers­lau­tern — Liberta Part­ners („LIBERTA“) über­nimmt, mit Unter­stüt­zung der BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH, im Zuge einer stra­te­gi­schen Part­ner­schaft, die KKS Kemm­ler Kopier Systeme GmbH („KKS“), einen Dienst­leis­ter im Bereich der Mana­ged Services für Büro­in­fra­struk­tur. Der bishe­rige Allein­ge­sell­schaf­ter, Axel Kemm­ler, bleibt weiter­hin als Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter im Unter­neh­men aktiv.

Die Kern­kom­pe­ten­zen des Unter­neh­mens sind Mana­ged Print Services (MPS) und umfas­sen insbe­son­dere das Manage­ment von Drucker­in­fra­struk­tur. Dieses beinhal­tet die Opti­mie­rung, Analyse und Auto­ma­ti­sie­rung von Druck‑, Scan- und Kopier­pro­zes­sen bei Kunden. Ergän­zend bietet das Unter­neh­men Lösun­gen im Bereich der digi­ta­len Doku­men­ten-Manage­ment­sys­teme (DMS) an und baut diesen Bereich aktu­ell signi­fi­kant aus. Das Unter­neh­men wurde 1998 von Axel Kemm­ler gegrün­det und beschäf­tigt derzeit 34 Mitar­bei­ter. Haupt­sitz der KKS ist Kaisers­lau­tern, weitere Nieder­las­sun­gen befin­den sich in Pirma­sens und Landau. Als regio­na­ler Markt­füh­rer betreut KKS rund 2.150 Kunden in Rheinland-Pfalz.

Firmen­grün­der Axel Kemm­ler kommen­tierte die Part­ner­schaft wie folgt: „Mit LIBERTA haben wir einen opera­ti­ven Part­ner an unse­rer Seite, der lang­fris­tig und voraus­schau­end agiert. Mit unse­ren kunden­spe­zi­fi­schen Lösun­gen, für die moderne Büro­in­fra­struk­tur, planen wir unse­ren Kunden­stamm auszu­bauen und unser Leis­tungs­port­fo­lio gezielt zu erwei­tern. LIBERTA wird uns aktiv bei der Weiter­ent­wick­lung unter­stüt­zen. Ich freue mich auf die gemein­sa­men Aufga­ben und Ziele.“

Nils von Wietz­low, Part­ner von LIBERTA (Foto, © Liberta) und zustän­dig für den Bereich Nach­fol­ge­lö­sun­gen, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Axel Kemm­ler LIBERTA ausge­wählt hat, um die weitere Unter­neh­mens­stra­te­gie gemein­sam zu gestal­ten. Die ausge­zeich­nete Repu­ta­tion im Markt und der gefes­tigte Kunden­stamm werden die Grund­lage für weite­res Wachs­tum bilden. Dabei ist der Digi­ta­li­sie­rungs­trend von Büro-Infra­struk­tur, im deut­schen Mittel­stand, das Schlüs­sel­po­ten­tial. Wir planen das Wachs­tum sowohl orga­nisch als auch anor­ga­nisch abzubilden.“

Dies ist bereits die zehnte Inves­ti­tion von Liberta Part­ners Fund II, der im Okto­ber 2019 geschlos­sen wurde. Der Fonds inves­tiert in Konzern­aus­glie­de­run­gen und Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen von Fami­li­en­un­ter­neh­men mit einem star­ken Fokus auf die Unter­stüt­zung der opera­ti­ven Entwick­lung seiner Portfolio-Unternehmen.

Über Kemm­ler Kopier Systeme GmbH

Die Kemm­ler Kopier Systeme GmbH, mit Sitz in Kaisers­lau­tern, wurde 1998 von Axel Kemm­ler gegrün­det und als Markt­füh­rer, im Bereich der Mana­ged Services für Büro­in­fra­struk­tur, mit einem regio­na­len Fokus auf Rhein­land-Pfalz, etabliert. KKS beschäf­tigt derzeit 34 Mitar­bei­ter an drei Stand­or­ten, die rund 2.150 Kunden betreuen. Die Kern­kom­pe­tenz des Unter­neh­mens sind Mana­ged Print Services (MPS) und umfas­sen das Manage­ment von Drucker­in­fra­struk­tur. Insbe­son­dere die Opti­mie­rung, Analyse und Auto­ma­ti­sie­rung von Druck‑, Scan- und Kopier­pro­zes­sen bei Kunden. www.kks-kl.de

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners wurde 2016 gegrün­det und ist eine Multi-Family Holding mit Sitz in München. Liberta Part­ners inves­tiert in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit einem opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­tial, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen. Diese werden im Rahmen des lang­fris­ti­gen „100% Core & Care“-Konzeptes aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren vom inno­va­ti­ven unter­neh­me­ri­schen Verständ­nis von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aktu­ell aus 15 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal tätig sind, sowie einem akti­ven Indus­trie­bei­rat. www.liberta-partners.com

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Darmstadt/ München – Gütt Olk Feld­haus hat den Grün­der und Allein­ge­sell­schaf­ter der asphalt­gold GmbH & Co. KG beim Verkauf an die Arklyz Group bera­ten. Der Asphalt­gold Grün­der bleibt dem Unter­neh­men auch nach Voll­zug der Trans­ak­tion als Geschäfts­füh­rer erhalten.

Grün­der Dani Benz hat Asphalt­gold mit Sitz in Darm­stadt seit der Grün­dung im Jahr 2008 zu einem der führen­den Online­shops für Snea­ker, Street­wear Clot­hing und Life­style-Produkte im Top-Tier-Segment entwi­ckelt. Neben dem Online­shop betreibt das Unter­neh­men heute, das mitt­ler­weile mehr als 200 Mitar­bei­ter zählt, auch einen Flag­ship-Store in Darmstadt.

Die Arklyz Group mit Sitz in Stans, Schweiz, ist in den Berei­chen Sport, Life­style und Athlei­sure tätig. Zu den Betei­li­gun­gen der Arklyz Group gehö­ren der inter­na­tio­nale Street­wear-Händ­ler The Athlete’s Foot sowie der Sport­so­cken-Herstel­ler Intersocks.

Recht­li­che Bera­ter des Verkäu­fers: Gütt Olk Feld­haus, München
Adrian von Prit­t­witz (Part­ner, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Datenschutz), Dr. Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, Corporate/M&A)
MOOG, Darm­stadt: Marc Sälzer, LL.M. (Steu­ern)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

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Frank­furt am Main — Die Dantherm Group (Dantherm), ein Unter­neh­men aus dem Port­fo­lio des DBAG Fund VIII, erwirbt die Trotec GmbH. Trotec ist ein grün­der­ge­führ­tes Unter­neh­men, das mobile Klima­ti­sie­rungs­pro­dukte herstellt und vertreibt. Die Trans­ak­tion ist über­wie­gend fremd­fi­nan­ziert. Der DBAG Fund VIII beglei­tet die Trans­ak­tion darüber hinaus mit einer Kapi­tal­zu­fuhr von bis zu 15 Millio­nen Euro; davon entfällt auf die Co-Inves­ti­tion der Deut­schen Betei­li­gungs AG (DBAG) knapp ein Vier­tel. Unter­neh­mens­grün­der Detlev von der Lieck betei­ligt sich im Zuge der Trans­ak­tion signi­fi­kant an der neu formier­ten Gruppe und wird künf­tig dem Beirat des Unter­neh­mens angehören.

Der von der DBAG bera­tene DBAG Fund VIII hatte sich im Novem­ber 2021 im Zuge eines Manage­ment-Buy-outs mehr­heit­lich an Dantherm betei­ligt und 99 Millio­nen Euro inves­tiert, davon entfal­len gut 22 Millio­nen Euro auf die DBAG. Die Möglich­keit, über anor­ga­ni­sches Wachs­tum eine in Europa führende Posi­tion zu errei­chen, ist zentra­ler Bestand­teil der Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gie. Die aktu­elle Trans­ak­tion führt zu einer Verbrei­te­rung der geogra­fi­schen Markt­ab­de­ckung und des Produkt­an­ge­bots sowie zu einer Ergän­zung um einen zuneh­mend wich­ti­ge­ren Verkaufs­ka­nal. Beide Unter­neh­men verei­nen rund 360 Millio­nen Euro Umsatz und beschäf­ti­gen insge­samt 950 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.

Trotec (www.trotec.de) entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt trans­por­ta­ble und statio­näre Geräte zur Luft­ent­feuch­tung, Kühlung, Behei­zung und Belüf­tung sowie Luft­fil­ter, die in Indus­trie, Gewerbe und bei Privat­kun­den zum Einsatz kommen. 2021 hat das Unter­neh­men mit solchen und weite­ren Produk­ten rund 170 Millio­nen Euro Umsatz erzielt. Dabei profi­tierte es, wie Dantherm (www.danthermgroup.com), auch von der Pande­mie, die unter ande­rem zu einer höhe­ren Nach­frage nach Luft­fil­tern geführt hatte. Trotec wurde 1994 gegrün­det und beschäf­tigt inzwi­schen an Stand­or­ten in zehn Ländern 350 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter, die meis­ten davon an seinem Unter­neh­mens­sitz in Heins­berg (Nord­rhein-West­fa­len).

Während Dantherm über­wie­gend Geschäfts­kun­den belie­fert, entfällt knapp ein Drit­tel des Trotec-Umsat­zes auf das Geschäft mit priva­ten Kunden. Mit einem in mehre­ren Spra­chen erfolg­rei­chen Online-Portal erwei­tert es die Absatz­mög­lich­kei­ten, denn das Dantherm-Geschäft erfolgt bisher über­wie­gend über Groß­händ­ler und andere statio­näre Vertriebsformen.

Der Markt für mobile und statio­näre Geräte zur Klima­ti­sie­rung wächst jähr­lich zwischen vier und sechs Prozent und damit stär­ker als das Sozi­al­pro­dukt insge­samt. Das Markt­wachs­tum wird unter ande­rem durch den Klima­wan­del und den Well­ness-Trend, aber auch durch stren­gere Vorschrif­ten für einen effi­zi­en­te­ren Ener­gie­ein­satz bestimmt.

„Dantherm und Trotec ergän­zen sich perfekt“, kommen­tierte Dantherm-CEO Bjarke Brøns die Trans­ak­tion; „der Zusam­men­schluss bietet ange­sichts der unter­schied­li­chen Markt­ka­näle, der großen Produkt­pa­lette, der Tech­no­lo­gie-Platt­form und Syner­gien in der kombi­nier­ten Liefer­kette erheb­li­che Chan­cen.“ Und: „Wir sehen gute Wachs­tums­mög­lich­kei­ten – orga­nisch in unse­rem Geschäft, anor­ga­nisch in der Umset­zung unse­rer Akqui­si­ti­ons­stra­te­gie.“ Trotec-Grün­der Detlef von der Lieck fügte hinzu: „Ich freue mich, dass Dantherm und Trotec ihre Kräfte mit dem DBAG Fund VIII als star­kem Anteils­eig­ner bündeln. Das gibt den Mitar­bei­tern und dem Unter­neh­men, das ich vor fast 30 Jahren gegrün­det habe, hervor­ra­gende Zukunftsaussichten.“

„Wir freuen uns, dass wir erneut das Vertrauen eines Unter­neh­mens­grün­ders gewin­nen konn­ten, der in der DBAG den besten Part­ner zur Weiter­ent­wick­lung seines Unter­neh­mens sieht“, sagte DBAG-Vorstands­mit­glied Jannick Hune­cke jetzt auch mit Blick auf die jüngs­ten vier Betei­li­gun­gen der DBAG, die eben­falls mit Unter­neh­mens­grün­dern verein­bart wurden.

Über DBAG

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private Equity-Fonds und inves­tiert – über­wie­gend an der Seite der DBAG-Fonds – in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Poten­zial. Ein Schwer­punkt ist seit vielen Jahren die Indus­trie. Ein zuneh­men­der Anteil der Eigen­ka­pi­tal­be­tei­li­gun­gen entfällt auf Unter­neh­men in den Wachs­tums­sek­to­ren Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Services und Soft­ware sowie Health­care. Der lang­fris­tige, wert­stei­gernde unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner im deutsch­spra­chi­gen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt 2,5 Milli­ar­den Euro.

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Frank­furt am Main  – Deloitte Legal verstärkt sein standortübergreifendes Team im Bereich Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion am Stand­ort Frankfurt/Main. Zum 1. Mai 2022 wird Fran­cis Bellen (54) zum Part­ner bei Deloitte Legal berufen.

Fran­cis Bellen vertritt seit über 20 Jahren Mandan­ten in Gerichts- und Schieds­ver­fah­ren sowie bei alter­na­ti­ver Streit­bei­le­gung. Zuletzt war er bei Reed Smith tätig. Im Fokus seiner Arbeit stehen Strei­tig­kei­ten auf dem Gebiet des Gesellschafts‑, Wirt­schafts- und Handels­rechts, bei kartell­recht­li­chen Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen, post‑M&A Ausein­an­der­set­zun­gen sowie im Bank- und Finanzrecht.
Bei Deloitte Legal wird Fran­cis Bellen insbe­son­dere die von Michael Falter gelei­tete Service Line Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion unterstützen. Fran­cis Bellen wech­selt gemein­sam mit Iris Kruse, die als Coun­sel bei Deloitte Legal einsteigt. Mit dem Zugang wächst die Service Line Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion auf über 15 hoch­spe­zia­li­sierte Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.

Michael Falter, Leiter der Service Line Dispute Reso­lu­tion: „Wir freuen uns sehr auf Fran­cis Bellen und Iris Kruse. Mit ihrer heraus­ra­gen­den Erfah­rung als Prozessanwälte und Schieds­rich­ter bauen wir unser Leis­tungs­an­ge­bot am Frank­fur­ter Stand­ort weiter aus und ergänzen Exper­tise in wich­ti­gen Berei­chen des inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­rechts, wie Avia­tion und Banking.“

Thomas Northoff, Mana­ging Part­ner Deloitte Legal, ergänzt: „Ich bin überzeugt, dass wir die bereits jetzt schon sehr erfolg­rei­che Entwick­lung unse­rer Bera­tung im Bereich Gerichts- und Schieds­ver­fah­ren sowie alter­na­ti­ver Streit­bei­le­gung durch den Zugang von Fran­cis Bellen noch­mals signi­fi­kant unterstützen und verstärken. Sein Fokus auf Strei­tig­kei­ten im Gesellschafts‑, Wirt­schafts- und Handels­recht, post‑M&A Ausein­an­der­set­zun­gen sowie im Bank- und Finanz­recht passt hervor­ra­gend zu unse­rem Frank­fur­ter Stand­ort und unse­rer Exper­tise vor Ort.“

Zu seiner Moti­va­tion für den Wech­sel sagt Fran­cis Bellen: „An Deloitte Legal reizt mich die überzeugende Stra­te­gie zum Ausbau des Service­an­ge­bots im Bereich Dispute Reso­lu­tion, insbe­son­dere beim inno­va­ti­ven Manage­ment von Massen­ver­fah­ren und komple­xen Rechts­strei­tig­kei­ten. Ich freue mich sehr auf die Zusam­men­ar­beit mit einem heraus­ra­gen­den, bereichsübergreifenden Team.“

Über Deloitte Legal und Deloitte

Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbringen.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted („DTTL“), ihr welt­wei­tes Netz­werk von Mitglieds­un­ter­neh­men und ihre verbun­de­nen Unter­neh­men (zusam­men die „Deloitte-Orga­ni­sa­tion“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitglieds­un­ter­neh­men sowie ihre verbun­de­nen Unter­neh­men sind recht­lich selbstständige und unabhängige Unter­neh­men, die sich gegenüber Drit­ten nicht gegen­sei­tig verpflich­ten oder binden können. DTTL, jedes DTTL- Mitglieds­un­ter­neh­men und verbun­dene Unter­neh­men haften nur für ihre eige­nen Hand­lun­gen und Unter­las­sun­gen und nicht für die der ande­ren. DTTL erbringt selbst keine Leis­tun­gen gegenüber Mandan­ten.  www.deloitte.com/de/UeberUns.

Deloitte ist ein welt­weit führender Dienst­leis­ter in den Berei­chen Audit und Assu­rance, Risk Advi­sory, Steu­er­be­ra­tung, Finan­cial Advi­sory und Consul­ting und damit verbun­de­nen Dienst­leis­tun­gen; Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Unser welt­wei­tes Netz­werk von Mitglieds­ge­sell­schaf­ten und verbun­de­nen Unter­neh­men in mehr als 150 Ländern (zusam­men die „Deloitte-Orga­ni­sa­tion“) erbringt Leis­tun­gen für vier von fünf Fortune Global 500®- Unternehmen.

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Düsseldorf/ Paris — Cycle Capi­tal und Deme­ter, führende, auf Clean­tech fokus­sierte Vermö­gens­ver­wal­ter, gaben den erfolg­rei­chen ersten Finan­zie­rungs­ab­schluss für ihren neuen Circu­lar Inno­va­tion Fund („CIF”) in Höhe von 160 Millio­nen US-Dollar bzw. 150 Millio­nen Euro bekannt, an dem sich der Anker­in­ves­tor L’Oréal beteiligt.

Der Anker­in­ves­tor L’Oréal steu­ert über sein Nach­hal­tig­keits­pro­gramm L’Oréal for the Future 50 Millio­nen Euro bei. Der Fonds profi­tiert außer­dem von einem brei­ten Spek­trum an Inves­to­ren, darun­ter der stra­te­gi­sche Inves­tor Axens, Family Offices wie Haltra und Claridge sowie Privat­an­le­ger und die Fondsmanager.

Mit diesem Fonds bündeln die Fonds-Mana­ger ihre Ressour­cen, um zirku­läre, nach­hal­tige und profi­ta­ble Wachs­tums­lö­sun­gen aus Nord­ame­rika, Europa und Asien zu skalie­ren, die einen posi­ti­ven Beitrag zum Klima­schutz und zur zirku­lä­ren Nutzung von Ressour­cen in verschie­de­nen Sekto­ren leis­ten, darun­ter neue Mate­ria­lien, Verpa­ckun­gen, Recy­cling und Abfall, Logis­tik, ökoef­fi­zi­ente Prozesse und Design. Der Fonds wird die Erfah­rung der Invest­ment­ma­na­ger in den Berei­chen Risi­ko­ka­pi­tal, Private Equity und Infra­struk­tur im Clean­tech-Bereich nutzen, um den wach­sen­den Bedarf an markt­rei­fen Lösun­gen zu decken und Kapi­tal für talen­tierte, unter­neh­me­risch denkende Teams bereit­zu­stel­len, die diese Inno­va­tio­nen umsetzen.

Der CIF ist ein nach­hal­ti­ger Inno­va­ti­ons­fonds, der gemäß der EU-Verord­nung über nach­hal­tig­keits­be­zo­gene Offen­le­gungs­pflich­ten im Finanz­dienst­leis­tungs­sek­tor als „Arti­kel 9″ einge­stuft ist. Die robuste, verläss­li­che und inno­va­tive Metho­dik des Fonds zur Messung der Auswir­kun­gen umfasst eine Due Dili­gence-Prüfung und eine fort­lau­fende Über­wa­chung kriti­scher nicht-finan­zi­el­ler Kenn­zah­len, einschließ­lich der Redu­zie­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen, der Ressour­cen-Nutzung und der Diver­si­tät inner­halb der Anla­ge­ho­ri­zonte der Port­fo­lio-Unter­neh­men. Die Vergü­tung der Fonds­ma­na­ger rich­tet sich auch nach dem Errei­chen einer Auswahl vorher fest­ge­leg­ter Wirkungsziele.

– „In einem Kontext des ‚jetzt oder nie’, wie es im letz­ten IPCC-Bericht heißt, müssen Privat­un­ter­neh­men wie L’Oréal eine größere Rolle bei der Unter­stüt­zung von Lösun­gen spie­len, die für die Zukunft unse­res Plane­ten und der Mensch­heit entschei­dend sind. Wir bei L’Oréal sind davon über­zeugt, dass wirkungs­ori­en­tierte Inves­ti­tio­nen ein wirk­sa­mes Instru­ment sind, um die größ­ten Umwelt­pro­bleme anzu­ge­hen und den notwen­di­gen grünen Wandel zu beschleu­ni­gen. Mit dem Circu­lar Inno­va­tion Fund bündeln wir unsere Kräfte mit ande­ren enga­gier­ten Akteu­ren, um kreis­lauf­ori­en­tierte und profi­ta­ble Lösun­gen für nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu skalie­ren.” – Alex­an­dra Palt, Chief Corpo­rate Respon­si­bi­lity Offi­cer und CEO der Fonda­tion L’Oréal.

Inves­ti­tio­nen in Risi­ko­ka­pi­tal­fonds im Frühstadium

Im Anschluss an den ersten Abschluss kündigt CIF indi­rekte Inves­ti­tio­nen in zwei auf Kreis­laufin­no­va­tio­nen spezia­li­sierte Early Stage-Fonds an – den US-ameri­ka­ni­schen Closed Loop Venture Fund II und den Euro­pean Circu­lar Bioe­co­nomy Fund („ECBF”).

Closed Loop Part­ners wurde 2014 gegrün­det und ist eine in New York ansäs­sige Invest­ment­ge­sell­schaft, die Risi­ko­ka­pi­tal, Wachs­tums­ka­pi­tal, priva­tes Betei­li­gungs­ka­pi­tal und kata­ly­ti­sches Kapi­tal sowie ein Inno­va­ti­ons­zen­trum mit Schwer­punkt auf der Förde­rung der Kreis­lauf­wirt­schaft umfasst. Der Risi­ko­ka­pi­tal­arm des Unter­neh­mens, die Closed Loop Ventures Group, star­tete 2017 mit einem der ersten Risi­ko­ka­pi­tal­fonds, der in disrup­tive Unter­neh­men im Früh­sta­dium inves­tiert, die bahn­bre­chende Lösun­gen entwi­ckeln, um den Über­gang zur Kreis­lauf­wirt­schaft zu beschleu­ni­gen. Im Jahr 2021 legte die Gruppe ihren zwei­ten Risi­ko­fonds auf, um auf dieser Stra­te­gie aufzu­bauen. Bis heute hat das Team mehr als 30 Inves­ti­tio­nen in beiden Fonds getä­tigt, die auf hohe Rendi­ten in der Früh­phase abzielen.

ECBF ist der erste Risi­ko­fonds, der ausschließ­lich in wachs­tums­fä­hige Unter­neh­men der euro­päi­schen Bio-Ökono­mie, einschließ­lich der Kreis­lauf­wirt­schaft, inves­tiert. Der Fonds zielt darauf ab, nach­hal­tige Inves­ti­tio­nen in unsere Zukunft zu täti­gen und den Über­gang von einer fossil basier­ten zu einer bioba­sier­ten Wirt­schaft zu beschleu­ni­gen. So unter­stützt der ECBF Unter­neh­men mit hohem Inno­va­ti­ons­po­ten­zial, attrak­ti­ven Rendi­ten und nach­hal­ti­ger Wirkung.
CIF wird außer­dem im Rahmen einer Part­ner­schaft mit Cycle Momen­tum ein globa­les Beschleu­ni­gungs­pro­gramm spon­sern. Das Programm bietet Unter­stüt­zung für Start­ups in der Seed/Series A‑Phase mit Kohor­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien über 3 Jahre.

Das CIF-Invest­ment­team prüft aktiv eine Viel­zahl von Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten und begrüßt Anfra­gen von Grün­dern und Co-Inves­to­ren sowie die Zusam­men­ar­beit mit diesen.

Über Cycle Capital
Cycle Capi­tal ist ein nach­hal­ti­ger Inves­tor und eine führende private Clean­tech-Risi­ko­ka­pi­tal-Invest­ment­platt­form mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 600 Millio­nen Dollar. Mit Nieder­las­sun­gen in Mont­real und Toronto sowie dem chine­si­schen Qing­dao sowie einer Präsenz in New York und Seat­tle inves­tiert Cycle Capi­tal in ganz Nord­ame­rika und China in wach­sende und wirt­schaft­lich erfolg­rei­che Unter­neh­men, die Tech­no­lo­gien zur Redu­zie­rung von Treib­haus­gas-Emis­sio­nen und zur Opti­mie­rung von Ressour­cen und Prozes­sen entwi­ckelt haben. Cycle Capi­tal ist der Grün­der des Cycle Momen­tum Acce­le­ra­tor und kana­di­scher Co-Vorsit­zen­der der Beyond the Billion Initia­tive – einer inter­na­tio­na­len Kampa­gne zur Mobi­li­sie­rung eines Konsor­ti­ums von Inves­to­ren, die Grün­de­rin­nen unter­stüt­zen. cyclecapital.com.

Über Deme­ter
Deme­ter ist eine große euro­päi­sche Invest­ment­platt­form, die sich dem ökolo­gi­schen Wandel verschrie­ben hat. Deme­ter verwal­tet über 1 Milli­arde Euro und hat seit dem Jahr 2005 bereits 200 Inves­ti­tio­nen getä­tigt. Deme­ter inves­tiert zwischen 1 und 30 Millio­nen Euro, um Unter­neh­men in allen Entwick­lungs­sta­dien zu unter­stüt­zen: inno­va­tive Start­ups, wachs­tums­starke KMU und Infra­struk­tur­pro­jekte. Das 38-köpfige Team arbei­tet in Paris, Lyon, Bordeaux, Greno­ble, Metz, Madrid und Düssel­dorf. Deme­ter ist ein verant­wor­tungs­be­wuss­ter und enga­gier­ter Inves­tor und Unter­zeich­ner zahl­rei­cher Initia­ti­ven wie PRI (Prin­ci­ple for Respon­si­ble Invest­ment), CDP (Carbon Disclo­sure Project), iC20, The Shift Project und Initia­ti­ven für Geschlech­ter­viel­falt. Alle neuen Deme­ter-Fonds sind im Rahmen des Regel­werks der neuen euro­päi­schen Verord­nung über nach­hal­tig­keits­be­zo­gene Offen­le­gungs­pflich­ten im Finanz­dienst­leis­tungs­sek­tor als „Arti­kel 9″ einge­stuft. www.demeter-im.com.

L’Oréal
Seit über 110 Jahren widmet sich L’Oréal, das welt­weit führende Unter­neh­men im Bereich der Schön­heits­pflege, nur einer Sache: die Schön­heits­wün­sche der Menschen in aller Welt zu erfül­len. Unser Ziel, die Schön­heit zu schaf­fen, die die Welt bewegt, defi­niert unse­ren Ansatz für Schön­heit als inklu­siv, ethisch, groß­zü­gig und der sozia­len und ökolo­gi­schen Nach­hal­tig­keit verpflich­tet. Mit unse­rem brei­ten Port­fo­lio von 35 inter­na­tio­na­len Marken und unse­ren ehrgei­zi­gen Nach­hal­tig­keits­ver­pflich­tun­gen im Rahmen unse­res Programms L’Oréal for the Future bieten wir jedem Menschen auf der ganzen Welt das Beste in Bezug auf Quali­tät, Wirk­sam­keit, Sicher­heit, Aufrich­tig­keit und Verantwortung.

News

Frank­furt a. Main — Die Gründer und Inves­to­ren (u.a. Bran­den­burg Kapi­tal GmbH, Fraun­ho­fer e.V. and High- Tech Gründerfonds) der Arioso Systems GmbH (die “Gesell­schaf­ter”) haben ihre Anteile an der Arioso Systems GmbH (“Arioso”) an Bosch Sensor­tec GmbH, einer Toch­ter­ge­sell­schaft der Robert Bosch GmbH (“Bosch”) verkauft. Will­kie hat alle Gesell­schaf­ter einschließ­lich der Gründer und Inves­to­ren (u.a. Bran­den­burg Kapi­tal GmbH, Fraun­ho­fer e.V. and High- Tech Gründerfonds) der Arioso Systems GmbH (die “Gesell­schaf­ter”) beim Verkauf ihrer Anteile an Bosch Sensor­tec GmbH beraten.

Die Gesell­schaf­ter haben verein­bart, Arioso, eine Ausgründung des Fraun­ho­fer IPMS zur Kommer­zia­li­sie­rung der Nano­sco­pic Elec­tro­sta­tic Drive (NED) μSpea­ker- Tech­no­lo­gie, an Bosch zu verkau­fen. — Das Produkt­port­fo­lio von Arioso umfasst allge­meine und kunden­spe­zi­fi­sche mikro­elek­tro-mecha­ni­sche Systeme (MEMS) und anwen­dungs­spe­zi­fi­sche inte­grierte Schal­tun­gen (ASIC).

Über die Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Der Voll­zug der Trans­ak­tion wird für das 2. Quar­tal 2022 erwartet.

Arioso wurde 2019 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, ein führender Anbie­ter von μSpea­ker-Tech­no­lo­gie für die ultra­mo­bile Audio­welt zu werden. Im Gegen­satz zu herkömmlichen Laut­spre­chern und den weni­gen ande­ren MEMS-Laut­spre­chern, die es gibt, enthal­ten die winzi­gen MEMS- Laut­spre­cher von Arioso weder eine Membran noch Magnete, sondern bestehen vollständig aus Sili­zium. Sie können kostengünstig mit Stan­dard­ver­fah­ren für komplementäre Metall­oxid-Halb­lei­ter in Massen­pro­duk­tion herge­stellt werden, so dass sie sich leicht für den Massen­markt skalie­ren lassen.

Will­kie beriet zu allen Aspek­ten der Trans­ak­tion, KNPZ Rechtsanwälte beriet zu IP‑, IT- und Datenschutz-Themen.

Bera­ter der Gesell­schaf­ter der Arioso Systems GmbH: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Part­ne­rin Miriam Steets, Foto (Corporate/M&A, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Bettina Bokeloh (Steu­ern, Frank­furt), Part­ner Dr. Jens-Olrik Murach (Kartell­recht, Brüssel), dem Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern, Frank­furt) und den Asso­cia­tes Andrej Popp, Nils Bock (beide Corporate/M&A), Martin Waskow­ski (Arbeits­recht) und Aurel Hille (Kartell­recht, alle Frankfurt).

Will­kie Farr & Gallag­her LLP ist eine inter- natio­nale Anwalts­kanz­lei mit mehr als 1.000 Anwälten mit Büros in Brüssel, Chicago, Frank­furt, Hous­ton, London, Los Ange­les, Mailand, New York, Palo Alto, Paris, Rom, San Fran­cisco und Washing­ton. Der Haupt­sitz der Kanz­lei ist in New York, 787 Seventh Avenue, Tel.: +1 212 728 8000.

Das Team von KNPZ umfasste den Part­ner Dr. Kai-Uwe Plath sowie den Asso­ciate Chris­toph Jenal (beide Hamburg).

News

München — Kinexon, Anbie­ter der welt­weit fort­schritt­lichs­ten Full­stack-Lösung für Konnek­ti­vi­tät, Intel­li­genz und Auto­ma­ti­sie­rung in Echt­zeit, hat eine Series A Finan­zie­rungs­runde in Höhe von USD 130 Millio­nen einge­sam­melt. Neben dem Lead Inves­tor Thomas H. Lee Part­ners, L.P. (THL) betei­lig­ten sich die BMW i Ventures, Inc. und der Tele­kom Inno­va­tion Pool (TIP), der stra­te­gi­sche Invest­ment Fonds der Deut­sche Tele­kom AG. Bird & Bird LLP hat Kinexon bei ihrer Series A  in Höhe von USD 130 Millio­nen beraten.

Die Finan­zie­rung ermög­licht Kinexon beschleu­nigte inter­na­tio­nale Expan­sion und Skalie­rung des Betriebs­sys­tems für vernetzte und auto­ma­ti­sierte Prozesse.

Kinexon ist ein Pio­nier für die Kern-Ele­­­men­­te des IoT. Kinexon liefert Cloud-Soft­ware zur Erfas­sung, Opti­mie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung von Prozes­sen in Produk­tion, Logis­tik und Sport. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in München hat mitt­ler­weile mehr als 300 Mitarbeiter:innen in München und Chicago. Kinexon launchte den welt­weit kosten­ef­fi­zi­en­tes­ten UWB-Sensor und ermög­licht Viel­zahl an renta­blen IoT Anwen­dun­gen. Kinexon macht Kon­nek­ti­vi­tät und prä­zi­se Indoor-Loka­­li­­sie­rung indus­tri­el­ler Assets erst­mals reif für den Massenmarkt.

Bera­ter Kinexon: Bird & Bird Rechtsanwälte

Feder­füh­rung Part­ner Stefan Münch, Coun­sel Michael Gass­ner, Coun­sel Andrea Schlote, Asso­ciate Daniel Gloor, alle Corporate/M&A, Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot, Commer­cial, alle München, Part­ner Dr. Michael Jüne­mann, Finan­zie­rung und Finanz­re­gu­lie­rung, Frank­furt, Part­ner Dr. Stephan Wald­heim, Asso­ciate Tietze Tamy, beide EU & Kartell­recht, Düsseldorf.

Bera­ter Thomas H. Lee Part­ners, L.P. (THL): Kirk­land & Ellis, München

Attila Oldag, Dr. Sebas­tian Häfele (beide Feder­füh­rung, beide M&A/Private Equity), Dr. Alex­an­der M.H. Längs­feld (Debt Finance), Daniel Hiemer (Tax); Asso­cia­tes: Dr. Thomas Diek­mann, Jan Mahlke (beide M&A/Private Equity), Phil­ipp Büch­ler (Debt Finance), Dr. Tobias Stuppi (Tax)
— Kirk­land & Ellis, Chicago: Ted M. Fran­kel, P.C., Kyle P. McHugh (beide M&A/Private Equity)
— Kirk­land & Ellis, London: John Patten (Tech­no­logy & IP Transactions)

News

Pfäf­fi­kon (CH) — Der Fonds Ufenau Conti­nua­tion III (“UC III”) wurde mit einem Volu­men von EUR 563 Millio­nen erfolg­reich geschlos­sen. Der Fonds wurde aufge­setzt, um sich zusam­men mit den Manage­ment Teams an den beiden Unter­neh­men Corius und Altano zu betei­li­gen. Der Fonds wird zusätz­li­ches Kapi­tal bereit­stel­len, um das starke Wachs­tum der Unter­neh­men zu unterstützen und die erfolg­rei­che Buy-&-Build Stra­te­gie fort­zu­set­zen, die Ufenau V im Jahr 2017 begon­nen hat.

UC III wurde von einer Gruppe renom­mier­ter Inves­to­ren kapi­ta­li­siert, angeführt von der StepStone Group als Senior Lead und Five Arrows Secon­dary Oppor­tu­ni­ties als Junior Lead, neben mehre­ren bestehen­den Inves­to­ren von Ufenau. Wir sind stolz darauf, dass wir eine so hoch­ka­rä­tige Gruppe inter­na­tio­na­ler Inves­to­ren für diese Trans­ak­tion gewin­nen konn­ten. Zudem konn­ten wir unse­ren Ufenau V Inves­to­ren eine “Win-Win”-Lösung anbie­ten, mit der Möglich­keit, eine sehr attrak­tive Rendite zu erzie­len, oder die Buy-&-Build-Strategie für Corius und Altano durch eine Betei­li­gung an UC III weiter fortzusetzen.

In den vergan­ge­nen fünf Jahren hat Ufenau V, in erfolg­rei­cher Part­ner­schaft mit den Manage­ment-Teams, das starke orga­ni­sche und anor­ga­ni­sche Wachs­tum von Corius und Altano voran­ge­trie­ben und sie als marktführende Unter­neh­men in der D/A/CH-Region etabliert. Beide Grup­pen verfügen über gros­ses Poten­zial ihre jewei­li­gen Sekto­ren weiter zu konso­li­die­ren und auch inter­na­tio­nal zu expan­die­ren. Infol­ge­des­sen konn­ten beide Unter­neh­men ihre Umsätze um mehr als das Zehn­fa­che stei­gern und in den letz­ten fünf Jahren insge­samt mehr als 50 Zukäufe täti­gen. UC III wird die erfolg­rei­che Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie von Ufenau V fort­set­zen und das neue Kapi­tal für weitere Zukäufe und Inves­ti­tio­nen einset­zen, um die Expan­si­ons­pläne von Corius und Altano erfolg­reich umzusetzen.

Ralf Flore (Foto), Mana­ging Part­ner bei Ufenau: “Wir freuen uns, dass wir UC III erfolg­reich schlies­sen konn­ten und das nächste Kapi­tel der Entwick­lung von Corius und Altano voran­trei­ben können. Im Namen des Ufenau-Teams möchte ich den neuen und bestehen­den Inves­to­ren danken, die sich für eine Betei­li­gung an UC III entschie­den haben. Weiter gilt unser Dank den Manage­ment-Teams von Corius und Altano, die hervor­ra­gende Arbeit geleis­tet haben und wir freuen uns auf die Fort­set­zung dieser erfolg­rei­chen Part­ner­schaf­ten. Wir schauen der nächs­ten Phase sehr zuver­sicht­lich entge­gen und freuen uns darauf, die Expan­sion und den Erfolg der beiden Unter­neh­men weiter zu unterstützen”.

Bera­ter Ufenau Capi­tal Partners:

PJT Park Hill: exklu­si­vem Place­ment Agent
Stephen­son Harwood
Rechst­be­ra­tung: GÖRG, Arendt & Meder­nach und Walder Wyss als Rechts­be­ra­ter für die UC III-Transaktion.

Über Ufenau Capi­tal Partners

Ufenau Capi­tal Part­ners ist eine unab­hän­gige Schwei­zer Inves­to­ren­gruppe mit Sitz am Zürichsee, die priva­ten und insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren bei ihren Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen berät. Ufenau Capi­tal Part­ners konzen­triert sich auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in der DACH Region, Spanien sowie in der Bene­lux-Region, die in den Berei­chen Busi­ness Services, Health­care, IT Services, Educa­tion & Life­style und Finan­cial Services aktiv sind. Seit 2011 hat Ufenau in über 240 Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in Europa inves­tiert. Durch eine renom­mierte Gruppe erfah­re­ner Indus­trie­part­ner (Eigentümer, CEOs, CFOs), verfolgt Ufenau Capi­tal Part­ners einen akti­ven, wert­schöp­fen­den Inves­ti­ti­ons­an­satz auf Augen­höhe mit Unter­neh­mern und Mana­gern. Ufenau hat im ersten Quar­tal diesen Jahres seinen sieb­ten Fonds mit einem Volu­men von EUR 1.0 Mrd. geschlos­sen und betreut insge­samt ein kumu­lier­tes Kapi­tal von EUR 2.5 Mrd.

Über StepStone Group

StepStone ist eine führende, globale Private Market Invest­ment­firma, die mass­ge­schnei­derte Investment‑, Bera­tungs- und Daten­lö­sun­gen für einige der anspruchs­volls­ten Inves­to­ren der Welt anbie­tet. StepStone verwal­tet ein Vermö­gen im Bereich Private Markets von mehr als 548 Milli­ar­den US-Dollar. Zu den Kunden von StepStone zählen einige der welt­weit gröss­ten öffent­li­chen und priva­ten Pensi­ons- und Staats­fonds, Versi­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, Stif­tun­gen, Family Offices und private Vermö­gens­kun­den. StepStone ist ein führender Inves­tor auf dem Sekun­där­markt und agiert als lösungs­ori­en­tier­ter stra­te­gi­scher Part­ner für Private-Equity-Spon­so­ren. Bis zum 31. Dezem­ber 2021 ist StepStone im Rahmen seines Private Equity Secon­dary-Programms mehr als 7,4 Milli­ar­den US-Dollar für 156 Trans­ak­tio­nen mit Inves­to­ren-Betei­li­gung und GP-geführten Trans­ak­tio­nen eingegangen.

Über Five Arrows Secon­dary Opportunities

Five Arrows Secon­dary Oppor­tu­ni­ties (“FASO”) ist Teil des Merchant Banking Busi­ness der Roth­schild & Co. Gruppe mit einem welt­weit verwal­te­ten Vermö­gen von EUR 18 Milli­ar­den. Five Arrows setzt das Kapi­tal von Roth­schild & Co. zusam­men mit dem einer ausge­wähl­ten Gruppe führender insti­tu­tio­nel­ler und priva­ter Inves­to­ren, über eine Reihe von Fonds ein, die sich auf Primary- und Secon­dary-Private-Equity, Multi-Mana­ger-Fonds und Co-Invest­ments sowie vorran­gige und nach­ran­gige Kredite spezia­li­sie­ren. Das Unter­neh­men hat Büros in New York, Los Ange­les, San Fran­cisco, London, Paris und Luxemburg.

FASO bietet seit fast zwei Jahr­zehn­ten mass­ge­schnei­derte Liqui­di­täts­lö­sun­gen für Inves­to­ren und Gene­ral Part­ner (“GPs”). Seine ausge­wie­sene Exper­tise bei komple­xen Trans­ak­tio­nen macht FASO zu einem der zuver­läs­sigs­ten Part­ner für GP-geführte Secon­dary-Trans­ak­tio­nen in Europa. FASO teilt auch die Leit­prin­zi­pien der Roth­schild & Co Gruppe, einem stra­te­gi­schen und verant­wor­tungs­be­wuss­ten Finanz­dienst­leis­tungs­part­ner, der für sein krea­ti­ves Denken und seine inno­va­ti­ven Inves­ti­ti­ons­lö­sun­gen in Verbin­dung mit einer Verpflich­tung zu abso­lu­ter Diskre­tion bekannt ist.

 

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