ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Den Haag – Bizz­de­sign gibt den Abschluss zweier Akqui­si­tio­nen bekannt, die das Unter­neh­men zu einem global führenden Anbie­ter auf dem Markt für Digi­tal Trans­for­ma­tion Soft­ware machen. Bizz­de­sign und MEGA Inter­na­tio­nal, zwei von Gart­ner aner­kannte Marktführer für Enter­prise Archi­tec­ture (EA)-Software, gaben eine endgültige Fusi­ons­ver­ein­ba­rung bekannt. Darüber hinaus hat Bizz­de­sign eine weitere  Akqui­si­tion unter­zeich­net, die die Gruppe auf einen Gesamt­um­satz von 110 Mio. EUR und über 600 Mitar­bei­ter brin­gen wird.

Durch diese beiden bedeu­ten­den Akqui­si­tio­nen entsteht ein welt­weit führender Akteur auf dem Markt für Digi­tal Trans­for­ma­tion Soft­ware mit Nieder­las­sun­gen, Mitar­bei­tern und Kunden auf der ganzen Welt. Die kombi­nierte Gruppe wird unter der Marke Bizz­de­sign weitergeführt, was das gemein­same Enga­ge­ment für Inno­va­tion und kunden­ori­en­tierte Lösungen zum Ausdruck bringt.

MEGA

MEGA wird von seinem Gründer und Manage­ment, sowie von dem belgi­schen Private Equity-Inves­tor GIMV übernommen. Die Übernahme von MEGA markiert den zwei­ten Schritt der Buy-and-Build-Stra­te­gie von Bizz­de­sign seit dem Zusam­men­schluss mit dem stra­te­gi­schen Soft­ware-Inves­tor Main Capi­tal Part­ners („Main“).

MEGA wurde 1991 gegründet und hat seinen Haupt­sitz in Paris, Frank­reich. Das Unter­neh­men ist welt­weit vertre­ten, unterhält Nieder­las­sun­gen in 10 Ländern und beschäftigt ca. 350 Mitar­bei­ter. Die HOPEX-Platt­form von MEGA ermöglicht Zusam­men­ar­beit, Auto­ma­ti­sie­rung und verwert­bare Erkennt­nisse zur Beschleu­ni­gung von Trans­for­ma­ti­ons­in­itia­ti­ven. Die vier zentra­len Lösungen von HOPEX konzen­trie­ren sich auf Enter­prise Archi­tec­ture (EA), Busi­ness Process Manage­ment (BPM), Gover­nance, Risk & Compli­ance (GRC) und Data Gover­nance. MEGA betreut mehr als 600 Kunden in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­rika, LATAM und APAC, darun­ter große Banken, Versi­che­rungs­ge­sell­schaf­ten sowie Unter­neh­men der Luft- und Raumfahrt.

Aufbau eines welt­weit führenden Anbie­ters von Enter­prise Architecture

Durch die Kombi­na­tion von Bizz­de­sign und MEGA entsteht ein neuer Marktführer im Bereich Enter­prise Archi­tec­ture and Digi­tal Trans­for­ma­tion, der einen breit gefächerten Kunden­stamm von mehr als 1.000 Unter­neh­men und staat­li­chen Insti­tu­tio­nen bedient, darun­ter Blue-Chip-Kunden wie HSBC, Shell, Wells Fargo und EDF. Dank einer sich stark ergänzenden Marktpräsenz auf allen Konti­nen­ten entsteht durch den Zusam­men­schluss ein echter Weltmarktführer in diesem Bereich. Bizz­de­sign und MEGA werden bereits seit über zehn Jahren in Gart­ners Magic Quadrant für Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur als Marktführer aner­kannt, was die Spit­zen­po­si­tion der beiden Unter­neh­men in diesem Bereich unter­streicht. Das kombi­nierte Produkt­an­ge­bot ist bestens posi­tio­niert, Unter­neh­men bei ihren Initia­ti­ven zur Unter­neh­mens­trans­for­ma­tion zu unterstützen.

„Wir freuen uns sehr über die Zusam­men­ar­beit mit MEGA“, sagt Bert van der Zwan, CEO von Bizz­de­sign. „Der Zusam­men­schluss wird unser Wachs­tum beschleu­ni­gen und ermöglicht es uns, inno­va­ti­vere Lösungen zu liefern und unse­ren Kunden auf der ganzen Welt einen größeren Mehr­wert zu bieten. Wir sehen eine frucht­bare stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit großem Poten­zial, gemein­sam mit MEGA ein Mehr­wert-Ange­bot auf inter­na­tio­na­len Märkten zu bieten.“

Luca de Risi, CEO von MEGA Inter­na­tio­nal, erklärt: „Bizz­de­sign ist eine hervor­ra­gende stra­te­gi­sche und kultu­relle Ergänzung für MEGA. Unsere gemein­sa­men Stärken und Ressour­cen werden den Wert der Enter­prise Archi­tec­ture bei der Trans­for­ma­tion von Unter­neh­men erheb­lich stei­gern. Das MEGA- Manage­ment­team freut sich sehr darauf, ein Teil davon zu sein.

Sven van Berge Henegou­wen, Mana­ging Part­ner bei Main und Vorsit­zen­der des Aufsichts­rats von Bizz­de­sign, fasst zusam­men: „Diese Trans­ak­tion ist ein Meilen­stein inner­halb der Wachs­tums­stra­te­gie von Bizz­de­sign. Wir glau­ben fest an die Zusam­men­ar­beit mit enga­gier­ten Unter­neh­mern, um die Inno­va­tion zum Nutzen ihrer Kunden zu beschleu­ni­gen. In den vergan­ge­nen 20 Jahren war dies einer der wich­tigs­ten Wert­trei­ber für Main Capi­tal bei den erfolg­rei­chen orga­ni­schen und Buy-and-Build- Wachs­tums­stra­te­gien, die wir zusam­men mit unse­ren Geschäftspartnern durchgeführt haben. Mit Bizz­de­sign und MEGA verei­nen wir zwei Unter­neh­men, die beide für ihre Inno­va­ti­ons­kraft und Exper­tise im Bereich Enter­prise Archi­tec­ture bekannt sind, und schaf­fen damit eine starke Basis für eine weitere globale Expan­sion. Der Zusam­men­schluss bekräftigt unsere Stra­te­gie, führende inter­na­tio­nale Soft­ware­grup­pen in einem unse­rer Kernproduktmärkte aufzu­bauen, und ist gleich­zei­tig der offi­zi­elle Start­schuss für unsere Expan­sion nach Frankreich.“

Das Closing der MEGA‑Übernahme steht noch unter dem Vorbe­halt der erfor­der­li­chen behördlichen Genehmigungen.

Zusätzliche stra­te­gi­sche Akqui­si­tion im Bereich Digi­tal Transformation

Neben der Übernahme von MEGA unter­zeich­nete Bizz­de­sign kürzlich eine weitere bedeu­tende stra­te­gi­sche Akqui­si­tion im Bereich Digi­tal Trans­for­ma­tion. Diese weitere Akqui­si­tion wird die ohne­hin schon welt­weit marktführende Posi­tion der Gruppe in diesem Bereich weiter festi­gen und zusätzliche komplementäre und syner­ge­ti­sche Produktmöglichkeiten in die Gruppe brin­gen. Die kombi­nierte Gruppe, einschließ­lich dieser unge­nann­ten Akqui­si­tion, wird einen Umsatz von ca. 110 Millio­nen Euro erzie­len und über 600 Mitar­bei­ter beschäftigen, wodurch eine starke Grund­lage für weite­res orga­ni­sches und anor­ga­ni­sches Wachs­tum geschaf­fen wird. Eine ausführliche Bekannt­ma­chung dieser letz­ten Akqui­si­tion wird voraus­sicht­lich im Laufe des 4. Quar­tals 2024 veröffentlicht werden.

Über Bizz­de­sign

https://bizzdesign.com/

Das im Jahr 2000 gegründete Unter­neh­men Bizz­de­sign gilt als die vertrauenswürdige globale SaaS- Platt­form für Enter­prise Archi­tec­ture und wird von großen Analys­ten-Firmen wie Gart­ner und Forres­ter als führend aner­kannt. Bizz­de­sign unterstützt welt­weit führende öffentliche und private Orga­ni­sa­tio­nen dabei, die erfolg­rei­che Prio­ri­sie­rung von Inves­ti­tio­nen, Trans­for­ma­ti­ons­in­itia­ti­ven und das Risi­ko­ma­nage­ment sicher­zu­stel­len. Bizz­de­sign hilft Archi­tek­ten und Führungskräften, multi­di­men­sio­nale archi­tek­to­ni­sche Struk­tu­ren vollständig zu überblicken, sowohl die aktu­elle als auch die zukünftige Archi­tek­tur zu entwer­fen und zu planen und ihre stra­te­gi­schen Trans­for­ma­ti­ons­in­itia­ti­ven zuverlässig durchzuführen.

Über MEGA International

https://www.mega.com/
MEGA wurde 1991 gegrün­det und ist ein globa­ler Soft­ware­an­bie­ter, der sich auf Lösun­gen für die digi­tale Trans­for­ma­tion spezia­li­siert hat, um IT-Führungs­kräfte, Prozess­ver­ant­wort­li­che, Risi­ko­ma­na­ger und Data-Gover­nance-Beauf­tragte zu verbin­den. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Paris, Frank­reich, und ist welt­weit mit Nieder­las­sun­gen in 10 Ländern vertre­ten. Die SaaS-Platt­form von MEGA,HOPEX, ermög­licht die Zusam­men­ar­beit, Auto­ma­ti­sie­rung und schafft verwert­bare Erkennt­nisse zur Beschleu­ni­gung von Trans­for­ma­ti­ons­in­itia­ti­ven. MEGA betreut mehr als 600 Kunden in den Regio­nen EMEA, Nord­ame­rika, LATAM und APAC, darun­ter große Banken, Versi­che­rungs­un­ter­neh­men, die öffent­li­che Verwal­tung und die Luftraum-Industrie.

About Main Capi­tal Partners
https://main.nl/
Main Capi­tal Part­ners is a leading soft­ware inves­tor in the Bene­lux, DACH, the Nordics, and the United States with appro­xi­m­ately EUR 6 billion in Assets under Manage­ment. Main has over 20 years of expe­ri­ence in streng­thening soft­ware compa­nies and works closely with the manage­ment teams in its port­fo­lio as a stra­te­gic part­ner to achieve profi­ta­ble growth and larger outstan­ding soft­ware groups. As a leading soft­ware inves­tor mana­ging private equity funds active in Northwes­tern Europe and North America, Main has over 75 employees opera­ting out of its offices in The Hague, Düssel­dorf, Stock­holm, Antwerp, and an affi­lia­ted office in Boston. Main main­ta­ins an active port­fo­lio of over 45 soft­ware compa­nies. The under­ly­ing port­fo­lio employs over 12,000 employees. Through its Main Social Insti­tute, Main supports students with grants and scho­lar­ships to study IT and Compu­ter Science at Tech­ni­cal Univer­si­ties and Univer­si­ties of Applied Sciences.

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Berlin — Monda, die All-in-One-Platt­form zur Daten­mo­ne­ta­ri­sie­rung, gab bekannt, dass das Unter­neh­men USD 5 Millio­nen in einer Seed-Finan­zie­rungs­runde einge­sam­melt hat. Die Runde wurde von Senovo und Acro­ba­tor Ventures ange­führt, mit Betei­li­gung von Tech­stars. Das Kapi­tal wird genutzt, um die Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten in den USA auszu­wei­ten, das Part­ner-Ökosys­tem zu vergrö­ßern und die Platt­form zu erwei­tern, um jedem Unter­neh­men die sichere Mone­ta­ri­sie­rung von Daten zu ermöglichen.

Die Soft­ware von Monda ermög­licht es Unter­neh­men, ein Daten­dienst­leis­tungs­ge­schäft zu star­ten und zu skalie­ren. Monda verzeich­nete 2024 ein star­kes Wachs­tum, inzwi­schen wird die Platt­form von über 150 Data-as-a-Service (DaaS) Unter­neh­men genutzt, die mehr als 6.000 Daten­pro­dukte erstellt haben. Monda hat Schlüs­sel­part­ner­schaf­ten und ‑inte­gra­tio­nen mit welt­weit führen­den Cloud-Platt­for­men wie Google Cloud, Datab­ricks und SAP aufge­baut. Seit Anfang des Jahres hat sich das Team auf 32 Mitar­bei­ter verdop­pelt. Zusätz­lich eröff­net Monda im Herbst 2024 die erste US-Nieder­las­sung in Boston, um näher an nord­ame­ri­ka­ni­sche Kunden zu sein, die 50 % des Kunden­stamms ausma­chen. Monda wurde von den Tech-Unter­neh­mern und Daten­ex­per­ten Thani Shamsi und Richard Hoff­mann als Spin-off von Datarade mit Sitz in Berlin gegrün­det, der welt­weit größ­ten Vergleichs­platt­form für Datenanbieter.

Thani Shamsi, Grün­der und CEO von Monda, sagte: “KI hat eine enorme Nach­frage nach hoch­wer­ti­gen und einzig­ar­ti­gen Daten­sät­zen zum Trai­ning von KI-Model­len geschaf­fen. Unter­neh­men haben die Mone­ta­ri­sie­rung ihrer proprie­tä­ren Daten für KI als Geschäfts­mög­lich­keit erkannt, sehen sich aber einem zuneh­mend komple­xen globa­len Daten­markt gegen­über. Ich habe selbst für einen Daten­an­bie­ter gear­bei­tet und kenne diese Heraus­for­de­run­gen aus erster Hand. Wir haben Monda geschaf­fen, um es jedem Unter­neh­men zu ermög­li­chen, ein siche­res, wach­sen­des und nach­hal­ti­ges Daten­dienst­leis­tungs­ge­schäft aufzu­bauen — und damit KI voranzutreiben.”

Immer mehr KI-Unter­neh­men versu­chen sich Zugang zu proprie­tä­ren Daten­sät­zen zu sichern, um ihre Modelle zu trai­nie­ren und zu verfei­nern — und schlie­ßen Daten­li­zen­zen mit daten­rei­chen Unter­neh­men wie Reddit, Shut­ter­stock, oder Yelp. Doch tech­ni­sche, regu­la­to­ri­sche und opera­tive Heraus­for­de­run­gen hindern Unter­neh­men daran, ihre Daten zu mone­ta­ri­sie­ren: Der Aufbau eines erfolg­rei­chen Data-as-a-Service-Geschäft umfasst die Erstel­lung von Daten­pro­duk­ten, die Inte­gra­tion mit Daten­markt­plät­zen, den Aufbau eines Daten­ver­triebs, den siche­ren Daten­aus­tausch, die Hand­ha­bung von Daten­li­zen­zen, sowie das Manage­ment von Compliance.

Mona Gind­ler, Part­ner bei Senovo, sagte: “Da die Beschaf­fung und die Mone­ta­ri­sie­rung von Daten in den Main­stream über­geht, benö­ti­gen Daten­an­bie­ter bessere Werk­zeuge, um die zuneh­mende Komple­xi­tät des Daten­mark­tes zu bewäl­ti­gen. Monda hilft ihnen, mehr Kunden zu errei­chen, während der opera­tive Aufwand redu­ziert wird, was das Unter­neh­men in eine starke Posi­tion bringt, um diese neue Soft­ware-Kate­go­rie zu anzu­füh­ren. Thani und Richard haben ein fantas­ti­sches Team und Kultur in Berlin aufge­baut. Wir freuen uns, ihre Expan­sion in die USA mit dem neuen Büro in Boston zu unterstützen.”

Die Daten­mo­ne­ta­ri­sie­rungs­platt­form von Monda hat drei wesent­li­che Unter­schei­dungs­merk­male: Erstens ist das Produkt einfach zu bedie­nen und ermög­licht es Geschäfts­an­wen­dern, Daten­pro­dukte zu erstel­len und sie in weni­gen Klicks in ihrem eige­nen Data-Store­front oder auf Daten­markt­plät­zen zu veröf­fent­li­chen. Zwei­tens ermög­licht der verti­kale SaaS-Ansatz von Monda Unter­neh­men, ihr gesam­tes Daten­dienst­leis­tungs­ge­schäft auf einer Platt­form zu betrei­ben und zu verwal­ten. Drit­tens schät­zen Kunden den erst­klas­si­gen Service und Support von einem inter­na­tio­na­len Kunden­be­treu­ungs­team. Ein Teil der Seed-Finan­zie­rung wird verwen­det, um Daten­in­te­gra­tio­nen mit Cloud-Platt­for­men weiter­zu­ent­wi­ckeln, unstruk­tu­rierte Daten­pro­dukte zu unter­stüt­zen und zusätz­li­che Compli­ance-Funk­tio­na­li­tä­ten auszurollen.

Richard Hoff­mann, Grün­der und Präsi­dent von Monda, sagte: “Die Eröff­nung unse­res ersten US-Büros in Boston ist ein entschei­den­der Moment für Monda, unsere US-Kunden und für mich persön­lich. Ich ziehe derzeit mit meiner Fami­lie aus Deutsch­land in die Verei­nig­ten Staa­ten, um mich voll und ganz dem Erfolg und Wachs­tum unse­rer US-Kunden­ba­sis und unse­res loka­len Teams zu widmen. Die USA waren schon immer unser wich­tigs­ter Markt als Vorrei­ter für Inno­va­tio­nen im Bereich Daten und KI.”

Über Monda

Monda ist ein führen­des B2B-SaaS-Unter­neh­men in der Daten­dienst­leis­tungs­bran­che. Die All-in-One-Daten­mo­ne­ta­ri­sie­rungs-Platt­form von Monda ermög­licht es jedem Unter­neh­men, seine proprie­tä­ren Daten sicher zu teilen und zu mone­ta­ri­sie­ren. Das Unter­neh­men wurde 2024 von Thani Shamsi und Richard Hoff­mann als Spin-off von Datarade gegrün­det, der welt­weit größ­ten Vergleichs­platt­form für Daten­an­bie­ter. Die Vision von Monda ist die Schaf­fung eines globa­len Ökosys­tems für einen trans­pa­ren­ten, siche­ren Daten­aus­tausch, um die KI-Revo­lu­tion und Fort­schritt zu beschleu­ni­gen. — https://www.monda.ai/

Über Senovo

Senovo ist eine Early Stage Venture Capi­tal-Gesell­schaft mit Sitz in München und Berlin, die mit außer­ge­wöhn­li­chen Grün­dern koope­riert und globale B2B-SaaS-Kate­go­rie-Führer aus Europa aufbaut. Als euro­päi­scher First-Mover inves­tiert der Fonds seit 2013 in eine neue Gene­ra­tion von B2B-Soft­ware-Start­ups, die die Digi­ta­li­sie­rung von mittel­stän­di­schen und großen Unter­neh­men ermög­li­chen. Senovo steigt nach den ersten Umsät­zen eines Unter­neh­mens in einer späten Seed- oder Series-A-Runde ein. Das Team von SaaS-Spezia­lis­ten sucht nach bedeu­tungs­vol­len Bezie­hun­gen auf Augen­höhe und veröf­fent­licht regel­mä­ßig ihre Erkennt­nisse und Exper­tise auf https://medium.com/senovovc. — https://senovo.vc

Über Acro­ba­tor Ventures
Acro­ba­tor Ventures ist ein Opera­tor-geführ­ter VC, der sich auf (Pre-)Seed-Gründer konzen­triert, die Tech­no­lo­gie- und Daten­un­ter­neh­men aufbauen. Die Part­ner brin­gen ein tiefes Verständ­nis für AI/ML und opera­tive Exzel­lenz mit einer Foun­der First-Menta­li­tät ein. — https://acrobator.vc

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London — Das briti­sche Start-up Doccla möchte mit seinem Tele­me­di­zin-System inter­na­tio­nal werden und sammelte dafür knapp 41 Millio­nen Euro ein. — Lake­star führt die Serie-B-Runde an; Elaia und Gene­ral Cata­lyst, Speed­in­vest und Bertels­mann sowie mehrere bestehende Inves­to­ren sind eben­falls betei­ligt. Die Finan­zie­rung erfolgt zwei Jahre, nach­dem Doccla eine Serie A in Höhe von 17 Mio. $ aufge­nom­men hat.

Kran­ken­häu­ser auf der ganzen Welt haben regel­mä­ßig mit Betten­knapp­heit zu kämp­fen — ein Problem, das sich im Falle einer Gesund­heits­krise oder einer ande­ren Kata­stro­phe großen Ausma­ßes noch verschär­fen kann. Das Startup Doccla setzt Tech­no­lo­gie ein, um dieses Problem zu lösen: Es entwi­ckelt eine Tech­no­lo­gie für „virtu­elle Betten“, die es Ärzten ermög­licht, Pati­en­ten aus der Ferne zu betreuen, die entwe­der vorzei­tig entlas­sen wurden oder in manchen Fällen über­haupt nicht ins Kran­ken­haus kommen.

Doccla stellt Ärztin­nen und Ärzten bereits seit 2019 Tech­no­lo­gien zur Verfü­gung, mit denen sie ihre Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten zu Hause über­wa­chen. Damit die Expan­sion in den D‑A-CH-Raum (Deutsch­land, Öster­reich und Schweiz) sowie nach Frank­reich best­mög­lich gelingt, hat das Unter­neh­men die neue Finan­zie­rungs­runde abgeschlossen.
Bisher hat Doccla über 4 Millio­nen Pati­en­ten­tage über­wacht, mit einer Compli­ance-Rate von über 95%. Das Unter­neh­men gibt an, monat­lich 1.000 neue Pati­en­ten aufzu­neh­men. Lang­fris­tig strebt Doccla 100.000 neue Pati­en­ten pro Monat an.
Ein erstes Pilot­pro­jekt in Deutsch­land läuft bereits

Doccla ermög­licht es den Pati­en­ten, aus dem Kran­ken­haus entlas­sen zu werden und eine konti­nu­ier­li­che, quali­ta­tiv hoch­wer­tige Pflege zu Hause zu erhal­ten. — Laut einer vom NHS finan­zier­ten Studie konn­ten regio­nale NHS-Abtei­lun­gen durch den Einsatz von Doccla die Notauf­nahme-Besu­che um 63 Prozent redu­zie­ren und gleich­zei­tig eine 300-prozen­tige Rendite erzie­len. Das über­zeugte wohl auch die Verant­wort­li­chen der Kreis­kli­nik Bad Reichen­hall: Sie holten das System im Rahmen ein Pilot­pro­jekts im Februar 2024 kurzer­hand nach Deutsch­land, verwen­den es aufgrund des noch nicht auf Tele-Medi­zin ausge­rich­te­ten Gesund­heits­sys­tem aber vorerst nur bei einzel­nen Pati­en­tin­nen und Patienten.

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München / Hamburg – Liberta Part­ners, eine in München ansäs­sige Multi-Family Holding, hat im Rahmen einer Nach­fol­ge­lö­sung die CBW- College Beruf­li­che Weiter­bil­dung GmbH von Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin Fahima Wieg­hard über­nom­men. Im Zuge der Über­nahme wird Frau Wieghard’s Toch­ter Naheed Priehn als neue Geschäfts­füh­re­rin bestellt. Frau Priehn ist seit 16 Jahren im Unter­neh­men tätig und hat zuletzt als Bereichs­lei­te­rin bereits die opera­tive Unter­neh­mens­füh­rung verant­wor­tet. Frau Priehn hat sich im Zuge der Trans­ak­tion am Unter­neh­men betei­ligt und sendet damit ein star­kes Zeichen für die gemein­sa­men Wachstumspläne.

CBW ist ein nach DIN EN ISO und AZAV zerti­fi­zier­tes Weiter­bil­dungs­in­sti­tut mit Stand­or­ten in Berlin, Hamburg und Frank­furt am Main. Neben geför­der­ten Weiter­bil­dun­gen und Umschu­lun­gen, die unter ande­rem durch Bildungs- oder Akti­vie­rungs­gut­scheine geför­dert werden können, bietet CBW auch berufs­be­glei­tende und offene Semi­nare sowie indi­vi­du­elle Firmen­se­mi­nare an.

CBW bietet Umschu­lun­gen und Weiter­bil­dun­gen mit staat­lich aner­kann­ten Berufs­ab­schlüs­sen von der IHK sowie inter­na­tio­nal aner­kann­ten Zerti­fi­ka­ten, beispiels­weise von SAP oder Micro­soft, an. Der Schwer­punkt liegt auf kauf­män­ni­schen Themen, IT-Trai­nings und Einzel­coa­chings. Darüber hinaus bietet CBW spezi­elle Deutsch­kurse für Geflüch­tete an, insbe­son­dere im Bereich der akade­mi­schen Heil­be­rufe, die durch das Bundes­amt für Migra­tion und Flücht­linge (BAMF) geför­dert werden.

Fahima Wieg­hard sagt: „Nach 20 Jahren ist es für mich an der Zeit, das Unter­neh­men in neue Hände zu geben. Ich freue mich, dass wir mit Liberta Part­ners einen verant­wor­tungs­vol­len Eigen­tü­mer gefun­den haben, der meine Toch­ter bei der Weiter­ent­wick­lung von CBW best­mög­lich unter­stüt­zen wird.“

Naheed Priehn, Geschäfts­füh­re­rin von CBW, sagt: „Ich freue mich auf die Zusam­men­ar­beit mit Liberta Part­ners. Der Arbeits­markt steckt mitten in einem struk­tu­rel­len Wandel. Wir wollen mit unse­rem Ange­bot diesen Wandel beglei­ten und es Menschen ermög­li­chen, von der Digi­ta­li­sie­rung zu profi­tie­ren und ihnen neue Chan­cen am Arbeits­markt ermöglichen.“

Nils von Wietz­low, Part­ner bei Liberta Part­ners sagt: „CBW ist best­mög­lich für weite­res Wachs­tum posi­tio­niert. Fahima Wieg­hard und ihr Team haben ein star­kes Produkt entwi­ckelt, dass wir mit Naheed Priehn weiter ausbauen wollen. Insbe­son­dere in weite­ren deut­schen Groß­städ­ten sehen wir großes Poten­zial für neue Stand­orte, um noch mehr Menschen Zugang zu den hoch­wer­ti­gen Bildungs­an­ge­bo­ten von CBW zu ermöglichen.“

CBW- College Beruf­li­che Weiter­bil­dung GmbH

CBW ist ein führen­der Bildungs­trä­ger im Bereich der beruf­li­chen Weiterbildung/ Umschu­lung mit Stand­or­ten in Berlin, Hamburg und Frank­furt am Main. Das Unter­neh­men vermit­telt Teil­neh­men­den aktu­el­les beruf­li­ches Wissen unter Einsatz neues­ter Tech­no­lo­gien für den Arbeits­markt. CBW bietet anspruchs­volle Weiter­bil­dun­gen und Umschu­lun­gen in kauf­män­ni­schen Themen, IT-Trai­nings, Sprach­kur­sen und Einzel­coa­chings an. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie auf: www.cbw-weiterbildung.de

Über Liberta Partners

Liberta Part­ners ist eine Multi-Family Holding mit Sitz in München. Das Unter­neh­men inves­tiert gezielt in Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum, insbe­son­dere in Nach­fol­ge­si­tua­tio­nen und Konzern­aus­glie­de­run­gen, mit einem klaren opera­ti­ven und stra­te­gi­schen Entwick­lungs­po­ten­zial. Diese Unter­neh­men werden im Rahmen des 100% Core & Care-Konzepts aktiv entwi­ckelt und profi­tie­ren von der unter­neh­me­ri­schen Exper­tise von Liberta Part­ners. Das Team von Liberta Part­ners besteht aus 20 Mitar­bei­tern, die in den Berei­chen M&A, Corpo­rate Deve­lo­p­ment und Legal & Admi­nis­tra­tion tätig sind, unter­stützt von einem akti­ven Indus­trie­bei­rat.   www.liberta-partners.com

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München – Mit einem standort­über­grei­fen­den Team unter der Feder­füh­rung des Münch­ner Part­ners Eike Fietz (Corporate/M&A) hat Deloitte Legal den Rohlik-Grün­der Tomáš Čupr und sein Family Office TCF Capi­tal bei der Vorbe­rei­tung eines stra­te­gi­schen Invest­ments zur Rettung der Töpfer GmbH mit Sitz im Allgäu beraten.

In Zusam­men­ar­beit mit den Restruk­tu­rie­rungs­exper­ten von PLUTA und Grub Brug­ger sowie Deloitte Finan­cial Advi­sory erar­bei­tete das Deloitte Legal-Team ein Invest­ment-Konzept, das einen Kapi­tal­schnitt beinhal­tet und in einer Reihe von Aspek­ten Neuland betritt. Die inno­va­tive Deal­struk­tur sieht vor, dass TCF Capi­tal, eine Invest­ment­ge­sell­schaft von Tomáš Čupr, dem Grün­der und CEO der Rohlik-Gruppe, alle Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten und Vermö­gens­werte von Töpfer über­nimmt. Die Trans­ak­tion ermög­licht es Töpfer, den Geschäfts­be­trieb und insbe­son­dere den Produk­ti­ons­stand­ort in Diet­manns­ried fort­zu­füh­ren und dabei rund 135 Arbeits­plätze zu erhalten.

Deloitte beglei­tet das Vorha­ben mit einem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team weiter bis zum Voll­zug. Der Voll­zug der Trans­ak­tion erfolgt vorbe­halt­lich ausste­hen­der Closing-Bedin­gun­gen, u.a. der Frei­gabe der zustän­di­gen Kartell­be­hörde, im Früh­herbst 2024.

Peter Klekner, CEO von TCF Capi­tal, sagt über die Zusam­men­ar­beit mit Deloitte Legal: „Mit dem Deloitte Legal-Team und insbe­son­dere mit Eike Fietz hatten wir einen Part­ner an unse­rer Seite, der sich äußerst enga­giert, lösungs­fo­kus­siert und mit Blick für die wesent­li­chen Themen einge­bracht hat. Wir konn­ten unsere Inves­ti­tion in Töpfer schnell und effi­zi­ent umset­zen und hatten dabei die recht­li­chen Themen immer unter Kontrolle.“

Bera­ter TCF Capi­tal: Deloitte Legal

Eike Fietz (Feder­füh­rung, Corporate/M&A, München), Tors­ten Cülter (Restruk­tu­rie­rung, Hamburg), Theresa Bayer (Arbeits­recht, München), Stefan Weste (Arbeits­recht, Berlin)

Bera­ter Töpfer: PLUTA Rechts­an­walts GmbH

Florian A. Zist­ler, Ludwig Stern, Dr. Maxi­mi­lian Pluta, Daniel Barth, Laura Holz­mann­stet­ter, Dennis Stroh
Grub Brug­ger: Dr. Hans Konrad Schenk, Phil­ipp Nuber, Lime Dauti

Über TCF Capital

TCF Capi­tal ist eine Invest­ment­ge­sell­schaft und ein Family Office, das vom Unter­neh­mer Tomáš Čupr gegrün­det wurde. Ihr wich­tigs­tes Asset ist die tsche­chi­sche Rohlik-Gruppe. Die Rohlik-Gruppe ist mit einer Unter­neh­mens­be­wer­tung von über einer Milli­arde US-Dollar einer der führen­den Akteure im euro­päi­schen Online-Lebens­mit­tel­han­del. Das breite Sorti­ment umfasst rund 17.000 Produkte, von frischen Lebens­mit­teln regio­na­ler Liefe­ran­ten über Super­markt­pro­dukte bis hin zu Eigen­mar­ken. Mit einem Umsatz von 700 Millio­nen Euro und einem Wachs­tum von 25 Prozent im Jahr 2023 ist die Gruppe in fünf euro­päi­schen Ländern aktiv. In Deutsch­land ist Rohlik unter der Marke Knuspr.de bekannt.

Über Töpfer

Die Töpfer GmbH ist ein führen­der Herstel­ler von Baby­nah­rung in Bio-Quali­tät. Zu den Produk­ten gehö­ren Baby­milch­nah­rung und Baby­breie. Darüber hinaus stellt das Unter­neh­men Natur­kos­me­tik für Mütter und Babys her. Sämt­li­che Produkte werden am Stand­ort Diet­manns­ried im Allgäu hergestellt.

Deloitte Legal

Deloitte Legal bezieht sich auf die Rechts­be­ra­tungs­pra­xen der Mitglieds­un­ter­neh­men von Deloitte Touche Tohmatsu Limi­ted, deren verbun­dene Unter­neh­men oder Part­ner­fir­men, die Rechts­dienst­leis­tun­gen erbringen.
Deloitte bietet bran­chen­füh­rende Leis­tun­gen in den Berei­chen Audit und Assu­rance, Steu­er­be­ra­tung, Consul­ting, Finan­cial Advi­sory und Risk Advi­sory für nahezu 90% der Fortune Global 500®-Unternehmen und Tausende von priva­ten Unter­neh­men an. Rechts­be­ra­tung wird in Deutsch­land von Deloitte Legal erbracht. Unsere Mitar­bei­ten­den liefern mess­bare und lang­fris­tig wirkende Ergeb­nisse, die dazu beitra­gen, das öffent­li­che Vertrauen in die Kapi­tal­märkte zu stär­ken, die unsere Kunden bei Wandel und Wachs­tum unter­stüt­zen und den Weg zu einer stär­ke­ren Wirt­schaft, einer gerech­te­ren Gesell­schaft und einer nach­hal­ti­gen Welt weisen. Deloitte baut auf eine über 175-jährige Geschichte auf und ist in mehr als 150 Ländern tätig. Erfah­ren Sie mehr darüber, wie die rund 457.000 Mitar­bei­ten­den von Deloitte das Leit­bild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de.

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Stutt­gart — Menold Bezler hat die BWK GmbH Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft bei dem Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der VTQ Video­tro­nik GmbH bera­ten. Der lang­jäh­rige Geschäfts­füh­rer und Anteils­eig­ner, Dr. Stef­fen Enke der VTQ Video­tro­nik GmbH, bleibt dem Unter­neh­men weiter­hin eng verbunden.
Die im Jahr 1990 gegrün­dete BWK GmbH Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Stutt­gart ist eine der größ­ten deut­schen Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten. Die BWK verfügt über rund 300 Millio­nen Euro an Inves­ti­ti­ons­mit­teln und ist aktu­ell mit rund 150 Millio­nen Euro in 20 Unter­neh­men investiert.

VTQ Video­tro­nik GmbH mit Sitz in Quer­furt, Sach­sen-Anhalt, entwi­ckelt und produ­ziert hoch­wer­tige elek­tro­ni­sche Baugrup­pen sowie verschie­dene Produkte und Komplett­lö­sun­gen im Bereich der Videofunktechnik.

Ein Team von Menold Bezler unter Feder­füh­rung von Part­ner Vladi­mir Cutura beriet BWK zu allen recht­li­chen und steu­er­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion, einschließ­lich der Finanzierung.

Bera­ter BWK GmbH Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft: Menold Bezler (Stutt­gart)

Vladi­mir Cutura, Foto (Part­ner, Feder­füh­rung), Thomas Futte­rer, Dr. Björn Stau­din­ger, Nicole Brandt, LL.M. (alle Gesellschaftsrecht/M&A); Caro­lin Nemec, LL.M. (IT- und Internetrecht/Datenschutzrecht); Isabelle Hörner (Commer­cial); Lea Gäbler (IP); Elisa Himmer (Immo­bi­li­en­recht); Dr. Frie­der Werner (Part­ner, Arbeits­recht); Nico Haldy (Part­ner), Clemens Mauch (Part­ner), Laura Bommer (alle Steu­ern); Daniel Haug (Part­ner), Kevin Steg­bauer (beide Wirtschaftsprüfung)

Über Menold Bezler

Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei in Stutt­gart mit rund 350 Mitar­bei­tern. Über 140 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

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Frank­furt a. M. — Tike­hau Capi­tal, die globale Gruppe für alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tung, gibt die Ernen­nung von Chris­toph Rinnert zum Head of Private Equity Germany bekannt. In dieser Funk­tion wird Chris­toph Rinnert die stra­te­gi­sche Entwick­lung und das Manage­ment des Private Equity-Port­fo­lios von Tike­hau Capi­tal in der DACH-Region leiten und sich auf die Reali­sie­rung von Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten konzen­trie­ren, die mit den Inves­ti­ti­ons­zie­len von Tike­hau Capi­tal übereinstimmen.

Die Private Equity-Stra­te­gie der Gruppe inves­tiert in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit hohem Wachs­tums­po­ten­zial, wobei der Schwer­punkt auf Digi­ta­li­sie­rung, Aufbau sowie natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Expan­sion liegt. Sie zielt auf dyna­mi­sche Themen wie Nach­hal­tig­keit, Ener­gie­wende, rege­ne­ra­tive Land­wirt­schaft, Cyber-Sicher­heit sowie Luft- und Raum­fahrt und Verteidigung.

Mit dieser Ankün­di­gung erwei­tert Tike­hau Capi­tal seine umfas­sende Invest­ment­ex­per­tise und sein Produkt­an­ge­bot in Deutsch­land über alle vier Anla­ge­klas­sen hinweg: Private Debt, Private Equity, Real Assets und Capi­tal Markets Stra­te­gies. Chris­toph Rinnert wird in der Frank­fur­ter Nieder­las­sung von Tike­hau Capi­tal arbei­ten und an Domi­nik P. Fels­mann, Head of Germany, und Emma­nuel Lail­lier, Head of Private Equity bei Tike­hau Capi­tal berichten.

Chris­toph Rinnert (Foto © Tike­haus Capi­tal) verfügt über mehr als 15 Jahre Erfah­rung in den Berei­chen Private Equity und M&A. Zuvor war er Direk­tor bei 3i Deutsch­land Indus­trie­be­tei­li­gungs GmbH und leitete das DACH-Indus­trie­be­tei­li­gungs­ge­schäft, globale Initia­ti­ven und zahl­rei­che Trans­ak­tio­nen. Chris­toph Rinnert war Mitglied des Aufsichts­rats der Weener Plas­tics Holding B.V., einem Port­fo­lio-Unter­neh­men von 3i, wo er eine entschei­dende Rolle beim Wachs­tum des Unter­neh­mens und der Durch­füh­rung diver­ser Akqui­si­tio­nen spielte.

Davor sammelte er umfang­rei­che Erfah­run­gen in der M&A‑Beratung bei Roth­schild GmbH und Price­wa­ter­hous­e­Coo­pers AG, wo er Projekte auf der Käufer- und Verkäu­fer­seite leitete sowie Kunden bei der Bewer­tung und stra­te­gi­schen Analyse beriet. Chris­toph Rinnert besitzt einen Master of Engi­nee­ring mit First-Class Hono­urs in Elec­tri­cal and Elec­tro­nic Engi­nee­ring mit Manage­ment vom Impe­rial College London.

„Mit Chris­toph Rinnert haben wir einen erfah­re­nen Private Equity-Exper­ten für den deut­schen Markt gewonnen.
deut­schen Markt gewon­nen. Er bringt ein tiefes Verständ­nis der loka­len Gege­ben­hei­ten und einen star­ken Buy & Build Track-Record mit, den er in seine Port­fo­lio-Unter­neh­men aufge­baut hat. Seine Ernen­nung stärkt auch unsere ganz­heit­li­che Invest­ment­ex­per­tise über alle über alle vier Asset­klas­sen und unter­streicht das starke One-Stop-Shop-Ange­bot von Tike­hau Capi­tal“, so Domi­nik. P. Fels­mann, Deutsch­land-Chef von Tike­hau Capi­tal.

Über Tike­hau Capital

Tike­hau Capi­tal ist eine globale Gruppe für alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tung mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 46,1 Milli­ar­den Euro (zum 30. Juni 2024). Tike­hau Capi­tal verfügt über ein brei­tes Spek­trum an Fach­wis­sen in vier Anla­ge­klas­sen (Private Debt, Real Assets, Private Equity und Kapi­tal­markt­stra­te­gien) sowie Private Debt, Real Assets, Private Equity und Kapi­tal­markt­stra­te­gien) sowie Multi-Asset- und Special Opportunities-Strategien.

Tike­hau Capi­tal ist ein von den Grün­dern geführ­tes Team mit einem diffe­ren­zier­ten Geschäfts­mo­dell, einer star­ken Bilanz, einem eige­nen globa­len Deal­f­low und einer Erfolgs­bi­lanz bei der Unter­stüt­zung von Unter­neh­men und Führungs­kräfte von hoher Quali­tät. Tike­hau Capi­tal ist tief in der Real­wirt­schaft verwur­zelt und bietet Unter­neh­men maßge­schnei­derte und inno­va­tive alter­na­tive Finan­zie­rungs­lö­sun­gen an, bestrebt, lang­fris­tige Werte für ihre Inves­to­ren zu schaf­fen und eine posi­tive Auswir­kunge auf die Gesell­schaft zu erzie­len. Die Gruppe nutzt ihre starke Eigen­ka­pi­tal­ba­sis (3,1 Milli­ar­den Euro Eigen­ka­pi­tal zum 30. Juni 2024) und inves­tiert ihr eige­nes Kapi­tal zusam­men mit dem ihrer Kunden im Rahmen jeder ihrer Stra­te­gien. Tike­hau Capi­tal wird von einem star­ken Unter­neh­mer­geist und einer DNA gelei­tet, die auch von den 763 Mitar­bei­tern (zum 30. Juni 2024) in den 17 Nieder­las­sun­gen in Europa, dem Nahen Osten, Asien und Nord­ame­rika geteilt wird. Tike­hau Capi­tal ist notiert in Fach A des gere­gel­ten Mark­tes der Euron­ext Paris notiert (ISIN-Code: FR0013230612; Ticker: TKO.FP). www.tikehaucapital.com.

 

 

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Bochum — Die Skin­Love Ruhr GmbH, ein inno­va­ti­ves MedTech-Start-up aus Bochum, hat erfolg­reich eine Seed-Finan­zie­rungs­runde abge­schlos­sen. Das Unter­neh­men konnte dabei ein mitt­le­res sechs­stel­li­ges Invest­ment einsam­meln, das zur Weiter­ent­wick­lung und Markt­ein­füh­rung ihrer revo­lu­tio­nä­ren Haut­ge­sund­heits­lö­sun­gen verwen­det wird.

Gegrün­det im Jahr 2023 von Dr. Frie­de­rike Kogel­heide, hat sich Skin­Love Ruhr auf die Entwick­lung moderns­ter Kalt­plasma-Tech­no­lo­gie spezia­li­siert, um Haut­pro­bleme effek­tiv zu behan­deln. Das Ziel des Unter­neh­mens ist es, zahl­rei­che konsu­mier­bare Kosme­tik­pro­dukte durch ihr selbst entwi­ckel­tes und in Deutsch­land produ­zier­tes Gerät zu erset­zen. Diese Tech­no­lo­gie bietet eine inno­va­tive und nach­hal­tige Alter­na­tive zu herkömm­li­chen Haut­pflege-Produk­ten und zielt darauf ab, die Haut­ge­sund­heit der Nutzer signi­fi­kant zu verbessern.

Skin­Love Ruhr durch­lief erfolg­reich das Acce­le­ra­tor-Programm von Batch #1 unse­res Part­ners HIGH-TECH.NRW und hat sein Produkt jüngst erfolg­reich am Markt gelauncht. Die einge­wor­be­nen Mittel aus der Seed-Finan­zie­rungs­runde werden haupt­säch­lich in die Weiter­ent­wick­lung der Kalt­plasma-Tech­no­lo­gie sowie in die Vorbe­rei­tung der Markt­ein­füh­rung inves­tiert. Darüber hinaus plant Skin­Love Ruhr, die Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten zu erwei­tern und stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten im Gesund­heits- und Kosme­tik­sek­tor aufzubauen.

Die Seed-Finan­zie­rungs­runde wurde von einem Team um Dr. Patrick Müller, Part­ner am Düssel­dor­fer Stand­ort der Kanz­lei HEUKING, recht­lich beglei­tet. Unter­stützt wurde er dabei von Dr. Henrik Lay und Caro­line Frohn­wie­ser aus Hamburg sowie Phil­ipp Börger aus Berlin. HEUKING berät regel­mä­ßig junge Start-up-Unter­neh­mer und beglei­tet diese von der Grün­dung bis zum Markt­ein­tritt in allen recht­li­chen Belangen.

Bera­ter Skin­Love Ruhr GmbH: HEUKING

Dr. Patrick Müller (Feder­füh­rung), Düsseldorf,
Dr. Henrik Lay, Caro­line Frohn­wie­ser, beide Hamburg,
Phil­ipp Börger (alle VC), Berlin

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Stutt­gart — Ein standort­über­grei­fen­des HEUKING-Team um den Stutt­gar­ter Part­ner Dr. Hermann Ali Hinde­rer hat die Nolex AG bei der Über­nahme der Maibach Verkehrs­si­cher­heits- und Lärm­schutz­ein­rich­tun­gen GmbH recht­lich und steu­er­lich beraten.

Die bishe­ri­gen Inha­ber Hans-Dieter Maibach, Barbara Maibach, Sabrina Maibach und Marc-Chris­tian Maibach verkau­fen ihre gesam­ten Geschäfts­an­teile, um die zukünf­tige Entwick­lung des Unter­neh­mens zu fördern. Kurz­fris­tig sind die Erwei­te­run­gen des Produkt­sor­ti­ments und des inter­na­tio­na­len Vertriebs geplant.

Die Maibach VuL GmbH ist ein in Deutsch­land und Europa bekann­tes und aner­kann­tes Spezi­al­un­ter­neh­men in seinen Produkt­seg­men­ten, vornehm­lich der Stra­ßen­si­cher­heit, dem Lärm­schutz sowie dem Amphi­bien-Schutz. Das Unter­neh­men verfügt über Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Öster­reich und der Schweiz. Zum 1. August 2024 hat Sven Becht­l­off die Geschäfts­füh­rung der Maibach-Gruppe über­nom­men. Sabrina Maibach, die gemein­sam mit Hans-Dieter Maibach in der Geschäfts­füh­rung tätig war, wird dem Unter­neh­men erhal­ten bleiben.

Die Nolex AG ist eine Schwei­zer Betei­li­gungs­hol­ding mit Sitz in Wollerau, welche in kleine und mittel­stän­dige Unter­neh­men inves­tiert und diese mittels unter­neh­me­ri­scher Kompe­tenz nach­hal­tig stra­te­gisch und opera­tiv weiter­ent­wi­ckelt. Die Über­nahme von Maibach ist für Nolex bereits die zweite Trans­ak­tion in diesem Jahr.

Bera­ter Nolex AG: HEUKING

Dr. Hermann Ali Hinde­rer, LL.M. (Feder­füh­rung, M&A),
Dr. Frank Baßler (Immo­bi­li­en­recht), beide Stuttgart,
Fabian G. Gaffron (Steu­er­recht),
Dr. Frede­rik Wiemer (Kartell­recht), beide Hamburg,
Chris­toph Hexel (Arbeits­recht), Düsseldorf,
Dr. Andreas Scha­ben­ber­ger (Marken‑, Design- & Urheberrecht),
Dr. Tania von Schwa­ne­bach (Commer­cial),
Marcel Behrendt, (Gesell­schafts­recht),
Carina Bart (Arbeits­recht), alle Stuttgart,
Simon Pommer (Steu­er­recht), Hamburg

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München/Gütersloh — Die Biotec GmbH, ein führen­des Bera­tungs- und Umwelt­la­bor, das sich auf mikro­bio­lo­gi­sche Hygiene und Arbeits­si­cher­heit spezia­li­siert hat, ist der CERTANIA Gruppe  beigetre­ten, einer dyna­mi­schen Orga­ni­sa­tion, die für ihre Dienst­leis­tun­gen in Prüfung, Inspek­tion und Zerti­fi­zie­rung bekannt ist. Diese stra­te­gi­sche Inte­gra­tion markiert einen Wende­punkt für die Biotec GmbH und stärkt ihre Fähig­keit, ihre Umwelt-und Hygiene­lö­sun­gen global auszu­bauen. Die CERTANIA Gruppe ist ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von GREENPEAK Partners.

Gegrün­det 1991 und mit Sitz in Güters­loh, Deutsch­land, hat sich die Biotec GmbH über 25 Jahre hinweg einen soli­den Ruf als Vorrei­ter in der Luft­rei­ni­gungs­tech­no­lo­gie aufge­baut. Ihr Kunden­stamm umfasst indus­tri­elle Gigan­ten sowie bedeu­tende Akteure in der Lebens­mit­tel­bran­che, die auf ihre Exper­tise bei umfas­sen­den Luft­rei­ni­gungs­tests und Zerti­fi­zie­run­gen, Trink­was­ser­ana­ly­sen und spezia­li­sier­ten Hygie­ne­schu­lun­gen vertrauen.

Durch den Beitritt zu CERTANIA posi­tio­niert sich die Biotec GmbH auf einer star­ken Platt­form, die ihre Verpflich­tung zur Exzel­lenz unter­stützt. Die Part­ner­schaft stärkt die Fähig­kei­ten der Biotec GmbH bei der Opti­mie­rung hygie­ne­emp­find­li­cher Produk­ti­ons­pro­zesse und der Vali­die­rung von Reini­gungs-und Desin­fek­ti­ons­ge­rä­ten in Kran­ken­häu­sern, um strenge Hygie­ne­stan­dards zu erfüllen.

Unter der Leitung der Geschäfts­füh­rer Dr. Andreas Berm­pohl, Jörg Weißer und Frank Weißer behält das Manage­ment-Team der Biotec GmbH seine Unab­hän­gig­keit bei und kann gleich­zei­tig auf die Ressour­cen der größe­ren Gruppe zugrei­fen, was ein konti­nu­ier­li­ches Wachs­tum und die Erwei­te­rung der Service­leis­tun­gen ermög­li­chen werden. „Wir freuen uns sehr, Teil von CERTANIA zu sein, denn dies erlaubt uns, unse­ren Einfluss auf die Sicher­stel­lung siche­rer und geset­zes­kon­for­mer Umge­bun­gen zu verstär­ken“, sagte Dr. Andreas Berm­pohl, Mitbe­grün­der und Geschäfts­füh­rer der Biotec GmbH. „Diese Part­ner­schaft erwei­tert nicht nur unser Service­an­ge­bot, sondern unter­streicht auch unsere Hingabe zur Bereit­stel­lung hoch­wer­ti­ger Lösun­gen, gestützt auf strenge wissen­schaft­li­che Expertise.“

Moritz Gruber, CEO und Haupt­ak­tio­när von CERTANIA, heißt Biotec herz­lich will­kom­men und lädt andere Unter­neh­mer und Unter­neh­men im Bereich wissen­schaft­li­che, labor-und compli­ance­be­zo­gene Dienst­leis­tun­gen ein, sich dieser einzig­ar­ti­gen Gruppe anzu­schlie­ßen: „Wir bieten die Möglich­keit, ihr Unter­neh­men in eine zukunfts­si­chere Struk­tur zu inte­grie­ren. Unser Ziel ist es, eine Gruppe für die Zukunft aufzu­bauen, in der starke Part­ner­un­ter­neh­men gedei­hen und gleich­zei­tig ihre Iden­ti­tät bewah­ren. Die renom­mierte Exper­tise der Biotec GmbH in mikro­bio­lo­gi­scher Hygiene ergänzt perfekt den Fokus von CERTANIA auf Umwelt- und Regu­lie­rungs­dienste. Gemein­sam sind wir gut aufge­stellt, um Bran­chen bei der Einhal­tung von Sicher­heits- und Compli­ance-Stan­dards inmit­ten globa­ler Heraus­for­de­run­gen wie der COVID-19 Pande­mie zu unterstützen.“

Das Ökosys­tem von CERTANIA bietet mittel­stän­di­schen, wissens­ba­sier­ten Unter­neh­men eine Platt­form, um unter einem Dach zu gedei­hen, wobei sie ihre unter­neh­me­ri­sche Frei­heit behal­ten und gleich­zei­tig von den Ressour­cen und der Unter­stüt­zung der Gruppe profi­tie­ren können.

Über Biotec GmbH
Gegrün­det im Jahr 1991 mit Haupt­sitz in Güters­loh und einer Nieder­las­sung in Mitt­weida, Deutsch­land, ist die
Biotec GmbH ein führen­des Bera­tungs- und Umwelt­la­bor, das sich auf mikro­bio­lo­gi­sche Hygiene und Arbeits­si­cher­heit spezia­li­siert hat. Mit über 25 Jahren Erfah­rung entwi­ckeln wir wegwei­sende Lösun­gen für Luft­rei­ni­gung in verschie­de­nen Indus­trien und der Lebens­mit­tel­bran­che. Zu unse­ren Dienst­leis­tun­gen gehö­ren Luft­rein­heits­tests, Inspek­tio­nen von HVAC-Syste­men gemäß VDI 6022 Stan­dards sowie Hygie­ne­schu­lun­gen. Biotec GmbH steht für Exzel­lenz und unter­stützt ihre Kunden mit hoch­wer­ti­gen Dienst­leis­tun­gen und Exper­ten­mei­nun­gen, um sichere und geset­zes­kon­forme Umge­bun­gen zu gewähr­leis­ten. www.biotec-gmbh.de

Über CERTANIA

Unter dem Dach der CERTANIA Holding GmbH entsteht ein neuer globa­ler Markt­teil­neh­mer in den Bereichen
Test­ing, Inspec­tion & Certi­fi­ca­tion. Die Gruppe bietet mittel­stän­di­schen Part­nern eine nach­hal­tige Heimat für ihr Lebens­werk. CERTANIA ermög­licht es Unter­neh­mern und Inha­bern, ihr Unter­neh­men mit Gleich­ge­sinn­ten weiter­zu­ent­wi­ckeln und dabei ihre unter­neh­me­ri­schen Wurzeln, ihre Unter­neh­mens­kul­tur, ihre Marke und ihre Werte zu erhal­ten. Mehr Infor­ma­tion unter certania.com

Über GREENPEAK PARTNERS

Unser Ziel ist lang­fris­ti­ges Wachs­tum und Renta­bi­li­tät durch den Aufbau nach­hal­ti­ger Unter­neh­men. Wir sind über­zeugt, dass Unter­neh­men, die wirk­lich nach­hal­tig wirt­schaf­ten, lang­fristig über­durch­schnittliche Ren­diten erzie­len können. Zugleich können Unter­neh­men nur dann wirk­lich nach­hal­tig sein, wenn sie finan­zi­ell lebens­fä­hig sind und wach­sen. https://www.greenpeak-partners.com

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Düsseldorf/München –– McDer­mott Will & Emery hat Great Point Part­ners (GPP) beim Erwerb des Auftrags­ent­wick­lungs- und ‑herstel­lungs­un­ter­neh­mens (CDMO) Lyocon­tract GmbH bera­ten. Das vorran­gig besi­cherte Darle­hen, das durch den Rantum Private Debt Fund III bereit­ge­stellt wurde, dient als Teil der Kauf­preis­fi­nan­zie­rung für diese Akqui­si­tion. — Die Trans­ak­tion markiert die erste Inves­ti­tion des euro­päi­schen Arms von GPP Great Point Part­ners, welche seit kurzem in London vertre­ten sind.

Ein McDer­mott Team aus deut­schen und US-ameri­ka­ni­schen Anwäl­ten unter Feder­füh­rung von Dr. Jan Hückel und Ludwig Zesch beglei­tete die M&A‑Transaktion umfas­send einschließ­lich der Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung durch Rantum Capi­tal.

Great Point Part­ners mit Haupt­sitz in Green­wich, Conne­ti­cut, ist eine führende Invest­ment­ge­sell­schaft mit Fokus auf das Gesund­heits­we­sen. Seit der Grün­dung 2003 hat GPP Wachs­tums­ka­pi­tal und Manage­ment-Buyout-Finan­zie­run­gen für mehr als 100 wachs­tums­ori­en­tierte Unter­neh­men bereit­ge­stellt. Derzeit tätigt GPP neue Minder­heits- und Mehr­heits­in­ves­ti­tio­nen in Private Equity aus dem Fonds GPP IV.

Rantum Capi­tal ist ein Mittel­stands­fi­nan­zie­rer für den deutsch­spra­chi­gen Raum (DACH), gegrün­det von Finanz­pro­fis, erfolg­rei­chen Unter­neh­mern und ehema­li­gen DAX-Topma­na­gern. Derzeit verwal­tet Rantum Capi­tal drei Private-Debt-Fonds, die sich auf flexi­ble, maßge­schnei­derte Fremd­fi­nan­zie­run­gen konzen­trie­ren, sowie einen Private-Equity-Fonds, der sich auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen Unter­neh­men konzentriert.

Die 2007 gegrün­dete Lyocon­tract GmbH ist ein unab­hän­gi­ges Auftrags­un­ter­neh­men für die Entwick­lung und Herstel­lung von Arznei­mit­teln mit Sitz in Ilsen­berg. Das Unter­neh­men ist auf die Herstel­lung von flüs­si­gen und gefrier­ge­trock­ne­ten paren­te­r­alen Arznei­mit­teln spezia­li­siert, die sowohl für klini­sche als auch für kommer­zi­elle Anwen­dun­gen welt­weit vertrie­ben werden.

Bera­ter Great Point Part­ners: McDer­mott Will & Emery, Düsseldorf/München

Dr. Jan Hückel (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Ludwig Zesch (Finance, München; beide Feder­füh­rung), Robert K. Clagg (Chicago, Corporate/M&A), Daniel N. Zucker (Chicago), Alex Farr (Dallas), Michael J. Bruno (Miami), Daniel J. Bell (Washing­ton, DC), Dr. Maxi­mi­lian Meyer (Coun­sel, Frank­furt), Sarah Gabbai (Coun­sel, London; alle Steu­er­recht), Chris­tian Krohs, Carina Kant (beide Düsseldorf/Köln), Dr. Laura Stamm­witz (Coun­sel, Frank­furt), Timo­thy Carson (Coun­sel, Washing­ton, DC; alle Kartell­recht), Dr. Alexa Ningel­gen (Öffent­li­ches Recht), Dr. Thomas Gennert (Arbeits­recht; beide Düssel­dorf), Jana Grieb (Health­care & Life Scien­ces, Frank­furt); Asso­cia­tes: Dr. Alex­an­der Hoppe, Darius M. Mosleh (beide Corporate/M&A, Düssel­dorf), Jeff Cass­idy, Joe Luzad­der, Betty Migue­lina Brito (alle Corporate/M&A, Chicago), Matthias M. Bosbach, Romy Lanz (beide Finance), Julian Rößler-Weis, Dr. Anja Bert­rand, Max Kütt­ner (alle Kartell­recht; alle Düssel­dorf), Alex­an­dra Heberle (Healthcare/Regulatory, Frank­furt), Dr. Tim Weill (Öffent­li­ches Recht), Lukas Deutz­mann (Arbeits­recht; beide Düssel­dorf), Carina Schüt­ze­berg (Frank­furt)

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Essen/ Frank­furt a. M. — Der globale Wachs­tums­in­ves­tor The River­side Company („River­side“) hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der GFOS Group („GFOS“), einen Marktführer für profes­sio­nel­les Work­force Manage­ment und Perso­nal-Bedarfs­pla­nung, erwor­ben. River­side wird GFOS zukünftig bei wich­ti­gen stra­te­gi­schen Wertschöpfungsstrategien unterstützen, die insbe­son­dere die weitere Inter­na­tio­na­li­sie­rung sowie die Cloud-Migra­tion betref­fen. Die Führung des Unter­neh­mens bleibt unverändert.

POELLATH hat die Gesell­schaf­ter der GFOS im Rahmen der Trans­ak­tion recht­lich und steu­er­lich beraten.
Die 1988 gegründete und in Essen ansässige GFOS Group ist ein inter­na­tio­nal aner­kann­ter Anbie­ter für inno­va­tive Softwarelösungen in den Berei­chen Work­force Manage­ment, Smart Manu­fac­tu­ring und Access Control sowie für sichere und flexi­ble Cloud & IT-Infrastructures.

GFOS beschäftigt mehr als 200 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter und unterhält neben dem Haupt­sitz in Essen ein weite­res Büro in Hamburg sowie eine Toch­ter­ge­sell­schaft in der Schweiz (GFOS Schweiz AG). Der Kunden­stamm des Unter­neh­mens umfasst 4.500 Kundin­nen und Kunden in 30 Ländern. Dazu gehören unter ande­rem ARI Arma­tu­ren Albert Rich­ter GmbH & Co. KG, Arthrex GmbH, Feller AG, IMS Gear SE & Co. KG, MANN + HUMMEL Inter­na­tio­nal GmbH & Co. KG, Trans­gour­met Deutsch­land GmbH & Co. KG, NOWEDA Apothe­ker­ge­nos­sen­schaft eG, Schwan Cosme­tics Germany GmbH & Co. KG, Senn­ei­ser elec­tro­nic GmbH & Co. KG.

Über River­side

River­side ist eine welt­weit tätige Invest­ment­ge­sell­schaft, die vor allem part­ner­schaft­lich Unter­neh­men unterstützt, um trans­for­mie­ren­des Wachs­tum und dauer­haf­ten Wert zu forcie­ren. Seit seiner Gründung hat River­side mehr als 1.000 Inves­ti­tio­nen getätigt und hält aktu­ell 140 Port­fo­lio­un­ter­neh­men. Das Unter­neh­men beschäftigt mehr als 350 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter an 15 Stand­or­ten auf drei Kontinenten.

POELLATH hat die Gesell­schaf­ter der GFOS im Rahmen der Trans­ak­tion recht­lich und steu­er­lich mit folgen­dem Team beraten:

Otto Haber­stock, M.C.J. (NYU) (Part­ner, Federführung, M&A/Private Equity, München)
Gerald Herr­mann (Asso­cia­ted Part­ner, Steu­ern, München)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Frank­furt aM)
Dr. Andreas Reuther (Asso­cia­ted Part­ner, Arbeits­recht, München)
Daniel Zhu (Coun­sel, M&A/Private Equity, München)

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Berlin — Macqua­rie Bank ermög­licht ein neues Funding für das Miet-Fintech Topi, das im vergan­ge­nen Jahr stark gewach­sen ist. Jetzt soll weite­res Wachs­tum finan­ziert werden: Die Macqua­rie Bank Europe gibt eine Kredit­li­nie über 50 Millio­nen Euro – an einzelne Zwischen­ziele gekop­pelt. Zuvor hatten promi­nente Wagnis­ka­pi­tal­ge­ber wie Index Ventures und Crean­dum in die junge Firma insge­samt 50 Millio­nen Dollar inves­tiert, ein Teil bestand bereits aus einer Kreditlinie.

Topi-Umsatz verzwan­zig­facht

Die Topi-Grün­de­rin­nen Char­lotte Pallua und Estelle Merle (Foto © topi) mit Online-Händ­lern wie Conrad oder Cyber­port zusam­men, die „Mieten mit Topi“ als Zahlungs­art neben Paypal, Kredit­karte und Co. für Firmen­kun­den anbie­ten. topi bietet Händ­lern eine Hard­ware-as-a-Service-Platt­form, über die sie ihre Produkte zur Miete anbie­ten können. — Mit der Finan­zie­rung will topi weiter in den beiden Märk­ten Deutsch­land und Öster­reich wach­sen. Paral­lel zu dieser Kredit­fi­nan­zie­rung hat sich Macqua­rie auch an dem Fintech-Startup betei­ligt, damit „unsere Refi­nan­zie­rungs­part­ner ein Inter­esse an dem insge­sam­ten, lang­fris­ti­gen Erfolg haben“, teilt Char­lotte Pallua, eine der beiden Grün­de­rin­nen mit.

Bei ihrem Job beim Tech-Konzern Apple kam Char­lotte Pallua auf ihre Grün­dungs­idee. Sie analy­sierte zu der Zeit mögli­che Abopro­gramme für iPho­nes – und über­legte sich, den Service für unter­schied­li­che Unter­neh­men anzu­bie­ten. Firmen­kun­den können nun Smart­phone, Laptops, Robo­ter und andere Geräte bei dem Berli­ner Unter­neh­men Topi mieten, das Pallua zusam­men mit Estelle Merle gegrün­det hat.

Bislang ist der Frau­en­an­teil in vielen Entwick­ler­teams von deut­schen Start­ups noch nied­rig. Bei topi ist der Frau­en­an­teil hoch. Das Fintech beschäf­tigt aktu­ell 35+ Mitarbeiter.

Bera­ter topi: Vogel Heerma Waitz 

Dr. Clemens Waitz und Dr. Lorenz Frey von der Kanz­lei Vogel Heerma Waitz haben das Fintech topi im Rahmen dieser Finan­zie­rung bera­ten. Das Unter­neh­men sammelte EUR 50 Millio­nen von der austra­li­schen Invest­ment­bank Macqua­rie ein. Die neue Finan­zie­rung besteht zum Teil aus Eigen­ka­pi­tal, aber auch aus Mitteln zur Refi­nan­zie­rung von neuen Produkten.

Dr. Clemens Waitz, Dr. Lorenz Frey

Vogel Heerma Waitz ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin.

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Frank­furt a. M. — Ein standort­über­grei­fen­des Team um die HEUKING-Part­ner Dr. Thors­ten Kuthe und Dr. Kai Erhardt hat die SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA bei der Über­nahme von Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an drei Inter­net-Zahlungs­dienst­leis­tern recht­lich bera­ten. Die Über­nahme wird zum einen über 9,15 Millio­nen EUR Bargeld und zum ande­ren über die Ausgabe von 24,8 Millio­nen eige­nen Aktien finan­ziert. Für die SGT-Aktien ist ein Preis von 2,40 EUR pro Aktie fest­ge­legt worden.

Der in Frank­furt am Main ansäs­sige Private Equity Mana­ger gab am 13. August 2024 die Über­nahme von 72,9 % der Funanga AG (Berlin), 75 % der Campam­ocha Ltd. (Malta) und 75 % der Surfer Rosa Ltd. (Isle of Man) bekannt. Mit dieser Akqui­si­tion beginnt SGT die Trans­for­ma­tion in ein börsen­no­tier­tes FinTech-Unter­neh­men, das unter dem neuen Namen „The Payments Group Holding“ firmie­ren wird. Die Trans­ak­tion steht noch unter verschie­de­nen Bedin­gun­gen, u.a. der notwen­di­gen regu­la­to­ri­schen Zustimmung.

Die SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA ist eine börsen­no­tierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Frank­furt am Main. Aus ihrer Histo­rie als ein führen­der deut­scher Venture Capi­tal-Anbie­ter, unter der dama­li­gen Firmie­rung German Start­ups Group, hält die SGT German Private Equity ein Heri­tage Port­fo­lio an Minder­heits­be­tei­li­gun­gen an teils aussichts­rei­chen deut­schen Tech Startups.

Bera­ter SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA: HEUKING

Dr. Thors­ten Kuthe (Kapitalmarktrecht/M&A, Feder­füh­rung), Köln
Dr. Kai Erhardt (M&A, Co-Feder­füh­rung), Hamburg,
Dr. Chris­toph Grin­gel, Frankfurt,
Dr. André Hofmann, LL.M. (Bank­auf­sichts­recht), Frankfurt,
Dr. Frede­rik Wiemer (Kartell­recht), Hamburg,
Dr. Hans Markus Wulf (IP/IT), Hamburg,
Marcel Maybaum (IP/IT), Düsseldorf,
Stefan Wester­heide, LL.M. oec (Gesellschaftsrecht/M&A), Köln,
Michèle von Lewin­ski (Bank­auf­sichts­recht), Frankfurt,
Natha­lie Hemmer­ling (Gesellschaftsrecht/M&A), Hamburg,
Tatiana Vorot­nit­skaya, k.i.n. (Kapi­tal­markt­recht), Köln

Über HEUKING

Mit über 400 Rechts­an­wäl­ten, Steu­er­be­ra­tern und Nota­ren an acht Stand­or­ten in Deutsch­land ist HEUKING eine der großen wirt­schafts­be­ra­ten­den deut­schen Sozie­tä­ten. Vor über 50 Jahren gegrün­det, gehört HEUKING laut Bran­chen­ver­lag JUVE zu den TOP 20 der umsatz­stärks­ten Kanz­leien in Deutschland.

Die Band­breite unse­rer juris­ti­schen Bera­tung reicht von mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit Sitz im In- und Ausland bis hin zu inter­na­tio­na­len (auch börsen­no­tier­ten) Groß­un­ter­neh­men in allen wirt­schafts­recht­li­chen Belangen.

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Aachen, 9. August 2024 – Die PL BioSci­ence GmbH, Wegbe­rei­ter auf dem Gebiet nach­hal­ti­ger, tier­freier Zell­kul­tur-Medien, hat erfolg­reich eine Series-A-Finan­zie­rung abge­schlos­sen. Die Finan­zie­rungs­runde zog bedeu­tende Inves­ti­tio­nen von AVANT BIO (New York), LePure Biotech (Shang­hai), b.value AG (Dort­mund) und better ventures (München) an. Die vier Part­ner brin­gen ihre Erfah­run­gen in den Berei­chen Deep-Tech, Life Scien­ces und Health-Tech ein. Das Konsor­tium schließt sich einer Gruppe bestehen­der Inves­to­ren um Bright­lands Venture Part­ners (Geleen) und Tech­Vi­sion Fonds (Aachen) an, die erneut ihre Unter­stüt­zung für die Mission des Aache­ner Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­mens zuge­sagt haben. Die inno­va­tive Tech­no­lo­gie des Huma­nen Plätt­chen­ly­sats (HPL) von PL BioSci­ence ermög­licht bahn­bre­chende Entwick­lun­gen in der Zelltherapie.

„Wir freuen uns darauf, unsere Unter­stüt­zung für PL BioSci­ence und ihre heraus­ra­gen­den HPL-Produkte in den kommen­den Jahren zusam­men mit diesem groß­ar­ti­gen Inves­to­ren­kon­sor­tium fort­zu­set­zen“, sagt Bern­hard Kugel, Mana­ging Part­ner des Tech­Vi­sion Fonds. Auch Dr. Luc Starm­ans, Part­ner bei Bright­lands Venture Part­ners, bekun­det das anhal­tende Enga­ge­ment: „Wir gratu­lie­ren dem Team herz­lich und heißen unsere neuen Part­ner auf dieser span­nen­den Reise will­kom­men. Gemein­sam freuen wir uns darauf, die bahn­bre­chende Arbeit von PL BioSci­ence zur Förde­rung wirk­sa­mer Zell­the­ra­pien auszu­bauen, die sowohl Pati­en­ten als auch dem Plane­ten trans­for­ma­tive Vorteile brin­gen wird.“

Wegwei­sende Zell­kul­tur­tech­no­lo­gie aus Aachen

HPL wird aus gespen­de­tem Blut gewon­nen, das nicht mehr für Trans­fu­sio­nen geeig­net ist, und bietet eine nach­hal­tige und wirk­same Alter­na­tive zu Zell­kul­tur­me­dien tieri­schen Ursprungs. Herkömm­li­che Metho­den verwen­den häufig feta­les Kälber­se­rum (FKS), das aus dem Blut von Kälber­fö­ten gewon­nen wird. Mit HPL ist eine naht­lo­sere Über­trag­bar­keit von Forschungs­er­geb­nis­sen auf den Menschen möglich. Die Tech­no­lo­gie gewähr­leis­tet zuver­läs­sige Ergeb­nisse in Labo­ren welt­weit und ebnet so den Weg für große Fort­schritte in der rege­ne­ra­ti­ven Medizin.

“Die Elarem-Platt­form von PL BioSci­ence erfüllt die Bedürf­nisse von Forschen­den auf einzig­ar­tige Weise, indem sie Zell­kul­tur­me­dien auf der Basis mensch­li­cher Blut­plätt­chen entlang der gesam­ten Forschungs­kette bereit­stellt”, sagt Rein­hard Vogt, Part­ner bei AVANT BIO, der nach Abschluss dem Beirat von PL BioSci­ence beitre­ten wird. “Wir freuen uns, PL BioSci­ence beim Eintritt in eine neue Phase der kommer­zi­el­len Expan­sion zu unter­stüt­zen, sowohl mit Betriebs­ka­pi­tal als auch mit der jahr­zehn­te­lan­gen Erfah­rung unse­res Teams im Bereich der Zellkulturmedien.”

Rege­ne­ra­tive Behand­lun­gen auf Basis von Zelltherapien

Der umfang­rei­che Kunden­stamm des Unter­neh­mens, zu dem führende Unter­neh­men aus dem Life-Science-Bereich, der Biome­di­zin sowie Forschungs­ein­rich­tun­gen und Univer­si­täts­kli­ni­ken gehö­ren, vertraut bei der Entwick­lung bahn­bre­chen­der zellu­lä­rer Thera­pien auf das HPL von PL BioSci­ence. Diese Zell­the­ra­pien sind auf hoch­si­chere und effek­tive Wachs­tums­me­dien ange­wie­sen, um die Behand­lungs­mög­lich­kei­ten von Auto­im­mun-Krank­hei­ten wie Diabe­tes Melli­tus Typ 1 oder die Möglich­kei­ten in der Wund­hei­lung zu verbessern.

Tina Drei­mann, Grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin von better ventures, fasst die Mission des Unter­neh­mens zusam­men: “Wir freuen uns, PL BioSci­ence dabei zu unter­stüt­zen, die rege­ne­ra­tive Medi­zin mit ihrer inno­va­ti­ven HPL-Tech­no­lo­gie zu revo­lu­tio­nie­ren. Mit einem star­ken Team, einer nach­ge­wie­se­nen Markt­taug­lich­keit und einem stra­te­gi­schen Patent­port­fo­lio hebt sich PL BioSci­ence als außer­ge­wöhn­li­che Inves­ti­tion im biome­di­zi­ni­schen Bereich hervor.”

Massi­ves Wachs­tum der globa­len Nach­frage nach Zellkulturmedien

Dr. Hatim Hemeda, Mitbe­grün­der und CEO von PL BioSci­ence, beob­ach­tet die wach­sende Nach­frage nach Zell­kul­tur­me­dien, die den hohen Anfor­de­run­gen klini­scher Studien gerecht werden: “Die zuneh­mende Zahl klini­scher Studien, insbe­son­dere mit Stamm­zel­len, eröff­net viel­ver­spre­chende Lösungs­an­sätze. Dieser Anstieg treibt den Aufbau von Produk­ti­ons­an­la­gen und die Weiter­ent­wick­lung regu­la­to­ri­scher Rahmen­be­din­gun­gen voran, was zu einem deut­li­chen Anstieg der welt­wei­ten Nach­frage nach Zell­kul­tur­me­dien führt.”

Für den globa­len Markt für Stamm­zell­the­ra­pie wird beispiels­weise prognos­ti­ziert, dass er von 15 Milli­ar­den USD im Jahr 2024 auf 63 Milli­ar­den USD im Jahr 2031 anwach­sen wird und sich damit in puncto Markt­vo­lu­men mehr als vervier­facht. (Quelle: Global Stem Cell Therapy Market, Coher­ent Market Insights, 2024.) Dieser Trend ist nicht nur in Europa und den USA, sondern auch in China deut­lich zu erken­nen, wo die Nach­frage nach HPL rapide zunimmt. „China ist derzeit fast ausschließ­lich auf impor­tierte Medien für die Kulti­vie­rung von Stamm­zel­len und T‑Zellen ange­wie­sen. Mit dem Fort­schritt der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin ist das Markt­po­ten­zial für HPL-Kultur­me­dien in China enorm“, so Yu Chen, CFO bei LePure Biotech.

Stra­te­gi­sche Part­ner­schaft treibt geogra­fi­sche Expan­sion voran

Chris­tian Wilkes, Mitbe­grün­der und CFO von PL BioSci­ence, unter­streicht die stra­te­gi­sche Bedeu­tung der inter­na­tio­na­len Part­ner­schaf­ten: “Durch unser Ange­bot hoch­wer­ti­ger, tier­freier Wachs­tums­me­dien konn­ten wir uns sowohl auf loka­ler als auch auf globa­ler Ebene eine solide Repu­ta­tion aufbauen. Die Betei­li­gung namhaf­ter Inves­ti­ti­ons­un­ter­neh­men aus Europa, den USA und China beschleu­nigt unsere globale Wachs­tums­stra­te­gie und stärkt unsere Präsenz in diesen aufstre­ben­den geogra­fi­schen Märkten.”

Peter Kallien, Mana­ging Part­ner und Grün­der der b.value AG, zeigt das Poten­zial des Aache­ner Unter­neh­mens auf: „PL BioSci­ence ist perfekt posi­tio­niert, da ihr HPL die hohen Anfor­de­run­gen der klini­schen Zell­kul­tur erfüllt und gleich­zei­tig skalier­bar ist, um den wach­sen­den Markt der rege­ne­ra­ti­ven Medi­zin zu bedie­nen. Wir sind stolz darauf, ein Team zu unter­stüt­zen, das nicht nur über das Fach­wis­sen, sondern auch über die Leiden­schaft verfügt, einen echten Unter­schied zu machen.”

 

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Frank­furt am Main / Bous / Merel­beke — KTP Kunst­stoff Palet­ten­tech­nik (Port­fo­lio­un­ter­neh­men der Frank­fur­ter Betei­li­gungs­ge­sell­schaft VR Equi­typ­art­ner) und conTeyor Inter­na­tio­nal (mehr­heit­lich gehal­ten vom nieder­län­di­schen Inves­tor Gilde Equity Manage­ment), formen durch Zusam­men­schluss einen neuen Markt­füh­rer im Verpa­ckungs­be­reich. Die Gruppe kombi­niert KTPs Exper­tise als führen­der Spezia­list für wieder­ver­wend­bare, falt­bare Träger- und Behäl­ter­sys­teme aus Kunst­stoff mit conTey­ors Know-how im Bereich Innen-Verpa­ckungs­lö­sun­gen aus Textil. Gemein­sam wird die Gruppe mit rund 1.000 Mitar­bei­tern einen welt­wei­ten Umsatz von ca. EUR 200 Mio. gene­rie­ren. Die Trans­ak­tion, die noch unter dem Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung steht, soll dieses Jahr abge­schlos­sen werden.

Die KTP Kunst­stoff Palet­ten­tech­nik GmbH wurde 1988 gegrün­det und ist Pionier in der Entwick­lung und Herstel­lung nach­hal­ti­ger und inno­va­ti­ver Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen aus Kunst­stoff. Die falt­ba­ren Behäl­ter und Groß­la­dungs­trä­ger bestehen zu 80 % aus Recy­cling­ma­te­rial und sparen durch Volu­men­re­duk­tion signi­fi­kant Platz bei der Rück­sen­dung ein. Aus dem Saar­land belie­fert KTP welt­weit Kunden mit der Vision, die Logis­tik durch CO2-Einspa­rung grüner zu machen.

VR Equi­typ­art­ner hatte Ende 2011 eine Minder­heits­be­tei­li­gung an KTP erwor­ben und seit­dem den Fami­li­en­un­ter­neh­mer und das weitere Manage­ment bei der star­ken Expan­sion unter­stützt. Neben einer Bran­chen­di­ver­si­fi­ka­tion der Kunden­struk­tur und der fort­lau­fen­den Produkt­in­no­va­tion entstand im saar­län­di­schen Lisdorf ein neuer Produk­ti­ons­stand­ort, mit dem das Unter­neh­men in der Lage war, das hohe Wachs­tum und tiefere Wert­schöp­fung in der Produk­tion abzu­bil­den. 2022/23 erfolgte zudem die Über­nahme des slowe­ni­schen Innen-Verpa­ckungs­spe­zia­lis­ten K2 PAK.

conTeyor, gegrün­det 1995 in der Nähe von Gent, ist ein inter­na­tio­na­ler Anbie­ter im Bereich Entwick­lung und Herstel­lung von maßge­schnei­der­ten Verpa­ckungs­lö­sun­gen aus Textil und Stahl für kratz- und beschä­di­gungs­emp­find­li­che Teile. Das Unter­neh­men ist führend in inno­va­ti­ven und nach­hal­ti­gen Verpa­ckun­gen für die Auto­mo­bil­bran­che. Zu den Kunden zählen insbe­son­dere Auto­mo­bil­her­stel­ler, Haus­halts­ge­räte- und Elek­tronik­pro­du­zen­ten. Um maxi­ma­len Schutz bei mini­ma­lem Platz­be­darf zu errei­chen, nutzt conTeyor fort­schritt­li­che 3D-Design- und Konstruk­ti­ons­me­tho­den, unter­stützt durch eigene Soft­ware. conTey­ors Produk­ti­ons­stand­orte befin­den sich in Europa und Nord­ame­rika. Erklär­tes Ziel conTey­ors ist es, durch inno­va­tive Verpa­ckun­gen den CO2-Ausstoß signi­fi­kant zu redu­zie­ren und ESG-Vorrei­ter in seinem Bereich zu werden. Seit 2018 ist Gilde, eine führende Invest­ment­ge­sell­schaft aus Bene­lux, an conTeyor beteiligt.

Im Zuge der Trans­ak­tion zieht sich die KTP-Grün­der-Fami­lie Wintrich aus dem Gesell­schaf­ter­kreis und dem Manage­ment zurück, wobei der bishe­rige CEO Andreas Wintrich der neuen Gruppe weiter­hin bera­tend zur Seite steht. Die KTP-Gesell­schaf­ter VR Equi­typ­art­ner und Wagner Holding blei­ben an der Gruppe signi­fi­kant betei­ligt. Das Manage­ment bilden die beiden conTeyor-Geschäfts­füh­rer Orm Verberne (CEO) und Tim van Londer­sele (CFO) sowie der KTP-Geschäfts­füh­rer Martin Hent­schel (COO). Als Haupt­sitz der Gruppe fungiert der derzei­tige KTP-Stand­ort in Bous (Saar­land).

Orm Verberne, CEO von conTeyor und der künf­ti­gen Gruppe, sagt: „Wir freuen uns, ein neues Kapi­tel in der Geschichte beider Unter­neh­men aufzu­schla­gen. Ein gemein­sa­mer Markt­auf­tritt und die Kombi­na­tion unse­res Know-hows ist das Beste aus zwei Welten und macht uns zu einem echten House of Compe­tence. Nach­hal­tig­keit liegt in der DNA von KTP und conTeyor. Wir helfen unse­ren Kunden, Kosten zu senken und den CO2-Fußab­druck zu redu­zie­ren, indem wir Mehr­weg­ver­pa­ckun­gen und Lager­lö­sun­gen mit hoher Halt­bar­keit entwi­ckeln. Die Kombi­na­tion aus stan­dar­di­sier­ten Behäl­tern und maßge­schnei­der­ten Inlays ist der Weg in eine nach­hal­ti­gere Welt.“

Chris­tian Futter­lieb, Geschäfts­füh­rer von VR Equi­typ­art­ner, ergänzt: „Die Geschäfts­mo­delle und die Markt­ab­de­ckung von KTP und conTeyor sind stark komple­men­tär – unsere KTP steht für falt­bare Behäl­ter­lö­sun­gen und Ladungs­trä­ger aus Kunst­stoff, während conTeyor indi­vi­dua­li­sierte Innen-Verpa­ckungs­lö­sun­gen aus Textil anbie­tet. Eine poten­ti­al­träch­tige Kombi­na­tion, die von den star­ken Trends zur nach­hal­ti­ge­ren Logis­tik und kunden­in­di­vi­du­el­len Pack­a­ging-Lösun­gen profi­tiert. Wir freuen uns auf die gemein­same Arbeit mit den Mitar­bei­tern von KTP und conTeyor sowie unse­ren Part­nern Wagner und Gilde. Großer Dank gebührt neben den Mitar­bei­tern insbe­son­dere Chris­tel, Andreas und Horst Wintrich sowie Martin Hent­schel, die durch ihr uner­müd­li­ches Enga­ge­ment KTP zu einer einzig­ar­ti­gen Erfolgs­ge­schichte gemacht haben.“

Andreas Wintrich, Geschäfts­füh­rer der KTP, sagt: „Wir haben als Fami­lie und Geschäfts­lei­tung die KTP zusam­men mit unse­ren lang­jäh­ri­gen Part­nern, VREP und Wagner, zu einem star­ken und erfolg­rei­chen Inno­va­ti­ons­füh­rer entwi­ckelt. Nach­hal­tig­keit, Kunden- und Mitar­bei­ter­ori­en­tie­rung stehen bei uns im Vorder­grund. Der Zusam­men­schluss mit conTeyor ist ein wich­ti­ger Schritt für die Zukunft des Unter­neh­mens und der rich­tige Zeit­punkt, den Stab an eine neue Führungs­ge­nera­tion zu über­ge­ben. Meine Fami­lie und ich freuen uns darüber, dass die Erfolgs­ge­schichte von KTP weiter­ge­hen wird.“

Das Trans­ak­ti­ons­team von VR Equitypartner:
Sarah Oster­mann, Vincent Mrohs, Jens Schöf­fel, Simone Weck, Falk Steckenborn

Bera­ter VR Equi­typ­art­ner bei dieser Transaktion:
M&A: Rauten­berg & Company (Phil­ipp v. Hoch­berg, Maxi­mi­lian Gailer, Marcel Hellenthal)
Legal: Orrick, Herring­ton & Sutcliffe (Dr. Chris­toph Bren­ner, Adrian Deng­ler, Stefan Riedl)
Finan­cial Due Dili­gence: Deloitte (Tanya Fehr, Nils Nobe­reit, Stefan Spies, Marvin Reissland)
Tax Due Dili­gence: Deloitte (Hannah Hilde­brand, Doro­thea Paar, Marie-Chris­tin Wienand)
Tax Struc­tu­ring: Flick Gocke Schaum­burg (Dr. Florian Kutt, Larissa Rickli, Rickard Kelch)
Kartell­recht­li­che Bera­tung: Lupp + Part­ner (Tilman Siebert)

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München – ARCUS Capi­tal AG hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der FLBE Health GmbH erwor­ben. Die Grün­der Betül Yönak-Bein und Florian Bein haben sich gemein­sam mit weite­ren Gesell­schaf­tern signi­fi­kant an dem Unter­neh­men rück­be­tei­ligt. Sie werden das Geschäft künf­tig gemein­sam mit ARCUS führen.
Die FLBE Health GmbH bietet unter der Marke „bedrop“ hoch­wer­tige, bio-zerti­fi­zierte Bienen­pro­dukte an, die vornehm­lich als Kosme­tik- und Pfle­ge­pro­dukte genutzt werden. Seit der Grün­dung im Jahr 2020 ist das Unter­neh­men stark gewach­sen und hat einen umfang­rei­chen Multi-Chan­nel-Vertrieb etabliert.

Die Münch­ner ARCUS Capi­tal AG fokus­siert sich auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen in der DACH-Region. ARCUS inves­tiert sowohl eige­nes Kapi­tal als auch Kapi­tal ausge­wähl­ter Co-Inves­to­ren. Das Firmen-Port­fo­lio besteht aktu­ell aus Industrie‑, Medien- und Online-Unter­neh­men mit einem Gesamt­um­satz von ca. 300 Millio­nen Euro.

Recht­li­che Bera­ter ARCUS Capi­tal AG: Gütt Olk Feld­haus, München

Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Dr. Domi­nik Forst­ner (Senior Asso­ciate, Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Thomas Becker, LL.M., David Ziegel­mayer (beide Of Coun­sel, IP/IT/Commercial), Tobias Berg­meis­ter (Asso­ciate, Corporate/M&A)
Alten­burg Fach­an­wälte für Arbeits­recht, München: Andreas Ege (Part­ner, Arbeitsrecht)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

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München — Gleiss Lutz hat Jern­bro, einen der führen­den schwe­di­schen Anbie­ter von Indus­trie-Dienst­leis­tun­gen, beim Erwerb der Veltec Nordics Holding GmbH von der Bochu­mer PSS bera­ten. Die Trans­ak­tion wird voraus­sicht­lich im Septem­ber 2024 voll­zo­gen und unter­liegt den übli­chen Voll­zugs­be­din­gun­gen und Genehmigungen.

Jern­bro ist ein führen­der Anbie­ter für indus­tri­elle Instand­hal­tungs­dienst­leis­tun­gen und Projekte mit 30 Stand­or­ten und über 1.000 Mitar­bei­tern in Schwe­den. Veltec ist ein führen­des Unter­neh­men im Bereich Indus­trie­dienst­leis­tun­gen mit star­ker Präsenz in Norwe­gen und Dänemark.

Jern­bro ist ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von Blue­wa­ter, einem inter­na­tio­na­len Private Equity-Fonds mit einer Spezia­li­sie­rung auf den Ener­gie­sek­tor. Blue­wa­ter verwal­tet ein Kapi­tal von derzeit USD 2,5 Milli­ar­den mit einem Port­fo­lio von 19 Unter­neh­men und fokus­siert sich dabei vorran­gig auf Vorha­ben oder Tech­no­lo­gien, die zur Ener­gie­wende beitra­gen. Als Unter­zeich­ner der UN Prin­ci­ples for Respon­si­ble Invest­ment legt Blue­wa­ter einen star­ken Fokus auf das Thema ESG.

Nach dem Erwerb wird ein Team von rund 1.300 Mitar­bei­tern an über 35 Stand­or­ten in Schwe­den, Norwe­gen und Däne­mark tätig sein, umfas­sende End-to-End-Indus­trie­dienst­leis­tun­gen erbrin­gen und
Dekar­bo­ni­sie­rungs­pro­jekte unterstützen.

Bera­ter Jern­bro: Gleiss Lutz

Dr. Jan Bals­sen (Feder­füh­rung, Part­ner, Foto © GL), Dr. Stepha­nie Daus­in­ger, Dr. Adrian Schulz (alle München), Dr. Pirmin Emanuel Schrei­ner (alle M&A, Berlin), Dr. Stefan Mayer (Part­ner), Dr. Domi­nik Monz (beide Frank­furt), Jochen Pfle­ger (alle Steu­er­recht, Hamburg), Dr. Alex­an­der Molle (Part­ner, Berlin), Chris­tian Eulen­pesch (beide Commer­cial, IP/Tech, Stuttgart).

Jern­bro wurde bei dem Erwerb außer­dem durch die Kanz­leien Wikborg Rein Advo­kat­firma AS und Accura Advo­kat­part­ner­sels­kab beraten.

Über Gleiss Lutz

Gleiss Lutz bietet Full Service auf höchs­tem Niveau in Büros in Berlin, Frank­furt a. M., Stutt­gart, München, Düssel­dorf, Brüs­sel und London. Es ist unser Anspruch, in jedem Rechts­ge­biet und jeder Bran­che zur Markt­spitze zu gehö­ren. Das beson­dere Plus: Unsere Anwälte haben stets auch Aspekte rechts und links des eige­nen Rechts­ge­biets im Blick. Bei Bedarf bezie­hen sie ad hoc Exper­ten aus allen rele­van­ten Berei­chen in ein Projekt mit ein. In indi­vi­du­ell zusam­men­ge­stell­ten Teams entwi­ckeln wir auch für die schwie­rigs­ten und komple­xes­ten Fragen, mit denen Unter­neh­men konfron­tiert sind, inno­va­tive Lösun­gen und prag­ma­ti­sche Hand­lungs­emp­feh­lun­gen. www.gleisslutz.com

 

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Schaffhausen/ Schweiz — Acro­nis (das „Unter­neh­men“) und EQT haben verein­bart, dass der EQT X Fonds („EQT“) eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an Acro­nis über­neh­men wird. Die Unter­neh­mens­grün­der, das Manage­ment-Team und die aktu­el­len Inves­to­ren – einschließ­lich CVC, Spring­co­ast und Black­Rock Private Equity Part­ners – blei­ben als bedeu­tende Minder­heits­in­ves­to­ren betei­ligt. Die Trans­ak­tion bewer­tet Acro­nis über der Bewer­tung der letz­ten Inves­ti­ti­ons­runde im Jahr 2021  (2021: über 250 Mio. USD bei einer Bewer­tung von 2,5 Mrd. USD).

Das im Jahr 2003 gegrün­dete Unter­neh­men Acro­nis ist ein führen­der Anbie­ter von IT-Lösun­gen für Mana­ged Service Provi­der und bietet eine inte­grierte, hoch­ef­fi­zi­ente Platt­form für Cyber Secu­rity und Daten­si­cher­heit an. Ange­sichts stetig wach­sen­der Daten­vo­lu­men und stei­gen­der Komple­xi­tät der IT-Land­schaft erken­nen Unter­neh­men zuneh­mend die Bedeu­tung von Cyber Secu­rity. Acro­nis ermög­licht es seinen Kunden, IT-Funk­tio­nen auszu­la­gern und dabei hohe Stan­dards für Daten­si­cher­heit, Inte­gri­tät und Zuver­läs­sig­keit zu gewähr­leis­ten. Über den Vertrieb durch Mana­ged Service Provi­der ist Acro­nis bestens posi­tio­niert, um sein Kunden­netz­werk weiter­hin schnell auszu­bauen. Mit 15 Stand­or­ten welt­weit und mehr als 1.700 Mitar­bei­tern verfügt Acro­nis über ein Netz­werk, das sich über 150 Länder erstreckt und es mehr als 20.000 Service Provi­dern ermög­licht, Daten von über 750.000 Unter­neh­men zu schützen.

Johan­nes Reichel (Foto: EQT), Part­ner und Co-Head of Tech­no­logy im Private Equity Advi­sory Team von EQT, sagte: „Acro­nis hat als Soft­ware­platt­form für Cyber Secu­rity und Daten­si­cher­heit eine starke Markt­po­si­tion aufge­baut, weil es Mana­ged Service Provi­dern ein über­zeu­gen­des Ange­bot bietet. EQT hat die Entwick­lung des Unter­neh­mens über viele Jahre hinweg verfolgt und ist von der Perfor­mance und Inno­va­ti­ons­kraft beein­druckt. Wir freuen uns sehr, mit Acro­nis, dem Manage­ment-Team und den bishe­ri­gen Inves­to­ren in der nächs­ten Wachs­tums­phase zusammenzuarbeiten.“

Ezequiel Stei­ner, CEO von Acro­nis, sagte: „Wir freuen uns sehr, mit EQT einen Mehr­heits­ak­tio­när an Bord zu haben, der unsere stra­te­gi­sche Expan­sion unter­stützt und hinter unse­rer Wachs­tums­vi­sion steht. Wir möch­ten uns bei unse­ren bestehen­den Inves­to­ren für ihre Unter­stüt­zung bedan­ken und freuen uns, dass viele von ihnen auch weiter­hin betei­ligt blei­ben. Vor allem aber möchte ich dem Acro­nis-Team für die hervor­ra­gende Arbeit danken, die es uns ermög­licht hat, dies zu erreichen.“

Phil Good­win, Rese­arch Vice Presi­dent von IDC, sagte zum Produkt­an­ge­bot von Acro­nis: „Daten­si­cher­heit ist die Grund­lage für Cyber Secu­rity und die beiden Berei­che sind zuneh­mend mitein­an­der verzahnt. Die Archi­tek­tur von Acro­nis mit inte­grier­tem Daten­schutz, Cyber Secu­rity und Remote-Manage­ment in einer einzi­gen, indi­vi­du­ell anpass­ba­ren Platt­form ermög­licht es Mana­ged Service Provi­dern und IT-Abtei­lun­gen, auf einfa­che und zuver­läs­sige Weise eine robuste Cyber-Bereit­schaft für ihr Unter­neh­men aufzubauen.“

Der Abschluss der Trans­ak­tion unter­liegt den übli­chen regu­la­to­ri­schen Geneh­mi­gun­gen und wird voraus­sicht­lich im 1. bis 2. Quar­tal 2025 erfolgen.

Bera­ter Acro­nis: Will­kie Farr & Gallagher 

Über EQT

EQT ist eine globale Invest­ment-Orga­ni­sa­tion mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von 246 Mrd. EUR (133 Mrd. EUR an gebüh­ren­pflich­ti­gen Vermö­gens­wer­ten) in zwei Geschäfts­be­rei­chen — Private Capi­tal und Real Assets. Die EQT-Fonds sind an Unter­neh­men in Europa, Asien, dem Pazi­fik­raum sowie Nord- und Südame­rika betei­ligt. EQT unter­stützt seine Port­fo­lio-Unter­neh­men darin, nach­hal­ti­ges Wachs­tum, eine heraus­ra­gende opera­tive Perfor­mance und die Markt­füh­rer­schaft zu errei­chen.  www.eqtgroup.com

Über Acro­nis

Acro­nis ist ein globa­les Unter­neh­men für Cyber Protec­tion, das direkt inte­grierte Cyber Secu­rity, Data Protec­tion und Endpunkt-Verwal­tung für Mana­ged Service Provi­der (MSPs), kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU) sowie IT-Abtei­lun­gen von Groß­un­ter­neh­men bereit­stellt. Die Lösun­gen von Acro­nis sind hoch­ef­fi­zi­ent und darauf ausge­legt, moderne Cyber­be­dro­hun­gen zu iden­ti­fi­zie­ren, zu verhin­dern, zu erken­nen, darauf zu reagie­ren, sie zu besei­ti­gen und sich mit mini­ma­len Ausfall­zei­ten von ihnen zu erho­len. Dank diesem voll­stän­di­gen Ansatz werden die Daten­in­te­gri­tät und Konti­nui­tät des Geschäfts­be­triebs gewähr­leis­tet. Acro­nis bietet die umfas­sendste Sicher­heits­lö­sung auf dem Markt für MSPs mit seiner spezi­el­len Fähig­keit, die Anfor­de­run­gen von diver­si­fi­zier­ten und dezen­tra­len IT-Umge­bun­gen zu bedienen.

Acro­nis ist ein Schwei­zer Unter­neh­men, das 2003 in Singa­pur gegrün­det wurde und welt­weit 15 Nieder­las­sun­gen und Mitar­bei­ter in über 50 Ländern hat. Acro­nis Cyber Protect ist in 26 Spra­chen in 150 Ländern verfüg­bar und wird von über 20,000 Service Provi­dern zum Schutz von über 750,000 Unter­neh­men einge­setzt. Erfah­ren Sie mehr unter www.acronis.com.

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München – Das in Skan­di­na­vien und Deutsch­land behei­ma­tete Private Equity-Unter­neh­men FSN Capi­tal hat 588 Millio­nen Euro für ihren Fonds „FSN Capi­tal Confluence“ einge­wor­ben. Im Fokus des neu aufge­leg­ten Fonds steht die Rück­be­tei­li­gung an zwei Port­fo­lio-Unter­neh­men, deren regu­läre Halte­dauer sich dem Ende zuneigt. So über­nimmt FSN Capi­tal Confluence den Mana­ged IT-Dienst­leis­ter Nordlo sowie den Verkehrs­si­cher­heits- und Infra­struk­tur-Lösungs­an­bie­ter Safe­road. Beide wurden seit 2018 gehal­ten vom FSN Capi­tal Fund V. Mit der erneu­ten Betei­li­gung durch den Fort­füh­rungs­fonds erhal­ten beide Unter­neh­men zusätz­li­ches Kapi­tal und legen den Grund­stein für die nächste Wachstumsphase.

Der Fonds war zum Closing deut­lich überzeichnet

Zu den Inves­to­ren zählen führende insti­tu­tio­nelle Anle­ger, darun­ter inter­na­tio­nale Stif­tun­gen, Pensi­ons­kas­sen und Anla­ge­ver­wal­ter, die teil­weise auch schon in frühe­ren FSN-Capi­tal-Fonds enga­giert waren und sind. Haupt­in­ves­tor ist die Liech­ten­stei­ner LGT Capi­tal Part­ners; Alta­mar­CAM Part­ners und Cubera fungie­ren als Co-Underwriter.

Als soge­nann­ter Conti­nua­tion Fund folgt FSN Confluence einem in der Bran­che noch rela­tiv jungen Modell: Waren es anfangs Vehi­kel zur Weiter­füh­rung schwer veräu­ßer­ba­rer Betei­li­gun­gen, so werden heute damit in der Regel erfolg­rei­che Unter­neh­men am Ende der vorhe­ri­gen Fonds­lauf­zeit unter­stützt. Mit dem Capi­tal-Confluence-Fonds will FSN die erfolg­rei­che Part­ner­schaft mit attrak­ti­ven Port­fo­lio-Unter­neh­men naht­los fort­set­zen und sie so bei ihrem anhal­ten­den Wachs­tums­kurs begleiten.

„Wir konn­ten ein bei solchen Model­len häufig auftre­ten­des Dilemma mit einem für alle Seiten attrak­ti­ven Konstrukt lösen“, erklärt Robin Mürer, Co-Mana­ging Part­ner bei FSN Capi­tal Part­ners. „Bestands­in­ves­to­ren boten wir bran­chen-unüb­lich die Möglich­keit, zu den bishe­ri­gen Kondi­tio­nen in den Conti­nua­tion Fund zu wech­seln. Diese Status-quo-Roll­over-Option haben sehr viele gezo­gen, während andere die Gele­gen­heit zur Liqui­di­täts­be­schaf­fung nutz­ten“, so der Invest­ment­ex­perte weiter.

Für die beiden Port­fo­lio-Unter­neh­men von FSN Capi­tal Confluence bedeu­tet das Re-Invest­ment die Möglich­keit zu zusätz­li­chem orga­ni­schem Wachs­tum und weite­ren stra­te­gi­schen Add-on-Akqui­si­tio­nen. Nordlo, das FSN Capi­tal durch den Zusam­men­schluss von vier skan­di­na­vi­schen IT-Unter­neh­men geformt hatte, hat bereits 15 solcher Zukäufe getä­tigt und zählt in der Region zu den führen­den Anbie­tern in den Berei­chen Mana­ged-IT-Outsour­cing, Cloud Services und Prozess­di­gi­ta­li­sie­rung. Safe­road gilt als einer der größ­ten euro­päi­schen Dienst­leis­ter für Verkehrs­si­cher­heit. Seit dem Delis­ting 2018 und der folgen­den Aufsplit­tung in Safe­road und ViaCon ist das Unter­neh­men durch FSN Capi­tal auf steti­gem Wachs­tums­kurs, ange­trie­ben durch Inno­va­tion, ESG-Leader­ship, opera­tive Exzel­lenz­in­itia­ti­ven und stra­te­gi­sche Marktkonsolidierung.

Fred­rik Almén, CEO von Nordlo, sagt: „Die Fort­set­zung der Part­ner­schaft eröff­net uns span­nende neue Möglich­kei­ten zur Weiter­ent­wick­lung. Mit zusätz­li­chem Kapi­tal können wir das erfolg­rei­che unter­neh­me­ri­sche Modell von Nordlo weiter ausbauen und durch noch größere Akqui­si­tio­nen wach­sen, sowohl in den nordi­schen Ländern als auch in ande­ren Märkten.“

Bernd Früh­wald, CEO von Safe­road, kommen­tiert: „Wir freuen uns auf die Fort­set­zung des gemein­sa­men Wegs mit FSN Capi­tal. Wir teilen die Leiden­schaft für Verkehrs­si­cher­heit, nach­hal­tige Infra­struk­tur und unser Ziel, Werte für unsere Kunden, Mitar­bei­ter und die Gesell­schaft zu schaf­fen. Mit Blick auf die Zukunft sind wir durch unsere Part­ner­schaft bestens posi­tio­niert, um neue Chan­cen zu ergrei­fen und in unse­rer Bran­che eine Vorrei­ter­rolle zu spielen.“

Michael Gentili, Head of Capi­tal Markets bei FSN Capi­tal Part­ners, ergänzt: „Über FSN Capi­tal Confluence bekräf­ti­gen die FSN Capi­tal Fonds ihre Unter­stüt­zung und ihr Vertrauen in Nordlo und Safe­road und deren Manage­ment-Teams. Es ist beson­ders erfreu­lich, dass mit LGT Capi­tal Part­ners, Alta­mar­CAM Part­ners und Cubera so namhafte Inves­to­ren an der Spitze und so viele bestehende FSN-Capi­tal-V-Inves­to­ren bei dieser nächs­ten Wachs­tums­phase dabei sein möch­ten – wir freuen uns auf die weitere gemein­same Reise.“

André Aubert, Part­ner bei LGT Capi­tal Part­ners: “Wir decken den Sekun­där­markt seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten ab und konzen­trier­ten uns auf attrak­tive, hoch­wer­tige Vermö­gens­werte. Mit dieser Trans­ak­tion unter­stüt­zen wir nicht nur Nordlo und Safe­road, sondern vertie­fen auch unsere Part­ner­schaft mit FSN Capi­tal Part­ners. Dadurch entste­hen sowohl für die FSN Capi­tal V- als auch unsere eige­nen Inves­to­ren Opportunitäten.“

Die Bera­ter im Rahmen des Fonds-Closings: Camp­bell Luty­ens and K&E

Über FSN Capital

FSN Capi­tal, eines der führen­den nord­eu­ro­päi­schen Betei­li­gungs­un­ter­neh­men, wurde 1999 gegrün­det und hat vier Büros in Oslo, Stock­holm, Kopen­ha­gen und seit 2017 auch in München. Die vier von FSN Capi­tal bera­te­nen Fonds haben mehr als vier Milli­ar­den Euro under Manage­ment; für den jüngs­ten Fund VI wurden 1,8 Milli­ar­den Euro für Betei­li­gun­gen in Skan­di­na­vien und der DACH-Region einge­wor­ben. Die Fonds täti­gen Mehr­heits­in­vest­ments in wachs­tums­ori­en­tierte Unter­neh­men, um sie bei ihrem weite­ren Erfolgs­kurs zu unter­stüt­zen und sie noch nach­hal­ti­ger, kompe­ti­ti­ver, inter­na­tio­na­li­sier­ter und profi­ta­bler aufzu­stel­len. Das mehr als 90-köpfige Team von FSN Capi­tal (davon 25 in München) verpflich­tet sich getreu dem Motto “We are decent people making a decent return in a decent way” dazu, verant­wor­tungs­voll zu inves­tie­ren, einen posi­ti­ven ESG-Impact auf das Port­fo­lio zu errei­chen und markt­füh­rende Rendi­ten zu erzie­len. Zu den aktu­el­len Port­fo­lio­un­ter­neh­men in Deutsch­land zählen u. a. Bäcker Görtz, MEGABAD (Swash Group), Ecovium, Lobs­ter, impreg, Adra­gos Pharma, Rame­der und TASKING.

www.fsncapital.com

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Frank­furt am Main — Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) inves­tiert in die UNITY AG – Akti­en­ge­sell­schaft für Unter­neh­mens­füh­rung und Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie (UNITY AG), ein inter­na­tio­nal aufge­stell­tes und führen­des Bera­tungs­un­ter­neh­men, das sich auf Tech­no­lo­gie­be­ra­tung und Digi­ta­li­sie­rungs­pro­zesse spezia­li­siert hat. Ein von der DBAG bera­te­ner Fonds erwirbt eine Kontroll­be­tei­li­gung an der UNITY AG. Der bishe­rige Gesell­schaf­ter, die UNITY Inno­va­tion Alli­ance, die ihrer­seits im Besitz ihrer Grün­der und Mitar­bei­ter ist, betei­ligt sich wirt­schaft­lich in nahezu glei­cher Höhe. Darüber hinaus inves­tie­ren UNITY AG-Mitar­bei­ter im Rahmen der Trans­ak­tion auch direkt in die UNITY AG. Dadurch ergibt sich über die Kapi­tal­an­teils­ver­hält­nisse eine Konstel­la­tion star­ker Part­ner. Die Trans­ak­tion, die noch der Zustim­mung der Kartell­be­hör­den bedarf, wird voraus­sicht­lich zum Ende des drit­ten Quar­tals 2024 abge­schlos­sen sein. Über die Bedin­gun­gen des Verkaufs haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Ganz­heit­li­cher Bera­tungs­an­satz für nach­hal­ti­gen Erfolg

Die UNITY AG, die in der renom­mier­ten Lünendonk®-Liste 2024 als eine der 14 wich­tigs­ten Manage­ment­be­ra­tun­gen in Deutsch­land genannt wurde, bietet Kunden wie AIRBUS, GEA, Luft­hansa Tech­nik, Merce­des-Benz, Miele und dem Univer­si­täts­kli­ni­kum Köln umfas­sende Dienst­leis­tun­gen. Von
14 Stand­or­ten aus befä­hi­gen knapp 400 Mitar­bei­ter UNITY AG-Kunden, sich im Zeit­al­ter von Digi­ta­li­sie­rung und Nach­hal­tig­keit erfolg­reich aufzu­stel­len – hier­bei wurde 2023 eine Gesamt­leis­tung von mehr als 72 Millio­nen Euro erwirt­schaf­tet . Klas­si­sche, isolierte Bera­tungs­an­sätze grei­fen aufgrund der komple­xen Heraus­for­de­run­gen bei digi­ta­len Trans­for­ma­tio­nen zu kurz. Dies ist das Kern­kom­pe­tenz­feld der UNITY AG. Sie bietet ihren Kunden die Erfah­rung aus hunder­ten erfolg­rei­chen Projek­ten gepaart mit der Inno­va­ti­ons­kraft aus einer konti­nu­ier­li­chen Weiter­ent­wick­lung der Kompe­tenz­fel­der und Bera­tungs­an­sätze. Das starke Wachs­tum der UNITY AG zeich­net diese Stra­te­gie zusätz­lich aus. In den vergan­ge­nen Jahren wuchs das Unter­neh­men mit durch­schnitt­lich 13 Prozent pro Jahr und schlägt damit den Gesamt­markt in Deutsch­land (circa sieben Prozent) deutlich.

UNITY AG ist eine ideale Ergän­zung für DBAG-Portfolio

Die Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dung rührt daher, dass sich der Digi­ta­li­sie­rungs-Markt weitest­ge­hend resi­li­ent gegen­über makro­öko­no­mi­schen Auswir­kun­gen verhält. Der Bera­tungs­be­darf ist von struk­tu­rel­lem Wachs­tum geprägt und bietet daher attrak­tive Entwick­lungs­op­por­tu­ni­tä­ten. Diese lassen sich zusätz­lich durch die Umset­zung stra­te­gi­scher M&A‑Transaktionen intensivieren.

Die UNITY AG fügt sich als Manage­ment-Bera­tung naht­los und ergän­zend in das IT-Services- und Soft­ware-Port­fo­lio der DBAG ein, das im Gesamt­port­fo­lio einen Anteil von rund 17 Prozent ausmacht. Die Inves­ti­tion in die UNITY AG wird von dieser Sektor-Exper­tise sowie dem Netz­werk der DBAG profi­tie­ren. Beides speist sich aus aktu­el­len (akqui­net, AOE, Cloudf­light, freiheit.com) und ehema­li­gen (in-tech, Solva­res) Beteiligungen.

„Die UNITY AG ist eine ideale Ergän­zung für unser Port­fo­lio. Das Unter­neh­men über­zeugt durch seinen inno­va­ti­ven und inte­gra­ti­ven Bera­tungs­an­satz, der weit über reine IT-Bera­tung hinaus­geht. Viel mehr beglei­tet die UNITY AG Kunden als Spar­rings­part­ner entlang des gesam­ten Wert­schöp­fungs­pro­zes­ses. Dadurch werden diese zu digi­ta­len Cham­pi­ons und zudem befä­higt, die anspruchs­vol­len Heraus­for­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung eigen­stän­dig in die Hand zu nehmen. Gemein­sam mit den Grün­dern, Vorstän­den und den Part­nern der UNITY AG bildet dies die Basis für den Wachs­tums­pfad, den wir gemein­schaft­lich defi­niert haben und der in den nächs­ten Jahren beschrit­ten wird“, sagt Jannick Hune­cke, Mitglied des Vorstands der Deut­schen Betei­li­gungs AG (Foto: DBAG).

Werte und Manage­ment­sys­teme als Erfolgsgaranten

Die UNITY AG orga­ni­siert ihre Dienst­leis­tun­gen inner­halb von sieben Service-Einhei­ten, dazu zählen Cyber Secu­rity, IT-Trans­for­ma­tion und Sustaina­bi­lity. Das Leis­tungs­an­ge­bot ist werte­ori­en­tiert und basiert auf „Inno­vie­ren“, „Inte­grie­ren“, „Trans­for­mie­ren“ und „Reali­sie­ren“. Diese Werte sind das Funda­ment des Bera­tungs­an­sat­zes und stel­len erfolg­rei­che Projekt­um­set­zun­gen sicher.

Das UNITY AG-Manage­ment­sys­tem spielt eine zentrale Rolle in der Unter­neh­mens­stra­te­gie, fokus­siert das Handeln auf ein konkre­tes Ziel­bild und gilt als Kompass in der Bera­tung. Durch die fort­lau­fende Analyse neuer Trends kann die UNITY AG dyna­mi­sche und tech­no­lo­gi­sche Entwick­lun­gen früh­zei­tig anti­zi­pie­ren und iden­ti­fi­zie­ren. Die hohe Quali­tät des Manage­ment­sys­tems wird regel­mä­ßig durch externe Zerti­fi­zie­run­gen bestä­tigt, darun­ter die inter­na­tio­nal gültige DIN EN ISO 9001:2015 und die DIN EN ISO/IEC 27001:2017 für das Informationssicherheits-Management.

Zukunfts­ori­en­tierte Bera­tung für den digi­ta­len Wandel

„Wir blicken aufgrund unse­res Marken­kerns ‚Inno­va­tion, Digi­ta­li­sie­rung und Trans­for­ma­tion‘ großen Wachs­tums­chan­cen entge­gen. Durch stra­te­gi­sche Zukäufe kann dieses zusätz­lich gehe­belt werden. Auch hier­bei hilft uns die mannig­fal­tige M&A‑Erfahrung der DBAG. Inso­fern freuen wir uns sehr auf die Zusam­men­ar­beit und die Möglich­keit, gemein­sam an unse­rer stra­te­gi­schen Weiter­ent­wick­lung zu arbei­ten“, sagt Tomas Pfän­der, Grün­der und Vorstand der UNITY AG.

Chris­toph Plass, Grün­der und Vorstand der UNITY AG, erklärt weiter: „In der DBAG haben wir den idea­len Inves­tor gefun­den. Die Nähe zum Mittel­stand sowie die Sektor-Exper­tise stel­len einen echten Mehr­wert für die UNITY AG dar. Neben diesen tech­ni­schen Fakto­ren spielte für uns auch der ‚cultu­ral fit‘ eine entschei­dende Rolle – wir teilen nicht nur eine gemein­same Vision, sondern auch diesel­ben Werte.“

Dr.-Ing. Frank Thie­le­mann, lang­jäh­ri­ger Vorstand der UNITY AG, ergänzt: „In den letz­ten Jahren haben wir orga­nisch eine sehr erfolg­rei­che Wachs­tums­story reali­siert. Das Bran­chen- und Kunden­port­fo­lio, das wir dabei aufge­baut haben, ist eine hervor­ra­gende Basis, auch für unser orga­ni­sches Wachs­tum in den nächs­ten Jahren. Die Fort­füh­rung dieses Wegs – gepaart mit den zusätz­li­chen Möglich­kei­ten von Zukäu­fen mit unse­rem star­ken Inves­tor DBAG – wird zu einem ambi­tio­nier­te­rem Wachs­tums­pfad führen.“

Die UNITY AG setzt auf eine aktive Trans­for­ma­tion. Inso­fern ist die Unter­neh­mens­stra­te­gie darauf ausge­rich­tet, alle rele­van­ten ökono­mi­schen und ökolo­gi­schen Fakto­ren zu vernet­zen, um die Zufrie­den­heit der Kunden und Mitar­bei­ter konti­nu­ier­lich zu stei­gern. Dieser Anspruch wird durch diverse Auszeich­nun­gen unter­stri­chen. Dazu zählt der mitt­ler­weile fünfte „Best of Consulting“-Award der Wirt­schafts­Wo­che, die Auszeich­nung als „Top Company“ vom Arbeit­ge­ber-Bewer­tungs­por­tal kununu sowie als „sehr guter Arbeit­ge­ber“ vom inter­na­tio­na­len Forschungs- und Bera­tungs­in­sti­tut Great Place to Work®.

Darüber hinaus bele­gen im ESG-Kontext zahl­rei­che Zerti­fi­zie­run­gen und Mitglied­schaf­ten wie zum Beispiel der UN GLOBAL Compact, der Deut­sche Nach­hal­tig­keits­ko­dex, die ecova­dis® Auszeich­nung und die ÖKOPROFIT® Zerti­fi­zie­rung, das hohe ESG-Enga­ge­ment der UNITY AG.

Über DBAG

Die seit 1985 börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) ist eines der renom­mier­tes­ten Private-Equity-Unter­neh­men Deutsch­lands. Als Inves­tor und Fonds­be­ra­ter liegt der Inves­ti­ti­ons­schwer­punkt der DBAG tradi­tio­nell im Mittel­stand mit einem Fokus auf gut posi­tio­nier­ten Unter­neh­men mit Entwick­lungs­po­ten­zial, vorran­gig in der DACH-Region. Bran­chen­schwer­punkte sind produ­zie­rende Unter­neh­men, Indus­trie­dienst­leis­ter und Indus­try­Tech-Unter­neh­men – Unter­neh­men also, deren Produkte Auto­ma­ti­sie­rung, Robo­ter­tech­nik und Digi­ta­li­sie­rung ermög­li­chen – sowie Unter­neh­men aus den Bran­chen Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Services, Soft­ware und Health­care. Seit 2020 ist die DBAG auch in Italien mit einem eige­nen Büro in Mailand vertre­ten. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt rund 2,6 Milli­ar­den Euro. Im Rahmen der stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit der ELF Capi­tal Group, ergänzt die DBAG ihr Ange­bot an flexi­blen Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für den Mittel­stand um priva­tes Fremdkapital.

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Berlin — identity.vc hat den ersten euro­päi­schen LGBTQ+ Venture Capi­tal-Fonds mit einem Ziel­vo­lu­men von EUR 50 Millio­nen aufge­legt. Zum Inves­to­ren-Team gehö­ren Til Klein, ehema­li­ger BCG-Part­ner und FinTech-Grün­der, Jochen Beut­gen, Family Office-Inves­tor mit 20-jähri­ger Erfah­rung im Bereich Venture Capi­tal und Mari Luuk­kai­nen, Marke­ting­ex­per­tin und zuvor Inves­to­rin bei Icebreaker.vc.

Identity.vc inves­tiert bran­chen­über­grei­fend primär in LGBTQ+ geführte Start-ups auf Grün­der- oder Führungs­ebene (C‑Level). Der Fokus liegt auf jungen Unter­neh­men, von der Pre-Seed- bis zur Series-A-Phase, primär in Europa, aber auch darüber hinaus. Der Social Impact-Fonds (Arti­kel 9 SFDR) hat bereits vier Inves­ti­tio­nen getä­tigt, unter ande­rem in das Berli­ner Start-up Front­now, das eine KI-Lösung für Online­händ­ler entwi­ckelt hat, und in das Londo­ner Start-up Omni, das vega­nes Hunde­fut­ter anbietet.

POELLATH hat identity.vc bei allen vertrags­recht­li­chen, aufsichts­recht­li­chen und steu­er­recht­li­chen Aspek­ten der Fonds­struk­tu­rie­rung und der Vertrags­do­ku­men­ta­tion mit dem folgen­den Berli­ner Team bera­ten:

Dr. Philip Schwarz van Berk (Foto, Part­ner, Feder­füh­rung, Private Funds)
Katha­rina Hammer (Asso­ciate, Private Funds)

Über PÖLLATH

POELLATH ist eine marktführende inter­na­tio­nal tätige Wirt­schafts- und Steu­er­kanz­lei mit mehr als 180 Anwältinnen und Anwälten sowie Steu­er­be­ra­te­rin­nen und Steu­er­be­ra­tern in Berlin, Frank­furt und München. Wir stehen für High-End-Bera­tung zu Trans­ak­tio­nen und Asset Ma- nage­ment. Wir bieten Recht und Steu­ern aus einer Hand. In unse­ren ausgewählten und hoch- spezia­li­sier­ten Praxis­grup­pen kennen wir nicht nur das Recht, sondern prägen gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten die Best Prac­tice im Markt. Natio­nale und inter­na­tio­nale Rankings listen unsere Bera­ter regelmäßig als führende Exper­ten ihres Fachgebietes.

Umfas­sen­den Service bieten wir in folgen­den Berei­chen: Mergers & Acqui­si­ti­ons | Private Equity | Venture Capi­tal | Private Funds | Immo­bi­li­en­recht | Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt- recht | Finan­zie­run­gen | Steu­er­recht | Nach­folge und Vermögen | Stif­tun­gen und Non-Profit- Orga­ni­sa­tio­nen | IP/IT‑, Vertriebs- und Kartell­recht | Prozessführung und Schieds­ver­fah­ren. www.pplaw.de

www.identity.vc

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München – Biomat­ter, ein Unter­neh­men im Bereich der synthe­ti­schen Biolo­gie, schließt eine Seed-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 6,5 Millio­nen Euro ab. UVC Part­ners und Inven­ture VC führen die Runde an. Auch die bestehen­den Inves­to­ren Prac­tica Capi­tal und Meta­pla­net, sowie Busi­ness Angels und Indus­trie­ex­per­ten betei­li­gen sich. Mit dem frischen Kapi­tal plant das Start-up, die Platt­form weiter auszu­bauen und grund­le­gend neue Enzyme zu schaffen.

Enzyme spie­len eine wesent­li­che Rolle in verschie­de­nen indus­tri­el­len Anwen­dun­gen, wie in der Diagnos­tik, etwa mit DNA-Poly­me­ra­sen, in der Genthe­ra­pie, etwa mit CRISPR, bei Biokraft­stof­fen, etwa mit Cellu­la­sen, oder in der Land­wirt­schaft, etwa mit Phyta­sen. Jede neue Anwen­dung erfor­dert ein neues Enzym. Das Design neuer Enzyme ist aktu­ell noch lang­wie­rig — der Prozess kann Monate oder Jahre dauern -, teuer und basiert auf einem Trial-and-Error-Scree­ning rund um kleine Verbes­se­run­gen natür­lich vorkom­men­der Enzyme. Die Tech­no­lo­gie von Biomat­ter ermög­licht es, diese Heraus­for­de­run­gen mit gene­ra­ti­ver KI (Künst­li­che Intel­li­genz) zu überwinden.

„Enzyme werden eine heraus­ra­gende Rolle in der Zukunft der Bioöko­no­mie spie­len – sie sind das entschei­dende Element, das es uns letzt­lich ermög­licht, neue Mole­küle, Zellen und Orga­nis­men für die Welt zu schaf­fen. Die Enzyme, die wir bisher erfolg­reich für unsere globa­len Part­ner entwi­ckelt haben, demons­trie­ren unsere Fähig­keit, weit über die schlichte Opti­mie­rung bekann­ter Enzyme hinaus­zu­ge­hen. Bei Biomat­ter glau­ben wir, dass die unbe­grenzte Kapa­zi­tät, grund­le­gend neue Enzyme zu entwer­fen, dazu beitra­gen wird, eine bessere Zukunft für alle zu gestal­ten,“ sagt Laury­nas Karpus, Mitgrün­der und CEO von Biomatter.

Inno­va­tive Tech­no­lo­gie für eine nach­hal­tige Zukunft

Bereits 2019 veröf­fent­lichte das Biomat­ter-Team eine Schlüs­sel­stu­die, die zeigte, dass ihr gene­ra­ti­ves KI-Tool die Fein­hei­ten großer Mengen von Enzym­da­ten verste­hen und die Infor­ma­tio­nen zur Gestal­tung völlig neuer Enzyme nutzen kann. Dies war ein bedeu­ten­der Durch­bruch, der erst­mals die Fähig­keit demons­trierte, voll funk­ti­ons­fä­hige Enzyme mit gene­ra­ti­ver KI zu schaf­fen. Die Intel­li­gent Architecture™-Plattform ist das Ergeb­nis dieser jahre­lan­gen Forschung. Enzyme können wie am Reiß­brett neu konstru­iert werden: Zuerst werden die idea­len Eigen­schaf­ten des Enzyms beschrie­ben, wobei sorg­fäl­tig die Endan­wen­dung berück­sich­tigt wird. Die Enzyme werden dann von Grund auf entwor­fen oder bestehende natür­li­cher Prote­in­ge­rüste umge­stal­tet. Dadurch sind Entwick­ler neuer Prote­ine in der Lage, pass­ge­naue Mole­küle von den ersten Atomen an zu bauen. Diese Inno­va­tion wurde durch die Entwick­lung neuer gene­ra­ti­ver KI und physi­ka­li­scher Modelle ermög­licht, die in schnel­ler Taktung mit expe­ri­men­tel­ler Vali­die­rung in Labo­ren stetig besser werden, um einzig­ar­tige Enzyme zu schaffen.

„KI-gestütz­tes Prote­in­de­sign ist derzeit einer der span­nends­ten und dyna­mischs­ten Berei­che für Venture Capi­tal. Biomat­ters inno­va­ti­ver Ansatz, grund­le­gend neue Enzyme zu entwer­fen, ermög­licht es ihnen, die Gren­zen natür­li­cher Enzyme zu durch­bre­chen, was zu Durch­brü­chen in der Biotech­no­lo­gie führt. Wir sind tief beein­druckt von der Stärke des Teams und sind über­zeugt, dass Biomat­ter ein Pionier im Bereich des KI-basier­ten Prote­in­de­sign ist,“ sagt Dr. Oliver Schoppe, Prin­ci­pal bei UVC Partners.

Anwen­dung einzig­ar­ti­ger Enzyme in verschie­de­nen Branchen

Durch die Nutzung der Intel­li­gent Architecture™-Plattform schafft Biomat­ter maßge­schnei­derte Enzyme für verschie­dene Bran­chen, einschließ­lich chemi­scher Biopro­duk­tion, Land­wirt­schaft, Lebens­mit­tel­in­dus­trie und der Medi­zin. Zu den Kunden zählen Unter­neh­men wie Thermo Fisher Scien­ti­fic, BASF und Neogen. Kirin, ein welt­weit führen­der Konzern im Bereich Ernäh­rung und Gesund­heit, konnte mit der Lösung von Biomat­ter einen Durch­bruch bei der Säug­lings­er­näh­rung errei­chen: Die Koope­ra­tion brachte erstaun­li­che Resul­tate in der effi­zi­en­ten Produk­tion von Huma­nen Milch-Oligos­ac­cha­ri­den (HMOs). Hier lag der Fokus spezi­ell auf einem der wich­tigs­ten HMOs in mensch­li­cher Milch (lacto-N-fuco­pen­ta­ose I; kurz LNFP I). HMOs sind entschei­dend für die Gesund­heit von Säug­lin­gen und bieten zahl­rei­che Vorteile wie die Unter­stüt­zung der Darm­ge­sund­heit, die Stär­kung des Immun­sys­tems und den Schutz vor Infek­tio­nen. Die Fähig­keit, HMOs wie LNFP I in indus­tri­el­lem Maßstab zu produ­zie­ren, bedeu­tet, dass mehr Säug­linge welt­weit Zugang zu diesen Vortei­len haben können.

Über Biomat­ter

Biomat­ter ist ein Unter­neh­men im Bereich der synthe­ti­schen Biolo­gie, das neue Enzyme für medi­zi­ni­sche und indus­tri­elle Anwen­dun­gen schafft. Durch Part­ner­schaf­ten mit globa­len Unter­neh­men (einschließ­lich Thermo Fisher Scien­ti­fic, BASF, Neogen) in verschie­de­nen Bran­chen bringt Biomat­ter neue Produkte und Tech­no­lo­gien auf den Markt, die durch ihre einzig­ar­ti­gen Enzyme ermög­licht werden. Diese Finan­zie­rungs­runde markiert einen bedeu­ten­den Meilen­stein für Biomat­ter und posi­tio­niert das Unter­neh­men gut für den Abschluss der nächs­ten großen Meilen­steine und zukünf­ti­ges Wachs­tum. Mehr unter www.biomatter.com

Über UVC Partners

UVC Part­ners ist eine in München und Berlin ansäs­sige Early Stage Venture Capi­tal-Gesell­schaft, die in euro­päi­sche B2B-Start-ups aus den Berei­chen Unter­neh­mens­soft­ware, indus­tri­elle Tech­no­lo­gien und Mobi­li­tät inves­tiert. Der Fonds inves­tiert in der Regel zwischen 0,5 und 10 Mio. € zu Beginn und bis zu 30 Mio. € insge­samt pro Unter­neh­men. Die Port­fo­lio-Unter­neh­men profi­tie­ren von der umfang­rei­chen Inves­ti­ti­ons- und Exit-Erfah­rung des Manage­ment­teams sowie von der engen Zusam­men­ar­beit mit Unter­neh­mer­TUM, Euro­pas führen­dem Inno­va­tions- und Grün­dungs­zen­trum. Mit über 400 Mitar­bei­ten­den und mehr als 100 Indus­trie­part­nern kann Unter­neh­mer­TUM auf eine lang­jäh­rige Erfah­rung im Aufbau junger Unter­neh­men zurück­grei­fen. Diese Koope­ra­tion gibt UVC Part­ners die Möglich­keit, Start-ups einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu Talen­ten, Indus­trie­kun­den und ande­ren Finanz­part­nern zu bieten. www.uvcpartners.com

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München, Deutsch­land, West­mins­ter, Colo­rado – Dcubed, ein deut­scher NewSpace-Anbie­ter, hat erfolg­reich eine Serie A‑Finanzierungsrunde abge­schlos­sen, die um 26% über­zeich­net war. An der Runde betei­lig­ten sich acht namhafte Inves­to­ren aus Frank­reich, Schwe­den, Deutsch­land und den USA, darun­ter Expan­sion und BayBG als Haupt­in­ves­to­ren sowie HTGF, Aure­lia Foundry, Ventis, Rymd­ka­pi­tal und Decisive Point Europe.

Die Mittel werden stra­te­gisch einge­setzt, um die Produk­tion von Satel­li­ten-Aktua­to­ren bis Ende 2024 zu vervier­fa­chen und so den erwar­te­ten Bedarf von über 100.000 Satel­li­ten­starts in den kommen­den Jahren zu decken. Darüber hinaus will Dcubed seine führende Posi­tion im Bereich der Tech­no­lo­gien für die Ferti­gung im All ausbauen, die für die Entwick­lung von Hoch­leis­tungs­sa­tel­li­ten, Solar­ener­gie im Welt­raum, Mond­ba­sen und die Beschleu­ni­gung der Welt­raum­for­schung entschei­dend sind.

Um diese Pläne zu unter­stüt­zen, erwei­tert Dcubed auch seine Präsenz in den USA, dem größ­ten NewSpace-Markt, durch die Eröff­nung eines Büros in West­mins­ter, Colo­rado. Das neue Büro wird von Andria Fortier als Mana­ging Direc­tor gelei­tet, die die Geschäfte in den USA beauf­sich­ti­gen und die stra­te­gi­schen Bezie­hun­gen zu ameri­ka­ni­schen Kunden und Part­nern fördern wird.

Dcubed plant darüber hinaus, im Jahr 2025 eine Welt­neu­heit zu demons­trie­ren, durch den 3D-Druck eines Hoch­leis­tungs-Solar­mo­duls im freien All. Die Initia­tive wird vom Euro­pean Inno­va­tion Coun­cil der Euro­päi­schen Kommis­sion mit 9,5 Millio­nen Euro unterstützt.

“Trotz eines ange­spann­ten globa­len Finanz­um­felds haben die Inves­to­ren unsere Serie-A-Runde deut­lich über­zeich­net. Diese Finan­zie­rungs­runde beweist das hohe Vertrauen des Mark­tes in unsere Fähig­kei­ten. Gemein­sam mit unse­ren globa­len Inves­to­ren haben wir nun eine solide Grund­lage, um das zukünf­tige Wachs­tum im boomen­den Raum­fahrt­markt voran­zu­trei­ben. Mit der neuen Finan­zie­rung werden wir die Produk­tion unse­res aktu­el­len Produkts vervier­fa­chen. Gleich­zei­tig stre­ben wir nach dem ‚nächs­ten großen Ding‘ in der Raum­fahrt, indem wir eine Vorrei­ter­rolle auf dem Gebiet der Ferti­gung im All einneh­men. Mit der Eröff­nung unse­rer US-Nieder­las­sung erschlie­ßen wir uns das dyna­mischste Raum­fahrt-Ökosys­tem der Welt, um unsere globale Präsenz weiter auszu­bauen und Raum­fahrt­in­no­va­tio­nen für die kommen­den Jahre zu entwi­ckeln,” erklärt Thomas Sinn, CEO von Dcubed.

“Deep-Tech- und NewSpace-Start-ups müssen zeigen, dass sie Geld verdie­nen können und gleich­zei­tig eine große Vision verfol­gen. Dcubed hat dies in den letz­ten Jahren eindrucks­voll getan. Als Lead-Inves­tor in der Seed-Runde freue ich mich sehr über den Abschluss der Serie A und sehe meine Inves­ti­ti­ons­these bestä­tigt,” so Chris­tian Ziach, Prin­ci­pal beim HTGF.

“Die Raum­fahrt gehört zu den am schnells­ten wach­sen­den Märk­ten. Es wird erwar­tet, dass sich das Markt­vo­lu­men inner­halb von nur zehn Jahren von etwa 500 Milli­ar­den Dollar auf 2 Billio­nen Dollar vervier­fa­chen wird,” kommen­tiert Ted Elvhage, Gene­ral Part­ner bei Expan­sion Aero­space Ventures.

Dcubed plant darüber hinaus, im Jahr 2025 eine Welt­neu­heit zu demons­trie­ren, durch den 3D-Druck eines Hoch­leis­tungs-Solar­mo­duls im freien All. Die Initia­tive wird vom Euro­pean Inno­va­tion Coun­cil der Euro­päi­schen Kommis­sion mit 9,5 Millio­nen Euro unterstützt.

Über Dcubed

Dcubed, ein NewSpace-Unter­neh­men mit Sitz in München, macht Welt­raum­mis­sio­nen zugäng­lich, indem es lang­le­bige und erschwing­li­che Auslö­se­ak­to­ren, Solara­ra­mo­dule und ausfahr­bare Kompo­nen­ten entwi­ckelt. Durch den Einsatz paten­tier­ter Form­ge­dächt­nis-Tech­no­lo­gie und firmen­ei­ge­ner Origami-Struk­tu­ren sind die Produkte von Dcubed in Bezug auf Kosten, Masse und Volu­men über­le­gen und zeich­nen sich gleich­zei­tig durch erhöhte Zuver­läs­sig­keit, Halt­bar­keit und Wieder­ver­wend­bar­keit aus. Dcubed belie­fert einen globa­len Kunden­stamm in über 20 Ländern auf 4 Konti­nen­ten und bietet dank seiner euro­päi­schen Liefer­kette eine sofor­tige Produkt­ver­füg­bar­keit und ist bereit, auch Ihnen zu helfen, kosten­güns­ti­gere und häufi­gere Welt­raum­mis­sio­nen zu reali­sie­ren. Mit der Entwick­lung von Tech­no­lo­gien zur Herstel­lung großer Struk­tu­ren direkt im Welt­raum steht Dcubed an der Spitze der Welt­raum­fer­ti­gung und leis­tet wirk­lich Großes im Weltraum.

Über den High-Tech Gründerfonds

Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial und hat seit 2005 mehr als 750 Start-ups beglei­tet. Mit dem Start des vier­ten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milli­ar­den Euro under Manage­ment. Das Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal-Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Rund 6 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 2.000 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 180 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.
Zu den Fonds­in­ves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Klima­schutz, die KfW Capi­tal sowie 45 Unter­neh­men aus unter­schied­lichs­ten Branchen.

www.htgf.de

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Wetz­lar / Feld­kir­chen-Wester­ham / München – Nach­fol­ge­kon­tor, im Verbund mit sonn­tag corpo­rate finance eine der deutsch­land­weit führen­den M&A‑Beratungsboutiquen für den Mittel­stand, beglei­tet die Eigen­tü­mer des Dach­spe­zia­lis­ten JNS Dach­tech­nik GmbH („JNS“) beim Zusam­men­schluss mit der Wierig-Gruppe („Wierig“), einem Port­fo­lio-Unter­neh­men von Vidia Equity („Vidia“). Aus der Eigen­tü­mer­fa­mi­lie bleibt Alex­an­der Neureit­her in seiner Rolle als Geschäfts­füh­rer und im Rahmen einer Wachs­tums­part­ner­schaft an dem künf­ti­gen Gemein­schafts­un­ter­neh­men beteiligt.

JNS mit Sitz in Feld­kir­chen-Wester­ham wurde 1982 gegrün­det und ist ein lang­jäh­ri­ger Spezia­list für die Abdich­tung und Sanie­rung von Flach­dä­chern sowie für die Instal­la­tion von Photo­vol­ta­ik­an­la­gen. Mit einem Leis­tungs­port­fo­lio – von der Bera­tung über Service­ar­bei­ten bis hin zur Projekt­pla­nung und ‑ausfüh­rung – bedient JNS über­wie­gend gewerb­li­che und öffent­li­che Kunden aus dem Alpen­raum, insbe­son­dere in der Region um München und Rosen­heim sowie in Ober­bay­ern und Öster­reich. Zum hoch­ka­rä­ti­gen Kunden­stamm des Unter­neh­mens zählen zahl­rei­che DAX- und inter­na­tio­nale Konzerne sowie öffent­li­che Auftrag­ge­ber, unter ande­rem war JNS für die Sanie­rung der Dächer des Deut­schen Muse­ums in München und des Schlos­ses Elmau in Krün verant­wort­lich. JNS beschäf­tigt derzeit rund 50 Mitar­bei­tende und erwirt­schaf­tete zuletzt eine Gesamt­leis­tung von ca. 14 Millio­nen Euro.

Wierig ist ein etablier­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men mit einer über 130-jähri­gen Geschichte und spezia­li­siert auf die Abdich­tung und Sanie­rung von Flach­dä­chern und Photo­vol­ta­ik­an­la­gen für Indus­trie- und Gewer­be­kun­den. Mit über 200 Mitar­bei­ten­den an fünf Stand­or­ten in Deutsch­land bietet Wierig Komplett­lö­sun­gen von der Planung und Ausfüh­rung bis hin zur konti­nu­ier­li­chen Dach­war­tung und Überwachung.

Vidia ist eine mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in München, die sich auf Inves­ti­tio­nen im Bereich der indus­tri­el­len Klima­lö­sun­gen zur Förde­rung der Dekar­bo­ni­sie­rung spezia­li­siert hat. Im Dezem­ber 2023 erwarb der Vidia Climate Fund I eine Mehr­heit der in Sieburg ansäs­si­gen Wierig-Gruppe mit der Stra­te­gie, opera­tive Wert­stei­ge­rungs­po­ten­ziale zu heben und die Schlag­kraft der Gruppe durch ausge­wählte Add-On-Akqui­si­tio­nen zu steigern.

Der Zusam­men­schluss von JNS und Wierig stellt den nächs­ten Meilen­stein in der erfolg­rei­chen Umset­zung dieser Stra­te­gie dar. Beide Unter­neh­men verbin­det der Charak­ter als Fami­li­en­un­ter­neh­men und die Fokus­sie­rung auf das indus­tri­elle Flach­dach. Bundes­weit agie­ren­den Kunden kann die Gruppe künf­tig ein noch umfas­sen­de­res Leis­tungs­ver­spre­chen geben.

Fundierte Exper­tise für die Nach­fol­ge­re­ge­lung im Handwerk

Die Dekar­bo­ni­sie­rung im Zuge des Klima­wan­dels ist ein globa­ler Mega­trend, bei dessen natio­na­ler Bewäl­ti­gung die Instal­la­ti­ons­bran­che eine tragende Säule darstellt. Die tradi­tio­nell mittel­stän­disch geprägte und frag­men­tierte Hand­werks­bran­che ist gleich­zei­tig mit Heraus­for­de­run­gen wie regu­la­to­ri­schen Neue­run­gen, Fach­kräf­te­man­gel sowie fehlen­den Unter­neh­mens­nach­fol­gen konfron­tiert. Für betrof­fene Betriebe bietet sich daher häufig der Zusam­men­schluss mit größe­ren Grup­pen an.

Für das Projekt­team von Nach­fol­ge­kon­tor, bestehend aus Sebas­tian Ring­leb und Dennis Minnert, reiht sich die beglei­tete Wachs­tums­part­ner­schaft in eine Serie von Trans­ak­tio­nen in diesem Kontext ein.

Sebas­tian Ring­leb, verant­wort­li­cher Part­ner bei Nach­fol­ge­kon­tor, sagt: „Das Dach gewinnt für Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer zuneh­mend an Bedeu­tung. Gerade im indus­tri­el­len Bereich sind Unter­neh­men darauf ange­wie­sen, dass ihre Produk­ti­ons- und Lager­an­la­gen umfas­send vor Witte­rungs­ein­flüs­sen geschützt sind. Die zuneh­mende Verbrei­tung von Photo­vol­ta­ik­an­la­gen zur Ener­gie­ge­win­nung erhöht die Rele­vanz zusätz­lich. Die Bran­che sieht somit also einer posi­ti­ven Zukunft entge­gen. Die Part­ner­schaft zwischen JNS und Wierig wird nicht nur die Markt­po­si­tion beider Unter­neh­men stär­ken, sondern auch einen wich­ti­gen Beitrag zur Ener­gie­wende und zur Dekar­bo­ni­sie­rung des Gebäu­de­sek­tors leisten.“

Über Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance

Die Nach­fol­ge­kon­tor GmbH ist im Verbund mit der sonn­tag corpo­rate finance GmbH eines der führen­den M&A‑Beratungshäuser im deut­schen Mittel­stand. Das knapp 30-köpfige Exper­ten­team beglei­tet mittel­stän­di­sche Unter­neh­mer exklu­siv durch den gesam­ten Verkaufs­pro­zess. „Unsere Aufgabe besteht darin, Lebens­werke zu sichern“, lautet das Selbst­ver­ständ­nis. Dabei profi­tie­ren die Kunden von einem einzig­ar­ti­gen, mehr­fach von der Wirt­schafts­presse ausge­zeich­ne­ten Ansatz, der die Iden­ti­tät ihrer Unter­neh­men in beson­de­rem Maße schützt. Durch den exzel­len­ten Zugang zum Mittel­stand haben sich Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance auch als star­ker Part­ner an der Seite renom­mier­ter natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Groß­un­ter­neh­men und Inves­to­ren bei Zukäu­fen etabliert. Das beweist auch die kürz­lich erreichte Spit­zen­plat­zie­rung beim Merger­mar­ket League Table. Mit insge­samt zehn beglei­te­ten Trans­ak­tio­nen im ersten Quar­tal von 2024 belegt die M&A‑Beratung deutsch­land­weit den ersten Platz.
www.nachfolgekontor.de | www.sonntagcf.com

Über JNS Dach­tech­nik GmbH
jns-dachtechnik.de

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Frank­furt a. Main — Infle­xion, ein führen­des euro­päi­sches Private Equity-Unter­neh­men für den Mittel­stand, freut sich, bekannt zu geben, dass es mit den Grün­dern von Tier­arzt Plus Part­ner (TPP”), Deutsch­lands größ­ter Gruppe von Tier­arzt­pra­xen, eine Part­ner­schaft einge­gan­gen ist, um das weitere Wachs­tum und die Expan­sion des Unter­neh­mens zu unter­stüt­zen. Die Inves­ti­tion wird durch den Buyout Fund VI von Infle­xion getätigt.

TPP wurde 2018 gegrün­det und verfügt über fast 100 Tier­arzt­pra­xen in ganz Deutsch­land mit rund 1.700 Mitar­bei­tern. Das Unter­neh­men arbei­tet mit loka­len Tier­ärz­ten zusam­men, um führende Dienst­leis­tun­gen im Bereich der Tier­ge­sund­heit, vor allem für Klein­tiere, anzu­bie­ten, und unter­stützt sie mit umfas­sen­den Schu­lun­gen, Best Prac­ti­ces der Bran­che und erheb­li­chen Inves­ti­tio­nen in Technologie.

Der Markt für tier­ärzt­li­che Dienst­leis­tun­gen in Deutsch­land ist nach wie vor frag­men­tiert und bietet ein erheb­li­ches Poten­zial für weitere Konso­li­die­rung und Wachs­tum. Infle­xion plant, seine umfang­rei­che Bran­chen­er­fah­rung zu nutzen, um mit dem Grün­dungs­ma­nage­ment und den Gesell­schaf­tern von TPP zusam­men­zu­ar­bei­ten und das Wachs­tum des Unter­neh­mens zu beschleu­ni­gen. Infle­xion wird insbe­son­dere weitere Inves­ti­tio­nen in die Digi­ta­li­sie­rung des Unter­neh­mens, in die Ausbil­dung und in die Auswei­tung des Tier­arzt­pra­xis-Netzes in Deutsch­land sowohl durch Akqui­si­tio­nen als auch durch die Eröff­nung neuer Stand­orte auf der grünen Wiese unterstützen.

“Als größ­tes und erfolg­reichs­tes Tier­arzt-Netz in Deutsch­land bietet TPP eine hervor­ra­gende Platt­form für zukünf­ti­ges Wachs­tum und Entwick­lung. Wir freuen uns darauf, unsere große Erfah­rung in diesem Sektor mit der Exper­tise der TPP-Grün­der und einem hervor­ra­gen­den Manage­ment-Team zu kombi­nie­ren, um das Unter­neh­men weiter auszu­bauen,” erklärt Martin Preuss (Foto © Infle­xion), seit März 2024 Part­ner und Head of DACH bei Infle­xion.

Dazu Fabian Kröll, Mitbe­grün­der und CEO, TPP: “Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit Infle­xion, um weiter­hin in das Wachs­tum unse­res Unter­neh­mens und die Entwick­lung unse­res Netz­werks zu inves­tie­ren. Unser Grün­dungs- und Führungs­team bleibt an Bord und wir blei­ben unse­rer Mission treu, jeden Tag das beste Erleb­nis für Tiere und Menschen zu schaffen.”

Über Infle­xion

Infle­xion ist eine führende euro­päi­sche Private Equity-Gesell­schaft für den Mittel­stand, die in wachs­tums­starke, unter­neh­me­ri­sche Unter­neh­men mit ehrgei­zi­gen Manage­ment­teams inves­tiert, deren Wert in der Regel zwischen 50 Mio. € und 1 Mrd. € liegt, und mit diesen Unter­neh­men part­ner­schaft­lich zusam­men­ar­bei­tet, um das Wachs­tum zu beschleu­ni­gen. Infle­xion hat 12 Mrd. € AUM und inves­tiert mit verschie­de­nen Fonds bis zu 600 Mio. € Eigen­ka­pi­tal pro Inves­ti­tion in Mehr­heits­trans­ak­tio­nen, aber auch, mit Euro­pas größ­tem Spezi­al­fonds, in Minder­heits­trans­ak­tio­nen. www.https://www.inflexion.com

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Stockholm/ Hamburg — Die schwe­di­sche Soft­ware­firma Funnel AB hat die deut­sche AdTriba GmbH, einen Anbie­ter von Marke­ting-Attri­bu­ti­ons­lö­sun­gen, über­nom­men. Ein Team um den Hambur­ger HEUKING-Part­ner Dr. Jörg Schewe hat die Funnel AB bei allen recht­li­chen und steu­er­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion umfas­send bera­ten. Die Über­nahme ist eine Weiter­ent­wick­lung der bereits seit mehre­ren Jahren bestehen­den Koope­ra­tion beider Unternehmen.

Die Über­nahme von AdTriba stärkt die Posi­tion der Funnel als führen­der Anbie­ter von Marke­ting-Intel­li­gence-Soft­ware in Europa. Funnel stellt eine Platt­form zur Verfü­gung, die es ermög­licht, Daten aus verschie­de­nen Marke­ting­quel­len zu sammeln, zu harmo­ni­sie­ren und zu visua­li­sie­ren. AdTriba bietet eine Lösung, den Beitrag jedes einzel­nen Marke­ting­ka­nals zum Geschäfts­er­folg zu messen und zu opti­mie­ren. Durch die Inte­gra­tion von AdTriba in die Funnel-Platt­form können Kunden von Funnel nun auch die Wirk­sam­keit ihrer Marke­ting­kam­pa­gnen über verschie­dene Kanäle hinweg analy­sie­ren und verbessern.

Die Funnel AB ist eine inter­na­tio­nale Soft­ware­firma mit Haupt­sitz in Stock­holm, die sich seit ihrer Grün­dung 2014 auf die Bereit­stel­lung von über­sicht­li­chen Dash­boards zur Unter­stüt­zung von Unter­neh­men bei der Erfas­sung, dem Report­ing und dem Export von Infor­ma­tio­nen spezia­li­siert hat. Mit mehr als 2.000 Kunden in über 60 Ländern, darun­ter bekannte Marken wie Adidas, Sony, Uber, Triv­ago und Home Depot, beschäf­tigt die Funnel AB rund 350 Mitar­bei­ter an Stand­or­ten in Stock­holm, Dublin, London und Boston. Die Funnel AB hat bisher mehr als 100 Millio­nen US-Dollar an Finan­zie­run­gen von mehre­ren namhaf­ten Inves­to­ren über mehrere Finan­zie­rungs­run­den erhalten.

AdTriba GmbH ist eine deut­sche Soft­ware­firma mit Sitz in Hamburg, die 2015 gegrün­det wurde. Sie bietet mit ihren rund 20 Mitar­bei­ten­den eine Marke­ting-Attri­bu­ti­ons­lö­sung, die es ermög­licht, den Einfluss jedes einzel­nen Marke­ting­ka­nals auf die Custo­mer Jour­ney zu messen und zu opti­mie­ren, sowie den ROI von Kampa­gnen zu ermit­teln. Die AdTriba GmbH hat mehr als 30 Kunden in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz, darun­ter bekannte Marken wie Flix­bus, Deuba, Axel Sprin­ger Verlag, Douglas, Free­now und Montblanc.

Bera­ter Funnel AB / Funnel Holding AB: HEUKING

Dr. Jörg Schewe (Feder­füh­rung, M&A/Corporate),
Dr. Henrik Lay (Tax), beide Hamburg,
Dr. Lutz Keppe­ler (IT/GDPR), Köln,
Caro­line Frohn­wie­ser (M&A/Corporate),
Simon Pommer, LL.M. (Tax),
Dr. Julia Fied­ler, LL.B.,
Theresa Arndt, LL.M. (beide Labour Law, Employment),
Larissa Krebs (Corpo­rate, Finance), alle Hamburg,
Dr. Ruben Schnei­der (IT/GDPR), Köln

Weitere Bera­ter Funnel AB / Funnel Holding: Advo­kat­fir­man Vinge KB (Stock­holm)

Matthias Pannier,
Johan Winnerblad
Filip Magnusson,
Adrian Filipovic

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München — Ein Münche­ner Team der globa­len Wirt­schafts­kanz­lei Good­win hat Kipu Quan­tum GmbH (“Kipu”) bei der stra­te­gi­schen Über­nahme der PlanQK-Platt­form für Quan­ten-Appli­ka­tio­nen von der Anaqor AG beraten.

Die PlanQK-Platt­form macht Quan­ten-Compu­ting in verschie­de­nen Sekto­ren zugäng­lich und bedient ein brei­tes Nutzer­spek­trum aus führen­den Unter­neh­men wie BASF, DB Systel GmbH, T‑LABS und TRUMPF.

Die Kompe­tenz­bün­de­lung von Kipu Quan­tum und PlanQK wird die Anbin­dung von Quan­ten-Compu­ting in verschie­de­nen Bran­chen wie der Pharma‑, Chemie‑, Logis­tik- und Finanz­in­dus­trie wesent­lich verein­fa­chen und dadurch einen frühen Quan­ten­vor­teil ermöglichen.

Kipu Quan­tum ist ein deut­sches Unter­neh­men, das bahn­bre­chende, anwen­dungs- und hard­ware­spe­zi­fi­sche Quan­ten-Algo­rith­men für eine Viel­zahl von Bran­chen entwickelt.

PlanQK ist eine offene, commu­ni­ty­ba­sierte Platt­form für Quan­ten­ap­pli­ka­tio­nen. Mit 30 erfolg­reich erprob­ten Use Cases und mehr als 100 Part­nern ist PlanQK ein Pionier auf dem Gebiet der Quan­ten­platt­for­men. PlanQK wurde 2019 initiert, gemein­sam mit führen­den Univer­si­tä­ten, Unter­neh­men konti­nu­ier­lich weiter­ent­wi­ckelt und als Leucht­turm-Projekt durch die Bundes­re­gie­rung unterstützt.

Bera­ter Kipu Quan­tum: Good­win LLP

Corporate/Private Equity: Silvio McMi­ken (Counsel/ Foto), Florian Hirsch­mann (Part­ner, beide Leitung), Tobias Schulz (Asso­ciate, München)

Steu­ern: Oded Schein (Part­ner), Phil­ipp Lauer (Asso­ciate, München)

 

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