ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Heidel­berg — Das KI-Forschungs- und Anwen­dungs-Startup Aleph Alpha erhält 23 Millio­nen Euro in der zwei­ten Finan­zie­rungs­runde. Als erster insti­tu­tio­nel­ler Inves­tor von Aleph Alpha begrüßt LEA Part­ners das neue Series‑A Inves­to­ren­set­ting mit Early­bird VC, Lake­star und UVC Part­ners an Bord. Zusam­men mit der Seed-Finan­zie­rung in Höhe von 5,3 Millio­nen Euro im Novem­ber 2020 wächst das gesamte Finan­zie­rungs­vo­lu­men auf 28,3 Millio­nen Euro. Mit der neu gewon­ne­nen und wieder­hol­ten Unter­stüt­zung von Euro­pas führen­den Deep-Tech-Inves­to­ren kann Aleph Alpha die unab­hän­gige Entwick­lung von hoch­mo­der­nen KI-Syste­men weiter beschleu­ni­gen und das Team aus erst­klas­si­gen KI-Forschern, Inge­nieu­ren und Deli­very Profes­sio­nals weiter ausbauen.

Euro­päi­sches AI Powerhouse

Aleph Alpha mit Haupt­sitz in Heidel­berg wurde 2019 vom KI-Seri­en­un­ter­neh­mer Jonas Andru­lis und Samuel Wein­bach gegrün­det. Sie verei­nen ein hoch­ka­rä­ti­ges Team aus KI-Vete­ra­nen, Seri­en­un­ter­neh­mern und einer neuen Gene­ra­tion von KI-Inge­nieu­ren, die von CERN, Apple, DARPA und ande­ren renom­mier­ten Orga­ni­sa­tio­nen kommen und zusam­men große KI-Systeme in Rich­tung gene­ra­li­sier­ba­rer KI entwi­ckeln und opera­tio­na­li­sie­ren. Aleph Alpha wird zukünf­tig GPT-3-ähnli­che Text‑, Bild- und Stra­te­gie-KI-Modelle über eine API anbie­ten. Diese werden es Part­nern aus dem öffent­li­chen und priva­ten Sektor ermög­li­chen, bestehende Geschäfts­mo­delle zu moder­ni­sie­ren sowie neue, inno­va­tive Geschäfts­mo­delle in der daten­ba­sier­ten Wert­schöp­fung zu entwickeln.

Aleph Alphas Commu­nity-getrie­be­ner und inter­dis­zi­pli­nä­rer Ansatz stellt sicher, dass tekto­ni­sche Verschie­bun­gen in der globa­len KI-Land­schaft mit euro­päi­schen Werten und ethi­schen Stan­dards in Einklang gebracht werden. Aleph Alpha und deren Part­ner­netz­werk schaf­fen ein star­kes und souve­rä­nes euro­päi­sches Inno­va­ti­ons­netz­werk, das einen gerech­te­ren Zugang zu moder­ner KI-Forschung unter­stützt — mit dem Ziel, der fort­schrei­ten­den “De-Demo­kra­ti­sie­rung”, Mono­po­li­sie­rung, sowie dem Verlust von Kontrolle und Trans­pa­renz in der globa­len KI-Indus­trie entgegenzuwirken.

Jonas Andru­lis, CEO und Grün­der von Aleph Alpha:

“Aleph Alphas Mission ist es, die Zugäng­lich­keit, Nutz­bar­keit und Inte­gra­tion großer, euro­päi­scher, mehr­spra­chi­ger und multi­mo­da­ler KI-Modelle nach dem Vorbild von GPT‑3 und DALL‑E zu ermög­li­chen, indem wir Inno­va­tio­nen für die Erklär­bar­keit, Anpas­sung und Inte­gra­tion voran­trei­ben. Die Finan­zie­rung beschleu­nigt den Prozess, die neueste Gene­ra­tion der KI-Tech­no­lo­gie in Anwen­dung zu brin­gen erheb­lich und sichert die digi­tale Souve­rä­ni­tät für unsere Part­ner aus dem öffent­li­chen und priva­ten Sektor in Europa und darüber hinaus.”

Siche­rung der euro­päi­schen KI-Souveränität

Vom Modell­trai­ning bis zur Anwen­dung garan­tiert Aleph Alpha die Daten­sou­ve­rä­ni­tät von Perso­nen und Orga­ni­sa­tio­nen und gibt die Kontrolle über die norma­tive Werte­aus­rich­tung an den Entwick­ler zurück. Das macht Aleph Alpha zu einem unver­zicht­ba­ren Erfolgs­fak­tor für die Digi­ta­li­sie­rung des priva­ten und öffent­li­chen Sektors in Europa.

Nils Seele, Prin­ci­pal bei LEA Partners:

“Als wir Jonas und das Team zum ersten Mal trafen, war sofort klar, dass wir eine gemein­same Vision in Rich­tung gene­ra­li­sie­rende Künst­li­che Intel­li­genz teilen. Für LEA als Lead-Inves­tor der Seed-Finan­zie­rungs­runde ist es groß­ar­tig zu sehen, was für ein beein­dru­cken­des Setting in den letz­ten Mona­ten zusam­men­kam, um das Aleph Alpha Team beim Aufbau der euro­päi­schen Souve­rä­ni­tät in AGI zu unterstützen.”

Ein Neues Zeit­al­ter der Mensch-Maschine-Interaktion

Die gene­ra­li­sie­ren­den KI-Modelle von Aleph Alpha erwei­tern und verbes­sern mensch­li­che Fähig­kei­ten im Umgang mit jeder Art von Daten. Die Tech­no­lo­gie ist in der Lage, komplexe Texte auf Basis mini­ma­ler mensch­li­cher Einga­ben zu verste­hen und zu gene­rie­ren und fungiert als virtu­el­ler Assis­tent in einer neuen Gene­ra­tion der Mensch-Maschine-Inter­ak­tion. Derart tiefes kontex­tu­el­les Verständ­nis war bisher ausschließ­lich mensch­li­chen Exper­ten vorbe­hal­ten. Diese neuen Funk­tio­na­li­tä­ten werden mensch­li­che Inter­ak­tio­nen mit Infor­ma­tio­nen verän­dern, indem sie Wissen struk­tu­rie­ren, auf komplexe Aufga­ben­stel­lun­gen reagie­ren oder hoch­spe­zia­li­sierte, büro­kra­ti­sche oder juris­ti­sche Spra­che in leicht verständ­li­che Alltags­spra­che umwan­deln, zusam­men­fas­sen und strukturieren.

Über Aleph Alpha

Aleph Alpha ist ein in Heidel­berg ansäs­si­ges KI-Forschungs- und Anwen­dungs­un­ter­neh­men, das in großem Umfang gene­ra­li­sie­rende KI-Modelle für Text, Vision und Stra­te­gie erforscht, entwi­ckelt und opera­tio­na­li­siert, um die digi­tale Souve­rä­ni­tät für Part­ner aus dem öffent­li­chen und priva­ten Sektor zu gewährleisten.

Über LEA

LEA Part­ners unter­stützt als unter­neh­me­ri­scher Eigen­ka­pi­tal­part­ner Grün­der und Manage­ment-Teams in unter­schied­li­chen Entwick­lungs­pha­sen bei ihrem Wachs­tum und dem Errei­chen einer führen­den Markt­po­si­tion. Mit Sitz in Karls­ruhe, einem der größ­ten Tech­no­lo­gie Clus­ter Euro­pas, hat LEA Part­ners seit 2002 Invest­ments in zahl­rei­che Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men betreut. Mit einem verwal­te­ten Kapi­tal in Höhe von 260 Millio­nen Euro und zwei Inves­ti­ti­ons­ve­hi­keln kann LEA Part­ners mit einem star­ken Netz­werk aus opera­ti­ven Sektor-Exper­ten sowie stra­te­gi­schen Part­nern substan­ti­elle Mehr­werte zur Entwick­lung von Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men beisteu­ern. www.leapartners.de

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Paris / Berlin — Die börsen­no­tierte globale Invest­ment­ge­sell­schaft Eura­zeo gab das Final Closing des Idin­vest Private Debt V‑Fonds bei 1,5 Milli­ar­den Euro bekannt. Es handelt sich um das fünfte Direct Lending-Vehi­kel der Gesell­schaft, das noch unter dem Namen der Toch­ter­ge­sell­schaft Idin­vest Part­ners aufge­legt wurde.

Zusam­men mit 500 Millio­nen Euro, die aus Private Debt-Secon­dary-Fonds und Invest­ment-Manda­ten stam­men, beläuft sich das aktu­elle Private Debt-Programm von Eura­zeo damit auf 2 Milli­ar­den Euro. Mehr als 70 Prozent der Anle­ger stam­men nicht aus Frank­reich. Insge­samt verwal­tet Eura­zeo rund 5 Milli­ar­den Euro in der Asset-Klasse.

Der Private Debt V‑Fonds ist bereits zu fast 80 Prozent inves­tiert, die Aufle­gung des Eura­zeo Private Debt VI befin­det sich bereits in Planung.

Das Private Debt-Team von Eura­zeo ist bereits seit knapp 15 Jahren am Markt aktiv und verfügt damit über eine Anla­ge­er­fah­rung von mehr als 120 Trans­ak­tio­nen und über mehrere Konjunk­tur­zy­klen hinweg. Im Fokus der Stra­te­gie stehen Unter­neh­men mit einem Unter­neh­mens­wert zwischen 30 und 300 Millio­nen Euro. In Deutsch­land gehö­ren unter ande­rem Avenga, Netgo und Yieldkit zum Portfolio.

François Lacoste (Foto), Mana­ging Part­ner und Head of Private Debt at Eura­zeo, kommen­tiert:  “In these unusual times, we are very grateful for the contin­ued support of our inves­tors and the trust they have placed in us, and we are proud to have excee­ded our initial fund­rai­sing target. We are convin­ced that the private debt market will conti­nue to be a source of new oppor­tu­ni­ties for Eura­zeo. We are keen to invest in high-performing and promi­sing compa­nies, along­side top manage­ment teams and spon­sors in Europe.”

Über EURAZEO

Eura­zeo is a leading global invest­ment group, with a diver­si­fied port­fo­lio of €22.7 billion in assets under manage­ment, inclu­ding €16.0 billion from third parties, inves­ted in 450 compa­nies. With its considera­ble private equity, private debt, real estate and infra­struc­ture exper­tise, Eura­zeo accom­pa­nies compa­nies of all sizes, support­ing their deve­lo­p­ment through the commit­ment of its nearly 300 profes­sio­nals and by offe­ring deep sector exper­tise, a gate­way to global markets, and a respon­si­ble and stable foot­hold for trans­for­ma­tio­nal growth. Its solid insti­tu­tio­nal and family share­hol­der base, robust finan­cial struc­ture free of struc­tu­ral debt, and flexi­ble invest­ment hori­zon enable Eura­zeo to support its compa­nies over the long term.
Eura­zeo has offices in Paris, New York, São Paulo, Seoul, Shang­hai, Singa­pore, London, Luxem­bourg, Frank­furt, Berlin and Madrid. — Eura­zeo is listed on Euron­ext Paris.

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New York/ Frank­furt a. M. / München — Die Münche­ner, Frank­fur­ter und New Yorker Büros der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP haben Char­ge­Point Holdings, Inc. bei der Über­nahme der has-to-be GmbH bera­ten. Der Kauf­preis beträgt rund EUR 250 Millio­nen (vorbe­halt­lich Anpas­sun­gen) und wird sowohl in bar als auch in Aktien gezahlt. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und den übli­chen Closing-Bedingungen.

Die has-to-be GmbH ist ein führen­der Anbie­ter für Elek­tro­mo­bi­li­täts­soft­ware in Europa mit Haupt­sitz in Öster­reich, in die neben priva­ten Anteils­eig­nern auch Volks­wa­gen inves­tiert war.
Char­ge­Point Holdings, Inc. mit Haupt­sitz in Camp­bell, Kali­for­nien, betreibt das welt­weit größte Netz­werk von Lade­sta­tio­nen für Elek­tro­fahr­zeuge mit einem breit­flä­chi­gen Ange­bot in Nord­ame­rika und Europa.

Nach dem Zusam­men­schluss mit der Switch­back Energy Acqui­si­tion Corpo­ra­tion, einem auf Unter­neh­men in der Ener­gie­wert­schöp­fungs­kette fokus­sier­ten SPAC (Special Purpose Acqui­si­tion Company), ist Char­ge­Point als welt­weit erstes Netz­werk für EV-Lade­infra­struk­tur seit März 2021 börsen­no­tiert mit einem Listing an der NYSE.

Das Weil-Team stand bei der Trans­ak­tion unter der Feder­füh­rung des Münche­ner Corpo­rate Part­ners Prof. Dr. Gerhard Schmidt und wurde unter­stützt durch die Part­ner Manuel-Peter Fringer, Dr. Barbara Jagers­ber­ger (beide Corpo­rate, München), Tobias Geer­ling (Tax, München) sowie die Coun­sel Dr. Felix Ganzer (Corpo­rate, Frank­furt), Florian Wessel (Corporate/Regulatory, München), Benja­min Rapp (Tax, München), Dr. Konstan­tin Hoppe (IP/IT, München) und die Asso­cia­tes Andreas Fogel, Corne­lia Tu, Amelie Zabel, Maxi­mi­lian Schmitt (alle Corpo­rate, München), Stef­fen Giolda (Corporate/Regulatory, Frank­furt), Mareike Pfeif­fer (Arbeits­recht, Frank­furt) und Mario Kuhn (Corpo­rate, Frank­furt). Das New Yorker Team bestand aus den Corpo­rate Part­nern Amanda Fens­ter und Frank Adams sowie Corpo­rate Asso­ciate Joseph Viscomi.

Über Weil, Gotshal & Manges

Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley und Washing­ton, D.C.

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Paris/ London/ Berlin — Eura­zeo gab das Final Closing ihres drit­ten Growth Equity-Fonds bei 1,6 Milli­ar­den Euro bekannt. Von diesem Betrag stam­men 320 Millio­nen Euro aus der Bilanz der Eura­zeo-Gruppe sowie 200 Millio­nen Euro von Privat­an­le­gern. Insge­samt verwal­tet die Gruppe knapp 23 Milli­ar­den Euro.

Die Stra­te­gie wurde im Jahr 2014 aufge­legt und ist auf Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in den Berei­chen Soft­ware as a Service, Digi­tal Health, Cyber­se­cu­rity, Infra­struk­tur-Soft­ware, Fintech und Online-Markt­plätze fokus­siert. Eura­zeo Growth inves­tiert Tickets von 25–100 Millio­nen Euro und darüber ab der Serie C. In Frank­reich gehö­ren 24 der „Next 40“-Unternehmen zum Growth-Port­fo­lio von Eura­zeo, darun­ter die Einhör­ner Back­mar­ket, Contents­quare, Docto­lib, Mano­Mano und Vesti­aire Collective.

Dane­ben ist das 15-köpfige Team in London durch die Deut­sche Natha­lie Korn­hoff-Brüls und in Berlin durch Zoé Fabian vertre­ten, die kürz­lich vom Bundes­ver­band Deut­sche Start­ups zur Inves­to­rin des Jahres ernannt wurde. In Deutsch­land ist Eura­zeo Growth derzeit bei PPRO, dem größ­ten Infra­struk­tur-Anbie­ter für grenz­über­schrei­tende alter­na­tive Zahlungs­me­tho­den, und beim Insur­tech wefox inves­tiert. Im Februar wurde das Berli­ner Adtech-Startup Adjust, an dem auch Eura­zeo Growth betei­ligt war, für knapp eine Milli­arde Dollar an Applo­vin veräußert.

About EURAZEO

Eura­zeo is a leading global invest­ment group, with a diver­si­fied port­fo­lio of €22.7 billion in assets under manage­ment, inclu­ding €16 billion from third parties, inves­ted across 450 compa­nies. With its considera­ble private equity, private debt, real estate and infra­struc­ture exper­tise, Eura­zeo accom­pa­nies compa­nies of all sizes, support­ing their deve­lo­p­ment through the commit­ment of its nearly 300 profes­sio­nals and offe­ring in-depth sector exper­tise, a gate­way to global markets, and a respon­si­ble and stable foot­hold for trans­for­ma­tio­nal growth. Its solid insti­tu­tio­nal and family share­hol­der base, robust finan­cial struc­ture free of struc­tu­ral debt, and flexi­ble invest­ment hori­zon enable Eura­zeo to support its compa­nies over the long term. Eura­zeo Growth III is mana­ged by Eura­zeo Invest­ment Manager.
Eura­zeo has offices in Paris, New York, Sao Paulo, Seoul, Shang­hai, Singa­pore, London, Luxem­bourg, Frank­furt, Berlin and Madrid. Eura­zeo is listed on Euron­ext Paris.

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Berlin – Der Früh­pha­sen-Inves­tor und opera­ti­ven VC Project A war Teil der Serie D‑Finanzierungsrunde von Euro­pas führen­dem digi­ta­len Vermö­gens­ver­wal­ter für Privat­kun­den LIQID . Die Runde hat ein Volu­men von 88 Millio­nen Euro und wurde ange­führt von der LGT, einer der welt­weit größ­ten in Fami­li­en­be­sitz gehal­te­nen Private Banking- und Asset Manage­ment-Grup­pen. Neben Project A waren auch HQ Trust, das Multi-Family-Office der Fami­lie Harald Quandt sowie Dieter von Holtz­brinck Ventures an der Finan­zie­rungs­runde betei­ligt. Mit Abschluss der Runde wird die LGT neben Tosca­fund Asset Manage­ment aus London der größte Inves­tor von LIQID sein. Benja­min Ullrich, Martin Scha­per und Martyna Sabat von YPOG haben VC Project A umfas­send recht­lich beraten.

Das von Chris­tian Schnei­der-Sickert, CEO (Foto) mit gegrün­dete Unter­neh­men LIQID mit Sitz in Berlin bietet anspruchs­vol­len Privat­kun­den für einen Bruch­teil der tradi­tio­nel­len Mindest­an­lage einen digi­ta­len Zugang zu Anla­ge­stra­te­gien und –möglich­kei­ten, die bisher nur hoch­ver­mö­gen­den und insti­tu­tio­nel­len Anle­gern offen stan­den. Dazu gehö­ren neben einer mehr­fach ausge­zeich­ne­ten Vermö­gens­ver­wal­tung auch profes­sio­nell kura­tierte Port­fo­lios aus Private Equity‑, Venture Capi­tal- und Immo­bi­li­en­fonds. Seit 2018 konnte LIQID nach eige­nen Anga­ben das betreute Kunden­ver­mö­gen jedes Jahr verdop­peln und verwal­tet derzeit über 1,4 Milli­ar­den Euro. Die Serie‑D Finan­zie­rungs­runde steht unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und enthält eine Secondary-Komponente.

Berater:innen Project A: YPOG
Dr. Benja­min Ullrich (Feder­füh­rung), Part­ner, Dr. Martin Scha­per (Co-Feder­füh­rung), Partner
Dr. Martyna Sabat, Senior Associate.

Über YPOG
YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern, Trans­ak­tio­nen und nota­ri­elle Dienst­leis­tun­gen tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich die Kanz­lei zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. YPOG beschäf­tigt heute mehr als 70 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.ypog.law

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München / Markst­sch­or­gast / Auen­grund – Die Vitru­lan-Gruppe mit Sitz in Markt­sch­or­gast über­nimmt das Textil­glas-Geschäft mit Sitz im Brat­ten­dorf (Auen­grund) der mittel­stän­di­schen Preiss-Daim­ler-Gruppe. Der Spezia­list für tech­ni­sche Produkte aus texti­lem Glas, seit 2016 Teil der Münche­ner Indus­trie­hol­ding ADCURAM, stärkt damit seine Markt­po­si­tion im Segment anspruchs­vol­ler, deko­ra­ti­ver Texti­lien aus Glas­fa­sern. Die Trans­ak­tion ist bereits erfolg­reich voll­zo­gen. Über die Details haben beide Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Die bishe­rige PD Glas­fa­ser Brat­ten­dorf produ­ziert mit etwa 70 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern im thürin­gi­schen Auen­grund deko­ra­tive Texti­lien aus Glas­ge­webe und Glas­vlies. Umge­setzt werden rund 15 Millio­nen Euro im Jahr. Für die im baye­ri­schen Markt­sch­or­gast behei­ma­tete Vitru­lan-Gruppe bedeu­tet der Zukauf einen weite­ren Schritt in der erfolg­rei­chen Umset­zung ihrer Buy-&-Build-Strategie: „Vitru­lan ist Quali­täts­füh­rer für komplexe und funk­tio­nale deko­ra­tive Wand­be­läge auf Glas­fa­ser­ba­sis. Die tech­ni­schen Fähig­kei­ten, das Sorti­ment und die inter­na­tio­na­len Marken der neuen Kolle­gin­nen und Kolle­gen in Brat­ten­dorf werden das Wachs­tum nun weiter beflü­geln – durch flexi­blere Produk­ti­ons­mög­lich­kei­ten, kürzere Liefer­zei­ten und somit insge­samt effi­zi­en­te­ren Kunden­ser­vice“, kommen­tiert ADCU­RAM-Invest­ment-Part­ner Broder Abra­ham­sen den Zukauf.

ADCURAM hatte die tradi­ti­ons­rei­che Vitru­lan-Gruppe mit rund 470 Mitar­bei­tern bereits 2016 im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung mehr­heit­lich über­nom­men und unter­stützt sie seit­her bei neuen Inves­ti­tio­nen, der geogra­fi­schen Expan­sion und dem Erschlie­ßen neuer Kunden­grup­pen. Die Vitru­lan-Gruppe besteht aus der Vitru­lan Textile Glass GmbH, die in Markt­sch­or­gast Wand- und Decken­be­läge aus Glas­garn produ­ziert, sowie der Vitru­lan Tech­ni­cal Texti­les GmbH, die in Sonne­berg (Hasel­bach, Thürin­gen) tech­ni­sche Texti­lien insbe­son­dere für die Bauin­dus­trie herstellt. Unter der Ägide von ADCURAM und dem Vorstand Dr. Phil­ipp Gusinde (Foto), Henry Bricken­kamp und Michael Feldt kam zudem in 2018 als drit­tes Stand­bein die neu gegrün­dete V4heat GmbH hinzu – sie stellt intel­li­gente Infra­rot-Heiz­sys­teme auf Basis von Glas-Gitter­ge­we­ben her. Darüber hinaus wurde in 2019 durch die Vitru­lan Compo­si­tes Oy in Mikkeli, Finn­land, das tech­ni­sche Textil­ge­schäft des Ahlström-Munk­sjö-Konzerns erwor­ben und die Gruppe so um Kompe­ten­zen in neuen Textil- und Faser­tech­no­lo­gien, insbe­son­dere Carbon- und Multiaxial-Know-how, erweitert.

Über ADCURAM
ADCURAM ist eine Indus­trie­gruppe in Privat­be­sitz. ADCURAM erwirbt Unter­neh­men mit Poten­zial und entwi­ckelt diese aktiv und nach­hal­tig weiter. Für das künf­tige Wachs­tum der Gruppe stehen der kapi­tal­star­ken Indus­trie­hol­ding insge­samt 300 Millio­nen Euro für Akqui­si­tio­nen zur Verfü­gung. Mit Hilfe des eige­nen 40-köpfi­gen Exper­ten­teams entwi­ckelt die Indus­trie­hol­ding die Betei­li­gun­gen stra­te­gisch und opera­tiv weiter. Gemein­sam erwirt­schaf­tet die Gruppe mit fünf Betei­li­gun­gen und über 3.000 Mitar­bei­tern welt­weit über 500 Millio­nen Euro Umsatz.

ADCURAM versteht sich als unter­neh­me­ri­scher Inves­tor und inves­tiert in Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen und Konzern­ab­spal­tun­gen. www.adcuram.com

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München — Shear­man & Ster­ling hat Hohn­haus & Jansen­ber­ger und Cathay Capi­tal bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der medifa health­care group, einem inha­ber­ge­führ­ten und welt­weit agie­ren­den Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men für Opera­ti­ons­räume, beraten.

Das Produkt- und Leis­tungs­port­fo­lio der medifa health­care group deckt den komplet­ten Bereich von modu­la­ren Wand‑, Tür- und Decken­sys­te­men über mobile OP-Tische und OP-Zube­hör und OP-Leuch­ten bis hin zu Unter­su­chungs­stüh­len für Gynä­ko­lo­gie, Urolo­gie und Prok­to­lo­gie ab. Zudem gehört einer der größ­ten deut­schen OEM-Zulie­fe­rer im Medi­zin­tech­nik Sektor eben­falls zur Gruppe.

Hohn­haus & Jansen­ber­ger mit Sitz in München wird von den Unter­neh­mern Dr. Wolf­gang Hohn­haus und Peter Jansen­ber­ger geführt. Ihre Stra­te­gie ist es, Unter­neh­men zu erwer­ben und diese unter ande­rem durch die Über­nahme von Geschäfts­füh­rer­po­si­tio­nen weiterzuentwickeln.

Cathay Capi­tal ist eine führende Private Equity-Firma mit dem Fokus grenz­über­schrei­ten­der Inves­ti­tio­nen. Shear­man & Ster­ling hat Cathay zuletzt bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der Mehr­heits­be­tei­li­gung an dem Plet­ten­ber­ger Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer E. WINKEMANN beraten.

Das Shear­man & Ster­ling Team um Part­ner Winfried M. Carli, Foto (Munich-Finance) umfasste die Asso­cia­tes Marius Garnatz (Frank­furt-Finance) und Nils Holzg­refe (Munich-Finance).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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Frank­furt — Die globale Wirt­schafts­kanz­lei Norton Rose Fulbright verstärkt ihre Bank- und Finanz­rechts­pra­xis in Frank­furt mit dem Part­ner Dr. Stefan Schramm und der Coun­sel Caro­lin Glän­zel. Die erfah­re­nen Exper­ten für struk­tu­rierte Finan­zie­run­gen vertre­ten Kredit­ge­ber, Private Equity-Inves­to­ren, Spon­so­ren und Kredit­neh­mer bei der Vergabe, Syndi­zie­rung, Verbrie­fung und Restruk­tu­rie­rung natio­na­ler und grenz­über­schrei­ten­der Immobilien‑, Unter­neh­mens- (einschließ­lich Akqui­si­ti­ons-), Projekt- und Asset-Finan­zie­run­gen. Beide arbei­ten bereits seit etwa zehn Jahren zusammen.

Caro­lin Glän­zel, Foto, wech­selte bereits zum 1. Juli 2021 von der Kanz­lei Ever­s­heds Suther­land. Stefan Schramm folgt am 1. August 2021.

„Mit Dr. Stefan Schramm und Caro­lin Glän­zel gewin­nen wir zwei renom­mierte Anwälte im Bereich struk­tu­rierte Finan­zie­rung. Deutsch­land ist ein wich­ti­ger Markt für Norton Rose Fulbright, und so erfah­rene und gut vernetzte Kolle­gen geben unse­rem Team weite­ren Schub“, erklärt Dr. Oliver Sutter, Leiter der deut­schen Bank- und Finanz­rechts­pra­xis von Norton Rose Fulbright.

Head of Germany Dr. Stefan Feuer­rie­gel ergänzt: „Die beiden sind ein hervor­ra­gen­der Zugang und eine exzel­lente Verstär­kung unse­rer deut­schen Praxis. Sie werden unsere Praxis auf dem Weg in die nächste Wachs­tums­stufe begleiten.“

„Die Bank- und Finanz­rechts­pra­xis von Norton Rose Fulbright zeich­net insbe­son­dere die hervor­ra­gende inter­na­tio­nale Vernet­zung und die umfas­sende Exper­tise in den für unsere Mandan­ten wich­ti­gen angren­zen­den Rechts­ge­bie­ten aus. Das bietet uns eine hervor­ra­gende Platt­form für unsere Arbeit. Wir freuen uns darauf, Teil des Teams zu sein und unsere lang­jäh­rige Erfah­rung künf­tig hier einbrin­gen zu können“, betont Dr. Stefan Schramm.

Die deut­sche Bank- und Finanz­rechts­pra­xis von Norton Rose Fulbright berät Mandan­ten in den Berei­chen Akqui­si­ti­ons- und Kredit­fi­nan­zie­rung, Asset- und Projekt­fi­nan­zie­rung und in der aufsichts­recht­li­chen Bera­tung von Fonds und des Asset Manage­ments. Erst im April wurde das Team mit der Aufsichts­rechts­exper­tin Dr. Ute Brun­ner-Reumann verstärkt.

Über Norton Rose Fulbright

Norton Rose Fulbright ist eine globale Wirt­schafts­kanz­lei. Mit mehr als 4000 Rechts­an­wäl­ten an welt­weit über 50 Stand­or­ten in Europa, den USA, Kanada, Latein­ame­rika, Asien, Austra­lien, Afrika und im Nahen Osten bera­ten wir führende natio­nal wie auch inter­na­tio­nal tätige Unternehmen.

Wir bieten unse­ren Mandan­ten umfas­sende Bera­tung in allen wich­ti­gen Bran­chen. Hierzu zählen Finan­cial Insti­tu­ti­ons; Energy; Infra­struc­ture, Mining and Commo­di­ties; Trans­port; Tech­no­logy and Inno­va­tion sowie Life Scien­ces and Health­care. Unsere globale Risk Advi­sory Group kombi­niert diese umfas­sende Bran­chen­er­fah­rung mit ihrem Fach­wis­sen in recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Berei­chen sowie beim Thema Compli­ance und Gover­nance. So können wir unse­ren Mandan­ten praxis­ori­en­tierte Lösun­gen zu den recht­li­chen und regu­la­to­ri­schen Risi­ken bieten, mit denen sie sich konfron­tiert sehen.

Wo immer wir auch tätig sind, handeln wir nach unse­ren Geschäfts­grund­sät­zen „Quality, Unity and Inte­grity“. Wir erbrin­gen Rechts­be­ra­tung auf höchs­tem Niveau und bewah­ren dieses Maß an Quali­tät bei jedem Kontakt.

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Berlin/Krefeld  – Die auf Wachs­tums­ka­pi­tal spezia­li­sierte nordeuropäische Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Verdane hat sich an der in Krefeld ansässigen KF Design GmbH, dem Herstel­ler von Design- und Geschenk­ar­ti­keln unter der Marke REMEMBER, betei­ligt. Verdane erwirbt im Zuge der Trans­ak­tion von Wieland Capi­tal und den Gründern eine Mehr­heits­be­tei­li­gung mit dem Ziel, die weitere Digi­ta­li­sie­rung des Geschäftsmodells voranzutreiben.

REMEMBER wurde 1996 gegründet und bietet ein ständig wach­sen­des Sorti­ment indi­vi­du­el­ler Design‑, Life­style- und Geschenk­ar­ti­kel an, darun­ter Spiele, Mode­ac­ces­soires, Kalen­der, Wohn‑, Küchen- und Büroartikel. Alle Arti­kel werden im eige­nen Haus entwi­ckelt und gestal­tet. Für die Gestal­tung und Verar­bei­tung seiner Produkte hat REMEMBER bereits zahl­rei­che Design-Preise erhal­ten. Das Unter­neh­men vertreibt sein Sorti­ment im Direkt­ver­trieb sowie im deut­schen und inter­na­tio­na­len Handel. Unter ande­rem sind sie in den Muse­ums-Shops der Guggen­heim-Museen in Bilbao und Vene­dig sowie des Museum of Modern Art (MoMA) in New York und San Fran­cisco erhältlich.

Zusam­men mit dem Manage­ment plant Verdane, die digi­tale Trans­for­ma­tion des Geschäftsmodells, die Weiter­ent­wick­lung des Kunden­er­leb­nis­ses und den weite­ren Ausbau der Nach­hal­tig­keit des Produkt­sor­ti­ments von REMEMBER voran­zu­trei­ben. Vorge­se­hen sind unter ande­rem die Weiter­ent­wick­lung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung des Online-Shops mit erwei­ter­ten Funk­tio­nen und eine verstärkte Kunden­an­spra­che über digi­tale Kanäle. Das Team von Verdane bringt seine langjährige Erfah­rung im Bereich E‑Commerce und tech­no­lo­gie­ba­sier­ter B2C-Geschäftsmodelle ein, etwa aus seinen Invest­ments in die Unter­neh­men momox, asgoo­das­new, smava, Dese­nio und Boozt. REMEMBER wird bei der opera­ti­ven Umset­zung dieser Maßnah­men von der Zusam­men­ar­beit mit den haus­in­ter­nen Exper­ten von Verdane aus dem soge­nann­ten Elevate-Team sowie von einem neu einge­rich­te­ten Beirat profitieren.

Ingo Fremer, Mitgründer und Co-CEO von REMEMBER, sagte: „Ich bin überaus glücklich, wie sich REMEMBER in den vergan­ge­nen gut 25 Jahren entwi­ckelt hat und danke unse­rem bishe­ri­gen Miteigentümer Wieland Capi­tal für die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit, ohne die das Unter­neh­men nicht da wäre, wo es heute steht. Mit Verdane als Part­ner können wir nun auf weitere Impulse bauen und auf langjährige Erfah­rung im Bereich E‑Commerce zurückgreifen, um REMEMBER auf die nächste Entwick­lungs­stufe zu heben. Wir wollen unse­ren Kunden insbe­son­dere ein inten­si­ve­res Marken­er­leb­nis und noch bessere Produkte bieten sowie neue Kunden in den bestehen­den und in neuen Märkten erreichen.“

Maroje Guertl, Prin­ci­pal im Berli­ner Büro von Verdane, ergänzte: „REMEMBER ist eine geschichtsträchtige Marke mit Strahl­kraft im deut­schen und im inter­na­tio­na­len Markt, die für zeit­lo­ses Design und höchste Qualität steht. Wir sehen großes Poten­zial für REMEMBER, diese erfolg­rei­che Entwick­lung fort­zu­set­zen und sogar noch zu beschleunigen.“

Über Verdane

Verdane ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal spezia­li­sierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die Unter­neh­men mit nach­hal­ti­gen und tech­no­lo­gie­ba­sier­ten Geschäftsmodellen bei ihrem inter­na­tio­na­len Wachs­tum unterstützt. Verdane betei­ligt sich als Minder­heits- oder Mehr­heits­in­ves­tor an einzel­nen Unter­neh­men oder Unter­neh­mens-Port­fo­lios und fokus­siert dabei auf drei Kern­the­men: Digi­tal Consu­mer, Soft­ware und Sustainable Society. Die Fonds von Verdane verfügen über Kapi­tal­zu­sa­gen in Höhe von drei Milli­ar­den Euro. Seit dem Jahr 2003 hat die Gesell­schaft in mehr als 120 schnell wach­sende Unter­neh­men inves­tiert. Das aus mehr als 70 Mitar­bei­tern bestehende Team von Verdane mit Büros in Berlin, Kopen­ha­gen, Helsinki, London, Oslo und Stock­holm hat sich dem Ziel verpflich­tet, der beste Part­ner für Wachs­tums­ka­pi­tal in Nord­eu­ropa zu sein. www.verdane.com

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Bangkok/ Frank­furt am Main — Advent Inter­na­tio­nal („Advent“), eine der welt­weit größ­ten und erfah­rens­ten Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten, hat den Verkauf des global führen­den Kunst­harz-Herstel­lers allnex Holding GmbH („allnex“) an PTTGC Inter­na­tio­nal (Nether­lands), ein hundert­pro­zen­ti­ges Toch­ter-Unter­neh­men der PTT Global Chemi­cal Public Company Limi­ted („PTTGC“) mit Haupt­sitz in Bang­kok bekannt gege­ben. Das Frank­fur­ter Unter­neh­men wird bei der Trans­ak­tion mit rund 4 Mrd. Euro bewer­tet, was dem 12,2‑fachen des LTM März 2021 EBIT­DAs entspricht.

allnex ist Herstel­ler von Kunst­har­zen für die Farb- und Lack­in­dus­trie und bietet eine große Band­breite von Beschich­tungs­po­ly­me­ren und ‑addi­ti­ven an – darun­ter Pulver­harze, wasser­lös­li­che Indus­trie­kunst­harze, UV-Harze, Kunst­harz-Vernet­zer und Addi­tive für den Einsatz etwa auf Holz, Metall, Kunst­stoff und ande­ren Ober­flä­chen. Das Unter­neh­men ist mit einem Umsatz von rund 2 Mrd. Euro und ca. 4.000 Mitar­bei­tern Markt­füh­rer bei Harzen für indus­tri­elle Anwen­dun­gen, u.a. in der Auto­mo­bil- und Verpa­ckungs­in­dus­trie. Mit seinem globa­len Produk­ti­ons­netz­werk aus 33 Produk­ti­ons­stand­or­ten und 23 Forschungs- und Tech­no­lo­gie-Zentren unter­stützt allnex Kunden auf der ganzen Welt. Das Unter­neh­men ist seit über 70 Jahren Vorrei­ter bei nach­hal­ti­gen Inno­va­tio­nen für die Farb- und Lack­in­dus­trie. Dabei konzen­triert sich allnex auf umwelt­freund­li­che Tech­no­lo­gien, wie zum Beispiel wasser­ba­sierte Harze oder Pulverharze.

Mit mehr als 30 erfolg­reich durch­ge­führ­ten Trans­ak­tio­nen ist Advent einer der erfah­rens­ten Private-Equity-Inves­to­ren in der Chemie­in­dus­trie. Advent hat das Lack­harz-Geschäft im Jahr 2013 im Rahmen eines Carve-outs von Cytec Indus­tries erwor­ben. In den vergan­ge­nen acht Jahren hat Advent das Geschäft als eigen­stän­di­ges Unter­neh­men unter dem Namen allnex etabliert und seine Markt­po­si­tion durch mehrere Über­nah­men und orga­ni­sches Wachs­tum gestärkt. Mit der Über­nahme des Wett­be­wer­bers Nuplex im Jahr 2016 hat allnex sein Geschäft in Wachs­tums­märk­ten ausge­baut und wurde zum Welt­markt­füh­rer. Mit der Unter­stüt­zung von Advent hat das Unter­neh­men signi­fi­kant in Wachs­tum inves­tiert und konnte die Anzahl seiner Mitar­bei­ter, Produk­ti­ons­stät­ten, Forschungs- und Tech­no­lo­gie­zen­tren sowie Kunden mehr als verdop­peln. Insge­samt hat Advent mehr als 1,5 Milli­ar­den Euro für Wachs­tum bereitgestellt.

Ronald Ayles (Foto), Mana­ging Part­ner und Leiter der globa­len Chemie­in­dus­trie-Praxis bei Advent Inter­na­tio­nal, sagte: „In den vergan­ge­nen acht Jahren haben wir das Manage­ment­team von allnex von der Ausglie­de­rung bis hin zur welt­wei­ten Markt­füh­rer­schaft als Herstel­ler von indus­tri­el­len Beschich­tungs­har­zen beglei­tet. Unsere hohen Inves­ti­tio­nen in Wachs­tum haben den Erfolg von allnex geför­dert – vor allem bei umwelt­freund­li­chen Tech­no­lo­gien. Mit PTTGC haben wir nun den idea­len Part­ner gefun­den, um die nächste Wachs­tums­phase von allnex zu unter­stüt­zen und die Erfolgs­ge­schichte fortzuschreiben.“

Der neue Eigen­tü­mer PTTGC ist eine Toch­ter­ge­sell­schaft der PTT Gruppe, dem größ­ten Ener­gie­kon­zern Thailands

Die Gruppe ist inter­na­tio­nal tätig und ein Fortune-500-Unter­neh­men. PTTGC produ­ziert und vertreibt petro­che­mi­sche Grund­che­mi­ka­lien und Zwischen­pro­dukte sowie chemi­sche Folge­pro­dukte, u.a. für die Verpackungs‑, Textil- und Auto­mo­bil­in­dus­trie. In den vergan­ge­nen zwei Jahren belegte das Unter­neh­men im Dow Jones Sustaina­bi­lity Index den ersten Platz in der Kate­go­rie „Chemi­cals“.

Ziel von PTTGC ist, seine führende Posi­tion im Chemie­ge­schäft mit umwelt­freund­li­chen Inno­va­tio­nen und fort­schritt­li­chen Tech­no­lo­gien zu stär­ken. Das Unter­neh­men ist ein lang­fris­tig orien­tier­ter Inves­tor und wird allnex unter­stüt­zen, seinen Zugang zur Asien-Pazi­fik-Region (APAC) auszu­bauen, die großes Wachs­tums­po­ten­zial für die Beschich­tungs­in­dus­trie bietet. Dane­ben wird PTTGC die Präsenz von allnex in Wachs­tums­märk­ten stär­ken und einen verbes­ser­ten Zugang zu Rohstof­fen ermöglichen.

„allnex ist der welt­wei­ter Markt­füh­rer bei Kunst­har­zen für die Farb- und Lack­in­dus­trie. Mit seinem brei­ten Produkt­port­fo­lio, seinen stabi­len Erträ­gen und als Vorrei­ter bei grünen Tech­no­lo­gien ist allnex ideal aufge­stellt, um von den drei Mega­trends der Bran­che zu profi­tie­ren: der stei­gen­den Nach­frage nach hoch­leis­tungs­fä­hi­gen Beschich­tungs­har­zen, dem anhal­ten­den Wachs­tums­trend in Rich­tung Schwel­len­län­der, und der Entwick­lung hin zu nach­hal­ti­gen Beschich­tungs­lö­sun­gen. Wir freuen uns, dieses Wachs­tums­po­ten­zial gemein­sam mit dem Team von allnex zu nutzen.“
Der Verkauf von allnex wird voraus­sicht­lich im 4. Quar­tal 2021 abge­schlos­sen, vorbe­halt­lich der behörd­li­chen Genehmigungen.

Bera­ter Advent: Allen & Overy
Unter der Leitung von Part­ner Dr. Helge Schä­fer (Hamburg), zusam­men mit den Part­nern Dr. Michiel Huizinga (Frank­furt) und Gordon Milne (London) sowie Coun­sel Alex­an­der Wüpper (Frank­furt) und Senior Asso­ciate Monika Przy­goda (London, alle Corporate/M&A/Private Equity).
Das gesamte Team umfasste weit mehr als 100 Rechts­an­wälte unter­schied­lichs­ter Praxis­grup­pen in 18 Allen & Overy-Büros weltweit.

Über Advent International

Advent Inter­na­tio­nal Corpo­ra­tion wurde 1984 gegrün­det und ist einer der welt­weit größ­ten und erfah­rens­ten Private-Equity-Inves­to­ren. Das Unter­neh­men hat über 375 Private-Equity-Trans­ak­tio­nen in 42 Ländern durch­ge­führt und verwal­tet ein Vermö­gen von 64 Milli­ar­den Euro (Stand: 31. März 2021). Mit 14 Büros in 11 Ländern hat Advent ein global inte­grier­tes Team von über 240 Invest­ment­ex­per­ten in Nord­ame­rika, Europa, Latein­ame­rika und Asien aufge­baut. Das Unter­neh­men konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in fünf Kern­sek­to­ren, darun­ter Finanz­dienst­leis­tun­gen und Busi­ness Services, Gesund­heits­we­sen, Chemie und Indus­trie, Einzel­han­del, Konsum­gü­ter und Frei­zeit­in­dus­trie sowie Technologie.

Advent hat in den vergan­ge­nen Jahren in über 30 Unter­neh­men der Chemie­in­dus­trie inves­tiert. Beispiele sind Röhm, einer der globa­len Markt­füh­rer im Bereich der Methacry­lat-Chemie, allnex, ein welt­weit führen­der Anbie­ter von Kunst­har­zen für die Farb- und Lack­in­dus­trie, und Oxea, ein führen­der Anbie­ter von Oxo-Alko­ho­len und Oxo-Deri­va­ten. Darüber hinaus hat Advent in Unter­neh­men wie VIAKEM, einen führen­den Herstel­ler von Fein­che­mi­ka­lien, und GTM, einen trans­na­tio­na­len Distri­bu­tor von chemi­schen Rohstof­fen in Latein­ame­rika, investiert.

Nach 35 Jahren, in denen Advent Inter­na­tio­nal Corpo­ra­tion sich dem inter­na­tio­na­len Invest­ment verschrie­ben hat, ist das Unter­neh­men weiter­hin bestrebt, mit den Manage­ment­teams zusam­men­zu­ar­bei­ten, um ein nach­hal­ti­ges Umsatz- und Gewinn­wachs­tum für seine Port­fo­lio-Unter­neh­men zu erzie­len. www.adventinternational.de

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Berlin – Die Einheit der Alli­anz für Digi­tal-Invest­ments Alli­anz X hat in die Gebraucht­wa­gen-Platt­form heycar Group (Mobi­lity Trader Holding GmbH) inves­tiert, an der sich u.a. bereits Daim­ler Finan­cial Services im Septem­ber 2018 mit 20 Prozent betei­ligt hatte.

Bera­ten wurde Alli­anz X bei dieser Trans­ak­tion von Mitglie­dern des YPOG-Teams (YPOGs Vorgän­ger­kanz­lei hieß SMP). Die Feder­füh­rung bei dieser Trans­ak­tion hatten die YPOG-Part­ner Stephan Bank und Frede­rik Gärt­ner. KNPZ beglei­tete im Bereich IP/IT/Datenschutz und PWWL im Bereich Arbeits­recht. UK-Coun­sel war Fox Williams.

heycar ist eine inter­na­tio­nale digi­tale Verkaufs­platt­form für hoch­wer­tige Gebraucht­wa­gen. Zu den bestehen­den Inves­to­ren zählen Volks­wa­gen, Volks­wa­gen Finan­cial Services und Daim­ler Mobi­lity. Alli­anz Part­ners, führend im Bereich B2B2C Versi­che­rungs- und Assis­tenz-Services, wird Unter­neh­mens­an­ga­ben zufolge für die nächs­ten fünf Jahre der Versi­che­rungs­part­ner für heycar in allen bestehen­den und zukünf­ti­gen Märk­ten werden.

Die Koope­ra­tion wird die heycar Platt­form um Alli­anz Versi­che­rungs­pro­dukte und –services erwei­tern, die naht­los in die Custo­mer Jour­ney inte­griert werden. Durch die Part­ner­schaft mit der heycar Group bestä­tigt die Alli­anz ihr Commit­ment zu digi­ta­len Geschäfts­mo­del­len mit dem Poten­zial, den Mobi­li­täts­sek­tor grund­le­gend zu verän­dern. Die Alli­anz wird über die Platt­form wesent­li­che Kfz-Versi­che­rungs-Produkte anbie­ten und diese um eine Viel­zahl zusätz­li­cher Ange­bote wie Pannen­hilfe und Garan­tie erwei­tern. Auf diese Weise wird heycar zu einem ganz­heit­li­chen und kunden­zen­trier­ten Mobi­li­täts­an­bie­ter, der sowohl den konven­tio­nel­len Offline-Verkauf durch Händ­ler als auch die wach­sen­den End-to-End Online-Trans­ak­tio­nen abdeckt.

Seit ihrer Grün­dung im Jahr 2017 hat sich die heycar Group zu einer der führen­den Verkaufs­platt­for­men für hoch­wer­tige Gebraucht­wa­gen zahl­rei­cher Auto­mo­bil­mar­ken in Europa entwi­ckelt. Nach dem Start in Deutsch­land ist das Unter­neh­men mitt­ler­weile auch in UK und Spanien tätig.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Alli­anz X bei dieser Trans­ak­tion bera­ten durf­ten und gratu­lie­ren auch heycar zu dieser Part­ner­schaft. Der Online-Gebraucht­wa­gen­markt hat großes Poten­zial“, sagt YPOG-Part­ner Stephan Bank.

Berater:innen Alli­anz X: YPOG Part­ner­schaft von Rechts­an­wäl­ten und Steu­er­be­ra­tern mbB Schnittker+Partner
Dr. Stephan Bank (Corpo­rate, Feder­füh­rung), Partner
Dr. Frede­rik Gärt­ner (Corpo­rate, Feder­füh­rung), Partner
Jonas Huth (Corpo­rate), Associate
Konstan­tin Häfner (Corpo­rate), Associate
Pia Meven (Corpo­rate), Associate
Daniela Machado (Corpo­rate), Senior Foreign Associate

Weitere betei­ligte Kanzleien:
IP/IT/Datenschutz: KNPZ (Dr. Kai-Uwe Plath, Matthias Struck, Jan Schäfer)
Arbeits­recht: PWWL (Eckbert Müller, Dr. Marius Fritsche)
UK-Coun­sel: Fox Williams (Richie Clark, Sarah Carlton)

About Alli­anz X

Alli­anz X is the digi­tal invest­ment unit of the Alli­anz Group.
We are inves­t­ing in digi­tal growth compa­nies that are part of the ecosys­tems rela­ted to insu­rance. We iden­tify and invest in the best digi­tal front­run­ners that are stra­te­gi­cally rele­vant for the Alli­anz Group. We provide an inter­face between port­fo­lio compa­nies and the digi­tal ecosys­tem within Alli­anz as well as drive inno­va­tion across Allianz’s opera­ting enti­ties and global lines of busi­ness. www.allianzx.com

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München/ Norwe­gen — SKW Schwarz Rechts­an­wälte berät die norwe­gi­sche Volue ASA bei der Über­nahme der ProCom GmbH. Im Anschluss an die Unter­zeich­nung der Verträge erfolgt eine Abspal­tung des Auto­ma­ti­sie­rungs­ge­schäfts und Volue über­nimmt den gesam­ten Geschäfts­be­reich Ener­gie von ProCom. Damit gewinnt Volue einen Jahres­um­satz von 3 Millio­nen Euro, ca. 60 Mitar­bei­ter und über 60 Kunden hinzu.

Der Abschluss der Trans­ak­tion wird für Septem­ber 2021 erwar­tet und steht unter dem Vorbe­halt bestimm­ter, zwischen den Parteien verein­bar­ter Bedingungen.

Volue ist ein Markt­füh­rer für Tech­no­lo­gien und Dienst­leis­tun­gen, die die grüne Trans­for­ma­tion voran­trei­ben. Mit über 650 Mitar­bei­tern bedient Volue mehr als 2000 Kunden in den Berei­chen Ener­gie, Strom­netz, Wasser und Infra­struk­tur­pro­jekte. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Oslo, Norwe­gen, und ist in mehr als 40 Ländern aktiv.

Die ProCom GmbH bietet Tech­no­lo­gie­lö­sun­gen für den Ener­gie­sek­tor und angren­zende Bran­chen an. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Aachen sowie Büros in Köln und Berlin betreut Kunden vor allem in Deutschland.

Bera­ter Volue: SKW Schwarz Rechts­an­wälte, München
Dr. Matthias Nord­mann (M&A, Feder­füh­rung), Eva Bona­cker (M&A), Nicole Wolf-Thomann (Commer­cial), Dr. Ulrich Reber (Restruk­tu­rie­rung), Dr. Matthias Orthwein (IT und Daten­schutz), Dr. Stefan Pein­tin­ger (IP), Alex­an­der Möller (Arbeits­recht), Heiko Wunder­lich (Steu­er­recht); David Solberg (Corporate/Commercial)
CLP, Oslo/Norwegen: Lars Gunnar Aas, Kris­toffer Gjes­dahl (beide M&A)

Über SKW Schwarz Rechtsanwälte

SKW Schwarz Rechts­an­wälte ist eine unab­hän­gige deut­sche Anwalts­kanz­lei mit über 120 Anwäl­ten an vier Stand­or­ten. SKW Schwarz berät Unter­neh­men von inha­ber­ge­führ­ten Firmen bis zu börsen­no­tier­ten Akti­en­ge­sell­schaf­ten sowie Privat­man­dan­ten auf allen wesent­li­chen Gebie­ten des natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wirtschaftsrechts.

News

Linz (ÖS) – DLA Piper hat Cloudf­light als Bestands­in­ves­tor im Rahmen einer Finan­zie­rungs­runde in Höhe von insge­samt 1,3 Millio­nen Euro für das Linzer HR-Tech-Startup Team­Echo bera­ten. Neben den Bestands­in­ves­to­ren konnte sich Team­Echo mit seed + speed Ventures, dem VC-Fonds von Cars­ten Maschmeyer, dem Betei­li­gungs­ve­hi­kel 8eyes rund um Runta­stic-Grün­der Florian Gschwandt­ner und dem OÖ High­tech­Fonds die Betei­li­gung von bekann­ten Inves­to­ren im deutsch­spra­chi­gen Raum sichern.

Der renom­mierte Soft­ware­ent­wick­ler und KI-Lösungs­an­bie­ter Cloudf­light unter­stützt Unter­neh­men dabei, ihre digi­tale Trans­for­ma­tion voran­zu­trei­ben und liefert skalier­bare, flexi­ble Indi­vi­du­al­soft­ware, die schnell und naht­los im Unter­neh­men imple­men­tiert werden kann.

Team­Echo hilft mit seinem anony­men Mitar­bei­ter-Feed­back-Tool seinen Kunden dabei, ein Arbeits­um­feld zu schaf­fen, in dem alle ihr volles Poten­zial entfal­ten können. Als konti­nu­ier­li­ches Stim­mungs­ba­ro­me­ter liefert das Tool jeder­zeit einen aktu­el­len Blick auf das Betriebs­klima und erlaubt es, aufkom­mende Probleme bereits im Entste­hen zu erken­nen und Lösun­gen zu finden. Bereits seit Grün­dung von Team­Echo unter­stützt Cloudf­light das Grün­der­team bei der Entwick­lung des Soft­ware­pro­duk­tes und dem erfolg­rei­chen Aufbau des Unternehmens.

Bera­ter Cloudf­light: DLA Piper
Mit einem Team unter der Feder­füh­rung von Part­ner Simon Vogel (Corporate/Private Equity, München)

Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Austra­lien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika zu den welt­weit führen­den Wirt­schafts­kanz­leien. In Deutsch­land ist DLA Piper an den Stand­or­ten Frank­furt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 250 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten vertre­ten. In bestimm­ten Juris­dik­tio­nen können diese Infor­ma­tio­nen als Anwalts­wer­bung ange­se­hen werden.  www.dlapiper.com

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Frank­furt am Main — Triton verkauft Meine Radio­lo­gie an EQT Infra­struc­ture – mit einer beacht­li­chen Bilanz. Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) schließt ihre Betei­li­gung an der Radio­lo­gie­gruppe blikk mit dem Verkauf an EQT erfolg­reich ab. Beide Unter­neh­men will EQT zu einer noch größe­ren Radio­lo­gie-Kette verschmelzen.

Erfolg­rei­cher Exit bei Triton: Der Private Equity-Inves­tor veräus­sert die Radio­lo­gie-Kette Meine Radio­lo­gie Holding an EQT Infra­struc­ture.  Sie über­neh­men zudem die Radio­lo­gie-Gruppe Blikk von der DBAG, die eben­falls einen hohen Veräu­ße­rungs­er­lös erwartet.

Beglei­tet wurde Triton bei der Trans­ak­tion von Roth­schild, White & Case, Gibson Dunn, EY sowie L.E.K. Consul­ting. Der Leverage liegt einem Insi­der zufolge bei bis zu 6,5x Ebitda.

Triton hatte Meine Radio­lo­gie, die damals noch unter dem Namen „Deut­sche Radio­lo­gie Holding“ firmierte, im Rahmen eines „Off-Market-Dialogs“, der bereits Ende 2018 star­tete, im Januar 2019 direkt von dem dama­li­gen Eigen­tü­mer Tempus Capi­tal über­nom­men. Das Invest­ment tätigte der Finanz­in­ves­tor aus dem ersten Smal­ler-Midcap-Fonds, mitt­ler­weile inves­tiert Triton bereits aus dem zwei­ten Mittelstandsfonds.

Über den Kauf­preis und weitere Vertrags­de­tails haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. DBAG und DBAG Fund VII sehen für blikk weiter­hin gute Entwick­lungs­mög­lich­kei­ten und inves­tie­ren deshalb einen signi­fi­kan­ten Teil des Rück­flus­ses in eine Rück­be­tei­li­gung von bis zu 15 Prozent; auf die DBAG entfal­len davon bis zu drei Prozent­punkte. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird für das laufende Quar­tal erwar­tet, vorbe­halt­lich der übli­chen behörd­li­chen Genehmigungen.

Die DBAG reali­siert mit der Trans­ak­tion einen Veräu­ße­rungs­er­lös, der deut­lich über der Bewer­tung der Betei­li­gung im jüngs­ten IFRS-Zwischen­ab­schluss der DBAG (31. März 2021) liegt. Der zusätz­li­che, unge­plante Wert­bei­trag beträgt rund 26 Millio­nen Euro. Um diesen Betrag stei­gen der Netto­ver­mö­gens­wert der Private Equity-Invest­ments und das Konzernergebnis.

Dieser Wert­bei­trag war in der zuletzt am 12. Mai 2021 bestä­tig­ten Prognose für den Netto­ver­mö­gens­wert der Private Equity-Invest­ments zum 30. Septem­ber 2021 und das Konzern­er­geb­nis für das Geschäfts­jahr 2020/2021 nicht berück­sich­tigt. Die DBAG hatte zuletzt zum 30. Septem­ber 2021 einen Netto­ver­mö­gens­wert der Private-Equity-Invest­ment zwischen 450 und 505 Millio­nen Euro (vor Netto­zu­flüs­sen aus der Kapi­tal­erhö­hung) sowie ein Konzern­er­geb­nis für das Geschäfts­jahr 2020/2021 zwischen 70 und 80 Millio­nen Euro erwar­tet. Die DBAG stellt derzeit die Quar­tals­mit­tei­lung zum 30. Juni 2021 auf. Darin wird der unge­plante Wert­bei­trag aus der Trans­ak­tion berück­sich­tigt werden. Die beiden genann­ten Kenn­zah­len können durch weitere posi­tive oder nega­tive Effekte aus der Bewer­tung der übri­gen Port­fo­lio-Unter­neh­men zum Stich­tag 30. Juni 2021 und durch andere Erkennt­nisse im Zuge der Abschluss­erstel­lung beein­flusst werden.

Erste Veräu­ße­rung des Port­fo­lio des DBAG Fund VII
Die Veräu­ße­rung der Betei­li­gung an der blikk-Gruppe ist die erste Veräu­ße­rung eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) aus dem Port­fo­lio des DBAG Fund VII. Der Fonds hatte zwischen 2017 und 2021 zehn MBOs struk­tu­riert; die Inves­ti­ti­ons­pe­ri­ode des Fonds ist noch nicht been­det. Mit dem DBAG Fund VII setzte die DBAG erst­mals das Konzept eines soge­nann­ten Top-up Funds um: Es ermög­licht, in einzelne Trans­ak­tio­nen bis zu 200 Millio­nen Euro Eigen­ka­pi­tal zu inves­tie­ren, mehr als doppelt so viel wie sonst ange­strebt. In die blikk-Gruppe wurden 105,7 Millio­nen Euro inves­tiert, auch unter Einsatz des Top-up Funds. 18,7 Millio­nen Euro davon entfal­len auf die DBAG, die bisher durch­ge­rech­net rund elf Prozent der Anteile an blikk hält. Das MBO der Radio­lo­gie­gruppe war im März 2017 verein­bart, aufgrund eines aufwen­di­gen Geneh­mi­gungs­pro­zes­ses aller­dings erst im Mai 2019 wirk­sam geworden.

Die Radio­lo­gie­gruppe blikk (www.blikk.de) vereint zahl­rei­che radio­lo­gi­sche und nukle­ar­me­di­zi­ni­sche Versor­gungs­zen­tren (MVZ) mit fast 30 Stand­or­ten sowie ein Kran­ken­haus. Regio­nale Schwer­punkte bestehen in Nord­rhein-West­fa­len (Bochum/Herne/Unna) und in Berlin. In den Praxen werden von rund 150 Ärzten jähr­lich etwa eine Million Pati­en­ten versorgt. Ange­bo­ten wird die gesamte Band­breite radio­lo­gi­scher und nukle­ar­me­di­zi­ni­scher Leis­tun­gen, ange­fan­gen beim konven­tio­nel­len Rönt­gen über Mammo­gra­phie, Ultra­schall, Durch­leuch­tung, Angio­gra­phie und Compu­ter­to­mo­gra­phie bis hin zur inter­ven­tio­nel­len Radio­lo­gie und Magnet­re­so­nanz-Tomo­gra­phie (MRT). Neben der tägli­chen Routine-Radio­lo­gie stellt die blikk-Gruppe für schwie­rige und seltene Frage­stel­lun­gen sowie für Beson­der­hei­ten der Pati­en­ten aufgrund ihrer Größe und Erfah­rung neben der entspre­chen­den Gerä­te­tech­nik ärzt­li­che Spezia­lis­ten und Exper­ten für sämt­li­che Berei­che zur Verfü­gung (z. B. Neuro­ra­dio­lo­gie, kardiale Bild­ge­bung, onko­lo­gi­sche Radio­lo­gie, rheu­ma­to­lo­gi­sche Radio­lo­gie, Kinder­ra­dio­lo­gie, Prostata-Bildgebung).

Einer der führen­den Anbie­ter radio­lo­gi­scher Leis­tun­gen in Deutschland
In den vergan­ge­nen vier Jahren ist die Gruppe um weitere MVZ und Stand­orte gewach­sen; weitere Zukäufe sind geplant. Der Umsatz der Gruppe wird für das laufende Jahr mit rund 103 Millio­nen Euro erwar­tet, rund 50 Millio­nen Euro mehr als zu Betei­li­gungs­be­ginn. Seit­her wurden inten­sive Anstren­gun­gen in die Verbes­se­rung der Leis­tun­gen für die Pati­en­ten unternommen.

„Es hat sich gezeigt, dass mit den Mitteln eines Finanz­in­ves­tors die Leis­tun­gen für die Pati­en­ten in dieser kapi­tal­in­ten­si­ven Medi­zin deut­lich verbes­sert werden können“, sagte Tom Alzin, Mitglied des DBAG-Vorstands aus Anlass der Vertrags­un­ter­zeich­nung: „An dem weite­ren Wachs­tum der Gruppe wollen wir über unsere Rück­be­tei­li­gung an der Seite des neuen Kapi­tal­ge­bers teilhaben.“

„Die DBAG hat uns sehr part­ner­schaft­lich beglei­tet“, äußerte Dr. med. Thilo-Andreas Witt­käm­per, Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der blikk-Gruppe. Und: „Jetzt erhal­ten wir zusätz­li­ches Kapi­tal für die Entwick­lung der Gruppe und können das medi­zi­ni­sche Ange­bot und die Pati­en­ten­ver­sor­gung weiter verbessern.

Über DBAG

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private-Equity-Fonds und inves­tiert – über­wie­gend an der Seite der DBAG-Fonds – in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Poten­zial. Ein Schwer­punkt ist seit vielen Jahren die Indus­trie. Ein zuneh­men­der Anteil der Eigen­ka­pi­tal-Betei­li­gun­gen entfällt auf Unter­neh­men in den Wachs­tums­sek­to­ren Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Service­s/­Soft­ware und Health­care. Der lang­fris­tige, wert­stei­gernde unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner im deutsch­spra­chi­gen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt 2,5 Milli­ar­den Euro.

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Frank­furt am Main / Köln – VR Equi­typ­art­ner veräu­ßert den E‑Com­merce-Sani­tär­spe­zia­list MEGABAD an die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft FSN Capi­tal. Gemein­sam mit der Grün­der­fa­mi­lie Stil­ler bleibt VR Equi­typ­art­ner als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter betei­ligt und beglei­tet die weitere Expan­sion von MEGABAD.

Das Kölner Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men Gott­fried Stil­ler, gegrün­det 1973 als Sani­tär­han­dels­spe­zia­list, verkauft bereits seit 2003 über den eige­nen Webshop MEGABAD.com und war damit der erste Sani­tär­händ­ler in Deutsch­land mit einem Online-Vertriebs­ka­nal. Gemein­sam mit VR Equi­typ­art­ner wurde in 2019 die Unter­neh­mens­nach­folge einge­lei­tet und paral­lel der Wachs­tums­kurs des Unter­neh­mens gestärkt und konse­quent fortgeführt.

FSN Capi­tal wird mit ihrer E‑Commerce Exper­tise als neuer Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter die starke Markt­po­si­tion in den Kern­märk­ten ausbauen und die inter­na­tio­nale Expan­sion voran­trei­ben. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Frei­gabe. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die 1932 gegrün­dete Gott­fried Stil­ler Gruppe gilt als größ­ter Sani­tär­fach­han­del in Köln und betreibt neben zwei Fach­märk­ten den Webshop MEGABAD.com, ein Pionier in seinem Segment und einer der führen­den deut­schen Sani­tär-Online­händ­ler. Als „Der Profi fürs Bad“ ist MEGABAD spezia­li­siert auf den Sani­tär­be­reich und bietet ein Voll­sor­ti­ment an Arma­tu­ren, Kera­mik, Dusch­ka­bi­nen, Badmö­bel und Acces­soires für Privat­kun­den sowie Hand­wer­ker und Gewer­be­trei­bende. Die MEGABAD Gruppe beschäf­tigt 220 Mitar­bei­ter und vertreibt Produkte aller namhaf­ten Herstel­ler sowie hoch­wer­tige Eigen­mar­ken. Das Unter­neh­men ist in den vergan­ge­nen Jahren deut­lich gewach­sen und wird auch zukünf­tig vom E‑Commerce Markt­wachs­tum profitieren.

Gemein­sam mit der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft VR Equi­typ­art­ner wurde 2019 eine sukzes­sive Nach­fol­ge­re­ge­lung in dem Fami­li­en­un­ter­neh­men einge­lei­tet und paral­lel die Basis für die weitere Beschleu­ni­gung des Wachs­tums­kur­ses gelegt. Mit Harald Hotop konnte ein erfah­re­ner Bran­chen­spe­zia­list (ehemals Rich­ter + Fren­zel und Ideal Stan­dard) für die Geschäfts­füh­rung der Gruppe gewon­nen werden. Zum Ende des laufen­den Jahres wird das Unter­neh­men mit einem neuen Lager­kon­zept und einer Verdop­pe­lung der Logis­tik-Kapa­zi­tä­ten im Markt auftre­ten. Dies schafft die Grund­lage für eine deut­li­che Stei­ge­rung des Absat­zes, auch über die Gren­zen der bisher bedien­ten Märkte hinaus.

„Wir konn­ten in den vergan­ge­nen Jahren mit VR Equi­typ­art­ner wich­tige Meilen­steine errei­chen. Für die nächs­ten Wachs­tums­schritte haben wir gemein­sam nach einem weite­ren Inves­tor gesucht und mit FSN Capi­tal den rich­ti­gen Part­ner gefun­den. Wir freuen uns sehr auf die Zusam­men­ar­beit in diesem Kreis“, sagt Stefan Stiller.

„Wir sind unver­än­dert von dem heraus­ra­gen­den Geschäfts­mo­dell und der lang­fris­ti­gen Wachs­tums­per­spek­tive von MEGABAD über­zeugt. Gemein­sam mit der Fami­lie Stil­ler und dem Manage­ment konn­ten wir die Unter­neh­mens­nach­folge umset­zen und die Markt­po­si­tion der Gruppe deut­lich stär­ken“, erklärt Chris­tian Futter­lieb, Geschäfts­füh­rer bei VR Equi­typ­art­ner. Justin Kent, Part­ner bei FSN Capi­tal Part­ners, ergänzt: „MEGABAD passt hervor­ra­gend in unser Port­fo­lio und wir freuen uns sehr darauf, gemein­sam mit der Fami­lie Stil­ler, Harald Hotop und VR Equi­typ­art­ner die Expan­sion von MEGABAD in der DACH-Region und in inter­na­tio­na­len Märk­ten weiter voranzutreiben.“

Über VR Equitypartner
VR Equi­typ­art­ner zählt zu den führen­den Eigen­ka­pi­tal-Finan­zie­rern in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Mittel­stän­di­sche Fami­li­en­un­ter­neh­men beglei­tet die Gesell­schaft ziel­ori­en­tiert und mit jahr­zehn­te­lan­ger Erfah­rung bei der stra­te­gi­schen Lösung komple­xer Finan­zie­rungs­fra­gen. Betei­li­gungs­an­lässe sind Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen und Expan­si­ons­fi­nan­zie­run­gen, Unter­neh­mens­nach­fol­gen oder Gesell­schaf­ter­wech­sel. VR Equi­typ­art­ner bietet Mehr­heits- und Minder­heits­be­tei­li­gun­gen sowie Mezza­nine-Finan­zie­run­gen an. Als Toch­ter der DZ BANK, dem Spit­zen­in­sti­tut der Genos­sen­schafts­ban­ken in Deutsch­land, stellt VR Equi­typ­art­ner die Nach­hal­tig­keit der Unter­neh­mens­ent­wick­lung konse­quent vor kurz­fris­ti­ges Exit-Denken. Das Port­fo­lio von VR Equi­typ­art­ner umfasst derzeit rund 60 Enga­ge­ments mit einem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 400 Mio. EUR. www.vrep.de.

Das Trans­ak­ti­ons­team von VR Equitypartner:

Tim Feld (Mitglied der Geschäfts­lei­tung), Hedwig Holken­brink, Hendrik Horn­bo­gen, Jens Schöf­fel, Jens Osthoff

Von VR Equi­typ­art­ner in die Trans­ak­tion einge­bun­dene Beratungshäuser:

GCA Altium
Latham & Watkins
KPMG
OMMAX

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Berlin — Das Berli­ner Solar-Start-up Enpal aus Berlin hat in seiner bislang größ­ten Finan­zie­rungs­runde weitere EUR 100 Millio­nen eingesammelt.

Ange­führt wurde die Inves­to­ren­runde von HV Capi­tal, weitere Inves­to­ren waren u.a. Thomas Grie­sel, Grün­der des Koch­bo­xen-Unter­neh­mens HelloFresh sowie Chris­to­pher Muhr, Ex-Mana­ger der Gebraucht­wa­gen-Handels­platt­form Auto1, sowie Peter Rive, Cousin von Elon Musk und Mitgrün­der des Ökostrom-Produ­zen­ten Solar­city. Zudem sind auch viele Bestands­in­ves­to­ren, wie z.B. die Grün­der des Versand­händ­lers Zalando mit an Bord, ebenso wie die Risi­ko­ka­pi­tal­firma Picus Capi­tal mit Alex­an­der Samwer oder Lukasz Gadow­ski, dem Grün­der des heuti­gen Dax-Konzerns Deli­very Hero. Über ein Invest­ment des Climate Tech­no­logy Fund ist indi­rekt auch Schau­spie­ler Leonardo DiCa­prio involviert.

Enpal bietet Solar­an­la­gen und Batte­rien ab einem Preis von EUR 49/Monat zur Miete statt zum Kauf an. In diesem Preis sind Instal­la­tion, Wartung und Versi­che­rung bereits inklu­sive. Der selbst­er­zeugte Strom gehört dem Kunden, der die Anlage nach Ende der Vertrags­lauf­zeit für einen symbo­li­schen Preis von einem Euro erwer­ben kann. Ziel ist es, dass Haus­be­sit­zer so güns­ti­ger und vor allem beque­mer an eine Photo­vol­taik-Anlage kommen. Das Geschäfts­mo­dell hat sein Vorbild in den USA, wo sich das Vermie­ten von Solar­an­la­gen als Stan­dard­lö­sung durch­ge­setzt hat.

Demnächst können auch Wall­bo­xen, Lade­sta­tio­nen für Elek­tro­au­tos, zum Paket dazu gebucht werden. Auch rege­ne­ra­tive Wärme­lö­sun­gen soll es in Zukunft im Leasing-Modell geben. Der Online-Solar­an­bie­ter wurde 2017 von Mario Kohle, Mitgrün­der von Around­home (früher als Käufer­por­tal bekannt) gegrün­det und hat in der Zwischen­zeit nach eige­nen Anga­ben mehr als 8.000 Solar­pro­jekte verwirk­licht. Damit ist Enpal führend bei der Vermie­tung von Solar­an­la­gen und konnte sein Ergeb­nis mit über 4.500 instal­lier­ten Anla­gen im Jahre 2020 verdrei­fa­chen. Das schaffte kein ande­res deut­sches Solarunternehmen.

POELLATH hat Enpal auch im Rahmen dieser Finan­zie­rungs­runde mit folgen­dem Team beraten:
Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/VC, München/Berlin)
Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Coun­sel, M&A/VC, München/Berlin)
Markus Döll­ner (Senior Asso­ciate, M&A/VC, München)

Über POELLATH

POELLATH ist eine marktführende inter­na­tio­nal tätige Wirt­schafts- und Steu­er­kanz­lei mit mehr als 150 Anwälten und Steu­er­be­ra­tern in Berlin, Frank­furt und München. Wir stehen für High- End-Bera­tung zu Trans­ak­tio­nen und Asset Manage­ment. Wir bieten Recht und Steu­ern aus einer Hand. In unse­ren ausgewählten und hoch­spe­zia­li­sier­ten Praxis­grup­pen kennen wir nicht nur das Recht, sondern prägen gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten die Best Prac­tice im Markt. Natio­nale und inter­na­tio­nale Rankings listen unsere Bera­ter regelmäßig als führende Exper­ten ihres Fachgebietes.

Umfas­sen­den Service bieten wir in folgen­den Berei­chen: Mergers & Acqui­si­ti­ons | Private Equity | Venture Capi­tal | Private Funds | Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen | Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht | Finan­zie­run­gen | Steu­er­recht | Nach­folge und Vermögen | Stif­tun­gen und Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen | IP/IT‑, Vertriebs- und Kartell­recht | Prozessführung und Schiedsverfahren.

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Berlin — Die Dec-Gruppe, eine Port­fo­lio-Gesell­schaft des capi­ton V Fonds und welt­weit führender Anbie­ter von Contain­ment-Pulver-Hand­ling-Syste­men, hat den Geschäftsbereich Extract Tech­no­logy von der US- börsennotierten Wabash Natio­nal Corpo­ra­tion, einem an der New Yorker Börse notier­ten Unter­neh­men, übernommen. BMH BRÄUTIGAM hat die DEC-Gruppe bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der Extract Tech­no­logy (UK / US) beraten.

Extract Tech­no­logy ist ein führender Anbie­ter von Contain­ment- und asep­ti­schen Syste­men für die Märkte Pharma, Biotech, Nuklear und Chemie. Extract hat seinen Haupt­sitz in Hudders­field (UK) und einen weite­ren Stand­ort in New Lisbon (USA), der den schnell wach­sen­den US-Markt bedient.

Bera­ter DEC-Gruppe: BMH BRÄUTIGAM in Bezug auf die Finan­zie­rung und die Übernahme von weite­ren Antei­len an Gruppengesellschaften.
Dr. Andrea Reichert-Clauß, David Thüning, Tina Schmidt, Till Wans­le­ben (alle Private Equity ǀ Corporate/M&A)

Für Aspekte des Schwei­ze­ri­schen Rechts hat BMH BRÄUTIGAM aus seinem inter­na­tio­na­len Netz­werk MLL Meyer­lus­ten­ber­ger Lache­nal (Federführung Dr. Chris­toph Heiz) hinzugezogen.
Das Team von BMH BRÄUTIGAM berät capi­ton bereits seit Jahren, so unter ande­rem beim Erwerb der DEC-Gruppe.

Weitere Bera­ter DEC:

xtSho­os­miths (Legal UK / Tran­sac­tion, Federführung Simon Proc­ter), PwC (Finan­cial), EY (Steu­ern).

Bera­ter Banken: Baker McKen­zie (Federführung Dr. Philip Spoerlé, Zürich).

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Heil­bronn, Heidelberg/Boston — Prota­gen Protein Services (PPS) today announ­ced that it will merge with Gene­Werk, an Amper­sand port­fo­lio company. With the addi­tion of GeneWerk’s unique capa­bi­li­ties in vector safety, charac­te­riza­tion, and func­tion­a­lity analy­sis, PPS will comple­ment its current analy­ti­cal test­ing offe­ring in protein charac­te­riza­tion iden­tity, purity, potency and capsid loading to become a full-service part­ner in gene therapy test­ing for the biophar­maceu­ti­cal indus­try. — ACXIT Capi­tal Part­ners advi­sed the majo­rity share­hol­der of Prota­gen Protein Services on the merger with GeneWerk

The merger crea­tes a leading part­ner for the world­wide biophar­maceu­ti­cal indus­try to bene­fit from the most advan­ced, inte­gra­ted set of analy­ti­cal services capa­bi­li­ties in biolo­gic deve­lo­p­ment, espe­ci­ally in gene and cell therapy-rela­ted test­ing, from early deve­lo­p­ment through drug appr­oval to commer­cia­liza­tion. The combi­ned orga­niza­tion will have more than 175 employees across four sites in Europe and North America.

“The combi­na­tion of Prota­gen Protein Services (PPS) and Gene­Werk will estab­lish a leading, analy­ti­cal CRO serving the most thri­ving and inno­va­tive thera­peu­tic segments within the global biophar­maceu­ti­cal indus­try. We are exci­ted to join forces with the Gene­Werk team, who have estab­lished unique, world­wide excel­lence in cell and gene therapy and helped to estab­lish the indus­try stan­dard of inte­gra­tion site analy­sis for all vector deli­very systems,” outlined Martin Blüg­gel, CEO Prota­gen Protein Services GmbH.

“We are impres­sed by PPS’ scien­ti­fic back­ground and are eager to join with our scien­ti­fic excel­lence. By inte­gra­ting our analy­tic plat­forms, programs and exper­tise with PPS, we look forward to working closely with premier biophar­maceu­ti­cal compa­nies to design, gene­rate and deli­ver inte­gra­ted, best-in-class analy­ti­cal data packa­ges and stra­te­gic support along the full deve­lo­p­ment spec­trum from deve­lo­pa­bi­lity, lead opti­miza­tion, clone selec­tion and process deve­lo­p­ment to vector safety, gene editing targets, sequence analy­sis and gene expres­sion,” commen­ted Dr. Manfred Schmidt, Mana­ging Direc­tor and Co-Foun­der of Gene­Werk GmbH.

As part of today’s announce­ment, PPS noted that it plans to signi­fi­cantly expand the labo­ra­tory capa­bi­li­ties of its US subsi­diary BioAna­ly­tix to include GeneWerk’s tech­no­logy plat­forms and analy­ti­cal capa­bi­li­ties in order to better serve clients loca­ted in the Boston area biotech­no­logy hub and else­where in North America. Such service capa­bi­li­ties will include the deter­mi­na­tion of fusion sequen­ces adja­cent to known DNA or RNA frag­ments in mini­mal tissue samples down to the single cell level.

To support the inte­gra­tion and future growth of the combi­ned busi­ness, PPS also announ­ced that Amper­sand Capi­tal Part­ners has acqui­red a majo­rity owner­ship stake in PPS from Zukunfts­fonds Heil­bronn, PPS’s initial private equity investor.
Marina Pellon-Consunji, Part­ner at Amper­sand Capi­tal Part­ners, stated: “We have been looking for the right oppor­tu­nity to expand the capa­bi­li­ties of our port­fo­lio company Gene­Werk. We are proud to part­ner with the PPS team and look forward to helping further build a leading provi­der of inno­va­tive, scien­ti­fi­cally-diffe­ren­tia­ted test­ing and analy­ti­cal services for large mole­cule thera­peu­tics, parti­cu­larly in the rapidly-growing cell and gene therapy industry.”

About Prota­gen Protein Services GmbH (PPS)

Prota­gen Protein Services (PPS) is a world leading CRO and reco­gni­zed expert in analy­ti­cal services in protein science and gene therapy products. Over 20 years of market expe­ri­ence and the compre­hen­sive spec­trum of vali­da­ted analy­ti­cal methods ensure the highest quality for custo­mers in the phar­maceu­ti­cal, biotech and life science indus­try. The company is an excel­lent part­ner for the biophar­maceu­ti­cal indus­try world­wide to bene­fit from the most advan­ced, inte­gra­ted and complete analy­tic services capa­bi­li­ties and plat­forms in biophar­maceu­ti­cal deve­lo­p­ment, from clone selec­tion through drug appr­oval to commer­cia­liza­tion. In working toge­ther with their phar­maceu­ti­cal part­ners, the PPS teams gene­rate best-in-class analy­tic data packa­ges and provide scien­ti­fic, tech­ni­cal and regu­la­tory support to advance, de-risk and acce­le­rate all stages of biophar­maceu­ti­cal deve­lo­p­ment by all-in-one-hand service with complete docu­men­ta­tion and outstan­ding project manage­ment to gain market success. www.protagenproteinservices.com

About Gene­Werk GmbH

Foun­ded in 2014 by Prof. Dr. Chris­tof von Kalle, Dr. Manfred Schmidt, and Dr. Annette Deich­mann with the parti­ci­pa­tion of the German Cancer Rese­arch Center (DKFZ) Heidel­berg, Gene­Werk is a cell and gene therapy test­ing labo­ra­tory focu­sed on provi­ding precli­ni­cal and clini­cal trial pati­ent sample analy­sis services. The company is reco­gni­zed as a leading provi­der of vector inte­gra­tion site analy­sis (ISA) services, a method that was deve­lo­ped by the company’s foun­ders and that the FDA and EMA recom­mend performing after the admi­nis­tra­tion of both inte­gra­ting and non-inte­gra­ting cell and gene thera­pies. www.genewerk.com

About Amper­sand Capi­tal Partners

Foun­ded in 1988, Amper­sand is a middle market private equity firm with more than USD 2bn of assets under manage­ment dedi­ca­ted to growth-orien­ted invest­ments in the health­care sector. With offices in Boston and Amster­dam, Amper­sand lever­a­ges its unique blend of private equity and opera­ting expe­ri­ence to build value and drive supe­rior long-term perfor­mance along­side its port­fo­lio company manage­ment teams. Amper­sand has helped build nume­rous market-leading compa­nies across each of the firm’s core health­care sectors. Addi­tio­nal infor­ma­tion about Amper­sand is available at www.ampersandcapital.com.

About zfhn Zukunfts­fonds Heilbronn

Since its foun­da­tion in 2005, the zfhn Zukunfts­fonds Heil­bronn has been one of the major venture capi­tal provi­ders in Germany. It prima­rily supports young, inno­va­tive tech­no­logy compa­nies that are loca­ted in the Heil­bronn area or are prepared to settle there in the short to medium term. The zfhn is priva­tely finan­ced and endo­wed with equity capi­tal in the three-digit million range. It supports compa­nies with capi­tal, know-how and cont­acts in the Heil­bronn econo­mic region. The aim is to deve­lop Heil­bronn into a highly successful tech­no­logy loca­tion. This also includes the estab­lish­ment and expan­sion of clus­ters (MedTech, BioTech, Clean­Tech). www.zf-hn.de

Advi­sor: Tran­sac­tion Team ACXIT Capi­tal Partners
Thomas Klack, Mana­ging Partner
Klaus Nest­ler, Part­ner Life Sciences
Bastian Spren­ger, Director
Andreas Illmer, Associate

ACXIT Capi­tal Part­ners is a leading inter­na­tio­nal corpo­rate finance and finan­cial advi­sory firm for mid-market clients, and entre­pre­neurs in Europe and beyond. Since 1998, we offer our clients compre­hen­sive corpo­rate finance advi­sory services inclu­ding M&A and capi­tal markets advi­sory as well as debt and stra­te­gic advi­sory. As an inde­pen­dent, priva­tely owned firm we main­tain offices and repre­sen­ta­ti­ons in Frank­furt, Munich, Zurich, Hong Kong and New York as well as strong alli­ances in the UK and Fran­cisco. www.acxit.com

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Die von PREMIUM Equity Part­ners bera­tene Fonds erwer­ben heine­king­me­dia gemein­sam mit KEMPEN Private Markets Fund, Amster­dam, im Rahmen einer Nach­fol­ge­lö­sung für die bishe­ri­gen Grün­der und die MADSACK Medi­en­gruppe. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen verein­bart. — Mit einem Team um den Hambur­ger Part­ner Dr. Stefan Duhn­krack hat Heuking Kühn Lüer Wojtek von PREMIUM Equity Part­ners GmbH bera­tene Fonds bei dem Kauf der heine­king­me­dia GmbH recht­lich beraten.

Die heine­king­me­dia GmbH ist ein stark wach­sen­der Hidden Cham­pion im Bereich der Digi­ta­li­sie­rung von Bildungs­ein­rich­tun­gen und Schu­len, sowohl von Unter­richts­räu­men und der Pädago­gik als auch der Verwal­tung. Das Produkt-Port­fo­lio umfasst kolla­bo­ra­tive Hard­ware- und Soft­ware-Lösun­gen (UCC / Unified Commu­ni­ca­ti­ons and Colla­bo­ra­tion), die den Infor­ma­ti­ons- und Kommu­ni­ka­ti­ons­fluss zwischen Bildungs­ein­rich­tun­gen, Schu­len, Schü­lern, Lehrern und Eltern digi­tal opti­mie­ren. Mehr als 10.500 Schu­len in Deutsch­land nutzen die Produkte und den Service des Markt­füh­rers. Über 1,5 Mio. Nutzer verwen­den seine DSGVO-konfor­men Mobile-Apps, Messa­ging-Apps und kolla­bo­ra­ti­ven Soft­ware-Lösun­gen. Sie eignen sich dabei sowohl für den Präsenz- und den Fern­un­ter­richt, als auch für den kolla­bo­ra­ti­ven Einsatz in virtu­el­len Meetingräumen.

Mit der Unter­stüt­zung von PREMIUM wird heine­king­me­dia einen wesent­li­chen Beitrag zu der Digi­ta­li­sie­rung von Schu­len und Bildungs­ein­rich­tun­gen leis­ten und Initia­ti­ven, wie beispiels­weise die der deut­schen Bundes­re­gie­rung im Rahmen des Digi­tal­Pakt Schule zur Verbes­se­rung der digi­ta­len Bildungs­in­fra­struk­tur, beschleu­ni­gen. Darüber hinaus wird PREMIUM das Wachs­tum ermög­li­chen, um das Produkt­port­fo­lio vor allem bei Soft­ware- und Content-Lösun­gen zu erwei­tern und zu globalisieren.

Die Grün­der von heine­king­me­dia werden in den neuen Unter­neh­mens­bei­rat wech­seln. Als neuer CEO wird Markus Doetsch – unter­stützt von Annette Ohlich – das Manage­ment von heine­king­me­dia verstär­ken. Beide haben bereits in der Vergan­gen­heit Wachs­tums­un­ter­neh­men im Digi­ta­li­sie­rungs­be­reich erfolg­reich geführt.

PREMIUM Equity Part­ners ist eine im Jahr 2011 gegrün­dete Betei­li­gungs-gesell­schaft mit Fokus auf starke Nischen­un­ter­neh­men in der DACH-Region mit Umsät­zen zwischen EUR 10 Mio. und EUR 50 Mio. PREMIUM inves­tiert Kapi­tal im Rahmen von Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen, Nach­fol­ge­lö­sun­gen und Spin-offs. Bei jeder Betei­li­gung kombi­niert PREMIUM seine lang­jäh­rige Trans­ak­ti­ons- und Finan­zie­rungs­er­fah­rung mit dem Indus­trie-Know-how seiner Indus­trie­part­ner. heine­king­me­dia ist PREMI­UMs achte Trans­ak­tion. Die Inves­ti­tion von PREMIUM Mittel­stand Fund II GmbH & Co. KG profi­tiert von der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Euro­päi­schen Union unter dem Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen (Euro­pean Fund for Stra­te­gic Invest­ments, „EFSI“).

Bera­ter PREMIUM Fonds: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Stefan Duhn­krack (Feder­füh­rung, M&A)
Tim Peter­mann (Leitung Due Diligence)
Dr. Hans Markus Wulf (IT)
Dr. Søren Pietz­cker, LL.M. (IP)
Dr. Hans Henning Hoff (Commer­cial)
Dr. Carlo Schmidt (Arbeits­recht)
Dr. Matthias Kühn, LL.M. (Verga­be­recht)
Beli­ar­dis Ehlert-Gasde (Due Dili­gence), alle Hamburg
Dr. Katha­rina Pras­uhn, (Due Dili­gence), München
Thomas K. W. Schrell. LL.M. (Finan­zie­rung)
Anja Harms (Finan­zie­rung), beide Frank­furt am Main

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Berlin – Raue hat die beiden Grün­der des Karls­ru­her Start-ups Karls­ruhe Infor­ma­tion Tech­no­logy Solu­ti­ons — Kites GmbH („Kites“) beim Verkauf des Sprach­über­set­zungs-Tech­no­lo­gie-Anbie­ters an die an der NASDAQ gelis­tete Zoom Video Commu­ni­ca­ti­ons, Inc. („Zoom“) bera­ten. Die Über­set­zungs­tech­no­lo­gie soll zukünf­tig in Zoom-Meetings zum Einsatz kommen.

Kites hat sich auf die Entwick­lung von Echt­zeit-Lösun­gen für maschi­nelle Über­set­zun­gen spezia­li­siert. Das Start-up besteht seit 2015 und ist eine Ausgrün­dung aus dem Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT), an dem die beiden Grün­der Fakul­täts­mit­glie­der sind. Aktu­ell beschäf­tigt Kites zwölf Mitar­bei­ter, die künf­tig von Karls­ruhe aus das Engi­nee­ring-Team von Zoom verstär­ken. Auch die Grün­der blei­ben dem Team erhal­ten. Zoom beab­sich­tigt, das Karls­ru­her Entwick­lungs­team weiter auszu­bauen und erwägt darüber hinaus, einen Forschungs- und Entwick­lungs­stand­ort in Deutsch­land zu errichten.

Raue hat die beiden Grün­der von Kites umfas­send beim Verkauf des Unter­neh­mens an Zoom bera­ten, insbe­son­dere in gesellschafts‑, IP-recht­li­chen und arbeits­recht­li­chen Fragen sowie bei der außen­wirt­schafts­recht­li­chen Frei­gabe der Transaktion.

Bera­ter Grün­der und Gesell­schaf­ter Kites GmbH, Karls­ruhe: Raue, Berlin
Prof. Dr. Andreas Nelle, Foto (Feder­füh­rung, Part­ner, Corporate/M&A), Dr. Markus Ples­ser (Part­ner, IP), Dr. Felix Stang (Part­ner, IP), Prof. Dr. Sascha Herms (Part­ner, Arbeits­recht), Dr. Michael Berg­mann (Part­ner, Kartell­recht, Außen­wirt­schafts­recht), Dr. Michael Gläs­ner (Coun­sel, Corporate/M&A), Tatiana Gush­china (Coun­sel, Corporate/M&A), Benja­min Lück (Asso­ciate, IP), Anja Piet­sch­mann (Asso­ciate, Öffent­li­ches Recht), Dr. Johan­nes Modest (Asso­ciate, Kartell­recht, Außenwirtschaftsrecht)

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München – ARQIS hat das Münche­ner KI-Startup OCELL bei ihrer Seed Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Mit einem Betriebs­sys­tem für die digi­tale Forst­wirt­schaft hilft OCELL Wald­ma­na­gern, effi­zi­en­ter und nach­hal­ti­ger zu wirt­schaf­ten. In diese Tech­no­lo­gie inves­tie­ren jetzt Busi­ness Angel aus dem BayStartUP Inves­to­ren-Netz­werk eine hohe sechs­stel­lige Summe unter der Führung von Andreas Kupke (Finanz­check) und Wolf­gang Seibold gemein­sam mit der TUM Initia­tive for Indus­trial Inno­va­tors. Die Kapi­tal­spritze wird ergänzt durch eine Förder­summe in Höhe von über 500.000 Euro. Das Kapi­tal soll in die Produkt- und Quali­täts­ver­bes­se­rung sowie den Ausbau der Kommunikations‑, Marke­ting- und Sales-Abtei­lung fließen.

Das Startup OCELL rund um die Grün­der Chris­tian Decher, David Dohmen und Felix Horvat hat die „Dyna­mic Forest”-App entwi­ckelt. Sie liefert Wald­ma­na­gern durch eine opti­male Daten­grund­lage die Möglich­keit, wissen­schaft­lich fundierte Manage­ment-Entschei­dun­gen zu tref­fen und reibungs­lo­sere Abläufe in der Forst­wirt­schaft umzu­set­zen. Neben der Digi­ta­li­sie­rung vorhan­de­ner analo­ger Daten­quel­len der Kunden setzt OCELL dabei auf eigens mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ultra­leicht­flug­zeu­gen erho­bene Luft­bil­der. Für die Auswer­tung der Wald­flä­chen setzt OCELL auf künst­li­che Intelligenz.

OCELL ist eine AI Company, die sich auf die Erzeu­gung und Inter­pre­ta­tion von Luft­bil­dern spezia­li­siert hat. — Mit seinem Netz­werk an profes­sio­nel­len Pilo­ten und hoch­ent­wi­ckel­ten Kame­ra­mo­dul gene­riert OCELL die best­mög­li­chen Bild­da­ten aus der Luft. Hier­bei liegt die Quali­tät weit über den Möglich­kei­ten von Satel­li­ten und Droh­nen. Als daten­wis­sen­schaft­li­che Firma legt OCell seinen Fokus auf tief­grei­fende Analy­sen für seine Kunden. Hierzu wird Know-How mit Daten­ver­ar­bei­tung, ‑Filte­rung, Photo­gram­me­trie und Künst­li­cher Intel­li­genz angewendet.

Die wich­tigste Kunden­s­parte sind Forst­ma­na­ger, ihnen wird gehol­fen, Wälder besser zu charak­te­ri­sie­ren, zu verwal­ten und vor Bedro­hun­gen schüt­zen zu können. Ein zusätz­li­ches Markt­seg­mente ist die Über­wa­chung von Infra­struk­tur, wo unsere Fähig­kei­ten in der Baumer­ken­nung und ‑analyse hilft, Schä­den und Verzö­ge­run­gen zu vermeiden.

„OCELL hat uns bei ARQIS nicht nur als Deep-Tech-Thema begeis­tert, sondern auch weil wir sehr hands-on mit dem Grün­der­team und den betei­lig­ten erfah­re­nen Busi­ness Angels die Seed Finan­zie­rungs­runde als Deal-Coun­sel betreuen durf­ten“, sagt Prof. Dr. Chris­toph von Einem, der OCELL feder­füh­rend bera­ten hat. „Im Rahmen dieser Finan­zie­rungs­runde konn­ten wir die von uns mitent­wi­ckelte GESSI Vertrags­struk­tur weit­ge­hend ohne Notar erst­mals in der Praxis umset­zen“, fügt er hinzu.

Bera­ter OCELL: ARQIS (München)

Prof. Dr. Chris­toph von Einem (Feder­füh­rung), Dr. Mauritz von Einem; Asso­cia­tes: Louisa Graf, Benja­min Bandur, Anselm Graf (alle Venture Capital)

Über ARQIS

ARQIS ist eine unab­hän­gige Wirt­schafts­kanz­lei, die inter­na­tio­nal tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an den Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 55 Anwälte und Legal Specia­lists bera­ten in- und auslän­di­sche Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zum deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­recht. Mit den Fokus­grup­pen Tran­sac­tions, HR.Law, Japan, Data.Law und Risk ist die Kanz­lei auf die ganz­heit­li­che Bera­tung ihrer Mandan­ten ausge­rich­tet. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.arqis.com.

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Bonn – Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) kann einen weite­ren erfolg­rei­chen Exit verzeich­nen. Die Assets der EH‑D wurden an Bosch Rexroth veräu­ßert. Der Stand­ort bleibt bestehen, die Mitar­bei­ter wech­seln zu Bosch Rexroth. — Es ist das neunte Port­fo­lio-Unter­neh­men des HTGFs, das von einem Fonds­in­ves­tor des HTGF über­nom­men wird. Die Robert Bosch GmbH ist in allen drei Fonds des HTGF inves­tiert. Der HTGF ist Seed­in­ves­tor für Tech­no­lo­gie-Start-ups, aber auch Platt­form zum Austausch zwischen Konzer­nen, mittel­stän­di­schen Unter­neh­men und Start-ups.

“Durch die Über­nahme des spezi­el­len Kompakt­ach­sen-Know-hows können wir zukünf­tig unse­ren Kunden eine für alle Leis­tungs­klas­sen tech­no­lo­gisch und wirt­schaft­lich führende Antriebs­lö­sung bieten und trei­ben die Elek­tri­fi­zie­rung indus­tri­el­ler Anwen­dun­gen voran. Darüber hinaus unter­stützt uns das brei­tere Port­fo­lio in unse­rer Stra­te­gie, Kunden in weite­ren Bran­chen wie der Lebens­mit­tel­in­dus­trie zu gewin­nen.” So Dr. Stef­fen Haack, Mitglied des Vorstands der Bosch Rexroth AG zustän­dig für Entwick­lung und Leiter der Busi­ness Unit Indus­trial Hydraulics

Die Kompakt­ach­sen der EH‑D und Onovum EH‑D und Onovum haben eine führende Stel­lung in diesem Markt­seg­ment und verfü­gen über ein brei­tes Kunden­spek­trum. Sie werden in einer Viel­zahl von Anwen­dun­gen in verschie­de­nen Bran­chen einge­setzt, in denen lineare Bewe­gun­gen mit großer Kraft erfor­der­lich sind: typi­scher­weise in Kunst­stoff­ma­schi­nen oder Pres­sen, in der Kraft­werks­tech­nik, der Stahl­in­dus­trie, der Metall­ver­ar­bei­tung, der Kälte­tech­nik, der Lebens­mit­tel­in­dus­trie oder in mobi­len Anwen­dun­gen. Bereits 2010 betei­lig­ten sich der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) und Bayern Kapi­tal im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rungs­runde an EH‑D (vormals Böhner-EH GmbH).

Dr. Andreas Olmes, Prin­ci­pal des High-Tech Grün­der­fonds: “Wir sind äußerst stolz darauf, dass Grün­der und CEO Kai Böhner auf Basis des Invest­ments zusam­men mit Bayern Kapi­tal im Jahre 2010 die elek­tro­hy­drau­li­schen Antriebe revo­lu­tio­niert hat. Umso mehr freut es uns, dass dies wiederum den in den HTGF von Beginn an und durch­ge­hend inves­tier­ten Inves­tor Bosch, vertre­ten durch Bosch Rexroth, über­zeugt hat, die EH‑D zu über­neh­men und in die eigene Produkt­pa­lette zu inte­grie­ren. Dazu gratu­lie­ren wir!”

Über Bosch Rexroth

Bosch Rexroth sorgt als ein welt­weit führen­der Anbie­ter von Antriebs- und Steue­rungs­tech­no­lo­gien für effi­zi­ente, leis­tungs­starke und sichere Bewe­gung in Maschi­nen und Anla­gen jeder Art und Größen­ord­nung. Das Unter­neh­men bündelt welt­weite Anwen­dungs­er­fah­run­gen in den Markt­seg­men­ten Mobile Anwen­dun­gen, Anla­gen­bau und Engi­nee­ring sowie Fabrik­au­to­ma­tion. Mit intel­li­gen­ten Kompo­nen­ten, maßge­schnei­der­ten System­lö­sun­gen sowie Dienst­leis­tun­gen schafft Bosch Rexroth die Voraus­set­zun­gen für voll­stän­dig vernetz­bare Anwen­dun­gen. Bosch Rexroth bietet seinen Kunden Hydrau­lik, Elek­tri­sche Antriebs- und Steue­rungs­tech­nik, Getrie­be­tech­nik sowie Linear- und Monta­ge­tech­nik einschließ­lich Soft­ware und Schnitt­stel­len ins Inter­net der Dinge. Mit einer Präsenz in mehr als 80 Ländern erwirt­schaf­te­ten über 29.600 Mitar­bei­ter 2020 einen Umsatz von rund 5,2 Milli­ar­den Euro. www.boschrexroth.com

Über den High-Tech Gründerfonds

Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 3 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.700 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 130 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.
Zu den Inves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Ener­gie, KfW Capi­tal, die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft sowie die Unter­neh­men ALTANA, BASF, Bayer, Boeh­rin­ger Ingel­heim, B.Braun, Robert Bosch, BÜFA, CEWE, Deut­sche Bank, Deut­sche Post DHL, Dräger, 1+1 AG, EVONIK, EWE AG, FOND OF, Haniel, Hettich, Knauf, Körber, LANXESS, media + more venture Betei­li­gungs GmbH & Co. KG, PHOENIX CONTACT, QIAGEN, RWE Gene­ra­tion SE, SAP, Schufa, Schwarz Gruppe, STIHL, Thüga, Vector Infor­ma­tik, WACKER und Wilh. Werhahn KG.   www.htgf.de

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Paris / San Fran­cisco / Rom  – Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, hat sich über ihren Ardian Growth Fund mit einem Invest­ment in Höhe von 25 Millio­nen US-Dollar an Trans­la­ted betei­ligt. Einem in Italien und den USA ansäs­si­gen Pionier bei der Nutzung künst­li­cher Intel­li­genz zur Unter­stüt­zung profes­sio­nel­ler Über­set­zer. Damit steht Ardian an der Spitze einer Inves­ti­ti­ons­runde von 30 Millio­nen Dollar.

Trans­la­ted bietet eine End-to-End-Über­set­zungs­platt­form. Diese Platt­form vereint die renom­mierte, von Trans­la­ted entwi­ckelte adap­tive neuro­nale maschi­nelle Über­set­zungs­soft­ware „ModernMT“ mit einem Netz­werk von 200.000 ausge­wähl­ten Über­set­zern. Das Unter­neh­men konnte über die letz­ten Jahre hinweg ein konstan­tes jähr­li­ches orga­ni­sches Wachs­tum von jeweils 30 Prozent verzeich­nen. Dank dieser Symbiose von Mensch und Maschine haben sich die Ange­bote von Trans­la­ted stän­dig verbes­sert. Daher erfüllt Trans­la­ted heute sowohl die Anfor­de­run­gen von globa­len Tech-Platt­for­men wie Airbnb, Google und Uber als auch die von klei­nen und mittel­stän­di­schen Unternehmen.

Das Team von Ardian Growth, das auf lang­jäh­rige Erfah­rung in der Skalie­rung von Unter­neh­men bauen kann, hat sich mit den beiden Grün­dern von Trans­la­ted, Isabelle Andrieu und Marco Trom­betti, zusam­men­ge­tan und unter­stützt sie bei ihren Ambi­tio­nen im Bereich KI und Über­set­zung. Dank des Invest­ments von Ardian kann Trans­la­ted sein Wachs­tum beschleu­ni­gen und die Verbrei­tung seiner KI-gestütz­ten Platt­form in Europa und den USA vorantreiben.

Marco Trom­betti, Mitbe­grün­der und CEO von Trans­la­ted, sagt dazu: „Eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen der Mensch­heit ist es, dass jeder Einzelne verste­hen kann – und verstan­den wird. Wir wollen dieses Problem drin­gend lösen – denn je besser sich die Menschen verste­hen, desto leich­ter kann die Mensch­heit jede andere große Heraus­for­de­rung meis­tern. Wir haben uns für eine Part­ner­schaft mit Ardian entschie­den, weil das Team Diver­si­tät genauso schätzt wie wir und uns helfen kann, die Umset­zung unse­rer Pläne zu beschleu­ni­gen. Darüber hinaus hat Ardian das Selbst­ver­ständ­nis und die Mittel, uns dabei lang­fris­tig zu unterstützen.“

Isabelle Andrieu, Mitbe­grün­de­rin von Trans­la­ted, ergänzt: „Ich bin über­glück­lich, dass wir diesen Meilen­stein erreicht haben. Das verdan­ken wir unse­rer Entschlos­sen­heit, unse­rer harten Arbeit und unse­rem wunder­ba­ren Team, die sich voll für das Unter­neh­men einge­setzt haben und sich auf uns verlas­sen. Wir sind voller Enthu­si­as­mus und freuen uns darauf, diese unglaub­li­che Reise fortzusetzen.“

Laurent Foata, Geschäfts­füh­rer und Leiter von Ardian Growth: „Trans­la­ted wurde von den visio­nä­ren Unter­neh­mern Marco und Isabelle gegrün­det, selbst finan­ziert und erzielt bereits mehr als 50 Prozent des Umsat­zes auf dem US-Markt. Solche einzig­ar­ti­gen Unter­neh­mer­ge­schich­ten passen zur Anla­ge­phi­lo­so­phie von Ardian Growth und zu unse­rem Enga­ge­ment in der Software-Branche.“

Bert­rand Scha­piro, Direc­tor im Team von Ardian Growth, fügt hinzu: „Durch die Vorrei­ter­rolle bei der KI-Entwick­lung und deren Anpas­sung an die Bedürf­nisse von Über­set­zern hat Trans­la­ted einen Markt erschlos­sen, der bisher nur von weni­gen etablier­ten Anbie­tern beherrscht wurde. Wir freuen uns, ein Unter­neh­men zu unter­stüt­zen, das es geschafft hat, Inno­va­tion auf dem Feld der KI immer weiter voran­zu­trei­ben, ohne dabei das eigent­li­che Ziel aus den Augen zu verlieren.“

Über TRANSLATED

Trans­la­ted bietet seit 20 Jahren mensch­li­che Über­set­zungs­dienst­leis­tun­gen in 194 Spra­chen und für 40 Fach­ge­biete an. Das Unter­neh­men nutzt eine leis­tungs­starke Kombi­na­tion aus mensch­li­cher Krea­ti­vi­tät und maschi­nel­ler Intel­li­genz, um quali­ta­tiv hoch­wer­tige Über­set­zun­gen in kürzes­ter Zeit zu erstel­len. www.translated.com

Über ARDIAN

Ardian ist eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, die für ihre Inves­to­ren aus Europa, Süd- und Nord­ame­rika und Asien Vermö­gens­werte in Höhe von über US$112 Milli­ar­den verwal­tet. Das Unter­neh­men befin­det sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet nach­hal­tige, attrak­tive Rendi­ten für seine Investoren.

Mit der Ziel­set­zung, posi­tive Ergeb­nisse für alle Stake­hol­der zu erzie­len, fördert Ardian mit seinen Akti­vi­tä­ten welt­weit Indi­vi­duen, Unter­neh­men und Volks­wirt­schaf­ten. Die Invest­ment­phi­lo­so­phie von Ardian ist an den drei Leit­ge­dan­ken Exzel­lenz, Loya­li­tät und Unter­neh­mer­tum ausgerichtet.

Die Gesell­schaft verfügt über ein globa­les Netz­werk mit mehr als 700 Mitar­bei­tern und 15 Büros in Europa (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­burg, Madrid, Mailand, Paris und Zürich), Südame­rika (Sant­iago de Chile), Nord­ame­rika (New York und San Fran­cisco) und Asien (Peking, Seoul, Singa­pur und Tokio). Das Vermö­gen seiner über 1.100 Inves­to­ren verwal­tet Ardian in fünf Invest­ment­be­rei­chen: Direct Funds, Funds of Funds, Infra­struc­ture, Private Debt und Real Estate. www.ardian.com

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Frank­furt a. Main — Das Frank­fur­ter Büro der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP hat Inven Capi­tal SICAV, a.s. (“INVEN CAPITAL”) und Iris­Next Fonds (“IRIS CAPITAL”) bei ihren Invest­ments im Rahmen der Series C Finan­zie­rungs­runde der Forto GmbH (“Forto”) bera­ten. — Beide sind bereits seit der von INVEN CAPITAL im Sommer 2020 ange­führ­ten Series B Finan­zie­rungs­runde in Forto inves­tiert. An der nun von Soft­bank (Vision Fund 2) ange­führ­ten 240 Mio. US-Dollar Finan­zie­rungs­runde waren unter ande­rem Citi Ventures, G Squared und weitere bestehende Inves­to­ren wie North­zone, Cherry Ventures und Unbound betei­ligt. Mit der jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde hat Forto bis heute 360 Mio. US-Dollar an Kapi­tal einge­sam­melt und wird nun mit 1,2 Mrd. US-Dollar bewertet.

Forto GmbH (vormals Freight­Hub) mit Sitz in Berlin ist ein digi­ta­ler Logis­tik-Dienst­leis­ter, der seine Kunden befä­higt, globale Liefer­ket­ten vom Herstel­ler bis zum Endkun­den digi­tal zu steuern.

Bei INVEN CAPITAL handelt es sich um den Venture Capi­tal Arm der CEZ-Gruppe, dessen Invest­ment­fo­kus auf Inves­ti­tio­nen in Clean-Tech und New-Energy Unter­neh­men gerich­tet ist.

IRIS CAPITAL ist eine auf die digi­tale Wirt­schaft spezia­li­sierte, euro­päi­sche Venture Capi­tal-Gesell­schaft. IRIS CAPITAL inves­tiert in Unter­neh­men in verschie­de­nen Wachs­tums­pha­sen, vom Startup bis zu Late-Stage- und Growth-Play­ern. Iris­Next ist ein Fonds von IRIS CAPITAL, hinter dem als Inves­to­ren führende Unter­neh­men wie Orange, Publi­cis, Valeo und Bridge­stone sowie Finanz­in­ves­to­ren und Insti­tu­tio­nen wie Bpifrance und BRED Banque Popu­laire stehen.

Das Frank­fur­ter Büro von Weil berät INVEN CAPITAL regel­mä­ßig bei ihren Invest­ments, so etwa bei den jüngs­ten Finan­zie­rungs­run­den bei der tado GmbH und der Zolar GmbH, beim Verkauf der Betei­li­gung an dem Heim­bat­te­rie­spei­cher-Anbie­ter sonnen an Shell Over­seas Invest­ment B.V., dem Einstieg in das Start-Up-Unter­neh­men Cloud&Heat Tech­no­lo­gies GmbH und der jüngs­ten Finan­zie­rungs­runde bei der Sunfire GmbH.

Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team bestand bei dieser Trans­ak­tion aus dem Frank­fur­ter Corpo­rate Part­ner Dr. Chris­tian Tapp­ei­ner, Coun­sel Julian Schwa­ne­beck, Asso­ciate Dr. Khatera Zuschlag sowie Para­le­gal Nata­scha Späth (alle Corpo­rate, Frankfurt).

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München — Der Private Equity Inves­tor AUCTUS Capi­tal Part­ners AG und die von AUCTUS bera­te­nen Fonds haben eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der häus­ser­mann Gruppe erworben.

Die häus­ser­mann Gruppe, zu der neben der Firma häus­ser­mann in Sulz­bach auch die Firmen Kosche und Kovalex in Much sowie Maier in Reut­lin­gen und Mirako in Öster­reich gehö­ren, stellt hoch­wer­tige Holz- und Holz­werk­stoff­pro­dukte für den Innen- und Außen­be­reich her. Zu den wesent­li­chen Produk­ten zählen Holz­fas­sa­den, Ther­mo­holz, Terras­sen­die­len, Leis­ten und Paneele. Die häus­ser­mann Gruppe ist in den letz­ten zehn Jahren orga­nisch und durch Zukäufe konti­nu­ier­lich in Rich­tung eines Umsatz­zie­les von EUR 100 Mio. gewach­sen. Der Wachs­tums­kurs soll nach der Betei­li­gung von AUCTUS weiter fort­ge­setzt werden.

AUCTUS Capi­tal Part­ners AG ist eine in München ansäs­sige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Mit einem verwal­te­ten Fonds­ka­pi­tal von über EUR 800 Mio. und insge­samt über 200 Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen seit 2001 gehört AUCTUS zu den führen­den Inves­to­ren im deut­schen Small- und Mid-Cap-Bereich. Das aus über 20 erfah­re­nen Betei­li­gungs­exper­ten bestehende AUCTUS Team betreut aktu­ell 38 Platt­form-Betei­li­gun­gen in verschie­de­nen Wirtschaftszweigen.

Das Team um Dürr berät AUCTUS regel­mä­ßig, zuletzt hatte es den Private Equity Inves­tor beim Verkauf der medak­tiv-Gruppe sowie bei einer Betei­li­gung am Pfle­ge­heim-Betrei­ber Mira­belle Holding begleitet.

Bera­ter AUCTUS: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Boris Dürr (Private Equity, Federführung),
Marcel Greu­bel (Gesellschaftsrecht/M&A),
Chris­tian Schild, LL.M. (Queen Mary Univer­sity of London) (Gesellschaftsrecht/M&A),
Dr. Ralf Nobis (Gesellschaftsrecht/M&A),
Peter M. Schäff­ler (Steu­ern),
Astrid Well­hö­ner, LL.M. Eur. (Arbeits­recht),
Stepha­nie Wurm (Arbeits­recht),
Bettina Nehe­i­der (Öffent­li­ches Recht), alle München
Chris­toph Nöhles, LL.M. (Boston Univer­sity) (Immo­bi­lien),
Doro­thee Kirs­ten Linn­artz, LL.M. (Univer­sity of the West of England, Bris­tol) (Immo­bi­lien),
Marcel Maybaum (IP),
Phil­ipp Roman Schrö­ler (IP), alle Düsseldorf

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München/ Krailling/ Schwein­furt — Die Gesell­schaf­ter der Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik veräußern rückwirkend zum 01.01.2021 ihre Geschäftsanteile an eine Port­fo­lio-Company von EOS Part­ners, die damit ein weite­res Add-on für ihre EMS-Gruppe gewin­nen können.

Die Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik GmbH ist ein von den Gesell­schaf­tern seit über 20 Jahren erfolg­reich geführtes Fami­li­en­un­ter­neh­men im Bereich der Dreh- und Frästechnik für die Medizin(technik)branche. Das Unter­neh­men mit Sitz in Krailling bei München hat sich in den letz­ten 10 Jahren zu einem Schlüssellieferanten für einen welt­weit tätigen Labor­tech­nik-Konzern entwi­ckelt und dessen aggres­si­ves Wachs­tum stets beglei­tet. Ein wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor für diese Entwick­lung ist das ausgeprägte Know­how hinsicht­lich der Ferti­gung aus hoch­wer­ti­gen Mate­ria­lien inner­halb engs­ter Toleranzen.
Die Gesell­schaf­ter der Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik, Helmut und Eva Schweyer, beauf­trag­ten Concen­tro mit der Suche nach einem passen­den Inves­tor, der den Geschäftsbetrieb in Krailling unter der Geschäftsführung der Toch­ter, Stepha­nie Toch, übernehmen und weiter ausbauen würde.

In der EMS MED TEC Gruppe ergänzt Schweyer von nun an als Add-on das Leis­tungs­port­fo­lio mit seinen hochpräzisen Dreh- und Frästeilen aus hoch­wer­ti­gen Metal­len. Die EMS-Gruppe mit Stand­or­ten in Schwein­furt, Euer­bach und Hohen­wart befasst sich schwerpunktmäßig mit EMS- Lösungen und der Metall­ver­ar­bei­tung für die Medizin‑, Medi­zin­tech­nik- und Labor­tech­nik-Bran­che und zählt bereits einige namhafte Medizin(technik)konzerne zu seinen Kunden.

Bera­ter der Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik GmbH: Concen­tro Manage­ment AG
Das Concentro‑M&A‑Team um Michael Raab (Part­ner), Sebas­tian Mink (Proku­rist | Prin­ci­pal) und Sidika Schar­penack (Consul­tant) hat die Gesell­schaft und Geschäftsführung exklu­siv als Sell-Side Bera­ter in der Vorbe­rei­tung, Struk­tu­rie­rung und Durchführung des Bieter­pro­zes­ses begleitet.
Die recht­li­che Bera­tung der Gesell­schaf­ter der Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik GmbH sowie die Verhand­lung der Verträge und der weite­ren Verein­ba­run­gen erfolgte unter Federführung von Herrn RA Ferdi­nand Hoff­mann. Steu­er­lich bera­ten wurden die Gesell­schaf­ter und die Gesell­schaf­ter während der gesam­ten Trans­ak­tion durch Herrn Ulrich Schrafstetter.

Bera­ter der Helmut Schweyer Fein­me­cha­nik GmbH: TRACC Legal
Die Käufer wurden im Zuge des Übergangs recht­lich federführend durch Herrn RA Dr. Thomas Lotz von der Kanz­lei TRACC Legal beraten.

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HOUSTON  – Gray­log, ein globa­ler Anbie­ter von Log-Manage­ment-Lösun­gen der nächs­ten Gene­ra­tion, gab heute eine Wachs­tums­ka­pi­tal­runde in Höhe von $18 Mio. bekannt, ange­führt vom neuen Inves­tor Harbert Growth Part­ners und dem Co-Inves­tor Piper Sand­ler Merchant Banking. — Die Runde umfasste auch eine Betei­li­gung der bestehen­den Inves­to­ren Mercury Fund, High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) und Integr8d Capi­tal. Die Inves­ti­tion wird die Wachs­tums­pläne des Unter­neh­mens voran­trei­ben und dazu beitra­gen, es als Markt­füh­rer im Bereich Log-Manage­ment und ‑Analyse weiter zu positionieren.

“Gray­log ist gut posi­tio­niert, um ein lang­fris­ti­ger Gewin­ner im schnell wach­sen­den Markt für Log-Manage­ment- und Analyse-Lösun­gen zu sein. Mit seinem Fokus auf die Bereit­stel­lung einer über­ra­gen­den Analys­ten­er­fah­rung in Verbin­dung mit einer leben­di­gen Open-Source-Commu­nity bietet das Unter­neh­men Kunden eine über­zeu­gende Alter­na­tive zu ande­ren Log-Manage­ment-Lösun­gen, die von hoher Komple­xi­tät und hohen Gesamt­be­triebs­kos­ten (TCO) geplagt sind. Wir sind begeis­tert, mit dem Gray­log-Team zusam­men­zu­ar­bei­ten, um die dem Unter­neh­men bevor­ste­hen­den signi­fi­kan­ten Chan­cen zu nutzen,” Brian Carney, Gene­ral Part­ner, Harbert Growth Partners

“Unsere Sorg­falts­prü­fung ergab einen Kunden­stamm, der die Mischung aus Gray­logs Such- und Analy­se­er­fah­rung, Leis­tung, Skalier­bar­keit und allge­mei­ner Flexi­bi­li­tät liebt. Das Unter­neh­men verfügt über eine groß­ar­tige Grund­lage, auf der es aufbauen kann, und wir sind begeis­tert, Teil des Teams zu sein,” Bob Rinek, Geschäfts­füh­rer, Piper Sand­ler Merchant Banking

Gray­log ist während des heraus­for­dern­den Geschäfts­kli­mas im letz­ten Jahr weiter schnell gewach­sen. Das Unter­neh­men hat kürz­lich seine euro­päi­schen Nieder­las­sun­gen erwei­tert und mehrere Auszeich­nun­gen erhal­ten, darun­ter den Editor‘s Choice für SIEM vom Cyber Defense Maga­zine und den Gold Stevie Award 2021 für DevOps-Lösungen.

“Diese Inves­ti­tion ermög­licht es uns, unsere globa­len Go-to-Market-Stra­te­gien und die Weiter­ent­wick­lung unse­rer preis­ge­krön­ten Lösun­gen für IT‑, DevOps- und Sicher­heits­teams zu beschleu­ni­gen. Wir freuen uns über die Unter­stüt­zung neuer und bestehen­der Inves­to­ren, die uns helfen, unser Poten­zial auszu­schöp­fen,” Andy Grol­nick, CEO von Graylog

Über Gray­log

Log-Manage­ment rich­tig gemacht. Gray­log ist eine preis­ge­krönte, zentra­li­sierte Log-Manage­ment-Lösung, die in mehr als 50.000 Instal­la­tio­nen welt­weit Einsatz findet. Sie ist bei der Erfas­sung, Spei­che­rung und Echt­zeit-Analyse von Tera­bytes an Maschi­nen­da­ten auf Geschwin­dig­keit und Skalier­bar­keit ausge­legt. Gray­log wurde spezi­ell für moderne Log-Analy­sen entwi­ckelt, um eine bessere Benut­zer­er­fah­rung mit einer kosten­ef­fek­ti­ven und flexi­blen Archi­tek­tur zu bieten. Hundert­tau­sende von Benut­zern können mit Gray­log täglich ihre Daten unter­su­chen, um Probleme in den Berei­chen Sicher­heit, Compli­ance, Betrieb und Anwen­dungs­ent­wick­lung zu lösen. www.graylog.org

Über Harbert Growth Partners

Harbert Growth Part­ners („HGP“) ist bestrebt, viel­ver­spre­chende aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in der Wachs­tums­phase zu iden­ti­fi­zie­ren und in diese zu inves­tie­ren, die sich in attrak­ti­ven Inno­va­tio­nen-Ökosys­te­men außer­halb des Sili­con Valley befin­den. Das HGP-Team mit Sitz in Rich­mond, Virgi­nia, kombi­niert umfang­rei­che Investitions‑, Bera­tungs- und Betriebs­er­fah­rung mit Kapi­tal und einem umfang­rei­chen Netz­werk, um viel­ver­spre­chende Unter­neh­mer­teams bei der erfolg­rei­chen Umset­zung ihrer Wachs­tums­pläne zu unter­stüt­zen. HGP ist bestrebt, in erfah­rene Unter­neh­mer sowie Unter­neh­men mit vertret­ba­ren Posi­tio­nen in großen und wach­sen­den Märk­ten zu inves­tie­ren. www.harbert.net

Mehr über Piper Sand­ler Merchant

Piper Sand­ler Merchant Banking (PSMB) ist ein Teil des Asset-Manage­ment-Geschäfts der Piper Sand­ler Compa­nies (NYSE: PIPR) und agiert als Private-Equity-Arm des Unter­neh­mens. Die Gruppe sucht nach Inves­ti­tio­nen in private, kommer­zi­ell ausge­rich­tete Unter­neh­men mit star­ken Wachs­tums­aus­sich­ten inner­halb der Indus­trie­sek­to­ren, die von Piper Sand­lers Equity Rese­arch und Invest­ment Banking Ressour­cen abge­deckt werden. PSMB bietet Anla­ge­be­ra­tungs­dienste über den ange­schlos­se­nen regis­trier­ten Anla­ge­be­ra­ter PSC Capi­tal Part­ners LLC an.

Über den High-Tech Gründerfonds

Der Seed-Inves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 3 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.700 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Portfolio.

News

München — SKW Schwarz Rechts­an­wälte hat das nieder­län­di­sche Medien-Unter­neh­men Azer­ion bei der Über­nahme des Hambur­ger Spiele-Entwick­lers Whow Games beraten.

Whow Games betreibt Social Online Casino-Games im Netz, darun­ter die Seite jackpot.de, und wurde 2014 vom Bigpoint-Grün­der Heiko Hubertz gegrün­det. Für 2019 erwirt­schaf­tet das Unter­neh­men einen Umsatz von 27,5 Millio­nen Euro.

Azer­ion mit Haupt­sitz in Amster­dam beschäf­tigt welt­weit mehr als 800 Mitar­bei­ter. Ein engma­schi­ges Agen­tur-Netz­werk vermark­tet Spiele-Apps, Online-Games und Plattformen.

Bera­ter Azer­ion: SKW Schwarz Rechts­an­wälte, München

Dr. Sebas­tian Graf von Wall­witz, LL.M. (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A), Nicole Wolf-Thomann (Coun­sel, Gesell­schafts­recht), Eva Bona­cker (Coun­sel, Gesellschaftsrecht)

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