ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Stuttgart/ München — Der Inves­tor Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Theo­bald Soft­ware GmbH („Theo­bald Soft­ware“) erwor­ben. Grün­der und Gesell­schaf­ter Patrick Theo­bald wird sich künf­tig aus der Geschäfts­füh­rung zurück­zie­hen, aber weiter­hin am Unter­neh­men betei­ligt blei­ben. Der Abschluss der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der übli­chen behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen. Das Closing der Trans­ak­tion wird für Ende Februar 2022 erwar­tet. POELLATH hat das Manage­ment von Theo­bald Soft­ware im Rahmen des Verkaufs bezüg­lich der Manage­ment­be­tei­li­gung beraten.

Die in Stutt­gart ansäs­sige Theo­bald Soft­ware GmbH ist ein welt­weit führen­der Anbie­ter von intel­li­gen­ten Schnitt­stel­len für die Inte­gra­tion von SAP und Non-SAP-Syste­men in Micro­soft-Umge­bun­gen und Dritt­sys­teme für BI / Analy­tics sowie Daten­ban­ken, Analy­se­platt­for­men und Cloud­lö­sun­gen. Das Unter­neh­men betreut von seinen fünf Nieder­las­sun­gen in Europa, den USA und Asien aus über 3.500 Kunden aller Größen und Bran­chen, darun­ter zahl­rei­che Mittel­ständ­ler sowie eine große Mehr­heit der DAX-Unternehmen.

Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal ist Teil eines über Gene­ra­tio­nen aufge­bau­ten Fami­li­en­un­ter­neh­mens. Die Invest­ment­ge­sell­schaft fokus­siert sich auf Unter­neh­men, die über starke Manage­ment-Teams verfü­gen und in ihrem jewei­li­gen Segment als Markt­füh­rer oder „Hidden Cham­pi­ons” gelten. Bregal und Theo­bald Soft­ware wollen gemein­sam den Wachs­tums­kurs des Unter­neh­mens sukzes­sive über weitere Ziel­märkte voran­trei­ben, unter ande­rem durch Inves­ti­tio­nen in Forschung und Entwick­lung, um die Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft im Bereich der SAP-Schnitt­stel­len weiter auszubauen.

POELLATH hat das Manage­ment der Theo­bald Soft­ware GmbH im Rahmen der Trans­ak­tion bzgl. der Manage­ment­be­tei­li­gung mit folgen­dem Münche­ner Team beraten:
Dr. Bene­dikt Hohaus (Part­ner, Feder­füh­rung, Manage­ment-Betei­li­gung/ Private Equity)
Silke Simmer, LL.M. (Senior Asso­ciate, Manage­ment-Betei­li­gung/ Private Equity)

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Frank­furt am Main/Berlin – Der von der unab­hän­gi­gen deut­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft ECM Equity Capi­tal Manage­ment GmbH („ECM“) verwal­tete Fonds German Equity Part­ners V („GEP V“ oder der „Fonds“) hat sich über ein Part­ner­ship Invest­ments an dem Berli­ner Spezia­lis­ten für Social Media und Influen­cer Marke­ting Inter­mate Group, bestehend aus der Inter­mate Media GmbH („Inter­mate“) und TRUEMATES GmbH („True­ma­tes“), beteiligt.

Die stark wach­sende Social-Media-Agen­tur Inter­mate und die „Social First“ Produk­ti­ons­firma True­ma­tes sind auf die Konzep­tio­nie­rung und Umset­zung von Social Media- und Influen­cer-Kampa­gnen auf allen sozia­len Platt­for­men sowie auf die Produk­tion des entspre­chen­den Contents spezia­li­siert. Führend ist die Gruppe in Deutsch­land insbe­son­dere bei Kampa­gnen und dem Aufbau von Marken­ka­nä­len für Unter­neh­men auf der stark wach­sen­den Social-Media-Platt­form TikTok.

Gemein­sam mit ECM wollen die Unter­neh­mens­grün­der Ales­san­dro De Pasquale, Jörn Mecher, Philip Papen­dieck, Sonja Wolff und Phil­ipp Wolff die Erfolgs­ge­schichte der Inter­mate Group fort­schrei­ben und das enorme Poten­zial im stark wach­sen­den Bereich Social Media und Influen­cer Marke­ting sowie im Social Commerce, der bis ins Jahr 2025 etwa drei­mal so schnell wie der tradi­tio­nelle Online­han­del wach­sen soll, ausbauen. Die Grün­der blei­ben wesent­lich betei­ligt und werden die Inter­mate Group als geschäfts­füh­rende Gesell­schaf­ter auch künf­tig führen und weiter­ent­wi­ckeln. Über weitere Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Philip Papen­dieck, Mitgrün­der, Gesell­schaf­ter und CEO von Inter­mate, sagte: „Um unsere Kunden und Part­ner als die stärks­ten Player ihrer Bran­che im Social- und Influen­cer-Markt zu posi­tio­nie­ren, werden wir weiter in unsere krea­tive und stra­te­gi­sche Infra­struk­tur, die Content Studios, Recrui­ting und Social Talents als auch in unsere Tech­no­lo­gie inves­tie­ren. Zudem werden wir unsere eige­nen Formate Daily Pie und die VERTIES ausbauen, auch unter dem Aspekt der Berei­che Social Commerce und Meta­verse. Mit ECM haben wir einen Part­ner gefun­den, der gemein­sam mit uns ein Agen­tur-Modell der Zukunft rasant ausbaut, in tech­no­lo­gi­scher und in krea­ti­ver Hinsicht. Die Part­ner­schaft gibt uns nun den Rücken­wind, die inner­halb unse­res sieben­jäh­ri­gen Bestehens erar­bei­tete Markt­po­si­tion weiter zu behaup­ten und auszubauen.“

Florian Kähler, Part­ner und Geschäfts­füh­rer von ECM (Foto), ergänzte: „Die Inter­mate Group verfügt über eine beein­dru­ckende Markt­stel­lung auf dem stark wach­sen­den Markt für Social Media-Marke­ting in Deutsch­land, für den wir auch in den kommen­den Jahren großes Poten­zial sehen. Aufbau­end auf der von Inter­mate selbst­ent­wi­ckel­ten Tech­no­lo­gie möch­ten wir die Erfolgs­ge­schichte des Unter­neh­mens gemein­sam fort­schrei­ben und in neue Märkte und Geschäfts­be­rei­che expan­die­ren. Ich freue mich auf die Part­ner­schaft mit dem ehrgei­zi­gen und dyna­mi­schen Manage­ment­team der Inter­mate Group.“

Inter­mate verbin­det erfolg­rei­che Marken mit jungen Generationen
auf Social Media-Plattformen

Inter­mate wurde 2015 in Berlin zunächst unter dem Namen Insta Media gegrün­det. 2016 erfolgte die Umbe­nen­nung in Inter­mate. Mit einem stark wach­sen­den Team gehört Inter­mate zu den führen­den Agen­tu­ren für Social Media und Influen­cer Marke­ting in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Insbe­son­dere durch die starke Fokus­sie­rung auf Creator:innen konnte sich das Unter­neh­men eine heraus­ra­gende Stel­lung im Social Space erar­bei­ten. Für die Auswahl der Influen­cer, die Kampa­gnen­pla­nung sowie das Report­ing nutzt Inter­mate ein komple­xes, proprie­tä­res tech­no­lo­gi­sches Ökosys­tem. Mit Hilfe der einzig­ar­ti­gen Tech­no­lo­gie-Platt­form hat Inter­mate seine Prozesse und Abläufe in diesen Berei­chen erheb­lich beschleu­nigt und erreicht dadurch für Kunden einzig­ar­tige und effek­tive Social Media- und Influencer-Kampagnen.

Inter­mate hat in den letz­ten Jahren eine Reihe erfolg­rei­cher Kampa­gnen für Groß­kun­den und inter­na­tio­nale Marken­un­ter­neh­men aus allen Bran­chen reali­siert, darun­ter beispiels­weise Volks­wa­gen, Beiers­dorf sowie Deich­mann. Die Produk­tion aufwen­di­ger Formate erfolgt im eige­nen Studio in Berlin Char­lot­ten­burg mit der ausge­grün­de­ten Produk­ti­ons­firma True­ma­tes, die sich vor allem auf Verti­cal Video Content konzen­triert. Insge­samt beschäf­tigt die Gruppe in ihren zwei Produk­ti­ons­stu­dios in Berlin sowie an ihren vier Büro­stand­or­ten in Berlin, Hamburg, Köln und Wien aktu­ell rund 110 Mitar­bei­ter. Das profi­ta­ble Unter­neh­men ist in den vergan­ge­nen Jahren stark gewach­sen und hat die Zahl seiner Beschäf­tig­ten seit 2018 verdop­pelt sowie seinen Umsatz verdrei­facht. Inter­mate und True­ma­tes und die eige­nen Formate Daily Pie und VERTIES firmie­ren nun unter dem neuen Namen Inter­mate Group.

ECM bringt unter­neh­me­ri­sches und stra­te­gi­sches Know-how, rele­van­tes Netz­werk sowie große Erfah­rung in der Imple­men­tie­rung von Wachs­tums­stra­te­gien ein

Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft ECM verfügt über umfas­sende Erfah­rung in der Umset­zung von Wachs­tums- und Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gien, die sie bereits in zahl­rei­chen Part­ner­schaft-Invest­ments einge­bracht hat. Mit der Exper­tise von ECM plant Inter­mate, das Wachs­tums­tempo der vergan­ge­nen Jahre fort­zu­set­zen. Großes Poten­zial sehen die Part­ner insbe­son­dere im struk­tu­rell wach­sen­den Markt für Social Commerce sowie im Geschäft mit Influen­cer-Kampa­gnen auf der stark an Bedeu­tung gewin­nen­den Social Media-Platt­form TikTok. Inter­mate gehört in den deutsch­spra­chi­gen Märk­ten zu den abso­lu­ten Spezia­lis­ten für Social Media- und Influen­cer Marke­ting-Kampa­gnen auf der vor allem bei jünge­ren Gene­ra­tio­nen belieb­ten Plattform.

In den kommen­den Jahren wollen die Berli­ner ihre führende Markt­po­si­tion in diesem Bereich gemein­sam mit ECM ausbauen und darüber hinaus im euro­päi­schen Ausland expan­die­ren. Ehrgei­zige Wachs­tums­pläne verfolgt Inter­mate mit Unter­stüt­zung von ECM auch beim Ausbau weite­rer Kanäle wie der selbst aufge­bau­ten und betrie­be­nen Platt­for­men Daily Pie, der Nummer eins unter den Enter­tain­ment-Kanä­len auf TikTok, sowie den VERTIES, einem von der Agen­tur verlie­he­nen Award für Content Crea­tor auf TikTok. Vor diesem Hinter­grund wollen die Part­ner die Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren der Inter­mate Group an das stark skalierte Geschäft anpas­sen und die opera­tive Exzel­lenz stär­ken. Über das orga­ni­sche Wachs­tum hinaus will die Inter­mate Group mit Unter­stüt­zung von ECM passende Add-on-Akqui­si­tio­nen prüfen.

Großes Wachs­tums­po­ten­zial im Social Commerce
und mit Influen­cer-Kampa­gnen auf TikTok

Unter­stützt werden die Wachs­tums­pläne von dem erwar­te­ten dyna­mi­schen Markt­wachs­tum in den kommen­den Jahren. Die Digi­tal-Bera­tung OMMAX prognos­ti­ziert, dass allein der deut­sche Markt für Influen­cer Marke­ting von 1,1 Mrd. Euro im Jahr 2020 auf 2,3 Mrd. Euro im Jahr 2024 wach­sen wird. Durch­schnitt­lich rech­net OMMAX mit einem jähr­li­chen Markt­wachs­tum von rund 20 Prozent. Grund für das erwar­tete sprung­hafte Markt­wachs­tum ist insbe­son­dere der zuneh­mende Social Media-Konsum. 2021 waren rund 90 Prozent aller Smart­phone-Nutzer in den sozia­len Medien aktiv, wovon jeder im Schnitt fast neun Social Media-Konten besitzt. Die große Verbrei­tung der Sozia­len Medien macht es für Unter­neh­men zuneh­mend attrak­ti­ver, ihre Marken auf den verschie­de­nen Platt­for­men mit Hilfe von Influen­cer-Kampa­gnen zu bewer­ben. Sie ermög­li­chen es ihnen, insbe­son­dere die jünge­ren Gene­ra­tio­nen Y und Z zu erreichen.

GEP V wurde bei dieser Trans­ak­tion von Milbank (Recht und Struk­tu­rie­rung), OMMAX (Commer­cial), Ebner Stolz (Finan­zen & Steu­ern), Houli­han Lokey (Debt Advi­sory) sowie Willis Towers Watson (Versi­che­rung) bera­ten. Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion bei ECM zeich­nen Florian Kähler, Tim Krume und Bene­dikt Müller. Inter­mate wurde bei der Trans­ak­tion von Lincoln Inter­na­tio­nal (M&A) sowie Hyazinth und GLNS (Recht & Struk­tu­rie­rung), KPMG (Finan­zen) und der Steu­er­kanz­lei Brunow (Steu­ern) beraten.

Über ECM Equity Capi­tal Manage­ment GmbH („ECM”)

ECM ist vertrau­ens­vol­ler Part­ner für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men und Unter­neh­mer im deutsch­spra­chi­gen Europa. Seit 1995 hat ECM die Eigen­ka­pi­tal­fonds GEP I‑V mit einem Gesamt­vo­lu­men von mehr als €1 Mrd. aufge­legt und inves­tiert aktu­ell aus dem fünf­ten Fonds GEP V (€325 Mio.). Die Fonds inves­tie­ren primär in führende mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit attrak­ti­vem Wachs­tums­po­ten­zial im Zuge von Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen, Part­ner­ship-Invest­ments und Unter­neh­mens­aus­glie­de­run­gen.  www.ecm-pe.de

Über die Inter­mate Group („Inter­mate“ und „True­ma­tes“)

Die Inter­mate Group zählt mit über 110 Mitar­bei­ten­den und Stand­or­ten in Berlin, Hamburg, Köln und Wien zu den größ­ten Social Agen­tu­ren in DACH. Mit der eige­nen Produk­ti­ons­firma True­ma­tes, eige­nen Content Studios, einer holis­ti­schen eigens entwi­ckel­ten Influen­cer Tech­no­lo­gie und der Influen­cer und Social Agen­tur Inter­mate konnte sich die Gruppe mit seiner star­ken Crea­tor-Zentrie­rung eine führende Posi­tion im Social Markt aufbauen.

Über einen engen Draht direkt zu den Platt­for­men und mittels der eige­nen tech­ni­schen Infra­struk­tur bietet die Inter­mate Group die komplette Wert­schöp­fungs­kette auf Social Media aus einer Hand: Influen­cer Kampa­gnen, Crea­tor-zentrier­tes Social Media Manage­ment, Content Produc­tion und Perfor­mance Ads. Über eige­nes Inven­tar und eigene Formate, wie beispiels­weise die TikTok Show Daily Pie mit fast 1.000.000 Follower:innen oder die VERTIES, die „Oscars“ der TikTok Creator:innen, kann die Inter­mate Group nach­weis­lich Social Exper­tise aus erster Hand in die Stra­te­gien und Konzepte der Kunden einbrin­gen. Zu diesen zählen mitt­ler­weile Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen wie o2 Tele­fó­nica, Beiers­dorf, Volks­wa­gen, das Bundes­ge­sund­heits­mi­nis­te­rium, ALDI Nord sowie HUAWEI. www.intermate-group.de

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Köln – Mit Eneco Ventures und Sparta Capi­tal inves­tie­ren zwei etablierte Fonds aus dem Bereich erneu­er­ba­rer Ener­gien in das revo­lu­tio­näre Geschäfts­mo­dell von Sunvigo. Sparta und Eneco, die den größ­ten Teil der neuen Finan­zie­rung bereit­stel­len, inves­tie­ren gemein­sam mit Bestands­in­ves­to­ren wie Ecosum­mit, dem High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) und Über­mor­gen Ventures insge­samt 10 Millio­nen Euro. Die Deut­sche Kredit­bank AG (DKB) stellt weitere 5 Millio­nen Euro Fremd­ka­pi­tal zur Finan­zie­rung der PV-Anla­gen zur Verfü­gung. Während die aktu­elle Ener­gie­krise sowohl junge als auch etablierte Unter­neh­men in die Insol­venz getrie­ben hat, konnte sich Sunvigo neue Invest­ments sichern und seine Kunden sogar vor stei­gen­den Strom­prei­sen schützen.

Seit der Grün­dung im Jahr 2020 hat Sunvigo bereits Hunder­ten Kunden den einfa­chen Zugang zu güns­ti­gem Solar­strom ermög­licht. Im ersten Jahr nach der Grün­dung hat sich der Kunden­stamm mehr als verzehnfacht.

Einstieg zweier renom­mier­ter Inves­to­ren stellt die Weichen für star­kes Wachstum

Eneco Ventures und Sparta Capi­tal inves­tie­ren jetzt in das weitere Wachs­tum und die Vision von Sunvigo. “Wir glau­ben, dass es einen großen Markt für Sunvigo’s Produkt gibt. Wir sehen auch viele mögli­che Syner­gien, zum Beispiel mit der Eneco-Toch­ter Licht­Blick, dem größ­ten Grün­strom-Anbie­ter in Deutsch­land,” so Hans W. Cool, Invest­ment Direc­tor von Eneco Ventures.

“Sunvigo bietet eine vertrau­ens­wür­dige Lösung für den Über­gang zu einer kohlen­stoff­ar­men Welt. Diese Part­ner­schaft ist ein wich­ti­ger Meilen­stein für Sparta und wir freuen uns, das Manage­ment­team von Sunvigo in den kommen­den Jahren zu unter­stüt­zen,” erklärt Guil­laume Sarlat, Head of Sustaina­bi­lity Invest­ment bei Sparta Capital

“Durch Sparta können wir mit einem der führen­den Inves­to­ren in diesem Bereich zusam­men­ar­bei­ten und erhal­ten Zugang zu inter­na­tio­na­len Kapi­tal­märk­ten, um die Finan­zie­rung unse­rer Solar­sys­teme auszu­wei­ten,” zur Inves­to­ren­wahl Dr. Michael Peters, Grün­der von Sunvigo und Solar­ex­perte (Foto Mitte).

Darüber hinaus betei­li­gen sich auch die Bestands­in­ves­to­ren Ecosum­mit, HTGF, Über­mor­gen Ventures und ein Family Office erneut an der Finan­zie­rungs­runde und bestä­ti­gen damit ihr Vertrauen in den Solar­ener­gie-Anbie­ter. Die DKB stockt zusätz­lich das Finan­zie­rungs­vo­lu­men für die Solar­an­la­gen um weitere 5 Millio­nen Euro Fremd­ka­pi­tal auf.

Digi­ta­li­sie­rung, Ausbau der Green Power Commu­nity und Verstär­kung des Sunvigo-Teams

Die Grün­der Bastian Bauwens, Dr. Michael Peters und Dr. Vigen Niko­gos­ian werden das frische Kapi­tal nutzen, um die Green Power Commu­nity weiter auszu­bauen, das Kunden­er­leb­nis insbe­son­dere durch Digi­ta­li­sie­rung zu verbes­sern und die inter­nen Prozesse weiter zu opti­mie­ren. Auch perso­nell will sich Sunvigo vergrö­ßern. Das Unter­neh­men beschäf­tigt inzwi­schen über 50 Mitar­bei­ter und will in diesem Jahr in allen Berei­chen stark wach­sen. In Zukunft wird Sunvigo seine Anla­gen in virtu­el­len Kraft­wer­ken vernet­zen und so allen Strom­kun­den Sonnen­strom aus der Sunvigo Commu­nity zur Verfü­gung stel­len. Die Verstär­kung kann das Team gut gebrau­chen, denn die Nach­frage nach Solar­ener­gie ist riesig.

“In den letz­ten Mona­ten ist die Nach­frage rasant ange­stie­gen. Viele Menschen sind über­for­dert mit den aktu­ell stark stei­gen­den Strom­prei­sen und fragen sich, was sie gegen die stei­gen­den Kosten tun können. Der Umstieg auf Solar­ener­gie ermög­licht eine Absi­che­rung gegen stei­gende Preise. Aber bisher musste man dafür viel Komple­xi­tät in Kauf nehmen. Mit Sunvigo kann man nun endlich beides haben – Absi­che­rung gegen stei­gende Preise durch die Solar­an­lage auf dem eige­nen Dach und trotz­dem bleibt die Strom­ver­sor­gung so einfach wie mit einem klas­si­schen Strom­ver­trag,” erklärt Dr. Michael Peters, Grün­der von Sunvigo und Solarexperte

Über Sunvigo

Sunvigo revo­lu­tio­niert die Nutzung von Solar­strom für Eigen­heim­be­sit­zer. Im Gegen­satz zu Verkäu­fern oder Vermie­tern von PV-Anla­gen ist das Unter­neh­men ein Ener­gie­ver­sor­ger und bietet Eigen­heim­be­sit­zern einen Strom­ver­trag inklu­sive Solar­an­lage an. Das bedeu­tet: Sunvigo instal­liert und betreibt die Solar­an­lage. Der Kunde zahlt nur den verbrauch­ten Strom und muss sich nicht um den aufwen­di­gen Betrieb und die Finan­zie­rung der Solar­an­lage kümmern. Auf Wunsch können Lösun­gen für Batte­rie­spei­cher und Lade­vor­rich­tun­gen für Elek­tro­au­tos in den Strom­ver­trag inte­griert werden. Weitere Infos finden Sie unter www.sunvigo.de. Sunvigo wird von führen­den Inves­to­ren finan­ziert, unter ande­rem vom High-Tech Grün­der­fonds, Über­mor­gen Ventures, Eneco Ventures und Sparta Capital.

Über die DKB

Die Deut­sche Kredit­bank AG (DKB) mit Haupt­sitz in Berlin ist Teil der BayernLB-Gruppe und betreut mit ihren über 4.500 Mitar­bei­ten­den Geschäfts- und Privatkund*innen. Mit einer Bilanz­summe von 126,9 Mrd. Euro zählt sie zu den Top-20-Banken Deutsch­lands. Mehr als 4,8 Millio­nen Menschen sind Kund*innen der DKB. Sie wickeln ihre Bank­ge­schäfte bequem und sicher online ab. Die DKB Branchen-Expert*innen betreuen die Geschäftskund*innen persön­lich an 25 DKB-Stand­or­ten deutsch­land­weit. Als Part­ne­rin von Unter­neh­men und Kommu­nen hat sich die Bank früh­zei­tig auf zukunfts­träch­tige Bran­chen in Deutsch­land spezia­li­siert: Wohnen, Gesund­heit, Pflege, Bildung, Land­wirt­schaft, Infra­struk­tur und erneu­er­bare Ener­gien. In vielen dieser Wirt­schafts­zweige gehört die DKB zu den Markt­füh­rern. Die DKB legt großen Wert auf nach­hal­ti­ges Handeln: Als #geld­ver­bes­se­rer setzt sie deshalb auf ein nach­hal­ti­ges Kredit­ge­schäft. www.dkb.de

Über Eneco Ventures

Eneco ist ein führen­der Ener­gie­ver­sor­ger in Europa und besteht aus einer Gruppe von Unter­neh­men, die vor allem im Bereich erneu­er­ba­ren Ener­gien und Inno­va­tion tätig sind. Gemein­sam mit seinen Kunden, Part­nern und mehr als 3.000 Mitar­bei­tern verfolgt Eneco das Ziel, nach­hal­tige Ener­gie für alle bereit­zu­stel­len und bereits im Jahr 2035 klima­neu­tral zu werden. Eneco Ventures ist der Inves­ti­ti­ons­zweig von Eneco, der in viel­ver­spre­chende junge Unter­neh­men inves­tiert, die die Ener­gie­wende vorantreiben.

Über Sparta Capi­tal Management

Sparta Capi­tal Manage­ment Ltd. wurde von Franck Tuil, einem ehema­li­gen Mana­ger bei Elliott Manage­ment Corpo­ra­tion, gegrün­det. Der erste Fonds wurde im Septem­ber 2021 mit anfäng­li­chen Kapi­tal­zu­sa­gen von über 500 Millio­nen US-Dollar aufge­legt. Es handelt sich um einen globa­len Multi-Stra­te­gie-Fonds, der sowohl auf öffent­li­chen als auch auf priva­ten Märk­ten und über die gesamte Kapi­tal­struk­tur hinweg inves­tiert, wobei der Schwer­punkt auf der Finan­zie­rung der Ener­gie­wende liegt.

Über Über­mor­gen Ventures

Über­mor­gen Ventures ist eine Schwei­zer Invest­ment­ge­sell­schaft, die früh­pha­sige Start­ups im Bereich Climate Tech und Dekar­bo­ni­sie­rung in ganz Europa unter­stützt. Die grund­le­gende Invest­ment­hy­po­these des Unter­neh­mens ist, dass es eine drin­gende Notwen­dig­keit gibt, Lösun­gen gegen die Klima­krise zu entwi­ckeln und dass dies eine enorme Geschäfts­chance für Start­ups durch die Dekar­bo­ni­sie­rung von Produk­ten, Prozes­sen, Dienst­leis­tun­gen oder Geschäfts­mo­del­len darstellt. Über­mor­gen Ventures wird von vier Mana­ging Part­nern mit einem star­ken Hinter­grund und Track Record in der Früh­pha­sen­fi­nan­zie­rung von Start­ups gelei­tet und strebt den Aufbau eines Port­fo­lios von Unter­neh­men an, die jähr­lich mehr eine Million Tonnen CO2 einsparen.

Über den High-Tech Gründerfonds

Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 650 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 4 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.800 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 150 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

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Amster­dam / Munich / Rosen­heim  – Egeria erwirbt Isoplus, einen führen­den Herstel­ler von vorge­dämm­ten Rohr­sys­te­men für die Fern­wärme-Versor­gung. Egeria, eine fami­li­en­ge­führte, paneu­ro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, wird 100% der Anteile an Isoplus, mit Sitz in Deutsch­land, erwer­ben. Isoplus ist ein führen­der euro­päi­scher Anbie­ter von vorge­dämm­ten Rohr­sys­te­men mit einer heraus­ra­gen­den Markt­po­si­tion im Bereich der Fern­wärme-Versor­gung. Das bestehende Manage­ment wird das Unter­neh­men künf­tig als Mitei­gen­tü­mer führen und gemein­sam mit Egeria die Wachs­tums­stra­te­gie umset­zen. Die Über­nahme unter­liegt den übli­chen Voll­zugs­be­din­gun­gen und wird voraus­sicht­lich im ersten Quar­tal 2022 abge­schlos­sen werden. Über die Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Isoplus wurde 1974 gegrün­det und hat sich zu einem Markt­füh­rer auf dem euro­päi­schen Fern­wärme-Markt entwi­ckelt. Das Unter­neh­men betreibt 8 Produk­ti­ons­stand­orte, beschäf­tigt ca. 1.200 Mitar­bei­ter und ist in über 30 Ländern aktiv.

Isoplus‘ Haupt­markt, die Fern­wärme, gilt als Schlüs­sel­ele­ment für den Über­gang zur CO2-neutra­len Wärme­er­zeu­gung. Mit der lang­jäh­ri­gen Erfah­rung und einem komplet­ten Produkt-Port­fo­lio sowie einer brei­ten euro­päi­schen Markt­po­si­tion ist Isoplus hervor­ra­gend posi­tio­niert, um von diesem attrak­ti­ven und dyna­mi­schen Markt, der von einem klaren Bedarf des Ausbaus umwelt­freund­li­cher Wärme ange­trie­ben wird, zu profi­tie­ren. Die Betei­li­gung von Egeria gibt dem Unter­neh­men den finan­zi­el­len Rück­halt und die opera­tive Unter­stüt­zung, um das Wachs­tum weiter zu beschleu­ni­gen und das Unter­neh­men zu einem führen­den Anbie­ter von nach­hal­ti­gen, umwelt­freund­li­chen Wärme­dienst­leis­tun­gen in ganz Europa weiterzuentwickeln.

Hannes Rumer (Foto), Mana­ging Part­ner DACH bei Egeria in München: „Wir sind beein­druckt von der Wachs­tums­ge­schichte von Isoplus. Durch konti­nu­ier­li­ches Unter­neh­mer­tum hat sich Isoplus eine führende Posi­tion in einem attrak­ti­ven Markt erar­bei­tet. Das Unter­neh­men ist eine groß­ar­tige Platt­form für zukünf­ti­ges Wachs­tum, und wir wollen die Posi­tion als führen­der Anbie­ter von nach­hal­ti­gen, umwelt­freund­li­chen Heiz­lö­sun­gen weiter stär­ken. Wir freuen uns darauf, mit dem Manage­ment zusam­men­zu­ar­bei­ten und das Unter­neh­men in seiner nächs­ten Wachs­tums­phase zu unterstützen.”

Wolf­gang Blum­schein, Roland Hirner und Jörg Kauschat, Isoplus Manage­ment: „Wir freuen uns, Egeria als neuen Haupt­ge­sell­schaf­ter von Isoplus gewin­nen zu können. In den vergan­ge­nen Jahren haben wir Isoplus konti­nu­ier­lich zu einem der Markt­füh­rer für Fern­wär­me­rohre entwi­ckelt. Wir sind über­zeugt, dass Isoplus bereit ist, sein Wachs­tum als Anbie­ter nach­hal­ti­ger Wärme­dienst­leis­tun­gen zu beschleu­ni­gen und sehen in Egeria den idea­len Part­ner, um die nächste Wachs­tums­phase zu realisieren.”

Bera­ter Egeria: Clif­ford Chance
Unter Leitung von Part­ne­rin Dr. Nicole Englisch und Senior Asso­ciate Sina Schwirz (beide Corporate/ M&A/ Private Equity, München).

Über die Isoplus Gruppe
Isoplus ist ein führen­der Anbie­ter von wärme­iso­lier­ten Rohr­sys­te­men, haupt­säch­lich für die Fern­wär­me­ver­sor­gung. Neben wärme­iso­lier­ten Rohren bietet Isoplus auch Dienst­leis­tun­gen zur Muffen­mon­tage sowie Beschich­tungs­dienst­leis­tun­gen für weitere indus­tri­elle Rohre und Produkte an. Das Ange­bot von Isoplus umfasst Planung, Projekt­ma­nage­ment, Produk­tion, Bauüber­wa­chung, Instal­la­tion, Doku­men­ta­tion und Netz­über­wa­chung. Das Unter­neh­men verfügt über einen brei­ten Kunden­stamm von loka­len Versor­gungs­un­ter­neh­men, Kommu­nen und Bauun­ter­neh­men, die über einen Direkt­ver­trieb betreut werden. www.isoplus.de/home.html

Über Egeria
Egeria ist eine unab­hän­gige paneu­ro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft, die 1997 gegrün­det wurde und sich auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men konzen­triert. Egeria inves­tiert in gesunde Unter­neh­men mit Wachs­tums­po­ten­zial. Egeria glaubt an den gemein­sa­men Aufbau groß­ar­ti­ger Unter­neh­men zusam­men mit unter­neh­me­risch denken­den Manage­ment-Teams (Boldly Buil­ding Together).

Egeria Private Equity Funds hält Betei­li­gun­gen an 13 Unter­neh­men in den Nieder­lan­den und in der DACH Region, während Egeria Ever­green an 7 Unter­neh­men betei­ligt ist. Die Port­fo­lio-Unter­neh­men von Egeria erwirt­schaf­ten zusam­men einen Umsatz von mehr als EUR 2,4 Mrd. und beschäf­ti­gen rund 12.500 Mitar­bei­ter. Weitere Akti­vi­tä­ten der Egeria Gruppe sind Egeria Real Estate Invest­ments, Egeria Real Estate Deve­lo­p­ment und Egeria Listed Invest­ments. Im Jahr 2018 hat Egeria „Egeriado“ ins Leben geru­fen, ein Corpo­rate-Giving-Programm, das Projekte in den Berei­chen Kunst, Kultur und Sozia­les fördert. www.egeriagroup.com

Über Clif­ford Chance

Clif­ford Chance, eine der welt­weit führen­den Anwalts­so­zie­tä­ten, ist für ihre Mandan­ten mit rund 3.400 Rechts­be­ra­tern in allen wesent­li­chen Wirt­schafts­zen­tren der Welt präsent. In Deutsch­land ist Clif­ford Chance mit rund 300 Rechts­an­wäl­ten, Wirt­schafts­prü­fern, Steu­er­be­ra­tern und Soli­ci­tors in Düssel­dorf, Frank­furt am Main und München vertreten.

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München —  Die Curtiss-Wright Corpo­ra­tion (Curtiss-Wright) hat die CWFC Phönix Gruppe (Phönix) an Liberta Part­ners veräus­sert. Bei dieser Trans­ak­tion wurde Curtis-Wright von der inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­lei Reed Smith beraten.

Phönix, mit Sitz in Volk­mar­sen, ist ein führen­der Herstel­ler von hoch­wer­ti­gen Arma­tu­ren für chemi­sche, petro­che­mi­sche, nukleare und konven­tio­nelle Kraft­werke sowie für die Öl- und Gasindustrie.

Liberta Part­ners, eine in München ansäs­sige Multi-Family Holding, erwarb die Anteile von Curtiss-Wright im Rahmen eines Corpo­rate Carve-Outs nach der stra­te­gi­schen Entschei­dung von Curtiss-Wright, sich auf den Vertei­di­gungs­be­reich zu konzentrieren.

Das Reed Smith-Team, das bei der Trans­ak­tion beriet, wurde von Constan­tin Conrads, Part­ner der Münche­ner Global Corpo­rate Group, der den Unter­neh­mens­ver­kauf feder­füh­rend beriet und den Kauf­ver­trag verhan­delte, Peter Teare, Part­ner der London Global Corpo­rate Group, und Rita Gnoth-Novak, Senior Asso­ciate, geleitet.
Das gesamte Team von Reed Smith in München, Frank­furt und London umfasste die Part­ner David Ashmore, William Sutton, Dr. Martin Bünning, Jan Weiss­ger­ber und Dr. Anette Gärt­ner sowie die Asso­cia­tes Phil­ipp Berg­mann, Heidi Paget-Brown und Frie­de­rike Wilde-Detmering.

Bera­ter Liberta Part­ners: Arqis in München
Dr. Mauritz von Einem, Benja­min Bandur und Rolf Tichy.

Inhouse Liberta:
Chris­tian Szczesny (Gene­ral Cousel). Als M&A Bera­ter war EC M&A aus Frank­furt involviert.

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners ist eine Multi-Family-Holding mit Sitz in München. Liberta Part­ners inves­tiert in Unter­neh­men mit über­wie­gen­dem Sitz im deutsch­spra­chi­gen Raum, die über ein klares opera­ti­ves und stra­te­gi­sches Entwick­lungs­po­ten­zial verfü­gen, insbe­son­dere in Unter­neh­mens­aus­glie­de­run­gen und ‑nach­fol­gen. Das Unter­neh­men entwi­ckelt Betei­li­gun­gen aktiv im Rahmen des lang­fris­ti­gen “100% Core & Care”-Konzepts. Die Port­fo­lio­un­ter­neh­men profi­tie­ren dabei von der inno­va­ti­ven unter­neh­me­ri­schen Erfah­rung von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aus Fach­leu­ten aus den Berei­chen M&A, Unter­neh­mens­ent­wick­lung und Recht sowie einem akti­ven Beirat. www.liberta-partners.com

Über Curtiss-Wright

Die Curtiss-Wright Corpo­ra­tion ist ein inno­va­ti­ves Maschi­nen­bau­un­ter­neh­men, das hoch­ent­wi­ckelte Produkte, Systeme und Dienst­leis­tun­gen in den Berei­chen Durch­fluss-Steue­rung, Bewe­gungs­steue­rung und Ober­flä­chen-Behand­lungs­tech­no­lo­gien für die Märkte Vertei­di­gung, Ener­gie und Gewerbe/Industrie anbie­tet. Als Nach­fol­ge­un­ter­neh­men von Glenn Curtiss und den Gebrü­dern Wright kann Curtiss-Wright auf eine lange Tradi­tion in der Entwick­lung und Herstel­lung von Inno­va­tio­nen zurück­bli­cken und ist stolz auf seine lang­jäh­ri­gen Kunden­be­zie­hun­gen. Das Unter­neh­men beschäf­tigt welt­weit etwa 9.700 Mitar­bei­ter. www.curtisswright.com.

About Phönix Group

Die Phönix Gruppe belie­fert welt­weit die chemi­sche Indus­trie, Raffi­ne­rien und konven­tio­nelle Kraft­werke mit hoch­wer­ti­gen Spezi­al­ar­ma­tu­ren in allen Normen (DIN, ANSI, ASME, etc.). Zahl­rei­che Produkt- und System-Zerti­fi­zie­run­gen sorgen für opti­male Sicher­heit und Zuver­läs­sig­keit der Phönix Ventile. Die Phönix Gruppe ist welt­weit tech­no­lo­gisch führend auf dem Gebiet der Falten­balg­ven­tile. Die Produkt­pa­lette umfasst außer­dem Durch­gangs­ven­tile, Schie­ber, Regel­ven­tile, Mess­lei­tungs­ven­tile, Umschalt­ven­tile, Rück­schlag­ven­tile, Sieb­korb­fil­ter, Hoch­druck­ven­tile sowie ein brei­tes Spek­trum an Spezi­al­ven­ti­len wie Alky­lie­rungs­ven­tile und Sicher­heits­ven­tile für die Luft- und Raum­fahrt­in­dus­trie. Modernste Verar­bei­tungs­tech­nik, hoch­qua­li­fi­zierte Mitar­bei­ter, stän­dige Zusam­men­ar­beit mit inter­na­tio­na­len Normungs­or­ga­ni­sa­tio­nen, Vertriebs­bü­ros in wich­ti­gen Märk­ten und Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Frank­reich und den USA sichern ein hohes Maß an Kunden­be­treu­ung. www.cw-valvegroup.com/About/phonix

Über Reed Smith

Reed Smith ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Rechts­an­walts­kanz­leien mit mehr als 1.700 Anwäl­ten an 30 Stand­or­ten in Europa, den USA, im Nahen Osten und in Asien. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.reedsmith.com.

 

 

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München  — ARQIS hat die Dr. Simon Consul­ting GmbH im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung beim Verkauf ihrer Toch­ter­ge­sell­schaf­ten FuG Elek­tro­nik GmbH (Schechen/Rosenheim) und Guth High Voltage GmbH (Salach/ Göppin­gen) bera­ten. Beide Unter­neh­men mit aktu­ell zusam­men rund 170 Mitar­bei­tern werden ab dem 1. Februar 2022 von der XP POWER LTD. aus Singa­pore übernommen.

FuG entwi­ckelt und vertreibt DC Nieder‑, Mittel- und Hoch­span­nungs­netz­ge­räte. Guth entwi­ckelt und vertreibt DC Hoch­span­nungs­netz­ge­räte und Kompo­nen­ten. Beide Unter­neh­men sind viele Jahre erfolg­reich in den jewei­li­gen Bran­chen tätig, haben sich eine markt­re­le­vante Stel­lung mit konti­nu­ier­li­chem Wachs­tum geschaf­fen und zuletzt ca. 18 Millio­nen Euro Umsatz erwirt­schaf­tet. Der Verkauf an XP Power eröff­net den Unter­neh­men weit­rei­chende Möglich­kei­ten, ihre inter­na­tio­nale Präsenz auszu­bauen und ihren nach­hal­ti­gen Wachs­tums­kurs fort­zu­set­zen und gleich­zei­tig eine Lösung für die Gesell­schaf­ter-Nach­folge und die Siche­rung beider Stand­orte zu finden.

Das ARQIS-Team rund um Prof. Dr. Chris­toph von Einem (Foto) und Dr. Mauritz von Einem beriet die Dr. Simon Consul­ting GmbH dabei nicht nur bei allen Aspek­ten des Unter­neh­mens­ver­kaufs und der Neuord­nung der Leis­tungs­be­zie­hun­gen, sondern auch im Bereich Real Estate.

Bera­ter Dr. Simon Consul­ting GmbH: ARQIS 
Prof. Dr. Chris­toph von Einem und Dr. Mauritz von Einem (beide Feder­füh­rung; M&A); Part­ner: Marcus Noth­hel­fer (IP), Dr. Chris­tof Alex­an­der Schnei­der (M&A), Dr. Ulrich Lien­hard (Real Estate); Coun­sel: Jens Knip­ping (Steu­ern); Mana­ging Asso­ciate: Benja­min Bandur (M&A); Associates:

Anselm Graf (Corpo­rate), Fran­ziska Resch (Real Estate)

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München/Amsterdam – Amadys, ein in der Bene­lux-Region führen­der Anbie­ter von Lösun­gen im Bereich passi­ver Netz­werk­kom­po­nen­ten für die Versor­gungs­in­fra­struk­tur und Port­fo­lio-Unter­neh­men von Equis­tone Part­ners Europe, über­nimmt die beiden Vertriebs­spe­zia­lis­ten SKG Netz­werk­tech­nik GmbH und Muth Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­nik GmbH. Nach dem Markt­ein­tritt in Deutsch­land durch die Über­nahme der tso GmbH Anfang 2021, markie­ren die beiden Akqui­si­tio­nen den nächs­ten wich­ti­gen Meilen­stein in der Buy-&-Build-Strategie von Amadys. Über die Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Amadys mit Haupt­sitz in Belgien bietet ein brei­tes Sorti­ment an Lösun­gen im Bereich passi­ver Netz­werk­kom­po­nen­ten für Versor­gungs­netz­werke – mit Fokus auf Tele­kom­mu­ni­ka­tion, Wasser, Gas und Elek­tri­zi­tät – sowie für indus­tri­elle Anwen­dun­gen an. Von Equis­tone bera­tene Fonds haben gemein­sam mit dem Manage­ment-Team den belgi­schen End-to-End-System­in­te­gra­tor im Dezem­ber 2019 über­nom­men; seit­her erwei­tert und entwi­ckelt Amadys seine Markt­po­si­tion mit einer geziel­ten Buy-&-Build-Strategie konti­nu­ier­lich weiter. Die Akqui­si­tio­nen von SKG und Muth stel­len, nach dem Markt­ein­tritt in Deutsch­land 2021, einen weite­ren, wich­ti­gen Meilen­stein für Amadys dar – sowohl beim Ausbau der DACH-Präsenz als auch bei der Stra­te­gie, sich zu einem euro­pa­weit führen­den Komplett­an­bie­ter für Konnek­ti­vi­täts-Lösun­gen zu entwickeln.

SKG Netz­werk­tech­nik wurde 1978 als Teil der SKB-GROUP gegrün­det und ist einer der führen­den öster­rei­chi­schen Anbie­ter von akti­ven und passi­ven Produk­ten für Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Data­com-Netz­werke. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Schwe­chat, Öster­reich, bedient gemein­sam mit seiner slowa­ki­schen Toch­ter­ge­sell­schaft FCS Fiber Compon­ents Slova­kia einen brei­ten Kunden­stamm mit Schwer­punkt auf den Sekto­ren digi­tale Infra­struk­tur, Ener­gie sowie Tech­no­lo­gie- und Bauun­ter­neh­men. Durch die lang­jäh­rige Exper­tise im Glas­fa­ser­be­reich hat sich SKG mit seinen Lösun­gen als ein zuver­läs­si­ger Part­ner für seine Kunden etabliert.

Die Muth Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­nik GmbH mit Sitz in Kabel­s­ke­tal bei Leip­zig ist ein deutsch­land­weit führen­der Fach­groß­händ­ler für Elek­tro- und Kommu­ni­ka­ti­ons­tech­nik. Das Unter­neh­men wurde 1991 gegrün­det und konzen­triert sich auf den Vertrieb von Anten­nen­tech­nik für Satel­li­ten- und Breit­band­ka­bel-Anla­gen sowie Produk­ten für Daten- und Netz­werk­tech­nik – insbe­son­dere aus dem Kupfer- und Glas­fa­ser­be­reich. Der Vertriebs­spe­zia­list bietet seinen Kunden ein brei­tes Produkt-Port­fo­lio von namhaf­ten Herstel­lern und agiert teil­weise als exklu­si­ver Logis­tik­part­ner. Mit mehr als 1900 m² Lager­flä­che gewähr­leis­tet Muth seinen Kunden eine hohe Liefer­fä­hig­keit sowie schnelle Liefer­zei­ten und hat sich zusam­men mit seinem umfang­rei­chen Produkt-Know-how als ein bekann­ter und zuver­läs­si­ger Part­ner für seine Kunden etabliert.

Mit der Akqui­si­tion der beiden in ihren Ländern hervor­ra­gend posi­tio­nier­ten Unter­neh­men reali­siert Amadys einen weite­ren Meilen­stein auf dem Weg zu einem euro­pa­weit agie­ren­den Komplett­an­bie­ter für Konnek­ti­vi­täts­lö­sun­gen: „Die Über­nah­men von SKG und Muth markie­ren einen wich­ti­gen Schritt in der gemein­sa­men Buy-&-Build-Strategie. Amadys hat in den vergan­ge­nen zwei Jahren seine geogra­fi­sche Präsenz mit Stand­or­ten in den Bene­lux-Ländern, Deutsch­land, Däne­mark, Öster­reich und der Slowa­kei signi­fi­kant erwei­tert – ideale Voraus­set­zun­gen, um die Inter­na­tio­na­li­sie­rung der Gruppe mit der Unter­stüt­zung star­ker Markt-Dyna­mi­ken weiter voran­zu­trei­ben“, kommen­tiert Tanja Berg, Invest­ment Direc­tor im Münche­ner Büro von Equis­tone (Foto), die Transaktion.

“Ich freue mich sehr, dass SKG Teil der Amadys-Gruppe wird”, ergänzt Alex­an­der Trem­mel, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter bei der SKB Indus­trie­hol­ding GmbH. “SKG bedient einen attrak­ti­ven Markt, der aufgrund des zuneh­men­den Daten­ver­kehrs und der explo­die­ren­den Nach­frage nach Hoch­ge­schwin­dig­keits-Band­brei­ten signi­fi­kant wach­sen wird. Gemein­sam mit Amadys wird SKG seine Markt­po­si­tion weiter ausbauen können.“

Über Equis­tone Part­ners Europe

Equis­tone Part­ners Europe ist einer der aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 40 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in Deutsch­land, der Schweiz, den Nieder­lan­den, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Equis­tone betei­ligt sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit Grün­dung wurde Eigen­ka­pi­tal in mehr als 170 Trans­ak­tio­nen inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit über 50 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund 20 aktive Betei­li­gun­gen in Deutsch­land, der Schweiz, den Nieder­lan­den und Belgien. Equis­tone inves­tiert derzeit aus seinem sechs­ten Fonds, der im März 2018 mit 2,8 Mrd. Euro geschlos­sen wurde. www.equistone.de

Über Amadys
Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.amadys.be.

Über SKG
Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.skg.at

Über Muth GmbH
Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.muth.kt.de

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Frank­furt — Eight Advi­sory, die euro­päi­sche Trans­ak­ti­ons- und Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung, setzt die inter­na­tio­nale Expan­sion mit der Eröff­nung seines vier­ten Büros in Deutsch­land fort und erwei­tert das Dienst­leis­tungs­port­fo­lio in Deutsch­land um weitere Exper­tise bei Carve-Outs und Transformationsprozessen.

Das paneu­ro­päi­sche Netz­werk von Eight Advi­sory mit Nieder­las­sun­gen in Frank­reich, Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien, Belgien, der Schweiz und den Nieder­lan­den wird so weiter ausge­baut, um Unter­neh­mens- und Private Equity-Kunden bei komple­xen grenz­über­schrei­ten­den Trans­ak­tio­nen umfas­sende Unter­stüt­zung zu bieten. Die DACH-Region ist inzwi­schen neben Frank­reich der zweit­größte Markt des Unter­neh­mens mit weite­ren Büros in Frank­furt am Main, München, Hamburg und Zürich. Allein in 2021 wurden in der Region zahl­rei­che namhafte Mandan­ten aus dem Private Equity-Sektor und Unter­neh­mens­be­reich bei über 70 Trans­ak­tio­nen und Projek­ten bera­ten. Das stetig wach­sende Team von derzeit 45 Consul­tants – darun­ter acht Part­ner – zeigt die starke Präsenz in den deutsch­spra­chi­gen Märk­ten und deckt die stra­te­gisch wich­ti­gen Geschäfts­fel­der Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung, M&A Tax, Trans­for­ma­tion, Infra­struk­tur- und Projekt­fi­nan­zie­run­gen sowie Restruk­tu­rie­rung und Perfor­mance Impro­ve­ment ab.

Das Kölner Büro von Eight Advi­sory wird von Curt-Oliver Luch­ten­berg gelei­tet, der zusam­men mit weite­ren sehr erfah­re­nen Kolle­gen zu Eight Advi­sory gesto­ßen ist.  Curt-Oliver wird die Trans­for­ma­ti­ons­pra­xis in Deutsch­land leiten. Das lokale Team kann auf die Bera­tungs- und Sektor-Exper­tise der 600 Exper­ten im inter­na­tio­na­len Netz­werk von Eight Advi­sory zurückgreifen.

Curt-Oliver Luch­ten­berg, 50, hat sich seit seinem Studium an der Euro­pean Busi­ness School in Oestrich-Winkel der Strategie‑, Trans­for­ma­ti­ons- und Restruk­tu­rie­rungs­be­ra­tung verschrie­ben. Nach seinen ersten Jahren im Stra­te­gie­team der Mitchell Madi­son Group und im Restruk­tu­rie­rungs­team von Roland Berger setzte er seine Karriere in zwei Big Four-Bera­tungs­ge­sell­schaf­ten fort, zuerst in der Opera­tio­nal Tran­sac­tion Services Prac­tice und später in der Stra­tegy Group eines ande­ren Big Four-Unternehmen.

Curt-Oliver Luch­ten­berg hat aus opera­ti­ver Sicht bedeu­tende Spin-offs, Carve-outs, Inte­gra­tio­nen und Stra­te­gie­pro­jekte für namhafte Kunden wie Siemens Energy, E.ON, Liberty Global, Lanxess, Heidel­berg­Ce­ment und die Deut­sche Bahn gelei­tet sowie mittel­stän­di­sche Unter­neh­men und Private-Equity-Kunden bei komple­xen Trans­for­ma­tio­nen begleitet.

Curt-Oliver Luch­ten­berg: “Kein ande­res Trans­ak­ti­ons­be­ra­tungs-Unter­neh­men hat ein so brei­tes und tiefes Spek­trum an Lösun­gen und Dienst­leis­tun­gen zu bieten und ist dabei so erfah­ren, unab­hän­gig, fokus­siert und flexi­bel wie Eight Advi­sory. Es war schon immer mein zentra­ler Leit­ge­danke, meine Kunden nur in dem Maße zu unter­stüt­zen, wie sie es wirk­lich brau­chen — natür­lich ohne dabei die fach­li­chen und inhalt­li­chen Notwen­dig­kei­ten außer Acht zu lassen.”

“Wir freuen uns sehr, dass Curt-Oliver als Trans­for­ma­tion Part­ner in Deutsch­land zu uns stößt. Seine ausge­wie­sene Erfah­rung im Umgang mit bedeu­ten­den Trans­ak­tio­nen wird unser Team verstär­ken und unsere Markt­ab­de­ckung verbes­sern”, sagte Michael Wahl, Mana­ging Part­ner von Eight Advi­sory in Deutschland.

Über Eight Advisory

Eight Advi­sory berät Unter­neh­mer, Geschäfts­füh­rer, Inves­to­ren und Banken bei Trans­ak­tio­nen, Trans­for­ma­tio­nen, Infra­struk­tur-Projek­ten und Projekt-Finan­zie­run­gen sowie Restruk­tu­rie­run­gen und Perfor­mance Impro­ve­ment. Eight Advi­sory ist eine euro­päi­sche Gruppe mit 600 Mitar­bei­tern, darun­ter 74 Part­nern, und mit Nieder­las­sun­gen in Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­nien, Belgien, der Schweiz und den Nieder­lan­den. Als Grün­dungs­mit­glied von Eight Inter­na­tio­nal kann das Unter­neh­men auf ein globa­les Netz­werk von mehr als 3.600 Spezia­lis­ten in über 30 Ländern in Europa, Amerika, Asien und Ozea­nien zurück­grei­fen. https://de.8advisory.com

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München — Die von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) und das Port­fo­lio-Unter­neh­men TIMETOACT GROUP, einem führen­der Anbie­ter von IT-Dienst­leis­tun­gen für Mittel­ständ­ler, Konzerne und öffent­li­che Einrich­tun­gen in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz, haben den Soft­ware-Trans­for­ma­ti­ons­exper­ten PKS Soft­ware GmbH erwor­ben.  Shear­man & Ster­ling hat von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) und  TIMETOACT GROUP bei der Finan­zie­rung der Add-On Akqui­si­tion von PKS Soft­ware GmbH beraten.

Die lang­jäh­rig bestehende Part­ner­schaft der beiden Unter­neh­men wird nun unter dem Dach der TIMETOACT GROUP fort­ge­setzt und ausge­baut. Die bishe­ri­gen PKS-Geschäfts­füh­rer Heidi Schmidt und Roland Zurawka werden das Unter­neh­men weiter­hin leiten, zudem betei­ligt sich Heidi Schmidt als Gesell­schaf­te­rin an der TIMETOACT GROUP.

Die TIMETOACT GROUP mit Haupt­sitz in Köln umfasst bisher acht spezia­li­sierte Unter­neh­mens­mar­ken an 16 Stand­or­ten in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz: ARS, CLOUDPILOTS, edcom, IPG, nova­Capta, synaigy, TIMETOACT und X‑INTEGRATE.

1991 gegrün­det, hat sich die PKS auf die kunden­spe­zi­fi­sche Weiter­ent­wick­lung geschäfts­kri­ti­scher Indi­vi­du­al­soft­ware spezia­li­siert. Im Fokus steht dabei die Unter­stüt­zung von Unter­neh­men, gewach­sene Soft­ware­land­schaf­ten so zu opti­mie­ren, dass diese mit ihren Kunden und Liefe­ran­ten effi­zi­ent, zeit­ge­mäß und fehler­frei zusam­men­ar­bei­ten können.

Das Shear­man & Ster­ling Team umfasste Part­ner Winfried M. Carli und Asso­ciate Daniel Wagner (beide Munich-Finance).

Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens TIMETOACT sind Frank Fuchs und Chris­tian Koch. TIMETOACT wurde bei der Trans­ak­tion bera­ten von AC CHRISTES & PARTNER (Finan­cial & Tax) und de Ange­lis Rechts­an­wälte (Legal).

Die PKS-Gesell­schaf­ter wurden bei der Trans­ak­tion bera­ten von Steu­er­kanz­lei Sera­fini (Finan­cial & Tax) und Geiß­ler Rechts­an­wälte (Legal).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men.  www.shearman.com.

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Berlin — Die Circula GmbH (www.circula.com) konnte erfolg­reich eine EUR 12 Mio. Serie A Finan­zie­rungs­runde abschlie­ßen. In die Finan­zie­rungs­runde neu einge­stie­gen sind der VC-Fonds Alstin Capi­tal, hinter dem der Unter­neh­mer Cars­ten Maschmeyer steht, sowie die VC-Fonds Peak (Nieder­lande) und Storm Ventures (USA). Inves­tiert haben darüber hinaus auch Bestands­ge­sell­schaf­ter, zu denen u. a. Capna­mic, WenVest Capi­tal und Perso­nio gehören.

Das Soft­ware-as-a-Service Fintech mit Sitz in Berlin vereint erst­ma­lig voll digi­tale Abrech­nun­gen von Mitar­bei­ter­aus­la­gen, digi­tale Employee Bene­fits sowie eine intel­li­gente Firmen­kre­dit­karte in einem Produkt.

Circula entwi­ckelt eine umfas­sende Employee Finance App, die es Mitar­bei­ten­den ermöglicht, digi­tal und steu­er­kon­form Ausla­gen, wie Spesen und Reise­kos­ten, zu bear­bei­ten sowie Employee Bene­fits zu nutzen. Zudem erhal­ten Mitar­bei­tende Firmen­kre­dit­kar­ten mit echter Kredit­li­nie, Cash­backs und Abrech­nun­gen in Echt­zeit, die vollständig in die Circula Work­flows inte­griert sind. Dabei ist die Circula Soft­ware auf eine naht­lose Einbet­tung in Buch­hal­tungs­pro­zesse hin opti­miert und entspricht europäischen Steuerstandards.

Dank des konti­nu­ier­li­chen Ausbaus des Produkts konnte das von den beiden Gründern Niko­lai Skatch­kov und Roman Leicht geführte Start-up die Kunden- und Umsatz­ba­sis zuletzt erheb­lich stei­gern. Zu ihren rund 1.000 Kunden zählt Circula unter ande­rem Ebner Stolz, DFL, McMak­ler, Infarm und Orthomol.

Bera­ter Circula : LUTZ | ABEL
Das Team setzte sich aus Dr. Lorenz Jelling­haus, Foto © LUTZ | ABEL (Federführung), Constanze Hach­mann und Maxi­mi­lian Franz (alle VC, Hamburg) zusammen.

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Frank­furt a. M. — commerce­tools GmbH, ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von Insight Part­ners, hat den Composable Front­end-Anbie­ter Fron­ta­stic GmbH erwor­ben. Fron­ta­stic wurde 2017 gegründet und ist eine Composable Front­end Platt­form, die es Busi­ness- und Entwick­lungs­teams ermöglicht, einzig­ar­tige Commerce-Sites zu erstel­len. Inner­halb kurzer Zeit hat sich Fron­ta­stic erfolg­reich als neuer Stan­dard für Commerce Frontends etabliert. Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat commerce­tools GmbH bei dieser Trans­ak­tion beraten.

commerce­tools wurde in München gegründet, ist eine führende Platt­form für B2C- und B2B-Commerce der nächsten Gene­ra­tion und bietet eine moderne Tech­no­lo­gie an, die es Unter­neh­men ermöglicht, die Gren­zen herkömmlicher Commerce-Platt­for­men zu überwinden. commerce­tools hat eine modu­lare, API- und cloud-basierte Commerce-Platt­form eingeführt, die Micro­ser­vices nutzt, um Unter­neh­men die Flexibilität und Geschwin­dig­keit zu geben, die sie benötigen, um außergewöhnliche digi­tale Handels­er­leb­nisse zu liefern. Diese Lösung, die heute als “Head­less Commerce” bekannt ist, bildet die Grund­lage für moderne Tech­no­lo­gie­sys­teme. commerce­tools hat Nieder­las­sun­gen in den USA, Europa und im asia­tisch-pazi­fi­schen Raum und beschäftigt über 300 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter. Die Soft­ware von commerce­tools wurde von Unter­neh­men aus verschie­de­nen Bran­chen imple­men­tiert, vom Einzel­han­del über die Ferti­gung bis hin zu Tele­kom­mu­ni­ka­tion und Mode.

Bera­ter commerce­tools GmbH: Will­kie beriet zu allen Aspek­ten der Transaktion

Das Will­kie Team wurde gelei­tet von den Part­nern Dr. Kamyar Abrar (Foto) und Miriam Steets (beide Corporate/M&A, Frank­furt) und umfasste Part­ner Dr. Bettina Bokeloh (Steu­ern, Frank­furt), die Coun­sel Wulf Kring (Steu­ern) und Wolf­gang Münchow (Corporate/M&A, beide Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Sebas­tian Bren­ner, Nils Bock, Phil­ipp Oehler­king (alle Corporate/M&A) und Dr. Nadine Kramer (Arbeits­recht, alle Frankfurt).

Bera­ter commerce­tools GmbH: KNPZ Rechtsanwälte beriet zu IP- Themen

Das Team von KNPZ wurde gelei­tet von Part­ner Dr. Kai-Uwe Plath und umfasste die Asso­cia­tes Jan Schäfer, Matthias Struck und Dr. Enno ter Haze­borg (alle Hamburg).

Über Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Will­kie Farr & Gallag­her LLP ist eine inter- natio­nale Anwalts­kanz­lei mit mehr als 1.000 Anwälten mit Büros in Brüssel, Chicago, Frank­furt, Hous­ton, London, Los Ange­les, Mailand, New York, Palo Alto, Paris, Rom, San Fran­cisco und Washing­ton. www.willkie.com

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Köln — Die globale Wirt­schafts­kanz­lei Norton Rose Fulbright hat die Modern Times Group MTG AB (MTG) beim Verkauf der ESL Gaming an die Savvy Gaming Group (SGG) bera­ten. ESL Gaming wird mit einem Unter­neh­mens­wert von 1,05 Milli­ar­den US-Dollar bewer­tet. MTG hält 91,46 Prozent an ESL Gaming.

ESL Gaming ist das welt­weit größte unab­hän­gige esports-Unter­neh­men (Foto © ESL Gaming). Nach der Trans­ak­tion wird sich MTG voll und ganz auf die Beschleu­ni­gung des Wachs­tums ihres Pure-Play Gaming-Geschäfts konzen­trie­ren. MTG beab­sich­tigt, mindes­tens 40 Prozent des Netto­er­lö­ses an ihre Aktio­näre auszu­schüt­ten, während der Rest des Erlö­ses zur Stär­kung der Posi­tion der MTG auf dem globa­len Gaming-Markt und zur weite­ren Umset­zung seiner Buy-and-Build-Stra­te­gie verwen­det werden soll.

SGG erwirbt gleich­zei­tig auch FACEIT und wird die beiden Unter­neh­men zur führen­den globa­len Platt­form im Compe­ti­tive Gaming Sektor – der ESL FACEIT Group – zusam­men­füh­ren. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die Aufsichts­be­hör­den, die auch eine kartell­recht­li­che und außen­wirt­schafts­recht­li­che Prüfung umfasst.

Das Norton Rose Fulbright-Team wurde von den Londo­ner Part­nern Sean Murphy und Clemen­tine Hogarth sowie dem Frank­fur­ter Part­ner Nils Rahlf geleitet.

“Der Verkauf von ESL wird MTG in die Lage verset­zen, sich auf ihr Gaming-Geschäft zu konzen­trie­ren, und wir freuen uns über die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit mit MTG bei dieser span­nen­den Trans­ak­tion. Die M&A‑Praxis von Norton Rose Fulbright hatte einen dyna­mi­schen Start in das Jahr 2022, und wir erwar­ten, dass sich dies fort­setzt”, erklärt Nils Rahlf.

Das Team von Norton Rose Fulbright umfasste darüber hinaus die Senior Asso­cia­tes Victo­ria Scopes und Jan-Peter Heise sowie die Asso­cia­tes Jessica Berke­ley und Rebecca Lander.

Weitere Unter­stüt­zung leis­te­ten die Londo­ner Part­ner Michael Black, Mike Knap­per, Domi­nic Stut­taford und Michael Allis­ton, der Frank­fur­ter Part­ner Tino Duttiné und der Hambur­ger Part­ner Tim Scha­per sowie die Senior Asso­cia­tes Kyle Rains­ford und Alex Redbourne.

Die Kanz­lei hat MTG bereits beim Erwerb von Antei­len an der Inno­Ga­mes GmbH (Inno­Ga­mes) und bei der Über­nahme von Hutch Games Ltd (Hutch) beraten.

Über ESL Gaming

Köln — ESL Gaming is the world’s leading esports company. For more than two deca­des, we have been shaping the indus­try and leading esports and gaming inno­va­tion globally across the most popu­lar video games, crea­ting a compre­hen­sive ecosys­tem with oppor­tu­ni­ties for play­ers to go from zero to hero, and for fans to witness the best stories esports has to offer.

Über MTG

Stock­holm — MTG is a pure-play esport and gaming invest­ment company. We have a port­fo­lio of compa­nies in two verti­cals, esport and gaming, compri­sing some of the stron­gest brands in the indus­try. MTG stri­ves to be the part­ner of choice for esport and gaming entre­pre­neurs, brin­ging indus­trial exper­tise, know-how and finan­cial flexi­bi­lity. We have an active owner­ship approach, working in close colla­bo­ra­tion with our port­fo­lio compa­nies to drive long-term profi­ta­bi­lity and sustainable growth. www.mtg.com

Über Norton Rose Fulbright

Norton Rose Fulbright ist eine globale Wirt­schafts­kanz­lei. Mit mehr als 4000 Rechts­an­wäl­ten an welt­weit über 50 Stand­or­ten in Europa, den USA, Kanada, Latein­ame­rika, Asien, Austra­lien, Afrika und im Nahen Osten bera­ten wir führende natio­nal wie auch inter­na­tio­nal tätige Unternehmen.

Wir bieten unse­ren Mandan­ten umfas­sende Bera­tung in allen wich­ti­gen Bran­chen. Hierzu zählen Finan­cial Insti­tu­ti­ons; Energy; Infra­struc­ture, Mining and Commo­di­ties; Trans­port; Tech­no­logy and Inno­va­tion sowie Life Scien­ces and Health­care. Unsere globale Risk Advi­sory Group kombi­niert diese umfas­sende Bran­chen­er­fah­rung mit ihrem Fach­wis­sen in recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Berei­chen sowie beim Thema Compli­ance und Gover­nance. So können wir unse­ren Mandan­ten praxis­ori­en­tierte Lösun­gen zu den recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Risi­ken bieten, mit denen sie sich konfron­tiert sehen.

Der Schwei­zer Verein Norton Rose Fulbright hilft die Akti­vi­tä­ten der Norton-Rose-Fulbright-Mitglie­der zu koor­di­nie­ren, erbringt dabei jedoch keine recht­li­che Bera­tung gegen­über Mandan­ten. Norton Rose Fulbright hat Büros in welt­weit über 50 Städ­ten, darun­ter London, Hous­ton, New York, Toronto, Mexiko-Stadt, Hong­kong, Sydney und Johan­nes­burg. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter nortonrosefulbright.com/legal-notices.

 

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Nürn­berg — Zu Beginn des neuen Geschäfts­jah­res 2022 hat sich die Firmen­gruppe Max Bögl im Bereich der Hori­zon­tal-Bohr­tech­nik durch Über­nahme des renom­mier­ten Unter­neh­mens BFT Bohr- und Fräs­tech­nik GmbH aus Saal an der Saale von ihrem Allein­ge­sell­schaf­ter Dipl.-Ing. Uwe Hey verstärkt. Max Bögl erwei­tert damit das Leis­tungs­port­fo­lio um einen wich­ti­gen Baustein. Die BFT GmbH verfügt über eine mehr als drei­ßig­jäh­rige Erfah­rung im graben­lo­sen Leitungs­bau. Neben Press­boh­run­gen und Pilo­t­rohr­vor­trie­ben sind künf­tig auch Hori­zon­tal-Spül­boh­run­gen (HDD) im umfang­rei­chen Leis­tungs­spek­trum von Max Bögl verankert.

Unter Leitung von Dipl.-Ing. Uwe Hey und seinem zwan­zig­köp­fi­gen Team sowie dem vorhan­de­nen moder­nen Gerä­te­park ergänzt die BFT GmbH mit ihren Kompe­ten­zen ideal das Port­fo­lio der Max-Bögl-Abtei­lung Rohrvortrieb/HDD im Geschäfts­be­reich Infra­struk­tur. Über den Kauf­preis haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Max Bögl wurde beim Erwerb der BFT GmbH von einem auf M&A‑Transaktionen spezia­li­sier­ten Team der Wirt­schafts­kanz­lei THEOPARK in Nürn­berg unter der Feder­füh­rung von Part­ner Gernot Gies­ecke (Foto) während des gesam­ten Prozes­ses beglei­tet und umfas­send recht­lich bera­ten. THEOPARK ist seit seiner Grün­dung für die Firmen­gruppe Max Bögl im Bereich Wirt­schafts­recht, insbe­son­dere in den Berei­chen M&A sowie Gesell­schafts­recht, tätig.

Bera­ter Firmen­gruppe Max Bögl: THEOPARK, Nürnberg
Gernot Gies­ecke, Part­ner (Feder­füh­rung, Gesell­schafts­recht, M&A)
Rainer Schaaf, LL.M., Part­ner (M&A)

Über THEOPARK

THEOPARK ist eine auf Gesell­schafts­recht, M&A, Insol­venz­recht und Steu­er­recht spezia­li­sierte Wirt­schafts­kanz­lei mit Sitz in Nürn­berg. Die 6 Grün­dungs­part­ner bera­ten natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men, Inves­to­ren und Insol­venz­ver­wal­ter in allen wirt­schafts­recht­li­chen Frage­stel­lun­gen.  www.theopark.com.

 

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Wend­lin­gen — Crédit Mutuel Equity, die inter­na­tio­nale Direkt­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft der Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale, inves­tiert zusätz­li­ches Kapi­tal in die CF Group und erhöht damit ihre Minder­heits­be­tei­li­gung an dem Unter­neh­men. Die CF Group ist in Wend­lin­gen am Neckar ansäs­sig und zählt euro­pa­weit zu den zwei größ­ten Unter­neh­men zur Herstel­lung und Ausrüs­tung von Schwimm­be­cken. Crédit Mutuel Equity ist seit Ende 2019 an dem Unter­neh­men betei­ligt. Finan­zi­elle Details der Trans­ak­tion wurden nicht bekannt gegeben.

Sébas­tien Neiss (Foto), Mana­ging Direc­tor von Crédit Mutuel Equity in Deutsch­land, sagte: „Wir inves­tie­ren ausschließ­lich Eigen­ka­pi­tal aus der Bilanz der Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale, daher haben wir freie Hand bei der Verwen­dung der Erlöse aus Veräu­ße­run­gen von Port­fo­lio-Unter­neh­men. Jedes Jahr reinves­tie­ren wir rund ein Drit­tel dieser Einnah­men in das Bestand­sport­fo­lio von mehr als 330 Unter­neh­men welt­weit, an denen wir betei­ligt sind. Die übri­gen zwei Drit­tel verwen­den wir für neue Betei­li­gun­gen. Der Vorteil unse­res ‚gedul­di­gen Kapi­tals‘ ist die große Flexi­bi­li­tät: Wir sind in der Lage, die Unter­neh­men über Zeit­ho­ri­zonte zu beglei­ten, die auf ihre jewei­li­gen Projekte abge­stimmt sind und so ermög­li­chen, für alle Betei­lig­ten – Manage­ment, Aktio­näre und Mitar­bei­ter – Wert zu schaf­fen. Daher lohnt es sich für uns, unsere Invest­ments sowohl in heraus­for­dern­den Phasen als auch bei beson­ders posi­ti­ven Wachs­tums­aus­sich­ten, z.B. durch externe Wachs­tums­pro­jekte, aufzu­sto­cken. Die CF Group hat sich seit unse­rem Einstieg außer­or­dent­lich erfolg­reich entwi­ckelt und die weite­ren Aussich­ten sind eben­falls sehr gut. Mit zusätz­li­chem Kapi­tal wollen wir unse­ren Beitrag leis­ten, um das lang­fris­tige Entwick­lungs­po­ten­zial des Unter­neh­mens zu heben.“

Die CF Group entstand aus dem 2019 erfolg­ten Zusam­men­schluss der deut­schen Chemo­form AG mit der fran­zö­si­schen FIJA-Gruppe. Die Trans­ak­tion fand mit Unter­stüt­zung von Crédit Mutuel Equity statt, die sich im Zuge dessen auch an dem neu geschaf­fe­nen Unter­neh­men betei­ligt hat. Seit­dem hat die CF Group drei weitere Unter­neh­men akqui­riert, unter ande­rem durch den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Dr. Nüsken Chemie GmbH, an der sie zuvor bereits minder­heit­lich betei­ligt war.

Cedrik Mayer-Klenk, CEO der Chemo­form AG, ergänzte: „Wir verfol­gen bereits seit vielen Jahren eine Wachs­tums­stra­te­gie, bei der wir neue Märkte oder zusätz­li­che Vertriebs­wege durch den Erwerb von komple­men­tä­ren Unter­neh­men oder von lang­jäh­ri­gen Koope­ra­ti­ons­part­nern erschlie­ßen. Dabei die Finanz­kraft und das M&A‑Know-how eines akti­ven und in solchen Prozes­sen erfah­re­nen Minder­heits­ge­sell­schaf­ters im Hinter­grund zu haben, hilft uns sehr. Wir sind schnel­ler in der Entschei­dung und profes­sio­nel­ler in der Durch­füh­rung von Akqui­si­tio­nen gewor­den und können uns auch bei ambi­tio­nier­tem Wachs­tum eine sehr solide Eigen­ka­pi­tal­quote bewahren.“

Bera­ter der Trans­ak­tion: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Rainer Hersch­lein, Bene­dikt Raisch

Über die CF Group

Die CF Group ist ein euro­pa­weit führen­des Unter­neh­men für Schwimm­bad­t­ech­nik, ‑pflege und Wasser­auf­be­rei­tung. Das Unter­neh­men entstand aus dem Zusam­men­schluss der 1962 in Wend­lin­gen (Deutsch­land) gegrün­de­ten Chemo­form AG und der 1975 in Brécé (Frank­reich) gegrün­de­ten FIJA-Gruppe. Mit ihrem Multi­mar­ken-Port­fo­lio deckt die CF Group das gesamte Spek­trum von Bau, Ausrüs­tung und Instand­hal­tung bis hin zu Sauber­keit, Hygiene und Pflege priva­ter und öffent­li­cher Pools ab. Die Gruppe beschäf­tigt mehr als 1.000 Mitar­bei­ter, ist in mehr als 40 Ländern welt­weit aktiv und erwirt­schaf­tet einen Umsatz von mehr als 300 Millio­nen Euro jähr­lich. www.chemoform.com

Über Crédit Mutuel Equity

Crédit Mutuel Equity bündelt das inter­na­tio­nale Direkt­be­tei­li­gungs­ge­schäft der fran­zö­si­schen Banken­gruppe Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale. Das Toch­ter­un­ter­neh­men bietet mittel­stän­di­schen Unter­neh­men Lösun­gen in allen Berei­chen der Eigenkapitalfinanzierung.

Bei Crédit Mutuel Equity stehen die Bezie­hung und die enge Zusam­men­ar­beit zwischen dem erfah­re­nen Invest­ment­team und den Führungs­kräf­ten in den Port­fo­lio-Unter­neh­men im Mittel­punkt. Mit der lang­fris­ti­gen Perspek­tive eines fonds­un­ab­hän­gi­gen „Evergreen“-Ansatzes ist die Gesell­schaft bereits seit 40 Jahren erfolgreich.

Crédit Mutuel Equity hat derzeit rund 3,5 Mrd. Euro Eigen­ka­pi­tal inves­tiert, das Port­fo­lio besteht aus mehr als 330 Unter­neh­men. Seit 2016 hat die Gesell­schaft ihre Akti­vi­tä­ten nach Kanada (Mont­real und Toronto), USA (New York und Boston), Deutsch­land (Frank­furt) und die Schweiz (Genf und Zürich) ausge­wei­tet. www.creditmutuel-equity.eu

Über Crédit Mutuel Alli­ance Fédérale

Die Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale ist eine der führen­den Banken Frank­reichs mit mehr als 75.000 Beschäftigten1, die über 29 Millio­nen Kunden1 betreuen. Mit einem Netz von rund 4.500 Filialen1 bietet Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale ein umfas­sen­des Service­an­ge­bot für Privat­kun­den, Selbst­stän­dige und Unter­neh­men jeder Größe. Mit einem Eigen­ka­pi­tal von 51,8 Milli­ar­den Euro2 und einer CET1-Quote von 18,3 %2 gehört die Gruppe zu den best­ka­pi­ta­li­sier­ten Banken in Europa.

Die Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale setzt sich aus den Crédit Mutuel-Unter­ver­bän­den Centre Est Europe (Straß­burg), Sud-Est (Lyon), Ile-de-France (Paris), Savoie-Mont Blanc (Annecy), Midi-Atlan­tique (Toulouse), Loire-Atlan­tique und Centre Ouest (Nantes), Centre (Orlé­ans), Norman­die (Caen), Dauphiné-Viva­rais (Valence), Médi­ter­ra­néen (Marseille), Anjou (Angers), Massif Central (Cler­mont-Ferrand), Antil­les-Guyane (Fort-de-France) und Nord Europe (Lille) zusammen.

Die Crédit Mutuel Alli­ance Fédé­rale umfasst auch die Caisse Fédé­rale de Crédit Mutuel, die Banque Fédé­ra­tive du Crédit Mutuel (BFCM) und alle ihre Toch­ter­ge­sell­schaf­ten, einschließ­lich CIC, Euro-Infor­ma­tion, Assu­ran­ces du Crédit Mutuel (ACM), Targ­obank, Cofi­dis, Banque Euro­pé­enne du Crédit Mutuel (BECM), Banque de Luxem­bourg, Banque Trans­at­lan­tique und Homiris.

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Dresden/ Berlin — Die Serie C‑Finanzierung des Dresd­ner Robo­tik Sofware-Unter­neh­men Wandel­bots hat ein Gesamt­vo­lu­men von $ 84 Millio­nen. Damit erhöht sich die Gesamt­fi­nan­zie­rung von Wandel­bots auf $ 123 Millio­nen. Als neuer Inves­tor ist die New Yorker Venture Capi­tal- und Private Equity-Gesell­schaft Insight Part­ners, die unter ande­rem an Unter­neh­men wie Blin­kist, N26, HelloFresh, BlaB­la­Car, Twit­ter und Shop­ify betei­ligt ist, einge­stie­gen. Dane­ben haben sich zudem die bestehen­den Inves­to­ren 83North, Micro­soft, Next47, Paua, Atlan­tic Labs und EQT an der Finan­zie­rungs­runde betei­ligt. — Ein YPOG Team unter der Co-Feder­füh­rung von Benja­min Ullrich und Emma Peters hat Wandel­bots bei seiner jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde umfas­send recht­lich beraten.

Der No-Code-Ansatz von Wandel­bots erlaubt es Anwendungsexpert:innen, ihre Robo­ter selbst­stän­dig anzu­ler­nen, ohne über Program­mier­kennt­nisse verfü­gen zu müssen. Ein erstes Produkt, Wandel­bots Teaching, basiert auf einer agnos­ti­schen Soft­ware mit einer einfach zu bedie­nen­den Benut­zer­ober­flä­che, die für jeden Robo­ter gleich funk­tio­niert — unab­hän­gig vom Herstel­ler und der Anwen­dung. Wandel­bots Teaching ermög­licht es Unter­neh­men jeder Größe ihre Auto­ma­ti­sie­rung mit Indus­trie-Robo­tern voranzutreiben.

Die Lösung soll in naher Zukunft in allen Robo­tern welt­weit einge­setzt werden und für jeden poten­zi­el­len Anwen­dungs­fall verfüg­bar sein. Dafür inves­tiert das Robo­tik Soft­ware-Unter­neh­men in die beschleu­nigte Produkt­ent­wick­lung. Neben dem Aufbau neuer Go-to-Market-Orga­ni­sa­tio­nen in Nord­ame­rika und Asien strebt Wandel­bots zudem eine globale Expan­sion an. Als nächs­ten Schritt plant Wandel­bots den Ausbau und die Öffnung seiner Robo­tik-Soft­ware­platt­form. Anbie­ter von Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen und Software-Entwickler:innen können die Tech­no­lo­gie dann dafür nutzen, um ohne Herstel­ler­bin­dung eigene Lösun­gen in kürzes­ter Zeit zu entwickeln.

Bera­ter Wandel­bots: YPOG

Dr. Benja­min Ullrich (Co-Lead, Corporate/Transactions), Partner
Emma Peters (Co-Lead, Corporate/Transactions), Senior Associate
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT), Asso­cia­ted Partner

Über Wandel­bots

Wandel­bots glaubt daran, dass die Welt ein besse­rer Ort wird, wenn sich Menschen auf ihre Krea­ti­vi­tät konzen­trie­ren können und mono­tone Arbei­ten an Robo­ter abge­ben. ‘Robots for the people‘ – das ist der Leit­spruch des Unter­neh­mens. Er steht für die Mission, jeden Menschen für die Arbeit mit Robo­tern zu befä­hi­gen. Dafür bietet Wandel­bots die einfachste Lösung zur Robo­ter­pro­gram­mie­rung ‘Wandel­bots Teaching‘ und eine über­grei­fende Entwick­ler-Platt­form für die Robo­tik an. Derzeit werden Robo­ter von Univer­sal Robots & Yaskawa bei Unter­neh­men wie BMW, Bayer, VW, Fraun­ho­fer, Schaeff­ler, Rotop und Vitesco mit der Wandel­bots Tech­no­lo­gie einge­setzt. Wandel­bots unter­hält Part­ner­schaf­ten mit führen­den OT-System­in­te­gra­to­ren in Europa wie Gibas, Alumo­tion, Heiden­bluth und Sojka. Wandel­bots beschäf­tigt mehr als 140 Mitar­bei­tende aus 17 Ländern – der Haupt­sitz ist in Dres­den, Deutschland.

Über Insight Partners

Insight Part­ners ist eine führende globale Venture Capi­tal- und Private Equity-Firma, die in wachs­tums­starke Tech­no­lo­gie- und Soft­ware-ScaleUp-Unter­neh­men inves­tiert, die einen trans­for­ma­ti­ven Wandel in ihren Bran­chen voran­trei­ben. Insight Part­ners, gegrün­det 2005, hat in mehr als 400 Unter­neh­men welt­weit inves­tiert und über eine Reihe von Fonds mehr als $30 Milli­ar­den an Kapi­tal­zu­sa­gen erhal­ten. Insight hat es sich zur Aufgabe gemacht, visio­näre Führungs­kräfte zu finden, zu finan­zie­ren und erfolg­reich mit ihnen zusam­men­zu­ar­bei­ten, indem es ihnen prak­ti­sches, praxis­na­hes Soft­ware-Know-how zur Verfü­gung stellt, um ihren lang­fris­ti­gen Erfolg zu fördern. Mit seinen Mitar­bei­tern und seinem Port­fo­lio fördert Insight eine Kultur, die auf der Über­zeu­gung basiert, dass ScaleUp-Unter­neh­men und Wachs­tum Chan­cen für alle schaffen.

Über YPOG
YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern, Trans­ak­tio­nen, IP/IT und nota­ri­elle Dienst­leis­tun­gen tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt.  www.ypog.law

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Karls­ruhe — HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons sammelt 12 Millio­nen Euro in Series A ein. Der auf Quan­ten-Compu­ting spezia­li­sierte VC-Fonds Quan­to­na­tion führt die Finan­zie­rungs­runde an. Die bereits betei­lig­ten Kapi­tal­ge­ber UVC Part­ners, btov Indus­trial Tech­no­lo­gies und High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) inves­tie­ren erneut.

HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons ist ein Spin-off des Karls­ruhe Insti­tute of Tech­no­logy (KIT) und liefert als Teil des Q‑Exa-Konsor­ti­ums die Soft­ware für den ersten in Deutsch­land herge­stell­ten Quantencomputer.

Mit dem neuen Kapi­tal will HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons seine Cloud-Platt­form HQS Quan­tum Assis­ted Design stär­ken sowie seine Open Source Library Active Space Finder ausbauen.

HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons, Euro­pas führen­des Startup für komplexe Quan­ten­si­mu­la­tio­nen, schließt eine Series-A-Finan­zie­rungs­runde ab. Zusam­men mit neuen Forschungs­mit­teln wirbt HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons damit über 12 Millio­nen Euro ein. Als neuer Inves­tor führt der fran­zö­si­sche Quan­ten-VC-Fonds Quan­to­na­tion die Finan­zie­rungs­runde an. Die bereits betei­lig­ten VC-Fonds UVC Part­ners, btov Indus­trial Tech­no­lo­gies und HTGF bekräf­ti­gen ihr Enga­ge­ment durch erneute Investments.

Der Markt für Quan­ten­tech­no­lo­gie wächst seit eini­gen Jahren rasant und erreichte im vergan­ge­nen Jahr ein neues Rekord­hoch. In Deutsch­land treibt HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons die Schlüs­sel­tech­no­lo­gie ­­­unter ande­rem als Teil des Q‑Exa-Konsor­ti­ums voran. Das inter­dis­zi­pli­näre Projekt verfolgt das Ziel, noch in diesem ­­­Jahr den ersten in Deutsch­land herge­stell­ten Quan­ten­com­pu­ter im Leib­nitz Rechen­zen­trum zu instal­lie­ren. Wie die meis­ten Groß­re­chen­zen­tren verwen­det das High Perfor­mance Compu­ting Center der Baye­ri­schen Akade­mie der Wissen­schaft erheb­li­che Teile seiner Rechen­power zur Lösung quan­ten­me­cha­ni­scher Probleme. HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons stellt die dafür notwen­dige Soft­ware bereit.

Mit dem Kapi­tal der neuen Finan­zie­rungs­runde will HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons seine Posi­tion als führen­der euro­päi­scher Soft­ware­an­bie­ter im Bereich Quan­ten­si­mu­la­tion weiter stär­ken. Das von vier Quan­ten­phy­si­kern gegrün­dete Startup entwi­ckelt seit 2017 effi­zi­ente Quan­ten-Algo­rith­men für die Material‑, Chemie- und Phar­ma­for­schung. Die neue Finan­zie­rungs­runde ermög­licht HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons, seine Cloud-Platt­form Quan­tum Assis­ted Design weiter­zu­ent­wi­ckeln und die Open-Source-Biblio­thek Active Space Finder auszubauen.

Für seine Cloud-Platt­form Quan­tum Assis­ted Design entwi­ckelt HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons eine einzig­ar­tige Soft­ware, die für den Einsatz auf derzei­ti­gen Quan­ten­com­pu­tern opti­miert ist. Mit ihr können in naher Zukunft auch Forschungs­grup­pen und Unter­neh­men ohne Zugang zu eige­ner Quan­ten­hard­ware die glei­chen Quan­ten­si­mu­la­tio­nen durch­füh­ren, die HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons mit seiner Soft­ware im Leib­niz-Rechen­zen­trum ermög­licht. Mit der Open-Source-Biblio­thek Active Space Finder arbei­tet HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons als welt­weit einzi­ges Unter­neh­men an einer Lösung des soge­nann­ten Active Space Problems. Erst die Lösung dieses Problems ermög­licht prak­ti­sche Nutzung von Quan­ten­com­pu­tern für die Materialsimulation.

“Die neue Finan­zie­rungs­runde gibt uns den nöti­gen Schub, um unser Team weiter auszu­bauen, unser Funda­ment zu stär­ken und die Anfor­de­run­gen unse­rer Kunden noch effi­zi­en­ter zu bedie­nen. Dass unsere Inves­to­ren ihr Vertrauen in uns bekräf­ti­gen und mit Quan­to­na­tion der renom­mier­teste VC-Fonds der Bran­che bei uns einsteigt, zeigt, dass wir auf dem rich­ti­gen Weg sind”, so Michael Martha­ler, Geschäfts­füh­rer von HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons.

Das enorme Poten­tial sowie die jüngs­ten Fort­schritte der Tech­no­lo­gie ziehen immer mehr Kapi­tal an.

“Die Quan­ten­si­mu­la­tion steht kurz davor, erheb­li­chen kommer­zi­el­len Nutzen in indus­tri­elle Anwen­dun­gen zu brin­gen und wir sind über­zeugt, dass HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons am besten posi­tio­niert ist, um dieses Verspre­chen einzu­lö­sen”, Yann Fiebig, Prin­ci­pal beim HTGF.

Davon geht auch Benja­min Erhart von UVC Part­ners aus: “Wir glau­ben, dass HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons der führende euro­päi­sche Akteur im Bereich Quan­ten­si­mu­la­tion werden und unse­rer Gesell­schaft große Vorteile brin­gen wird.”

Mit Quan­to­na­tion führt der welt­weit erste auf Quan­ten-Tech­no­lo­gie spezia­li­sierte VC-Fonds die Finan­zie­rungs­runde an.

“Wir wollen die Entwick­lung von Quan­ten­tech­no­lo­gien und deren Einsatz in kommer­zi­el­len Produk­ten voran­trei­ben. High Perfor­mance Compu­ting ist dafür ein span­nen­der Markt und wir sind über­zeugt, dass HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons die passen­den Produkte für chemi­sche und physi­ka­li­sche Simu­la­tio­nen auf Quan­ten­ebene entwi­ckelt, um in diesen Bran­chen enor­men Einfluss zu nehmen”, Chris­to­phe Jurc­zak von Quantonation.

Weiter­hin inves­tiert bleibt btov Indus­trial Technologies.

“Wir freuen uns darauf, das HQS-Team dabei zu unter­stüt­zen, dem verfüg­bare Quan­ten­com­pu­ter für die Mate­ri­al­wis­sen­schaf­ten und die phar­ma­zeu­ti­sche Indus­trie nutz­bar zu machen”, so Chris­tian Reit­ber­ger, Part­ner btov.

Die Mitgrün­de­rin und COO von HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons Iris Schwenk ist über­zeugt, dass dieses Ziel mit der neuen Finan­zie­rungs­runde in greif­bare Nähe rückt: “Als­ wir 2017 anfin­gen, waren wir vier Wissen­schaft­ler, die im Quan­ten compu­ting eine Brücke zwischen akade­mi­scher Welt und Indus­trie bauen woll­ten. Heute sind wir mit mehr als 30 talen­tier­ten Wissen­schaft­lern verschie­dens­ter Fach­rich­tun­gen das führende Quan­ten-Startup Euro­pas – und dabei fangen wir gerade erst an.”

Über HQS Quan­tum Simulations
HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons wurde 2017 als Spin-Off des Karls­ru­her Insti­tuts für Tech­no­lo­gie (KIT) gegrün­det und entwi­ckelt Soft­ware zur Simu­la­tion von Quan­ten­sys­te­men. Die Soft­ware des Start­ups funk­tio­niert auf konven­tio­nel­len Compu­tern, lässt sich aber mühe­los auf Quan­ten­com­pu­ter über­tra­gen. HQS Quan­tum Simu­la­ti­ons verfolgt mit diesem Ansatz das Ziel, Unter­neh­men und Forscher in die Lage zu verset­zen, ihren Simu­la­tion-Work­flow schnell und effi­zi­ent auf Quan­ten­com­pu­ter umzu­stel­len, sobald diese verfüg­bar sind.

Über den High-Tech Gründerfonds
Der Seed-Inves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 650 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 3,5 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.800 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 150 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

Zu den Inves­to­ren der Public Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Klima­schutz, KfW Capi­tal, die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft sowie die Unter­neh­men ALTANA, BASF, Bayer, Boeh­rin­ger Ingel­heim, B.Braun, Robert Bosch, BÜFA, CEWE, Deut­sche Bank, Deut­sche Post DHL, Dräger, 1+1 AG, EVONIK, EWE AG, FOND OF, Haniel, Hettich, Knauf, Körber, LANXESS, media + more venture Betei­li­gungs GmbH & Co. KG, PHOENIX CONTACT, QIAGEN, RWE Gene­ra­tion SE, SAP, Schufa, Schwarz Gruppe, STIHL, Thüga, Vector Infor­ma­tik, WACKER und Wilh. Werhahn KG.

 

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Freiburg/Berlin/Paris — INERATEC gewinnt stra­te­gi­sche Inves­to­ren, um die Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten für synthe­ti­sche Kraft­stoffe aus CO2 und grünem Wasser­stoff in den Mega­ton­nen-Bereich zu stei­gern. Mit den neuen Share­hol­dern aus der Energie‑, Luft- und Schiff­fahrts­bran­che schafft INERATEC die Rahmen­be­din­gun­gen für ein signi­fi­kan­tes Unternehmenswachstum.

Die Wirt­schafts­kanz­lei Fried­rich Graf von West­pha­len & Part­ner (FGvW) hat die fran­zö­si­schen Konzerne ENGIE und SAFRAN bei der 20 Millio­nen Euro Series A Finan­zie­rungs­runde der Inera­tec GmbH bera­ten. ENGIE und SAFRAN haben jeweils über ihre Inves­ti­ti­ons­ge­sell­schaf­ten ENGIE New Ventures (ENV) und Safran Corpo­rate Ventures in Inera­tec inves­tiert. Neben ENGIE und SAFRAN sind fünf weitere Inves­to­ren, darun­ter die deut­sche MPC Group, an der Finan­zie­rung betei­ligt gewesen.

Das Finan­zie­rungs­kon­sor­tium besteht aus den derzei­ti­gen Inves­to­ren High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), Extan­tia Capi­tal, FO Holding und Planet A sowie den neuen Part­nern Engie, Safran und MPC.

Mit dem Wachs­tums­ka­pi­tal kann Inera­tec die Produk­tion Kohlen­stoff-neutra­ler, synthe­ti­scher Treib­stoffe weiter ausbauen und eine indus­tri­elle Pionier­an­lage in Frank­furt Höchst planen.

Die im Jahr 2014 aus dem KIT heraus gegrün­dete Inera­tec GmbH mit Haupt­sitz in Karls­ruhe ist ein führen­der Herstel­ler modu­la­rer Chemie­an­la­gen zur Produk­tion von synthe­ti­schen Kraft­stof­fen, die unter ande­rem in der Luft­fahrt Anwen­dung finden. Darüber hinaus lassen sich mit den Anla­gen synthe­ti­sches Erdgas, chemi­sche Grund­stoffe und Metha­nol herstellen.

Bereits 2021 hat INERATEC im nieder­säch­si­schen Emsland die bisher welt­weit größte Pilot­an­lage zur Herstel­lung von nach­hal­ti­gem e‑Kerosin eröff­net. Nun plant das Unter­neh­men ab 2022 in der Nähe des Frank­fur­ter Flug­ha­fens eine indus­tri­elle Pionier­an­lage für die Produk­tion von nach­hal­ti­gen synthe­ti­schen Kraft­stof­fen. Aus bis zu 10.000 Tonnen bioge­nem CO2 und rege­ne­ra­ti­vem Strom sollen jähr­lich bis zu 4,6 Millio­nen Liter INERATEC e‑Fuels herge­stellt werden. Das Unter­neh­men wird seine führende Stel­lung im Bereich Power-to-Liquid weiter ausbauen.

ENGIE mit Sitz in La Défense in der fran­zö­si­chen Haupt­stadt Paris ist ein börsen­no­tier­ter Ener­gie­kon­zern mit über 150.000 Mitar­bei­tern und rund 60 Milli­ar­den Euro Jahres­um­satz. ENV ist ein mit 180 Millio­nen Euro ausge­stat­te­ter Invest­ment­fonds von ENGIE, der in für die Ener­gie­wende rele­vante Start-ups investiert.

Der eben­falls börsen­no­tierte Tech­no­lo­gie­kon­zern Safran mit Haupt­sitz in Paris ist führen­der Zulie­fe­rer der inter­na­tio­na­len Luft- und Raum­fahrt­in­dus­trie und erwirt­schaf­tet mit circa 80.000 Mitar­bei­tern einen Jahres­um­satz von etwa 16,5 Milli­ar­den Euro.

Engie und Safran wurden von einem standort­über­grei­fen­den M&A‑Team von Fried­rich Graf von West­pha­len & Part­ner unter der Feder­füh­rung von Dr. Barbara Mayer (Foto) bera­ten. Auf der Gegen­seite war CMS tätig.

Bera­ter Engie & Safran: Fried­rich Graf von West­pha­len & Part­ner, Freiburg
Dr. Barbara Mayer, Part­ne­rin (Feder­füh­rung, Corpo­rate, M&A, Freiburg)
Chris­tian Burmeis­ter, Senior Asso­ciate (Corpo­rate, M&A, Berlin)

Bera­ter Inera­tec: CMS, Berlin

Über INERATEC

INERA­TECs Tech­no­lo­gie trägt maßgeb­lich zur Errei­chung der Pari­ser Klima­ziele bei, indem das Unter­neh­men eine nach­hal­tige Lösung für die Luft­fahrt, die Schiff­fahrt, die Auto­mo­bil­in­dus­trie und die chemi­sche Indus­trie anbie­tet. Mit nach­hal­ti­gen e‑Fuels können diese Sekto­ren defos­si­li­siert werden. Um diese Vision in die Wirk­lich­keit umzu­set­zen, müssen die Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten für CO2-neutrale Kraft­stoffe und Chemi­ka­lien schnell ausge­baut werden.

INERATEC wurde mit dem Next Economy Award des deut­schen Nach­hal­tig­keits­prei­ses ausge­zeich­net. Dieser zeich­net Grün­der und Grün­de­rin­nen aus, die mit ihren inno­va­ti­ven Geschäfts­mo­del­len den Wandel zu einer nach­hal­ti­ge­ren Wirt­schaft aktiv mit gestalten.

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München / Mülheim an der Ruhr / Nürn­berg — Die Multi Family-Holding Liberta Part­ners gibt bekannt, dass sie über den Liberta Part­ners Fund II („Liberta”) einen Vertrag zur Über­nahme der ght GmbH Elek­tro­nik im Verkehr („ght”) abge­schlos­sen hat. Der Voll­zug der Trans­ak­tion wird aller Voraus­sicht nach im ersten Quar­tal 2022 erfol­gen. Die ght wird gemein­sam mit der Kienzle Auto­mo­tive GmbH (“Kienzle”), die bereits seit 2020 zum Port­fo­lio von Liberta gehört, in eine Holding­struk­tur eingebunden.

Das Leis­tungs­port­fo­lio von Kienzle und ght beinhal­tet Produkte und Services rund um den digi­ta­len- und analo­gen Tacho­gra­phen. Die beiden Unter­neh­men sind, mit insge­samt 13 Stand­or­ten in Deutsch­land und 186 Mitar­bei­tern, die größ­ten VDO-Vertriebs­un­ter­neh­men und somit Markt­füh­rer. Der ght-Geschäfts­füh­rer Herbert Wert­h­ner wird zeit­gleich der neue CEO und Anteils­eig­ner der Kienzle Betei­li­gungs GmbH („Holding“). Corne­lius von Ples­sen, Finanz­chef der Kienzle Auto­mo­tive, wird zukünf­tig als CFO der Holding fungie­ren. Liberta Part­ners wird die Gruppe durch ihr opera­ti­ves und stra­te­gi­sches Know-how unter­stüt­zen und gemein­sam mit dem Manage­ment gezielt in Zukunfts­tech­no­lo­gien inves­tie­ren, um weitere Wachs­tums­po­ten­tiale zu realisieren.

Kienzle und ght bieten komplexe Tele­ma­tik-Systeme und ‑services zur Steue­rung von Fahr­zeug­flot­ten. Das beider­sei­tige Leis­tungs­port­fo­lio beinhal­tet ebenso Services rund um den Digi­ta­len Tacho­gra­phen, die Archi­vie­rung von Tacho­gra­phen-Daten, die Nach­rüs­tung von Assis­tenz­sys­te­men für Nutz­fahr­zeuge und Dienst­leis­tun­gen für Taxi-Unter­neh­men. Darüber hinaus ist ght als System­haus für Kassen­sys­teme, Park­tech­nik und Park­raum­be­wirt­schaf­tung, Tank­tech­nik und Zufahrts- und Zutritts­sys­teme im süddeut­schen Markt etabliert.

Weite­res inter­nes Wachs­tum und Zukäufe geplant

Nils von Wietz­low, Part­ner bei Liberta und zustän­dig für den Bereich Nach­fol­ge­lö­sun­gen, sagte: „Wir freuen uns, dass wir mit ght und Kienzle zwei Markt­füh­rer im Bereich Auto­mo­tive Services zusam­men­füh­ren konn­ten. Auch in den beiden Geschäfts­be­rei­chen Tele­ma­tik und System­tech­nik ergän­zen sich die beiden Unter­neh­men hervor­ra­gend und wir sehen in allen Segmen­ten konkrete Ausbau- und Cross-Selling-Poten­tiale. Wir werden Kienzle und ght aktiv bei inter­nen und exter­nen Wachs­tums­plä­nen unterstützen.“

Herbert Wert­h­ner, CEO der Kienzle Betei­li­gungs GmbH, betonte: „Die inno­va­ti­ven Kultu­ren von ght und Kienzle Auto­mo­tive passen hervor­ra­gend zusam­men. Mit Liberta Part­ners haben wir zudem einen Eigen­tü­mer an unse­rer Seite, der uns stra­te­gisch unter­stützt und uns Inves­ti­tio­nen in Zukunfts­tech­no­lo­gien erleichtert.“

Dies ist die fünfte Inves­ti­tion von Liberta Part­ners Fund II, der im Okto­ber 2019 geschlos­sen wurde. Der Fonds inves­tiert in Konzern­aus­glie­de­run­gen und Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen von Fami­li­en­un­ter­neh­men mit einem star­ken Fokus auf die Unter­stüt­zung der opera­ti­ven Entwick­lung seiner Portfolio-Unternehmen.

Über KIENZLE Auto­mo­tive GmbH
Die KIENZLE Auto­mo­tive GmbH („Kienzle“) ist der führende deut­sche Anbie­ter für Vertrieb und Service von vernetz­ten Gerä­ten und Syste­men im Auto­mo­tive-After­mar­ket Umfeld. Aus 6 eige­nen Nutz­fahr­zeug­werk­stät­ten (5 NRW und 1 Baden-Würt­tem­berg) heraus bedient Kienzle als größ­ter VDO-System­part­ner inner­halb Deutsch­lands ca. 770 vertrag­lich gebun­dene Service­part­ner und insge­samt über 10.000 gewerb­li­che Kunden. Im Bereich Data Manage­ment und Flot­ten Tele­ma­tik arbei­tet Kienzle mit etablier­ten Soft­ware­ent­wick­lern, um kunden­spe­zi­fi­sche Auswer­tun­gen und Ausle­se­mög­lich­kei­ten zu schaf­fen. Hier­durch konnte sich Kienzle z.B. im öffent­li­chen Trans­port­sek­tor etablie­ren. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf: www.kienzle.de

Über ght GmbH Elek­tro­nik im Verkehr
Die in Bayern ansäs­sige ght GmbH | Elek­tro­nik im Verkehr („ght“) bietet als zukunfts­ori­en­tier­tes Handels- und Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men Anwen­dun­gen und Systeme in den Berei­chen Auto­mo­tive und System­tech­nik. Als VDO Fach­han­dels­part­ner sind der ght in Bayern rund 500 zerti­fi­zierte § 57b-Fach­werk­stät­ten ange­schlos­sen. Mehr als 10.000 Kunden stehen mit ght in einer akti­ven Geschäfts­be­zie­hung. Insbe­son­dere im Bereich der Archi­vie­rungs- und Tele­ma­tik­lö­sun­gen für gewerb­li­che Flot­ten ist ght führen­der Anbie­ter in Bayern. Außer­dem ist ght zudem als System­haus für Kassen­sys­teme, Park­tech­nik, Park­raum­be­wirt­schaf­tung, Tank­tech­nik, Zufahrts- und Zutritts­sys­teme eine feste Größe im süddeut­schen Markt. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf: www.ght.de

Über Liberta Partners
Liberta Part­ners wurde 2016 gegrün­det und ist eine Multi-Family-Holding mit Sitz in München. Liberta Part­ners inves­tiert in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit einem klaren opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­tial, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen. Diese werden im Rahmen des lang­fris­ti­gen „100% Core & Care“-Konzeptes aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren vom inno­va­ti­ven unter­neh­me­ri­schen Verständ­nis von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aktu­ell aus 14 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal tätig sind, sowie einem akti­ven Indus­trie­bei­rat. www.liberta-partners.com

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Stutt­gart — Ein Team um den Stutt­gar­ter Part­ner Dr. Hermann Ali Hinde­rer hat die Stor­sko­gen Deutsch­land GmbH beim Erwerb der A & K — Die frische Küche GmbH, einen führen­den Herstel­ler von ultra-frischen Fertig­ge­rich­ten, die auch über ihre Toch­ter­ge­sell­schaft Casino Services einen Liefer­ser­vice betreibt (Essen-auf-Rädern), recht­lich bera­ten. Das Unter­neh­men wird bei Stor­sko­gen in den Geschäfts­be­reich Produkte im Segment Indus­trie eingegliedert.

Nach dem Erwerb der SF Tooling Group Ende 2021 ist dies bereits die zweite Trans­ak­tion inner­halb kurzer Zeit, bei der Heuking Stor­sko­gen begleitet.

Stor­sko­gen erwirbt und betreibt gut geführte und profi­ta­ble mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in den Geschäfts­be­rei­chen Indus­trie, Handel und Dienst­leis­tun­gen in Nord­eu­ropa, der DACH-Region und Groß­bri­tan­nien. Am 30. Septem­ber 2021 bestand Stor­sko­gen aus 94 Geschäfts­ein­hei­ten mit insge­samt rund 7.000 Mitar­bei­ten­den und einem Jahres­um­satz von ca. 1,8 Milli­ar­den Euro.

Die A & K — Die frische Küche GmbH mit Haupt­sitz in Reck­ling­hau­sen und Stand­or­ten in Wupper­tal und Alsdorf beschäf­tigt rund 150 Mitar­bei­tende und erwirt­schaf­tete im Jahr 2021 einen Umsatz von 16 Millio­nen Euro. Pro Tag werden rund 20.000 Mahl­zei­ten in der eige­nen Cook & Chill-Küche mit zehn Produk­ti­ons­li­nien gekocht. Über die Toch­ter­ge­sell­schaft Casino Service, ein Essen-auf-Rädern-Unter­neh­men, werden Mahl­zei­ten an verschie­dene Einrich­tun­gen und Haus­halte im Umkreis der Stand­orte geliefert.

Bera­ter Stor­sko­gen Deutsch­land GmbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Dr. Hermann Ali Hinde­rer, LL.M. (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A), Stuttgart
Dr. Alex­an­der Schott, Anika Lisa Dasch­mann (beide Gesellschaftsrecht/M&A), beide Stuttgart
Dr. Juliane Reichelt, Ferhat Kayhan (beide Immo­bi­li­en­recht), beide Stuttgart
Antje Münch, LL.M. (IP, Media & Tech­no­logy), Stuttgart
Chris­toph Hexel, Laura-Feli­cia Bokranz, LL.M (beide Arbeits­recht), beide Düsseldorf

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Karls­ruhe — Menold Bezler hat die Jacob Elek­tro­nik GmbH mit Sitz in Karls­ruhe bei der Rege­lung der Unter­neh­mens­nach­folge über einen Manage­ment-Buy Out bera­ten. Die Geschäfts­an­teile der Grün­der­fa­mi­lie hat das bestehende Manage­ment Team übernommen.

Die Jacob Elek­tro­nik GmbH ist ein führen­der Online-Händ­ler für IT und Unter­hal­tungs­elek­tro­nik mit einem Umsatz von über 350 Mio. Euro in 2021 und rund 400 Mitar­bei­tern. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men wurde 1990 von Thomas Jacob gegründet.

Menold Bezler hat das Manage­ment der Jacob Elek­tro­nik GmbH zu den recht­li­chen und steu­er­li­chen Aspek­ten im Rahmen des MBOs bera­ten. M&A- und Finan­zie­rungs­be­ra­tung deckte die Winter­gerst Socie­tät für Unter­neh­mer-Bera­tung ab.

Bera­ter Jacob Elek­tro­nik GmbH: Menold Bezler (Stutt­gart)
Vladi­mir Cutura, Foto (Part­ner), Thomas Futte­rer (beide Gesellschaftsrecht/M&A), Albrecht Bacher (Part­ner, Wirt­schafts­prü­fung) Nico Haldy (Part­ner), Clemens Mauch (beide Steu­ern), Roman Becker (Part­ner, Bank­recht & Finanzierungen)

Winter­gerst Socie­tät für Unter­neh­mer-Bera­tung: Bernd Grupp (Part­ner), Chris­tian Schar­fen­ber­ger (Direc­tor), Nico Weber (Analyst)

Über Menold Bezler
Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei mit Sitz in Stutt­gart. Über 120 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

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München — ©​Die GFJ ESG Acqui­si­tion I SE (GFJ), der erste in Deutsch­land börsen­no­tierte SPAC (Special Purpose Acqui­si­tion Company) spezi­ell für nach­hal­tige Tech­no­lo­gien, und die tado GmbH (tado), ein euro­päi­scher Markt­füh­rer für intel­li­gen­tes Raum­klima-Manage­ment, haben eine beid­sei­tig exklu­sive Absichts­er­klä­rung unter­zeich­net und sich auf die Bedin­gun­gen eines Zusam­men­schlus­ses geei­nigt. Die tado GmbH wird dabei voll­um­fäng­lich von Allen & Overy LLP beraten.

Das Börsen­ve­hi­kel unter dem Namen GFJ ESG Akqui­si­tion I SE hatte der Ex-Klöck­ner-Mana­ger Gisbert Rühl gemein­sam mit dem Inves­tor Florian Frit­sch und dem ehema­li­gen Relayr-CEO Josef Brun­ner aufge­legt. Der Fokus des Börsen­man­tels liegt auf euro­päi­schen Green­tech-Firmen. — Zum Start ihres GFJ-Spacs gab das Grün­der­trio an, mit der Über­nahme eine Summe zwischen 125 und 150 Millio­nen Euro einsam­meln zu wollen. Unbe­kannt ist, wieviel es nun konkret im Fall von Tado sein soll.

Nach erfolg­rei­chem Abschluss des Unter­neh­mens­zu­sam­men­schlus­ses wird tado an der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse notiert und voraus­sicht­lich als tado SE firmie­ren. Im Zusam­men­hang mit dem Zusam­men­schluss wird GFJ weite­res Kapi­tal im Rahmen einer „Private Invest­ment in Public Equity“-Transaktion (PIPE-Trans­ak­tion) aufneh­men. Derzeit wird ange­nom­men, dass tado im Rahmen der Trans­ak­tion mit einem Unter­neh­mens­wert von rund 450 Millio­nen Euro bewer­tet werden wird.

tado ist ein euro­päi­scher Markt­füh­rer für intel­li­gen­tes Raum­klima-Manage­ment mit Sitz in München. Als einzige herstel­ler­über­grei­fende Platt­form sind seine smar­ten Ther­mo­state und Services mit jeder Art von Heizung oder Kühl­sys­tem kompa­ti­bel. Kunden profi­tie­ren dabei von ener­gie­spa­ren­den Tech­no­lo­gien wie Geofen­cing und der Fens­ter-Offen-Erken­nung sowie von zeit­va­ria­blen Tari­fen. Das Unter­neh­men wurde 2011 gegrün­det, beschäf­tigt derzeit 180 Mitar­bei­ter und ist in mehr als 20 Ländern aktiv. Der Zusam­men­schluss mit GFJ ermög­licht es tado, seine Wachs­tums­pläne weiter zu beschleu­ni­gen und massiv in seine Produkt- und Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung zu investieren.

Bera­ter tado: Allen & Overy
Gemein­same Leitung von Part­ne­rin Dr. Astrid Krüger und Part­ner Dr. Hendrik Röhricht (beide Private Equity/M&A, München). Es umfasst darüber hinaus Part­ne­rin Dr. Heike Weber (Steu­er­recht), die Part­ner Dr. Michael Weiß (Corporate/M&A), Dr. Knut Sauer (Kapi­tal­markt­recht) und Dr. Udo H. Olgem­öl­ler (Öffent­li­ches Recht). Außer­dem gehö­ren zum Team die Coun­sel Peter Wehner (Arbeits­recht) und Dr. Andre Wandt (Corporate/M&A), die Senior Asso­cia­tes Dr. Thomas Dieker (Steu­er­recht), Nadine Kämper (Kapi­tal­markt­recht, alle Frank­furt) und Heiner Meck­len­burg (Kartell­recht, Hamburg) sowie die Asso­cia­tes Corne­lia Tu, Frank Weiss (beide München), Alan James-Schulz, Vero­nika Gaile (alle Corporate/M&A), Dr. Stephan Bühner (Öffent­li­ches Recht) und Anne Pelzer (Arbeits­recht, alle Frank­furt). Zum Luxem­bur­gi­schen Recht bera­ten die Part­ner Jacques Graas (Corporate/M&A) und Gilles Dall’A­gnol (Arbeits­recht), Senior Asso­ciate Victo­ria Woest­mann und Junior Asso­ciate Jacques Hoff­mann (beide Corporate/M&A, alle Luxemburg).

Zu den Bera­tern von GFJ gehö­ren Sulli­van & Crom­well LLP, Eight Advi­sory, Flick Gocke Schaum­burg, Boston Consul­ting Group und Maxi­mi­lian Mayer.

Über Allen & Overy

Allen & Overy ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­ge­sell­schaft mit etwa 5.500 Mitar­bei­tern, darun­ter etwa 550 Part­ner, an mehr als 40 Stand­or­ten welt­weit.  allenovery.com/locations.

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München — The River­side Company, die auf mittel­stän­di­sche Wachs­tums­un­ter­neh­men spezia­li­sierte, welt­weit tätige Private Equity-Gesell­schaft, hat ihr Port­fo­lio-Unter­neh­men REPA an PT Holdings verkauft, einen US-ameri­ka­ni­schen Distri­bu­tor von Repa­ra­tur- und Ersatz­tei­len für die Gastro­no­mie, welcher von der Private Equity-Gesell­schaft Berkshire Part­ners gehal­ten wird.

River­side hatte sich im Okto­ber 2016 an REPA betei­ligt, einem führen­der Ersatz­teil-Distri­bu­tor für die profes­sio­nelle Küche sowie für Kaffee- und Vending-Auto­ma­ten, heute mit über 700 Mitar­bei­tern an 13 inter­na­tio­na­len Stand­or­ten. — Während seiner Halte­pe­ri­ode baute River­side REPA zu einem euro­päi­schen Markt­füh­rer mit wach­sen­der inter­na­tio­na­ler Präsenz aus. Zusätz­lich zum konti­nu­ier­li­chen orga­ni­schen Wachs­tum konnte REPA sechs Zukäufe in Italien, Spanien, Groß­bri­tan­nien, Öster­reich und Austra­lien täti­gen und erfolg­reich in die Unter­neh­mens­gruppe integrieren.

River­side-Part­ner Peter Scha­ber­ger verant­wor­tete das Invest­ment in REPA für River­side Europe und sagt: „Ich bin stolz auf unsere lange und erfolg­rei­che Part­ner­schaft mit dem REPA-Team. Neben der Umset­zung einer euro­pa­wei­ten Zukauf-Stra­te­gie, der Etablie­rung neuer Produkt­ka­te­go­rien und der Stär­kung der OEM-Part­ner­schaf­ten haben wir konti­nu­ier­lich an der Profes­sio­na­li­sie­rung der Orga­ni­sa­tion gear­bei­tet, die Lager­ka­pa­zi­tä­ten erwei­tert, Prozesse auto­ma­ti­siert und die Grund­la­gen für eine konzern­weite Einfüh­rung eines ERP-Systems geschaffen.“

Zudem konnte REPA seine Präsenz in Europa weiter auswei­ten und gleich­zei­tig den exzel­len­ten Kunden­ser­vice, die schnel­len Liefer­zei­ten und die regio­nale Abde­ckung weiter verbes­sern. River­side trieb die stra­te­gi­sche Weiter­ent­wick­lung von REPA voran, vom unab­hän­gi­gen spezia­li­sier­ten Distri­bu­tor zum Zeit­punkt der Akqui­si­tion, zum zuver­läs­si­gen und ganz­heit­li­chen Outsour­cing-Part­ner für das Ersatz­teil­ge­schäft von Herstel­lern auf der ganzen Welt.

„Einmal mehr stel­len wir damit unsere Fähig­keit unter Beweis, führende Mittel­ständ­ler durch orga­ni­sche sowie anor­ga­ni­sche Wachs­tums­in­itia­ti­ven zu profes­sio­na­li­sie­ren und zu inter­na­tio­na­li­sie­ren“, fügt Kars­ten Langer, Mana­ging Part­ner von River­side Europe, hinzu.

„Wir danken River­side für die hervor­ra­gende Zusam­men­ar­beit in den vergan­ge­nen fünf Jahren. Diese Trans­ak­tion ist der nächste logi­sche Schritt in der Weiter­ent­wick­lung von REPA und entspricht unse­ren eige­nen Wachs­tums­be­stre­bun­gen. Wir haben unser Port­fo­lio an Teilen stets ausge­baut und sind nun mit PT Holdings noch besser aufge­stellt um unse­ren Kunden einen heraus­ra­gen­den Service rund um das Thema Ersatz­teile bieten zu können“, so Alex­an­der Wiegand, CEO von REPA.

Neben Peter Scha­ber­ger wurde River­si­des Invest­ment in REPA Group von Prin­ci­pal Till­mann Immisch, Asso­ciate Nicola Tomaschko und Senior Opera­ting Part­ner Fabio Pesiri betreut.

Über River­side Company

The River­side Company ist eine welt­weit tätige Private Equity-Gesell­schaft und konzen­triert sich auf Betei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen Wachs­tums­un­ter­neh­men mit einem Wert von bis zu 400 Millio­nen US-Dollar. Seit der Grün­dung im Jahr 1988 hat River­side über 800 Invest­ments getä­tigt. Die inter­na­tio­na­len Private Equity und Struc­tu­red Capi­tal Port­fo­lios von River­side umfas­sen über 140 Unter­neh­men. River­side Europe ist ein inte­gra­ler Bestand­teil des globa­len Netz­werks des Unter­neh­mens und inves­tiert seit 1989 in Europa. River­side ist davon über­zeugt, dass diese globale Präsenz einen außer­ge­wöhn­li­chen Einblick in die loka­len Gege­ben­hei­ten, Kultur und Geschäfts­pra­xis bietet und das River­side Team zu besse­ren Inves­to­ren und Geschäfts­part­nern macht. www.riversidecompany.com

REPA — The Spare Parts Group

REPA ist ein führen­der Ersatz­teil-Distri­bu­tor für die profes­sio­nelle Küche sowie für Kaffee- und Vending-Auto­ma­ten in Europa. Wir bieten die größte Auswahl an hoch­wer­ti­gen Ersatz­tei­len und den besten Service. Mit über 700 Mitar­bei­tern an 13 inter­na­tio­na­len Stand­or­ten und mehre­ren auto­ma­ti­sier­ten Lagern können wir alle Ersatz­teile schnell und effi­zi­ent liefern. Heute bestellt, morgen gelie­fert. Zur REPA-Gruppe gehö­ren LF (Italien), GEV (Deutsch­land), EPGC (Frank­reich), Atel (Italien) und CCS (UK). www.repagroup.com

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Frank­furt, Frank­fut a. M. — Die globale Anwaltssozietät Good­win hat bekannt gege­ben, dass sie ihre Private Equity-Platt­form in Deutsch­land mit dem Zugang von Part­ner Florian Hirsch­mann weiter ausbaut. Mit ihm werden weitere Mitglie­der seines Teams zu Good­win wech­seln, darun­ter auch Coun­sel Silvio McMiken.

Erik Dahl, Part­ner in der Private Equity-Praxis von Good­win, sagt: “Unsere Private Equity-Platt­form umfasst mitt­ler­weile über 110 Anwälte in unse­ren europäischen Büros. Florian Hirsch­mann verfügt über weit­rei­chende Erfah­rung in der Zusam­men­ar­beit mit Private Equity- Inves­to­ren sowohl bei natio­na­len als auch komple­xen grenzüberschreitenden Trans­ak­tio­nen und ist damit die ideale Ergänzung für unser bestehen­des Team.”

Hirsch­mann, der von München aus arbei­ten wird, berät Mandan­ten vor allem bei komple­xen, grenzüberschreitenden Private Equity‑, M&A- und Venture Capi­tal-Trans­ak­tio­nen sowie bei Joint Ventures. Darüber hinaus verfügt er über weit­rei­chende Exper­tise bei deutsch-chine­si­schen Inves­ti­tio­nen. Ergänzt wird diese Exper­tise durch McMi­ken, der umfas­sende Erfah­rung im Bereich der Trans­ak­ti­ons­be­ra­tung und Corpo­rate vorwei­sen kann, mit einem beson­de­ren Fokus auf die Bera­tung natio­na­ler oder inter­na­tio­na­ler M&As, Joint Ventures sowie auf Restrukturierungen.

“Mit Florian konn­ten wir einen weite­ren renom­mier­ten Neuzu­gang für unser deut­sches Private Equity-Team verzeich­nen und unter­strei­chen unse­ren Anspruch, in den Bran­chen, in denen unsere Mandan­ten tätig sind, führend zu sein”, sagt Dr. Stephan Kock, Leiter des Frank­fur­ter Goodwin-Büros. „Wir freuen uns darauf, mit Florian zusam­men­zu­ar­bei­ten, um gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten deren Erfolg zu gestal­ten und Good­wins Stra­te­gie ‚Kapi­tal trifft Inno­va­tion‘ weiter voranzutreiben.“

Hirsch­mann ist der jüngste Neuzu­gang für Good­wins schnell wach­sende Deutsch­land- Platt­form. Im Jahr 2021 stie­ßen bereits die Part­ne­rin Dr. Anke Johann (Real Estate Finance), sowie die Part­ner Dr. Oded Schein (Tax), Dr. Jan Schinköth (Private Equity), Dr. Markus Käpplinger (Corpo­rate Real Estate) sowie Dr. Joachim Kayser und Sebas­tian Bruch­witz (Private Invest­ment Funds) zur Kanz­lei. Damit wächst das Deutsch­land-Team von Good­win seit dem Start der Kanz­lei in Frank­furt im Jahr 2016 auf über 40 Anwälte.

Hirsch­mann berät seit mehr als 15 Jahren Private-Equity-Mandan­ten und ist in Deutsch­land weit­hin als Branchenführer aner­kannt. Zuletzt wurde er im JUVE Hand­buch als “Häufig empfoh­le­ner Anwalt” für M&A und Private Equity genannt und sowohl von JUVE als auch von Legal 500 als Marktführer für China-Deals in Deutsch­land ausgezeichnet.

Über Good­win Proc­ter LLP
Good­win ist eine global tätige Anwaltssozietät mit Haupt­sitz in Boston und mehr als 1.600 Anwälten an 13 Stand­or­ten welt­weit. Das 1912 gegründete Unter­neh­men gehört zu den Top 50 Kanz­leien welt­weit und fokus­siert sich auf Kunden aus der Finanz‑, Private Equity‑, Immobilien‑, Tech­no­lo­gie- und Biotech-Branche.
In Deutsch­land ist Good­win seit 2016 mit einem Büro in Frank­furt vertre­ten und berät europäische und inter­na­tio­nale Mandan­ten in Länder- und Rechtsgebiete‑übergreifenden Teams insbe­son­dere in den Berei­chen Immo­bi­lien, Private Equity, Venture Capi­tal, Finan­zie­run­gen und Steuerrecht.
Ziel von Good­win ist es, in den kommen­den Jahren zu den Top-30 Kanz­leien zu gehören und den Rechts­markt aktiv mitzu­ge­stal­ten. www.goodwinlaw.com.

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Kopen­ha­gen / Berlin — Verdane, eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal spezia­li­sierte euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, gab heute das Final Closing des Fonds Verdane Idun I (“Idun” oder “der Fonds”) beim Hard Cap von 300 Millio­nen Euro bekannt. Der Fonds liegt damit über dem ursprüng­lich ange­streb­ten Fonds­vo­lu­men von 225 Millio­nen Euro. Idun ist ein mit Arti­kel 9 der EU-Offen­le­gungs­ver­ord­nung konfor­mer Impact-Fonds, der in tech­no­lo­gie­ba­sierte Unter­neh­men in Europa inves­tiert. Mit der Auflage von Idun unter­mau­ert Verdane seine Ambi­tio­nen im Bereich Nach­hal­tig­keit und möchte mit seinen Invest­ments in schnell wach­sende Unter­neh­men posi­tive nach­hal­tige Effekte erzielen.

Der Fonds hat bereits drei Invest­ments getä­tigt: in Auntie (www.auntie.io), einen digi­ta­len Anbie­ter von Dienst­leis­tun­gen für Mental Well­be­ing am Arbeits­platz, in Spond (www.spond.com), eine digi­tale Platt­form für den Brei­ten­sport und die Förde­rung der körper­li­chen Gesund­heit, sowie in ein drit­tes Unter­neh­men, das zu einem späte­ren Zeit­punkt bekannt gege­ben wird.

Bjarne Kveim Lie (Foto © Verdane), Mitgrün­der und Mana­ging Part­ner von Verdane, sagte: „Wir bedan­ken uns bei unse­ren bestehen­den als auch bei den neuen Inves­to­ren für das entge­gen­ge­brachte Vertrauen. Ihr Zuspruch für Idun bestärkt uns in unse­rem Ansatz, auf Tech­no­lo­gie als wesent­li­chen Trei­ber einer nach­hal­ti­ge­ren Entwick­lung zu setzen. Wir vertre­ten die Ansicht, dass Inves­to­ren wie Verdane bei dieser Entwick­lung eine führende Rolle einneh­men und Grün­der und Manage­ment­teams dabei unter­stüt­zen soll­ten, Nach­hal­tig­keit in ihre Geschäfts­mo­delle zu inte­grie­ren und dadurch mit einem posi­ti­ven Impact Werte zu schaf­fen. Der Erfolg des Fund­rai­sings von Idun spie­gelt auch die konti­nu­ier­li­che Entwick­lung unse­rer Firma wider und wir freuen uns darauf, das zuge­sagte Kapi­tal so zu inves­tie­ren, dass wir einen posi­ti­ven Beitrag für die Welt, in der wir leben, leisten.“

Zu den Inves­to­ren des Fonds gehö­ren führende Insti­tu­tio­nen wie Nysnø, der norwe­gi­sche Staats­fonds für Invest­ments zur Bewäl­ti­gung des Klima­wan­dels, und AP3, einer der größ­ten staat­li­chen Pensi­ons­fonds von Schweden.

Wie bei den bishe­ri­gen Invest­ments von Verdane wird sich Idun auf tech­no­lo­gie­ba­sierte Lösun­gen in den Kern­be­rei­chen Ener­gie­wende, nach­hal­ti­ger Konsum sowie resi­li­ente Gesell­schaf­ten fokus­sie­ren. Dabei kommt Verdane die lang­jäh­rige Erfah­rung als Growth-Inves­tor in nach­hal­tige Geschäfts­mo­delle zugute.

Alle Invest­ments von Idun müssen sowohl finan­zi­elle als auch konkrete Nach­hal­tig­keits­kri­te­rien erfül­len. Darun­ter versteht Verdane einen Beitrag zur Umset­zung von mindes­tens einem der UN Sustainable Deve­lo­p­ment Goals (SDGs) sowie die Quali­fi­zie­rung der Betei­li­gun­gen nach einem von Verdane eigens entwi­ckel­ten „Impact Frame­work“, das auf dem Impact Manage­ment Project basiert. Jedes Port­fo­lio-Unter­neh­men des Idun-Fonds wird regel­mä­ßig über fest­ge­legte Nach­hal­tig­keits­kenn­zah­len berich­ten. Sowohl der Carried Inte­rest als auch die Kredit­kon­di­tio­nen des Fonds sind an die Errei­chung der damit verbun­de­nen Nach­hal­tig­keits­ziele gebunden.

Idun erhielt starke Unter­stüt­zung von Bestands­in­ves­to­ren, die sich über­wie­gend aus insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren, einschließ­lich Stif­tun­gen, Family Offices und Pensi­ons­fonds zusammensetzen.

Das Manage­ment­team von Idun verfügt sowohl über große unter­neh­me­ri­sche Erfah­rung als auch über eine umfas­sende Exper­tise im Bereich des Impact Inves­t­ing. Das Idun-Team ist Bestand­teil der Verdane-Platt­form mit ihren mehr als 90 Invest­ment­ex­per­ten sowie dem Team von Verdane Elevate, das aus Exper­ten mit beson­de­rem opera­ti­ven Know-how besteht. Mit diesem Ansatz kann Verdane Unter­neh­men opti­mal dabei unter­stüt­zen, ihr volles Wert­schöp­fungs­po­ten­zial zu heben und einen posi­ti­ven Beitrag zu einer nach­hal­ti­ge­ren Welt zu leis­ten. Die Leitung des Fonds werden die Part­ner Chris­tian Jebsen und Erik Osmund­sen über­neh­men, die von den Direc­tors Reed Snyder und Karin Kans sowie dem Sustaina­bi­lity Lead Axel Elmq­vist unter­stützt werden.

Chris­tian Jebsen, Part­ner bei Verdane, sagte: „Verbun­den mit der Bekannt­gabe des Closings von Idun zum Jahres­be­ginn sehen wir eine starke Pipe­line poten­zi­el­ler Invest­ment­mög­lich­kei­ten in ganz Nord­west­eu­ropa, wie die ersten Invest­ments des Fonds in drei viel­ver­spre­chende neue Port­fo­lio-Unter­neh­men bele­gen. Wir sind davon über­zeugt, dass Nach­hal­tig­keit als dedi­zierte Stra­te­gie für Growth- und Private-Equity-Invest­ments eine zuneh­mend wich­ti­gere Rolle spie­len wird. Die gesamte Bran­che entwi­ckelt sich gerade stark in Rich­tung einer nach­hal­ti­ge­ren und verant­wor­tungs­be­wuss­te­ren Denk­weise. Als etablier­ter Part­ner für Wachs­tum in den Berei­chen Tech­no­lo­gie und Nach­hal­tig­keit schafft Verdane Werte und unter­stützt seine Port­fo­lio-Unter­neh­men bei der Skalie­rung ihrer Geschäfts­mo­delle. Wir freuen uns darauf, mit den Manage­ment­teams zusam­men­zu­ar­bei­ten, um einen posi­ti­ven Impact zu erzielen.“

Verdane ist einer der aktivs­ten Growth Equity-Inves­to­ren in Nord­west­eu­ropa und hat im Jahr 2021 17 Invest­ments getä­tigt, darun­ter vier Port­fo­lio-Trans­ak­tio­nen. Idun wird die bestehen­den Fonds-Stra­te­gien Capi­tal und Edda ergän­zen und damit Verdane um einen wich­ti­gen Invest­ment­be­reich berei­chern. Der Fonds hat sich zum Ziel gesetzt, ein Rahmen­werk und Werk­zeuge für Impact-Invest­ments zu entwi­ckeln, die Maßstäbe setzen sollen und auch den übri­gen Teams der Invest­ment­ge­sell­schaft bei der Weiter­ent­wick­lung und Wert­schöp­fung ihrer Anla­ge­stra­te­gien zur Verfü­gung stehen werden.

Über Verdane

Verdane ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal spezia­li­sierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die Unter­neh­men mit nach­hal­ti­gen und tech­no­lo­gie­ba­sier­ten Geschäfts­mo­del­len bei ihrem inter­na­tio­na­len Wachs­tum unter­stützt. Verdane betei­ligt sich als Minder­heits- oder Mehr­heits­in­ves­tor an einzel­nen Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­port­fo­lios und fokus­siert dabei auf drei Kernthemen:
Digi­tal Consu­mer, Soft­ware und Sustainable Society. Die Fonds von Verdane verfü­gen über Kapi­tal­zu­sa­gen in Höhe von 3,6 Milli­ar­den Euro. Seit dem Jahr 2003 hat die Gesell­schaft in mehr als 135 schnell wach­sende Unter­neh­men investiert.
Das aus mehr als 90 Mitar­bei­tern bestehende Team von Verdane mit Büros in Berlin, Kopen­ha­gen, Helsinki, London, Oslo und Stock­holm hat sich dem Ziel verpflich­tet, der beste Part­ner für Wachs­tums­ka­pi­tal in Europa zu sein.

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Frank­furt a. M. — Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat Insight Part­ners bei der von Insight Part­ners angeführten 40 Mio. USD großen Series B Finan­zie­rungs­runde der Alasco GmbH (“Alasco”) bera­ten. An der Runde betei­ligte sich darüber hinaus auch Light­rock, ein Inves­tor aus UK, sowie weitere bestehende Gesellschafter.

Alasco wurde 2018 gegründet von Benja­min Günther, Anselm Bauer-Wohl und Sebas­tian Schuonl (Foto © Alasco) und ist eine cloud­ba­sierte Finanz­ma­nage­ment-Platt­form für Immo­bi­li­en­pro­jekte, die Planung, Zusam­men­ar­beit und Kontrolle in Echt­zeit bietet. Die Real Estate Success Soft­ware von Alasco ermöglicht es Kunden, alle Quel­len von ESG- und Finanz­da­ten zu verbin­den – von geplan­ten Kosten über Einnah­men und Budgets bis hin zu ESG-Krite­rien – und nutzt modernste Tech­no­lo­gie, um die Entschei­dungs­fin­dung in den Berei­chen Finan­zen und Nach­hal­tig­keit zu auto­ma­ti­sie­ren und zu unterstützen.

Insight Part­ners ist ein führendes globa­les Venture Capi­tal- und Private Equity- Unter­neh­men, das in wachs­tums­starke Tech­no­lo­gie- und Soft­ware-ScaleUp- Gesell­schaf­ten inves­tiert, die trans­for­ma­tive Veränderungen in ihren Bran­chen voran­trei­ben. Gegründet 1995, hat Insight Part­ners in mehr als 400 Unter­neh­men welt­weit inves­tiert und über eine Reihe von Fonds mehr als 30 Milli­ar­den US-Dollar an Kapi­tal­zu­sa­gen aufgebracht.

Bera­ter Insight Ventures: WILLKIE
Das Will­kie Team wurde gelei­tet von den Part­nern Dr. Axel Wahl und Miriam Steets (beide Corporate/M&A, Frank­furt) und um- fasste die Coun­sel Svenja Wach­tel (Liti­ga­tion) und Wulf Kring (Steu­ern, beide Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Tobias Gerigk, Denise Kamme­rer (beide Corporate/M&A) und Dr. Nadine Kramer (Arbeits­recht, alle Frankfurt).

Will­kie Farr & Gallag­her LLP ist eine inter- natio­nale Anwalts­kanz­lei mit mehr als 1.000 Anwälten mit Büros in Brüssel, Chicago, Frank­furt, Hous­ton, London, Los Ange­les, Mailand, New York, Palo Alto, Paris, Rom, San Fran­cisco und Washington.

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Berlin — Das Berli­ner Fintech Unter­neh­men Banx­ware hat in einer Seed-Erwei­te­rungs­runde unter der Führung von Element Ventures 10 Millio­nen Euro gesam­melt. Als Co-Inves­to­ren betei­li­gen sich D4 Ventures, FinVC und die Varen­gold Bank AG. Alle drei VC-Firmen verfü­gen über ein umfang­rei­ches Port­fo­lio an Fintech-Unternehmen.

Banx­wa­res bestehende Inves­to­ren Force over Mass, VR Ventures und High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) haben ihre Inves­ti­tio­nen im Rahmen dieser Runde deut­lich erhöht. Das gilt auch für die bereits inves­tier­ten Bran­chen­ex­per­ten. Das sind Jan Kaniess und Carl Frede­ric Zitscher, die Grün­der von Payone, Alex Urdea, ehema­li­ger Prin­ci­pal bei Upper90, einem in New York City ansäs­si­gen Fremd- und Eigen­ka­pi­tal­fonds, und Paula Blaz­quez Solano, Part­ne­rin und Mitbe­grün­de­rin von Credo Capi­tal Part­ners. Die aktu­elle Finan­zie­rungs­runde ist die zweite, die das Fintech-Unter­neh­men im Jahr 2021 unter­nom­men hat.

Im Zuge der Finan­zie­rungs­runde hat Banx­ware auch seinen Beirat neu aufge­stellt. Als Beirats­mit­glie­der von der Inves­to­ren­seite sind Mike McFag­den, Filip Coen, Timo Fleig sowie Jakob Schreyer neu mit dabei. Den Beirats­vor­sitz wurde durch Chris­toph Born­schein besetzt.

Banx­ware wird die Inves­ti­tion nutzen, um das Ange­bot an einge­bet­te­ten Finanz­dienst­leis­tun­gen weiter­zu­ent­wi­ckeln, sein Team zu vergrö­ßern und um Produkt­ent­wick­lung, Vertrieb und Marke­ting auf digi­tale Platt­for­men in ganz Europa auszu­wei­ten. In den letz­ten 12 Mona­ten ist es Banx­ware gelun­gen, seine Lösung in große Platt­for­men wie Penta, Takeaway.com (Lieferando) und Prestashop zu inte­grie­ren. Im ersten Quar­tal 2022 wird Banx­ware einge­bet­tete Finan­zie­rungs­lö­sun­gen bei 3 führen­den Zahlungs­dienst­leis­tern und mehre­ren ande­ren Platt­for­men in Deutsch­land inte­grie­ren und plant, seine Reich­weite auf die wich­tigs­ten euro­päi­schen Märkte auszudehnen.

Die Tech­no­lo­gie von Banx­ware ermög­licht es jedem Unter­neh­men, einge­bet­tete Finan­zie­rungs­pro­dukte für KMU-Kunden anzu­bie­ten. Banx­ware schafft so die Verbin­dung zwischen Banken, digi­ta­len Platt­for­men und Händ­lern, die alle von Open Banking und den neues­ten Tech­no­lo­gien profitieren.

Platt­for­men: Platt­for­men können ihr aktu­el­les Ange­bot für Händ­ler mit umsatz­ba­sier­ten Finan­zie­rungs­pro­duk­ten erwei­tern, um sowohl die Kunden­bin­dung als auch ihre eigene Wett­be­werbs­po­si­tion auf dem Markt zu stär­ken – und zwar ohne die Benut­zer­ober­flä­che ihrer Platt­form zu beein­träch­ti­gen. Dadurch wird eine zusätz­li­che Einnah­me­quelle geschaf­fen, die es der Platt­form ermög­licht, wett­be­werbs­fä­hi­gere Preise für ihre Kern­pro­dukte anzubieten.

KMUs: KMU-Kunden profi­tie­ren von einem schnel­len, beque­men und voll­stän­dig digi­ta­len Finan­zie­rungs­ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren, das es ihnen ermög­licht, inner­halb von Minu­ten Zugang zu einer Finan­zie­rung zu erhalten.

Banken: Banx­ware bietet den Banken Zugang zu einer neuen Kunden­gruppe und eine beschleu­nigte, digi­ta­li­sierte Risi­ko­be­wer­tung, um die Kredit­ver­gabe zu digi­ta­li­sie­ren und unter­ver­sorgte und digi­tal versierte Kunden anzu­spre­chen, die tradi­tio­nelle Banken sonst nicht errei­chen würden.

Im Gegen­satz zu ande­ren Finanz­lö­sun­gen auf dem Markt hebt sich Banx­ware durch seinen voll­stän­dig digi­ta­len, einge­bet­te­ten Ansatz ab:

Im Dezem­ber letz­ten Jahres brachte Banx­ware sein erstes einge­bet­te­tes Produkt auf den Markt, eine White-Label-KMU-Finan­zie­rungs­lö­sung, die voll­stän­dig in das Erschei­nungs­bild der Platt­form inte­griert ist und es den Platt­for­men ermög­licht, ihren Händ­lern Liqui­di­tät auf der Grund­lage künf­ti­ger Einnah­men anzu­bie­ten. Die Finan­zie­rungs­schei­dung wird in Echt­zeit getrof­fen, und die Auszah­lung erfolgt sofort. Für dieses Produkt sicherte sich Banx­ware ein erstes Kredit­vo­lu­men in Höhe von 100 Millio­nen Euro von der Verei­nig­ten Volks­bank Raiff­ei­sen­bank eG.

Das Grün­der­team
Banx­ware wurde im Septem­ber 2020 von Miriam Wohlf­arth (Foto v. Banx­ware) und Jens Roehr­born gegrün­det, die beide in der Bran­che bekannt sind. Miriam Wohlf­arth ist die wohl bekann­teste Fintech-Grün­de­rin in Deutsch­land. Im Jahr 2009 grün­dete sie Rate­pay, einen führen­den Zahlungs­an­bie­ter für White-Label-Buy-now-Pay-Later-Lösun­gen, der zur Nets‑A/S‑Gruppe gehört, über 300 Mitarbeiter*innen beschäf­tigt und voll profi­ta­bel ist.

Jens Roehr­born, CEO von Banx­ware, ist Jurist und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah­rung in der Zahlungs­ver­kehrs- und Banken­bran­che. Jens war Vorstands­mit­glied und/oder Bera­ter bei PPRO, Deut­sche Handels­bank, Order­bird, Stocard, Lieferando, Rails­bank und vielen anderen.

Zusam­men mit Fabian Heiß, ehema­li­ger Head of Busi­ness Unit bei Finleap, Nico­las Kipp, Ex-Chief Risk Offi­cer von Rate­pay und Diogo Simoes, ehema­li­ger Head of Engi­nee­ring bei Klarna, ist Banx­ware bestens gerüs­tet, um die Zukunft der Finan­zie­rungs­lö­sun­gen zu gestalten.

Über Element Ventures
Element Ventures ist ein globa­ler Risi­ko­ka­pi­tal-Fonds, der in B2B-Finanz­tech­no­lo­gie-Unter­neh­men inves­tiert. Die Part­ner von Element sind stolz darauf, einige der besten Grün­der und Unter­neh­men in der Bran­che unter­stützt zu haben. Element hat es sich zur Aufgabe gemacht, mutige Grün­der zu unter­stüt­zen, die die Finanz­tech­no­lo­gie von morgen entwickeln.

Über Force over Mass
Force Over Mass Capi­tal ist eine FCA-regu­lierte Risi­ko­ka­pi­tal­ge­sell­schaft, die sich auf Tech­no­lo­gie­inves­ti­tio­nen im Früh­sta­dium in Groß­bri­tan­nien und Europa konzen­triert. Das Unter­neh­men inves­tiert in B2B-Inno­va­tio­nen in vier verti­ka­len Berei­chen: Fintech, Künst­li­che Intel­li­genz, SaaS und Indus­trie 4.0. Force Over Mass betreibt sowohl Seed- als auch Scale-up-Fonds, um Unter­neh­men in der Früh­phase auf ihrem Wachs­tums­weg zu unterstützen.

Über VR Ventures
Der Risi­ko­ka­pi­tal-Fonds wurde als Inno­va­ti­ons­trei­ber in der Finanz­bran­che gegrün­det. VR Ventures inves­tiert in Early-Stage-Start­ups im euro­päi­schen FinTech- und PropTech-Bereich sowie in inno­va­tive digi­tale Lösun­gen für kleine und mitt­lere Unter­neh­men. Viele der Inves­to­ren von VR Ventures sind Teil der Volks­ban­ken-Gruppe. VR Ventures nutzt dieses einzig­ar­tige Netz­werk und Know-how, um seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men über das Finan­zi­elle hinaus zu unter­stüt­zen. Das Fonds­ma­nage­ment von VR Ventures und die VC-Firma Reds­tone arbei­ten als ein Team zusammen.

Über den High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 650 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 3,5 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.800 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 150 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

 

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Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat den Soft­ware-Inves­tor Main Capi­tal Part­ners beim Erwerb der Form-Solu­ti­ons GmbH durch die mach­gruppe bera­ten. Die mach­gruppe entstand 2021 durch den Zusam­men­schluss der MACH AG mit der DATA-PLAN Compu­ter Consul­ting GmbH. Die MACH AG, ein E‑Go­vern­ment-Soft­ware- und Bera­tungs­un­ter­neh­men mit Sitz in Lübeck, gehört seit 2020 zu den Port­fo­lio-Unter­neh­men von Main Capital.

Die Form-Solu­ti­ons GmbH mit Sitz in Karls­ruhe unter­stützt seit mehr als 20 Jahren deut­sche Behör­den bei der Digi­ta­li­sie­rung ihrer Antragsprozesse.

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in Bene­lux, DACH und Skan­di­na­vien mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 2,2 Milli­ar­den Euro (Stand Okto­ber 2021). Main hat bisher in mehr als 120 Soft­ware­un­ter­neh­men investiert.

Das McDer­mott Team um Part­ner Norman Wasse ist beson­ders erfah­ren mit Soft­ware- und Tech-Trans­ak­tio­nen und hatte Main Capi­tal bereits sowohl beim Erwerb der MACH AG als auch bei deren Erwerb der DATA-PLAN Compu­ter Consul­ting GmbH beraten.

Das McDer­mott Team um Part­ner Dustin Schwerdt­fe­ger hat Main Capi­tal paral­lel im Zusam­men­hang mit der Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung beraten.

Bera­ter Main Capi­tal Part­ners: McDer­mott Will & Emery, FFM

Norman Wasse, LL.M. (Corporate/M&A), Dustin Schwerdt­fe­ger (Finan­zie­rung, Düssel­dorf; beide Feder­füh­rung), Dr. Maxi­mi­lian Clos­ter­meyer (Immo­bi­li­en­recht), Marcus Fischer (Coun­sel; Steu­er­recht), Dr. Gudrun Germa­kow­ski (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Dr. Chris­tian L. Masch (IT/IP, München), Dr. Alexa Ningel­gen (Öffent­li­ches Recht, Düssel­dorf); Asso­cia­tes: Dr. Marion von Grön­heim, Lisa Schick­ling, Elena Platte, LL.M., Elif Sultan Üzüm­ovali (Düssel­dorf; alle Corporate/M&A), Lukas Deutz­mann (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Markus Hunken­schrö­der (Finan­zie­rung, Düssel­dorf), Isabella Kätzl­meier (IT/IP, München)

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Hanno­ver — Die NORD Holding Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH („NORD Holding“) hat ihre Anteile an der RUF-Gruppe („das Unter­neh­men”), eine der führen­den deut­schen Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Pols­ter- und Boxspring­bet­ten veräu­ßert. Käufer ist die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Water­land Private Equity (“Water­land“). Über Einzel­hei­ten der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die RUF Gruppe mit Sitz in Rastatt (RUF Betten) und Berlin (BRUNO Inte­rior) ist ein führen­der Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Pols­ter- und Boxspring­bet­ten mit einer fast 100-jähri­gen Geschichte. Das Unter­neh­men entwirft und produ­ziert Pols­ter- und Boxspring­bet­ten, Matrat­zen und Zube­hör, die sowohl im direk­ten eCom­merce-Handel mit eige­nem Online­shop als auch über statio­näre Möbel­häu­ser oder Online-Shops von Einzel­händ­lern in Deutsch­land und ande­ren EU-Ländern verkauft werden. Die Produkte werden unter zwei erfolg­rei­chen Marken RUF Betten und BRUNO vertrie­ben, die jeweils unter­schied­li­che Kunden­grup­pen und Preis­seg­mente abde­cken. Die RUF Gruppe erwirt­schaf­tete mit ihren 200 gut ausge­bil­de­ten Mitar­bei­tern im Jahr 2020 einen Umsatz von ca. 60 Mio. EUR.

Die NORD Holding iden­ti­fi­zierte die RUF-Gruppe als über­zeu­gende Inves­ti­ti­ons­mög­lich­keit und erwarb das Unter­neh­men 2016 im Zuge eines Carve-outs aus der fami­li­en­ge­führ­ten Hüls-Gruppe. Dabei konnte die NORD Holding auf ihre starke Erfolgs­bi­lanz als Private-Equity-Inves­tor in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und bei Carve-outs aufbauen.

In enger Zusam­men­ar­beit mit dem enga­gier­ten Manage­ment­team des Unter­neh­mens konn­ten wich­tige Entwick­lungs­schritte der RUF Gruppe von der NORD Holding initi­iert und beglei­tet werden:
Aufbau einer Mehr-Marken-Stra­te­gie zur Diver­si­fi­zie­rung der Kunden­grup­pen und Preis­seg­mente. Erwei­te­rung der Supply-Chain, Geziel­ter Zukauf des eCom­merce-Unter­neh­mens BRUNO Inte­rior zum Aufbau einer Multi-Chan­nel-Stra­te­gie. Prio­ri­sie­rung der Digi­ta­li­sie­rung der RUF-Gruppe, um unter ande­rem mit dem Produkt-Konfi­gu­ra­tor digi­tale Produkt­un­ter­stüt­zung bieten zu können und die Custo­mer-Jour­ney besser beglei­ten zu können. Inter­na­tio­nale Expan­sion durch Erwei­te­rung der geogra­phi­schen Präsenz und Lizen­zie­rung in asia­ti­schen Märkten.

Ronald Grott, Mitglied der Geschäfts­lei­tung der NORD Holding:
„Wir sind sehr stolz auf das Wachs­tum und den Erfolg, den die RUF Gruppe in den letz­ten fünf Jahren erzielt hat. Diese Betei­li­gung ist ein groß­ar­ti­ges Beispiel für die Stra­te­gie der NORD Holding, hoch­wer­tige Unter­neh­men aus der DACH-Region und Manage­ment-Teams zu unter­stüt­zen, um inter­na­tio­nal zu expan­die­ren und das Wachs­tum durch trans­for­ma­tive M&A zu fördern. Wir haben keinen Zwei­fel daran, dass sich die RUF-Gruppe und ihre fast 200 Mitar­bei­ter unter der Führung von Water­land weiter­hin posi­tiv entwi­ckeln werden. Wir möch­ten ihnen allen für ihre Leis­tun­gen danken und wünschen ihnen für die Zukunft viel Erfolg.“

„Dank Unter­stüt­zung durch die NORD Holding konn­ten wir uns in den vergan­ge­nen Jahren hervor­ra­gend entwi­ckeln. Gemein­sam mit Water­land wollen wir diese Entwick­lung auf die nächste Stufe heben. Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit und neue, inno­va­tive Wege“, sagt Heiner Goos­sens, Geschäfts­füh­rer von RUF Betten.

„Durch die neue Part­ner­schaft sehen wir insbe­son­dere im Bereich D2C noch weitere Wert­schöp­fungs­he­bel, auch inter­na­tio­nal. Wir freuen uns, die Marken BRUNO und RUF gemein­sam mit Water­land in den kommen­den Jahren weiter zu stär­ken“, ergänzt Dr. Felix Baer, Geschäfts­füh­rer von BRUNO.

„RUF Betten verfügt über eine breite, loyale Kunden­ba­sis, eine ambi­tio­nierte Beleg­schaft und ein erfah­re­nes Manage­ment. Mit BRUNO ist die Gruppe auch im Direct-to-Consu­mer-Segment hervor­ra­gend posi­tio­niert und konnte in den vergan­ge­nen Jahren stetig Markt­an­teile hinzu­ge­win­nen“, erklärt Dr. Cars­ten Rahlfs, Mana­ging Part­ner bei Water­land. „Diesen Wachs­tums­kurs wollen wir durch orga­ni­sche Impulse und weitere Akqui­si­tio­nen in den kommen­den Jahren ausbauen. Wir freuen uns auf eine erfolg­rei­che Partnerschaft.“

Die NORD Holding (vertre­ten durch Ronald Grott und Moritz Stolp) wurde bei der Trans­ak­tion durch IMAP (M&A); CMS (Legal); KPMG (Finan­cial und Steu­ern) sowie ERM (ESG) beraten.

Über Water­land
Water­land ist eine unab­hän­gige Private Equity Invest­ment-Gesell­schaft, die Unter­neh­men bei der Reali­sie­rung ihrer Wachs­tums­pläne unter­stützt. Mit substan­zi­el­ler finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung und Bran­chen­ex­per­tise ermög­licht Water­land seinen Betei­li­gun­gen beschleu­nig­tes Wachs­tum sowohl orga­nisch wie durch Zukäufe. Water­land verfügt über Büros in den Nieder­lan­den (Bussum), Belgien (Antwer­pen), Frank­reich (Paris), Deutsch­land (Hamburg, München), Polen (Warschau), Groß­bri­tan­nien (London, Manches­ter), Irland (Dublin), Däne­mark (Kopen­ha­gen), Spanien (Barce­lona) und der Schweiz (Zürich). Aktu­ell werden über neun Milli­ar­den Euro an Eigen­ka­pi­tal­mit­teln verwaltet.

Water­land hat seit der Grün­dung 1999 durch­gän­gig eine über­durch­schnitt­li­che Perfor­mance mit seinen Invest­ments erzielt. Das Unter­neh­men belegt global Platz fünf im HEC/Dow Jones Private Equity Perfor­mance Ranking 2020 sowie im Preqin Consis­tent Perfor­mers in Global Private Equity & Venture Capi­tal Report 2020 Rang acht der globa­len Private-Equity-Gesell­schaf­ten. Zudem hat Real Deals Water­land beim PE Award mit dem Titel Pan-Euro­pean House of the Year 2020 ausge­zeich­net. www.waterland.de

Über NORD Holding
Die NORD Holding ist mit ihrer über 50-jähri­gen Geschichte und einem verwal­te­ten Vermö­gen von € 2,5 Mrd. eine der führen­den Private-Equity-Asset-Manage­ment-Gesell­schaf­ten in Deutsch­land. Der Fokus liegt auf den Invest­ment­be­rei­chen Direkt­in­vest­ments und Dach­fonds. Der Schwer­punkt des Direkt­ge­schäfts liegt auf der Struk­tu­rie­rung und Finan­zie­rung von Unter­neh­mens­nach­folge-Model­len, der Über­nahme von Konzernteilen/ Toch­ter­ge­sell­schaf­ten und Expan­si­ons­fi­nan­zie­run­gen für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Im Gegen­satz zu den meis­ten ande­ren Finanz­in­ves­to­ren, die Fonds nur für einen begrenz­ten Zeit­raum verwal­ten, agiert die NORD Holding als so genann­ter “Ever­green-Fonds” ohne zeit­li­che Begren­zung und inves­tiert aus der Bilanz heraus. Derzeit ist die Gesell­schaft in mehr als 15 Unter­neh­men in Deutsch­land und dem deutsch­spra­chi­gen Ausland direkt inves­tiert. Der weitere Geschäfts­be­reich Fund Invest­ments zielt auf das Small-Cap-Segment des euro­päi­schen Private-Equity-Mark­tes und konzen­triert sich auf Primär‑, Sekun­där- und Co-Invest­ments. Darüber hinaus konzen­triert sich die NORD Holding auf neu am Markt etablierte Buyout-Mana­ger, opera­tive Betei­li­gungs­stra­te­gien und tritt regel­mä­ßig als Anker­in­ves­tor auf. www.nordholding.de

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