ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Bonn / Berlin – AMCS und Quen­tic gaben bekannt, dass die Unter­neh­men eine Verein­ba­rung zum Kauf der Quen­tic GmbH — einem führen­den Anbie­ter für EHSQ- und ESG-Reportings — durch AMCS getrof­fen haben. Die Über­nahme wird von den Inves­to­ren von AMCS unter­stützt, darun­ter die Clear­lake Capi­tal Group, die mit AMCS ihre Kräfte für die nächste Wachs­tums­phase bündelt. Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) wird seine Anteile im Rahmen des Deals veräu­ßern. Für den HTGF ist es eine der profi­ta­bels­ten Investitionen.

Zu den finan­zi­el­len Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und soll in den kommen­den Wochen abge­schlos­sen werden. Nach der behörd­li­chen Geneh­mi­gung wird Quen­tic Teil von AMCS.

Der HTGF wird durch die Trans­ak­tion den dritt­höchs­ten Multi­ple seiner Fonds­ge­schichte erzie­len. Der Seed-Inves­tor aus Bonn hatte bereits 2008 in Quen­tic inves­tiert, über 14 Jahre inten­siv beglei­tet und konnte im engen Austausch wesent­lich zur Entwick­lung des Start-ups beitra­gen. Der HTGF hat früh das große Markt­po­ten­zial von EHSQ- und ESG-Reportings erkannt. Die Inves­ti­tion in nach­hal­tige Start-ups ist seit Beginn ein wich­ti­ger Fokus­punkt des Fonds: Quen­tic ist ein führen­der Anbie­ter im Bereich stan­dar­di­sier­ter Soft­ware­lö­sun­gen für Arbeits­si­cher­heit, Umwelt­ma­nage­ment und Nachhaltigkeit.

AMCS ist ein führen­der globa­ler Anbie­ter von inte­grier­ter Soft­ware und Fahr­zeug­tech­no­lo­gie für die Berei­che Umwelt, Recy­cling und Ressour­cen. Als Teil von AMCS, soll die Markt­po­si­tion von Quen­tic weiter ausge­baut werden. AMCS ist voll und ganz auf einer Linie mit der Mission von Quen­tic, Unter­neh­men auf der ganzen Welt zu befä­hi­gen, ihre Mitarbeiter‑, Geschäfts- und Umwelt­pro­zesse auf allen Ebenen nach­hal­tig zu managen.

Der Verkauf ist ein Meilen­stein. Das Grün­der­team hat bereits 2007/2008 die Weichen mit Blick auf Cloud-Tech­no­lo­gien, das SaaS-Geschäfts­mo­dell und damals visio­näre Themen wie EHSQ und ESG rich­tig­ge­stellt. “Ich freue mich sehr für die drei Grün­der, die alle noch in opera­ti­ver Funk­tion sind, sowie alle Quen­tic-Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter über diesen großen Erfolg und natür­lich diese lange, wie auch über­aus erfolg­rei­che Reise gemein­sam erlebt zu haben,” so Markus Kreß­mann, Part­ner beim HTGF

“Der HTGF hat uns bereits in einer sehr frühen Phase als Inves­tor und stra­te­gi­scher Part­ner beglei­tet. Für ein Soft­ware­un­ter­neh­men wie uns sind das Netz­werk und das Bran­chen­wis­sen des HTGF sehr wich­tig. Wir bedan­ken uns für die wert­volle Zusam­men­ar­beit und die Unter­stüt­zung!” Markus Becker, CEO und Mitgrün­der von Quentic

Die Quen­tic GmbH ist eine Ausgrün­dung der Hoch­schule für Tech­nik und Wirt­schaft Berlin und wurde in der frühen Phase durch ein EXIST-Grün­der­sti­pen­dium des Bundes­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums unter­stützt. Der HTGF blieb über mehrere Finan­zie­rungs­pha­sen an Board und beglei­tete das Unter­neh­men bei weite­ren Anschlussfinanzierungen.

Heute ist das Unter­neh­men mit 250 Mitar­bei­tern an über 14 Stand­or­ten euro­pa­weit tätig. Zu den Kunden zählen über 900 Unter­neh­men aus Mittel­stand, genauso wie global tätige Großkonzerne.

Über Quen­tic
Quen­tic ist einer der führen­den Lösungs­an­bie­ter von Soft­ware as a Service (SaaS) für HSEQ- und ESG-Manage­ment. Die Quen­tic Platt­form umfasst zehn indi­vi­du­ell kombi­nier­bare Fach­mo­dule und bietet somit beste Voraus­set­zun­gen für ein effi­zi­en­tes Manage­ment in den Berei­chen Arbeits­si­cher­heit, Risks & Audits, Ereig­nisse & Beob­ach­tun­gen, Gefahr­stoffe, Control of Work, Legal Compli­ance, Online-Unter­wei­sun­gen, Prozesse, Umwelt­ma­nage­ment und Nach­hal­tig­keit. Ergänzt werden sie durch die Quen­tic App für mobi­les Report­ing und durch leis­tungs­starke Analy­se­mög­lich­kei­ten, sowie über­sicht­li­che und tages­ak­tu­elle Dash­boards zu HSEQ-Kenn­da­ten in Quen­tic Analy­tics. Über 900 Kunden haben ihre indi­vi­du­elle und leis­tungs­starke HSEQ-Manage­ment-Platt­form mit den Quen­tic Soft­ware-Lösun­gen zusam­men­ge­stellt und stär­ken so die nach­hal­tig­keits­be­zo­ge­nen Verant­wor­tungs­be­rei­che Envi­ron­ment, Social und Gover­nance (ESG) ihrer Orga­ni­sa­tion. Die inte­gra­tive Soft­ware ist geeig­net, komplette Manage­ment­sys­teme gemäß ISO 14001, ISO 50001 und ISO 45001 zu unterstützen.
Das Unter­neh­men Quen­tic hat seinen Haupt­sitz in Berlin, und beschäf­tigt mehr als 250 Mitar­bei­tende. Nieder­las­sun­gen befin­den sich in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, Finn­land, Schwe­den, Däne­mark, Belgien, den Nieder­lan­den, Frank­reich, Spanien und Italien.

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Paris/ Frank­furt - BMW und Merce­des-Benz verkau­fen ihre 2019 gegrün­dete, gemein­same Carsha­ring-Toch­ter “Share Now” an den fran­zö­sisch-italie­ni­schen Auto­kon­zern Stellan­tis. Durch den Verkauf wollen sie mehr Mittel für andere Projekte haben. Die Trans­ak­tion unter­liegt noch der Geneh­mi­gung durch die Fusions-Kontrollbehörden.

Die inter­na­tio­nale Kanz­lei Bird & Bird hat Free2move (Stellan­tis-Gruppe) beim Erwerb von Share Now, einem 2019 gegrün­de­ten Joint-Venture der BMW Group und der Merce­des-Benz Mobi­lity AG, beraten.

Bera­ter BMW Group und die Merce­des-Benz Mobi­lity AG: Hogan Lovells
Niko­las Zirn­gibl (Part­ner, München) und Thiemo Woertge (Asso­ciate, München) zu Corporate/M&A‑Aspekten; Falk Loose (Part­ner, München) zu steu­er­li­chen Aspek­ten; Falk Schoe­ning (Part­ner, München) zu fusi­ons­kon­troll­recht­li­chen Aspekten.

Free2move (Stellan­tis-Gruppe) wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten beraten:

Frank­reich: Inter­na­tio­nale Leitung und Koor­di­na­tion Carole Bodin (Part­ne­rin), Sofia El Biyed und Céline Sol (Asso­cia­tes), alle Corporate/M&A, Anne-Char­lotte Le Bihan (Part­ne­rin) und Claire Bratel (Asso­ciate), beide IP, Ariane Mole (Part­ne­rin), Oriane Zubce­vic und Marine Besson (Asso­cia­tes), alle Daten­schutz, Boris Martor (Part­ner) und Raphael Weiss (Asso­ciate), beide Regu­lie­rung; Alex­andre Vuchot (Part­ner), Stéphane Leri­che (Part­ner) und Sacha Bettach (Asso­ciate), alle Commercial/Tech & Comms, alle Paris.

Deutsch­land: Feder­füh­rung Dr. Kai Kerger (Part­ner), Johanna Schind­ler und Tamara Böhmert (Asso­cia­tes), alle Corporate/M&A, Frank­furt, Dr. Alex­an­der Duis­berg (Part­ner, München) und Dr. Miriam Ball­hau­sen (Part­ne­rin, Hamburg), beide Commercial/Tech & Comms, Dr. Markus Körner (Part­ner, München), IP;Dr. Matthias Lang (Part­ner, Düssel­dorf) Regu­lie­rung; Dr. Barbara Geck (Part­ne­rin, Frank­furt), Arbeitsrecht.

Spanien, Italien, Nieder­lande: Lour­des Ayala (Part­ne­rin, Madrid), Alberto Salvadé (Part­ner, Mailand) und Pauline Vos (Part­ne­rin — Den Haag) alle Corporate/M&A koor­di­nier­ten die Prüfun­gen in Spanien, Italien und den Niederlanden.

Racine war mit Bastien Thomas (Part­ner), Fran­çois Aubin und Céci­lia Pataut (Asso­cia­tes) als Bera­ter von Free2move in Bezug auf die Aspekte der Fusi­ons­kon­trolle tätig.

PwC beriet Free2Move bei den steu­er­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion mit Delphine Bocquet (Part­ne­rin, Paris) und Julien Marti­nez (Asso­cia­tes, Paris), Ralf Ulrich Brau­na­gel (Part­ner, Frank­furt) und Wiebke Henning (Asso­cia­tes, Frank­furt) sowie bei den arbeits­recht­li­chen Aspek­ten mit Fanny Marchiset (Part­ne­rin, Paris).

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München — Die Life Science-Inves­to­ren Andera Part­ners, Evotec und Fund+ stem­men eine Serie-B-Finan­zie­rung für die Tubu­lis GmbH in Höhe von EUR 60 Millio­nen (USD 63 Millio­nen) bera­ten. Alle bestehen­den Inves­to­ren betei­lig­ten sich eben­falls an der Runde, darun­ter Bayern Kapi­tal (mit Wachs­tums­fonds Bayern 2), BioMed­Part­ners, copa­rion, High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), OCCIDENT und Seven­ture Partners.

Das neue Kapi­tal wird verwen­det, um Tubu­lis’ firmen­ei­gene Pipe­line einzig­ar­tig zusam­men­ge­stell­ter Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­gate (ADCs) in Rich­tung klini­sche Evalu­ie­rung voran­zu­trei­ben und Programme für eine Reihe von Indi­ka­tio­nen mit soli­den Tumo­ren einzu­füh­ren. Das neue Kapi­tal soll es dem Unter­neh­men ermög­li­chen, das echte thera­peu­ti­sche Poten­zial von ADCs durch weitere Inno­va­tio­nen im Bereich neuer Wirk­stoff­klas­sen und die Iden­ti­fi­zie­rung neuer Krebs-Ziel­struk­tu­ren auszuschöpfen.

Tubu­lis nutzt proprie­täre Tech­no­lo­gien zur Entwick­lung neuar­ti­ger Medi­ka­mente, deren Wirk­me­cha­nis­men tief an der Ursa­che der jewei­li­gen Krank­heit anset­zen. Das Ziel ist es, das thera­peu­ti­sche Poten­zial von Anti­kör­per-Wirk­stoff-Konju­ga­ten (ADCs) zu erwei­tern, um so eine ziel­ge­rich­tete und effek­ti­vere Thera­pie von Krebs sowie ande­ren Erkran­kun­gen zu ermöglichen.

Andera Part­ners wurde vor über 20 Jahren gegrün­det und ist ein maßgeb­li­cher Akteur bei priva­ten Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen inner­halb und außer­halb Frank­reichs. Andera Teams verwal­ten mehr als 3,2 Milli­ar­den Euro Inves­ti­ti­ons­ka­pi­tal in den Berei­chen Life Scien­ces (Andera Life Scien­ces), Wachs­tums- und Buyout-Kapi­tal (Andera MidCap, Andera Expan­sion, Andera Crois­sance, Andera Co-Invest), spon­so­ren­freie Trans­ak­tio­nen (Andera Acto), sowie ökolo­gi­sche Trans­for­ma­tion (Andera Infra). Das Andera Life Scien­ces Team hat über 1,1 Milli­ar­den Euro über die BioDis­co­very Fonds­fa­mi­lie einge­wor­ben und inves­tiert derzeit aus dem BioDis­co­very 6 Fonds.

Evotec ist ein Life-Science-Unter­neh­men mit einem einzig­ar­ti­gen Geschäfts­mo­dell, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, hoch­wirk­same Thera­peu­tika zu entde­cken, zu entwi­ckeln und den Pati­en­ten zur Verfü­gung zu stel­len. Die multi­mo­dale Platt­form des Unter­neh­mens umfasst eine einzig­ar­tige Kombi­na­tion aus inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien, Daten und Wissen­schaft für die Entde­ckung, Entwick­lung und Produk­tion von erst­klas­si­gen phar­ma­zeu­ti­schen Produkten.

Fund+ ist eine belgi­sche Risi­ko­ka­pi­tal­ge­sell­schaft, die in inno­va­tive euro­päi­sche Life-Scien­ces-Unter­neh­men inves­tiert, welche Arznei­mit­tel, Medi­zin­pro­dukte und Diagnos­tika entwi­ckeln, wobei der Schwer­punkt auf pati­en­ten­zen­trier­ten Ansät­zen und großen unge­deck­ten medi­zi­ni­schen Bedürf­nis­sen liegt. Mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 200 Mio. Euro hat Fund+ seit 2015 eine solide Erfolgs­bi­lanz vorzu­wei­sen und in 17 Port­fo­lio-Unter­neh­men mit zwei großen Exits investiert.

Bera­ten wurden Andera Part­ners, Evotec und Fund+ bei dieser Trans­ak­tion vom Corporate/M&A- und Life Science-Teams von Baker McKen­zie. Diese bera­ten regel­mä­ßig Phar­ma­un­ter­neh­men, Finanz­in­ves­to­ren, stra­te­gi­sche Inves­to­ren und Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen im Gesund­heits­we­sen. Zuletzt beriet Baker McKen­zie unter ande­rem Alle­cra Thera­peu­tics bei einer exklu­si­ven Lizenz- und Liefer­ver­ein­ba­rung mit ADVANZ PHARMA, MODAG bei einer stra­te­gi­schen Zusam­men­ar­beit mit Teva, Chord Thera­peu­tics bei seinem Verkauf an Merck KGaA, LSP als Haupt­in­ves­tor bei einer Serie-A-Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung von Inno­va­tive Mole­cu­les über EUR 20 Millio­nen, Numab Thera­peu­tics bei einer Cross-Over-Finan­zie­rung über CHF 100 Millio­nen, Cata­lYm bei einer EUR 50 Millio­nen Serie‑B Finan­zie­rung unter Führung von Vesa­lius Capi­tal, Casdin Capi­tal als Lead-Inves­tor der erwei­ter­ten Serie‑B Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rungs­runde von DNA Script in Höhe von USD 50 Millio­nen und Chr. Hansen Holding beim Erwerb der Jenne­wein Biotechnologie.

Recht­li­cher Bera­ter Andera Part­ners, Evotec and Fund+: Baker McKenzie
Feder­füh­rung Julia Braun, LL.M. (Part­ner, München); Corporate/M&A: Bert­hold Hummel (Part­ner, München), Dr. Julia Rossie (Asso­ciate, München)
Tran­sac­tional IP: Julia Schie­ber (Senior Asso­ciate, Zürich)
Foreign Trade Law: Alex­an­der Ehrle, Kimber­ley Fischer (beide Asso­cia­tes, Berlin)
Employ­ment Law: Dr. Matthias Köhler (Part­ner, Berlin), Kers­tin Schmie­del (Asso­ciate, Berlin)

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Madrid/ München —  Tele­fó­nica Tech hat die BE-terna, einen führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von Micro­soft Cloud-Lösun­gen für Cloud-basierte Indus­trie­an­wen­dun­gen, in Höhe von bis zu 350 Millio­nen Euro (einschließ­lich poten­zi­el­ler Gewinn­be­tei­li­gun­gen) erwor­ben. Mit der Über­nahme posi­tio­niert sich Tele­fó­nica Tech als einer der führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von Micro­soft-Lösun­gen und sichert sich die Präsenz in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, an der Adria und in Skan­di­na­vien. — Gütt Olk Feld­haus hat DPE Deut­sche Private Equity sowie weitere Co-Inves­to­ren beim Verkauf der BE-terna-Gruppe an die Tele­fó­nica Tech bera­ten. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Freigabe.

Tele­fó­nica Tech wird 100 Prozent der Aktien der BE-terna Gruppe von Deut­sche Private Equity und ande­ren Minder­heits­ak­tio­nä­ren erwer­ben. Der Trans­ak­tion unter­liegt eine Bewer­tung von BE-terna mit dem 13,7‑fachen des Brut­to­be­triebs­er­geb­nis­ses (EV/OIBDA) unter Berück­sich­ti­gung der Syner­gien und der für 2022 erwar­te­ten Ergeb­nisse. BE-terna erzielte im Jahr 2021 einen Proforma-Umsatz von 121 Millio­nen Euro und weist im Jahres­ver­gleich eine Wachs­tums­rate von 30 Prozent auf. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird in den kommen­den Wochen nach Frei­gabe der deut­schen Wett­be­werbs­be­hör­den erfolgen.

BE-terna wurde 2005 gegrün­det und verfügt über ein hoch­qua­li­fi­zier­tes Team von mehr als 1.000 Mitar­bei­ten­den an 28 Stand­or­ten, unter ande­rem in Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, an der Adria sowie in Skan­di­na­vien. Als einer der fünf größ­ten Cloud Micro­soft Dyna­mics Part­ner in Europa ist BE-terna darauf spezia­li­siert, die digi­tale Trans­for­ma­tion vor allem auf Basis von Micro­soft-Lösun­gen voran­zu­trei­ben, arbei­tet aber auch mit Infor, UI Path und Qlik zusam­men, um Geschäfts­pro­zesse für unter­schied­li­che Bran­chen zu optimieren.

Mit der Über­nahme erwei­tert Tele­fó­nica Tech seine geogra­fi­sche Reich­weite sowie seine Profes­sio­nal- und Mana­ged-Services-Kapa­zi­tä­ten in ganz Europa und unter­streicht sein Ziel, ein führen­der Anbie­ter von tech­ni­schen Dienst­leis­tun­gen in Europa zu werden. Die Über­nahme von BE-terna zeigt einmal mehr die Wachs­tums­ge­schichte von Tele­fó­nica Tech, deren Umsatz sich Ende 2021 der 1‑Mil­li­arde-Euro-Marke näherte und um 33,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wächst.

Bera­ter für Tele­fó­nica Tech: Clif­ford Chance
Feder­füh­rung Part­ner Stefan Bruder, Foto © Clif­ford Chance (Frank­furt) und Simon Schmid (Düssel­dorf, beide Corporate/M&A).

Inhouse bei Tele­fó­nica leite­ten Diego Colchero Paetz (Gene­ral Coun­sel Tele­fó­nica Tech) und Miguel Basterra Marti­nez de San Vicente (Direc­tor Legal M&A Tele­fó­nica) das Transaktionsteam.

Recht­li­che Bera­ter DPE Deut­sche Private Equity: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Kilian Helm­reich (Part­ner, M&A/Private Equity, Feder­füh­rung), Isabelle Vran­cken (Senior Asso­ciate), Karl Ehren­berg (Senior Asso­ciate), Dr. Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, alle Corporate/M&A)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

Über Clif­ford Chance

Clif­ford Chance, eine der welt­weit führen­den Anwalts­so­zie­tä­ten, ist für ihre Mandan­ten mit rund 3.400 Rechts­be­ra­tern in allen wesent­li­chen Wirt­schafts­zen­tren der Welt präsent.
In Deutsch­land ist Clif­ford Chance mit rund 300 Rechts­an­wäl­ten, Wirt­schafts­prü­fern, Steu­er­be­ra­tern und Soli­ci­tors in Düssel­dorf, Frank­furt am Main und München vertreten.

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Hamburg / Düssel­dorf — ARQIS hat die Aon Versi­che­rungs­mak­ler Deutsch­land GmbH bei der Über­nahme der Karl Köll­ner GmbH Versi­che­rungs­mak­ler und der Karl Köll­ner GmbH & Co KG Marine Insu­rance Brokers bera­ten. Aon setzt damit sein Wachs­tum fort und baut sein Port­fo­lio im Bereich Schiff­fahrt, Trans­port und Logis­tik weiter aus.

Der Spar­ten­mak­ler Karl Köll­ner, mit Sitz in Hamburg, betreut wich­tige Groß­kun­den in den klas­si­schen Spar­ten wie z.B. im Bereich Property und weist eine heraus­ra­gende Exper­tise im Bereich Marine Cargo und Hull auf. „Aon und Karl Köll­ner werden sich sehr gut ergän­zen“, kommen­tiert Kai Büch­ter, CEO Aon D‑A-CH. „Auf der einen Seite gibt es einen Makler mit einer erst­klas­si­gen Bran­chen­ex­per­tise und auf der ande­ren Seite einen Groß­mak­ler mit brei­ter Produkt­pa­lette und inter­na­tio­na­lem Netz­werk. Unsere Kunden werden von diesem Zusam­men­schluss profitieren.“

Das ARQIS Team unter der Leitung von Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Foto) ist regel­mä­ßig für Aon tätig, zuletzt beim Erwerb der TRIUM GmbH Insu­rance Broker, einem auf das Risi­ko­ma­nage­ment im Immo­bi­li­en­be­reich spezia­li­sier­ten Makler.

Bera­ter Aon: ARQIS

Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Feder­füh­rung), Kamil Flak, Dr. Nima Hanifi-Atash­gah, Laura Rizzi, Jasmin Stucken­b­rock, Hannah Potter (alle M+A); Dr. Ulrich Lien­hard, Tim Brese­mann (Real Estate), Tobias Neufeld, Daniel Schle­mann (Data Law); Dr. Mirjam Boche, Dr. Fried­rich Gebert, Luise Schü­ling (Versi­che­rungs-/Auf­sichts­recht); Marcus Noth­hel­fer, Nora Meyer-Strat­mann, Rolf Tichy, Natha­lie Winter­meier (IP/IT); Sina Janke (Compli­ance); Jens Knip­ping (Steu­ern); Anja Mark­worth, Constanze Eberz, Jana Ammen, Carina Grahs, Julia Rege­nauer (Arbeits­recht)

 

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München / Kaisers­lau­tern — Liberta Part­ners („LIBERTA“) über­nimmt, mit Unter­stüt­zung der BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH, im Zuge einer stra­te­gi­schen Part­ner­schaft, die KKS Kemm­ler Kopier Systeme GmbH („KKS“), einen Dienst­leis­ter im Bereich der Mana­ged Services für Büro­in­fra­struk­tur. Der bishe­rige Allein­ge­sell­schaf­ter, Axel Kemm­ler, bleibt weiter­hin als Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter im Unter­neh­men aktiv.

Die Kern­kom­pe­ten­zen des Unter­neh­mens sind Mana­ged Print Services (MPS) und umfas­sen insbe­son­dere das Manage­ment von Drucker­in­fra­struk­tur. Dieses beinhal­tet die Opti­mie­rung, Analyse und Auto­ma­ti­sie­rung von Druck‑, Scan- und Kopier­pro­zes­sen bei Kunden. Ergän­zend bietet das Unter­neh­men Lösun­gen im Bereich der digi­ta­len Doku­men­ten-Manage­ment­sys­teme (DMS) an und baut diesen Bereich aktu­ell signi­fi­kant aus. Das Unter­neh­men wurde 1998 von Axel Kemm­ler gegrün­det und beschäf­tigt derzeit 34 Mitar­bei­ter. Haupt­sitz der KKS ist Kaisers­lau­tern, weitere Nieder­las­sun­gen befin­den sich in Pirma­sens und Landau. Als regio­na­ler Markt­füh­rer betreut KKS rund 2.150 Kunden in Rheinland-Pfalz.

Firmen­grün­der Axel Kemm­ler kommen­tierte die Part­ner­schaft wie folgt: „Mit LIBERTA haben wir einen opera­ti­ven Part­ner an unse­rer Seite, der lang­fris­tig und voraus­schau­end agiert. Mit unse­ren kunden­spe­zi­fi­schen Lösun­gen, für die moderne Büro­in­fra­struk­tur, planen wir unse­ren Kunden­stamm auszu­bauen und unser Leis­tungs­port­fo­lio gezielt zu erwei­tern. LIBERTA wird uns aktiv bei der Weiter­ent­wick­lung unter­stüt­zen. Ich freue mich auf die gemein­sa­men Aufga­ben und Ziele.“

Nils von Wietz­low, Part­ner von LIBERTA (Foto, © Liberta) und zustän­dig für den Bereich Nach­fol­ge­lö­sun­gen, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Axel Kemm­ler LIBERTA ausge­wählt hat, um die weitere Unter­neh­mens­stra­te­gie gemein­sam zu gestal­ten. Die ausge­zeich­nete Repu­ta­tion im Markt und der gefes­tigte Kunden­stamm werden die Grund­lage für weite­res Wachs­tum bilden. Dabei ist der Digi­ta­li­sie­rungs­trend von Büro-Infra­struk­tur, im deut­schen Mittel­stand, das Schlüs­sel­po­ten­tial. Wir planen das Wachs­tum sowohl orga­nisch als auch anor­ga­nisch abzubilden.“

Dies ist bereits die zehnte Inves­ti­tion von Liberta Part­ners Fund II, der im Okto­ber 2019 geschlos­sen wurde. Der Fonds inves­tiert in Konzern­aus­glie­de­run­gen und Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen von Fami­li­en­un­ter­neh­men mit einem star­ken Fokus auf die Unter­stüt­zung der opera­ti­ven Entwick­lung seiner Portfolio-Unternehmen.

Über Kemm­ler Kopier Systeme GmbH

Die Kemm­ler Kopier Systeme GmbH, mit Sitz in Kaisers­lau­tern, wurde 1998 von Axel Kemm­ler gegrün­det und als Markt­füh­rer, im Bereich der Mana­ged Services für Büro­in­fra­struk­tur, mit einem regio­na­len Fokus auf Rhein­land-Pfalz, etabliert. KKS beschäf­tigt derzeit 34 Mitar­bei­ter an drei Stand­or­ten, die rund 2.150 Kunden betreuen. Die Kern­kom­pe­tenz des Unter­neh­mens sind Mana­ged Print Services (MPS) und umfas­sen das Manage­ment von Drucker­in­fra­struk­tur. Insbe­son­dere die Opti­mie­rung, Analyse und Auto­ma­ti­sie­rung von Druck‑, Scan- und Kopier­pro­zes­sen bei Kunden. www.kks-kl.de

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners wurde 2016 gegrün­det und ist eine Multi-Family Holding mit Sitz in München. Liberta Part­ners inves­tiert in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit einem opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­tial, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen. Diese werden im Rahmen des lang­fris­ti­gen „100% Core & Care“-Konzeptes aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren vom inno­va­ti­ven unter­neh­me­ri­schen Verständ­nis von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aktu­ell aus 15 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal tätig sind, sowie einem akti­ven Indus­trie­bei­rat. www.liberta-partners.com

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Darmstadt/ München – Gütt Olk Feld­haus hat den Grün­der und Allein­ge­sell­schaf­ter der asphalt­gold GmbH & Co. KG beim Verkauf an die Arklyz Group bera­ten. Der Asphalt­gold Grün­der bleibt dem Unter­neh­men auch nach Voll­zug der Trans­ak­tion als Geschäfts­füh­rer erhalten.

Grün­der Dani Benz hat Asphalt­gold mit Sitz in Darm­stadt seit der Grün­dung im Jahr 2008 zu einem der führen­den Online­shops für Snea­ker, Street­wear Clot­hing und Life­style-Produkte im Top-Tier-Segment entwi­ckelt. Neben dem Online­shop betreibt das Unter­neh­men heute, das mitt­ler­weile mehr als 200 Mitar­bei­ter zählt, auch einen Flag­ship-Store in Darmstadt.

Die Arklyz Group mit Sitz in Stans, Schweiz, ist in den Berei­chen Sport, Life­style und Athlei­sure tätig. Zu den Betei­li­gun­gen der Arklyz Group gehö­ren der inter­na­tio­nale Street­wear-Händ­ler The Athlete’s Foot sowie der Sport­so­cken-Herstel­ler Intersocks.

Recht­li­che Bera­ter des Verkäu­fers: Gütt Olk Feld­haus, München
Adrian von Prit­t­witz (Part­ner, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Datenschutz), Dr. Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, Corporate/M&A)
MOOG, Darm­stadt: Marc Sälzer, LL.M. (Steu­ern)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

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Frank­furt am Main — Die Dantherm Group (Dantherm), ein Unter­neh­men aus dem Port­fo­lio des DBAG Fund VIII, erwirbt die Trotec GmbH. Trotec ist ein grün­der­ge­führ­tes Unter­neh­men, das mobile Klima­ti­sie­rungs­pro­dukte herstellt und vertreibt. Die Trans­ak­tion ist über­wie­gend fremd­fi­nan­ziert. Der DBAG Fund VIII beglei­tet die Trans­ak­tion darüber hinaus mit einer Kapi­tal­zu­fuhr von bis zu 15 Millio­nen Euro; davon entfällt auf die Co-Inves­ti­tion der Deut­schen Betei­li­gungs AG (DBAG) knapp ein Vier­tel. Unter­neh­mens­grün­der Detlev von der Lieck betei­ligt sich im Zuge der Trans­ak­tion signi­fi­kant an der neu formier­ten Gruppe und wird künf­tig dem Beirat des Unter­neh­mens angehören.

Der von der DBAG bera­tene DBAG Fund VIII hatte sich im Novem­ber 2021 im Zuge eines Manage­ment-Buy-outs mehr­heit­lich an Dantherm betei­ligt und 99 Millio­nen Euro inves­tiert, davon entfal­len gut 22 Millio­nen Euro auf die DBAG. Die Möglich­keit, über anor­ga­ni­sches Wachs­tum eine in Europa führende Posi­tion zu errei­chen, ist zentra­ler Bestand­teil der Wert­stei­ge­rungs­stra­te­gie. Die aktu­elle Trans­ak­tion führt zu einer Verbrei­te­rung der geogra­fi­schen Markt­ab­de­ckung und des Produkt­an­ge­bots sowie zu einer Ergän­zung um einen zuneh­mend wich­ti­ge­ren Verkaufs­ka­nal. Beide Unter­neh­men verei­nen rund 360 Millio­nen Euro Umsatz und beschäf­ti­gen insge­samt 950 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.

Trotec (www.trotec.de) entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt trans­por­ta­ble und statio­näre Geräte zur Luft­ent­feuch­tung, Kühlung, Behei­zung und Belüf­tung sowie Luft­fil­ter, die in Indus­trie, Gewerbe und bei Privat­kun­den zum Einsatz kommen. 2021 hat das Unter­neh­men mit solchen und weite­ren Produk­ten rund 170 Millio­nen Euro Umsatz erzielt. Dabei profi­tierte es, wie Dantherm (www.danthermgroup.com), auch von der Pande­mie, die unter ande­rem zu einer höhe­ren Nach­frage nach Luft­fil­tern geführt hatte. Trotec wurde 1994 gegrün­det und beschäf­tigt inzwi­schen an Stand­or­ten in zehn Ländern 350 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter, die meis­ten davon an seinem Unter­neh­mens­sitz in Heins­berg (Nord­rhein-West­fa­len).

Während Dantherm über­wie­gend Geschäfts­kun­den belie­fert, entfällt knapp ein Drit­tel des Trotec-Umsat­zes auf das Geschäft mit priva­ten Kunden. Mit einem in mehre­ren Spra­chen erfolg­rei­chen Online-Portal erwei­tert es die Absatz­mög­lich­kei­ten, denn das Dantherm-Geschäft erfolgt bisher über­wie­gend über Groß­händ­ler und andere statio­näre Vertriebsformen.

Der Markt für mobile und statio­näre Geräte zur Klima­ti­sie­rung wächst jähr­lich zwischen vier und sechs Prozent und damit stär­ker als das Sozi­al­pro­dukt insge­samt. Das Markt­wachs­tum wird unter ande­rem durch den Klima­wan­del und den Well­ness-Trend, aber auch durch stren­gere Vorschrif­ten für einen effi­zi­en­te­ren Ener­gie­ein­satz bestimmt.

„Dantherm und Trotec ergän­zen sich perfekt“, kommen­tierte Dantherm-CEO Bjarke Brøns die Trans­ak­tion; „der Zusam­men­schluss bietet ange­sichts der unter­schied­li­chen Markt­ka­näle, der großen Produkt­pa­lette, der Tech­no­lo­gie-Platt­form und Syner­gien in der kombi­nier­ten Liefer­kette erheb­li­che Chan­cen.“ Und: „Wir sehen gute Wachs­tums­mög­lich­kei­ten – orga­nisch in unse­rem Geschäft, anor­ga­nisch in der Umset­zung unse­rer Akqui­si­ti­ons­stra­te­gie.“ Trotec-Grün­der Detlef von der Lieck fügte hinzu: „Ich freue mich, dass Dantherm und Trotec ihre Kräfte mit dem DBAG Fund VIII als star­kem Anteils­eig­ner bündeln. Das gibt den Mitar­bei­tern und dem Unter­neh­men, das ich vor fast 30 Jahren gegrün­det habe, hervor­ra­gende Zukunftsaussichten.“

„Wir freuen uns, dass wir erneut das Vertrauen eines Unter­neh­mens­grün­ders gewin­nen konn­ten, der in der DBAG den besten Part­ner zur Weiter­ent­wick­lung seines Unter­neh­mens sieht“, sagte DBAG-Vorstands­mit­glied Jannick Hune­cke jetzt auch mit Blick auf die jüngs­ten vier Betei­li­gun­gen der DBAG, die eben­falls mit Unter­neh­mens­grün­dern verein­bart wurden.

Über DBAG

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private Equity-Fonds und inves­tiert – über­wie­gend an der Seite der DBAG-Fonds – in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Poten­zial. Ein Schwer­punkt ist seit vielen Jahren die Indus­trie. Ein zuneh­men­der Anteil der Eigen­ka­pi­tal­be­tei­li­gun­gen entfällt auf Unter­neh­men in den Wachs­tums­sek­to­ren Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Services und Soft­ware sowie Health­care. Der lang­fris­tige, wert­stei­gernde unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner im deutsch­spra­chi­gen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt 2,5 Milli­ar­den Euro.

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Frank­furt am Main  – Deloitte Legal verstärkt sein standortübergreifendes Team im Bereich Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion am Stand­ort Frankfurt/Main. Zum 1. Mai 2022 wird Fran­cis Bellen (54) zum Part­ner bei Deloitte Legal berufen.

Fran­cis Bellen vertritt seit über 20 Jahren Mandan­ten in Gerichts- und Schieds­ver­fah­ren sowie bei alter­na­ti­ver Streit­bei­le­gung. Zuletzt war er bei Reed Smith tätig. Im Fokus seiner Arbeit stehen Strei­tig­kei­ten auf dem Gebiet des Gesellschafts‑, Wirt­schafts- und Handels­rechts, bei kartell­recht­li­chen Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen, post‑M&A Ausein­an­der­set­zun­gen sowie im Bank- und Finanzrecht.
Bei Deloitte Legal wird Fran­cis Bellen insbe­son­dere die von Michael Falter gelei­tete Service Line Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion unterstützen. Fran­cis Bellen wech­selt gemein­sam mit Iris Kruse, die als Coun­sel bei Deloitte Legal einsteigt. Mit dem Zugang wächst die Service Line Dispute Reso­lu­tion & Liti­ga­tion auf über 15 hoch­spe­zia­li­sierte Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.

Michael Falter, Leiter der Service Line Dispute Reso­lu­tion: „Wir freuen uns sehr auf Fran­cis Bellen und Iris Kruse. Mit ihrer heraus­ra­gen­den Erfah­rung als Prozessanwälte und Schieds­rich­ter bauen wir unser Leis­tungs­an­ge­bot am Frank­fur­ter Stand­ort weiter aus und ergänzen Exper­tise in wich­ti­gen Berei­chen des inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­rechts, wie Avia­tion und Banking.“

Thomas Northoff, Mana­ging Part­ner Deloitte Legal, ergänzt: „Ich bin überzeugt, dass wir die bereits jetzt schon sehr erfolg­rei­che Entwick­lung unse­rer Bera­tung im Bereich Gerichts- und Schieds­ver­fah­ren sowie alter­na­ti­ver Streit­bei­le­gung durch den Zugang von Fran­cis Bellen noch­mals signi­fi­kant unterstützen und verstärken. Sein Fokus auf Strei­tig­kei­ten im Gesellschafts‑, Wirt­schafts- und Handels­recht, post‑M&A Ausein­an­der­set­zun­gen sowie im Bank- und Finanz­recht passt hervor­ra­gend zu unse­rem Frank­fur­ter Stand­ort und unse­rer Exper­tise vor Ort.“

Zu seiner Moti­va­tion für den Wech­sel sagt Fran­cis Bellen: „An Deloitte Legal reizt mich die überzeugende Stra­te­gie zum Ausbau des Service­an­ge­bots im Bereich Dispute Reso­lu­tion, insbe­son­dere beim inno­va­ti­ven Manage­ment von Massen­ver­fah­ren und komple­xen Rechts­strei­tig­kei­ten. Ich freue mich sehr auf die Zusam­men­ar­beit mit einem heraus­ra­gen­den, bereichsübergreifenden Team.“

Über Deloitte Legal und Deloitte

Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbringen.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted („DTTL“), ihr welt­wei­tes Netz­werk von Mitglieds­un­ter­neh­men und ihre verbun­de­nen Unter­neh­men (zusam­men die „Deloitte-Orga­ni­sa­tion“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitglieds­un­ter­neh­men sowie ihre verbun­de­nen Unter­neh­men sind recht­lich selbstständige und unabhängige Unter­neh­men, die sich gegenüber Drit­ten nicht gegen­sei­tig verpflich­ten oder binden können. DTTL, jedes DTTL- Mitglieds­un­ter­neh­men und verbun­dene Unter­neh­men haften nur für ihre eige­nen Hand­lun­gen und Unter­las­sun­gen und nicht für die der ande­ren. DTTL erbringt selbst keine Leis­tun­gen gegenüber Mandan­ten.  www.deloitte.com/de/UeberUns.

Deloitte ist ein welt­weit führender Dienst­leis­ter in den Berei­chen Audit und Assu­rance, Risk Advi­sory, Steu­er­be­ra­tung, Finan­cial Advi­sory und Consul­ting und damit verbun­de­nen Dienst­leis­tun­gen; Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Unser welt­wei­tes Netz­werk von Mitglieds­ge­sell­schaf­ten und verbun­de­nen Unter­neh­men in mehr als 150 Ländern (zusam­men die „Deloitte-Orga­ni­sa­tion“) erbringt Leis­tun­gen für vier von fünf Fortune Global 500®- Unternehmen.

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Düsseldorf/ Paris — Cycle Capi­tal und Deme­ter, führende, auf Clean­tech fokus­sierte Vermö­gens­ver­wal­ter, gaben den erfolg­rei­chen ersten Finan­zie­rungs­ab­schluss für ihren neuen Circu­lar Inno­va­tion Fund („CIF”) in Höhe von 160 Millio­nen US-Dollar bzw. 150 Millio­nen Euro bekannt, an dem sich der Anker­in­ves­tor L’Oréal beteiligt.

Der Anker­in­ves­tor L’Oréal steu­ert über sein Nach­hal­tig­keits­pro­gramm L’Oréal for the Future 50 Millio­nen Euro bei. Der Fonds profi­tiert außer­dem von einem brei­ten Spek­trum an Inves­to­ren, darun­ter der stra­te­gi­sche Inves­tor Axens, Family Offices wie Haltra und Claridge sowie Privat­an­le­ger und die Fondsmanager.

Mit diesem Fonds bündeln die Fonds-Mana­ger ihre Ressour­cen, um zirku­läre, nach­hal­tige und profi­ta­ble Wachs­tums­lö­sun­gen aus Nord­ame­rika, Europa und Asien zu skalie­ren, die einen posi­ti­ven Beitrag zum Klima­schutz und zur zirku­lä­ren Nutzung von Ressour­cen in verschie­de­nen Sekto­ren leis­ten, darun­ter neue Mate­ria­lien, Verpa­ckun­gen, Recy­cling und Abfall, Logis­tik, ökoef­fi­zi­ente Prozesse und Design. Der Fonds wird die Erfah­rung der Invest­ment­ma­na­ger in den Berei­chen Risi­ko­ka­pi­tal, Private Equity und Infra­struk­tur im Clean­tech-Bereich nutzen, um den wach­sen­den Bedarf an markt­rei­fen Lösun­gen zu decken und Kapi­tal für talen­tierte, unter­neh­me­risch denkende Teams bereit­zu­stel­len, die diese Inno­va­tio­nen umsetzen.

Der CIF ist ein nach­hal­ti­ger Inno­va­ti­ons­fonds, der gemäß der EU-Verord­nung über nach­hal­tig­keits­be­zo­gene Offen­le­gungs­pflich­ten im Finanz­dienst­leis­tungs­sek­tor als „Arti­kel 9″ einge­stuft ist. Die robuste, verläss­li­che und inno­va­tive Metho­dik des Fonds zur Messung der Auswir­kun­gen umfasst eine Due Dili­gence-Prüfung und eine fort­lau­fende Über­wa­chung kriti­scher nicht-finan­zi­el­ler Kenn­zah­len, einschließ­lich der Redu­zie­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen, der Ressour­cen-Nutzung und der Diver­si­tät inner­halb der Anla­ge­ho­ri­zonte der Port­fo­lio-Unter­neh­men. Die Vergü­tung der Fonds­ma­na­ger rich­tet sich auch nach dem Errei­chen einer Auswahl vorher fest­ge­leg­ter Wirkungsziele.

– „In einem Kontext des ‚jetzt oder nie’, wie es im letz­ten IPCC-Bericht heißt, müssen Privat­un­ter­neh­men wie L’Oréal eine größere Rolle bei der Unter­stüt­zung von Lösun­gen spie­len, die für die Zukunft unse­res Plane­ten und der Mensch­heit entschei­dend sind. Wir bei L’Oréal sind davon über­zeugt, dass wirkungs­ori­en­tierte Inves­ti­tio­nen ein wirk­sa­mes Instru­ment sind, um die größ­ten Umwelt­pro­bleme anzu­ge­hen und den notwen­di­gen grünen Wandel zu beschleu­ni­gen. Mit dem Circu­lar Inno­va­tion Fund bündeln wir unsere Kräfte mit ande­ren enga­gier­ten Akteu­ren, um kreis­lauf­ori­en­tierte und profi­ta­ble Lösun­gen für nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu skalie­ren.” – Alex­an­dra Palt, Chief Corpo­rate Respon­si­bi­lity Offi­cer und CEO der Fonda­tion L’Oréal.

Inves­ti­tio­nen in Risi­ko­ka­pi­tal­fonds im Frühstadium

Im Anschluss an den ersten Abschluss kündigt CIF indi­rekte Inves­ti­tio­nen in zwei auf Kreis­laufin­no­va­tio­nen spezia­li­sierte Early Stage-Fonds an – den US-ameri­ka­ni­schen Closed Loop Venture Fund II und den Euro­pean Circu­lar Bioe­co­nomy Fund („ECBF”).

Closed Loop Part­ners wurde 2014 gegrün­det und ist eine in New York ansäs­sige Invest­ment­ge­sell­schaft, die Risi­ko­ka­pi­tal, Wachs­tums­ka­pi­tal, priva­tes Betei­li­gungs­ka­pi­tal und kata­ly­ti­sches Kapi­tal sowie ein Inno­va­ti­ons­zen­trum mit Schwer­punkt auf der Förde­rung der Kreis­lauf­wirt­schaft umfasst. Der Risi­ko­ka­pi­tal­arm des Unter­neh­mens, die Closed Loop Ventures Group, star­tete 2017 mit einem der ersten Risi­ko­ka­pi­tal­fonds, der in disrup­tive Unter­neh­men im Früh­sta­dium inves­tiert, die bahn­bre­chende Lösun­gen entwi­ckeln, um den Über­gang zur Kreis­lauf­wirt­schaft zu beschleu­ni­gen. Im Jahr 2021 legte die Gruppe ihren zwei­ten Risi­ko­fonds auf, um auf dieser Stra­te­gie aufzu­bauen. Bis heute hat das Team mehr als 30 Inves­ti­tio­nen in beiden Fonds getä­tigt, die auf hohe Rendi­ten in der Früh­phase abzielen.

ECBF ist der erste Risi­ko­fonds, der ausschließ­lich in wachs­tums­fä­hige Unter­neh­men der euro­päi­schen Bio-Ökono­mie, einschließ­lich der Kreis­lauf­wirt­schaft, inves­tiert. Der Fonds zielt darauf ab, nach­hal­tige Inves­ti­tio­nen in unsere Zukunft zu täti­gen und den Über­gang von einer fossil basier­ten zu einer bioba­sier­ten Wirt­schaft zu beschleu­ni­gen. So unter­stützt der ECBF Unter­neh­men mit hohem Inno­va­ti­ons­po­ten­zial, attrak­ti­ven Rendi­ten und nach­hal­ti­ger Wirkung.
CIF wird außer­dem im Rahmen einer Part­ner­schaft mit Cycle Momen­tum ein globa­les Beschleu­ni­gungs­pro­gramm spon­sern. Das Programm bietet Unter­stüt­zung für Start­ups in der Seed/Series A‑Phase mit Kohor­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien über 3 Jahre.

Das CIF-Invest­ment­team prüft aktiv eine Viel­zahl von Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten und begrüßt Anfra­gen von Grün­dern und Co-Inves­to­ren sowie die Zusam­men­ar­beit mit diesen.

Über Cycle Capital
Cycle Capi­tal ist ein nach­hal­ti­ger Inves­tor und eine führende private Clean­tech-Risi­ko­ka­pi­tal-Invest­ment­platt­form mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 600 Millio­nen Dollar. Mit Nieder­las­sun­gen in Mont­real und Toronto sowie dem chine­si­schen Qing­dao sowie einer Präsenz in New York und Seat­tle inves­tiert Cycle Capi­tal in ganz Nord­ame­rika und China in wach­sende und wirt­schaft­lich erfolg­rei­che Unter­neh­men, die Tech­no­lo­gien zur Redu­zie­rung von Treib­haus­gas-Emis­sio­nen und zur Opti­mie­rung von Ressour­cen und Prozes­sen entwi­ckelt haben. Cycle Capi­tal ist der Grün­der des Cycle Momen­tum Acce­le­ra­tor und kana­di­scher Co-Vorsit­zen­der der Beyond the Billion Initia­tive – einer inter­na­tio­na­len Kampa­gne zur Mobi­li­sie­rung eines Konsor­ti­ums von Inves­to­ren, die Grün­de­rin­nen unter­stüt­zen. cyclecapital.com.

Über Deme­ter
Deme­ter ist eine große euro­päi­sche Invest­ment­platt­form, die sich dem ökolo­gi­schen Wandel verschrie­ben hat. Deme­ter verwal­tet über 1 Milli­arde Euro und hat seit dem Jahr 2005 bereits 200 Inves­ti­tio­nen getä­tigt. Deme­ter inves­tiert zwischen 1 und 30 Millio­nen Euro, um Unter­neh­men in allen Entwick­lungs­sta­dien zu unter­stüt­zen: inno­va­tive Start­ups, wachs­tums­starke KMU und Infra­struk­tur­pro­jekte. Das 38-köpfige Team arbei­tet in Paris, Lyon, Bordeaux, Greno­ble, Metz, Madrid und Düssel­dorf. Deme­ter ist ein verant­wor­tungs­be­wuss­ter und enga­gier­ter Inves­tor und Unter­zeich­ner zahl­rei­cher Initia­ti­ven wie PRI (Prin­ci­ple for Respon­si­ble Invest­ment), CDP (Carbon Disclo­sure Project), iC20, The Shift Project und Initia­ti­ven für Geschlech­ter­viel­falt. Alle neuen Deme­ter-Fonds sind im Rahmen des Regel­werks der neuen euro­päi­schen Verord­nung über nach­hal­tig­keits­be­zo­gene Offen­le­gungs­pflich­ten im Finanz­dienst­leis­tungs­sek­tor als „Arti­kel 9″ einge­stuft. www.demeter-im.com.

L’Oréal
Seit über 110 Jahren widmet sich L’Oréal, das welt­weit führende Unter­neh­men im Bereich der Schön­heits­pflege, nur einer Sache: die Schön­heits­wün­sche der Menschen in aller Welt zu erfül­len. Unser Ziel, die Schön­heit zu schaf­fen, die die Welt bewegt, defi­niert unse­ren Ansatz für Schön­heit als inklu­siv, ethisch, groß­zü­gig und der sozia­len und ökolo­gi­schen Nach­hal­tig­keit verpflich­tet. Mit unse­rem brei­ten Port­fo­lio von 35 inter­na­tio­na­len Marken und unse­ren ehrgei­zi­gen Nach­hal­tig­keits­ver­pflich­tun­gen im Rahmen unse­res Programms L’Oréal for the Future bieten wir jedem Menschen auf der ganzen Welt das Beste in Bezug auf Quali­tät, Wirk­sam­keit, Sicher­heit, Aufrich­tig­keit und Verantwortung.

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Frank­furt a. Main — Die Gründer und Inves­to­ren (u.a. Bran­den­burg Kapi­tal GmbH, Fraun­ho­fer e.V. and High- Tech Gründerfonds) der Arioso Systems GmbH (die “Gesell­schaf­ter”) haben ihre Anteile an der Arioso Systems GmbH (“Arioso”) an Bosch Sensor­tec GmbH, einer Toch­ter­ge­sell­schaft der Robert Bosch GmbH (“Bosch”) verkauft. Will­kie hat alle Gesell­schaf­ter einschließ­lich der Gründer und Inves­to­ren (u.a. Bran­den­burg Kapi­tal GmbH, Fraun­ho­fer e.V. and High- Tech Gründerfonds) der Arioso Systems GmbH (die “Gesell­schaf­ter”) beim Verkauf ihrer Anteile an Bosch Sensor­tec GmbH beraten.

Die Gesell­schaf­ter haben verein­bart, Arioso, eine Ausgründung des Fraun­ho­fer IPMS zur Kommer­zia­li­sie­rung der Nano­sco­pic Elec­tro­sta­tic Drive (NED) μSpea­ker- Tech­no­lo­gie, an Bosch zu verkau­fen. — Das Produkt­port­fo­lio von Arioso umfasst allge­meine und kunden­spe­zi­fi­sche mikro­elek­tro-mecha­ni­sche Systeme (MEMS) und anwen­dungs­spe­zi­fi­sche inte­grierte Schal­tun­gen (ASIC).

Über die Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Der Voll­zug der Trans­ak­tion wird für das 2. Quar­tal 2022 erwartet.

Arioso wurde 2019 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, ein führender Anbie­ter von μSpea­ker-Tech­no­lo­gie für die ultra­mo­bile Audio­welt zu werden. Im Gegen­satz zu herkömmlichen Laut­spre­chern und den weni­gen ande­ren MEMS-Laut­spre­chern, die es gibt, enthal­ten die winzi­gen MEMS- Laut­spre­cher von Arioso weder eine Membran noch Magnete, sondern bestehen vollständig aus Sili­zium. Sie können kostengünstig mit Stan­dard­ver­fah­ren für komplementäre Metall­oxid-Halb­lei­ter in Massen­pro­duk­tion herge­stellt werden, so dass sie sich leicht für den Massen­markt skalie­ren lassen.

Will­kie beriet zu allen Aspek­ten der Trans­ak­tion, KNPZ Rechtsanwälte beriet zu IP‑, IT- und Datenschutz-Themen.

Bera­ter der Gesell­schaf­ter der Arioso Systems GmbH: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Part­ne­rin Miriam Steets, Foto (Corporate/M&A, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Bettina Bokeloh (Steu­ern, Frank­furt), Part­ner Dr. Jens-Olrik Murach (Kartell­recht, Brüssel), dem Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern, Frank­furt) und den Asso­cia­tes Andrej Popp, Nils Bock (beide Corporate/M&A), Martin Waskow­ski (Arbeits­recht) und Aurel Hille (Kartell­recht, alle Frankfurt).

Will­kie Farr & Gallag­her LLP ist eine inter- natio­nale Anwalts­kanz­lei mit mehr als 1.000 Anwälten mit Büros in Brüssel, Chicago, Frank­furt, Hous­ton, London, Los Ange­les, Mailand, New York, Palo Alto, Paris, Rom, San Fran­cisco und Washing­ton. Der Haupt­sitz der Kanz­lei ist in New York, 787 Seventh Avenue, Tel.: +1 212 728 8000.

Das Team von KNPZ umfasste den Part­ner Dr. Kai-Uwe Plath sowie den Asso­ciate Chris­toph Jenal (beide Hamburg).

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München — Kinexon, Anbie­ter der welt­weit fort­schritt­lichs­ten Full­stack-Lösung für Konnek­ti­vi­tät, Intel­li­genz und Auto­ma­ti­sie­rung in Echt­zeit, hat eine Series A Finan­zie­rungs­runde in Höhe von USD 130 Millio­nen einge­sam­melt. Neben dem Lead Inves­tor Thomas H. Lee Part­ners, L.P. (THL) betei­lig­ten sich die BMW i Ventures, Inc. und der Tele­kom Inno­va­tion Pool (TIP), der stra­te­gi­sche Invest­ment Fonds der Deut­sche Tele­kom AG. Bird & Bird LLP hat Kinexon bei ihrer Series A  in Höhe von USD 130 Millio­nen beraten.

Die Finan­zie­rung ermög­licht Kinexon beschleu­nigte inter­na­tio­nale Expan­sion und Skalie­rung des Betriebs­sys­tems für vernetzte und auto­ma­ti­sierte Prozesse.

Kinexon ist ein Pio­nier für die Kern-Ele­­­men­­te des IoT. Kinexon liefert Cloud-Soft­ware zur Erfas­sung, Opti­mie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung von Prozes­sen in Produk­tion, Logis­tik und Sport. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in München hat mitt­ler­weile mehr als 300 Mitarbeiter:innen in München und Chicago. Kinexon launchte den welt­weit kosten­ef­fi­zi­en­tes­ten UWB-Sensor und ermög­licht Viel­zahl an renta­blen IoT Anwen­dun­gen. Kinexon macht Kon­nek­ti­vi­tät und prä­zi­se Indoor-Loka­­li­­sie­rung indus­tri­el­ler Assets erst­mals reif für den Massenmarkt.

Bera­ter Kinexon: Bird & Bird Rechtsanwälte

Feder­füh­rung Part­ner Stefan Münch, Coun­sel Michael Gass­ner, Coun­sel Andrea Schlote, Asso­ciate Daniel Gloor, alle Corporate/M&A, Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot, Commer­cial, alle München, Part­ner Dr. Michael Jüne­mann, Finan­zie­rung und Finanz­re­gu­lie­rung, Frank­furt, Part­ner Dr. Stephan Wald­heim, Asso­ciate Tietze Tamy, beide EU & Kartell­recht, Düsseldorf.

Bera­ter Thomas H. Lee Part­ners, L.P. (THL): Kirk­land & Ellis, München

Attila Oldag, Dr. Sebas­tian Häfele (beide Feder­füh­rung, beide M&A/Private Equity), Dr. Alex­an­der M.H. Längs­feld (Debt Finance), Daniel Hiemer (Tax); Asso­cia­tes: Dr. Thomas Diek­mann, Jan Mahlke (beide M&A/Private Equity), Phil­ipp Büch­ler (Debt Finance), Dr. Tobias Stuppi (Tax)
— Kirk­land & Ellis, Chicago: Ted M. Fran­kel, P.C., Kyle P. McHugh (beide M&A/Private Equity)
— Kirk­land & Ellis, London: John Patten (Tech­no­logy & IP Transactions)

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Pfäf­fi­kon (CH) — Der Fonds Ufenau Conti­nua­tion III (“UC III”) wurde mit einem Volu­men von EUR 563 Millio­nen erfolg­reich geschlos­sen. Der Fonds wurde aufge­setzt, um sich zusam­men mit den Manage­ment Teams an den beiden Unter­neh­men Corius und Altano zu betei­li­gen. Der Fonds wird zusätz­li­ches Kapi­tal bereit­stel­len, um das starke Wachs­tum der Unter­neh­men zu unterstützen und die erfolg­rei­che Buy-&-Build Stra­te­gie fort­zu­set­zen, die Ufenau V im Jahr 2017 begon­nen hat.

UC III wurde von einer Gruppe renom­mier­ter Inves­to­ren kapi­ta­li­siert, angeführt von der StepStone Group als Senior Lead und Five Arrows Secon­dary Oppor­tu­ni­ties als Junior Lead, neben mehre­ren bestehen­den Inves­to­ren von Ufenau. Wir sind stolz darauf, dass wir eine so hoch­ka­rä­tige Gruppe inter­na­tio­na­ler Inves­to­ren für diese Trans­ak­tion gewin­nen konn­ten. Zudem konn­ten wir unse­ren Ufenau V Inves­to­ren eine “Win-Win”-Lösung anbie­ten, mit der Möglich­keit, eine sehr attrak­tive Rendite zu erzie­len, oder die Buy-&-Build-Strategie für Corius und Altano durch eine Betei­li­gung an UC III weiter fortzusetzen.

In den vergan­ge­nen fünf Jahren hat Ufenau V, in erfolg­rei­cher Part­ner­schaft mit den Manage­ment-Teams, das starke orga­ni­sche und anor­ga­ni­sche Wachs­tum von Corius und Altano voran­ge­trie­ben und sie als marktführende Unter­neh­men in der D/A/CH-Region etabliert. Beide Grup­pen verfügen über gros­ses Poten­zial ihre jewei­li­gen Sekto­ren weiter zu konso­li­die­ren und auch inter­na­tio­nal zu expan­die­ren. Infol­ge­des­sen konn­ten beide Unter­neh­men ihre Umsätze um mehr als das Zehn­fa­che stei­gern und in den letz­ten fünf Jahren insge­samt mehr als 50 Zukäufe täti­gen. UC III wird die erfolg­rei­che Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie von Ufenau V fort­set­zen und das neue Kapi­tal für weitere Zukäufe und Inves­ti­tio­nen einset­zen, um die Expan­si­ons­pläne von Corius und Altano erfolg­reich umzusetzen.

Ralf Flore (Foto), Mana­ging Part­ner bei Ufenau: “Wir freuen uns, dass wir UC III erfolg­reich schlies­sen konn­ten und das nächste Kapi­tel der Entwick­lung von Corius und Altano voran­trei­ben können. Im Namen des Ufenau-Teams möchte ich den neuen und bestehen­den Inves­to­ren danken, die sich für eine Betei­li­gung an UC III entschie­den haben. Weiter gilt unser Dank den Manage­ment-Teams von Corius und Altano, die hervor­ra­gende Arbeit geleis­tet haben und wir freuen uns auf die Fort­set­zung dieser erfolg­rei­chen Part­ner­schaf­ten. Wir schauen der nächs­ten Phase sehr zuver­sicht­lich entge­gen und freuen uns darauf, die Expan­sion und den Erfolg der beiden Unter­neh­men weiter zu unterstützen”.

Bera­ter Ufenau Capi­tal Partners:

PJT Park Hill: exklu­si­vem Place­ment Agent
Stephen­son Harwood
Rechst­be­ra­tung: GÖRG, Arendt & Meder­nach und Walder Wyss als Rechts­be­ra­ter für die UC III-Transaktion.

Über Ufenau Capi­tal Partners

Ufenau Capi­tal Part­ners ist eine unab­hän­gige Schwei­zer Inves­to­ren­gruppe mit Sitz am Zürichsee, die priva­ten und insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren bei ihren Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen berät. Ufenau Capi­tal Part­ners konzen­triert sich auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in der DACH Region, Spanien sowie in der Bene­lux-Region, die in den Berei­chen Busi­ness Services, Health­care, IT Services, Educa­tion & Life­style und Finan­cial Services aktiv sind. Seit 2011 hat Ufenau in über 240 Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in Europa inves­tiert. Durch eine renom­mierte Gruppe erfah­re­ner Indus­trie­part­ner (Eigentümer, CEOs, CFOs), verfolgt Ufenau Capi­tal Part­ners einen akti­ven, wert­schöp­fen­den Inves­ti­ti­ons­an­satz auf Augen­höhe mit Unter­neh­mern und Mana­gern. Ufenau hat im ersten Quar­tal diesen Jahres seinen sieb­ten Fonds mit einem Volu­men von EUR 1.0 Mrd. geschlos­sen und betreut insge­samt ein kumu­lier­tes Kapi­tal von EUR 2.5 Mrd.

Über StepStone Group

StepStone ist eine führende, globale Private Market Invest­ment­firma, die mass­ge­schnei­derte Investment‑, Bera­tungs- und Daten­lö­sun­gen für einige der anspruchs­volls­ten Inves­to­ren der Welt anbie­tet. StepStone verwal­tet ein Vermö­gen im Bereich Private Markets von mehr als 548 Milli­ar­den US-Dollar. Zu den Kunden von StepStone zählen einige der welt­weit gröss­ten öffent­li­chen und priva­ten Pensi­ons- und Staats­fonds, Versi­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, Stif­tun­gen, Family Offices und private Vermö­gens­kun­den. StepStone ist ein führender Inves­tor auf dem Sekun­där­markt und agiert als lösungs­ori­en­tier­ter stra­te­gi­scher Part­ner für Private-Equity-Spon­so­ren. Bis zum 31. Dezem­ber 2021 ist StepStone im Rahmen seines Private Equity Secon­dary-Programms mehr als 7,4 Milli­ar­den US-Dollar für 156 Trans­ak­tio­nen mit Inves­to­ren-Betei­li­gung und GP-geführten Trans­ak­tio­nen eingegangen.

Über Five Arrows Secon­dary Opportunities

Five Arrows Secon­dary Oppor­tu­ni­ties (“FASO”) ist Teil des Merchant Banking Busi­ness der Roth­schild & Co. Gruppe mit einem welt­weit verwal­te­ten Vermö­gen von EUR 18 Milli­ar­den. Five Arrows setzt das Kapi­tal von Roth­schild & Co. zusam­men mit dem einer ausge­wähl­ten Gruppe führender insti­tu­tio­nel­ler und priva­ter Inves­to­ren, über eine Reihe von Fonds ein, die sich auf Primary- und Secon­dary-Private-Equity, Multi-Mana­ger-Fonds und Co-Invest­ments sowie vorran­gige und nach­ran­gige Kredite spezia­li­sie­ren. Das Unter­neh­men hat Büros in New York, Los Ange­les, San Fran­cisco, London, Paris und Luxemburg.

FASO bietet seit fast zwei Jahr­zehn­ten mass­ge­schnei­derte Liqui­di­täts­lö­sun­gen für Inves­to­ren und Gene­ral Part­ner (“GPs”). Seine ausge­wie­sene Exper­tise bei komple­xen Trans­ak­tio­nen macht FASO zu einem der zuver­läs­sigs­ten Part­ner für GP-geführte Secon­dary-Trans­ak­tio­nen in Europa. FASO teilt auch die Leit­prin­zi­pien der Roth­schild & Co Gruppe, einem stra­te­gi­schen und verant­wor­tungs­be­wuss­ten Finanz­dienst­leis­tungs­part­ner, der für sein krea­ti­ves Denken und seine inno­va­ti­ven Inves­ti­ti­ons­lö­sun­gen in Verbin­dung mit einer Verpflich­tung zu abso­lu­ter Diskre­tion bekannt ist.

 

News

Bonn – Fagron, ein welt­weit führen­des Unter­neh­men im Bereich der phar­ma­zeu­ti­schen Herstel­lung, hat am 14. April die Über­nahme von Hiper­Scan, dem deut­schen Markt­füh­rer im Bereich sichere Iden­ti­fi­ka­tion der Ausgangs­stoffe in Apothe­ken, bekannt gege­ben. Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) veräu­ßert seine Anteile, nach­dem er das Team um Dr. Alex­an­der Wolter und Michael Thoma seit 2008 eng beglei­tet hat.

Das Dresd­ner Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men Hiper­Scan ist Spezia­list für Nahin­fra­rot- (NIR) ‑Spek­tro­sko­pie und 2006 als Ausgrün­dung aus dem Fraun­ho­fer Insti­tut für Photo­ni­sche Mikro­sys­teme (IPMS) hervor­ge­gan­gen, um inno­va­tive Analyse-Systeme für Apothe­ken und andere Bran­chen zu entwi­ckeln. Mit dem Analyse-System Apo-Ident, das spezi­ell für die Iden­ti­fi­zie­rung von Ausgangs­stof­fen konzi­piert ist und in über 5.500 Apothe­ken zum Einsatz kommt, hat sich Hiper­Scan in diesem Segment die Markt­füh­rer­schaft in Deutsch­land erar­bei­tet und beschäf­tigt heute über 50 Mitarbeitende.

Fagron ist ein welt­weit führen­des Unter­neh­men im Bereich der phar­ma­zeu­ti­schen Herstel­lung von indi­vi­du­el­len Arznei­mit­teln, das sich darauf fokus­siert, Kran­ken­häu­ser, Apothe­ken, Klini­ken und Patient:innen in 35 Ländern der Welt mit perso­na­li­sier­ter Medi­zin zu versor­gen. Das 1990 gegrün­dete Unter­neh­men hat welt­weit über 3.000 Mitar­bei­tende. Als Teil der Fagron-Fami­lie können sich für die Tech­no­lo­gie von Hiper­Scan neue Märkte eröff­nen, um die Sicher­heit weiter zu erhö­hen und die Zukunft der perso­na­li­sier­ten Medi­zin voranzutreiben.

“Der HTGF ist kurz nach der Grün­dung bei uns einge­stie­gen, wodurch wir die Scan­ning-Grating-Tech­no­lo­gie von Fraun­ho­fer IPMS Dres­den zu einem markt­rei­fen Produkt entwi­ckeln konn­ten. Dann haben wir uns nach und nach von einem Tech­no­lo­gie­an­bie­ter zu einem etablier­ten Anbie­ter von Bran­chen­lö­sun­gen entwi­ckelt, der mitt­ler­weile als Gold­stan­dard in deut­schen Apothe­ken gilt. Als Teil von Fagron können wir dazu beitra­gen, die Zukunft der perso­na­li­sier­ten Medi­zin voran­zu­trei­ben”, Dr. Alex­an­der Wolter, Geschäfts­füh­rer bei HiperScan.

“Mit Hiper­Scan verbin­det mich etwas Beson­de­res: Zum einen war das Unter­neh­men 2008 mein erstes Invest­ment als damals noch junger Invest­ment­ma­na­ger! Zum ande­ren ist Hiper­Scan ein Para­de­bei­spiel für die Seed-Finan­zie­rung tech­no­lo­gisch sehr tiefer Unter­neh­men. Dies gilt umso mehr, da Hiper­Scan mit MEMS-Tech­no­lo­gie aus dem Fraun­ho­fer IPMS heraus gegrün­det wurde. Mit Fagron hat die Hiper­Scan nun einen perfek­ten neuen Inha­ber gefun­den.” Erklärt Dr. Andreas Olmes, Prin­ci­pal beim High-Tech Gründerfonds.

“Wir bei Fraun­ho­fer Venture sind 2004 erst­mals mit der Ausgrün­dungs­idee Hiper­Scan in Berüh­rung gekom­men. Der Geschäfts­füh­rer Alex­an­der Wolter zählte zu den ersten Teil­neh­mern einer mitt­ler­weile etablier­ten Bildungs­maß­nahme für ange­hende Grün­der. Zeit­gleich wurde die Ausgrün­dungs­idee Hiper­Scan durch das Vorläu­fer­pro­gramm des aktu­el­len AHEAD-Programms unter­stützt und erhielt nach der Grün­dung eine weitere interne Förde­rung mit dem Ziel Manage­ment-Ausbau.” Manfred Stöger, Invest­ment Mana­ger bei Fraun­ho­fer Venture.

 

News

Hamburg — Ein vom Hambur­ger Family Office Lennertz & Co. initi­ier­ter Private Equity-Fonds über­nimmt eine Minder­heits­be­tei­li­gung beim Inno­va­ti­ons­füh­rer für Elek­tri­fi­zie­rungs-Tech­no­lo­gie im Nutz­fahr­zeug-Sektor. Die pepper motion GmbH ist der welt­weit erste digi­tale OEM in der Auto­mo­bil­in­dus­trie für seri­en­rei­fes Um- und Nach­rüs­ten (Retro­fit­ting) von LKWs und Bussen.

Das Engi­nee­ring-Unter­neh­men aus Denken­dorf schloss Ende März 2022 erfolg­reich eine Series‑A Finan­zie­rungs­runde in Höhe von knapp EUR 30 Mio. ab. Lennertz & Co. war dabei mit rund 40% der Kapi­tal­erhö­hung Lead-Inves­tor. Zu den weite­ren Kapi­tal­ge­bern gehört unter ande­rem die Würth-Gruppe.

„Bei pepper hat uns als unter­neh­me­risch und inha­ber­ge­führ­tes Family Office sowohl die einzig­ar­tige Tech­no­lo­gie beim seri­en­rei­fen Retro­fit­ting von LKWs und Bussen als auch das über 20 Jahre aufge­baute Engi­nee­ring-Know-how der Gesell­schaf­ter im Auto­mo­bil­be­reich über­zeugt“, sagt Phil­ipp Lennertz (Foto), geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von Lennertz & Co. „Dabei trägt die Tech­no­lo­gie und Dienst­leis­tung wesent­lich zum Errei­chen der globa­len Klima­ziele bei. Entspre­chend sehen wir hohes Wachs­tums­po­ten­tial für pepper, nicht nur im heimi­schen und euro­päi­schen, sondern auch welt­weit in einem Markt, der in kürzes­ter Zeit sprung­haft an Bedeu­tung gewin­nen wird.“

Kapi­tal für Seri­en­fer­ti­gung und weitere Märkte

Neben der Weiter­ent­wick­lung der unter­neh­mens­ei­ge­nen Tech­no­lo­gien soll das einge­sam­melte Kapi­tal insbe­son­dere den Hoch­lauf der Seri­en­fer­ti­gung mit stra­te­gi­schen Part­nern sowie die bereits gestar­tete Phase des Markt­ein­tritts in weitere euro­päi­sche Länder unter­stüt­zen. Für pepper motion zählen insbe­son­dere Deutsch­land, Frank­reich, Italien, Öster­reich und Polen zu den Schlüs­sel­märk­ten in Europa.

Zu den poten­zi­el­len Kunden gehö­ren die großen Bestands­flot­ten­hal­ter wie Verkehrs- oder Spedi­ti­ons­be­triebe, für die es schwie­rig ist, die bis 2030 gefor­der­ten Emis­si­ons­ziele für ihre Flot­ten zu errei­chen. Großer Vorteil für pepper motion ist dabei, dass das mehr­fach ausge­zeich­nete Retro­fit­ting-Konzept des Unter­neh­mens in puncto Nach­hal­tig­keit und Total Cost of Owner­ship derzeit auf dem Markt als unschlag­bar gilt.

„Der Proof of Concept ist mit unse­ren Fahr­zeu­gen und den etro­fit Elek­tri­fi­zie­rungs-Kits seit langem erbracht. Wir führen die inter­na­tio­nale Retro­fit­ting-Bran­che als Trend­set­ter an und setzen die Maßstäbe für German Engi­nee­ring, Inno­va­tion und Quali­tät, auf die Fuhr­park-Betrei­ber in den Berei­chen ÖPNV und Transport/Logistik vertrauen können“, sagt Andreas Hager, Geschäfts­füh­rer bei pepper motion.

Über Lennertz & Co.

Als unter­neh­me­risch agie­ren­des und inha­ber­ge­führ­tes Family Office ist Lennertz & Co. ausschließ­lich auf den Erfolg der Invest­ments seiner Mandan­ten fokus­siert. Die Inves­ti­ti­ons­emp­feh­lun­gen stehen im Einklang mit der persön­li­chen Präfe­renz der Mandan­ten. Dabei profi­tie­ren diese von der Unab­hän­gig­keit von Lennertz & Co. und der Exklu­si­vi­tät der Anlagemöglichkeiten.

Lennertz & Co. verfügt zudem über eine Viel­zahl von Erlaub­nis­tat­be­stän­den der Bundes­an­stalt für Finanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) und unter­liegt damit zahl­rei­chen quali­ta­ti­ven und quan­ti­ta­ti­ven Anfor­de­run­gen sowohl der BaFin als auch der Deut­schen Bundesbank.

Lennertz & Co. teilt den Anspruch seiner Mandan­ten an schnelle, profunde und sichere Entschei­dun­gen. Um die sich bieten­den Oppor­tu­ni­tä­ten im Segment Venture- und Growth Capi­tal, Private Equity und Block­chain für seine Mandan­ten einge­hend zu prüfen, steht Lennertz & Co. ein kompe­ten­tes Team zur Verfü­gung, das auf eine jahr­zehn­te­lange Erfah­rung zurück­bli­cken kann. Zudem besteht der Beirat aus namhaf­ten Industrie‑, Venture Capi­tal- und Private-Equity-Exper­ten wie etwa Prof. Dr. Hein­rich von Pierer, Prof. Dr. Klaus Wuche­rer, Stefan Theis, Daniel Thung, Daniel Milleg und Florian Heinemann.

Über pepper motion

Das deut­sche, privat finan­zierte Unter­neh­men mit Sitz in Denken­dorf und Büros in Garching bei München, Pader­born und Wien (Öster­reich) beschäf­tigt mehr als 100 Mitar­bei­ter. Als erster digi­ta­ler OEM welt­weit (ohne eigene Lager­hal­tung und Ferti­gung) bietet pepper inno­va­tive Lösun­gen für die Elek­tri­fi­zie­rung (Retro­fit­ting) von gebrauch­ten und neuen Nutz­fahr­zeu­gen wie Last­kraft­wa­gen im Verteil­ver­kehr, Bussen im öffent­li­chen Perso­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) sowie kommu­na­len Fahr­zeu­gen an.

Mit seinem ganz­heit­li­chen Ansatz bis hin zu Tele­ma­tik, Lade­infra­struk­tur, Flot­ten­ma­nage­ment und auto­no­mem Fahren konzi­piert das Unter­neh­men schnell umsetz­bare und kosten­ef­fi­zi­ente Lösungs­pa­kete für den nach­hal­ti­gen Mobi­li­täts­wan­del und ein „Second Life“ von bestehen­den Nutzfahrzeugen.

News

München/ Hamburg — Adevinta‘s mobile.de GmbH (“mobile.de”), Deutsch­lands größ­ter Fahr­zeug­markt, hat die Null-Leasing DSB Deutsch­land GmbH (“Null-Leasing.com”), einen Anbie­ter von digi­ta­len Leasing-Dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land, über­nom­men. Die Trans­ak­tion ermög­licht es mobile.de, sein Ange­bot zu erwei­tern und seine bestehende Produkt- und Service­pa­lette weiter auszu­bauen. POELLATH hat mobile.de bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Die mobile.de GmbH wurde 1996 gegrün­det und beschäf­tigt inzwi­schen ca. 270 Mitar­beit­erin­nern und Mitar­bei­ter in Deutsch­land. Das Unter­neh­men ist nach eige­nen Anga­ben mit rund 1,5 Millio­nen inse­rier­ten Autos und ca. 16,9 Mio. indi­vi­du­el­len Nutzern pro Monat Deutsch­lands größ­ter Fahr­zeug­markt für den An- und Verkauf von Fahr­zeu­gen. Das Ange­bot umfasst die gesamte Palette von neuen und gebrauch­ten Autos, Nutz­fahr­zeu­gen und Motor­rä­dern. Als “One-Stop-Shop” bietet mobile.de darüber hinaus auch Finan­zie­rungs- und Leasing­lö­sun­gen an. mobile.de ist ein Toch­ter­un­ter­neh­men von Adevinta, einem norwe­gi­schen Anbie­ter für Online-Klein­an­zei­gen, der in der Zwischen­zeit digi­tale Markt­plätze in 15 Ländern betreibt.

Gegrün­det 2016 in Hamburg, ist Null-Leasing.com einer der am schnells­ten wach­sen­den Online-Auto­lea­sing-Markt­plätze für Neu- und Gebraucht­wa­gen in Deutsch­land. Die Über­nahme von Null-Leasing.com erwei­tert den mobile.de-Händlern den Zugang zu über­sicht­li­chen und umfas­sen­den Leasing-Ange­bo­ten und ermög­licht es ihnen, ihre Fahr­zeuge von Leasing über Finan­zie­rung bis hin zum Barver­kauf besser zu vermarkten.

Bera­ter mobile.de: POELLATH

Dr. Matthias Bruse, Foto (Part­ner, M&A, Private Equity, München)
Dr. Tim Jung­in­ger, LL.M. (Coun­sel, Feder­füh­rung, M&A, Private Equity, München)
Chris­tine Funk (Senior Asso­ciate, IP, Frankfurt)
Jonas Rohde (Asso­ciate, M&A, Private Equity, München)

Bera­ter Null-Leasing.com: Huth Diet­rich Hahn aus Hamburg
Oliver Förs­ter und Dr. Gunnar Matschernus

News

Göttigen/ München — SKW Schwarz hat die Robert Bosch GmbH bei der Veräu­ße­rung der Robert Bosch After­mar­ket Solu­ti­ons GmbH an den chine­si­schen Batte­rie­her­stel­ler Gotion High Tech beraten.

Im Rahmen der Trans­ak­tion hat Gotion High-Tech auch das Werks­ge­lände von Bosch in Göttin­gen über­nom­men. Aus dem Werk Göttin­gen belie­fert Bosch gegen­wär­tig über die eigene Kfz-Handels­or­ga­ni­sa­tion in Karls­ruhe das welt­weite Austausch­ge­schäft (Bosch Exch­ange) für ausge­wählte Zube­hör­teile für die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Gotion High-Tech wird den Stand­ort zu einer Produk­ti­ons­stätte für Lithium-Ionen-Batte­rien umrüsten.

Bera­ter Robert Bosch GmbH: SKW Schwarz, München

Dr. Stephan Morsch (Feder­füh­rung), Dr. Angela Poschen­rie­der (Coun­sel; beide Corporate/M&A), Dr. Matthias Nord­mann (Corporate/M&A, Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen), Dr. Martin Greß­lin (Arbeits­recht), Heiko Wunder­lich, Fran­ziska Sont­heim (Asso­ciate; beide Steuerrecht)

Inhouse: Elke Hammer, Rainer Bischof (Rechts­ab­tei­lung), Dr. Jörg Mödin­ger (Steu­er­ab­tei­lung)

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Kassel — Die welt­weit tätige ISOVOLTA Group hat die Gurit (Kassel) GmbH von der Gurit Holding über­nom­men. Heuking Kühn Lüer Wojtek hat die ISOVOLTA Group beim Erwerb sämt­li­cher Geschäfts­an­teile an der Gurit (Kassel) GmbH von der Gurit Holding AG beraten.

Die welt­weit tätige ISOVOLTA Group ist mit rund 1.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern Spezia­list für Elek­tro­iso­lier­ma­te­ria­lien, tech­ni­sche Lami­nate und Verbund­werk­stoffe und Part­ner für mehr als 20 Bran­chen. Ein wich­ti­ger Bereich ist die Luft­fahrt, wo Leicht­bau-Mate­ria­lien für das Inte­ri­eur von Flug­zeug­ka­bi­nen in Wiener Neudorf/AT und in Harrisburg/USA herge­stellt werden. Die ISOVOLTA Group erwarb nun den im deut­schen Kassel ansäs­si­gen Geschäfts­be­reich „Luft­fahrt und Raum­fahrt“ des Schwei­zer börsen­no­tier­ten Unter­neh­mens Gurit Holding AG mit 80 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern, die Gurit (Kassel) GmbH. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die ISOVOLTA Group ist Teil der Constan­tia Indus­tries AG und seit über 70 Jahren inter­na­tio­nal führen­der Herstel­ler von Elek­tro­iso­lier­ma­te­ria­lien, tech­ni­schen Lami­na­ten und Verbund­werk­stof­fen. An zahl­rei­chen Produk­ti­ons- und Vertriebs­stand­or­ten in verschie­de­nen Ländern (u.a. Öster­reich, Europa, China, Nord­ame­rika) auf drei Konti­nen­ten beschäf­tigt das Unter­neh­men über 1.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter. ISOVOLTA Produkte werden in mehr als 20 Bran­chen, von Elek­tro­nik, E‑Mobility über Luft­fahrt bis zu Maschi­nen­bau einge­setzt. In Öster­reich beschäf­tigt das Unter­neh­men rund 370 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter in Wiener Neudorf und Wern­dorf bei Graz.

Die Toch­ter­ge­sell­schaf­ten der Gurit Holding AG, Wattwil/Schweiz, (SIX Swiss Exch­ange: GUR) sind auf die Entwick­lung und Herstel­lung von hoch­ent­wi­ckel­ten Verbund­werk­stof­fen, Anla­gen zur Herstel­lung von Verbund­werk­stof­fen und Dienst­leis­tun­gen im Bereich Core Kitting spezia­li­siert. Die Produkt­pa­lette umfasst struk­tu­relle Kern­ma­te­ria­lien, faser­ver­stärkte Prepregs, formu­lierte Produkte wie Kleb­stoffe, Harze sowie struk­tu­relle Verbund­werk­stoff-Tech­nik. Gurit belie­fert globale Wachs­tums­märkte wie die Wind­tur­bi­nen-Indus­trie, die Luft- und Raum­fahrt, die Schiff­fahrt, den Schie­nen­ver­kehr und viele mehr. Gurit betreibt Produk­ti­ons­stät­ten und Büros in Austra­lien, China, Däne­mark, Deutsch­land, Ecua­dor, Indien, Italien, Kanada, Mexiko, Neusee­land, Polen, Schweiz, Spanien, Türkei, Groß­bri­tan­nien und den USA.

Recht­li­che Bera­ter ISOVOLTA AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek:
Dr. Mathias Schrö­der, LL.M.,
Fabian Becker, LL.M.,
Peter M. Schäff­ler (alle Gesell­schafts­recht, M&A), alle München
Kers­tin Deiters, LL.M., EMBA,
Prof. Dr. Martin Reufels (beide Arbeits­recht), beide Köln
Dr. Thomas Jansen (IP/IT und Datenschutz),
Bettina Nehe­i­der (Öffent­li­ches Recht),
Dr. Leonie Schwarz­meier, LL.M. (Miet­recht),
Dr. Ruth Schnei­der (Wett­be­werbs- und Vertriebs­recht), alle München
Bodo Dehne (Außen­wirt­schafts­recht), Düsseldorf

News

Berlin — Das welt­weit tätige Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men Wallaby Medi­cal den deut­schen Markt­füh­rer für neuro­vas­ku­läre Produkte, die phenox GmbH, sowie deren Schwes­ter­un­ter­neh­men femtos GmbH, über­nom­men. Die Trans­ak­tion wurde mit einem Kauf­preis von rund € 500 Millio­nen, einschließ­lich Meilen­stein-Zahlun­gen, abge­schlos­sen. Wallaby Medi­cal finan­zierte die Über­nahme von phenox mittels der Erlöse aus seiner zuvor abge­schlos­se­nen Serie-D-Finan­zie­rungs­runde, welche von führen­den Health­care-Inves­to­ren unter­stützt wurde.

Wallaby Medi­cal und phenox sind seit 2019 stra­te­gi­sche Part­ner. phenox vertreibt exklu­siv das Avenir® Coil System von Wallaby in den USA und Europa sowie die Espe­rance™ Aspi­ra­ti­ons­ka­the­ter von Wallaby auf dem US-Markt. Die nun abge­schlos­sene Akqui­si­tion stellt eine der größ­ten trans­na­tio­na­len Trans­ak­tio­nen in der Medi­zin­tech­nik-Indus­trie dar und wird durch starke Wachs­tums­chan­cen hinsicht­lich des Produkt-Port­fo­lios und der geogra­fi­schen Ausdeh­nung ange­trie­ben. Perspek­ti­visch wird das Unter­neh­men zu einem welt­weit führen­den Anbie­ter einer brei­ten Palette von neuro­vas­ku­lä­ren Tech­no­lo­gien und Lösun­gen für Kunden und Pati­en­ten auf der ganzen Welt werden, einschließ­lich der USA, China, Europa, Japan und weite­rer inter­na­tio­na­ler Märkte.

Nach dem erfolg­rei­chen Closing wird Michael Alper, CEO von Wallaby, nun CEO des zusam­men­ge­führ­ten Unter­neh­mens. Prof. Dr.-Ing. Hermann Monstadt, Grün­der von phenox, wird die Rolle des Mana­ging Direc­tors von phenox wahr­neh­men. Alle bestehen­den phenox-Marken werden weitergeführt.

Über phenox

Seit seiner Grün­dung im Jahr 2005 hat sich phenox als globa­ler Inno­va­ti­ons­füh­rer im Bereich neuro­vas­ku­lä­rer Geräte für die inter­ven­tio­nelle Behand­lung von Schlag­an­fäl­len etabliert. Das Unter­neh­men verfügt über ein brei­tes Produkt­port­fo­lio, welches die Behand­lung von ischä­mi­schen und hämor­rha­gi­schen Schlag­an­fäl­len sowie die Berei­che medi­zi­ni­scher Zugang und Versor­gung abdeckt. Zu den Kern­pro­duk­ten von phenox gehö­ren die Flow-Diver­ter der Reihe p64/p48 zur Behand­lung von intra­kra­ni­ellen Aneu­rys­men und die Stent-Retrie­ver der Reihe pRESET zur mecha­ni­schen Throm­bek­to­mie bei ischä­mi­schen Schlag­an­fäl­len. Darüber hinaus verfügt phenox über eigene Beschich­tungs­tech­no­lo­gien zur Opti­mie­rung seiner Dauer- und Kurz­zeit­im­plan­tate. Basie­rend auf inter­na­tio­nal führen­den klini­schen Daten, werden die Produkte von phenox in über 45 Ländern welt­weit vertrie­ben. phenox hat Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Italien, Groß­bri­tan­nien, Irland und den USA.  https://phenox.net/international.

Bera­ter Wallaby Medi­cal: YPOG
Dr. Tim Schlös­ser (Lead, Corporate/Transactions), Partner
Dr. Malte Berg­mann (Tax/Transactions), Partner
Dr. Stephan Bank (Corporate/Transactions), Partner
Dr. Jörn Wöbke (Corporate/Transactions), Partner
Dr. Johan­nes Janning (Corporate/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Partner
Matthias Kres­ser (Corporate/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Ann-Kris­tin Loch­mann (Tax/Transactions), Asso­cia­ted Partner
Barbara Hasse (Corporate/Transactions), Associate
Chris­tiane Schnitz­ler (Tran­sac­tions), Associate

Über Wallaby Medical
Wallaby Medi­cal ist ein welt­weit täti­ges Medi­zin­tech­nik­un­ter­neh­men, welches sich auf die Entwick­lung und Vermark­tung von neuro­vas­ku­lä­ren inter­ven­tio­nel­len Produk­ten zur Behand­lung von Schlag­an­fäl­len spezia­li­siert hat. Das Produkt­port­fo­lio von Wallaby umfasst das Avenir® Coil System, ein tech­nisch diffe­ren­zier­tes neuro­em­bo­li­sches Coil-System zur Behand­lung von intra­kra­ni­ellen Aneu­rys­men und ande­ren neuro­vas­ku­lä­ren Anoma­lien, den Espe­rance™ Aspi­ra­ti­ons­ka­the­ter, der in den USA und China zur Behand­lung von ischä­mi­schen Schlag­an­fäl­len zuge­las­sen ist, sowie den Espe­rance™ Distal Access Cathe­ter, der in China zur Entbin­dungs­hilfe zuge­las­sen wurde. Darüber hinaus hat Wallaby eine ganze Reihe von neuro­vas­ku­lä­ren Produk­ten in der Entwick­lung. Die Produkte von Wallaby werden derzeit in über 30 Ländern und Regio­nen vertrie­ben. Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.wallabymedical.com.

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Funds, Liti­ga­tion, Tax, Tran­sac­tions, IP/IT, Notary Services, Banking + Finan­cial Services und FinTech + Block­chain tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 90 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.  www.ypog.law sowie www.linkedin.com/company/ypog.

News

München – Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons hat 100% der Geschäfts­an­teile an der tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH von Dina Frei­bott (Foto) erwor­ben, diese hat das Unter­neh­men in den letz­ten 30 Jahren zu einem der 30 welt­weit führen­den Sprach­dienst­leis­ter mit Sitz in Deutsch­land entwi­ckelt hat. Domi­ni­que Puls und Stefan Puls als tsd-Manage­ment­team werden ihre Rollen im Unter­neh­men als Geschäfts­füh­rer beibe­hal­ten und werden Teil des zukünf­ti­gen Aufbaus von Sepro­Tec sein.

Proven­tis Part­ners hat die tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH, Köln/Deutschland, beim Verkauf an Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons, Madrid/Spanien, exklu­siv beraten.

McDer­mott Will & Emery hat die Gesell­schaf­te­rin der tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH beim Verkauf des Unter­neh­mens an die spani­sche Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons beraten.

Die Rolle von Proven­tis Partners

Proven­tis Part­ners agierte als exklu­si­ver M&A‑Berater für die Gesell­schaf­te­rin, Dina Frei­bott (Foto) und ihr Manage­ment-Team, bestehend aus Domi­ni­que und Stefan Puls, beim Verkauf von tsd. Die Bera­tungs­leis­tun­gen umfass­ten die Auswahl von poten­zi­el­len Käufern, Gesprä­che und Verhand­lun­gen mit dem Käufer, die Koor­di­na­tion der Due Dili­gence sowie die Struk­tu­rie­rung und Verhand­lung der wirt­schaft­li­chen Kondi­tio­nen des durch­ge­führ­ten Share Deals.  Das Trans­ak­ti­ons­team von Proven­tis Part­ners bestand aus Rainer Wieser (Part­ner, München), und Andreas König (Direc­tor, München).

Der LSP-Markt

Laut einer von Proven­tis Part­ners durch­ge­führ­ten Analyse des Mark­tes für LSPs steht die Bran­che vor einem Ange­bots­schub, da die Nach­frage der Verbrau­cher nach schnel­le­ren und leich­ter zugäng­li­chen Medien und ande­ren Arten von Loka­li­sie­rungs­dienst­leis­tun­gen steigt. Es gibt sechs Tech­no­lo­gie­trends: maschi­nelle Über­set­zung (MT), auto­ma­ti­sierte Work­flows (AW), auto­ma­ti­sierte Quali­täts­si­che­rung (AQA), Trans­la­tion Memory ™, Über­set­zung-Manage­ment­sys­teme (TMS) und auf künst­li­cher Intel­li­genz (KI) basie­rende Systeme. Dafür gibt es zwei Haupt­gründe: sinkende Gewinn­span­nen und die Notwen­dig­keit einer schnel­le­ren Abwick­lung von Über­set­zungs­pro­jek­ten. Tech­no­lo­gie ermög­licht eine Viel­zahl von Tools und Dienst­leis­tun­gen, die die betrieb­li­che Effi­zi­enz stei­gern und so dem konti­nu­ier­li­chen Preis­ver­fall auf dem Markt entge­gen­wir­ken können, der vor allem durch die Verbrei­tung von Strea­ming-Diens­ten und die zuneh­mende Menge und Geschwin­dig­keit, mit der Audio‑, Bild- und Text­in­halte in verschie­de­nen Spra­chen rund um den Globus konsu­miert werden, entstan­den ist.

Trans­ak­ti­ons­ana­ly­sen der letz­ten drei Jahre unter­strei­chen diese Trends: Bei 71 Fusio­nen und Über­nah­men sowie Privat­plat­zie­run­gen belief sich das Gesamt­vo­lu­men der Sprach­tech­no­lo­gie-Trans­ak­tio­nen auf 1,2 Milli­ar­den Euro. Die grenz­über­schrei­ten­den Akti­vi­tä­ten in diesem Sektor sind nach wie vor stark, mit 41 % inter­na­tio­na­len Inves­ti­tio­nen aus 24 Käufer­na­tio­nen in 22 Ziel­län­dern. Die meis­ten Trans­ak­tio­nen wurden in den USA, China, Japan und Israel getä­tigt. Fast zwei Drit­tel aller Trans­ak­tio­nen im Sprach­tech­no­lo­gie-Sektor sind Privat­plat­zie­run­gen, der Rest sind Fusio­nen und Über­nah­men, die von den größ­ten Geschäf­ten in Höhe von rund 800 Mio. EUR bis zu klei­ne­ren Inves­ti­ti­ons­run­den von 10 000 EUR reichen.

Über Sepro­Tec

Sepro­Tec Multi­l­in­gual Solu­ti­ons ist ein mehr­spra­chi­ger Dienst­leis­ter, der zu den Top 30 Sprach-Dienst­leis­tern der Welt gehört. Sepro­Tec, gegrün­det 1989, zählt zu den welt­weit größ­ten Anbie­tern von Über­set­zungs- und Dolmet­scher-Services und gehört seit Herbst 2021 zum Port­fo­lio des spani­schen Private Equity-Inves­tors Nazca Capi­tal. Die Über­nahme vom TSD bedeu­tet für das Unter­neh­men den Markt­ein­stieg in Deutschland.

Über tsd
Die 1978 gegrün­dete tsd Tech­nik-Spra­chen­dienst GmbH mit Haupt­sitz in Köln ist seit über 45 Jahren erfolg­reich in der Über­set­zungs- und Loka­li­sie­rungs­bran­che tätig. Mit persön­li­chen und umfas­sen­den Dienst­leis­tun­gen hat sich tsd zu einem etablier­ten und erfah­re­nen Anbie­ter für ein brei­tes Spek­trum an Sprach­dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land und welt­weit entwickelt.

tsd verfolgt einen ganz­heit­li­chen Dienst­leis­tungs­an­satz, der über die Stan­dards eines klas­si­schen Über­set­zungs­bü­ros hinaus­geht. Die Kern­kom­pe­ten­zen des Unter­neh­mens sind mehr­spra­chige Projekte: Über­set­zung, Review, Vali­die­rung, Termi­no­lo­gie, MT-Lösun­gen, Post-Editing, Trans­krea­tion, Sprach­be­ra­tung. Inno­va­tive und effi­zi­ente Prozesse in Berei­chen wie Quali­täts­si­che­rung (DIN ISO 900, ISO 17100 und ISO 18587, ISO 27001) und Tech­no­lo­gie kenn­zeich­nen die Arbeits­weise von tsd. Insbe­son­dere das interne Team von Lingu­is­ten ermög­licht es tsd, komplexe Kunden­an­fra­gen abzu­de­cken, schnell und flexi­bel zu reagie­ren und Dienst­leis­tun­gen in hoher Quali­tät anzu­bie­ten. Eine enge und trans­pa­rente Kunden­be­zie­hung, gepaart mit maßge­schnei­der­ten, effi­zi­en­ten Prozes­sen, gehört zum Selbst­ver­ständ­nis von tsd. www.tsd-int.com

Bera­ter der die Gesell­schaf­te­rin der tsd Diana Frei­bott: McDer­mott Will & Emery 
Dr. Niko­laus von Jacobs (Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Nina Siewert, Marcus Fischer (Coun­sel; beide Steu­er­recht, beide Frank­furt), Dr. Phil­ipp Schäuble (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Matthias Wein­gut, Dr. Robert Feind, LL.M., Dr. Fabian Appa­doo, Sebas­tian Gerst­ner (alle Corporate/M&A)

Über Proven­tis Partners

Proven­tis Part­ners ist eine part­ner­ge­führte M&A‑Beratung, zu deren Kunden mehr­heit­lich mittel­stän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men, Konzern­töch­ter sowie Private Equity-Fonds gehö­ren. Mit über 30 M&A‑Beratern gehört Proven­tis Part­ners zu den größ­ten unab­hän­gi­gen M&A‑Beratungen im deutsch­spra­chi­gen Raum und blickt auf mehr als 20 Jahre M&A‑Erfahrung sowie weit über 300 abge­schlos­sene Trans­ak­tio­nen zurück. Die M&A‑Berater mit Stand­or­ten in Düssel­dorf, Hamburg, München und Zürich sind in den Sekto­ren Indus­tri­als & Chemi­cals, Busi­ness Services, Consu­mer & Retail, TMT, Health­Care sowie Energy & Sustaina­bi­lity aktiv. Die exklu­sive Mitglied­schaft bei Mergers Alli­ance – einer inter­na­tio­na­len Part­ner­schaft führen­der M&A‑Spezialisten – ermög­licht Proven­tis Part­ners Kunden in 30 Ländern in den wich­tigs­ten Märk­ten welt­weit zu beglei­ten. Die Mitglie­der der Mergers Alli­ance mit ihren über 200 M&A‑Professionals bieten Proven­tis Part­ners und damit seinen Kunden einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu loka­len Märk­ten in Europa, Nord­ame­rika, Latein­ame­rika, Asien und Afrika.

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München/Hamburg – EMZ Part­ners („EMZ“), eine führende euro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft, haben ihre Betei­li­gung an dem Hambur­ger Gewürz­her­stel­ler Anker­kraut an den Schwei­zer Lebens­mit­tel­kon­zern Nestlé verkauft. Die Grün­der und das Manage­ment-Team blei­ben maßgeb­lich betei­ligt. Der Verkauf markiert den ersten Exit des Deutsch­land-Büros von EMZ und bringt den Inves­to­ren in weni­ger als zwei Jahren ein MoM („Multi­ple of Money“) von deut­lich über 2,0. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Aufsichts­be­hör­den. Über die weite­ren Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Gegrün­det 2013, mach­ten die inno­va­ti­ven Gewürz­mi­schun­gen Anker­kraut schnell zu einer „Love Brand“ und zum Chal­len­ger Nummer 1 auf dem DACH-Gewürz­markt. Anker­kraut legt großen Wert auf Nach­hal­tig­keit, was sich sowohl in den Produk­ten als auch den Verpa­ckun­gen zeigt. Die Gewürz­mi­schun­gen enthal­ten keine künst­li­chen Zusatz­stoffe. Das Unter­neh­men verfügt außer­dem über ein wach­sen­des Biosor­ti­ment. Glas­fläsch­chen mit Deckeln aus Kork statt Plas­tik sorgen zudem für voll­stän­dige Recy­cel­bar­keit. Ursprüng­lich ein Digi­tal-First-Unter­neh­men, entwi­ckelte sich Anker­kraut zu einem Omnich­an­nel-Exper­ten, der jeweils rund die Hälfte seines Umsat­zes online und im statio­nä­ren Einzel­han­del erzielt.

EMZ inves­tierte im Septem­ber 2020 gemein­sam mit dem Grün­der und Manage­ment­team in Anker­kraut. Das Unter­neh­men hat sich während der 20-mona­ti­gen Betei­li­gungs­zeit schnell zu einer der führen­den Gewürz­mar­ken in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz entwickelt.

„Anker­kraut war eine ausge­zeich­nete Inves­ti­tion für EMZ und spie­gelt den Kern unse­rer Stra­te­gie wider, gemein­sam mit enga­gier­ten Grün­dern und Manage­ment-Teams zu inves­tie­ren“, meint Klaus Maurer, Part­ner bei EMZ. „Wir freuen uns, dass unsere gemein­sa­men Bemü­hun­gen, Anker­kraut zu einer führen­den Verbrau­cher­marke zu entwi­ckeln, erfolg­reich waren, und danken dem gesam­ten Team für seine groß­ar­tige Arbeit“, ergänzt Guntram Kieferle, Direc­tor bei EMZ.

Die Part­ner­schaft mit Nestlé zielt darauf ab, das Know-how von Anker­kraut im Bereich Direct-to-Consu­mer und Omnich­an­nel mit den umfas­sen­den Ressour­cen und dem inter­na­tio­na­len Vertriebs­netz des Nestlé-Univer­sums zu kombinieren.

„Unsere Part­ner­schaft mit EMZ führte Anker­kraut von einem Meilen­stein zum nächs­ten und wir danken dem Team für seine Unter­stüt­zung. Wir sind sehr stolz darauf, Nestlé als stra­te­gi­schen Part­ner an Bord zu haben, und freuen uns über unser gemein­sa­mes Ziel, Anker­kraut auf die nächste Stufe zu heben”, sagt Stefan Lemcke, der Anker­kraut gemein­sam mit seiner Frau Anne gründete.

„Ich freue mich sehr, das Team von Anker­kraut in unse­rer Nestlé-Fami­lie begrü­ßen zu dürfen. Wir sind beide davon über­zeugt, viel vonein­an­der lernen zu können und das Beste aus zwei Welten zusam­men­zu­brin­gen! Etwa, wie Marken aufge­baut werden, Trends aufge­grif­fen werden und Inno­va­tio­nen entste­hen oder wie ein Port­fo­lio erfolg­reich wach­sen kann“, kommen­tiert Marc Boersch, Vorstands­vor­sit­zen­der der Nestlé Deutsch­land AG.

Bera­ter EMZ:  Houli­han Lokey, Latham & Watkins, Deloitte, Munich Stra­tegy Group

Über EMZ

EMZ ist eine führende euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als Part­ner für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men agiert. Der Schwer­punkt der Akti­vi­tä­ten liegt auf Invest­ments an der Seite von Grün­dern, Fami­li­en­ge­sell­schaf­tern und Manage­ment­teams aus den Büros in Paris und München. EMZ ist ein unab­hän­gi­ger, sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter befin­den­der Invest­ment­fonds, der über eine Basis euro­päi­scher insti­tu­tio­nel­ler Inves­to­ren verfügt. Der aktu­elle Fonds EMZ 9 hat ein Volu­men von über 1,0 Mrd. Euro, wobei die Invest­ment­ti­ckets pro Trans­ak­tion zwischen 25 und 150 Mio. Euro liegen.

 

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Karlsruhe/ München – Der deut­sche Tech­no­lo­gie-Inves­tor LEA Part­ners und der däni­sche IT-Inves­tor VIA equity geben heute bekannt, dass sie die Mehr­heit an SEMA, der führen­den euro­päi­schen CAD/­CAM-Soft­ware­lö­sung im Bereich Holz­kon­struk­tion und Fertig­bau an Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal verkau­fen. Einzel­hei­ten zur Trans­ak­tion wurden nicht bekanntgegeben.

SEMA, gegrün­det 1984, bietet Schrei­ne­reien und Fertig­bau­un­ter­neh­men Lösun­gen, die alle Akti­vi­tä­ten rund um Holz- und Trep­pen­kon­struk­tion abde­cken. Auf einer einheit­li­chen, einfach zu nutzen­den Programm­ober­flä­che bietet die Soft­ware Anwen­dun­gen, wie 2D/3D-CAD-Planung und ‑Design, foto­rea­lis­ti­sche Visua­li­sie­rung, Ange­bots­be­rech­nung und ‑erstel­lung sowie Produk­ti­ons­pläne und Arbeits­zeich­nun­gen. In Deutsch­land, Öster­reich, Frank­reich, Italien und der Schweiz hat SEMA einen signi­fi­kan­ten Markt­an­teil und einen bemer­kens­wer­ten akti­ven Kunden­stamm von mehr als 10.500 Schrei­ne­rei- und Fertigbauunternehmen.

VIA equity und LEA Part­ners hatten 2019 die Mehr­heits­be­tei­li­gung an SEMA erwor­ben und unter­stütz­ten das Unter­neh­men seit­dem bei seiner Mission, die Markt­füh­rer­schaft auszu­bauen und opera­tive Exzel­lenz zu errei­chen. Unter den neuen Eigen­tü­mern und dank des bewähr­ten Produkts und der hervor­ra­gen­den Kunden­be­zie­hun­gen hatte SEMA ein erheb­li­ches Umsatz- und Gewinn­wachs­tum erreicht. Als Teil der Invest­ment­stra­te­gie verbrei­terte SEMA das Führungs­team, inves­tierte in seine Tech­no­lo­gie­platt­form, über­nahm ein ERP/CRM-Soft­ware­un­ter­neh­men und führte verschie­dene Preis- und Produkt-Bundle-Initia­ti­ven durch.

Alex­an­der Neuss, CEO von SEMA: “Unsere Zusam­men­ar­beit mit VIA und LEA in den letz­ten drei Jahren hat uns wirk­lich gehol­fen, unser volles Poten­zial auszu­schöp­fen. Die umfas­sende Erfah­rung unse­rer Inves­to­ren im Soft­ware-Markt kombi­niert mit der tief­grei­fen­den wirt­schaft­li­chen Exper­tise hat stra­te­gisch perfekt gepasst und uns ermög­licht, unser Wachs­tum zu beschleu­ni­gen und unse­ren Kunden weiter­hin bran­chen­füh­rende Services und Inno­va­tio­nen anzu­bie­ten. Ich bin extrem dank­bar für die Zusam­men­ar­beit und freue mich nun darauf, auf unse­rem Wachs­tums­pfad weiter­zu­ge­hen und in zusätz­li­che Märkte inter­na­tio­nal zu expandieren.”

Chris­tian Roth (Foto, © LEA Part­ners), Mana­ging Part­ner bei LEA Part­ners: “Wir sind sehr stolz, dass wir in der Wachs­tums­ge­schichte von SEMA in den letz­ten Jahren eine Rolle gespielt haben. Während unse­rer Zusam­men­ar­beit hat das SEMA-Team hervor­ra­gende Arbeit geleis­tet und das Unter­neh­men zu einem echten Soft­ware-Cham­pion seiner Bran­che gemacht. Es hat unse­rem Team sehr viel Freude gemacht, Alex­an­der und das Manage­ment dabei zu unter­stüt­zen, die Stra­te­gie und das Wachs­tum anzu­trei­ben und wir sind sicher, dass ihr Enga­ge­ment und ihre Tatkraft ihnen in der Zukunft viele Erfolge ermög­li­chen wird.”

VIA equity und LEA Part­ners wurden bei dieser Trans­ak­tion von Houli­han Lokey, Noerr und Milbank beraten.

Über LEA Partners

Mit aktu­ell 460 Millio­nen EUR an Commit­ments unter­stützt LEA Part­ners als unter­neh­me­ri­scher Eigen­ka­pi­tal­part­ner Grün­der und Manage­ment-Teams in unter­schied­li­chen Entwick­lungs­pha­sen bei ihrem Wachs­tum und dem Errei­chen einer führen­den Markt­po­si­tion. Mit Sitz in Karls­ruhe, einem der größ­ten Tech­no­lo­gie Clus­ter Euro­pas, hat LEA seit 2002 Invest­ments in zahl­rei­che Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men betreut. www.leapartners.de.

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Madrid/Frankfurt am Main – Alan­tra, das welt­weit tätige Invest­ment Banking- und Asset Manage­ment-Unter­neh­men mit Fokus auf das Mid-Market-Segment, hat die Gesell­schaf­ter der Aakamp GmbH („Aakamp“), einem führen­den deut­schen Herstel­ler von Vitami­nen, Mine­ra­lien und Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln (VMS), bei der Veräu­ße­rung des Unter­neh­mens an Farm­aceu­tici Procemsa („Procemsa“) bera­ten. Procemsa, ein von Invest­in­dus­trial Growth L.P. („Invest­in­dus­trial“) gehal­te­nes Unter­neh­men, ist auf die Produk­tion, Verpa­ckung sowie Forschung und Entwick­lung von Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln spezia­li­siert. Der Abschluss der Trans­ak­tion wurde heute bekannt gegeben.

Aakamp wurde 2009 gegrün­det und ist der wich­tigste Lohn­her­stel­ler für deut­sche VMS-Marken im Direct-to-Consu­mer-Segment (D2C). Seit 2019 ist Auctus Capi­tal Part­ners, ein führen­der deut­scher Buy and Build-Inves­tor, an der Seite von Grün­der Alex­an­der Keibel und dem Manage­ment-Team Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter des Unter­neh­mens. Aakamp bietet das gesamte Spek­trum an Nahrungs­er­gän­zungs­mit­teln (einschließ­lich Kapseln, Tablet­ten, Soft­gels, Flüs­sig­kei­ten und Pulver) sowie eine umfas­sende Palette an Dienst­leis­tun­gen (einschließ­lich Produkt­ent­wick­lung, Produk­tion, Verpa­ckung, Etiket­tie­rung und Lage­rung) an. Aakamp verfügt über eine hoch­mo­derne und ‑flexi­ble Produk­ti­ons­an­lage in Bred­dorf und beschäf­tigt rund 200 Mitar­bei­ter. Unter der Leitung des Grün­ders Alex­an­der Keibel, der auch künf­tig als CEO fungie­ren wird, hat Aakamp in den letz­ten zehn Jahren ein außer­ge­wöhn­li­ches und konti­nu­ier­li­ches Wachs­tum erzielt.

Mit dem Erwerb von Aakamp durch Procemsa setzt Invest­in­dus­trial seine Stra­te­gie fort, einen euro­päi­schen Markt­füh­rer im VMS-Sektor aufzu­bauen. Die Trans­ak­tion ermög­licht den Zugang zum deut­schen Markt, der mit einem Volu­men von 2,5 Milli­ar­den Euro der dritt­größte in Europa nach Italien und dem Verei­nig­ten König­reich ist. Er zeich­net sich durch das am schnells­ten wach­sende D2C-Segment aus und ist daher von beson­de­rer stra­te­gi­scher Bedeu­tung. Procemsa gehört nach Abschluss der Trans­ak­tion zu den größ­ten Akteu­ren im euro­päi­schen VMS-Markt.

Die Trans­ak­tion unter­streicht die führende Posi­tion von Alan­tra als inter­na­tio­na­ler Midmarket‑M&A‑Berater für die Berei­che VMS und Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel. Alan­tra hat vor kurzem bei den Veräu­ße­run­gen von Bee Health (Groß­bri­tan­nien) an INW, von Nutri­sci­ence Inno­va­tions (USA) an Tilia Capi­tal, von GS Capsule (China) an Advent Inter­na­tio­nal, von Patent Co (Serbien) an RWA sowie beim Erwerb von UAS Labo­ra­to­ries (USA) durch Chr. Hansen und OFI (Italien) durch Procemsa beraten.

Charles Lance­ley, Head of UK Food & Nutri­tion, und Chris­to­pher Jobst, Part­ner bei Alan­tra Deutsch­land, leite­ten die Trans­ak­tion mit Unter­stüt­zung von einem Team aus England und Deutsch­land. Dank seiner umfas­sen­den Bran­chen­kennt­nis und seinen engen Bezie­hun­gen zu Stra­te­gen konnte das Team ein äußerst erfolg­rei­ches Ergeb­nis für Aakamp erzielen.

Chris­to­pher Jobst sagte: „Als führen­der Anbie­ter auf dem deut­schen VMS-Markt und unver­zicht­ba­rer Part­ner für seine Kunden war Aakamp ein begehr­tes Asset auf dem euro­päi­schen Markt. Gemein­sam mit dem Grün­der Alex­an­der Keibel und den weite­ren Gesell­schaf­tern haben wir zahl­rei­che Optio­nen geprüft, die sowohl den Anfor­de­run­gen der Gesell­schaf­ter als auch denen des Unter­neh­mens lang­fris­tig gerecht werden soll­ten. Wir freuen uns, mit Procemsa einen Part­ner gefun­den zu haben, der stra­te­gisch und kultu­rell ideal zu Aakamp passt, und sind gespannt auf den weite­ren Erfolg des Unternehmens.“

Charles Lance­ley ergänzte: „Die Verbrau­cher­aus­ga­ben für Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel in Europa sind auf einem Rekord­ni­veau, die Verbes­se­rung von Gesund­heit und Wohl­be­fin­den gehört zu den großen Trends. Führende Unter­neh­men wie Aakamp nehmen als Inno­va­to­ren, Entwick­ler und Herstel­ler eine kriti­sche Rolle in der VMS-Liefer­kette ein und werden daher auch weiter­hin großes Inter­esse von stra­te­gi­schen Käufern und Finanz­in­ves­to­ren auf sich ziehen.“

Alex­an­der Keibel, CEO von Aakamp, sagte: „Wir sind sehr stolz, das Vertrauen eines Part­ners wie Invest­in­dus­trial gewon­nen zu haben und künf­tig mit einer großen Gruppe wie Procemsa zusam­men­ar­bei­ten zu können. Unser Markt entwi­ckelt sich durch die Digi­ta­li­sie­rung schnell weiter und wir sind über­zeugt, dass unsere inter­na­tio­nale Prägung die Posi­tio­nie­rung von Procemsa im Sektor stär­ken wird. Wir bedan­ken uns bei Alan­tra für die Unter­stüt­zung in diesem Prozess. Die grenz­über­grei­fende Zusam­men­ar­beit hat naht­los funk­tio­niert und großen Mehr­wert gebracht.“

Andrea Bonomi, Vorsit­zen­der des Indus­trial Advi­sory Board von Invest­in­dus­trial, sagte: „Diese Akqui­si­tion ist ein weite­res Beispiel für die erfolg­rei­che Konso­li­die­rungs­stra­te­gie, die Invest­in­dus­trial seit dem Beginn seiner Tätig­keit umge­setzt und dabei mehr als 150 Add-on-Akqui­si­tio­nen für seine Port­fo­lio-Unter­neh­men durch­ge­führt und erfolg­reich inte­griert hat. Procemsa befin­det sich in einer hervor­ra­gen­den Posi­tion, um seine inter­na­tio­nale Expan­sion sowohl durch Akqui­si­tio­nen als auch durch orga­ni­sches Wachs­tum weiter erfolg­reich voran­zu­trei­ben. Mit Aakamp haben wir eine wert­volle Ergän­zung gefun­den, um unsere Posi­tion auf dem wich­ti­gen deut­schen Markt zu festigen.“

Über Alan­tra

Alan­tra ist ein welt­weit in den Berei­chen Alter­na­tive Asset Manage­ment, Invest­ment Banking und Kredit­port­fo­lio-Bera­tung akti­ves Unter­neh­men, das sich auf Dienst­leis­tun­gen für Unter­neh­men, Fami­lien und Inves­to­ren konzen­triert, die im mitt­le­ren Markt­seg­ment aktiv sind. Die Gruppe verfügt über mehr als 540 Profes­sio­nals in Europa, den USA, Latein­ame­rika und Asien. Der Geschäfts­be­reich Invest­ment Banking bietet unab­hän­gige Bera­tung bei M&A‑, Debt Advisory‑, Restruk­tu­rie­rungs- und Kapi­tal­markt­trans­ak­tio­nen und hat in den letz­ten drei Jahren mehr als 450 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­wert von über 70 Milli­ar­den Euro beglei­tet. Die Spezia­lis­ten von Alan­tra verfü­gen sowohl über umfas­sen­des welt­wei­tes Sektor-Know­how als auch starke Bezie­hun­gen zu loka­len Unter­neh­men, Inves­to­ren, Unter­neh­mern und Finan­zie­rungs­in­sti­tu­tio­nen in jedem ihrer Märkte. www.alantra.com

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Paris/ Frank­furt a. M. — The Ardian Clean Energy Ever­green Fund (ACEEF) is targe­ting € 1 billion for its first invest­ment cycle. As an Article 9 fund under the EU’s SFDR, it is a perma­nent, long-term invest­ment plat­form enti­rely dedi­ca­ted to finan­cing clean energy

Ardian, a world-leading private invest­ment house, today announ­ces the launch of a new open-ended fund – Ardian Clean Energy Ever­green Fund (ACEEF).

The fund is Ardian Infrastructure’s first ever­green fund, offe­ring inves­tors the oppor­tu­nity to grow their expo­sure to rene­wa­bles and the energy tran­si­tion. It is an Article 9 fund under the EU’s Sustainable Finance Disclo­sure Regu­la­tion (SFDR) and ther­e­fore meets the highest social and envi­ron­men­tal stan­dards in Europe.

More than half of its € 1 bn target has alre­ady been inves­ted in a seed port­fo­lio of 12 wind and solar assets, tota­ling 1 GW of capa­city in Europe and the Ameri­cas. The fund will conti­nue to target mature rene­wa­ble tech­no­lo­gies inclu­ding solar, wind and hydro­elec­tric, as well as emer­ging tech­no­lo­gies such as biogas, biomass, storage, and energy effi­ci­ency. The stra­tegy is focu­sed on opera­tio­nal opti­miza­tion to maxi­mize value crea­tion. The fund targets up to €150m per indi­vi­dual investment.

The AXA Group is the corner­stone inves­tor of ACEEF, and this part­ner­ship perfectly aligns with AXA’s ambi­tion to fight climate change by finan­cing the energy tran­si­tion. As an open-ended struc­ture, the fund will provide a perma­nent solu­tion to Ardian’s clients to support rene­wa­ble energy as part of Ardian’s wider energy tran­si­tion stra­tegy. The launch of ACEEF follows the crea­tion of Hy24, the world’s largest invest­ment plat­form focu­sed on clean hydrogen.

ACEEF port­fo­lio will also bene­fit from Opta, Ardian Infrastructure’s in house digi­tal tool which coll­ects and analy­ses data from its rene­wa­ble assets. The plat­form uses this data to better under­stand produc­tion patterns, iden­tify areas for impro­ve­ment and opti­mize asset perfor­mance, as well as moni­to­ring reve­nues at risk.

“ACEEF is a new inno­va­tive step to provide long term capi­tal to acce­le­rate the energy tran­si­tion. The fund, mana­ged by a highly quali­fied team with a track record span­ning 15 years and a large network of indus­trial experts, offers to our clients a unique plat­form to operate in the rene­wa­ble energy sector with an indus­trial approach. Ardian’s stra­tegy to acce­le­rate the energy tran­si­tion is more rele­vant than ever to fight climate change and to contri­bute to energy independence.”

Mathias Burg­hardt, Head of Ardian Infra­struc­ture and Member of Ardian’s Execu­tive Committee
Ardian has been one of the pioneers in energy tran­si­tion, having star­ted inves­t­ing in the rene­wa­ble asset class since 2007. Across all Ardian Infra­struc­ture Funds, the team alre­ady mana­ges more than 7.6GW of heat and rene­wa­ble energy capa­city in Europe and the Americas.

In the coming months, Ardian’s exper­tise will be further streng­the­ned by the arri­val of a new Mana­ging Direc­tor from the rene­wa­bles indus­try, who will be dedi­ca­ted to the clean energy platform.

About Ardian

Ardian is a world-leading private invest­ment house with assets of US$125 billion mana­ged or advi­sed in Europe, the Ameri­cas and Asia. The company is majo­rity-owned by its employees. It keeps entre­pre­neur­ship at its heart and focu­ses on deli­ve­ring excel­lent invest­ment perfor­mance to its global inves­tor base. Through its commit­ment to shared outco­mes for all stake­hol­ders, Ardian’s acti­vi­ties fuel indi­vi­dual, corpo­rate and econo­mic growth around the world. Holding close its core values of excel­lence, loyalty and entre­pre­neur­ship, Ardian main­ta­ins a truly global network, with more than 850 employees working from fifteen offices across Europe (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­bourg, Madrid, Milan, Paris and Zurich), the Ameri­cas (New York, San Fran­cisco and Sant­iago) and Asia (Beijing, Singa­pore, Tokyo and Seoul). It mana­ges funds on behalf of more than 1,200 clients through five pillars of invest­ment exper­tise: Secon­da­ries, Direct Funds, Infra­struc­ture, Real Estate and Private Debt.

www.ardian.com

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Hamburg/ New York/ Berlin — Das Hambur­ger FinTech Unter­neh­mens Express­Group, gegrün­det 2019, hat eine Serie‑A Finan­zie­rung mit einem Gesamt­vo­lu­men von € 25 Millio­nen einge­sam­melt. Diese wurde von Project A Ventures und Insight Part­ners ange­führt. 

Mittels eines KI-gestütz­ten Backend-Systems ermög­licht Express­Group Platt­form-Anbie­tern wie Buch­hal­tungs­un­ter­neh­men, Steu­er­be­ra­tern und Rechts­an­wäl­ten eine Verar­bei­tung von Steu­er­ak­ten inner­halb von Minu­ten. Das System verbin­det maschi­nel­les Lernen und Auto­ma­ti­sie­rungs­funk­tio­nen mit manu­el­ler Arbeit, um eine einfa­chere, schnel­lere und genauere Bear­bei­tung von Einkom­men-Steu­er­erklä­run­gen zu gewähr­leis­ten. Das erste Produkt, Express­Steuer, bietet den Anwen­dern die Möglich­keit, die erfor­der­li­chen Daten inner­halb von 10 Minu­ten zu über­mit­teln, und stellt ande­rer­seits Prozess­in­tel­li­genz und Auto­ma­ti­sie­rung für Steu­er­fach­leute bereit. In weni­ger als 12 Mona­ten sind sie damit auf ein Forde­rungs­vo­lu­men von insge­samt € 45 Millio­nen ange­stie­gen.  

Anknüp­fend an das viel­ver­spre­chende Wachs­tum in Deutsch­land, rich­tet Express­Group seinen Fokus nun auf den größe­ren EU-Steu­er­markt. Die zusätz­li­chen Mittel sollen für die inter­na­tio­nale Expan­sion des Unter­neh­mens und die Einfüh­rung weite­rer Produkte in zusätz­li­chen FinTech Berei­chen aufge­wen­det werden.

Über Project A Ventures 

Project A (Foto: Manage­ment-Team, © Project A) ist eines der führen­den Venture Capi­tal Unter­neh­men in Europa mit Büros in Berlin und London. Neben einem Verwal­tungs­ver­mö­gen von etwa $ 600 Millio­nen unter­stützt Project A seine Port­fo­lio-Unter­neh­men mit einem Team von mehr als 100 Exper­ten der Berei­che Soft­ware- und Produkt­ent­wick­lung, Busi­ness Intel­li­gence, Bran­ding, Design, Marke­ting, Vertrieb und Recrui­ting. Project A wurde 2012 gegrün­det und hat seit­her mehr als 100 Start-ups unterstützt.
Zum Port­fo­lio gehö­ren Unter­neh­men wie Trade Repu­blic,  World­Re­mit,  senn­der, KRY,  Spry­ker,  Cata­wiki und Voi.

Über Express­Group 

Express­Group will Fintech-Produkte für die Arbei­ter- und Mittel­schicht neu konzi­pie­ren, begin­nend im Bereich der Steu­ern. Das Ziel ist, dass jeder die über­zahl­ten Steu­ern vom Finanz­amt zurück­for­dern kann — unab­hän­gig von Einkom­men, Sprach­bar­rie­ren oder Kennt­nis­sen über das Steu­er­sys­tem. Gegrün­det wurde das Unter­neh­men 2019 von Maxi­mi­lian Lamb­s­dorff, Dennis Konrad, Konstan­tin Loeb­ner, Mehdi Afridi und Andreas Santoro. Das erste Produkt der Express­Group, “Express­Steuer”, ist seit 2021 auf dem Markt und hat bereits tausen­den Kunden, die noch nie eine Steu­er­erklä­rung abge­ge­ben haben, dabei gehol­fen, dies inner­halb weni­ger Minu­ten zu tun.
 
Bera­ter Project A Ventures:  YPOG

Dr. Frede­rik Gärt­ner (Lead, Corporate/Transactions), Part­ner , Tobias Lovett (Corporate/Transactions), Senior Asso­ciate , Matthias Kres­ser (Finance), Asso­cia­ted Part­ner , Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Part­ner, Anna Eick­meier (Data Protec­tion), Senior Asso­ciate, Dr. Niklas Ulrich (Regu­la­tory), Asso­ciate, Stefan Rich­ter (Tax), Part­ner, Lukas Schmitt (Tax), Associate

Bera­ter Insight Part­ners: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Das Will­kie Team wurde gelei­tet von den Part­nern Miriam Steets und Dr. Axel Wahl (beide Corporate/M&A, Frank­furt) und um- fasste die Part­ner Matthew Haddad (Corpo­rate M&A, New York) und Dr. Jens- Olrik Murach (Kartell­recht, Brüssel), den Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr. Tobias Gerigk und Nils Bock (beide Corporate/M&A, Frankfurt).

 

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Berlin — Product­sup konnte bei Bregal Mile­stone und Nord­wind Capi­tal Euro 65 Mio. einsam­meln. “Die Inves­ti­tion wird es Product­sup ermög­li­chen, seine Produkt­ent­wick­lung weiter voran­zu­trei­ben, Fusi­ons- und Akqui­si­ti­ons­mög­lich­kei­ten zu nutzen, sein Part­ner­netz­werk zu stär­ken und in neue Märkte zu expan­die­ren, um seine Posi­tion als führende globale Lösung für den Erfolg im Handel zu festi­gen.”, teilt das Unter­neh­men mit. Das Berli­ner Unter­neh­men, das 2010 von Kai Seefeldt und Johan­nis Hatt gegrün­det wurde, kümmert sich um “Daten­in­te­gra­tion im E‑Commerce”.

In der voran gegan­ge­nen Finan­zie­rungs­runde inves­tier­ten Nord­wind Capi­tal und die Deut­sche Handels­bank zuletzt rund Euro 18,5 Mio. in das Unter­neh­men, gegrün­det und geführt von Vincent Peters und Stefan Sonn­tag mit aktu­ell ca. 250 Mitarbeitern.

www.productsup.com©

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Luxem­bourg — Die Univer­sal Invest­ment Gruppe und die Anteils­eig­ner der Euro­pean Fund Admi­nis­tra­tion (EFA) – Banque de Luxem­bourg, Banque et Caisse d’Épargne de l’État, Oddo BHF und Quin­tet Private Bank (Europe) S.A. – haben sich auf die Übernahme der EFA durch die Univer­sal Invest­ment Gruppe geei­nigt. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die luxem­bur­gi­sche Finanz­auf­sicht CSSF und wird voraus­sicht­lich in der zwei­ten Jahreshälfte 2022 abgeschlossen.

EFA wurde 1996 gegründet und ist mit Stand­or­ten in Luxem­burg und Frank­reich und einem admi­nis­trier­ten Vermögen von fast 167 Milli­ar­den Euro per Ende 2021 einer der führenden Anbie­ter von Fonds­ad­mi­nis­tra­tion, Private-Asset-Services sowie von Lösungen im Front‑, Middle- und Back­of­fice. Zu den Kunden zählen Banken, Asset Mana­ger, Versi­che­run­gen, Vermögensverwalter, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anleger.

Die Univer­sal Invest­ment Gruppe ist eine der größten Fonds-Service-Platt­for­men in Europa mit einem admi­nis­trier­ten Vermögen von rund 750 Milli­ar­den Euro, etwa 2.000 Publi­kums- und insti­tu­tio­nel­len Fonds­man­da­ten und mehr als 1.000 Mitar­bei­ten­den an den Stand­or­ten Frank­furt am Main, Luxem­burg, Dublin, London, Hamburg und Krakau. In den vergan­ge­nen Jahren ist Univer­sal Invest­ment aufge­stie­gen in die Riege der weni­gen großen inter­na­tio­na­len Anbie­ter in diesem Markt. Neben der DACH-Region treibt Univer­sal Invest­ment die Inter­na­tio­na­li­sie­rung durch luxem­bur­gi­sche und irische Fonds­hubs erfolg­reich voran, insbe­son­dere für inter­na­tio­nale Asset Manager.

Der Zusam­men­schluss beider Unter­neh­men stärkt die gemein­same Präsenz auf den europäischen Märkten mit gemein­sa­men Assets under Admi­nis­tra­tion von mehr als 900 Milli­ar­den Euro in über 7.000 Fonds und Strukturen.

Fernand Reiners, Vorsit­zen­der des EFA-Verwal­tungs­rats, kommen­tiert: „EFA und Univer­sal Invest­ment teilen eine ähnliche Geschichte, vergleich­bare Geschäftsmodelle und Ziele. Beide wurden ursprünglich von Banken gegründet, um das Know-how für die Fonds­ad­mi­nis­tra­tion zu bündeln. Das sich die Kunden dank der Spezia­lis­ten auf ihr Kerngeschäft konzen­trie­ren war und ist der Trei­ber für das starke Wachs­tum beider Unter­neh­men. Wir sind überzeugt, dass sich diese Erfolgs­ge­schichte fort­set­zen wird, indem wir EFA der Univer­sal Invest­ment Gruppe anver­trauen. Als stra­te­gi­sche Kunden verpflich­ten sich die bishe­ri­gen Anteils­eig­ner zum lang­fris­ti­gen Erfolg von EFA als Teil der Univer­sal Invest­ment Gruppe beizutragen.“

Michael Rein­hard (Foto, © UI), CEO der Univer­sal Invest­ment Gruppe, fügt hinzu: „EFA passt perfekt zu Univer­sal Invest­ment und unse­rer Wachs­tums­ge­schichte. Der Zusam­men­schluss mit EFA ist nicht nur ein weite­rer Meilen­stein auf dem Weg zu unse­rem Ziel, die führende europäische Inves­tor- Services-Platt­form und Super­ManCo zu werden, sondern auch für unse­ren Anspruch, unse­ren Kunden das gesamte Spek­trum an Inves­tor Services anzu­bie­ten“. EFA wird künftig als inter­na­tio­nale Inves­tor-Services-Platt­form der Gruppe mit Sitz in Luxem­burg und Frank­reich fungie­ren und so die Frank­fur­ter Admi­nis­tra­ti­ons­platt­form für die DACH-Region ergänzen. „Unsere Kunden werden von zusätzlichen Lösungen im Bereich der Alter­na­tive Invest­ments und der Private Assets profi­tie­ren. Die Verknüpfung unse­rer erfolg­rei­chen Geschäftsmodelle wird sowohl das Wachs­tum als auch die Inter­na­tio­na­li­sie­rung unse­res gemein­sa­men Unter­neh­mens weiter beschleu­ni­gen. Gemein­sam wollen wir die Kunden­ba­sis unter ande­rem in Skan­di­na­vien, Frank­reich und den Bene­lux-Staa­ten deut­lich ausbauen. Wir freuen uns deswe­gen sehr, die Mitar­bei­ten­den und Kunden von EFA in der Univer­sal Invest­ment Gruppe will­kom­men zu heißen.“

Beide Unter­neh­men haben spezia­li­sierte Geschäftsmodelle im Bereich Asset Servicing und teilen die Idee einer offe­nen und modu­la­ren Platt­form für die Finanz­dienst­leis­tungs­bran­che. Kunden bringt der Zusam­men­schluss Vorteile in Form eines spezia­li­sier­ten Finanz­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­mens mit klarem Geschäftsmodell, neuen Produkt­ent­wick­lun­gen insbe­son­dere im Bereich der priva­ten und alter­na­ti­ven Anla­gen und der Inno­va­ti­ons­kraft etwa im Bereich digi­ta­ler Assets. Gemein­sam wollen beide Unter­neh­men die Kunden­ba­sis unter ande­rem in Skan­di­na­vien, Frank­reich und den Bene­lux-Staa­ten deut­lich ausbauen.

Über die Euro­pean Fund Administration
EFA wird als Teil der Univer­sal Invest­ment Gruppe und unter der Marke Univer­sal Invest­ment eine eigenständige Geschäftseinheit blei­ben. Das Unter­neh­men ergänzt das Geschäftsmodell von Univer­sal Invest­ment und gemein­sam bauen sie künftig das Port­fo­lio an Dienst­leis­tun­gen für inter­na­tio­nale Kunden aus. Univer­sal Invest­ment Luxem­bourg wird weiter­hin unabhängig von EFA für die Gruppe das erfolg­rei­che inter­na­tio­nale Third-Party-ManCo- und AIFM-Geschäft betreiben.

Mit Stand­or­ten in Luxem­burg und Frank­reich ist die 1996 gegründete EFA einer der führenden Anbie­ter von Fonds­ad­mi­nis­tra­tion, Private-Asset-Services sowie Lösungen für Front‑, Middle- und Back­of­fice. Zu den Kunden zählen Banken, Asset Mana­ger, Versi­che­run­gen, Vermögensverwalter, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Mehr unter www.efa.eu.

Über Univer­sal Invest­ment Gruppe
Die Univer­sal Invest­ment Gruppe ist eine der führenden europäischen Fonds-Service-Platt­for­men und Super ManCos. Das 1968 gegründete Unter­neh­men bietet als unabhängige Platt­form Fonds­in­itia­to­ren und insti­tu­tio­nel­len Anle­gern Struk­tu­rie­rungs- und Administrationslösungen sowie Risi­ko­ma­nage­ment für Wert­pa­piere, Immo­bi­lien und Alter­na­tive Invest­ments. Die Gesell­schaf­ten UI Labs, UI Enlyte und CAPin­side runden das inno­va­tive Service-Ange­bot der Gruppe ab.

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München/ Paris — EMZ Part­ners erwirbt die Mehr­heit der Anteile an Foto­Fin­der, dem führen­den Anbie­ter von Visua­li­sie­rungs­tech­no­lo­gie für Haut­krebs­früh­erken­nung und Ästhe­tik. Mitgrün­der und Haupt­ge­sell­schaf­ter Rudolf Mayer zieht sich aus seiner Gesell­schaf­ter­po­si­tion zurück und vertraut den zukünf­ti­gen Erfolg von Foto­Fin­der dem Mitgrün­der Andreas Mayer, weite­ren Mitglie­dern der Fami­lie Mayer sowie ausge­wähl­ten Mitglie­dern des Manage­ment­teams an. Alle Letzt­ge­nann­ten reinves­tie­ren einen wesent­li­chen Teil ihrer Erlöse oder werden neue Gesellschafter.

Das euro­päi­sche Private Equity-Unter­neh­men EMZ Part­ners hat eine verbind­li­che Verein­ba­rung über den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Foto­Fin­der mit Haupt­sitz in Bad Birn­bach getrof­fen. Der Grün­der des Unter­neh­mens, Rudolf Mayer, der gemein­sam mit seinem Sohn und Co-Grün­der Andreas Mayer die erfolg­rei­che Entwick­lung des Unter­neh­mens voran­ge­trie­ben und Foto­Fin­der zur führen­den und zukunfts­wei­sen­den Marke im Bereich der Tech­no­lo­gie zur Haut­krebs­früh­erken­nung geformt hat, wird sich voll­stän­dig aus seiner Rolle als Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter zurückziehen.

Die bedeu­ten­den (Rück-)Beteiligungen aller ande­ren bestehen­den Fami­li­en­ge­sell­schaf­ter sowie weite­rer Mitglie­der des Manage­ment­teams unter­strei­chen deut­lich die viel­ver­spre­chen­den Aussich­ten des Unter­neh­mens und die feste Über­zeu­gung vom zukünf­ti­gen Erfolg.

Foto­Fin­der wurde 1991 gegrün­det und bietet Produkte und Dienst­leis­tun­gen für Derma­to­lo­gen, derma­to­lo­gi­sche Klini­ken, Kran­ken­häu­ser, Scree­ning-Zentren und Forschungs­in­sti­tute an. Foto­Fin­der Systeme kombi­nie­ren proprie­täre KI-basierte Soft­ware mit bran­chen­füh­ren­der Tech­no­lo­gie für Auto­ma­ti­sier­tes Total Body Mapping sowie für Video-Derma­to­sko­pie und bilden so inte­grierte Lösun­gen zur Visua­li­sie­rung der Haut. Das Unter­neh­men pflegt eine enge Zusam­men­ar­beit mit Univer­si­tä­ten und führen­den Exper­ten in der Derma­to­lo­gie und hat über seine Foto­Fin­der Online Academy Zugang zu einem globa­len Netz­werk von Derma­to­lo­gen. Das Leis­tungs­an­ge­bot wird komplet­tiert durch ein Service-Port­fo­lio inklu­sive Wartung, Schu­lun­gen und Zweitmeinungsdiensten.

Obgleich der Kern­markt von Foto­Fin­der in Deutsch­land und der DACH-Region liegt, ist das Unter­neh­men welt­weit tätig und erzielt mehr als 70% seines Umsat­zes im Ausland in über 90 Ländern. Die Produkte und Dienst­leis­tun­gen werden direkt, über Toch­ter­ge­sell­schaf­ten sowie über ein welt­wei­tes Netz von Händ­lern und Vertre­tern verkauft.

Ange­trie­ben durch das welt­weit stei­gende Bewusst­sein für Haut­krebs­er­kran­kun­gen verfolgt Foto­Fin­der attrak­tive Wachs­tums­op­tio­nen in stark regu­lier­ten regio­na­len Medi­zin­tech­nik-märk­ten. Dazu gehö­ren die weitere inter­na­tio­nale Expan­sion, die stär­kere Fokus­sie­rung auf tech­no­lo­gisch hoch­wer­tige Lösun­gen (ATBM Master), die eigene KI-gestützte Tech­no­lo­gie und die konse­quente Bear­bei­tung des angren­zen­den Ästhe­tik- und Beauty-Marktes.

Shear­man & Ster­ling hat EMZ Part­ners (EMZ) bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der Mehr­heits­an­teile an der Foto­Fin­der Systems GmbH (Foto­Fin­der), einem führen­den Anbie­ter von Visua­li­sie­rungs­tech­no­lo­gie für Haut­krebs­früh­erken­nung und Ästhe­tik, beraten.
Das Shear­man & Ster­ling Team umfasste Part­ner Winfried M. Carli und Asso­ciate Daniel Wagner (beide München-Finance). Das Team um Part­ner Winfried M. Carli berät EMZ regel­mä­ßig bei Finan­zie­run­gen wie zuletzt bei den Betei­li­gun­gen an Hermann Pipers­berg, cele­brate company und Ankerkraut.

Über Foto­fin­der
Foto­Fin­der, gegrün­det 1991, bietet Produkte und Dienst­leis­tun­gen für Derma­to­lo­gen, derma­to­lo­gi­sche Klini­ken, Kran­ken­häu­ser, Scree­ning-Zentren und Forschungs­in­sti­tute an. Die verkauf­ten Systeme kombi­nie­ren proprie­täre KI-basierte Soft­ware mit bran­chen­füh­ren­der Tech­no­lo­gie für Auto­ma­ti­sches Total Body Mapping (ATBM) sowie für Video-Derma­to­sko­pie und bilden so inte­grierte Lösun­gen zur Visua­li­sie­rung der Haut.

Über EMZ

EMZ ist eine führende euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die sich als Part­ner von Mittel­stands­un­ter­neh­men versteht. Im Fokus der Akti­vi­tä­ten stehen Invest­ments an der Seite von Grün­dern, Fami­li­en­ge­sell­schaf­tern und Mana­gern. EMZ wird mehr­heit­lich von den eige­nen Mitar­bei­tern kontrol­liert und inves­tiert das Geld insti­tu­tio­nel­ler Anle­ger aus Europa. Aus dem aktu­el­len Fonds mit einem Volu­men von über einer Milli­arde Euro tätigt EMZ Invest­ments in Höhe von 10 bis 150 Millio­nen Euro.

Über Shear­man & Sterling

Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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