ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Bonn – Fagron, ein welt­weit führen­des Unter­neh­men im Bereich der phar­ma­zeu­ti­schen Herstel­lung, hat am 14. April die Über­nahme von Hiper­Scan, dem deut­schen Markt­füh­rer im Bereich sichere Iden­ti­fi­ka­tion der Ausgangs­stoffe in Apothe­ken, bekannt gege­ben. Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) veräu­ßert seine Anteile, nach­dem er das Team um Dr. Alex­an­der Wolter und Michael Thoma seit 2008 eng beglei­tet hat.

Das Dresd­ner Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men Hiper­Scan ist Spezia­list für Nahin­fra­rot- (NIR) ‑Spek­tro­sko­pie und 2006 als Ausgrün­dung aus dem Fraun­ho­fer Insti­tut für Photo­ni­sche Mikro­sys­teme (IPMS) hervor­ge­gan­gen, um inno­va­tive Analyse-Systeme für Apothe­ken und andere Bran­chen zu entwi­ckeln. Mit dem Analyse-System Apo-Ident, das spezi­ell für die Iden­ti­fi­zie­rung von Ausgangs­stof­fen konzi­piert ist und in über 5.500 Apothe­ken zum Einsatz kommt, hat sich Hiper­Scan in diesem Segment die Markt­füh­rer­schaft in Deutsch­land erar­bei­tet und beschäf­tigt heute über 50 Mitarbeitende.

Fagron ist ein welt­weit führen­des Unter­neh­men im Bereich der phar­ma­zeu­ti­schen Herstel­lung von indi­vi­du­el­len Arznei­mit­teln, das sich darauf fokus­siert, Kran­ken­häu­ser, Apothe­ken, Klini­ken und Patient:innen in 35 Ländern der Welt mit perso­na­li­sier­ter Medi­zin zu versor­gen. Das 1990 gegrün­dete Unter­neh­men hat welt­weit über 3.000 Mitar­bei­tende. Als Teil der Fagron-Fami­lie können sich für die Tech­no­lo­gie von Hiper­Scan neue Märkte eröff­nen, um die Sicher­heit weiter zu erhö­hen und die Zukunft der perso­na­li­sier­ten Medi­zin voranzutreiben.

“Der HTGF ist kurz nach der Grün­dung bei uns einge­stie­gen, wodurch wir die Scan­ning-Grating-Tech­no­lo­gie von Fraun­ho­fer IPMS Dres­den zu einem markt­rei­fen Produkt entwi­ckeln konn­ten. Dann haben wir uns nach und nach von einem Tech­no­lo­gie­an­bie­ter zu einem etablier­ten Anbie­ter von Bran­chen­lö­sun­gen entwi­ckelt, der mitt­ler­weile als Gold­stan­dard in deut­schen Apothe­ken gilt. Als Teil von Fagron können wir dazu beitra­gen, die Zukunft der perso­na­li­sier­ten Medi­zin voran­zu­trei­ben”, Dr. Alex­an­der Wolter, Geschäfts­füh­rer bei HiperScan.

“Mit Hiper­Scan verbin­det mich etwas Beson­de­res: Zum einen war das Unter­neh­men 2008 mein erstes Invest­ment als damals noch junger Invest­ment­ma­na­ger! Zum ande­ren ist Hiper­Scan ein Para­de­bei­spiel für die Seed-Finan­zie­rung tech­no­lo­gisch sehr tiefer Unter­neh­men. Dies gilt umso mehr, da Hiper­Scan mit MEMS-Tech­no­lo­gie aus dem Fraun­ho­fer IPMS heraus gegrün­det wurde. Mit Fagron hat die Hiper­Scan nun einen perfek­ten neuen Inha­ber gefun­den.” Erklärt Dr. Andreas Olmes, Prin­ci­pal beim High-Tech Gründerfonds.

“Wir bei Fraun­ho­fer Venture sind 2004 erst­mals mit der Ausgrün­dungs­idee Hiper­Scan in Berüh­rung gekom­men. Der Geschäfts­füh­rer Alex­an­der Wolter zählte zu den ersten Teil­neh­mern einer mitt­ler­weile etablier­ten Bildungs­maß­nahme für ange­hende Grün­der. Zeit­gleich wurde die Ausgrün­dungs­idee Hiper­Scan durch das Vorläu­fer­pro­gramm des aktu­el­len AHEAD-Programms unter­stützt und erhielt nach der Grün­dung eine weitere interne Förde­rung mit dem Ziel Manage­ment-Ausbau.” Manfred Stöger, Invest­ment Mana­ger bei Fraun­ho­fer Venture.

 

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Hamburg — Ein vom Hambur­ger Family Office Lennertz & Co. initi­ier­ter Private Equity-Fonds über­nimmt eine Minder­heits­be­tei­li­gung beim Inno­va­ti­ons­füh­rer für Elek­tri­fi­zie­rungs-Tech­no­lo­gie im Nutz­fahr­zeug-Sektor. Die pepper motion GmbH ist der welt­weit erste digi­tale OEM in der Auto­mo­bil­in­dus­trie für seri­en­rei­fes Um- und Nach­rüs­ten (Retro­fit­ting) von LKWs und Bussen.

Das Engi­nee­ring-Unter­neh­men aus Denken­dorf schloss Ende März 2022 erfolg­reich eine Series‑A Finan­zie­rungs­runde in Höhe von knapp EUR 30 Mio. ab. Lennertz & Co. war dabei mit rund 40% der Kapi­tal­erhö­hung Lead-Inves­tor. Zu den weite­ren Kapi­tal­ge­bern gehört unter ande­rem die Würth-Gruppe.

„Bei pepper hat uns als unter­neh­me­risch und inha­ber­ge­führ­tes Family Office sowohl die einzig­ar­tige Tech­no­lo­gie beim seri­en­rei­fen Retro­fit­ting von LKWs und Bussen als auch das über 20 Jahre aufge­baute Engi­nee­ring-Know-how der Gesell­schaf­ter im Auto­mo­bil­be­reich über­zeugt“, sagt Phil­ipp Lennertz (Foto), geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von Lennertz & Co. „Dabei trägt die Tech­no­lo­gie und Dienst­leis­tung wesent­lich zum Errei­chen der globa­len Klima­ziele bei. Entspre­chend sehen wir hohes Wachs­tums­po­ten­tial für pepper, nicht nur im heimi­schen und euro­päi­schen, sondern auch welt­weit in einem Markt, der in kürzes­ter Zeit sprung­haft an Bedeu­tung gewin­nen wird.“

Kapi­tal für Seri­en­fer­ti­gung und weitere Märkte

Neben der Weiter­ent­wick­lung der unter­neh­mens­ei­ge­nen Tech­no­lo­gien soll das einge­sam­melte Kapi­tal insbe­son­dere den Hoch­lauf der Seri­en­fer­ti­gung mit stra­te­gi­schen Part­nern sowie die bereits gestar­tete Phase des Markt­ein­tritts in weitere euro­päi­sche Länder unter­stüt­zen. Für pepper motion zählen insbe­son­dere Deutsch­land, Frank­reich, Italien, Öster­reich und Polen zu den Schlüs­sel­märk­ten in Europa.

Zu den poten­zi­el­len Kunden gehö­ren die großen Bestands­flot­ten­hal­ter wie Verkehrs- oder Spedi­ti­ons­be­triebe, für die es schwie­rig ist, die bis 2030 gefor­der­ten Emis­si­ons­ziele für ihre Flot­ten zu errei­chen. Großer Vorteil für pepper motion ist dabei, dass das mehr­fach ausge­zeich­nete Retro­fit­ting-Konzept des Unter­neh­mens in puncto Nach­hal­tig­keit und Total Cost of Owner­ship derzeit auf dem Markt als unschlag­bar gilt.

„Der Proof of Concept ist mit unse­ren Fahr­zeu­gen und den etro­fit Elek­tri­fi­zie­rungs-Kits seit langem erbracht. Wir führen die inter­na­tio­nale Retro­fit­ting-Bran­che als Trend­set­ter an und setzen die Maßstäbe für German Engi­nee­ring, Inno­va­tion und Quali­tät, auf die Fuhr­park-Betrei­ber in den Berei­chen ÖPNV und Transport/Logistik vertrauen können“, sagt Andreas Hager, Geschäfts­füh­rer bei pepper motion.

Über Lennertz & Co.

Als unter­neh­me­risch agie­ren­des und inha­ber­ge­führ­tes Family Office ist Lennertz & Co. ausschließ­lich auf den Erfolg der Invest­ments seiner Mandan­ten fokus­siert. Die Inves­ti­ti­ons­emp­feh­lun­gen stehen im Einklang mit der persön­li­chen Präfe­renz der Mandan­ten. Dabei profi­tie­ren diese von der Unab­hän­gig­keit von Lennertz & Co. und der Exklu­si­vi­tät der Anlagemöglichkeiten.

Lennertz & Co. verfügt zudem über eine Viel­zahl von Erlaub­nis­tat­be­stän­den der Bundes­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) und unter­liegt damit zahl­rei­chen quali­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Anfor­de­run­gen sowohl der BaFin als auch der Deut­schen Bundesbank.

Lennertz & Co. teilt den Anspruch seiner Mandan­ten an schnelle, profunde und sichere Entschei­dun­gen. Um die sich bieten­den Oppor­tu­ni­tä­ten im Segment Venture- und Growth Capi­tal, Private Equity und Block­chain für seine Mandan­ten einge­hend zu prüfen, steht Lennertz & Co. ein kompe­ten­tes Team zur Verfü­gung, das auf eine jahr­zehn­te­lange Erfah­rung zurück­bli­cken kann. Zudem besteht der Beirat aus namhaf­ten Industrie‑, Venture Capi­tal- und Private-Equity-Exper­ten wie etwa Prof. Dr. Hein­rich von Pierer, Prof. Dr. Klaus Wuche­rer, Stefan Theis, Daniel Thung, Daniel Milleg und Florian Heinemann.

Über pepper motion

Das deut­sche, privat finan­zierte Unter­neh­men mit Sitz in Denken­dorf und Büros in Garching bei München, Pader­born und Wien (Öster­reich) beschäf­tigt mehr als 100 Mitar­bei­ter. Als erster digi­ta­ler OEM welt­weit (ohne eigene Lager­hal­tung und Ferti­gung) bietet pepper inno­va­tive Lösun­gen für die Elek­tri­fi­zie­rung (Retro­fit­ting) von gebrauch­ten und neuen Nutz­fahr­zeu­gen wie Last­kraft­wa­gen im Verteil­ver­kehr, Bussen im öffent­li­chen Perso­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) sowie kommu­na­len Fahr­zeu­gen an.

Mit seinem ganz­heit­li­chen Ansatz bis hin zu Tele­ma­tik, Lade­infra­struk­tur, Flot­ten­ma­nage­ment und auto­no­mem Fahren konzi­piert das Unter­neh­men schnell umsetz­bare und kosten­ef­fi­zi­ente Lösungs­pa­kete für den nach­hal­ti­gen Mobi­li­täts­wan­del und ein „Second Life“ von bestehen­den Nutzfahrzeugen.

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München/ Hamburg — Adevinta‘s mobile.de GmbH (“mobile.de”), Deutsch­lands größ­ter Fahr­zeug­markt, hat die Null-Leasing DSB Deutsch­land GmbH (“Null-Leasing.com”), einen Anbie­ter von digi­ta­len Leasing-Dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land, über­nom­men. Die Trans­ak­tion ermög­licht es mobile.de, sein Ange­bot zu erwei­tern und seine bestehende Produkt- und Service­pa­lette weiter auszu­bauen. POELLATH hat mobile.de bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Die mobile.de GmbH wurde 1996 gegrün­det und beschäf­tigt inzwi­schen ca. 270 Mitar­beit­erin­nern und Mitar­bei­ter in Deutsch­land. Das Unter­neh­men ist nach eige­nen Anga­ben mit rund 1,5 Millio­nen inse­rier­ten Autos und ca. 16,9 Mio. indi­vi­du­el­len Nutzern pro Monat Deutsch­lands größ­ter Fahr­zeug­markt für den An- und Verkauf von Fahr­zeu­gen. Das Ange­bot umfasst die gesamte Palette von neuen und gebrauch­ten Autos, Nutz­fahr­zeu­gen und Motor­rä­dern. Als “One-Stop-Shop” bietet mobile.de darüber hinaus auch Finan­zie­rungs- und Leasing­lö­sun­gen an. mobile.de ist ein Toch­ter­un­ter­neh­men von Adevinta, einem norwe­gi­schen Anbie­ter für Online-Klein­an­zei­gen, der in der Zwischen­zeit digi­tale Markt­plätze in 15 Ländern betreibt.

Gegrün­det 2016 in Hamburg, ist Null-Leasing.com einer der am schnells­ten wach­sen­den Online-Auto­lea­sing-Markt­plätze für Neu- und Gebraucht­wa­gen in Deutsch­land. Die Über­nahme von Null-Leasing.com erwei­tert den mobile.de-Händlern den Zugang zu über­sicht­li­chen und umfas­sen­den Leasing-Ange­bo­ten und ermög­licht es ihnen, ihre Fahr­zeuge von Leasing über Finan­zie­rung bis hin zum Barver­kauf besser zu vermarkten.

Bera­ter mobile.de: POELLATH

Dr. Matthias Bruse, Foto (Part­ner, M&A, Private Equity, München)
Dr. Tim Jung­in­ger, LL.M. (Coun­sel, Feder­füh­rung, M&A, Private Equity, München)
Chris­tine Funk (Senior Asso­ciate, IP, Frankfurt)
Jonas Rohde (Asso­ciate, M&A, Private Equity, München)

Bera­ter Null-Leasing.com: Huth Diet­rich Hahn aus Hamburg
Oliver Förs­ter und Dr. Gunnar Matschernus

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Göttigen/ München — SKW Schwarz hat die Robert Bosch GmbH bei der Veräu­ße­rung der Robert Bosch After­mar­ket Solu­ti­ons GmbH an den chine­si­schen Batte­rie­her­stel­ler Gotion High Tech beraten.

Im Rahmen der Trans­ak­tion hat Gotion High-Tech auch das Werks­ge­lände von Bosch in Göttin­gen über­nom­men. Aus dem Werk Göttin­gen belie­fert Bosch gegen­wär­tig über die eigene Kfz-Handels­or­ga­ni­sa­tion in Karls­ruhe das welt­weite Austausch­ge­schäft (Bosch Exch­ange) für ausge­wählte Zube­hör­teile für die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Gotion High-Tech wird den Stand­ort zu einer Produk­ti­ons­stätte für Lithium-Ionen-Batte­rien umrüsten.

Bera­ter Robert Bosch GmbH: SKW Schwarz, München

Dr. Stephan Morsch (Feder­füh­rung), Dr. Angela Poschen­rie­der (Coun­sel; beide Corporate/M&A), Dr. Matthias Nord­mann (Corporate/M&A, Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen), Dr. Martin Greß­lin (Arbeits­recht), Heiko Wunder­lich, Fran­ziska Sont­heim (Asso­ciate; beide Steuerrecht)

Inhouse: Elke Hammer, Rainer Bischof (Rechts­ab­tei­lung), Dr. Jörg Mödin­ger (Steu­er­ab­tei­lung)

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Kassel — Die welt­weit tätige ISOVOLTA Group hat die Gurit (Kassel) GmbH von der Gurit Holding über­nom­men. Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die ISOVOLTA Group beim Erwerb sämt­li­cher Geschäfts­an­teile an der Gurit (Kassel) GmbH von der Gurit Holding AG beraten.

Die welt­weit tätige ISOVOLTA Group ist mit rund 1.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern Spezia­list für Elek­tro­iso­lier­ma­te­ria­lien, tech­ni­sche Lami­nate und Verbund­werk­stoffe und Part­ner für mehr als 20 Bran­chen. Ein wich­ti­ger Bereich ist die Luft­fahrt, wo Leicht­bau-Mate­ria­lien für das Inte­ri­eur von Flug­zeug­ka­bi­nen in Wiener Neudorf/AT und in Harrisburg/USA herge­stellt werden. Die ISOVOLTA Group erwarb nun den im deut­schen Kassel ansäs­si­gen Geschäfts­be­reich „Luft­fahrt und Raum­fahrt“ des Schwei­zer börsen­no­tier­ten Unter­neh­mens Gurit Holding AG mit 80 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern, die Gurit (Kassel) GmbH. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die ISOVOLTA Group ist Teil der Constan­tia Indus­tries AG und seit über 70 Jahren inter­na­tio­nal führen­der Herstel­ler von Elek­tro­iso­lier­ma­te­ria­lien, tech­ni­schen Lami­na­ten und Verbund­werk­stof­fen. An zahl­rei­chen Produk­ti­ons- und Vertriebs­stand­or­ten in verschie­de­nen Ländern (u.a. Öster­reich, Europa, China, Nord­ame­rika) auf drei Konti­nen­ten beschäf­tigt das Unter­neh­men über 1.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter. ISOVOLTA Produkte werden in mehr als 20 Bran­chen, von Elek­tro­nik, E‑Mobility über Luft­fahrt bis zu Maschi­nen­bau einge­setzt. In Öster­reich beschäf­tigt das Unter­neh­men rund 370 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter in Wiener Neudorf und Wern­dorf bei Graz.

Die Toch­ter­ge­sell­schaf­ten der Gurit Holding AG, Wattwil/Schweiz, (SIX Swiss Exch­ange: GUR) sind auf die Entwick­lung und Herstel­lung von hoch­ent­wi­ckel­ten Verbund­werk­stof­fen, Anla­gen zur Herstel­lung von Verbund­werk­stof­fen und Dienst­leis­tun­gen im Bereich Core Kitting spezia­li­siert. Die Produkt­pa­lette umfasst struk­tu­relle Kern­ma­te­ria­lien, faser­ver­stärkte Prepregs, formu­lierte Produkte wie Kleb­stoffe, Harze sowie struk­tu­relle Verbund­werk­stoff-Tech­nik. Gurit belie­fert globale Wachs­tums­märkte wie die Wind­tur­bi­nen-Indus­trie, die Luft- und Raum­fahrt, die Schiff­fahrt, den Schie­nen­ver­kehr und viele mehr. Gurit betreibt Produk­ti­ons­stät­ten und Büros in Austra­lien, China, Däne­mark, Deutsch­land, Ecua­dor, Indien, Italien, Kanada, Mexiko, Neusee­land, Polen, Schweiz, Spanien, Türkei, Groß­bri­tan­nien und den USA.

Recht­li­che Bera­ter ISOVOLTA AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Dr. Mathias Schrö­der, LL.M.,
Fabian Becker, LL.M.,
Peter M. Schäff­ler (alle Gesell­schafts­recht, M&A), alle München
Kers­tin Deiters, LL.M., EMBA,
Prof. Dr. Martin Reufels (beide Arbeits­recht), beide Köln
Dr. Thomas Jansen (IP/IT und Datenschutz),
Bettina Nehe­i­der (Öffent­li­ches Recht),
Dr. Leonie Schwarz­meier, LL.M. (Miet­recht),
Dr. Ruth Schnei­der (Wett­be­werbs- und Vertriebs­recht), alle München
Bodo Dehne (Außen­wirt­schafts­recht), Düsseldorf

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Berlin — Das welt­weit tätige Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men Wallaby Medi­cal den deut­schen Markt­füh­rer für neuro­vas­ku­läre Produkte, die phenox GmbH, sowie deren Schwes­ter­un­ter­neh­men femtos GmbH, über­nom­men. Die Trans­ak­tion wurde mit einem Kauf­preis von rund € 500 Millio­nen, einschließ­lich Meilen­stein-Zahlun­gen, abge­schlos­sen. Wallaby Medi­cal finan­zierte die Über­nahme von phenox mittels der Erlöse aus seiner zuvor abge­schlos­se­nen Serie-D-Finan­zie­rungs­runde, welche von führen­den Health­care-Inves­to­ren unter­stützt wurde.

Wallaby Medi­cal und phenox sind seit 2019 stra­te­gi­sche Part­ner. phenox vertreibt exklu­siv das Avenir® Coil System von Wallaby in den USA und Europa sowie die Espe­rance™ Aspi­ra­ti­ons­ka­the­ter von Wallaby auf dem US-Markt. Die nun abge­schlos­sene Akqui­si­tion stellt eine der größ­ten trans­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen in der Medi­zin­tech­nik-Indus­trie dar und wird durch starke Wachs­tums­chan­cen hinsicht­lich des Produkt-Port­fo­lios und der geogra­fi­schen Ausdeh­nung ange­trie­ben. Perspek­ti­visch wird das Unter­neh­men zu einem welt­weit führen­den Anbie­ter einer brei­ten Palette von neuro­vas­ku­lä­ren Tech­no­lo­gien und Lösun­gen für Kunden und Pati­en­ten auf der ganzen Welt werden, einschließ­lich der USA, China, Europa, Japan und weite­rer inter­na­tio­na­ler Märkte.

Nach dem erfolg­rei­chen Closing wird Michael Alper, CEO von Wallaby, nun CEO des zusam­men­ge­führ­ten Unter­neh­mens. Prof. Dr.-Ing. Hermann Monstadt, Grün­der von phenox, wird die Rolle des Mana­ging Direc­tors von phenox wahr­neh­men. Alle bestehen­den phenox-Marken werden weitergeführt.

Über phenox

Seit seiner Grün­dung im Jahr 2005 hat sich phenox als globa­ler Inno­va­ti­ons­füh­rer im Bereich neuro­vas­ku­lä­rer Geräte für die inter­ven­tio­nelle Behand­lung von Schlag­an­fäl­len etabliert. Das Unter­neh­men verfügt über ein brei­tes Produkt­port­fo­lio, welches die Behand­lung von ischä­mi­schen und hämor­rha­gi­schen Schlag­an­fäl­len sowie die Berei­che medi­zi­ni­scher Zugang und Versor­gung abdeckt. Zu den Kern­pro­duk­ten von phenox gehö­ren die Flow-Diver­ter der Reihe p64/p48 zur Behand­lung von intra­kra­ni­ellen Aneu­rys­men und die Stent-Retrie­ver der Reihe pRESET zur mecha­ni­schen Throm­bek­to­mie bei ischä­mi­schen Schlag­an­fäl­len. Darüber hinaus verfügt phenox über eigene Beschich­tungs­tech­no­lo­gien zur Opti­mie­rung seiner Dauer- und Kurz­zeit­im­plan­tate. Basie­rend auf inter­na­tio­nal führen­den klini­schen Daten, werden die Produkte von phenox in über 45 Ländern welt­weit vertrie­ben. phenox hat Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Italien, Groß­bri­tan­nien, Irland und den USA.  https://phenox.net/international.

Bera­ter Wallaby Medi­cal: YPOG
Dr. Tim Schlös­ser (Lead, Corporate/Transactions), Partner
Dr. Malte Berg­mann (Tax/Transactions), Partner
Dr. Stephan Bank (Corporate/Transactions), Partner
Dr. Jörn Wöbke (Corporate/Transactions), Partner
Dr. Johan­nes Janning (Corporate/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Partner
Matthias Kres­ser (Corporate/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Ann-Kris­tin Loch­mann (Tax/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Barbara Hasse (Corporate/Transactions), Associate
Chris­tiane Schnitz­ler (Tran­sac­tions), Associate

Über Wallaby Medical
Wallaby Medi­cal ist ein welt­weit täti­ges Medi­zin­tech­nik­un­ter­neh­men, welches sich auf die Entwick­lung und Vermark­tung von neuro­vas­ku­lä­ren inter­ven­tio­nel­len Produk­ten zur Behand­lung von Schlag­an­fäl­len spezia­li­siert hat. Das Produkt­port­fo­lio von Wallaby umfasst das Avenir® Coil System, ein tech­nisch diffe­ren­zier­tes neuro­em­bo­li­sches Coil-System zur Behand­lung von intra­kra­ni­ellen Aneu­rys­men und ande­ren neuro­vas­ku­lä­ren Anoma­lien, den Espe­rance™ Aspi­ra­ti­ons­ka­the­ter, der in den USA und China zur Behand­lung von ischä­mi­schen Schlag­an­fäl­len zuge­las­sen ist, sowie den Espe­rance™ Distal Access Cathe­ter, der in China zur Entbin­dungs­hilfe zuge­las­sen wurde. Darüber hinaus hat Wallaby eine ganze Reihe von neuro­vas­ku­lä­ren Produk­ten in der Entwick­lung. Die Produkte von Wallaby werden derzeit in über 30 Ländern und Regio­nen vertrie­ben. Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.wallabymedical.com.

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Funds, Liti­ga­tion, Tax, Tran­sac­tions, IP/IT, Notary Services, Banking + Finan­cial Services und FinTech + Block­chain tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 90 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.  www.ypog.law sowie www.linkedin.com/company/ypog.

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München – Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons hat 100% der Geschäfts­an­teile an der tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH von Dina Frei­bott (Foto) erwor­ben, diese hat das Unter­neh­men in den letz­ten 30 Jahren zu einem der 30 welt­weit führen­den Sprach­dienst­leis­ter mit Sitz in Deutsch­land entwi­ckelt hat. Domi­ni­que Puls und Stefan Puls als tsd-Manage­ment­team werden ihre Rollen im Unter­neh­men als Geschäfts­füh­rer beibe­hal­ten und werden Teil des zukünf­ti­gen Aufbaus von Sepro­Tec sein.

Proven­tis Part­ners hat die tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH, Köln/Deutschland, beim Verkauf an Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons, Madrid/Spanien, exklu­siv beraten.

McDer­mott Will & Emery hat die Gesell­schaf­te­rin der tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH beim Verkauf des Unter­neh­mens an die spani­sche Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons beraten.

Die Rolle von Proven­tis Partners

Proven­tis Part­ners agierte als exklu­si­ver M&A‑Berater für die Gesell­schaf­te­rin, Dina Frei­bott (Foto) und ihr Manage­ment-Team, bestehend aus Domi­ni­que und Stefan Puls, beim Verkauf von tsd. Die Bera­tungs­leis­tun­gen umfass­ten die Auswahl von poten­zi­el­len Käufern, Gesprä­che und Verhand­lun­gen mit dem Käufer, die Koor­di­na­tion der Due Dili­gence sowie die Struk­tu­rie­rung und Verhand­lung der wirt­schaft­li­chen Kondi­tio­nen des durch­ge­führ­ten Share Deals.  Das Trans­ak­ti­ons­team von Proven­tis Part­ners bestand aus Rainer Wieser (Part­ner, München), und Andreas König (Direc­tor, München).

Der LSP-Markt

Laut einer von Proven­tis Part­ners durch­ge­führ­ten Analyse des Mark­tes für LSPs steht die Bran­che vor einem Ange­bots­schub, da die Nach­frage der Verbrau­cher nach schnel­le­ren und leich­ter zugäng­li­chen Medien und ande­ren Arten von Loka­li­sie­rungs­dienst­leis­tun­gen steigt. Es gibt sechs Tech­no­lo­gie­trends: maschi­nelle Über­set­zung (MT), auto­ma­ti­sierte Work­flows (AW), auto­ma­ti­sierte Quali­täts­si­che­rung (AQA), Trans­la­tion Memory ™, Über­set­zung-Manage­ment­sys­teme (TMS) und auf künst­li­cher Intel­li­genz (KI) basie­rende Systeme. Dafür gibt es zwei Haupt­gründe: sinkende Gewinn­span­nen und die Notwen­dig­keit einer schnel­le­ren Abwick­lung von Über­set­zungs­pro­jek­ten. Tech­no­lo­gie ermög­licht eine Viel­zahl von Tools und Dienst­leis­tun­gen, die die betrieb­li­che Effi­zi­enz stei­gern und so dem konti­nu­ier­li­chen Preis­ver­fall auf dem Markt entge­gen­wir­ken können, der vor allem durch die Verbrei­tung von Strea­ming-Diens­ten und die zuneh­mende Menge und Geschwin­dig­keit, mit der Audio‑, Bild- und Text­in­halte in verschie­de­nen Spra­chen rund um den Globus konsu­miert werden, entstan­den ist.

Trans­ak­ti­ons­ana­ly­sen der letz­ten drei Jahre unter­strei­chen diese Trends: Bei 71 Fusio­nen und Über­nah­men sowie Privat­plat­zie­run­gen belief sich das Gesamt­vo­lu­men der Sprach­tech­no­lo­gie-Trans­ak­tio­nen auf 1,2 Milli­ar­den Euro. Die grenz­über­schrei­ten­den Akti­vi­tä­ten in diesem Sektor sind nach wie vor stark, mit 41 % inter­na­tio­na­len Inves­ti­tio­nen aus 24 Käufer­na­tio­nen in 22 Ziel­län­dern. Die meis­ten Trans­ak­tio­nen wurden in den USA, China, Japan und Israel getä­tigt. Fast zwei Drit­tel aller Trans­ak­tio­nen im Sprach­tech­no­lo­gie-Sektor sind Privat­plat­zie­run­gen, der Rest sind Fusio­nen und Über­nah­men, die von den größ­ten Geschäf­ten in Höhe von rund 800 Mio. EUR bis zu klei­ne­ren Inves­ti­ti­ons­run­den von 10 000 EUR reichen.

Über Sepro­Tec

Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons ist ein mehr­spra­chi­ger Dienst­leis­ter, der zu den Top 30 Sprach-Dienst­leis­tern der Welt gehört. Sepro­Tec, gegrün­det 1989, zählt zu den welt­weit größ­ten Anbie­tern von Über­set­zungs- und Dolmet­scher-Services und gehört seit Herbst 2021 zum Port­fo­lio des spani­schen Private Equity-Inves­tors Nazca Capi­tal. Die Über­nahme vom TSD bedeu­tet für das Unter­neh­men den Markt­ein­stieg in Deutschland.

Über tsd
Die 1978 gegrün­dete tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH mit Haupt­sitz in Köln ist seit über 45 Jahren erfolg­reich in der Über­set­zungs- und Loka­li­sie­rungs­bran­che tätig. Mit persön­li­chen und umfas­sen­den Dienst­leis­tun­gen hat sich tsd zu einem etablier­ten und erfah­re­nen Anbie­ter für ein brei­tes Spek­trum an Sprach­dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land und welt­weit entwickelt.

tsd verfolgt einen ganz­heit­li­chen Dienst­leis­tungs­an­satz, der über die Stan­dards eines klas­si­schen Über­set­zungs­bü­ros hinaus­geht. Die Kern­kom­pe­ten­zen des Unter­neh­mens sind mehr­spra­chige Projekte: Über­set­zung, Review, Vali­die­rung, Termi­no­lo­gie, MT-Lösun­gen, Post-Editing, Trans­krea­tion, Sprach­be­ra­tung. Inno­va­tive und effi­zi­ente Prozesse in Berei­chen wie Quali­täts­si­che­rung (DIN ISO 900, ISO 17100 und ISO 18587, ISO 27001) und Tech­no­lo­gie kenn­zeich­nen die Arbeits­weise von tsd. Insbe­son­dere das interne Team von Lingu­is­ten ermög­licht es tsd, komplexe Kunden­an­fra­gen abzu­de­cken, schnell und flexi­bel zu reagie­ren und Dienst­leis­tun­gen in hoher Quali­tät anzu­bie­ten. Eine enge und trans­pa­rente Kunden­be­zie­hung, gepaart mit maßge­schnei­der­ten, effi­zi­en­ten Prozes­sen, gehört zum Selbst­ver­ständ­nis von tsd. www.tsd-int.com

Bera­ter der die Gesell­schaf­te­rin der tsd Diana Frei­bott: McDer­mott Will & Emery 
Dr. Niko­laus von Jacobs (Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Nina Siewert, Marcus Fischer (Coun­sel; beide Steu­er­recht, beide Frank­furt), Dr. Phil­ipp Schäuble (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Matthias Wein­gut, Dr. Robert Feind, LL.M., Dr. Fabian Appa­doo, Sebas­tian Gerst­ner (alle Corporate/M&A)

Über Proven­tis Partners

Proven­tis Part­ners ist eine part­ner­ge­führte M&A‑Beratung, zu deren Kunden mehr­heit­lich mittel­stän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men, Konzern­töch­ter sowie Private Equity-Fonds gehö­ren. Mit über 30 M&A‑Beratern gehört Proven­tis Part­ners zu den größ­ten unab­hän­gi­gen M&A‑Beratungen im deutsch­spra­chi­gen Raum und blickt auf mehr als 20 Jahre M&A‑Erfahrung sowie weit über 300 abge­schlos­sene Trans­ak­tio­nen zurück. Die M&A‑Berater mit Stand­or­ten in Düssel­dorf, Hamburg, München und Zürich sind in den Sekto­ren Indus­tri­als & Chemi­cals, Busi­ness Services, Consu­mer & Retail, TMT, Health­Care sowie Energy & Sustaina­bi­lity aktiv. Die exklu­sive Mitglied­schaft bei Mergers Alli­ance – einer inter­na­tio­na­len Part­ner­schaft führen­der M&A‑Spezialisten – ermög­licht Proven­tis Part­ners Kunden in 30 Ländern in den wich­tigs­ten Märk­ten welt­weit zu beglei­ten. Die Mitglie­der der Mergers Alli­ance mit ihren über 200 M&A‑Professionals bieten Proven­tis Part­ners und damit seinen Kunden einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu loka­len Märk­ten in Europa, Nord­ame­rika, Latein­ame­rika, Asien und Afrika.

News

München/Hamburg – EMZ Part­ners („EMZ“), eine führende euro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft, haben ihre Betei­li­gung an dem Hambur­ger Gewürz­her­stel­ler Anker­kraut an den Schwei­zer Lebens­mit­tel­kon­zern Nestlé verkauft. Die Grün­der und das Manage­ment-Team blei­ben maßgeb­lich betei­ligt. Der Verkauf markiert den ersten Exit des Deutsch­land-Büros von EMZ und bringt den Inves­to­ren in weni­ger als zwei Jahren ein MoM („Multi­ple of Money“) von deut­lich über 2,0. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Aufsichts­be­hör­den. Über die weite­ren Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Gegrün­det 2013, mach­ten die inno­va­ti­ven Gewürz­mi­schun­gen Anker­kraut schnell zu einer „Love Brand“ und zum Chal­len­ger Nummer 1 auf dem DACH-Gewürz­markt. Anker­kraut legt großen Wert auf Nach­hal­tig­keit, was sich sowohl in den Produk­ten als auch den Verpa­ckun­gen zeigt. Die Gewürz­mi­schun­gen enthal­ten keine künst­li­chen Zusatz­stoffe. Das Unter­neh­men verfügt außer­dem über ein wach­sen­des Biosor­ti­ment. Glas­fläsch­chen mit Deckeln aus Kork statt Plas­tik sorgen zudem für voll­stän­dige Recy­cel­bar­keit. Ursprüng­lich ein Digi­tal-First-Unter­neh­men, entwi­ckelte sich Anker­kraut zu einem Omnich­an­nel-Exper­ten, der jeweils rund die Hälfte seines Umsat­zes online und im statio­nä­ren Einzel­han­del erzielt.

EMZ inves­tierte im Septem­ber 2020 gemein­sam mit dem Grün­der und Manage­ment­team in Anker­kraut. Das Unter­neh­men hat sich während der 20-mona­ti­gen Betei­li­gungs­zeit schnell zu einer der führen­den Gewürz­mar­ken in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz entwickelt.

„Anker­kraut war eine ausge­zeich­nete Inves­ti­tion für EMZ und spie­gelt den Kern unse­rer Stra­te­gie wider, gemein­sam mit enga­gier­ten Grün­dern und Manage­ment-Teams zu inves­tie­ren“, meint Klaus Maurer, Part­ner bei EMZ. „Wir freuen uns, dass unsere gemein­sa­men Bemü­hun­gen, Anker­kraut zu einer führen­den Verbrau­cher­marke zu entwi­ckeln, erfolg­reich waren, und danken dem gesam­ten Team für seine groß­ar­tige Arbeit“, ergänzt Guntram Kieferle, Direc­tor bei EMZ.

Die Part­ner­schaft mit Nestlé zielt darauf ab, das Know-how von Anker­kraut im Bereich Direct-to-Consu­mer und Omnich­an­nel mit den umfas­sen­den Ressour­cen und dem inter­na­tio­na­len Vertriebs­netz des Nestlé-Univer­sums zu kombinieren.

„Unsere Part­ner­schaft mit EMZ führte Anker­kraut von einem Meilen­stein zum nächs­ten und wir danken dem Team für seine Unter­stüt­zung. Wir sind sehr stolz darauf, Nestlé als stra­te­gi­schen Part­ner an Bord zu haben, und freuen uns über unser gemein­sa­mes Ziel, Anker­kraut auf die nächste Stufe zu heben”, sagt Stefan Lemcke, der Anker­kraut gemein­sam mit seiner Frau Anne gründete.

„Ich freue mich sehr, das Team von Anker­kraut in unse­rer Nestlé-Fami­lie begrü­ßen zu dürfen. Wir sind beide davon über­zeugt, viel vonein­an­der lernen zu können und das Beste aus zwei Welten zusam­men­zu­brin­gen! Etwa, wie Marken aufge­baut werden, Trends aufge­grif­fen werden und Inno­va­tio­nen entste­hen oder wie ein Port­fo­lio erfolg­reich wach­sen kann“, kommen­tiert Marc Boersch, Vorstands­vor­sit­zen­der der Nestlé Deutsch­land AG.

Bera­ter EMZ:  Houli­han Lokey, Latham & Watkins, Deloitte, Munich Stra­tegy Group

Über EMZ

EMZ ist eine führende euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als Part­ner für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men agiert. Der Schwer­punkt der Akti­vi­tä­ten liegt auf Invest­ments an der Seite von Grün­dern, Fami­li­en­ge­sell­schaf­tern und Manage­ment­teams aus den Büros in Paris und München. EMZ ist ein unab­hän­gi­ger, sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter befin­den­der Invest­ment­fonds, der über eine Basis euro­päi­scher insti­tu­tio­nel­ler Inves­to­ren verfügt. Der aktu­elle Fonds EMZ 9 hat ein Volu­men von über 1,0 Mrd. Euro, wobei die Invest­ment­ti­ckets pro Trans­ak­tion zwischen 25 und 150 Mio. Euro liegen.

 

News

Karlsruhe/ München – Der deut­sche Tech­no­lo­gie-Inves­tor LEA Part­ners und der däni­sche IT-Inves­tor VIA equity geben heute bekannt, dass sie die Mehr­heit an SEMA, der führen­den euro­päi­schen CAD/­CAM-Soft­ware­lö­sung im Bereich Holz­kon­struk­tion und Fertig­bau an Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal verkau­fen. Einzel­hei­ten zur Trans­ak­tion wurden nicht bekanntgegeben.

SEMA, gegrün­det 1984, bietet Schrei­ne­reien und Fertig­bau­un­ter­neh­men Lösun­gen, die alle Akti­vi­tä­ten rund um Holz- und Trep­pen­kon­struk­tion abde­cken. Auf einer einheit­li­chen, einfach zu nutzen­den Programm­ober­flä­che bietet die Soft­ware Anwen­dun­gen, wie 2D/3D-CAD-Planung und ‑Design, foto­rea­lis­ti­sche Visua­li­sie­rung, Ange­bots­be­rech­nung und ‑erstel­lung sowie Produk­ti­ons­pläne und Arbeits­zeich­nun­gen. In Deutsch­land, Öster­reich, Frank­reich, Italien und der Schweiz hat SEMA einen signi­fi­kan­ten Markt­an­teil und einen bemer­kens­wer­ten akti­ven Kunden­stamm von mehr als 10.500 Schrei­ne­rei- und Fertigbauunternehmen.

VIA equity und LEA Part­ners hatten 2019 die Mehr­heits­be­tei­li­gung an SEMA erwor­ben und unter­stütz­ten das Unter­neh­men seit­dem bei seiner Mission, die Markt­füh­rer­schaft auszu­bauen und opera­tive Exzel­lenz zu errei­chen. Unter den neuen Eigen­tü­mern und dank des bewähr­ten Produkts und der hervor­ra­gen­den Kunden­be­zie­hun­gen hatte SEMA ein erheb­li­ches Umsatz- und Gewinn­wachs­tum erreicht. Als Teil der Invest­ment­stra­te­gie verbrei­terte SEMA das Führungs­team, inves­tierte in seine Tech­no­lo­gie­platt­form, über­nahm ein ERP/CRM-Soft­ware­un­ter­neh­men und führte verschie­dene Preis- und Produkt-Bundle-Initia­ti­ven durch.

Alex­an­der Neuss, CEO von SEMA: “Unsere Zusam­men­ar­beit mit VIA und LEA in den letz­ten drei Jahren hat uns wirk­lich gehol­fen, unser volles Poten­zial auszu­schöp­fen. Die umfas­sende Erfah­rung unse­rer Inves­to­ren im Soft­ware-Markt kombi­niert mit der tief­grei­fen­den wirt­schaft­li­chen Exper­tise hat stra­te­gisch perfekt gepasst und uns ermög­licht, unser Wachs­tum zu beschleu­ni­gen und unse­ren Kunden weiter­hin bran­chen­füh­rende Services und Inno­va­tio­nen anzu­bie­ten. Ich bin extrem dank­bar für die Zusam­men­ar­beit und freue mich nun darauf, auf unse­rem Wachs­tums­pfad weiter­zu­ge­hen und in zusätz­li­che Märkte inter­na­tio­nal zu expandieren.”

Chris­tian Roth (Foto, © LEA Part­ners), Mana­ging Part­ner bei LEA Part­ners: “Wir sind sehr stolz, dass wir in der Wachs­tums­ge­schichte von SEMA in den letz­ten Jahren eine Rolle gespielt haben. Während unse­rer Zusam­men­ar­beit hat das SEMA-Team hervor­ra­gende Arbeit geleis­tet und das Unter­neh­men zu einem echten Soft­ware-Cham­pion seiner Bran­che gemacht. Es hat unse­rem Team sehr viel Freude gemacht, Alex­an­der und das Manage­ment dabei zu unter­stüt­zen, die Stra­te­gie und das Wachs­tum anzu­trei­ben und wir sind sicher, dass ihr Enga­ge­ment und ihre Tatkraft ihnen in der Zukunft viele Erfolge ermög­li­chen wird.”

VIA equity und LEA Part­ners wurden bei dieser Trans­ak­tion von Houli­han Lokey, Noerr und Milbank beraten.

Über LEA Partners

Mit aktu­ell 460 Millio­nen EUR an Commit­ments unter­stützt LEA Part­ners als unter­neh­me­ri­scher Eigen­ka­pi­tal­part­ner Grün­der und Manage­ment-Teams in unter­schied­li­chen Entwick­lungs­pha­sen bei ihrem Wachs­tum und dem Errei­chen einer führen­den Markt­po­si­tion. Mit Sitz in Karls­ruhe, einem der größ­ten Tech­no­lo­gie Clus­ter Euro­pas, hat LEA seit 2002 Invest­ments in zahl­rei­che Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men betreut. www.leapartners.de.

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Madrid/Frankfurt am Main – Alan­tra, das welt­weit tätige Invest­ment Banking- und Asset Manage­ment-Unter­neh­men mit Fokus auf das Mid-Market-Segment, hat die Gesell­schaf­ter der Aakamp GmbH („Aakamp“), einem führen­den deut­schen Herstel­ler von Vitami­nen, Mine­ra­lien und Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln (VMS), bei der Veräu­ße­rung des Unter­neh­mens an Farm­aceu­tici Procemsa („Procemsa“) bera­ten. Procemsa, ein von Invest­in­dus­trial Growth L.P. („Invest­in­dus­trial“) gehal­te­nes Unter­neh­men, ist auf die Produk­tion, Verpa­ckung sowie Forschung und Entwick­lung von Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln spezia­li­siert. Der Abschluss der Trans­ak­tion wurde heute bekannt gegeben.

Aakamp wurde 2009 gegrün­det und ist der wich­tigste Lohn­her­stel­ler für deut­sche VMS-Marken im Direct-to-Consu­mer-Segment (D2C). Seit 2019 ist Auctus Capi­tal Part­ners, ein führen­der deut­scher Buy and Build-Inves­tor, an der Seite von Grün­der Alex­an­der Keibel und dem Manage­ment-Team Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter des Unter­neh­mens. Aakamp bietet das gesamte Spek­trum an Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln (einschließ­lich Kapseln, Tablet­ten, Soft­gels, Flüs­sig­kei­ten und Pulver) sowie eine umfas­sende Palette an Dienst­leis­tun­gen (einschließ­lich Produkt­ent­wick­lung, Produk­tion, Verpa­ckung, Etiket­tie­rung und Lage­rung) an. Aakamp verfügt über eine hoch­mo­derne und ‑flexi­ble Produk­ti­ons­an­lage in Bred­dorf und beschäf­tigt rund 200 Mitar­bei­ter. Unter der Leitung des Grün­ders Alex­an­der Keibel, der auch künf­tig als CEO fungie­ren wird, hat Aakamp in den letz­ten zehn Jahren ein außer­ge­wöhn­li­ches und konti­nu­ier­li­ches Wachs­tum erzielt.

Mit dem Erwerb von Aakamp durch Procemsa setzt Invest­in­dus­trial seine Stra­te­gie fort, einen euro­päi­schen Markt­füh­rer im VMS-Sektor aufzu­bauen. Die Trans­ak­tion ermög­licht den Zugang zum deut­schen Markt, der mit einem Volu­men von 2,5 Milli­ar­den Euro der dritt­größte in Europa nach Italien und dem Verei­nig­ten König­reich ist. Er zeich­net sich durch das am schnells­ten wach­sende D2C-Segment aus und ist daher von beson­de­rer stra­te­gi­scher Bedeu­tung. Procemsa gehört nach Abschluss der Trans­ak­tion zu den größ­ten Akteu­ren im euro­päi­schen VMS-Markt.

Die Trans­ak­tion unter­streicht die führende Posi­tion von Alan­tra als inter­na­tio­na­ler Midmarket‑M&A‑Berater für die Berei­che VMS und Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel. Alan­tra hat vor kurzem bei den Veräu­ße­run­gen von Bee Health (Groß­bri­tan­nien) an INW, von Nutri­sci­ence Inno­va­tions (USA) an Tilia Capi­tal, von GS Capsule (China) an Advent Inter­na­tio­nal, von Patent Co (Serbien) an RWA sowie beim Erwerb von UAS Labo­ra­to­ries (USA) durch Chr. Hansen und OFI (Italien) durch Procemsa beraten.

Charles Lance­ley, Head of UK Food & Nutri­tion, und Chris­to­pher Jobst, Part­ner bei Alan­tra Deutsch­land, leite­ten die Trans­ak­tion mit Unter­stüt­zung von einem Team aus England und Deutsch­land. Dank seiner umfas­sen­den Bran­chen­kennt­nis und seinen engen Bezie­hun­gen zu Stra­te­gen konnte das Team ein äußerst erfolg­rei­ches Ergeb­nis für Aakamp erzielen.

Chris­to­pher Jobst sagte: „Als führen­der Anbie­ter auf dem deut­schen VMS-Markt und unver­zicht­ba­rer Part­ner für seine Kunden war Aakamp ein begehr­tes Asset auf dem euro­päi­schen Markt. Gemein­sam mit dem Grün­der Alex­an­der Keibel und den weite­ren Gesell­schaf­tern haben wir zahl­rei­che Optio­nen geprüft, die sowohl den Anfor­de­run­gen der Gesell­schaf­ter als auch denen des Unter­neh­mens lang­fris­tig gerecht werden soll­ten. Wir freuen uns, mit Procemsa einen Part­ner gefun­den zu haben, der stra­te­gisch und kultu­rell ideal zu Aakamp passt, und sind gespannt auf den weite­ren Erfolg des Unternehmens.“

Charles Lance­ley ergänzte: „Die Verbrau­cher­aus­ga­ben für Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel in Europa sind auf einem Rekord­ni­veau, die Verbes­se­rung von Gesund­heit und Wohl­be­fin­den gehört zu den großen Trends. Führende Unter­neh­men wie Aakamp nehmen als Inno­va­to­ren, Entwick­ler und Herstel­ler eine kriti­sche Rolle in der VMS-Liefer­kette ein und werden daher auch weiter­hin großes Inter­esse von stra­te­gi­schen Käufern und Finanz­in­ves­to­ren auf sich ziehen.“

Alex­an­der Keibel, CEO von Aakamp, sagte: „Wir sind sehr stolz, das Vertrauen eines Part­ners wie Invest­in­dus­trial gewon­nen zu haben und künf­tig mit einer großen Gruppe wie Procemsa zusam­men­ar­bei­ten zu können. Unser Markt entwi­ckelt sich durch die Digi­ta­li­sie­rung schnell weiter und wir sind über­zeugt, dass unsere inter­na­tio­nale Prägung die Posi­tio­nie­rung von Procemsa im Sektor stär­ken wird. Wir bedan­ken uns bei Alan­tra für die Unter­stüt­zung in diesem Prozess. Die grenz­über­grei­fende Zusam­men­ar­beit hat naht­los funk­tio­niert und großen Mehr­wert gebracht.“

Andrea Bonomi, Vorsit­zen­der des Indus­trial Advi­sory Board von Invest­in­dus­trial, sagte: „Diese Akqui­si­tion ist ein weite­res Beispiel für die erfolg­rei­che Konso­li­die­rungs­stra­te­gie, die Invest­in­dus­trial seit dem Beginn seiner Tätig­keit umge­setzt und dabei mehr als 150 Add-on-Akqui­si­tio­nen für seine Port­fo­lio-Unter­neh­men durch­ge­führt und erfolg­reich inte­griert hat. Procemsa befin­det sich in einer hervor­ra­gen­den Posi­tion, um seine inter­na­tio­nale Expan­sion sowohl durch Akqui­si­tio­nen als auch durch orga­ni­sches Wachs­tum weiter erfolg­reich voran­zu­trei­ben. Mit Aakamp haben wir eine wert­volle Ergän­zung gefun­den, um unsere Posi­tion auf dem wich­ti­gen deut­schen Markt zu festigen.“

Über Alan­tra

Alan­tra ist ein welt­weit in den Berei­chen Alter­na­tive Asset Manage­ment, Invest­ment Banking und Kredit­port­fo­lio-Bera­tung akti­ves Unter­neh­men, das sich auf Dienst­leis­tun­gen für Unter­neh­men, Fami­lien und Inves­to­ren konzen­triert, die im mitt­le­ren Markt­seg­ment aktiv sind. Die Gruppe verfügt über mehr als 540 Profes­sio­nals in Europa, den USA, Latein­ame­rika und Asien. Der Geschäfts­be­reich Invest­ment Banking bietet unab­hän­gige Bera­tung bei M&A‑, Debt Advisory‑, Restruk­tu­rie­rungs- und Kapi­tal­markt­trans­ak­tio­nen und hat in den letz­ten drei Jahren mehr als 450 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­wert von über 70 Milli­ar­den Euro beglei­tet. Die Spezia­lis­ten von Alan­tra verfü­gen sowohl über umfas­sen­des welt­wei­tes Sektor-Know­how als auch starke Bezie­hun­gen zu loka­len Unter­neh­men, Inves­to­ren, Unter­neh­mern und Finan­zie­rungs­in­sti­tu­tio­nen in jedem ihrer Märkte. www.alantra.com

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Paris/ Frank­furt a. M. — The Ardian Clean Energy Ever­green Fund (ACEEF) is targe­ting € 1 billion for its first invest­ment cycle. As an Article 9 fund under the EU’s SFDR, it is a perma­nent, long-term invest­ment plat­form enti­rely dedi­ca­ted to finan­cing clean energy

Ardian, a world-leading private invest­ment house, today announ­ces the launch of a new open-ended fund – Ardian Clean Energy Ever­green Fund (ACEEF).

The fund is Ardian Infrastructure’s first ever­green fund, offe­ring inves­tors the oppor­tu­nity to grow their expo­sure to rene­wa­bles and the energy tran­si­tion. It is an Article 9 fund under the EU’s Sustainable Finance Disclo­sure Regu­la­tion (SFDR) and ther­e­fore meets the highest social and envi­ron­men­tal stan­dards in Europe.

More than half of its € 1 bn target has alre­ady been inves­ted in a seed port­fo­lio of 12 wind and solar assets, tota­ling 1 GW of capa­city in Europe and the Ameri­cas. The fund will conti­nue to target mature rene­wa­ble tech­no­lo­gies inclu­ding solar, wind and hydro­elec­tric, as well as emer­ging tech­no­lo­gies such as biogas, biomass, storage, and energy effi­ci­ency. The stra­tegy is focu­sed on opera­tio­nal opti­miza­tion to maxi­mize value crea­tion. The fund targets up to €150m per indi­vi­dual investment.

The AXA Group is the corner­stone inves­tor of ACEEF, and this part­ner­ship perfectly aligns with AXA’s ambi­tion to fight climate change by finan­cing the energy tran­si­tion. As an open-ended struc­ture, the fund will provide a perma­nent solu­tion to Ardian’s clients to support rene­wa­ble energy as part of Ardian’s wider energy tran­si­tion stra­tegy. The launch of ACEEF follows the crea­tion of Hy24, the world’s largest invest­ment plat­form focu­sed on clean hydrogen.

ACEEF port­fo­lio will also bene­fit from Opta, Ardian Infrastructure’s in house digi­tal tool which coll­ects and analy­ses data from its rene­wa­ble assets. The plat­form uses this data to better under­stand produc­tion patterns, iden­tify areas for impro­ve­ment and opti­mize asset perfor­mance, as well as moni­to­ring reve­nues at risk.

“ACEEF is a new inno­va­tive step to provide long term capi­tal to acce­le­rate the energy tran­si­tion. The fund, mana­ged by a highly quali­fied team with a track record span­ning 15 years and a large network of indus­trial experts, offers to our clients a unique plat­form to operate in the rene­wa­ble energy sector with an indus­trial approach. Ardian’s stra­tegy to acce­le­rate the energy tran­si­tion is more rele­vant than ever to fight climate change and to contri­bute to energy independence.”

Mathias Burg­hardt, Head of Ardian Infra­struc­ture and Member of Ardian’s Execu­tive Committee
Ardian has been one of the pioneers in energy tran­si­tion, having star­ted inves­t­ing in the rene­wa­ble asset class since 2007. Across all Ardian Infra­struc­ture Funds, the team alre­ady mana­ges more than 7.6GW of heat and rene­wa­ble energy capa­city in Europe and the Americas.

In the coming months, Ardian’s exper­tise will be further streng­the­ned by the arri­val of a new Mana­ging Direc­tor from the rene­wa­bles indus­try, who will be dedi­ca­ted to the clean energy platform.

About Ardian

Ardian is a world-leading private invest­ment house with assets of US$125 billion mana­ged or advi­sed in Europe, the Ameri­cas and Asia. The company is majo­rity-owned by its employees. It keeps entre­pre­neur­ship at its heart and focu­ses on deli­ve­ring excel­lent invest­ment perfor­mance to its global inves­tor base. Through its commit­ment to shared outco­mes for all stake­hol­ders, Ardian’s acti­vi­ties fuel indi­vi­dual, corpo­rate and econo­mic growth around the world. Holding close its core values of excel­lence, loyalty and entre­pre­neur­ship, Ardian main­ta­ins a truly global network, with more than 850 employees working from fifteen offices across Europe (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­bourg, Madrid, Milan, Paris and Zurich), the Ameri­cas (New York, San Fran­cisco and Sant­iago) and Asia (Beijing, Singa­pore, Tokyo and Seoul). It mana­ges funds on behalf of more than 1,200 clients through five pillars of invest­ment exper­tise: Secon­da­ries, Direct Funds, Infra­struc­ture, Real Estate and Private Debt.

www.ardian.com

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Hamburg/ New York/ Berlin — Das Hambur­ger FinTech Unter­neh­mens Express­Group, gegrün­det 2019, hat eine Serie‑A Finan­zie­rung mit einem Gesamt­vo­lu­men von € 25 Millio­nen einge­sam­melt. Diese wurde von Project A Ventures und Insight Part­ners ange­führt. 

Mittels eines KI-gestütz­ten Backend-Systems ermög­licht Express­Group Platt­form-Anbie­tern wie Buch­hal­tungs­un­ter­neh­men, Steu­er­be­ra­tern und Rechts­an­wäl­ten eine Verar­bei­tung von Steu­er­ak­ten inner­halb von Minu­ten. Das System verbin­det maschi­nel­les Lernen und Auto­ma­ti­sie­rungs­funk­tio­nen mit manu­el­ler Arbeit, um eine einfa­chere, schnel­lere und genauere Bear­bei­tung von Einkom­men-Steu­er­erklä­run­gen zu gewähr­leis­ten. Das erste Produkt, Express­Steuer, bietet den Anwen­dern die Möglich­keit, die erfor­der­li­chen Daten inner­halb von 10 Minu­ten zu über­mit­teln, und stellt ande­rer­seits Prozess­in­tel­li­genz und Auto­ma­ti­sie­rung für Steu­er­fach­leute bereit. In weni­ger als 12 Mona­ten sind sie damit auf ein Forde­rungs­vo­lu­men von insge­samt € 45 Millio­nen ange­stie­gen.  

Anknüp­fend an das viel­ver­spre­chende Wachs­tum in Deutsch­land, rich­tet Express­Group seinen Fokus nun auf den größe­ren EU-Steu­er­markt. Die zusätz­li­chen Mittel sollen für die inter­na­tio­nale Expan­sion des Unter­neh­mens und die Einfüh­rung weite­rer Produkte in zusätz­li­chen FinTech Berei­chen aufge­wen­det werden.

Über Project A Ventures 

Project A (Foto: Manage­ment-Team, © Project A) ist eines der führen­den Venture Capi­tal Unter­neh­men in Europa mit Büros in Berlin und London. Neben einem Verwal­tungs­ver­mö­gen von etwa $ 600 Millio­nen unter­stützt Project A seine Port­fo­lio-Unter­neh­men mit einem Team von mehr als 100 Exper­ten der Berei­che Soft­ware- und Produkt­ent­wick­lung, Busi­ness Intel­li­gence, Bran­ding, Design, Marke­ting, Vertrieb und Recrui­ting. Project A wurde 2012 gegrün­det und hat seit­her mehr als 100 Start-ups unterstützt.
Zum Port­fo­lio gehö­ren Unter­neh­men wie Trade Repu­blic,  World­Re­mit,  senn­der, KRY,  Spry­ker,  Cata­wiki und Voi.

Über Express­Group 

Express­Group will Fintech-Produkte für die Arbei­ter- und Mittel­schicht neu konzi­pie­ren, begin­nend im Bereich der Steu­ern. Das Ziel ist, dass jeder die über­zahl­ten Steu­ern vom Finanz­amt zurück­for­dern kann — unab­hän­gig von Einkom­men, Sprach­bar­rie­ren oder Kennt­nis­sen über das Steu­er­sys­tem. Gegrün­det wurde das Unter­neh­men 2019 von Maxi­mi­lian Lamb­s­dorff, Dennis Konrad, Konstan­tin Loeb­ner, Mehdi Afridi und Andreas Santoro. Das erste Produkt der Express­Group, “Express­Steuer”, ist seit 2021 auf dem Markt und hat bereits tausen­den Kunden, die noch nie eine Steu­er­erklä­rung abge­ge­ben haben, dabei gehol­fen, dies inner­halb weni­ger Minu­ten zu tun.
 
Bera­ter Project A Ventures:  YPOG

Dr. Frede­rik Gärt­ner (Lead, Corporate/Transactions), Part­ner , Tobias Lovett (Corporate/Transactions), Senior Asso­ciate , Matthias Kres­ser (Finance), Asso­cia­ted Part­ner , Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Part­ner, Anna Eick­meier (Data Protec­tion), Senior Asso­ciate, Dr. Niklas Ulrich (Regu­la­tory), Asso­ciate, Stefan Rich­ter (Tax), Part­ner, Lukas Schmitt (Tax), Associate

Bera­ter Insight Part­ners: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Das Will­kie Team wurde gelei­tet von den Part­nern Miriam Steets und Dr. Axel Wahl (beide Corporate/M&A, Frank­furt) und um- fasste die Part­ner Matthew Haddad (Corpo­rate M&A, New York) und Dr. Jens- Olrik Murach (Kartell­recht, Brüssel), den Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr. Tobias Gerigk und Nils Bock (beide Corporate/M&A, Frankfurt).

 

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Berlin — Product­sup konnte bei Bregal Mile­stone und Nord­wind Capi­tal Euro 65 Mio. einsam­meln. “Die Inves­ti­tion wird es Product­sup ermög­li­chen, seine Produkt­ent­wick­lung weiter voran­zu­trei­ben, Fusi­ons- und Akqui­si­ti­ons­mög­lich­kei­ten zu nutzen, sein Part­ner­netz­werk zu stär­ken und in neue Märkte zu expan­die­ren, um seine Posi­tion als führende globale Lösung für den Erfolg im Handel zu festi­gen.”, teilt das Unter­neh­men mit. Das Berli­ner Unter­neh­men, das 2010 von Kai Seefeldt und Johan­nis Hatt gegrün­det wurde, kümmert sich um “Daten­in­te­gra­tion im E‑Commerce”.

In der voran gegan­ge­nen Finan­zie­rungs­runde inves­tier­ten Nord­wind Capi­tal und die Deut­sche Handels­bank zuletzt rund Euro 18,5 Mio. in das Unter­neh­men, gegrün­det und geführt von Vincent Peters und Stefan Sonn­tag mit aktu­ell ca. 250 Mitarbeitern.

www.productsup.com©

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Luxem­bourg — Die Univer­sal Invest­ment Gruppe und die Anteils­eig­ner der Euro­pean Fund Admi­nis­tra­tion (EFA) – Banque de Luxem­bourg, Banque et Caisse d’Épargne de l’État, Oddo BHF und Quin­tet Private Bank (Europe) S.A. – haben sich auf die Übernahme der EFA durch die Univer­sal Invest­ment Gruppe geei­nigt. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die luxem­bur­gi­sche Finanz­auf­sicht CSSF und wird voraus­sicht­lich in der zwei­ten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen.

EFA wurde 1996 gegründet und ist mit Stand­or­ten in Luxem­burg und Frank­reich und einem admi­nis­trier­ten Vermögen von fast 167 Milli­ar­den Euro per Ende 2021 einer der führenden Anbie­ter von Fonds­ad­mi­nis­tra­tion, Private-Asset-Services sowie von Lösungen im Front‑, Middle- und Back­of­fice. Zu den Kunden zählen Banken, Asset Mana­ger, Versi­che­run­gen, Vermögensverwalter, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anleger.

Die Univer­sal Invest­ment Gruppe ist eine der größten Fonds-Service-Platt­for­men in Europa mit einem admi­nis­trier­ten Vermögen von rund 750 Milli­ar­den Euro, etwa 2.000 Publi­kums- und insti­tu­tio­nel­len Fonds­man­da­ten und mehr als 1.000 Mitar­bei­ten­den an den Stand­or­ten Frank­furt am Main, Luxem­burg, Dublin, London, Hamburg und Krakau. In den vergan­ge­nen Jahren ist Univer­sal Invest­ment aufge­stie­gen in die Riege der weni­gen großen inter­na­tio­na­len Anbie­ter in diesem Markt. Neben der DACH-Region treibt Univer­sal Invest­ment die Inter­na­tio­na­li­sie­rung durch luxem­bur­gi­sche und irische Fonds­hubs erfolg­reich voran, insbe­son­dere für inter­na­tio­nale Asset Manager.

Der Zusam­men­schluss beider Unter­neh­men stärkt die gemein­same Präsenz auf den europäischen Märkten mit gemein­sa­men Assets under Admi­nis­tra­tion von mehr als 900 Milli­ar­den Euro in über 7.000 Fonds und Strukturen.

Fernand Reiners, Vorsit­zen­der des EFA-Verwal­tungs­rats, kommen­tiert: „EFA und Univer­sal Invest­ment teilen eine ähnliche Geschichte, vergleich­bare Geschäftsmodelle und Ziele. Beide wurden ursprünglich von Banken gegründet, um das Know-how für die Fonds­ad­mi­nis­tra­tion zu bündeln. Das sich die Kunden dank der Spezia­lis­ten auf ihr Kerngeschäft konzen­trie­ren war und ist der Trei­ber für das starke Wachs­tum beider Unter­neh­men. Wir sind überzeugt, dass sich diese Erfolgs­ge­schichte fort­set­zen wird, indem wir EFA der Univer­sal Invest­ment Gruppe anver­trauen. Als stra­te­gi­sche Kunden verpflich­ten sich die bishe­ri­gen Anteils­eig­ner zum lang­fris­ti­gen Erfolg von EFA als Teil der Univer­sal Invest­ment Gruppe beizutragen.“

Michael Rein­hard (Foto, © UI), CEO der Univer­sal Invest­ment Gruppe, fügt hinzu: „EFA passt perfekt zu Univer­sal Invest­ment und unse­rer Wachs­tums­ge­schichte. Der Zusam­men­schluss mit EFA ist nicht nur ein weite­rer Meilen­stein auf dem Weg zu unse­rem Ziel, die führende europäische Inves­tor- Services-Platt­form und Super­ManCo zu werden, sondern auch für unse­ren Anspruch, unse­ren Kunden das gesamte Spek­trum an Inves­tor Services anzu­bie­ten“. EFA wird künftig als inter­na­tio­nale Inves­tor-Services-Platt­form der Gruppe mit Sitz in Luxem­burg und Frank­reich fungie­ren und so die Frank­fur­ter Admi­nis­tra­ti­ons­platt­form für die DACH-Region ergänzen. „Unsere Kunden werden von zusätzlichen Lösungen im Bereich der Alter­na­tive Invest­ments und der Private Assets profi­tie­ren. Die Verknüpfung unse­rer erfolg­rei­chen Geschäftsmodelle wird sowohl das Wachs­tum als auch die Inter­na­tio­na­li­sie­rung unse­res gemein­sa­men Unter­neh­mens weiter beschleu­ni­gen. Gemein­sam wollen wir die Kunden­ba­sis unter ande­rem in Skan­di­na­vien, Frank­reich und den Bene­lux-Staa­ten deut­lich ausbauen. Wir freuen uns deswe­gen sehr, die Mitar­bei­ten­den und Kunden von EFA in der Univer­sal Invest­ment Gruppe will­kom­men zu heißen.“

Beide Unter­neh­men haben spezia­li­sierte Geschäftsmodelle im Bereich Asset Servicing und teilen die Idee einer offe­nen und modu­la­ren Platt­form für die Finanz­dienst­leis­tungs­bran­che. Kunden bringt der Zusam­men­schluss Vorteile in Form eines spezia­li­sier­ten Finanz­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mens mit klarem Geschäftsmodell, neuen Produkt­ent­wick­lun­gen insbe­son­dere im Bereich der priva­ten und alter­na­ti­ven Anla­gen und der Inno­va­ti­ons­kraft etwa im Bereich digi­ta­ler Assets. Gemein­sam wollen beide Unter­neh­men die Kunden­ba­sis unter ande­rem in Skan­di­na­vien, Frank­reich und den Bene­lux-Staa­ten deut­lich ausbauen.

Über die Euro­pean Fund Administration
EFA wird als Teil der Univer­sal Invest­ment Gruppe und unter der Marke Univer­sal Invest­ment eine eigenständige Geschäftseinheit blei­ben. Das Unter­neh­men ergänzt das Geschäftsmodell von Univer­sal Invest­ment und gemein­sam bauen sie künftig das Port­fo­lio an Dienst­leis­tun­gen für inter­na­tio­nale Kunden aus. Univer­sal Invest­ment Luxem­bourg wird weiter­hin unabhängig von EFA für die Gruppe das erfolg­rei­che inter­na­tio­nale Third-Party-ManCo- und AIFM-Geschäft betreiben.

Mit Stand­or­ten in Luxem­burg und Frank­reich ist die 1996 gegründete EFA einer der führenden Anbie­ter von Fonds­ad­mi­nis­tra­tion, Private-Asset-Services sowie Lösungen für Front‑, Middle- und Back­of­fice. Zu den Kunden zählen Banken, Asset Mana­ger, Versi­che­run­gen, Vermögensverwalter, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Mehr unter www.efa.eu.

Über Univer­sal Invest­ment Gruppe
Die Univer­sal Invest­ment Gruppe ist eine der führenden europäischen Fonds-Service-Platt­for­men und Super ManCos. Das 1968 gegründete Unter­neh­men bietet als unabhängige Platt­form Fonds­in­itia­to­ren und insti­tu­tio­nel­len Anle­gern Struk­tu­rie­rungs- und Administrationslösungen sowie Risi­ko­ma­nage­ment für Wert­pa­piere, Immo­bi­lien und Alter­na­tive Invest­ments. Die Gesell­schaf­ten UI Labs, UI Enlyte und CAPin­side runden das inno­va­tive Service-Ange­bot der Gruppe ab.

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München/ Paris — EMZ Part­ners erwirbt die Mehr­heit der Anteile an Foto­Fin­der, dem führen­den Anbie­ter von Visua­li­sie­rungs­tech­no­lo­gie für Haut­krebs­früh­erken­nung und Ästhe­tik. Mitgrün­der und Haupt­ge­sell­schaf­ter Rudolf Mayer zieht sich aus seiner Gesell­schaf­ter­po­si­tion zurück und vertraut den zukünf­ti­gen Erfolg von Foto­Fin­der dem Mitgrün­der Andreas Mayer, weite­ren Mitglie­dern der Fami­lie Mayer sowie ausge­wähl­ten Mitglie­dern des Manage­ment­teams an. Alle Letzt­ge­nann­ten reinves­tie­ren einen wesent­li­chen Teil ihrer Erlöse oder werden neue Gesellschafter.

Das euro­päi­sche Private Equity-Unter­neh­men EMZ Part­ners hat eine verbind­li­che Verein­ba­rung über den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Foto­Fin­der mit Haupt­sitz in Bad Birn­bach getrof­fen. Der Grün­der des Unter­neh­mens, Rudolf Mayer, der gemein­sam mit seinem Sohn und Co-Grün­der Andreas Mayer die erfolg­rei­che Entwick­lung des Unter­neh­mens voran­ge­trie­ben und Foto­Fin­der zur führen­den und zukunfts­wei­sen­den Marke im Bereich der Tech­no­lo­gie zur Haut­krebs­früh­erken­nung geformt hat, wird sich voll­stän­dig aus seiner Rolle als Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter zurückziehen.

Die bedeu­ten­den (Rück-)Beteiligungen aller ande­ren bestehen­den Fami­li­en­ge­sell­schaf­ter sowie weite­rer Mitglie­der des Manage­ment­teams unter­strei­chen deut­lich die viel­ver­spre­chen­den Aussich­ten des Unter­neh­mens und die feste Über­zeu­gung vom zukünf­ti­gen Erfolg.

Foto­Fin­der wurde 1991 gegrün­det und bietet Produkte und Dienst­leis­tun­gen für Derma­to­lo­gen, derma­to­lo­gi­sche Klini­ken, Kran­ken­häu­ser, Scree­ning-Zentren und Forschungs­in­sti­tute an. Foto­Fin­der Systeme kombi­nie­ren proprie­täre KI-basierte Soft­ware mit bran­chen­füh­ren­der Tech­no­lo­gie für Auto­ma­ti­sier­tes Total Body Mapping sowie für Video-Derma­to­sko­pie und bilden so inte­grierte Lösun­gen zur Visua­li­sie­rung der Haut. Das Unter­neh­men pflegt eine enge Zusam­men­ar­beit mit Univer­si­tä­ten und führen­den Exper­ten in der Derma­to­lo­gie und hat über seine Foto­Fin­der Online Academy Zugang zu einem globa­len Netz­werk von Derma­to­lo­gen. Das Leis­tungs­an­ge­bot wird komplet­tiert durch ein Service-Port­fo­lio inklu­sive Wartung, Schu­lun­gen und Zweitmeinungsdiensten.

Obgleich der Kern­markt von Foto­Fin­der in Deutsch­land und der DACH-Region liegt, ist das Unter­neh­men welt­weit tätig und erzielt mehr als 70% seines Umsat­zes im Ausland in über 90 Ländern. Die Produkte und Dienst­leis­tun­gen werden direkt, über Toch­ter­ge­sell­schaf­ten sowie über ein welt­wei­tes Netz von Händ­lern und Vertre­tern verkauft.

Ange­trie­ben durch das welt­weit stei­gende Bewusst­sein für Haut­krebs­er­kran­kun­gen verfolgt Foto­Fin­der attrak­tive Wachs­tums­op­tio­nen in stark regu­lier­ten regio­na­len Medi­zin­tech­nik-märk­ten. Dazu gehö­ren die weitere inter­na­tio­nale Expan­sion, die stär­kere Fokus­sie­rung auf tech­no­lo­gisch hoch­wer­tige Lösun­gen (ATBM Master), die eigene KI-gestützte Tech­no­lo­gie und die konse­quente Bear­bei­tung des angren­zen­den Ästhe­tik- und Beauty-Marktes.

Shear­man & Ster­ling hat EMZ Part­ners (EMZ) bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der Mehr­heits­an­teile an der Foto­Fin­der Systems GmbH (Foto­Fin­der), einem führen­den Anbie­ter von Visua­li­sie­rungs­tech­no­lo­gie für Haut­krebs­früh­erken­nung und Ästhe­tik, beraten.
Das Shear­man & Ster­ling Team umfasste Part­ner Winfried M. Carli und Asso­ciate Daniel Wagner (beide München-Finance). Das Team um Part­ner Winfried M. Carli berät EMZ regel­mä­ßig bei Finan­zie­run­gen wie zuletzt bei den Betei­li­gun­gen an Hermann Pipers­berg, cele­brate company und Ankerkraut.

Über Foto­fin­der
Foto­Fin­der, gegrün­det 1991, bietet Produkte und Dienst­leis­tun­gen für Derma­to­lo­gen, derma­to­lo­gi­sche Klini­ken, Kran­ken­häu­ser, Scree­ning-Zentren und Forschungs­in­sti­tute an. Die verkauf­ten Systeme kombi­nie­ren proprie­täre KI-basierte Soft­ware mit bran­chen­füh­ren­der Tech­no­lo­gie für Auto­ma­ti­sches Total Body Mapping (ATBM) sowie für Video-Derma­to­sko­pie und bilden so inte­grierte Lösun­gen zur Visua­li­sie­rung der Haut.

Über EMZ

EMZ ist eine führende euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die sich als Part­ner von Mittel­stands­un­ter­neh­men versteht. Im Fokus der Akti­vi­tä­ten stehen Invest­ments an der Seite von Grün­dern, Fami­li­en­ge­sell­schaf­tern und Mana­gern. EMZ wird mehr­heit­lich von den eige­nen Mitar­bei­tern kontrol­liert und inves­tiert das Geld insti­tu­tio­nel­ler Anle­ger aus Europa. Aus dem aktu­el­len Fonds mit einem Volu­men von über einer Milli­arde Euro tätigt EMZ Invest­ments in Höhe von 10 bis 150 Millio­nen Euro.

Über Shear­man & Sterling

Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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München – Die Gesell­schaf­ter der DC-Soft­ware Doster & Christ­mann GmbH haben 100% ihrer Anteile an der Gesell­schaft an die FRILO Soft­ware GmbH, Stutt­gart, Teil der Nemet­schek Group, München, veräu­ßert. Das in München ansäs­sige Unter­neh­men entwi­ckelt seit 1989 spezi­elle Soft­ware­lö­sun­gen für den Grund­bau. Mit der Über­nahme baut FRILO sein Produkt-Port­fo­lio im Segment Grund­bau & Funda­mente stra­te­gisch aus und stärkt so seine Posi­tion als ein führen­der Anbie­ter von bausta­ti­schen Berechnungsprogrammen.

Die DC-Soft­ware deckt mit mehr als 30 Program­men ein umfas­sen­des Spek­trum digi­ta­ler Grund­bau­lö­sun­gen ab. Das Ange­bot des Soft­ware­un­ter­neh­mens glie­dert sich in zwei Teil­be­rei­che des Grund­baus. Anwen­der setzen die Programme des Segments DC-Boden­me­cha­nik für Baugrund-Erkun­dun­gen, Boden- und Altlas­ten­un­ter­su­chun­gen sowie die Darstel­lung von Geother­mie-Bohrun­gen und Erdwärme-Sonden ein. Die Programm­gruppe DC-Grund­bau­sta­tik umfasst hinge­gen Soft­ware­lö­sun­gen für geotech­ni­sche Berech­nun­gen, Grund­bau­sta­tik sowie Grund­was­ser­ab­sen­kung und Versickerung.

Seit der Grün­dung im Jahr 1989 hat sich die DC-Soft­ware zu einem nach­hal­tig wach­sen­den und profi­ta­blen Unter­neh­men entwi­ckelt. Mit der Über­nahme der am DACH-Markt etablier­ten Firma erwei­tert FRILO sein Port­fo­lio im Segment Grund­bau & Funda­mente rich­tungs­wei­send. „Wir freuen uns außer­or­dent­lich, mit der DC-Soft­ware lang­jäh­rige Exper­tise in der Soft­ware­ent­wick­lung auf dem Spezi­al­ge­biet des Grund­baus für unsere Kunden hinzu­ge­won­nen zu haben“, so Markus Gallen­ber­ger, Geschäfts­füh­rer von FRILO. „Unsere Kunden profi­tie­ren aufgrund des Aufsto­ckens unse­rer Grund­bau-Lösun­gen von einem enor­men Lösungs­port­fo­lio, das FRILO für das Tages­ge­schäft bereit­stellt. Das bestän­dig wach­sende und nutz­brin­gende Produkt-Port­fo­lio macht für unsere Kunden stets den Unterschied.“

„Wir legen großen Wert darauf, dass die Konti­nui­tät für Kundin­nen und Kunden sowie Mitar­bei­tende mit der Über­nahme sicher­ge­stellt ist. Ich bin über­zeugt, dass FRILO und die Nemet­schek Group die entspre­chen­den Voraus­set­zun­gen dafür bereit­stel­len“, sagt Dr.-Ing. Armin Doster, Mitgrün­der der DC-Soft­ware. „Darüber hinaus verspre­chen wir uns von diesem Schritt, die star­ken Syner­gien zwischen beiden Unter­neh­men gewinn­brin­gend zu nutzen und von neuen Impul­sen zu profitieren.“

Die Rolle von Proven­tis Partners
Proven­tis Part­ners hat die Gesell­schaf­ter der DC-Soft­ware Doster & Christ­mann GmbH als exklu­si­ver M&A‑Berater bei der Vorbe­rei­tung und Umset­zung der Trans­ak­tion beglei­tet. Neben der Durch­füh­rung eines struk­tu­rier­ten Verkaufs­pro­zes­ses umfass­ten die Bera­tungs-Leis­tun­gen die Erstel­lung von Marke­ting- und Trans­ak­ti­ons­un­ter­la­gen, Iden­ti­fi­ka­tion und Anspra­che poten­zi­el­ler Inves­to­ren inklu­sive Manage­ment-Präsen­ta­tio­nen sowie Unter­stüt­zung bei der Due Dili­gence und Verhand­lung der Trans­ak­tion. Das Trans­ak­ti­ons­team von Proven­tis Part­ners waren Jan Pörsch­mann (Part­ner, München), und Maxi­mi­lian Gluchow­ski (Asso­ciate, München).

Über die DC-Soft­ware Doster & Christ­mann GmbH

DC-Soft­ware mit Sitz in München entwi­ckelt und vertreibt seit 1989 Soft­ware in den Berei­chen Grund­bau­sta­tik und Boden­me­cha­nik und kann auf mehr als 30 Jahre Erfah­rung in diesen Berei­chen zurück­grei­fen. Durch Unter­stüt­zung mehre­rer Spra­chen sowie der Normen unter­schied­li­cher Länder sind die DC-Soft­ware-Programme inter­na­tio­nal nutz­bar. DC-Soft­ware wird in über 50.000 Programm­li­zen­zen von mehr als 3000 Kunden in über 80 Ländern auf allen Konti­nen­ten einge­setzt. Weitere Infor­ma­tio­nen unter https://www.dc-software.de/

Über FRILO

FRILO bietet seit über 40 Jahren ebenso leis­tungs­starke wie benut­zer­freund­li­che Soft­ware­lö­sun­gen für bausta­ti­sche Berech­nun­gen an und hat sich auf diesem Gebiet zu einem führen­den Anbie­ter am deut­schen Markt mit knapp 200 Berech­nungs­pro­gram­men entwi­ckelt. Dabei legen die Soft­ware-Inge­nieure von FRILO großen Wert darauf, intui­tive Bedie­nung mit leicht nach­voll­zieh­ba­ren und zuver­läs­si­gen Ergeb­nis­sen in Einklang zu brin­gen. Mit dem Anspruch, am BIM-Gedan­ken orien­tierte Produkte zu entwi­ckeln, ebnet FRILO außer­dem den Weg in eine vernetzte Gebäu­de­pla­nung, in der das Zusam­men­ar­bei­ten mit ande­ren Fach­dis­zi­pli­nen effi­zi­en­ter abläuft. Seit 1999 ist FRILO, mit Haupt­sitz in Stutt­gart, als eigen­stän­dige Marke in die Nemet­schek Group inte­griert. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter https://www.frilo.eu/

Über Proven­tis Part­ners
Proven­tis Part­ners ist eine part­ner­ge­führte M&A‑Beratung, zu deren Kunden mehr­heit­lich mittel­stän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men, Konzern­töch­ter sowie Private Equity-Fonds gehö­ren. Mit über 30 M&A‑Beratern gehört Proven­tis Part­ners zu den größ­ten unab­hän­gi­gen M&A‑Beratungen im deutsch­spra­chi­gen Raum und blickt auf mehr als 20 Jahre M&A‑Erfahrung sowie weit über 300 abge­schlos­sene Trans­ak­tio­nen zurück. Die M&A‑Berater mit Stand­or­ten in Düssel­dorf, Hamburg, München und Zürich sind in den Sekto­ren Indus­tri­als & Chemi­cals, Busi­ness Services, Consu­mer & Retail, TMT, Health­Care sowie Energy & Sustaina­bi­lity aktiv. www.proventis.com

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Frank­furt a. M. — Die deut­schen Büros der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges haben Tree Energy Solu­ti­ons (TES) bei der Errich­tung einer stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit Open Grid Europe (OGE) zur Entwick­lung und Aufset­zung einer CO2-Kreis­lauf­wirt­schaft mit dem Ziel der Vermei­dung von Treib­haus­gas-Emis­sio­nen beraten.

Der Schwer­punkt der zukünf­ti­gen Zusam­men­ar­beit zwischen TES und OGE soll dabei auf der Entwick­lung einer deutsch­land­wei­ten CO2-Infra­struk­tur zur Abnahme von CO2-Emis­sio­nen, die im Produk­ti­ons­pro­zess CO2-inten­si­ver Indus­trien nicht vermie­den werden können, sowie auf dem Trans­port von CO2 insbe­son­dere zu dessen Wieder­ver­wen­dung in einem grünen, geschlos­se­nen Kreis­lauf­sys­tem zum Import von grünem Wasser­stoff liegen. TES und die in Essen ansäs­sige OGE, einer der führen­den euro­päi­schen Fern­netz­be­trei­ber, planen hier­für in einem ersten Schritt die gemein­same Entwick­lung eines 1.000 km langen CO2-Trans­port­net­zes in Deutsch­land. Das CO2-Trans­port­netz wird von einem von TES in Wilhelms­ha­ven zu errich­ten­den grünen Flüs­sig­gas-Import­ter­mi­nal (Green Energy Hub Wilhelms­ha­ven) ausgehen.

Die inter­na­tio­nal tätige TES ist ein Liefe­rant von grünem Wasser­stoff und grünem synthe­ti­schen Gas. Hier­für entwi­ckelt TES Ener­gie­ver­sor­gungs- und Import­zen­tren in Deutsch­land, Belgien, den Nieder­lan­den, Frank­reich, Kanada, dem Nahen Osten und den Verei­nig­ten Staa­ten mit dem Ziel, globale Liefer­ket­ten zu inte­grie­ren und zu optimieren.

TES, zu dessen Inves­to­ren die schwei­zer Varo und andere Ener­gie Inves­to­ren gehö­ren, plant die Herstel­lung von Methan, bei haupt­säch­lich Sonnen­en­er­gie aus der Golf-Region, Nord­afrika, Nord­ame­rika und Mexico einge­setzt werden soll.

Das Weil-Team bestand bei dieser Trans­ak­tion aus den folgen­den Rechts­an­wäl­ten: Prof. Dr. Gerhard Schmidt (Corpo­rate, Frankfurt/München), Manuel-Peter Fringer (Corpo­rate, München), Andreas Fogel, Amelie Zabel (beide Corpo­rate, München) sowie Stef­fen Giolda (Kartell­recht, München).

Weil, Gotshal & Manges

Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Brüs­sel, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley und Washing­ton, D.C.

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Frank­furt a. M. — Die meda­tixx GmbH & Co. KG (Eltville und Bamberg), ein Unter­neh­men der Merckle-Gruppe, hat sämt­li­che Gesell­schafts­an­teile der Soft­land GmbH über­nom­men. Soft­land wird zukünf­tig als Toch­ter­un­ter­neh­men der meda­tixx agie­ren. Meda­tixx verfügt über mehr als 700 Mitar­bei­ter und bietet Soft­ware­lö­sun­gen für Arzt­pra­xen, MVZ und Ambu­lan­zen sowie dazu­ge­hö­rige Dienstleistungen.

Soft­land, mit Sitz in Magde­burg, Leip­zig und Borna, ist seit 1992 im Bereich Praxis-Soft­ware für nieder­ge­las­sene Ärzte tätig und vertreibt die Praxis­soft­ware „Elaphe Longis­sima“ (EL). Die Inte­gra­tion von Soft­land in die meda­tixx ermög­licht den EL-Nutzern den Zugriff auf das breite Produkt- und Dienst­leis­tungs­spek­trum der meda­tixx und garan­tiert ihnen die zeit­ge­mäße tech­no­lo­gi­sche Weiter­ent­wick­lung des Praxis-Programmes.

Bera­ter meda­tixx: Gleiss Lutz
Dr. Patrick Kaffiné, Foto (Feder­füh­rung, Part­ner), Dr. Maxi­mi­lian Hirsch, Maxi­mi­lian Leisen­hei­mer (alle M&A), Dr. Ocka Stumm (Part­ner, Steu­er­recht, alle Frank­furt), Dr. Matthias Werner (Coun­sel), Dr. Theresa Uhlen­hut (beide IP/IT, München), Dr. Jens Günther (Part­ner, München), Dr. Tobias Abend (Coun­sel, Frank­furt), Dr. Matthias Bögl­mül­ler (München, alle Arbeits­recht), Dr. Birgit Colbus (Coun­sel, Kartell­recht, Frank­furt), Simon Wegmann (Daten­schutz­recht), Dr. Enno Burk (Coun­sel, Health­care, beide Berlin), Dr. Jacob von Andreae (Part­ner, Öffent­li­ches Recht, Düsseldorf).

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Düssel­dorf – McDer­mott Will & Emery hat die Grün­der und Gesell­schaf­ter der Office Part­ner Gruppe beim Verkauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an die Prin­tus Gruppe bera­ten. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Genehmigung.

Prin­tus über­nimmt 70 Prozent der Anteile an Office Part­ner. 30 Prozent verblei­ben bei den Geschäfts­füh­rern Peter Pölling und Sven Oster­holt; beide werden auch künf­tig den Geschäfts­be­trieb der weiter­hin opera­tiv eigen­stän­di­gen Office Part­ner leiten.

Die 1997 gegrün­dete Office Part­ner GmbH ist spezia­li­siert auf den Online-Handel mit Druckern, Compu­tern und weite­ren IT-Produk­ten. Das Unter­neh­men beschäf­tigt derzeit 160 Mitar­bei­ter und erzielte 2021 einen Umsatz von 189 Millio­nen Euro.

Die Prin­tus GmbH zählt zu den führen­den Online- und Versand­händ­lern für Büro­be­darf in Europa. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men wurde 1977 gegrün­det und erwirt­schaf­tet heute mit mehr als 1.600 Mitar­bei­tern einen Jahres­um­satz von über 850 Millio­nen Euro.

Bera­tung Office Part­ner GmbH: McDer­mott Will & Emery, Düsseldorf

Dr. Phil­ipp Gren­ze­bach (Feder­füh­rung), Sebas­tian Bonk (beide Corporate/M&A), Dr. Sandra Urban-Crell (Arbeits­recht), Carina Kant (Coun­sel, Kartell­recht); Asso­cia­tes: Dr. Frede­ric Peine (Köln), Sebas­tian Klein (beide Corporate/M&A), Dr. Helen Linden­berg (Kartell­recht)

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München — Liberta Part­ners („LIBERTA“) über­nimmt im Zuge einer Nach­fol­ge­si­tua­tion die Medas Facto­ring GmbH („MEDAS“) vom Firmen­grün­der Klaus Brecht. Die beiden Geschäfts­füh­rer der MEDAS, Jördis Wehr­stedt und Peter Wieland, betei­li­gen sich gemein­sam mit Liberta an der Gesellschaft.

MEDAS ist ein Dienst­leis­ter für Ärzte aller Fach­rich­tun­gen, Klini­ken und weite­ren Kunden aus Heil­be­ru­fen mit privat Kran­ken­ver­si­cher­ten. Die MEDAS bietet ein umfas­sen­des Hono­rar­ma­nage­ment an, welches die Rech­nungs­er­stel­lung, aber auch die entspre­chende Kontrolle einschließ­lich dem Versand und dem Mahn­we­sen für die Privat­li­qui­da­tion umfasst. Insge­samt werden von dem Unter­neh­mens­sitz in München rund 1.500 Kunden betreut. Dabei werden jähr­lich rund 1 Mio. Rech­nun­gen mit einem Abrech­nungs­vo­lu­men von etwa EUR 200 Mio. bear­bei­tet. Das Kunden­netz­werk erstreckt sich über Bayern, Berlin, Nord­rhein-West­fa­len und Baden-Würt­tem­berg, wobei der Fokus derzeit auf Bayern liegt.

Firmen­grün­der Klaus Brecht kommen­tierte den Verkauf wie folgt: „Ich freue mich in LIBERTA einen star­ken Gesell­schaf­ter für die MEDAS gefun­den zu haben. LIBERTA wird MEDAS mit seinem unter­neh­me­ri­schen Entwick­lungs­an­satz helfen, als Unter­neh­men weiter zu wach­sen. Dies ist ein posi­ti­ves Signal für unsere lang­jäh­ri­gen Kunden, Mitar­bei­ter und Part­ner, da nun die Nach­folge lang­fris­tig gesi­chert ist“.

Das Manage­ment der MEDAS, Jördis Wehr­stedt und Peter Wieland ergänz­ten „Wir freuen uns über den Einstieg von LIBERTA und blicken opti­mis­tisch in die Zukunft. Die Exper­tise von LIBERTA verspricht eine stetige und nach­hal­tige Weiter­ent­wick­lung der MEDAS. Wir freuen uns auf die Unter­stüt­zung und neuen Ansätze von LIBERTA.“

Nils von Wietz­low, Part­ner von LIBERTA (Foto, © Liberta Part­ners) und zustän­dig für den Bereich Nach­fol­ge­lö­sun­gen, unter­strich: „MEDAS ist ein etablier­tes Unter­neh­men mit einem star­ken Namen. Die ausge­zeich­nete Repu­ta­tion im Markt wird die Grund­lage für weite­res Wachs­tum bilden. Poten­tial für solches Wachs­tum sehen wir sowohl orga­nisch als auch anor­ga­nisch. Gleich­zei­tig möch­ten wir den Digi­ta­li­sie­rungs­trend weiter voran­trei­ben, um die MEDAS auf neue Anfor­de­run­gen vorzu­be­rei­ten. Wir bedan­ken uns bei Klaus Brecht für das in uns gelegte Vertrauen und werden MEDAS bei dem ange­streb­ten Weg eng begleiten.“

Dies ist bereits die achte Inves­ti­tion von Liberta Part­ners Fund II, der im Okto­ber 2019 geschlos­sen wurde. Der Fonds inves­tiert in Konzern­aus­glie­de­run­gen und Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen von Fami­li­en­un­ter­neh­men mit einem star­ken Fokus auf die Unter­stüt­zung der opera­ti­ven Entwick­lung seiner Portfolio-Unternehmen.

Über Medas Facto­ring GmbH

MEDAS, mit Sitz in München, wurde 1980 gegrün­det und ist ein Abrech­nungs­dienst­leis­ter für Ärzte. Als solcher betreut MEDAS über 1500 Kunden in ganz Deutsch­land – Ärzte aller Fach­rich­tun­gen, Klini­ken und Chef­ärzte, Physio­the­ra­peu­ten, Psycho­the­ra­peu­ten, Heil­prak­ti­ker, Ergo­the­ra­peu­ten und Kunden aus weite­ren Heil­be­ru­fen. Mit über 60 Mitar­bei­tern kann MEDAS die persön­li­che Betreu­ung jedes Kunden garan­tie­ren. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf: www.medas.de

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners wurde 2016 gegrün­det und ist eine Multi-Family Holding mit Sitz in München. Liberta Part­ners inves­tiert in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit einem opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­tial, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen. Diese werden im Rahmen des lang­fris­ti­gen „100% Core & Care“-Konzeptes aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren vom inno­va­ti­ven unter­neh­me­ri­schen Verständ­nis von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aktu­ell aus 14 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal tätig sind, sowie einem akti­ven Indus­trie­bei­rat.  www.liberta-partners.com

News

Paris/Berlin — Europe’s biggest free­lan­cer market­place Malt, has acqui­red COMATCH, the cura­ted market­place for inde­pen­dent manage­ment consul­tants and indus­try experts, to rein­force its Euro­pean leader­ship on the free­lan­cing market. The acqui­si­tion extends Malt’s commu­nity of high-skil­led free­lan­cers to busi­ness consul­tants and takes Malt closer to reaching €1bn busi­ness volume by 2024. With a free­lan­cing market valued at €355bn, Malt projects to become the undis­pu­ted leader and the prefer­red part­ner for compa­nies seeking exter­nal resour­ces in Europe.

Foun­ded in 2014 by McKin­sey alumni Dr. Chris­toph Hardt and Dr. Jan Schäch­tele and backed by Acton Capi­tal since 2016, Comatch has estab­lished Europe’s leading market­place for top free­lance manage­ment consul­tants and indus­try experts with clients ranging from start­ups to large corpo­ra­tes. Since its launch, Comatch has built a strong commu­nity of more than 15,000 top inde­pen­dent manage­ment consul­tants and indus­try experts and has grown across nine markets with 130 full-time employees in Berlin, Paris and London.

Home to a commu­nity of 340,000 free­lan­cers, the largest in Europe, Malt will now be on its way to offer Europe’s most compre­hen­sive network of high-skil­led free­lan­cers and manage­ment consul­tants, making Malt the ideal part­ner for all busi­ness acti­vi­ties. As a result, clients will now bene­fit from a market­place with the best subject-matter specia­lists on hand to solve busi­ness chal­lenges from stra­tegy to execu­tion. Combi­ned, the two compa­nies work with 80% of the CAC-40 and DAX-40 compa­nies and toge­ther will build the largest Euro­pean client network with more than 1,000 enterprises.

Fueled by digi­tal trans­for­ma­tion and the incre­asing need to fill speci­fic roles, both compa­nies have witnessed a sharp uptake in client demand for inde­pen­dent resour­ces. The acqui­si­tion sends a strong signal of Malt’s place in the ecosys­tem at a time of tremen­dous growth in the Euro­pean free­lance market, curr­ently valued at 355 billion euros.

United over a shared vision of the future of work, one in which ever­yone has the power to choose how and whom they work with, Malt and Comatch will focus their efforts on market-facing syner­gies to broa­den the offe­rings for their clients and their commu­nity of highly-skil­led free­lan­cers. The growth of the combi­ned company will be supported by the hiring of 150 new employees, brin­ging the total count to 600 by the end of 2022. The exten­sion of services also means that dedi­ca­ted teams will now work across eleven regi­ons and count­ries, inclu­ding Austria, Belgium, France, Germany, the Middle East and North Africa, the Nether­lands, Nordics, Spain, Switz­er­land and the UK.

Vincent Huguet, Malt CEO: “Comatch is a cham­pion in the field of busi­ness consul­ting market­places. As a fellow company that shares Malt’s “commu­nity first” approach, placing our talents at the core of the product and busi­ness to our vision for the future of work, we are eager and exci­ted to bring our two worlds of high-skil­led free­lan­cers together.”

Chris­toph Hardt, Comatch Co-Foun­der and Mana­ging Direc­tor: “We believe in a future where tech­no­logy and busi­ness consul­ting conti­nue to grow closer toge­ther. Malt is Europe’s leading market­place espe­ci­ally for digi­tal free­lance talents while Comatch is the largest Euro­pean consul­ting market­place. We are very exci­ted to jointly build Europe’s undis­pu­ted leading market­place where orga­niza­ti­ons can find the best inde­pen­dent profes­sio­nals for any possi­ble project.”

About Malt
Foun­ded in 2013 by Vincent Huguet (CEO) and Hugo Lassiège (CTO), with Alex­andre Fretti as Mana­ging Direc­tor in Paris, Malt is a Euro­pean market­place where more than 340,000 free­lance consul­tants put their skills and exper­tise at the service of compa­nies looking for exter­nal talents to acce­le­rate their projects. It alre­ady has more than 30,000 clients, inclu­ding 36 CAC 40 compa­nies. With 300 employees (50% women and men), Malt is present in France, Spain, Belgium, the Nether­lands, and Germany.

About COMATCH
Comatch is Europe’s leading market­place for top free­lance manage­ment consul­tants and indus­try experts. Comatch combi­nes perso­nal service and inno­va­tive tech­no­logy to quickly and flexi­bly find the best experts for allbusi­ness chal­lenges. Compa­nies of all sizes and indus­tries – from start-ups to corpo­ra­ti­ons – use the support ofComatch.com to achieve sustainable project success. The cura­ted Comatch network includes more than 15,000consultants from over 120 count­ries. Comatch was foun­ded in 2014 by McKin­sey alumni Dr. Chris­toph Hardt and Dr. Jan Schäch­tele and employs over 130 people in Berlin, Paris and London.

About Acton Capital
Acton Capi­tal is a leading growth venture capi­tal inves­tor in Europe. Since 1999, the Acton team supports digi­tal start­ups in the fields of B2B/SaaS, Health­Care, FinTech or Future of Work on their way to market leader­ship. Acton Capi­tal invests world­wide with strong focus on Europe and North America. With two deca­des of invest­ment expe­ri­ence and a deep under­stan­ding of tech-enab­led models, the team has inves­ted over EUR 700 million across five fund gene­ra­ti­ons in +100 compa­nies, inclu­ding unicorns like Alpha­Sights, Clio, Etsy, Home­ToGo or Mambu.

News

Dresden/ Solingen/ Zug (CH)/ Das Elek­tro­lyse-Unter­neh­men Sunfire hat 86 Mio. EUR von Inves­to­ren erhal­ten. An der erwei­ter­ten Series-D-Finan­zie­rungs­runde haben sich unter ande­rem Copen­ha­gen Infra­struc­ture Part­ners (CIP), über seinen Fonds Copen­ha­gen Infra­struc­ture Energy Tran­si­tion I, und Blue Earth Capi­tal betei­ligt. Sunfire erhöht damit seine Kapi­tal­auf­nahme in der Serie D auf insge­samt 195 Millio­nen Euro (215 Millio­nen USD).  Darüber hinaus schließt CIP mit Sunfire eine Verein­ba­rung über den Bezug von Druck-Alkali-Elek­tro­ly­seu­ren mit einer Gesamt­leis­tung von bis zu 640 MW, um diese euro­pa­weit in seinen Multi-GW-Power-to-X-Projek­ten einzusetzen.

Bis zu 640 MW Elek­tro­lyse für CIP

Über seinen Copen­ha­gen Infra­struc­ture Energy Tran­si­tion Fund I unter­stützt CIP Sunfire bei der Indus­tria­li­sie­rung seiner Wasser­stoff-Tech­no­lo­gien. Die Fond-Gesell­schaft gehört zu den welt­weit größ­ten Projekt­ent­wick­lern für erneu­er­bare Ener­gien und ist u.a. in den Berei­chen Offshore-Wind­kraft, Ener­gie­spei­che­rung und Power-to‑X aktiv.

Für die Umset­zung seiner geplan­ten Power-to-X-Projekte benö­tigt CIP verläss­li­che, indus­tri­elle Elek­tro­lyse-Anla­gen. Noch sind diese welt­weit sehr begrenzt verfüg­bar. In einer Rahmen­ver­ein­ba­rung sichert sich der Projekt­ent­wick­ler daher auch Zugang zu Elek­tro­lyse-Kapa­zi­tä­ten von Sunfire. In den kommen­den Jahren plant CIP, Druck-Alkali-Elek­tro­ly­seure mit einer Gesamt­leis­tung von bis zu 640 MW zu bezie­hen und euro­pa­weit in seinen Multi-GW-Projek­ten einzusetzen.

„Diese Verein­ba­rung bietet allen Betei­lig­ten einen riesi­gen Mehr­wert“, sagt Sunfire-CEO Nils Aldag. „CIP kann sich auf unsere fort­schritt­li­chen Alkali-Elek­tro­ly­seure und auf unser enga­gier­tes Exper­ten­team verlas­sen – gleich­zei­tig demons­trie­ren wir, dass wir ein verläss­li­cher Part­ner für Projekte im Giga­watt-Maßstab sind.“

Invest­ment­ge­sell­schaft BlueE­arth bringt sich mit Kapi­tal und Exper­tise ein

Im Rahmen seiner Klima­stra­te­gie geht auch BlueE­arth eine Part­ner­schaft mit Sunfire ein. Die global agie­rende Invest­ment­ge­sell­schaft wurde von der Schwei­zer Part­ners Group ins Leben geru­fen und mit deren Unter­stüt­zung aufge­baut. Urs Wiet­lis­bach (Foto) ist Co-foun­der & Chair­man Blue Earth Capi­tal AG sowie Co-Foun­der Part­ners Group AG.

BlueE­arth legt großen Wert darauf, sich auch über seine Inves­ti­tion hinaus zu enga­gie­ren. Um Sunfire bei seinem Wachs­tum zu unter­stüt­zen, brin­gen die neuen Part­ner deshalb ihre unter­neh­me­ri­sche Erfah­rung und ihr Exper­ten­wis­sen rund um das Thema Wachs­tum und Klima­schutz ein.

Über Sunfire
Sunfire ist ein welt­weit führen­des Elek­tro­lyse-Unter­neh­men, das indus­tri­elle Elek­tro­ly­seure basie­rend auf den Alkali- und Fest­oxid-Tech­no­lo­gien (SOEC) entwi­ckelt und produ­ziert. Mit seinen Elek­tro­lyse-Lösun­gen widmet sich Sunfire der zentra­len Heraus­for­de­rung des heuti­gen Ener­gie­sys­tems: Der Bereit­stel­lung von grünem Wasser­stoff und Synthe­se­gas als klima­neu­tra­ler Ersatz für fossile Ener­gie. Sunfi­res inno­va­tive und erprobte Elek­tro­lyse-Tech­no­lo­gien ermög­li­chen die Dekar­bo­ni­sie­rung indus­tri­el­ler Sekto­ren, die heute noch von Öl, Gas oder Kohle abhän­gig sind. Das Unter­neh­men beschäf­tigt mehr als 370 Mitar­bei­tende an Stand­or­ten in Deutsch­land und der Schweiz. www.sunfire.de

Über Copen­ha­gen Infra­s­tuc­ture Partners
Copen­ha­gen Infra­struc­ture Part­ners P/S ist der welt­weit größte spezia­li­sierte Fonds­ma­na­ger für Green­field-Inves­ti­tio­nen in erneu­er­bare Ener­gien und welt­weit führend im Bereich Offshore-Wind­kraft. Auf der COP26 kündigte CIP das Ziel und einen Fahr­plan an, seine Rolle bei der Umset­zung der Ener­gie­wende zu stär­ken und zu beschleu­ni­gen, indem es Invest­ments in grüne Ener­gie bis 2030 mit 100 Milli­ar­den Euro unterstützt.

CIP verwal­tet neun Fonds und verfügt über ein verwal­te­tes Vermö­gen von ca. 16 Milli­ar­den Euro, das sich auf Inves­ti­tio­nen in Ener­gie­infra­struk­tu­ren konzen­triert – darun­ter Offshore-Wind­kraft, Onshore-Wind­kraft, Photo­vol­taik, Biomasse und Ener­gie aus Abfall, Über­tra­gung und Vertei­lung, Reser­ve­ka­pa­zi­tät und Spei­che­rung sowie andere Ener­gie­an­la­gen wie Power-to‑X. Heute haben die CIP-Fonds etwa 100 inter­na­tio­nale insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren aus den nordi­schen Ländern, Konti­nen­tal­eu­ropa, dem Verei­nig­ten König­reich, Israel, Asien, Austra­lien und Nord­ame­rika sowie multi­la­te­rale Orga­ni­sa­tio­nen wie z. B. die EIB. CIP beschäf­tigt rund 300 Mitar­bei­ter und verfügt über Büros in Kopen­ha­gen, London, Hamburg, Utrecht, New York, Tokio, Singa­pur und Melbourne. Die Inves­ti­tion in Sunfire wird Teil des Energy Tran­si­tion Fund I von CIP sein, der sich auf Power-to‑X und andere erneu­er­bare Tech­no­lo­gien der nächs­ten Gene­ra­tion konzen­triert, um die Dekar­bo­ni­sie­rung von schwer abbau­ba­ren Sekto­ren wie Stahl, Land­wirt­schaft und Verkehr zu erleich­tern. www.cip.dk

Über Blue Earth Capital
Blue Earth Capi­tal ist ein globa­les Impact Invest­ment-Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Zug (Schweiz) und Nieder­las­sun­gen in London, New York und Singa­pur. Blue Earth Capi­tal inves­tiert in Unter­neh­men, die drän­gende ökolo­gi­sche und soziale Heraus­for­de­run­gen ange­hen und dabei renta­bel arbei­ten. Blue Earth Capi­tal wurde 2015 von Urs Wiet­lis­bach, einem der Grün­der von Part­ners Group, initi­iert und wird von der Ursi­mone Wiet­lis­bach Foun­da­tion unter­stützt. Blue Earth Capi­tal wurde mithilfe der Part­ners Group aufge­baut und nutzt deren Erfah­rung als führen­des globa­les Privat­markt-Unter­neh­men.  www.blueearth.capital

Über Carbon Direct Capi­tal Management
Carbon Direct kombi­niert wissen­schaft­li­ches Fach­wis­sen, Tech­no­lo­gie und Finanz­ka­pi­tal, um Carbon Manage­ment zu einer globa­len Indus­trie auszu­bauen. Unser Invest­ment­ge­schäft – Carbon Direct Capi­tal Manage­ment LLC – tätigt Direkt­in­ves­ti­tio­nen in führende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men im Bereich Carbon Manage­ment. Unser Bera­tungs­un­ter­neh­men – Carbon Direct Inc. – unter­stützt Firmen­kun­den mit Lösun­gen für das Kohlen­stoff-Manage­ment. Das Team von Carbon Direct besteht aus welt­weit aner­kann­ten Kohlen­stoff-Wissen­schaft­lern, die die Risi­ken und Chan­cen von Kohlen­stoff-Tech­no­lo­gien genau kennen. Das Unter­neh­men hat Büros in New York City und Seattle.
Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.carbon-direct.com

Bera­ter CIP: Henge­ler Mueller
Tätig waren die Part­ner Dr. Jens Wenzel (Venture Capital/M&A, Berlin) und Hendrik Bocken­hei­mer (Arbeits­recht, Frank­furt), die Coun­sel Fabian Seip (Gewerb­li­cher Rechtsschutz/IT), Alex­an­der Bekier (Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Moritz Rade­ma­cher (Ener­gie­recht, Düssel­dorf) sowie die Asso­cia­tes Theresa Scharff, Dr. Björn Brauer, Ciro D’Ame­lio (alle Venture Capital/M&A, Berlin) und Mona Geimer (Arbeits­recht, Frankfurt).

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München — Das Thema Nach­hal­tig­keit gewinnt bei Family Offices, Fami­li­en­un­ter­neh­mern sowie Stif­tun­gen rasant an Bedeu­tung. Es wird zur Pflicht, sich mit dem Thema Nach­hal­tig­keit ausein­an­der zu setzen. Anlass sind nicht nur die rich­tungs­wei­sende Verord­nun­gen der Euro­päi­schen Union, sondern auch der Druck der Gesell­schaft sowie das eigene Wissen, dass etwas getan werden muss.

Wo könnte man sich besser infor­mie­ren als auf einer Konfe­renz? Sich in locke­rer Atmo­sphäre direkt mit erst­klas­si­gen Refe­ren­ten austau­schen und Fragen stel­len auf dem » Smart Impact Inves­t­ing Excel­lence Forum am 09. & 10. Mai 2022 im The Charles Hotel in München «.

Bitte orien­tie­ren Sie sich über das Programm Programm down­load

Wie können wir als Anle­ger verant­wor­tungs­voll inves­tie­ren? — Wie lassen sich inner­halb der zahl­rei­chen ange­bo­te­nen Konzepte sinn­volle Nach­hal­tig­keits­an­sätze beur­tei­len? Wie erreicht man die entspre­chend gewünschte Rendite für den weite­ren Vermö­gens­er­halt und ‑aufbau?
Spre­chen Sie mit Insi­dern, die einen globa­len Über­blick im Bereich Impact Inves­t­ing haben, etwa mit Dr. Andreas Nils­son, Head of Impact, Golding Capi­tal Part­ners, Andreas Jobst, Global Head of Macroe­co­no­mic & Capi­tal Markets Rese­arch, Alli­anz SE, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Joachim Schellnhu­ber oder Bernd Wendeln, Inves­tor, Beirat Social Entre­pre­neur­ship Akade­mie, Johan­nes Weber, Bundes­in­itia­tive Impact Inves­t­ing und weiteren.

https://smartimpactinvesting-excellenceforum.com

Sie erhal­ten Sonder­kon­di­tio­nen, sofern Sie bei Ihrer Anmel­dung “FYB-Special” angeben!
Die Teil­nahme zu EUR 480 (exkl. UST) inkl. 1 Über­nach­tung. Soll­ten Sie keine Über­nach­tung wünschen, vermer­ken Sie das bitte bei Ihrer Anmeldung.

Anmeldung/ Kontakt­for­mu­lar: https://smartimpactinvesting-excellenceforum.com/#10

Ich würde mich freuen, Sie auf dem Event am 09. und 10. Mai in München zu treffen!

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Köln/ London – Central­Nic Group plc (AIM: CNIC), das globale Inter­net-Platt­form-Unter­neh­men (Verkauf von Online-Präsenz und Marke­ting-Dienst­leis­tun­gen) hat in die VGL Verlags­ge­sell­schaft mbH, Berlin, Deutsch­land, inves­tiert und das Unter­neh­men mit einem Unter­neh­mens­wert von 60 Millio­nen Euro bewer­tet. — Deloitte bzw. Deloitte Legal hat Central­Nic in den Berei­chen Steu­er­recht, Finanz­be­wer­tung, einschließ­lich einer Data Analy­tics-basier­ten SEA/­SEO-Analyse sowie in allen recht­li­chen Fragen einschließ­lich der Vertrags­ver­hand­lung beraten.

Central­Nic ist ein in London ansässiges, an der AIM notier­tes Unter­neh­men, das das Wachs­tum der globa­len digi­ta­len Wirt­schaft voran­treibt, indem es Soft­ware­platt­for­men entwi­ckelt und verwal­tet, die es Unter­neh­men welt­weit ermöglichen, Domain­na­men-Abon­ne­ments für Websites und E‑Mail zu erwer­ben, Websites zu mone­ta­ri­sie­ren und Kund:innen online zu akqui­rie­ren. Das Unter­neh­men ist welt­weit tätig und gene­riert Einnah­men aus dem welt­wei­ten Verkauf von Inter­net-Domain­na­men und ande­ren Dienst­leis­tun­gen auf jährlicher Abonnementbasis.

VGL ist der brei­ten Öffentlichkeit unter der URL “Vergleich.org” und seinen verschie­de­nen Spezial- Websei­ten bekannt und versteht sich als Dienst­leis­tung für den Verbrau­cher, um diesem Kauf­ent­schei­dun­gen zu erleich­tern. Dabei stützt sich die Platt­form auf verschie­dene Test­quel­len, um die bestmögliche Gesamt­emp­feh­lung abge­ben zu können und den Kunden entspre­chende Ange­bote z.B. auf Amazon anzuzeigen.

Bera­ter Central­Nic Group plc: Deloitte 
Deloitte Legal: Dr. Mathias Reif, Foto (Lead Legal), Boris Kröpsky, Chris­tian Hanne­mann (alle Corporate/M&A, Köln), Dr. Chris­tine von Hauch (Commer­cial, Köln), Gerrit Neuhaus (Arbeits­recht, Köln), Adrian Merk­lin­ger (IP, München)
Deloitte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mbH: Dr. Marcus Roth (Lead Tax, München), Thomas Funk (Tax, München), Dr. Marcus Nibler (Lead Tran­sac­tion Services, München), James Murphy, Mona Stap­per­fenne (alle Tran­sac­tion Services, München), Kris­tina Ganzen (M&A Analy­tics, Frankfurt).

Über Deloitte
Deloitte bietet branchenführende Leis­tun­gen in den Berei­chen Audit und Assu­rance, Steu­er­be­ra­tung, Consul­ting, Finan­cial Advi­sory und Risk Advi­sory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von priva­ten Unter­neh­men an. Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Unsere Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter liefern mess­bare und lang­fris­tig wirkende Ergeb­nisse, die dazu beitra­gen, das öffentliche Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachs­tum unterstützen und den Weg zu einer stärkeren Wirt­schaft, einer gerech­te­ren Gesell­schaft und einer nach­hal­ti­gen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte auf und ist in mehr als 150 Ländern tätig. Erfah­ren Sie mehr darüber, wie die mehr als 345.000 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter von Deloitte das Leit­bild „making an impact that matters“ täglich leben. www.deloitte.com/de.

News

München — Die Offi­cium GmbH, ein Port­fo­lio-Unter­neh­men der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft EMERAM, setzt ihren Wachs­tums­kurs fort und hat die Akqui­si­tion der Delta‑t Mess­dienst & Consul­ting GmbH & Co. KG in Rudol­stadt, Thürin­gen, erfolg­reich umge­setzt. Offi­cium zählt deutsch­land­weit zu den führen­den, unab­hän­gi­gen Mess- und Ener­gie-Dienst­leis­tern für die Erfas­sung und Abrech­nung von Wasser und Wärme für die Wohnungs­wirt­schaft. Als Dach­ge­sell­schaft mehre­rer regio­na­ler Firmen verfolgt Offi­cium eine Konso­li­die­rungs­stra­te­gie und hat im Jahr 2021 insge­samt vier Anbie­ter erwor­ben, meist im Zuge einer Nach­fol­ge­re­ge­lung. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Mit der nun abge­schlos­se­nen Über­nahme der Delta‑t Mess­dienst & Consul­ting GmbH & Co. KG expan­diert Offi­cium nach Thürin­gen. Die Mitglie­der des bestehen­den Manage­ments werden die weitere Entwick­lung beglei­ten. Offi­cium ist bislang vor allem in Berlin, Bran­den­burg, Nieder­sach­sen, Nord­rhein-West­fa­len, Meck­len­burg-Vorpom­mern, Sach­sen-Anhalt, Sach­sen sowie Bayern (Unter­fran­ken) vertreten.

Markus Gyss­ler (Foto), Part­ner bei EMERAM Capi­tal Part­ners, kommen­tiert: „Offi­cium hat sich binnen kurzer Zeit als ein führen­der, unab­hän­gi­ger Anbie­ter im Markt für Mess­dienst­leis­tun­gen etabliert. Zugleich gilt Offi­cium als attrak­tive Platt­form für Unter­neh­mer, die an einer Nach­fol­ge­lö­sung für ihre Firma inter­es­siert sind. Als Busi­ness Deve­lo­p­ment Part­ner unter­stützt EMERAM Capi­tal Part­ners diesen Konsolidierungskurs.“

Stephan Kier­meyer, Geschäfts­füh­rer der Offi­cium GmbH, erläu­tert: „Unsere Buy-and-Build-Stra­te­gie zahlt sich aus. Mit der sieb­ten Akqui­si­tion stär­ken wir unsere Markt­po­si­tion erneut und sind künf­tig auch in Thürin­gen präsent. Im Markt für Mess- und Ener­gie­dienst­leis­tun­gen sehen wir weiter­hin erheb­li­ches Wachs­tums­po­ten­zial – durch zusätz­li­che digi­tale Ange­bote und weitere Übernahmen.“

Jürgen Walter, Geschäfts­füh­rer bei Delta‑t Mess­dienst & Consul­ting GmbH & Co. KG, ergänzt: „Von dem umfas­sen­den Know-how von Offi­cium und dem Bewusst­sein für regio­nale Ange­bote sowie der weiter­hin gewohn­ten Nähe werden unsere Kunden und Mitar­bei­ter erheb­lich profi­tie­ren. Wir freuen uns daher, dass wir mit der star­ken Platt­form Offi­cium unser Geschäft fort­füh­ren können.“

Offi­cium wurde von Noerr (Legal) und Alva­rez & Marsal (Finan­cial) beraten.

Über Offi­cium
Die Offi­cium GmbH ist einer der führen­den, unab­hän­gi­gen Mess- und Ener­gie­dienst­leis­ter für die verbrauchs­ab­hän­gige Erfas­sung und Abrech­nung von Wasser und Wärme für die Wohnungs­wirt­schaft. Die Gesell­schaft ist als Platt­form­in­vest­ment von durch EMERAM bera­tene Fonds im Jahr 2020 gegrün­det worden. Als Dach­ge­sell­schaft führt Offi­cium die Unter­neh­men Tenié und Gores GmbH, die Systeme & Service Abrech­nungs­ge­sell­schaft mbH, die Delta‑t Mess­dienst Fischer und Nagel GmbH, die Exakta Wärme- und Wasser­zäh­ler Service GmbH sowie die Wärme-Mess-Service GmbH und die Delta‑t Mess­dienst & Consul­ting GmbH & Co. KG. Offi­cium ist vor allem in Berlin, Bran­den­burg, Nieder­sa­chen, Nord­rhein-West­fa­len (beispiels­weise Düssel­dorf und Duis­burg), Meck­len­burg-Vorpom­mern, Sach­sen-Anhalt (Dessau-Roßlau), Sach­sen (Dres­den und Chem­nitz), Thürin­gen sowie Bayern (Unter­fran­ken) präsent. Kunden sind in erster Linie kleine und mittel­große Haus­ver­wal­tun­gen und private Vermieter.

Über EMERAM Capi­tal Partners 
EMERAM ist einer der führen­den Invest­ment­ma­na­ger für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum. Von EMERAM bera­tene Fonds stel­len mehr als 500 Mio. Euro Kapi­tal für die Entwick­lung von Unter­neh­men bereit. Das Port­fo­lio umfasst Unter­neh­men aus den Sekto­ren Technology/Software, Value-added Services und New Consu­mer Stap­les. EMERAM agiert als lang­fris­ti­ger Busi­ness Deve­lo­p­ment Part­ner für seine Unter­neh­men und fördert das nach­hal­tige Wachs­tum (orga­nisch und anor­ga­nisch) der Port­fo­lio-Unter­neh­men. Darüber hinaus steht die Imple­men­tie­rung ganz­heit­li­cher ESG-Konzepte im Fokus. www.emeram.com

Aktu­ell besteht das Port­fo­lio aus sechs Platt­form-Betei­li­gun­gen mit kumu­liert mehr als 2.500 Mitar­bei­tern. Die Unter­neh­men erzie­len konti­nu­ier­lich ein zwei­stel­li­ges orga­ni­sches Umsatz­wachs­tum. Zusätz­lich beschleu­nig­ten bisher insge­samt 28 Add-on-Akqui­si­tio­nen das Wachs­tum und ermög­lich­ten die inter­na­tio­nale Expansion.

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Frank­furt am Main — Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) erwer­ben eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an eperi, einem führen­den Anbie­ter von Cyber­se­cu­rity-Soft­ware für Cloud-Appli­ka­tio­nen. Verkäu­fer des Sicher­heits-Spezia­lis­ten aus Pfung­stadt, Hessen, sind die Venture-Capi­tal-Gesell­schaf­ten Evolu­tion Equity Part­ners und btov. Elmar Eperiesi-Beck, Grün­der und CEO von eperi, wird das Unter­neh­men weiter­hin als Geschäfts­füh­rer leiten und bleibt signi­fi­kant an der Gesell­schaft beteiligt.

Die weitere Skalie­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung des Unter­neh­mens sowie eine gezielte Buy-&-Build-Strategie sollen den Fokus der neuen Part­ner­schaft bilden. Über die Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet ist die Eperi GmbH ein führen­der Anbie­ter von Data Secu­rity and Compli­ace sowie Cyber­se­cu­rity-Lösun­gen. Durch das Eperi Gate­way können Kunden Cloud-Appli­ka­tio­nen wie MS 365 oder Sales­force sicher und geset­zes­kon­form (mit bspw. der DSGVO oder Schrems II) ohne Funk­ti­ons­ein­schrän­kung nutzen. Die Lösun­gen von Eperi können ohne großen Aufwand in On-Premi­se‑, Hybrid- und Multi-Cloud-Umge­bun­gen instal­liert werden. Einen beson­de­ren Schwer­punkt legt die Eperi GmbH auf die Daten­ver­schlüs­se­lung für Cloud-Anwen­dun­gen für ihre inter­na­tio­na­len Kunden, die große Unter­neh­men aus dem Finanz‑, Gesund­heits- und Indus­trie­sek­tor umfassen.

„Die Akqui­si­tion von eperi markiert für uns einen weite­ren wich­ti­gen Meilen­stein der Ergän­zung unse­res tradi­tio­nel­len Port­fo­lios um wachs­tums­starke und zukunfts­fä­hige IT-Unter­neh­men. eperi hat sich in nur kürzes­ter Zeit zu einem inter­na­tio­nal führen­den Unter­neh­men mit einem hervor­ra­gen­den Kunden- und Part­ner­netz entwi­ckelt – nicht zuletzt aufgrund der lang­jäh­ri­gen Erfah­rung ihres Grün­ders in puncto Cloud-Sicher­heit,“ erklärt Dr. Marc Arens (Foto), Senior Part­ner und Coun­try Head DACH/NL bei Equis­tone.

Bird & Bird hat Equis­tone in Zusam­men­ar­beit mit P+P Pöllath + Part­ners bei der recht­li­chen Due Dili­gence und der Verhand­lung der Trans­ak­ti­ons­do­ku­men­ta­tion bera­ten. Der Schwer­punkt von Bird & Bird lag auf den komple­xen IT- und IP-bezo­ge­nen Aspek­ten aufgrund der führen­den Exper­tise in diesen Berei­chen sowie der FDI-Bewer­tung für die lang­fris­tige Stra­te­gie des Fonds im Rahmen der Akqui­si­tion und der FDI-Frei­gabe durch das Bundeswirtschaftsministerium.

Equis­tone Part­ners wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten bera­ten: Feder­füh­ren­der Part­ner Dr. Hans Peter Leube, LL.M. und Asso­ciate Michael Maier (beide Corporate/Private Equity, Frank­furt); Part­ner Dr. Alex­an­der Duis­berg und Asso­ciate Gökhan Kosak (beide IT/Datenschutz, München); Part­ner Dr. Stephan Wald­heim und Tamy Tietze (beide Kartell­recht, Düssel­dorf) Part­ner Dr. Chris­toph Maier­hö­fer (IP, München); Part­ne­rin Dr. Catha­rina Klumpp, LL.M. und Asso­ciate Julia Neuper (beide Arbeits­recht, Düssel­dorf); sowie Part­ner Guido Bormann und Asso­ciate Johan­nes Wolte­ring (beide Öffent­li­ches Wirt­schafts­recht und Regu­lie­rung, Düsseldorf).

Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens Equis­tone sind Dr. Marc Arens, Sebas­tian Wint­gens und Chris­toph Wüste­meyer. Equis­tone wurde bei der Trans­ak­tion bera­ten von BCG (Commer­cial), Code & Co. (Tech­no­logy), Bird & Bird (IP & Regu­la­tion), PWC (Finan­cial & Tax), und Pöllath (Legal & Contrac­tual Documentation).

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Hanno­ver — FINVIA erwei­tert seine Geschäfts­ka­pa­zi­tä­ten und entwi­ckelt Digi­ta­li­sie­rung im Wealth Manage­ment und Family Office weiter. Kapi­tal­maß­nahme über 20 Mio. Euro von HANNOVER Finanz, Privat­in­ves­to­ren sowie Mitar­bei­tern Invest­ment fließt in den weite­ren Ausbau des Kunden­an­ge­bots und wird das Wachs­tum beschleunigen.

Basis der Multi Family Office Dienst­leis­tun­gen von FINVIA ist die digi­tale FINVIA Platt­form. Um den Wachs­tums­trend zu verstär­ken und die Tech­no­lo­gie-Platt­form weiter auszu­bauen, lässt FINVIA sich nun vom Eigen­ka­pi­tal­part­ner HANNOVER Finanz und weite­ren renom­mier­ten Inves­to­ren unterstützen.

Durch den Einstieg der profes­sio­nel­len Inves­to­ren sollen der bishe­rige Wachs­tums­trend des Unter­neh­mens und der weitere Ausbau der digi­ta­len Platt­form voran­ge­trie­ben werden. FINVIA hat seine Tech­no­lo­gie-Platt­form für ein zukunfts­wei­sen­des Wealth Manage­ment und Family Office mit über 20 Entwick­lern, UX-Spezia­lis­ten und weite­ren Fach­kräf­ten selbst entwi­ckelt. Sämt­li­che Aspekte der Dienst­leis­tung von der Stra­te­gi­schen Asset-Allo­ka­tion über alle rele­van­ten Invest­ment­klas­sen bis hin zum Control­ling und Report­ing werden von erfah­re­nen Family Offi­cern persön­lich beglei­tet und zudem digi­tal unterstützt.

Für die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft war vor allem auch der lang­fris­tige Hori­zont der Invest­ments von HANNOVER Finanz ausschlag­ge­bend. Neben der Kapi­tal­maß­nahme unter­stützt HANNOVER Finanz FINVIA auch mit opera­ti­ver Kompe­tenz sowie mit einem brei­ten Netz­werk und einer star­ken Verwur­ze­lung im Mittel­stand der DACH-Region. Hinter HANNOVER Finanz stehen eine Reihe renom­mier­ter Inves­to­ren mit einem tiefen Verständ­nis der Finanz­in­dus­trie. Die Mitar­bei­ter von FINVIA und weitere Family & Friends Inves­to­ren betei­li­gen sich eben­falls an der Kapi­tal­maß­nahme von über 20 Mio. Euro.

„Wir blicken auf eine sehr erfolg­rei­che Zeit seit unse­rer Grün­dung 2020 zurück. Mit keinem gerin­ge­ren Ziel als der Revo­lu­tio­nie­rung des Family Office Segments sind wir ange­tre­ten, und ich bin stolz zu sagen, dass wir diesen Meilen­stein erreicht haben. Die Nach­frage nach unse­ren Services ist bemer­kens­wert, damit ist jetzt der rich­tige Zeit­punkt, die Weichen auf progres­si­ves Wachs­tum zu stel­len“, so Tors­ten Murke (Foto), CEO bei FINVIA. „Mit HANNOVER Finanz steht uns der perfekte Part­ner zur Seite, der uns in dieser wich­ti­gen Wachs­tums­phase kompe­tent beglei­tet. Damit schafft FINVIA alle Voraus­set­zun­gen für weitere Skalie­rung und profi­ta­bles Wachstum.“

Goetz Hertz-Eichen­rode, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung von HANNOVER Finanz: “FINVIAs Erfolg beein­druckt uns: Inner­halb von weni­ger als zwei Jahren verwal­tet FINVIA bereits mehr als 3,5 Milli­ar­den Euro auf der digi­ta­len Platt­form – Tendenz weiter stark stei­gend. Mit dem Blick auf das zukünf­tige Wachs­tum, dem Schwer­punkt auf Digi­ta­li­sie­rung, einem klaren Allein­stel­lungs­merk­mal und einem sehr erfah­re­nem Grün­dungs­team entspricht FINVIA dem Inves­ti­ti­ons­fo­kus der HANNOVER Finanz.”

Über FINVIA
FINVIA ist ein in Frank­furt am Main ansäs­si­ges Multi Family Office. Das Unter­neh­men vereint exzel­lente Bera­tung und bewährte Family Office Leis­tun­gen mit den Möglich­kei­ten digi­ta­ler Tech­no­lo­gien, um eine moderne Vermögensorchestrierung auf Family Office-Niveau für eine deut­lich brei­tere Ziel­gruppe zugäng­lich zu machen. Gleich­zei­tig verfolgt FINVIA einen ganz­heit­li­chen Ansatz, der alle Anlie­gen der Kunden hinsicht­lich ihres Vermö­gens berück­sich­tigt — und ihnen Zugang zu allen Anla­ge­klas­sen, auch im Bereich alter­na­ti­ver Assets, ermög­licht. FINVIA wurde 2020 von Tors­ten Murke (CEO), Rein­hard Panse (CIO), Hanna Cimen (COO), Chris­tian Neuhaus (CCO), Marc Sonn­leit­ner (CLO) und Valen­tin Bohländer (CPO) gegründet. Das 70-köpfige Unter­neh­men betreut Vermögen in Höhe von 3,5 Mrd. Euro (Stand Januar 2022). www.finvia.fo

Bera­ten wurde das Deal Team durch
Brös­kamp Consul­ting für Commer­cial Due Dili­gence (Dr. Udo Brös­kamp, Dr. Thors­ten Dylla);

Ebner Stolz für Finan­cial und Tax Due Dili­gence (Dr. Chris­toph Eppin­ger, Nadine Kißner, Alex­an­der Euch­ner, Tobias Schupp);

YPOG für Legal Due Dili­gence (Dr. Benja­min Ulrich, Emma Peters).

FINVIA wurde recht­lich bera­ten von Momen­tum Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter.

Über die HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegrün­dete HANNOVER Finanz verfügt über mehr als 40 Jahre Erfah­rung als Eigen­ka­pi­tal­part­ner für den Mittel­stand. Das Private-Equity-Haus mit Sitz in Hanno­ver und einem Büro in Wien gehört zu den ersten Wagnis­ka­pi­tal­ge­bern für die DACH-Region in Deutsch­land und ist eine inha­ber­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft in zwei­ter Gene­ra­tion. Namhafte Unter­neh­men wie Fiel­mann, Ross­mann oder AIXTRON haben ihr Wachs­tum mit Betei­li­gungs­ka­pi­tal der HANNOVER Finanz reali­siert und die unter­neh­me­ri­sche Beglei­tung in Anspruch genom­men. Seit der Grün­dung hat der Eigen­ka­pi­tal­part­ner für den Mittel­stand über 250 Projekte abge­schlos­sen und über zwei Milli­ar­den Euro inves­tiert. Betei­li­gungs­an­lässe sind haupt­säch­lich Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen und Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen soli­der mittel­stän­di­scher Unter­neh­men ab 20 Millio­nen Euro Jahres­um­satz. Neben Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen über­nimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der weni­gen Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land auch Minder­hei­ten. Aktu­ell gehö­ren rund 40 Unter­neh­men zum Port­fo­lio. www.hannoverfinanz.de

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Müns­ter, 29. März 2022 – Pixel Photo­nics, ein 2020 gegrün­de­tes Spin-off aus dem Fach­be­reich Physik der WWU Müns­ter, hat in einer Seed-Finan­zie­rungs­runde 1,45 Millio­nen Euro vom High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), dem auf Quan­ten­tech­no­lo­gie spezia­li­sier­ten fran­zö­si­schen VC-Fonds Quan­to­na­tion sowie von Dr. Hendrik Sabert, einem ausge­wie­se­nen Kenner der Photo­nik-Bran­che, erhalten.

Pixel Photo­nics entwi­ckelt hoch­ska­lier­bare Einzel­pho­to­nen-Detek­to­ren mit inte­grier­ter Photo­nik, die eine Skalie­rung von Lösun­gen u.a. in den Berei­chen Quan­ten­com­pu­ting, QKD und Bild­ge­bung ermög­licht. Der zugrun­de­lie­gende wellen­lei­ter­inte­grierte SNSPD-Ansatz kann für photo­ni­sches Quan­ten­com­pu­ting, Quan­ten­schlüs­sel-Vertei­lung, Mikro­sko­pie oder andere Sensor-Anwen­dun­gen einge­setzt werden, die eine hoch­ef­fek­tive Detek­tion von Licht bis auf Einzel­pho­to­nen-Ebene erfor­dern. Während der Grün­dungs­phase wurde Pixel Photo­nics vom REACH EUREGIO Start-up Center in Müns­ter sowie EXIST unterstützt.

Quan­to­na­tion und der HTGF haben gemein­sam mit dem Seri­en­grün­der, ehema­li­gen Venture Capi­tal Mana­ger und Photo­nik-Bran­chen­ken­ner Dr. Hendrik Sabert die Seed-Finan­zie­rungs­runde ange­führt. Mit dieser Finan­zie­rung wird Pixel Photo­nics sein inter­na­tio­na­les Team in Deutsch­land weiter ausbauen, seine Räum­lich­kei­ten im Center for Nano­tech­no­logy (CeNTech) in Müns­ter erwei­tern und die Kommer­zia­li­sie­rung seiner Produkte beschleu­ni­gen. Dabei profi­tiert Pixel Photo­nics vom hervor­ra­gen­den inter­na­tio­na­len Netz­werk inner­halb der Quan­ten­tech­no­lo­gie-Commu­nity von Quan­to­na­tion sowie vom großen Indus­trie­tech­no­lo­gie-Port­fo­lio des HTGF.

“Pixel Photo­nics einzig­ar­ti­ger tech­no­lo­gi­scher Ansatz zur Einzel­pho­to­nen-Detek­tion verbin­det Skalier­bar­keit mit einer hohen Detek­ti­ons­ef­fi­zi­enz bei sehr hoher Geschwin­dig­keit. Dies ermög­licht neue Anwen­dun­gen sowie eine Skalie­rung der Anzahl der verwen­de­ten Photo­nen im Quan­ten­com­pu­ting oder der Daten­ra­ten in der Quan­ten­kryp­to­gra­phie ohne Erhö­hung der tech­ni­schen Komple­xi­tät. Das Team aus Physi­kern und Unter­neh­mern, das aus den Grup­pen von Prof. Pernice und Prof. Schuck hervor­ge­gan­gen ist, hat uns mit seiner Vision und seinem Fach­wis­sen über­zeugt,” so Chris­to­phe Jurc­zak, Part­ner bei Quantonation.

Neben dieser wich­ti­gen Finan­zie­rung durch die Inves­to­ren wurden Pixel Photo­nics und dem Fach­be­reich Physik der West­fä­li­schen Wilhelms-Univer­si­tät (WWU) Müns­ter 2,6 Millio­nen Euro an Forschungs­gel­dern vom Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung und Forschung (BMBF) bewil­ligt, um mit Hilfe der Quan­ten­phy­sik die Daten­si­cher­heit zu verbes­sern. Ziel des so genann­ten QSAMIS-Projekts, das im Rahmen des BMBF-Programms „Enab­ling Start-up – Unter­neh­mens­grün­dun­gen in den Quan­ten­tech­no­lo­gien und der Photo­nik“ geför­dert wird, ist die Entwick­lung des ersten Giga­bit-QKD-Systems (QKD – Quan­tum Key Distri­bu­tion) mit einer deut­lich erhöh­ten Über­tra­gungs­rate, um eine quan­ten­si­chere Kommu­ni­ka­tion für Breit­band-Netze zu ermöglichen.

Die Idee kam von Prof. Wolf­ram Pernice und Prof. Cars­ten Schuck
Die Idee für das Detek­tor­de­sign von Pixel Photo­nics entstand vor Jahren aus der Forschung von Prof. Wolf­ram Pernice und Prof. Cars­ten Schuck. Wissen­schaft­ler äußer­ten auf Konfe­ren­zen wieder­holt den Bedarf nach Einzel­pho­to­nen-Detek­to­ren mit zahl­rei­chen Kanä­len in Kombi­na­tion mit zusätz­li­chen Funk­tio­na­li­tä­ten aus der inte­grier­ten Optik. Diese Nach­frage führte zum ersten Verkauf und zur Auslie­fe­rung eines Vier­ka­nal­de­tek­tors für Forschungs­zwe­cke Anfang dieses Jahres und es ist geplant, zeit­nah Detek­tor­sys­teme mit 32 oder mehr Kanä­len anzubieten.

Über Pixel Photonics
Pixel Photo­nics wurde 2020 als Spin-off aus den Arbeits­grup­pen von Prof. Wolf­ram Pernice und Prof. Cars­ten Schuck an der WWU Müns­ter von Nico­lai Walter, Dr. Wladick Hart­mann, Fabian Beutel, Martin Wolff und Chris­toph Seiden­stü­cker mit dem Ziel gegrün­det, hoch skalier­bare Einzel­pho­to­nen­de­tek­to­ren auf Basis des wellen­lei­ter­inte­grier­ten SNSPD-Ansat­zes zu kommer­zia­li­sie­ren. Die Anwen­dungs­ge­biete für die Tech­no­lo­gie von Pixel Photo­nics reichen von opti­schem Quan­ten­com­pu­ting, Quan­tum Key Distri­bu­tion (QKD), Mikro­sko­pie bis hin zu Metro­lo­gie und Senso­rik. Das Unter­neh­men besteht aus einem inter­na­tio­na­len Team mit 8 Voll­zeit­kräf­ten und hat neben einer EXIST-Förde­rung eine Risi­ko­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung von Quan­to­na­tion und HTGF sowie eine Forschungs­för­de­rung des Bundes­mi­nis­te­ri­ums für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten.

Über Quan­to­na­tion
Quan­to­na­tion ist der erste Venture-Capi­tal-Fonds, der sich auf Quan­ten­tech­no­lo­gien und inno­va­tive Physik spezia­li­siert hat. Berei­che wie Mate­ri­al­de­sign, Hoch­leis­tungs-Compu­ting, Cyber­si­cher­heit oder ultra­prä­zise Detek­tion werden heute durch Inno­va­tio­nen auf der Grund­lage dieser bahn­bre­chen­den Tech­no­lo­gien voran­ge­trie­ben. Quan­to­na­tion will deren Über­gang zu markt­fä­hi­gen Produk­ten für die Indus­trie unter­stüt­zen. Quan­to­na­tion hat seinen Haupt­sitz in Paris, Frank­reich, und inves­tiert weltweit.
https://www.quantonation.com

Über REACH
Das nord­rhein-west­fä­li­sche Minis­te­rium für Wirt­schaft, Inno­va­tion, Digi­ta­li­sie­rung und Ener­gie fördert seit 2019 den Aufbau und die Arbeit eines Start-up-Centers unter Feder­füh­rung der WWU mit insge­samt rund 20 Millio­nen Euro. Daraus ist unter Betei­li­gung der Koope­ra­ti­ons­part­ner FH Müns­ter, Digi­tal Hub müns­ter­LAND und der Univer­si­tät Twente das REACH EUREGIO Start-up Center entstan­den. Das Start-up Center bietet die nötige Infra­struk­tur und die Ressour­cen, um Grün­dungs­in­ter­es­sierte in den Hoch­schu­len beim Aufbau ihrer Start-ups zu unter­stüt­zen. Als Hoch­schul-Start-up-Center setzt sich das REACH für den Trans­fer wissen­schaft­li­cher Erkennt­nisse in die Grün­dungs­pra­xis ein.
Erfah­ren Sie mehr: https://www.reach-euregio.de

Über den High-Tech Gründerfonds
Der Seed-Inves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 650 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.800 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 150 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

 

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