ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Landshut/ Martins­ried – Der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF), Crea­thor Ventures, die KfW und Bayern Kapi­tal haben bekannt gege­ben, ihre Betei­li­gung an SIRION Biotech GmbH zu veräu­ßern, einem inter­na­tio­na­len Anbie­ter von vira­len Vektor-Tech­no­lo­gien zur effi­zi­en­ten Entwick­lung und Durch­füh­rung von Zell- und Genthe­ra­pien. Die Leis­tun­gen von SIRION ergän­zen das Hori­zon Disco­very-Port­fo­lio von Perki­nEl­mer ideal heisst es. Die Trans­ak­tion unter­liegt noch den behörd­li­chen Genehmigungen.

Perki­nEl­mer, Inc., ein US-ameri­ka­ni­sches Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men im Bereich Chemie- und Medi­zin­tech­nik, hat seiner­seits bekannt gege­ben, eine Verein­ba­rung zur Über­nahme von SIRION getrof­fen zu haben. Die Trans­ak­tion wird voraus­sicht­lich im drit­ten Quar­tal 2021 abge­schlos­sen sein. Im Jahr 2007 haben sich Crea­thor Ventures, der HTGF, Bayern Kapi­tal und die KfW gemein­sam im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rungs­runde an SIRION beteiligt.

Mit Haupt­sitz in Martins­ried bei München verfügt SIRION über insge­samt 50 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern an Stand­or­ten in Deutsch­land, Frank­reich und den USA. Das Unter­neh­men hat ein soli­des Port­fo­lio an lizen­sier­ten Vektor­tech­no­lo­gien aufge­baut, das von mehr als einem Dutzend bedeu­ten­der Pharma- und Biotech-Unter­neh­men genutzt wird, die insge­samt mehr als 25 verschie­dene Krank­hei­ten erforschen.

„Unser Team freut sich auf die Zusam­men­ar­beit mit Perki­nEl­mer, im Rahmen der wir unsere führende Posi­tion im Bereich vira­ler Vektor­tech­no­lo­gien für die Zell- und Genthe­ra­pie weiter auszu­bauen. Als Teil von Perki­nEl­mer werden wir von einem erleich­ter­ten Zugang zu Genomanalyse‑, Gene-Editing- und Base-Editing-Tech­no­lo­gien sowie einer hervor­ra­gen­den welt­wei­ten Infra­struk­tur und Präsenz profi­tie­ren“, sagt Dr. Chris­tian Thirion, CEO von SIRION.

„Wir sind sehr stolz, die erfolg­rei­che Unter­neh­mens­ent­wick­lung von SIRION beglei­tet zu haben. Als Seed-Inves­tor sind wir stets auf der Suche nach Tech­no­lo­gien, bei denen bereits vor dem Markt­ein­tritt großes Poten­zial erkenn­bar ist sowie nach hoch moti­vier­ten Grün­de­rin­nen und Grün­dern und Teams. All dies traf bei SIRION zu“, sagt Marco Winzer, Part­ner beim HTGF.

„SIRION ist ein hervor­ra­gen­des Beispiel dafür, wie Grün­der und Manage­ment-Teams eine inno­va­tive Tech­no­lo­gie gemein­sam mit erfah­re­nen Inves­to­ren vom Früh­sta­dium im Labor zu inter­na­tio­na­ler Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft entwi­ckeln können. Wir freuen uns sehr, eine aktive Rolle in dieser Erfolgs­ge­schichte gespielt zu haben“, sagt Karl­heinz Schme­lig, Part­ner bei Crea­thor Ventures.

„Wir waren von Anfang an sehr beein­druckt von der Fach- und Markt­ex­per­tise von SIRION und haben das Unter­neh­men von Anfang an aktiv beglei­tet. Wir freuen uns daher sehr über diesen groß­ar­ti­gen Erfolg und wünschen SIRION alle Gute“, sagt Roman Huber, Geschäfts­füh­rer bei Bayern Kapi­tal.

Über SIRION Biotech GmbH
SIRION Biotech wurde 2005 mit dem Ziel gegrün­det, eine neue Gene­ra­tion von vira­len Vektor­tech­no­lo­gien für die Gen- und Zell­the­ra­pie sowie die Impf­stoff-Entwick­lung zu entwi­ckeln. SIRION entwi­ckelt neuar­tige thera­peu­ti­sche virale Vekto­ren und nutzt proprie­täre Tech­no­lo­gie­platt­for­men auf Basis von Lenti‑, Adeno- und Adeno-asso­zi­ier­ten Viren, um die Fort­schritte seiner Part­ner in der Medi­ka­men­ten­ent­wick­lung zu beschleu­ni­gen. www.sirion-biotech.com.

Über Crea­thor Ventures
Crea­thor Ventures inves­tiert in tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men, die die Auto­ma­ti­sie­rung von Indus­trie und Wirt­schaft sowie die Perso­na­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens voran­trei­ben. Das Team managt derzeit über 30 Tech- und Health­care-Unter­neh­men und hat in den vergan­ge­nen 30 Jahren über 200 Unter­neh­men als Lead- oder Co-Lead-Inves­tor finan­ziert. Mehr als 20 Unter­neh­men konn­ten an inter­na­tio­nale Börsen gebracht werden. Crea­thor Ventures verwal­tet derzeit ein Fonds­vo­lu­men von über 230 Mio. Euro. www.creathor.com

Über den High-Tech Gründerfonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von rund 900 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 mehr als 600 Start-ups beglei­tet. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Mehr als 3 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 1.700 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 130 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft. www.htgf.de

Über die KfW
Die KfW ist eine der führen­den Förder­ban­ken der Welt. Mit ihrer jahr­zehn­te­lan­gen Erfah­rung setzt sich die KfW im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirt­schaft­li­chen, sozia­len und ökolo­gi­schen Lebens­be­din­gun­gen welt­weit zu verbes­sern. Allein 2020 hat sie dafür ein Förder­vo­lu­men von 135,3 Mrd. EUR zur Verfü­gung gestellt. Davon flos­sen 33 % in Maßnah­men zum Klima- und Umweltschutz.

Die KfW besitzt keine Filia­len und verfügt nicht über Kunden­ein­la­gen. Sie refi­nan­ziert ihr Förder­ge­schäft verant­wor­tungs­be­wusst und fast voll­stän­dig über die inter­na­tio­na­len Kapi­tal­märkte. Im Jahr 2020 hat sie zu diesem Zweck 66,4 Mrd. EUR aufge­nom­men. An ihrem Haupt­sitz in Frank­furt am Main, in den beiden Nieder­las­sun­gen in Berlin und Bonn und bei den Toch­ter­un­ter­neh­men KfW IPEX-Bank, DEG und KfW Capi­tal beschäf­tigt sie mehr als 6.700 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter. Welt­weit ist sie an rund 80 Stand­or­ten vertre­ten. www.kfw.de

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut wurde auf Initia­tive der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung 1995 als 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern gegrün­det. Bayern Kapi­tal stellt als Venture-Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern den Grün­dern inno­va­ti­ver High-Tech-Unter­neh­men und jungen, inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Bayern Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Verfü­gung. Bayern Kapi­tal verwal­tet derzeit zwölf Betei­li­gungs­fonds mit einem Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 500 Millio­nen Euro. Bislang hat Bayern Kapi­tal rund 350 Millio­nen Euro Betei­li­gungs­ka­pi­tal in rund 290 inno­va­tive tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men aus verschie­dens­ten Bran­chen inves­tiert, darun­ter Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie. So sind in Bayern über 8.000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. www.bayernkapital.de

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München — EQT Ventures führt USD 15 Mio. Seed-Runde für das Start up Origin.Bio an. Zu den weite­ren Geld­ge­bern neben EQT Ventures gehö­ren Bluey­ard und Inven­tures. DLA Piper hat EQT Ventures bei ihrem Invest­ment in das Münch­ner Start up Origin.Bio im Rahmen dieser Seed-Runde beraten.

Seit der Grün­dung im Jahr 2021 verbin­det Origin.Bio, ein Unter­neh­men der synthe­ti­schen Biolo­gie, Bioin­ge­nieure mit der Natur. Es stellt synthe­ti­sche Mikro­or­ga­nis­men her, die viele dersel­ben Stoffe herstel­len können, wie die tradi­tio­nel­len Prozesse der chemi­schen Indus­trie es heute tun, jedoch mit signi­fi­kant gerin­ge­rem Ener­gie­ein­satz und Abfall­ver­ur­sa­chung und unter Vermei­dung von Erdöl­che­mi­ka­lien. Das Unter­neh­men stellt die Verbin­dung her zwischen auf Forschung und Entwick­lung fokus­sier­ten Insti­tu­tio­nen und Herstel­lern und verstärk­ter klima­fo­kus­sier­ter Innovation.

EQT Ventures ist der Venture Capi­tal Fonds des schwe­di­schen Private Equity Fonds EQT Part­ners. EQT Ventures inves­tiert welt­weit in schnell wach­sende, inno­va­tive und tech­no­lo­gie­ge­trie­bene Unter­neh­men aller Sekto­ren mit dem Schwer­punkt in Europa und den USA.

Bera­ter EQT Ventures: DLA Piper
Das DLA Piper Team unter der Feder­füh­rung von Part­ner Andreas Füch­sel (Private Equity/M&A) bestand weiter­hin aus Part­ner Semin O (Liti­ga­tion & Regu­la­tory), Coun­sel Kaja Herr­mann (Arbeits­recht), Senior Asso­ciate Phil­ipp Groll (Private Equity/M&A) sowie den Asso­cia­tes Alex­an­der Rösch (Liti­ga­tion & Regu­la­tory), Johan­nes Klug (Arbeits­recht, alle Frank­furt) und Jessica Herr­mann (Corpo­rate, München).

Über DLA Piper
DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Austra­lien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika zu den welt­weit führen­den Wirt­schafts­kanz­leien. In Deutsch­land ist DLA Piper an den Stand­or­ten Frank­furt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 240 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten vertre­ten. In bestimm­ten Juris­dik­tio­nen können diese Infor­ma­tio­nen als Anwalts­wer­bung ange­se­hen werden. www.dlapiper.com

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Berlin / Frank­furt a. Main — Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat Bregal Mile­stone als Lead-Inves­tor bei der Series C- Wachs­tums­in­ves­ti­tion im Umfang von USD 115 Mio. in Uber­all bera­ten. Der aktu­elle Inves­tor United Inter­net und das Manage­ment betei­li­gen sich eben­falls an der Runde. Bereits zuvor an Uber­all betei­ligte Inves­to­ren sind HPE Growth und Project A.

Die Trans­ak­tion ist die zehnte Betei­li­gung von Bregal Mile­stone und die erste Trans­ak­tion in Deutsch­land. Uber­all bietet eine führende Full-Suite-SaaS- Platt­form für Stand­ort­mar­ke­ting und – analyse, die Marken und Unter­neh­men bei jedem Schritt der “Near Me”-Reise unterstützt: vom Finden und Auswählen im Inter­net über das Gene­rie­ren von Offline-Verkäufen, das Einho­len und Verwal­ten von Online- Feed­back bis hin zum Empfehlen.

Auf Uber­all setzen Tausende von Kunden, darun­ter mehr als 600 große globale Unter­neh­men in Europa, Nord­ame­rika und Asien, sowohl im Direkt­ver­trieb als auch über das umfang­rei­che globale Netz­werk von Vertriebs­part­nern. Seit die langjährigen Freunde David Feder­hen und Florian Hübner das Unter­neh­men 2013 in Berlin gegründet haben, hat sich Uber­all zu einem inter­na­tio­na­len Marktführer mit Nieder­las­sun­gen in 6 Ländern und einem globa­len Team von 300 Mitar­bei­tern entwickelt.

Das Unter­neh­men hat seinen ARR zwischen FY17-20 erfolg­reich mit einem CAGR von 60% gestei­gert. Die Inves­ti­tion wird es erlau­ben, die Produkt­in­no­va­tion voran­zu­trei­ben die Wachs­tums­stra­te­gie, mit beson­de­rem Fokus auf die weitere Konso­li­die­rung seiner Führungsposition in Europa und die globale Expan­sion zu beschleu­ni­gen. Will­kie beriet zu allen Aspek­ten der Trans­ak­tion, KNPZ Rechtsanwälte beriet zu IP-Themen.

Bera­ter von Bregal Mile­stone : Will­kie Farr & Gallag­her LLP
Das Will­kie-Team wurde von dem Part­ner Dr. Matthias Schudlo (Corpo­rate) und Miriam Steets, Foto (Coun­sel, Corpo­rate, beide Frank­furt) gelei­tet und umfasste den Part­ner Georg Linde (Corpo­rate, Frank­furt), die Coun­sel Wulf Kring (Tax) und Matthias Töke (Finance, beide Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr.Erik Göretzlehner und Ilie Manole (beide Corpo­rate), Dr. Nadine Kramer und Martin Waśkowski (beide Arbeits­recht) und Philip Thürmer (Real Estate, alle Frankfurt).

KNPZ Rechts­an­wälte beriet zu IP-Themen:
Das Team von KNPZ umfasste den Part­ner Dr. Kai-Uwe Plath sowie die Asso­cia­tes Jan Schä­fer, Matthias Struck, Niko­laus Schmidt-Hamkens und Dr. Enno ter Haze­borg (alle Hamburg).

Über Will­kie Farr & Gallag­her LLP
Will­kie Farr & Gallag­her LLP ist eine inter- natio­nale Anwalts­kanz­lei mit mehr als 850Anwälten mit Büros in New York, Washing­ton, Hous­ton, Palo Alto, San Fran­cisco, Chicago, Paris, London, Frank­furt, Brüssel, Mailand und Rom.

 

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Hamburg/ Frank­furt a. M. — About You feiert am heuti­gen Mitt­woch, 16. Juni, sein Debüt an der Frank­fur­ter  Börse. Der Ange­bots­preis für die Privat­plat­zie­rung ist auf 23,00 Euro pro Aktie fest­ge­legt. CEO Tarek Müller hält dabei einen Anteil von 4,3 Prozent, Sebas­tian Betz 3,7 Prozent, Hannes Wiese hat 2,7 Prozent.

Der Ange­bots­preis für die Privat­plat­zie­rung liegt bei 23,00 Euro pro Aktie. Die Otto-Group-Toch­ter wird damit mit 3,9 Milli­ar­den Euro bewertet.

Laut Textil­wirt­schaft, halten die Grün­der folgende Anteile: Tarek Müller hat einen Anteil von 4,3 Prozent, Sebas­tian Betz 3,7 Prozent. Hannes Wiese hat 2,7 Prozent. Aller­dings will das Trio knapp 3,3 Millio­nen Aktien absto­ßen, was ihnen also zusam­men 76 Millio­nen Euro einbringt. Müller, Betz und Wiese werden nach der Privat­plat­zie­rung auf Anteile von 3,0 Prozent, 2,6 Prozent und 1,7 Prozent kommen.

Netto blei­ben 627 Millio­nen Euro übrig. — Darüber hinaus werden aus dem Bestand der bestehen­den Eigen­tü­mer GFH (Gesell­schaft für Handels­be­tei­li­gun­gen mbH), Seven­Ven­tures GmbH, GMPVC German Media Pool GmbH und der Fashion Media Pool GmbH optio­nal bis zu 4,8 Millio­nen Inha­ber-Stamm­ak­tien gewährt, um Mehr­zu­tei­lun­gen abzu­de­cken (Green­shoe-Option).

Durch den Börsen­gang flie­ßen About You brutto 657 Millio­nen Euro zu. Netto blei­ben 627 Millio­nen Euro übrig. Man möchte 150 Millio­nen Euro für die inter­na­tio­nale Expan­sion, 115 Millio­nen Euro für die tech­no­lo­gi­sche Infra­struk­tur und 50 Millio­nen Euro für die Weiter­ent­wick­lung der B2B-Tech­no­lo­gie­sparte ausge­ben. 80 Mio. Euro sollen dazu verwen­det werden, um Darle­hen der Aktio­näre zurück­zu­be­zah­len. About You erwägt auch Über­nah­men. 80 Millio­nen Euro werden als Reserve für M&A‑Transaktionen verbucht.

Tarek Müller, Mitgrün­der und Vorstands­mit­glied Marke­ting & Brand: “Heute ist ein toller Tag für About You. Gemein­sam mit eini­gen der welt­weit renom­mier­tes­ten Marken und Unter­neh­men sind wir jetzt Teil der Börsen­fa­mi­lie. Heute feiern wir das erfolg­rei­che Listing von About You, unser Fokus liegt aber schon jetzt voll und ganz auf der Zukunft.”

Neben der Deut­schen Bank, Gold­man Sachs und JPMor­gan haben auch Numis Secu­ri­ties, Société Géné­rale und die UBS den Börsen­gang begleitet.

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Langels­heim (Deutschland)/ New York – Der Schwei­zer Spezi­al­che­mie-Konzern Clari­ant hat bekannt gege­ben, dass sein Pigment­ge­schäft an ein Konsor­tium bestehend aus der Heubach-Gruppe und SK Capi­tal Part­ners verkauft werden soll. Die Trans­ak­tion hat einen Wert von 900 Mio. US-Dollar. Der Kauf­preis entspricht einem Viel­fa­chen des 10,7- bis 11,4‑fachen des eigen­stän­di­gen berei­nig­ten 12-Monats-EBITDA per April 2021. Clari­ant will zum Zeit­punkt des Abschlus­ses der Trans­ak­tion reinves­tie­ren, um neben Heubach und SK Capi­tal ein 20-prozen­ti­ger Anteils­eig­ner an der endgül­ti­gen Holding­ge­sell­schaft zu werden.

Das kombi­nierte Unter­neh­men wird mit rund 3.000 Mitar­bei­tern einen Jahres­um­satz von mehr als 900 Millio­nen Euro erwirt­schaf­ten. Durch die Reinves­ti­tion will Clari­ant weiter von der verbes­ser­ten Profi­ta­bi­li­tät des Pigment­ge­schäfts zu profi­tie­ren. Dazu soll auch ein bereits einge­lei­te­tes Effi­zi­enz-Programm sowie Sner­gien aus dem Zusam­men­schluss mit dem Heubach-Pigment­ge­schäft beitragen.

Das Pigment­ge­schäft von Clari­ant wird mit einem Enter­prise Value in Höhe von 805 bis 855 Millio­nen CHF bewer­tet, abhän­gig von einer Earn-Out-Zahlung von 50 Millio­nen CHF, die an die Finanz­ergeb­nisse des Pigment­ge­schäfts im Jahr 2021 geknüpft ist. Mit dem Abschluss der Trans­ak­tion hat Clari­ant die beab­sich­tig­ten Desin­ves­ti­tio­nen im Rahmen der Port­fo­lio-Berei­ni­gung abge­schlos­sen, nach­dem zuvor bereits die Geschäfts­be­rei­che Health­care Pack­a­ging und Master­bat­ches veräu­ßert wurden.

Kirk­land & Ellis hat SK Capi­tal Part­ners bei der Bildung eines Konsor­ti­ums mit der Heubach Group und dem darauf­fol­gen­den Erwerb des Pigment­ge­schäfts von Clari­ant durch das Konsor­tium beraten.

Der Voll­zug der Trans­ak­tion ist vorbe­halt­lich der behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen für das erste Halb­jahr 2022 vorge­se­hen. Zum Voll­zug der Trans­ak­tion wird sich Clari­ant in Höhe von 20% an dem kombi­nier­ten Geschäft rückbeteiligen.

Über SK Capital

SK Capi­tal ist eine private Invest­ment­ge­sell­schaft mit Fokus auf die Sekto­ren Spezi­al­ma­te­ria­lien, Chemi­ka­lien sowie Pharma. Die Gesell­schaft verwal­tet derzeit Vermö­gens­werte in Höhe von mehr als 5 Milli­ar­den USD.

Die Heubach Group ist ein global führen­der Herstel­ler von orga­ni­schen, anor­ga­ni­schen und anti­kor­ro­si­ven Pigmen­ten und Pigment­prä­pa­ra­ten. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Langels­heim und betreibt Stand­orte in Deutsch­land, den USA und Indien sowie Verkaufs­bü­ros weltweit.

Bera­ter SK Capi­tal Part­ners: Kirk­land & Ellis, München
Attila Oldag, Dr. Chris­toph Jerger (beide Feder­füh­rung, beide M&A, Private Equity), Daniel Hiemer (Tax); Asso­ciate: Dr. Johan­nes Rowold (M&A, Private Equity)
Kirk­land & Ellis, London: David Holds­worth (Feder­füh­rung), Rachel Green­halgh (beide M&A, Private Equity), Kirs­teen Nicol (Debt Finance), Shane Cran­ley (Anti­trust & Compe­ti­tion), Timo­thy Lowe, Cian O’Con­nor (beide Tax); Asso­cia­tes: Amelia Rolfe, Louis Hopson (beide M&A, Private Equity), Stefan Arnold-Soulby, Maurice Walsh (beide Debt Finance), Phil­ipp Gnatzy, Sandeep Ravi­kumar (beide Anti­trust & Competition)
Kirk­land & Ellis, Brüs­sel: Dr. Thomas S. Wilson (Anti­trust & Competition)
Kirk­land & Ellis, USA: John S. Kefer (New York), Thomas James Doble­man, Joce­lyn A. Hirsch (beide Chicago, alle Debt Finance); Asso­cia­tes: Bridget E. Hahn (New York, Debt Finance), Joshua P. Cowin (Chicago, M&A, Private Equity)

Über Kirk­land & Ellis
Mit rund 2.900 Anwäl­ten in 16 Büros welt­weit gehört Kirk­land & Ellis zu den führen­den inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­leien. Das Münche­ner Team berät fokus­siert in den Berei­chen Private Equity, M&A, Corpo­rate, Kapi­tal­markt­recht, Restruk­tu­rie­rung, Finan­zie­rung und Steuerrecht.

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Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat die SIGNA Sports United GmbH (SSU) im Rahmen des Zusam­men­schlus­ses mit der Yucaipa Acqui­si­tion Corpo­ra­tion (YAC), einer börsen­no­tier­ten Special Purpose Acqui­si­tion Company (SPAC), bera­ten. Der Zusam­men­schluss umfasst auch die Über­nahme des briti­schen Online-Fahr­rad­händ­lers Wiggle/CRC Group.

Im Zuge dieser soge­nann­ten De-SPAC-Trans­ak­tion wird die Grup­pen­struk­tur der SSU grund­le­gend geän­dert. Nach Abschluss der Trans­ak­tion werden die Aktien der SSU an der NYSE gehan­delt werden; die SSU wie auch die börsen­no­tierte TopCo werden ihren Unter­neh­mens­sitz in Berlin haben.

Ein Team von McDer­mott unter Feder­füh­rung von Dr. Kian Kauser und Sebas­tian Bonk stand der SIGNA Sports United GmbH und deren Mehr­heits­ge­sell­schaf­te­rin SIGNA Inter­na­tio­nal Sports Holding GmbH bei der gesell­schafts- und steu­er­recht­li­chen Struk­tu­rie­rung der Unter­neh­mens­gruppe ebenso wie bei der Über­nahme der Wiggle/CRC Group bera­tend zur Seite.

Die Trans­ak­tion unter­streicht die starke Posi­tion von McDer­mott Will & Emery bei der gesell­schafts­recht­li­chen und steu­er­recht­li­chen Bera­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Transaktionen.

Bera­ter SIGNA Sports United GmbH und SIGNA Inter­na­tio­nal Sports Holding GmbH: McDer­mott Will & Emery, Düsseldorf/Frankfurt
Dr. Kian Tauser (Steu­er­recht, Frank­furt), Sebas­tian Bonk (Asso­ciate, Corporate/M&A, Düssel­dorf; beide Feder­füh­rung), Dr. Matthias Kamp­s­hoff, Dr. Phil­ipp Gren­ze­bach (beide Corporate/M&A, Düssel­dorf), Dr. Heiko Kermer (Steu­er­recht, Frank­furt), Elea­nor West (Corporate/M&A, London), Dr. Jan Hückel (Corporate/M&A, Düssel­dorf; beide für Über­nahme Wiggle/CRC Group), Chris­tian Krohs (Kartell­recht, Düssel­dorf); Asso­cia­tes: Dr. Florian Schie­fer (Steu­er­recht, Frank­furt), Sebas­tian Klein (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Daniel Ross (Corporate/M&A, London), Carina Kant (Kartell­recht, Düsseldorf)

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London/ München — Oakley Capi­tal (“Oakley”) gibt die Beru­fung von Valero Domingo zum neuen Part­ner am Stand­ort London und sechs Beför­de­run­gen inner­halb seines Invest­ment-Teams bekannt, darun­ter zwei Ernen­nun­gen zum Part­ner. Valero bringt einen reichen Erfah­rungs­schatz bei Oakley ein, während die jüngs­ten Beför­de­run­gen das Wachs­tum der Firma nach der dyna­mi­schen Entwick­lung der letz­ten Jahre unter­stüt­zen. Das Team von Oakley besteht nun aus 61 Mitar­bei­tern in den Büros in London und München, davon sind 32 Invest­ment Professionals.

Valero Domingo verstärkt das Londo­ner Oakley-Team, wo er für die Anbah­nung und Durch­füh­rung von Trans­ak­tio­nen sowie die Entwick­lung von Port­fo­lio-Unter­neh­men verant­wort­lich sein wird. Er war davor bei Charme Capi­tal Part­ners als Prin­ci­pal mit Sitz in London und Madrid tätig und verfügt über beträcht­li­che Erfah­rung im Finanz­sek­tor sowie spezi­fisch auch im euro­päi­schen Private Equity-Segment, die er in frühe­ren Posi­tio­nen bei High­bridge, 3i und Gold­man Sachs sammeln konnte.

Darüber hinaus hat Oakley zwei Mitar­bei­ter vom Invest­ment Direc­tor zum Part­ner beför­dert: Sam Fenton-Whit­tet und Sascha Günther. Sam Fenton-Whit­tet kam 2015 in Oakleys Londo­ner Team, nach­dem er mehrere Jahre lang für die briti­sche Regie­rung gear­bei­tet hatte, darun­ter in verschie­de­nen Führungs­po­si­tio­nen im briti­schen Finanz­mi­nis­te­rium (HM Treasury). Sein Fokus bei Oakley liegt weiter­hin auf den Themen Deal Origi­na­tion, Execu­tion und Port­fo­lio Manage­ment. Bislang war Sam Fenton-Whit­tet an Oakleys Inves­ti­tio­nen in Career Part­ner Group, Schü­ler­hilfe und Inspi­red betei­ligt. Sascha Günther sitzt in Oakleys Münch­ner Büro und konzen­triert sich auf Trans­ak­tio­nen und das Manage­ment von Oakleys Inves­ti­tio­nen im deutsch­spra­chi­gen Raum. In seiner Zeit bei Oakley hat er an Betei­li­gun­gen bei Wish­card Tech­no­lo­gies, 7NXT/Gymondo, Wind­star Medi­cal und jüngst auch ECOMMERCE ONE gear­bei­tet. Bevor er zu Oakley kam, war er Vice Presi­dent bei ProSiebenSat.1 in Deutsch­land, wo er mehrere Inves­ti­tio­nen in den Berei­chen Tech­no­lo­gie, Medien und Konsum­gü­ter verantwortete.

Oakley gibt außer­dem vier weitere Beför­de­run­gen inner­halb des Invest­ment-Teams bekannt: Lovis von Andrian ist zum Invest­ment Direc­tor beför­dert worden, nach­dem er zuvor Invest­ment Mana­ger war, während Mike Muts­aers, Cris­tina Popescu und Jamie Wilman vom Invest­ment Asso­ciate zum Invest­ment Mana­ger beför­dert wurden. Die Beför­de­run­gen sind das Ergeb­nis star­ker Leis­tun­gen und Beiträge zur Entwick­lung der Invest­ment­ak­ti­vi­tä­ten von Oakley in den vergan­ge­nen Jahren.

Peter Dubens, Mana­ging Part­ner of Oakley Capi­tal, erklärte:

„Die Beru­fung von Valero Domingo zum Part­ner zusam­men mit einer ganzen Reihe von inter­nen Beför­de­run­gen im Oakley-Team folgt auf ein weite­res Jahr star­ken Wachs­tums für Oakley. Die konti­nu­ier­li­che Fort­ent­wick­lung der Erfah­rung und Sektor-Kennt­nis unse­rer Teams war entschei­dend für die Fähig­keit von Oakley, einen konstan­ten und diver­si­fi­zier­ten Deal­f­low zu gene­rie­ren und in der Folge das Wachs­tum der heraus­ra­gen­den Unter­neh­men, die wir unter­stüt­zen, auf die nächste Stufe zu brin­gen. Ich freue mich, Valero Domingo in unse­rem Team begrü­ßen zu dürfen und möchte allen Kolle­gen, die beför­dert wurden für ihre bedeu­ten­den Beiträge zum Unter­neh­mens­er­folg danken.“

Über Oakley Capital

Oakley Capi­tal ist eine Private-Equity-Gesell­schaft mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von mehr als 4 Milli­ar­den Euro mit Fokus auf West­eu­ropa. Oakley inves­tiert in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in der gesam­ten Region in drei Kern­sek­to­ren – Consu­mer, Bildung und Technologie.

Oakley kann durch eine unter­neh­me­ri­sche Denk­weise und sein tiefes Bran­chen­wis­sen spezi­fi­sche Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten iden­ti­fi­zie­ren und über­durch­schnitt­li­che Rendi­ten erzie­len. Das Oakley-Team arbei­tet eng mit einem einzig­ar­ti­gen Netz­werk von Unter­neh­mern und erfolg­rei­chen Manage­ment­teams zusam­men, um Zugang zu primä­ren, proprie­tä­ren Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten zu bekom­men und wert­volle Einbli­cke in die Geschäfts­mo­delle zu gewin­nen, in die es inves­tiert. Die Fähig­keit, Komple­xi­tät zu über­win­den, und ein flexi­bler Ansatz zur Wert­schöp­fung ermög­li­chen es Oakley, seine Port­fo­lio-Unter­neh­men bei der Errei­chung eines nach­hal­ti­gen Wachs­tums zu unterstützen.

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München — Die Life­s­pot Capi­tal AG hat die Munich Hotel Part­ners GmbH mit ihren zuge­hö­ri­gen Toch­ter­ge­sell­schaf­ten („MHP Gruppe“) im Zuge eines Reverse IPO über­nom­men. Mit der Über­nahme wird die an der Wert­pa­pier­börse München notierte Life­s­pot Capi­tal AG ihr Geschäft zukünf­tig verstärkt auf die MHP Gruppe, einen der führen­den deut­schen Hotel­an­bie­ter, ausrich­ten und somit das Wachs­tum der MHP Gruppe im Zuge der Öffnun­gen nach der COVID-19-Pande­mie unter­stüt­zen. Bera­ten wurde die Life­s­pot Capi­tal AG bei dieser Trans­ak­tion Heuking Kühn Lüer Wojtek unter der Feder­füh­rung von Part­ner Boris Dürr.

Ausge­hend von einem Equity Value von rund EUR 59 Mio. erhal­ten die bishe­ri­gen Gesell­schaf­ter gemäß der getrof­fe­nen vertrag­li­chen Verein­ba­rung eine Gegen­leis­tung in Form einer Barkom­po­nente in Höhe von EUR 6 Mio. sowie eine Akti­en­kom­po­nente von voraus­sicht­lich 33.125.000 neuen Aktien der Life­s­pot Capi­tal AG und blei­ben somit mittel­bar maßgeb­lich an der Munich Hotel Part­ners GmbH betei­ligt. Die Akti­en­kom­po­nente soll im Wege einer Sach­ka­pi­tal­erhö­hung gewährt werden, über die die Haupt­ver­samm­lung der Life­s­pot Capi­tal AG noch beschlie­ßen muss. Zur Finan­zie­rung und Durch­füh­rung der Über­nahme plant die Life­s­pot Capi­tal AG mehrere Bar- und Sachkapitalerhöhungen.

Das Heuking-Team beriet die Life­s­pot Capi­tal AG umfas­send zu allen recht­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion einschließ­lich Trans­ak­ti­ons­struk­tu­rie­rung, Legal Due Dili­gence, Kauf­ver­trags­do­ku­men­ta­tion sowie auch zu den aktien- und kapi­tal­markt­recht­li­chen Maßnah­men zur Umset­zung der Transaktion.

Die MHP Gruppe ist einer der führen­den deut­schen Hotel­an­bie­ter und hat sich bei der Über­nahme von bestehen­den upper-upmar­ket Hotels etabliert. Derzeit betreibt MHP in Deutsch­land und Öster­reich vier Hotels der Marke Le Méri­dien in Hamburg, Stutt­gart, München und Wien sowie das Shera­ton Düssel­dorf Airport Hotel.

Bera­ter Life­s­pot Capi­tal AG: Heuking Kühn Lüer Wojtek

Boris Dürr (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A), München
Dr. Chris­toph Küster (Gesellschaftsrecht/M&A),
Dr. Ralf Nobis (Gesellschaftsrecht/M&A),
Astrid Well­hö­ner, LL.M. Eur. (Arbeits­recht),
Stepha­nie Wurm (Arbeits­recht),
Peter M. Schäff­ler (Steu­er­recht),
Bettina Nehe­i­der (Öffent­li­cher Sektor und Vergabe), alle München
Chris­toph Nöhles, LL.M. (Boston Univer­sity), (Immo­bi­lien & Bau),
Fabian Schmitz, (Immo­bi­lien & Bau), beide Düsseldorf

Bera­ter der Gesell­schaf­ter von Munich Hotel Part­ners: Henge­ler Mueller
Tätig waren die Part­ner Dr. Kai-Stef­fen Scholz (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin) und Dr. Markus Ernst (Steu­ern, München) sowie die Asso­cia­tes Dr. Ingo Berner, Niclas Bettien (beide Gesellschaftsrecht/M&A, Berlin) und Dr. Tim Würst­lin (Steu­ern, München).

 

 

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Berlin — EVP Group, a port­fo­lio company of Capi­ton acqui­res Group Korott. Group Korott is a leading manu­fac­tu­rer and distri­bu­tor of vitamins, mine­rals, natu­ral cosme­tics, as well as sport supple­ments for the Spanish consu­mer health­care market. In addi­tion to its store-brand part­ne­ring busi­ness, Korott has its own brand port­fo­lio, inclu­ding well-known brands such as Vive+ and Power­Gym. Head­quar­te­red in Alcoy (Spain), the group opera­tes a modern produc­tion faci­lity with free capa­ci­ties that can also be utili­zed by EVP Group.

Korott serves a variety of super-/hyper­mar­kets, phar­macies, and health food chains with its broad product port­fo­lio. The produc­tion faci­lity with its wide-ranging capa­bi­li­ties of formats and dosage forms enables Korott to adapt and meet clients’ needs. The broad product port­fo­lio and manu­fac­tu­ring capa­bi­li­ties are backed by a strong in-house R&D depart­ment, secu­ring constant inno­va­tion and proxi­mity to custo­mers. In the current finan­cial year, Korott will gene­rate annual reve­nues of appro­xi­m­ately € 20 million.

Tran­sac­tion

Follo­wing the acqui­si­tion of Prin­ci­ple Health­care (Novem­ber 2020), Group Korott further expands EVP’s Euro­pean reach, product port­fo­lio and own produc­tion capa­bi­li­ties while unlo­cking signi­fi­cant group-wide syner­gies. Toge­ther with Korott, EVP Group mani­fests its posi­tio­ning as a leading player in the Euro­pean consu­mer health­care market and an ideal plat­form to further grow orga­ni­cally and through acquisitions.

Korott’s expe­ri­en­ced manage­ment team will reinvest signi­fi­cantly, beco­ming the second-largest share­hol­der after capi­ton, and remain with the company to conti­nue the company’s growth path as part of a larger, pan-Euro­pean player.

Capi­ton Deal Team: Alex­an­der Zamora (foto) and Jona­than Lerman.
The parties have agreed not to disc­lose finan­cial details of the transaction.

EVP Group and capi­ton were advi­sed in this tran­sac­tion by Strategy& (commer­cial), PwC (finan­cial), EY (tax), Shoos­miths, Cuat­re­ca­sas, BMH Braeu­ti­gam (legal) and Fide­lio Health­care Part­ners (technical/operations).

About capi­ton AG

capi­ton is an inde­pen­dent, owner-mana­ged private equity firm that mana­ges a total fund volume of €1.3 billion. The invest­ment port­fo­lio of capi­ton AG curr­ently compri­ses 14 medium-sized compa­nies. As an equity part­ner, capi­ton supports manage­ment buy-outs and growth finan­cing in estab­lished medium-sized companies.

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Frank­furt am Main — Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) schließt die Betei­li­gung an dem Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Soft­ware-Unter­neh­men Telio erfolg­reich ab. Ihre Anteile an dem Unter­neh­men werden an Char­ter­house Capi­tal Part­ners LLP, einen Finanz­in­ves­tor mit Sitz in Groß­bri­tan­nien, veräu­ßert. Auch die Anteile des von der DBAG bera­te­nen DBAG Fund VI und des Telio-Manage­ments werden veräu­ßert. Entspre­chende Verträge wurden in der vergan­ge­nen Woche unter­zeich­net; ihr Voll­zug steht noch unter dem Vorbe­halt behörd­li­cher Zustim­mun­gen. Es wird erwar­tet, dass die Trans­ak­tion inner­halb der kommen­den vier Monate abge­schlos­sen werden kann.

Die DBAG reali­siert jetzt einen Veräu­ße­rungs­er­lös, der in etwa der Bewer­tung der Betei­li­gung im jüngs­ten IFRS-Zwischen­ab­schluss der DBAG (31. März 2021) entspricht. Deshalb ergibt sich für das laufende Quar­tal aus der Trans­ak­tion kein weite­rer Wert­bei­trag. Zusätz­li­che Wert­bei­träge können jedoch über eine Rück­be­tei­li­gung aus der künf­ti­gen Entwick­lung des Unter­neh­mens entste­hen: DBAG und DBAG Fund VI inves­tie­ren einen Teil des Veräu­ße­rungs­er­lö­ses und werden künf­tig rund 13 Prozent (davon die DBAG etwa 2,5 Prozent­punkte) der Telio-Anteile halten.

Weitere Veräu­ße­rung des Port­fo­lio des DBAG Fund VI
Die Veräu­ße­rung der Betei­li­gung an Telio ist der fünfte Abschluss eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) aus dem Port­fo­lio des DBAG Fund VI. Eine weitere Betei­li­gung (Pfaud­ler-Gruppe) war im vergan­ge­nen Jahr über­wie­gend veräu­ßert worden. Der Fonds hatte zwischen 2013 und 2016 elf MBOs struk­tu­riert. Mit dem DBAG Fund VI hatte die DBAG begon­nen, zuneh­mend auch außer­halb klas­si­scher Indus­trie­sek­to­ren zu inves­tie­ren; Telio ist einer der MBOs aus neuen Wachstumssektoren.

Telio (www.tel.io, Hamburg) entwi­ckelt, instal­liert und betreibt Kommu­ni­ka­ti­ons- und Medi­en­sys­teme für den Justiz­voll­zug und trägt so maßgeb­lich zur Reso­zia­li­sie­rung von Häft­lin­gen bei. Telio instal­liert in Gefäng­nis­sen Tele­fone und die dazu­ge­hö­ren­den Systeme, über die Häft­linge kontrol­liert tele­fo­nie­ren können – aus dem Zellen­trakt oder direkt aus ihrem Haft­raum. Zum Leis­tungs­an­ge­bot gehö­ren weitere Kommu­ni­ka­ti­ons­mit­tel: Fern­se­her, DVD-Geräte, Radios und Compu­ter mit einge­schränk­tem Inter­net­zu­gang. Grund­lage des wirt­schaft­li­chen Erfolgs sind zunächst Inves­ti­tio­nen in entspre­chende Instal­la­tio­nen (Kabel, Endge­räte) und eine eigen­ent­wi­ckelte Soft­ware zur Kontrolle und Abrech­nung der Nutzung. Die Soft­ware über­nimmt einen Teil der Arbeit der Voll­zugs­be­am­ten und erleich­tert so deren Anstalts­all­tag. Telio plant zudem den Über­gang zu inter­net­ba­sier­ten Dienst­leis­tun­gen und Telefonie.

Unter­neh­mens­zu­käufe zur Beschleu­ni­gung der Transformation
DBAG und DBAG Fund VI hatten sich im April 2016 im Zuge eines MBOs an Telio betei­ligt und halten derzeit 83 Prozent der Anteile, davon 15,3 Prozent­punkte die DBAG. Seit­dem hat sich Telio zu einem globa­len Markt­füh­rer in der Häft­lings­kom­mu­ni­ka­tion und der dazu notwen­di­gen Tech­no­lo­gie und Infra­struk­tur entwi­ckelt. Der Umsatz hat sich mehr als verdrei­facht; im Jahr 2020 betrug er rund 83 Millio­nen Euro. Zu der Stei­ge­rungs­rate von durch­schnitt­lich mehr als 22 Prozent jähr­lich haben neben dem orga­ni­schen Wachs­tum auch Unter­neh­mens­zu­käufe beigetra­gen; DBAG und DBAG Fund VI hatten dafür zwei Mal weitere Mittel bereit­ge­stellt. Telio ist in neue regio­nale Märkte einge­tre­ten und hat sein Produkt­an­ge­bot maßgeb­lich erwei­tert, zum Beispiel um eine Tech­no­lo­gie, die die ille­gale Nutzung von Mobil­te­le­fo­nen in Haft­an­stal­ten aufspürt und unter­bin­det. Zuneh­mend fokus­siert sich Telio auf digi­tale Lösun­gen, beispiels­weise in den Berei­chen Video­te­le­fo­nie und E‑Learning. Inzwi­schen ist Telio in 700 Einrich­tun­gen in 21 Ländern welt­weit vertre­ten; 80 Prozent des Umsat­zes wird in Europa erzielt, davon neun Prozent in Deutsch­land. Die Zahl der Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter hat sich seit Betei­li­gungs­be­ginn auf 218
mehr als verdoppelt.

„Telio hat sich stark gewan­delt und seine Markt­stel­lung noch einmal verbes­sert“, sagte DBAG-Vorstands­mit­glied Tom Alzin heute; „dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass Unter­neh­mens­zu­käufe die Entwick­lung eines Unter­neh­mens – und diesem Fall auch die Repo­si­tio­nie­rung – entschei­dend beschleu­ni­gen können.“ Und: „Nicht zuletzt hohe Inves­ti­tio­nen in inter­net­ba­sierte Kommu­ni­ka­tion haben es ermög­licht, dass viele Insas­sen in den vergan­ge­nen Mona­ten trotz Pande­mie-beding­tem Besu­cher­ver­bot über Tele­fon und Video den Kontakt zu ihren Ange­hö­ri­gen aufrecht­erhal­ten konnten.“

Alan­tra hat Char­ter­house Capi­tal Part­ners bei einer Betei­li­gung an der Telio Manage­ment GmbH bera­ten. Alan­tra ist ein welt­weit in den Berei­chen Alter­na­tive Asset Manage­ment, Invest­ment Banking und Kredit­port­fo­lio-Bera­tung akti­ves Unter­neh­men, das sich auf Dienst­leis­tun­gen für Unter­neh­men, Fami­lien und Inves­to­ren konzen­triert, die im mitt­le­ren Markt­seg­ment aktiv sind. Die Gruppe verfügt über mehr als 540 Profes­sio­nals in Europa, den USA, Latein­ame­rika und Asien.

Über Char­ter­house

Char­ter­house zählt zu den am längs­ten etablier­ten Private Equity-Gesell­schaf­ten in Europa. Das Unter­neh­men verbin­det Exper­tise und Kapi­tal und arbei­tet mit ambi­tio­nier­ten Grün­dern und Manage­ment-Teams zusam­men, um trans­for­ma­tive Verän­de­run­gen voran­zu­trei­ben. Char­ter­house verfolgt einen selek­ti­ven, über­zeu­gungs­ba­sier­ten Ansatz und inves­tiert in quali­ta­tiv hoch­wer­tige mittel­stän­di­sche euro­päi­sche Unter­neh­men in den Sekto­ren Dienst­leis­tun­gen, Gesund­heits­we­sen, spezia­li­sierte Indus­trie­un­ter­neh­men und Konsum­gü­ter. Im Fokus stehen Trans­ak­tio­nen mit einem Unter­neh­mens­wert zwischen 200 Millio­nen und 1,5 Milli­ar­den Euro.

Über die Deut­sche Betei­li­gungs AG

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private-Equity-Fonds und inves­tiert – über­wie­gend an der Seite der DBAG-Fonds – in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Poten­zial. Ein Schwer­punkt ist seit vielen Jahren die Indus­trie. Ein zuneh­men­der Anteil der Eigen­ka­pi­tal-Betei­li­gun­gen entfällt auf Unter­neh­men in den Wachs­tums­sek­to­ren Breit­band-Tele­kom­mu­ni­ka­tion, IT-Service­s/­Soft­ware und Health­care. Der lang­fris­tige, wert­stei­gernde unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner im deutsch­spra­chi­gen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete oder bera­tene Vermö­gen beträgt 2,5 Milli­ar­den Euro.

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Frank­furt am Main — Mit dem Ziel, das weitere Wachs­tum der Unter­neh­mens­gruppe zu
unter­stüt­zen, hat sich Borro­min Capi­tal Fund IV im Juni 2021 an der Little John Bikes Gruppe (LJB) betei­ligt. Über den Kauf­preis haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. LJB zählt zu den führen­den Fach­händ­lern im deut­schen Fahr­ra­d­ein­zel­han­del und bietet ein
viel­sei­ti­ges Produkt-Port­fo­lio im Fahr­rad- und Zubehörbereich.

Im stark wach­sen­den E‑Bike-Segment posi­tio­niert sich LJB mit inno­va­ti­ven Service- und Bera­tungs­leis­tun­gen. Zudem verzeich­net LJB die aktu­ell höchste Expan­si­ons­ge­schwin­dig­keit in der Bran­che und setzt dabei im Schwer­punkt auf Unter­neh­mens­nach­fol­gen. Zusam­men mit dem Manage­ment von LJB wird Borro­min das natio­nale Wachs­tum der Gruppe voran­trei­ben sowie die weitere struk­tu­relle und stra­te­gi­sche Entwick­lung des Unter­neh­mens und seiner Mitar­bei­ter unterstützen.

Nick Money-Kyrle, Mana­ging Part­ner der Borro­min Capi­tal Manage­ment GmbH: „LJB hat in den letz­ten Jahren eine eindrucks­volle Unter­neh­mens­ent­wick­lung voll­zo­gen. Mit seiner opera­ti­ven Exzel­lenz und erfah­re­nen sowie leiden­schaft­li­chen Manage­ment­füh­rung ist LJB auf dem natio­na­len Fahr­rad­markt sehr gut posi­tio­niert. Wir sind über­zeugt, dass sich dem Unter­neh­men zukünf­tig exzel­lente Wachs­tums­mög­lich­kei­ten bieten — sowohl orga­nisch als auch durch Zukäufe.“

Martin Franke, Part­ner bei der Borro­min Capi­tal Manage­ment GmbH, ergänzt: „Der Fahr­rad­markt in Deutsch­land ist stark frag­men­tiert. Wir sehen hier für LJB eine große Chance, den erfolg­rei­chen Expan­si­ons­kurs durch gezielte Zukäufe (einzel­ner Fach­händ­ler oder klei­ner Fach­han­dels­ket­ten) an komple­men­tä­ren Stand­or­ten fort­zu­set­zen. Diese Stra­te­gie wird sowohl den Kunden von LJB zugu­te­kom­men als auch Arbeits­plätze in Deutsch­land sichern. Wir freuen uns sehr, zusam­men mit dem Manage­ment den nach­hal­ti­gen Ausbau der Unter­neh­mens­gruppe in den nächs­ten Jahren aktiv zu begleiten.“

Die Olden­bur­gi­sche Landes­bank unter­stützt die Trans­ak­tion mit einer Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung und einem Betriebsmittelkredit.

Über Little John Bikes
LJB wurde 1997 im ostsäch­si­schen Neukirch gegrün­det und hat sich seit­dem zu einem führen­den Fach­händ­ler für Fahr­rä­der und E‑Bikes in Deutsch­land entwi­ckelt. Derzeit betreibt das Unter­neh­men, mit Haupt­sitz in Dres­den, 41 Filia­len. Der aktu­elle Expan­si­ons­schwer­punkt sind die neuen Bundes­län­der. Die Produkt­pa­lette bietet moderne Mobi­li­täts-Lösun­gen für Radfah­rer jeden Alters – ganz gleich, ob für den alltäg­li­chen, frei­zeit­be­zo­ge­nen oder sport­li­chen Gebrauch. Das breite Spek­trum an Service- und Bera­tungs­leis­tun­gen unter­streicht die dienst­leis­tungs­ori­en­tierte Ausrich­tung. Markt­ori­en­tier­tes Denken, umfang­rei­ches Know-how und dyna­mi­sches Wachs­tum haben LJB in Deutsch­land zu einem der bran­chen­füh­ren­den Unter­neh­men gemacht.

Über BORROMIN Capital
Borro­min (ehemals Stead­fast Capi­tal) ist eine unab­hän­gige, auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Europa und den Bene­lux­län­dern ausge­rich­tete Private-Equity-Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Unsere Fonds betei­li­gen sich an mittel­stän­di­schen Unter­neh­men und stel­len Eigen­ka­pi­tal für Unter­neh­mer­nach­fol­gen, Manage­ment Buy-outs und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen zur Verfü­gung. Borro­min wurde 2001 gegrün­det und verfolgt seit­her eine erfolg­rei­che, werte­ori­en­tierte Stra­te­gie der Betei­li­gung an profi­ta­blen Unter­neh­men in verschie­dens­ten Branchen.

Borro­min Capi­tal Fonds IV (Borro­min Capi­tal Fund IV SCS, SICAV-RAIF) profi­tiert von der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Euro­päi­schen Union im Rahmen des Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen („EFSI“), der im Rahmen des Inves­ti­ti­ons­plans für Europa einge­rich­tet wurde. Zweck des EFSI ist es, die Finan­zie­rung und Umset­zung produk­ti­ver Inves­ti­tio­nen in der Euro­päi­schen Union zu unter­stüt­zen und einen besse­ren Zugang zu Finanz­mit­teln zu gewährleisten.

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München / Osaka (Japan) – AURELIUS hat bekannt gege­ben, dass die Über­nahme aller Anteile der euro­päi­schen Unter­neh­mens­be­rei­che für Verbrau­cher­bat­te­rien („Pana­so­nic Consu­mer Energy“) von der Pana­so­nic Europe B.V. („Pana­so­nic Europe“) erfolg­reich abge­schlos­sen wurde. Über sein euro­päi­sches Vertriebs­zen­trum in Zellik (Belgien) betreibt Pana­so­nic Consu­mer Energy zwei Ferti­gungs­stand­orte in Belgien und Polen. An allen Stand­or­ten beschäf­tigt Pana­so­nic Consu­mer Energy heute insge­samt ca. 900 Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tete im Geschäfts­jahr 2019 einen Gesamt­um­satz von rund 230 Mio. EUR. Die Trans­ak­tion ist die erste unter dem neu aufge­leg­ten Co-Invest­ment­pro­gramm von AURELIUS: Die börsen­ge­han­delte AURELIUS Equity Oppor­tu­ni­ties SE & Co. KGaA wird einen Anteil von 30 Prozent an dem Unter­neh­men halten.

Pana­so­nic Consu­mer Energy ist einer der führen­den Herstel­ler von Verbrau­cher­bat­te­rien in Europa.

Pana­so­nic Consu­mer Energy ist einer der führen­den Herstel­ler von Verbrau­cher­bat­te­rien in Europa und kann auf eine lang­jäh­rige, bis ins Jahr 1970 zurück­rei­chende hoch­wer­tige Produk­ti­ons- und Distri­bu­ti­ons­tä­tig­keit auf dem euro­päi­schen Markt zurück­bli­cken. Zu den Haupt­pro­duk­ten des Unter­neh­mens gehö­ren Alkali- und Zink-Kohle-Batte­rien sowie wieder­auf­lad­bare Ni-MH-Batte­rien und Spezialbatterien.

Über AURELIUS

AURELIUS Group is a pan-Euro­pean invest­ment group with offices in Munich, London, Stock­holm, Madrid, Amster­dam and Luxem­bourg. Since its foun­da­tion in 2006, AURELIUS has grown from a local turn­around inves­tor to an inter­na­tio­nal multi-asset manager.

Key invest­ment plat­forms are its AURELIUS Euro­pean Oppor­tu­ni­ties IV fund as well as listed AURELIUS Equity Oppor­tu­ni­ties SE & Co. KGaA (“AEO”; ISIN: DE000A0JK2A8), which acquire corpo­rate carve-outs and compa­nies with deve­lo­p­ment poten­tial in the mid-market (fund) and lower mid-market sector (AEO). The invest­ment strategy’s core element is opera­tio­nal support of its port­fo­lio compa­nies with a team of about 100 in-house opera­ting taskforce experts.

AURELIUS Group also opera­tes in the areas of growth capi­tal, real estate oppor­tu­ni­ties and debt. AURELIUS Growth Invest­ments invests in lever­a­ged buyouts usually in succes­sion situa­tions. AURELIUS Real Estate Oppor­tu­ni­ties focu­ses on real estate invest­ments, the value of which can be increased in the long-term by means of active manage­ment. AURELIUS Finance Company is an alter­na­tive direct lender, focu­sed on provi­ding flexi­ble debt solu­ti­ons to small and mid-market firms across Europe.

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Montierchaume/München – Quan­tum Capi­tal Part­ners („QCP”) gibt bekannt, dass Avia­group Indus­tries SAS („Avia­group”), ein Unter­neh­men der Quan­tum Oppor­tu­nity Fund II GmbH & Co. KG, 100% der Anteile an der CPP France SAS („CPP France“ oder das „Unter­neh­men“) von dem US-ameri­ka­ni­schen Luft­fahrt­zu­lie­fer­un­ter­neh­men Conso­li­da­ted Precis­ion Products Corp. („CPP“), einem Port­fo­lio-Unter­neh­men von Warburg Pincus und Berkshire Part­ners, erwor­ben hat. — Mit der Trans­ak­tion wird das Unter­neh­men in seinen frühe­ren Firmen­na­men Aero­cast SAS („Aero­cast“) umbe­nannt. Die Trans­ak­tion wurde vom Team der QCP in München begleitet.

Aero­cast, mit Sitz in Montier­chaume, Frank­reich, ist eine führende Alumi­ni­um­gie­ße­rei für die Aero­space- & Defence-Indus­trie mit Spezia­li­sie­rung auf die Fein­guss-Produk­ti­ons­tech­no­lo­gie. Die produ­zier­ten Guss­teile finden Anwen­dung in verschie­de­nen Struk­tur­tei­len für zivile und mili­tä­ri­sche Flug­zeuge und Heli­ko­pter. Zu den Kunden zählen namhafte OEMs und Tier‑1 aus der Luft­fahrt­in­dus­trie. Aero­cast beschäf­tigt ca. 100 Mitarbeiter.

Avia­group vereint unter ihrem Dach mehrere Aero­space-Unter­neh­men (Secan, Avia­tube, Indraero Siren und SAM) mit Stand­or­ten in Frank­reich und Marokko mit insge­samt ca. 1.000 Mitar­bei­tern. Die Unter­neh­men der Avia­group betrie­ben einen akti­ven Austausch von Know-How und eine enge Zusam­men­ar­beit zur Erar­bei­tung komple­xer Kunden­lö­sun­gen. Darüber hinaus nutzen sie gemein­same Syner­gien und Struk­tu­ren im admi­nis­tra­ti­ven wie im kommer­zi­el­len Bereich. Avia­group unter­glie­dert ihre Akti­vi­tä­ten in die Schwer­punkt­be­rei­che Ther­mal Manage­ment, Alumi­nium Tubes und Aero­s­truc­tures. Aero­cast wird zukünf­tig das Tech­no­lo­gie- und Anwen­dungs­spek­trum im Bereich Aero­s­truc­tures ergänzen.

Frédé­ric Saizy, CEO von Avia­group: “Wir freuen uns darüber, dass Aero­cast ein Teil von Avia­group wird. Nicht nur aufgrund der räum­li­chen Nähe zur nahezu benach­bar­ten Produk­ti­ons­stätte von Indraero Siren sehen wir inter­es­sante opera­tive Syner­gie­po­ten­tiale. Auch von Kunden­seite haben wir sehr posi­ti­ves Feed­back und Unter­stüt­zung zur Akqui­si­tion erhal­ten. Avia­group versteht sich als Part­ner der Luft­fahrt-OEMs und betreibt eine aktive Konso­li­die­rungs­stra­te­gie durch selek­tive Akqui­si­tio­nen zur Stabi­li­sie­rung der Wert­schöp­fungs- und Liefer­ket­ten in der Aero­space-Indus­trie im Sinne ihrer Kunden.“

www.quantum-capital-partners.com

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Berlin – Leaps by Bayer inves­tiert im Rahmen der Serie-B-Finan­zie­rungs­runde in das Berli­ner Digi­tal Health-Unter­neh­mens Ada Health. Die Finan­zie­rungs­runde hat ein Volu­men von 90 Millio­nen US-Dollar und wurde von Leaps by Bayer ange­führt. Darüber hinaus nahmen die Inves­to­ren Samsung Cata­lyst Fund, Vitru­vian Part­ners, Inteligo Bank, F4 und Mutsch­ler Ventures an der Runde teil. SMP hat Leaps by Bayer bei der Serie-B-Finan­zie­rungs­runde des Berli­ner Digi­tal Health-Unter­neh­mens Ada Health umfas­send recht­lich beraten.

Leaps by Bayer ist die Impact Invest­ment-Einheit des Phar­ma­kon­zerns Bayer AG, die ihre Invest­ments nutzt, um Lösun­gen für einige der größ­ten Heraus­for­de­run­gen unse­rer Zeit in den Berei­chen Gesund­heit und Land­wirt­schaft zu finden. Das Invest­ment bei Ada Health ist das erste Enga­ge­ment von Leaps in Deutschland.

Ada hat eine leis­tungs­starke, auf künst­li­cher Intel­li­genz (KI) basie­rende Platt­form zur Gesund­heits­ana­lyse entwi­ckelt. Sie soll Nutzern dabei helfen, ihre Symptome besser zu verste­hen sowie Krank­heits­bil­der mit großer medi­zi­ni­scher Genau­ig­keit zu iden­ti­fi­zie­ren und zu diffe­ren­zie­ren. Gleich­zei­tig unter­stützt die Platt­form Nutzer darin, zeit­ge­recht und sicher die passende medi­zi­ni­sche Versor­gung zu finden. Die an Verbrau­cher gerich­tete Ada-App verzeich­net seit ihrem globa­len Launch welt­weit bereits über 23 Millio­nen durch­ge­führte Gesund­heits­ana­ly­sen. Ziel der Finan­zie­rung ist laut Unter­neh­mens­an­ga­ben, Adas Tech­no­lo­gien weiter voran­zu­trei­ben und den Weg des Unter­neh­mens zum welt­weit führen­den Anbie­ter für perso­na­li­sierte digi­tale Gesund­heit zu beschleu­ni­gen. Hier­durch soll auch die führende Posi­tion des Unter­neh­mens in den USA gestärkt werden.

„Wir freuen uns sehr, das Leaps-Team bei diesem Invest­ment in ein deut­sches Unter­neh­men unter­stützt zu haben, das sich zum Ziel gesetzt hat, den welt­wei­ten Zugang zur Gesund­heits­ver­sor­gung durch Digi­ta­li­sie­rung zu verbes­sern”, so Stephan Bank.

Bera­ter Leaps by Bayer: SMP
Dr. Stephan Bank (Lead), Partner
Dr. Florian Wilbrink, Associate
Dr. Chris­toph Lütten­berg, Associate
Peter Schä­fer, Associate

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwält:innen und Steuerberater:innen von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute mehr als 70 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Tax Specia­lists in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. Weitere Infor­ma­tio­nen: www.smp.law sowie www.linkedin.com/company/smp.law.

News

02. Juni 2021 – Today, Origin.Bio announ­ced its $15m Series Seed, led by EQT Ventures with parti­ci­pa­tion from exis­ting inves­tor BlueY­ard Capi­tal, Taavet Hinri­kus and Sten Tamviki, Inven­tures, Acequia Capi­tal, and Char­lie Song­hurst. Origin.Bio is a next-gene­ra­tion synthe­tic biology company that repli­ca­tes and impro­ves ingre­di­ents from tradi­tio­nal chemi­cal indus­tria­liza­tion proces­ses, free­ing manu­fac­tu­r­ers from petro­che­mi­cal depen­dency. — DLA Piper hat EQT Ventures bei ihrem Invest­ment in das Münch­ner Start up Origin.Bio im Rahmen einer Seed-Runde im Umfang von 15 Mio. US-Dollar beraten.

Seit der Grün­dung im Jahr 2021 verbin­det Origin.Bio, ein Unter­neh­men der synthe­ti­schen Biolo­gie, Bioin­ge­nieure mit der Natur. Es stellt synthe­ti­sche Mikro­or­ga­nis­men her, die viele dersel­ben Stoffe herstel­len können, wie die tradi­tio­nel­len Prozesse der chemi­schen Indus­trie es heute tun, jedoch mit signi­fi­kant gerin­ge­rem Ener­gie­ein­satz und Abfall­ver­ur­sa­chung und unter Vermei­dung von Erdöl­che­mi­ka­lien. Das Unter­neh­men stellt die Verbin­dung her zwischen auf Forschung und Entwick­lung fokus­sier­ten Insti­tu­tio­nen und Herstel­lern und verstärk­ter klima­fo­kus­sier­ter Innovation.

EQT Ventures ist der Venture Capi­tal Fonds des schwe­di­schen Private Equity Fonds EQT Part­ners. EQT Ventures inves­tiert welt­weit in schnell wach­sende, inno­va­tive und tech­no­lo­gie­ge­trie­bene Unter­neh­men aller Sekto­ren mit dem Schwer­punkt in Europa und den USA.

Bera­ter EQT Ventures: DLA Piper
Feder­füh­rung von Part­ner Andreas Füch­sel (Private Equity/M&A), Part­ner Semin O (Liti­ga­tion & Regu­la­tory), Coun­sel Kaja Herr­mann (Arbeits­recht), Senior Asso­ciate Phil­ipp Groll (Private Equity/M&A) sowie den Asso­cia­tes Alex­an­der Rösch (Liti­ga­tion & Regu­la­tory), Johan­nes Klug (Arbeits­recht, alle Frank­furt) und Jessica Herr­mann (Corpo­rate, München).

Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Austra­lien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika zu den welt­weit führen­den Wirt­schafts­kanz­leien. In Deutsch­land ist DLA Piper an den Stand­or­ten Frank­furt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 250 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten vertre­ten. In bestimm­ten Juris­dik­tio­nen können diese Infor­ma­tio­nen als Anwalts­wer­bung ange­se­hen werden. Weitere Infor­ma­tio­nen unter: www.dlapiper.com

News

München — Die LEDLENSER Gruppe hat im Rahmen der unter­neh­me­ri­schen Nach­folge alle Geschäfts­an­teile an der Ledco Ltd., Sunninghill, Berkshire (UK), über­nom­men. Ledco wurde im Jahr 2004 gegrün­det und vertreibt exklu­siv LEDLENSER Produkte in Groß­bri­tan­nien, Irland und Nord­ir­land. Der ehema­lige Eigen­tü­mer Jon Kemp bleibt zunächst im Unter­neh­men, um eine reibungs­lose Über­gabe zu gewähr­leis­ten. Auch im COVID-19 Jahr erwies sich das Geschäft von Ledco, wie auch das Geschäfts­mo­dell von LEDLENSER, als äußerst robust und entwi­ckelte sich sehr erfreulich.

Mit der Akqui­si­tion der Ledco verfolgt LEDLENSER konse­quent die weitere Opti­mie­rung seiner wert­stei­gern­den Distri­bu­ti­ons­stra­te­gie. Nach dem erfolg­rei­chen Aufbau eige­ner Vertriebs­töch­ter in Nord­ame­rika und Däne­mark, erfolgt nun durch die Über­nahme von Ledco auch in Groß­bri­tan­nien die Umstel­lung auf Direkt­ver­trieb. In den kommen­den Jahren soll der Vertrieb in England, Schott­land, Wales, Irland und Nord­ir­land syste­ma­tisch weiter ausge­baut werden, um die Präsenz in diesen für LEDLENSER wich­ti­gen Märk­ten zu stär­ken und den Umsatz- und Ergeb­nis­bei­trag zur Gruppe fort­lau­fend auszuweiten.

Nach­dem die Gruppe ihre Gesamt­leis­tung bereits im Krisen­jahr 2020 mit einer hohen einstel­li­gen Wachs­tums­rate stei­gern konnte, star­tete LEDLENSER mit deut­lich zwei­stel­li­gem Umsatz­wachs­tum gegen­über der Vorjah­res­pe­ri­ode ins neue Jahr 2021. Die erfolg­rei­che Entwick­lung von LEDLENSER lässt sich auf die konse­quente Umset­zung der stra­te­gi­schen Initia­ti­ven seit dem Einstieg von Afinum zurück­füh­ren. Hier­bei spielt auch das Thema Produkt­in­no­va­tion eine große Rolle. So konn­ten im Jahr 2020 mehr Neupro­dukte einge­führt werden als jemals zuvor in der Unter­neh­mens­ge­schichte. Auch der E‑Commerce Anteil steigt aufgrund von Inves­ti­tio­nen in Tech­no­lo­gie, Online-Marke­ting und das Team konti­nu­ier­lich. Einkaufs- und Produk­ti­ons­op­ti­mie­rung im eige­nen Werk in China zeigen zudem bereits deut­li­che Ergeb­nis­bei­träge und stel­len die Verfüg­bar­keit und Liefer­fä­hig­keit der Produkte in diesen heraus­for­dern­den Zeiten sicher.

Die LEDLENSER Gruppe ist ein Platt­form-Invest­ment der AFINUM Achte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & Co. KG, welches Ende 2018 im Rahmen eines Carve-Outs von der ameri­ka­ni­schen Leather­man Tool Group erwor­ben wurde. LEDLENSER ist einer der welt­weit führen­den Herstel­ler quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ger LED Taschen- und Stirn­lam­pen v.a. für anspruchs­volle profes­sio­nelle Anwen­der und Outdoor Enthu­si­as­ten. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Solin­gen wurde 1993 gegrün­det und gilt als Erfin­der der LED Taschenlampe.

Über Afinum
Afinum Manage­ment GmbH ist eine unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft im Eigen­tum des Manage­ments mit Büros in München, Zürich und Hong­kong, die sich auf Betei­li­gun­gen an erfolg­rei­chen mittel­stän­di­schen Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Europa spezia­li­siert hat.

News

München — Die Eigen­tü­me­rin der mod IT Services GmbH („mod“), Anja Oster­loh, hat im Mai 2021 rück­wir­kend zum 31.12.2020 ihre Anteile an die eigen­tü­mer­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft EOS Part­ners GmbH („EOS“) verkauft. POELLATH hat EOS im Rahmen der Trans­ak­tion beraten.

Die 1991 gegrün­dete mod IT Services GmbH ist Gesamt­dienst­leis­ter für indi­vi­du­elle Work­place-Manage­ment- und IT-Secu­rity-Lösun­gen. Das Ange­bot umfasst Bera­tung, kunden­in­di­vi­du­elle Lösun­gen sowie die gemein­same Umset­zung in Projek­ten und die Unter­stüt­zung des laufen­den Betriebs seiner Kunden. Das Unter­neh­men beschäf­tigt rund 150 Mitar­bei­ter an den Stand­or­ten Einbeck, Hanno­ver und Kassel und betreut mehr als 10.000 IT-Work­places weltweit.

EOS Part­ners GmbH ist eine lang­fris­tig orien­tierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Fokus auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in der DACH-Region, die über Allein­stel­lungs­merk­male, nach­hal­tige Kunden­be­zie­hun­gen und ein hohes Wachs­tums­po­ten­zial verfü­gen. EOS unter­stützt seine Port­fo­lio-Unter­neh­men dabei, ihr Produkt- und Dienst­leis­tungs­port­fo­lio zu stär­ken, was häufig mit weite­ren Inves­ti­tio­nen wie Bolt-on-Akqui­si­tio­nen verbun­den ist. Derzeit verwal­tet EOS ca. 200 Millio­nen Euro Eigenkapital.

mod IT Service­Be­ra­ter EOS Part­ners GmbH im Rahmen der Trans­ak­tion bzgl. des Aufset­zens einer Manage­ment­be­tei­li­gung recht­lich mit folgen­dem Münche­ner Team beraten:

Dr. Bene­dikt Hohaus (Part­ner, Feder­füh­rung, Managementbeteiligung/Private Equity)
Silke Simmer, LL.M. (Asso­ciate, Managementbeteiligung/Private Equity)

Über POELLATH
POELLATH ist eine marktführende inter­na­tio­nal tätige Wirt­schafts- und Steu­er­kanz­lei mit mehr als 150 Anwälten und Steu­er­be­ra­tern in Berlin, Frank­furt und München. Wir stehen für High-End-Bera­tung zu Trans­ak­tio­nen und Asset Manage­ment. Wir bieten Recht und Steu­ern aus einer Hand. In unse­ren ausgewählten und hoch-spezia­li­sier­ten Praxis­grup­pen kennen wir nicht nur das Recht, sondern prägen gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten die Best Prac­tice im Markt. Natio­nale und inter­na­tio­nale Rankings listen unsere Bera­ter regelmäßig als führende Exper­ten ihres Fachgebietes.

Umfas­sen­den Service bieten wir in folgen­den Berei­chen: Mergers & Acqui­si­ti­ons | Private Equity | Venture Capi­tal | Private Funds | Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen | Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht | Finan­zie­run­gen | Steu­er­recht | Nach­folge und Vermögen | Stif­tun­gen und Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen | IP/IT‑, Vertriebs- und Kartell­recht | Prozessführung und Schieds- verfahren.

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Karls­ruhe – Der Tech­no­lo­gie­inves­tor LEA Part­ners (“LEA”) unter­stützt den Zusam­men­schluss von PROCAD, mit der keytech Soft­ware GmbH sowie der ACATEC Soft­ware GmbH zu einem der führen­den Soft­ware­an­bie­ter für die Digi­ta­li­sie­rung des Produkt-Lebens­zy­klus mit 250 Mitar­bei­tern, rund 1.350 Kunden und mehr als 125.000 Anwen­dern. Mit dem Schritt wird die Inno­va­ti­ons­kraft der Gruppe erhöht und die Lösun­gen für Produkt­da­ten- (PDM) und Produkt­le­bens­zy­klus-Manage­ment (PLM) sowie Produkt­kon­fi­gu­ra­tion (CPQ) eng verzahnt.

Durch den Low-Code Ansatz und stan­dar­di­sierte Imple­men­tie­rungs­me­tho­den sind Kunden schnel­ler produk­tiv. Die Funk­tio­nen der Appli­ka­tio­nen, die einfa­che Bedie­nung und Anpass­bar­keit erhö­hen deut­lich die Prozess­ef­fi­zi­enz. Die Komple­xi­tät der durch­gän­gi­gen Digi­ta­li­sie­rung von Entwick­lung, Vermark­tung, Produk­tion und Wartung bis hin zum digi­ta­len Zwil­ling wird beherrsch­bar gemacht – in der Cloud und On-Premise.

Die 1996 in Reck­ling­hau­sen gegrün­dete keytech Soft­ware GmbH hat sich als einer der führen­den PLM Anbie­ter im deutsch­spra­chi­gen Raum auf die Opti­mie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen inner­halb des Produkt­le­bens­zy­klus spezialisiert.

ACATEC Soft­ware GmbH, mit Sitz bei Hanno­ver, wurde 2004 gegrün­det und hat sich seit­dem zu einem der inno­va­tivs­ten Anbie­ter für Confi­gure Price Quote (CPQ) und CAD-Auto­ma­ti­sie­rungs-Soft­ware in Deutsch­land entwickelt.

Gerhard Knoch, Geschäfts­füh­rer von PROCAD:
„Wir freuen uns über den Zusam­men­schluss auf Augen­höhe und wollen für unsere Kunden Part­ner der Wahl sein, wenn es darum geht, Wissen entlang des gesam­ten Produkt­le­bens­zy­klus hoch­ef­fi­zi­ent zu orches­trie­ren – kein ande­res Unter­neh­men bietet eine derart einfa­che Digi­ta­li­sie­rung dieser Geschäfts­pro­zesse. Mit unse­rem star­ken Part­ner­netz­werk werden wir unsere Markt­po­si­tion inter­na­tio­nal weiter ausbauen.”

Dr. Reiner Heim­soth, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von keytech:
„Mit keytech und PROCAD kommen zwei äußerst erfah­rene Unter­neh­men zusam­men. Wenn zwei starke PLM-Exper­ten ihre Kräfte und ihr fundier­tes Wissen bündeln, ist klar: Die Verbin­dung der bewähr­ten PLM- und PDM-Lösun­gen verschafft der Indus­trie eine enorme Effizienzsteigerung.”

Henning Bitter, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von ACATEC:
„Unser Produkt­kon­fi­gu­ra­tor speed­maxx ergänzt sich hervor­ra­gend mit den PLM-Lösun­gen von keytech und PROCAD. Durch den Zusam­men­schluss entsteht die mit Abstand beste Gesamt­lö­sung für einen rundum smar­ten, digi­ta­len Product Life­cy­cle, und zwar ausge­hend von der Produkt­kon­fi­gu­ra­tion durch den Kunden am Point of Sale über die Produk­tion bis hin zum Betrieb und Wartung des Produkts.”

Phil­ipp Hertel, Part­ner bei LEA:
„Mit unse­rem Invest­ment in PROCAD im August 2018 haben wir das Ziel verfolgt, den Ausbau zur führen­den Digi­ta­li­sie­rungs­lö­sung für Produkt-Life­cy­cle Manage­ment zu forcie­ren. Die Ergän­zung um die am Markt aner­kann­ten Lösun­gen und Exper­ten­teams von keytech und ACATEC ist ein weite­rer wich­ti­ger Schritt auf diesem Weg.“

Über LEA Partners
LEA Part­ners unter­stützt als unter­neh­me­ri­scher Eigen­ka­pi­tal­part­ner Grün­der und Manage­ment-Teams in unter­schied­li­chen Entwick­lungs­pha­sen bei ihrem Wachs­tum und dem Errei­chen einer führen­den Markt­po­si­tion. Mit Sitz in Karls­ruhe, einem der größ­ten Tech­no­lo­gie Clus­ter Euro­pas, hat LEA Part­ners seit 2002 Invest­ments in zahl­rei­che Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men betreut. Der Zusam­men­schluss von PROCAD, keytech und ACATEC stellt eine weitere trans­for­ma­tive Trans­ak­tio­nen für den auf Soft­ware Unter­neh­men aus der DACH Region fokus­sier­ten 200 Mio. Euro B2B Tech-Fonds dar.

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München — Die inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Clif­ford Chance hat Frulact Servi­ços Partil­ha­dos SA, ein Port­fo­lio-Unter­neh­men des Private Equity Inves­tors Ardian, beim Erwerb des Nahrungs­mit­tel-Zube­rei­tungs­ge­schäfts von Inter­na­tio­nal Flavors & Fragran­ces Inc (IFF) beraten.

Die Rahmen­ver­ein­ba­rung über den Verkauf der Wirt­schafts­gü­ter (Master Asset Purchase Agree­ment) wurde im April 2021 geschlos­sen. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Frei­gabe und wird voraus­sicht­lich im drit­ten Quar­tal 2021 vollzogen.

Frulact ist ein führen­des Unter­neh­men für die Herstel­lung von Zuta­ten für die Nahrungs­mit­tel- und Geträn­ke­indus­trie. Das Unter­neh­men ist auf die Verar­bei­tung von Früch­ten spezia­li­siert und hat seinen Haupt­sitz in Maia, Portu­gal. Der fran­zö­si­sche Private Equity Inves­tor Ardian hatte 2020 die Mehr­heit an Frulact übernommen.

IFF ist eine führende Herstel­le­rin von Aromen, Extrak­ten und Duft­stof­fen für Verbrau­cher­pro­dukte mit Sitz in New York, USA. Das Nahrungs­mit­tel-Zube­rei­tungs­ge­schäft von IFF umfasst die Entwick­lung, die Produk­tion und den Vertrieb von Produk­ten zur Frucht- und Gemü­se­zu­be­rei­tung für die Nahrungsmittel‑, Getränke- und Tier­nah­rungs­in­dus­trie. Im Rahmen der Trans­ak­tion über­nimmt Frulact die Produk­ti­ons­stand­orte in Emme­rich (Deutsch­land) und Rein­ach (Schweiz), einen Stand­ort in Dijon (Frank­reich) sowie Assets und Arbeit­neh­mer in weite­ren euro­päi­schen Ländern.

Das bera­tende Clif­ford Chance-Team für Frulact stand unter Leitung von Part­ner Frede­rik Mühl (Corporate/Private Equity, Frankfurt).

Über Clif­ford Chance
Clif­ford Chance, eine der welt­weit führen­den Anwalts­so­zie­tä­ten, ist für ihre Mandan­ten mit rund 3.400 Rechts­be­ra­tern in allen wesent­li­chen Wirt­schafts­zen­tren der Welt präsent. — In Deutsch­land ist Clif­ford Chance mit rund 300 Rechts­an­wäl­ten, Wirt­schafts­prü­fern, Steu­er­be­ra­tern und Soli­ci­tors in Düssel­dorf, Frank­furt am Main und München vertreten.

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Berlin — Ein Gleiss Lutz-Team hat den US-ameri­ka­ni­schen Finanz­in­ves­tor Tiger Global bei dem Erwerb einer Betei­li­gung an dem Berli­ner Soft­ware-Unter­neh­men Pitch Soft­ware GmbH (Pitch) im Rahmen einer Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Die Finan­zie­rungs­runde wurde von Tiger Global und Lake­star als Lead-Inves­to­ren ange­führt; dane­ben waren die bestehen­den Pitch-Inves­to­ren Index Ventures und Thrive Capi­tal betei­ligt. Im Rahmen der Finan­zie­rungs­runde hat Pitch insge­samt rund 85 Millio­nen US-Dollar eingesammelt.

Das Berli­ner Soft­ware-Unter­neh­men Pitch, eine Präsen­ta­ti­ons­platt­form für inno­va­ti­ves Arbei­ten und digi­tale Kolla­bo­ra­tion, wurde 2018 gegrün­det und bietet eine Präsen­ta­ti­ons­soft­ware mit Fokus auf Echt­zeit-Kolla­bo­ra­tion, intel­li­gen­ten Work­flows und intui­ti­ven Design-Funktionen.

Tiger Global ist ein Private Equity-Inves­tor mit Inves­ti­ti­ons­schwer­punk­ten in den Berei­chen Inter­net und Tech­no­lo­gie mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 60 Milli­ar­den US-Dollar. Seit 2001 hat das Unter­neh­men in Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in über 30 Ländern inves­tiert. Gleiss Lutz berät Tiger Global seit vielen Jahren regelmäßig
zu seinen Akti­vi­tä­ten in Deutsch­land, zuletzt bei Inves­ti­tio­nen in das Fintech-Einhorn Mambu und das Legal Tech Start-up BRYTER oder dem Verkauf der Betei­li­gung an Flaschenpost.

Bera­ter Tiger Global: Gleiss Lutz
Trans­ak­tion tätig: Dr. Ralf Mors­häu­ser (Part­ner, Feder­füh­rung), Melina Grau­schopf, Dr. Tobias Falk­ner (Coun­sel), Dr. Stepha­nie Daus­in­ger (alle M&A/PE, München), Dr. Alex­an­der Molle (Part­ner), Dr. Matthias Schilde (beide IP/IT, Berlin), Dr. Johann Wagner (Part­ner, Steu­er­recht, Hamburg), Dr. Chris­tian Hamann (Part­ner), Simon Wegmann (beide Daten­schutz­recht, Berlin), Dr. Jens Günther (Part­ner), Dr. Matthias Bögl­mül­ler (beide Arbeits­recht, München), Dr. Jacob von Andreae (Part­ner), Aylin Hoffs (beide Öffent­li­ches Wirt­schafts­recht, Düsseldorf).

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Frank­furt a. Main — Oppen­hoff hat das Private Equity Haus Fina­tem beim IPO ihres Port­fo­lio-Unter­neh­mens hGears AG bera­ten. Der Herstel­ler von funk­ti­ons­kri­ti­schen Hoch­prä­zi­si­ons-Getrie­be­tei­len und ‑kompo­nen­ten mit Schwer­punkt auf E‑Autos und E‑Bikes strebt mit dem Emis­si­ons­er­lös von rund 62 Mio. Euro an, das orga­ni­sche Wachs­tum im Geschäfts­be­reich E‑Mobility weiter voranzutreiben.

Der erste Handels­tag im Regu­lier­ten Markt der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse war am 21. Mai 2021.

Das Oppen­hoff-Team unter Feder­füh­rung von Dr. Gabriele Fontane, Foto  (M&A / Private Equity) umfasste Dr. Gunnar Knorr (Steu­ern), Anne Vins-Niet­ham­mer und Mara Rogier (beide Corpo­rate). Gabriele Fontane wurde außer­dem in den Aufsichts­rat von hGears gewählt.

Oppen­hoff hat Fina­tem erst bei deren jüngs­ten Invest­ment in die Food & Service-Gruppe, Mülheim, bera­ten. Gabriele Fontane hatte Fina­tem bereits beim Erwerb von hGears und beim IPO von Derby Cycle unterstützt.

Über Oppen­hoff
Die Full-Service-Kanz­lei Oppen­hoff findet bran­chen­spe­zi­fi­sche Lösun­gen für Konzerne, große inha­ber­ge­führte Unter­neh­men und Finanz­in­ves­to­ren. Mehr als 85 Anwäl­tin­nen und Anwälte bera­ten in allen wich­ti­gen Berei­chen des Wirt­schafts- und Steu­er­rechts. Zu den Mandan­ten gehö­ren u. a. Ford, Körber, Trumpf, die Unter­neh­mer­fa­mi­lie Reimann (JAB) und die Zurich Versicherung.

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München – Dechert LLP verstärkt sich im Bereich Private Equity mit Domi­nik Stüh­ler als Late­ral Part­ner der Praxis­gruppe Corpo­rate & Secu­ri­ties in München.

Domi­nik Stüh­lers Bera­tungs­schwer­punkt sind natio­nale wie grenz­über­schrei­tende Private-Equity- und M&A‑Transaktionen. Zu den Refe­renz­man­da­ten von Herrn Stüh­ler zählen die Bera­tung von Hg beim Verkauf der STP-Gruppe, Apax Part­ners und das Port­fo­lio-Unter­neh­men Neur­ax­ph­arm-Gruppe beim Erwerb von Bucco­lam®, Summit Part­ners bei den Börsen­gän­gen der West­wing Group AG und der Global Fashion Group sowie PAI Part­ners beim Erwerb der Armacell-Gruppe von Blackstone und bei den beab­sich­tig­ten Käufen von IFCO und von Ammer­aal Beltech.

Domi­nik Stüh­ler wird von JUVE im Bereich Private Equity als “oft empfoh­le­ner” Anwalt hervor­ge­ho­ben. Er ist als Rechts­an­walt in Deutsch­land zuge­las­sen und hält einen Doppel­ab­schluss in Rechts­wis­sen­schaf­ten und Betriebs­wirt­schaft von der Univer­si­tät Regens­burg sowie einen MBA von der Vlerick Busi­ness School in Leuven, Belgien.

„Domi­nik ist ein promi­nen­ter Neuzu­gang aus dem Markt. Er bringt umfas­sende Exper­tise in der Bera­tung von Private Equity Gesell­schaf­ten und stra­te­gi­schen Inves­to­ren bei komple­xen Lever­a­ged Buyouts, Unter­neh­mens­käu­fen und ‑zusam­men­schlüs­sen sowie Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen mit, die für unsere Mandan­ten in Deutsch­land und auf der ganzen Welt von großem Wert sein werden“, kommen­tierte der Leiter der Praxis­gruppe Corpo­rate & Secu­ri­ties und Private-Equity-Praxis von Dechert, Mark Thierfelder.

Feder­ico Pappalardo, Mana­ging Part­ner der Büros von Dechert in München und Frank­furt, fügte hinzu: „Domi­nik ist ein exzep­tio­nel­ler Anwalt. Sein Talent und seine Repu­ta­tion werden uns dabei unter­stüt­zen, unsere Private-Equity-Präsenz in Deutsch­land und in ganz Europa weiter auszubauen.“

Dechert gehört zu den aktivs­ten Anwalts­kanz­leien in der Private Equity-Bran­che und hat erheb­lich in den Ausbau ihrer globa­len Private Equity-Platt­form inves­tiert, um Mandan­ten über­all dort umfas­send zu bera­ten, wo sie geschäft­lich tätig sind. Das globale Team besteht aus mehr als 250 Anwäl­ten welt­weit in 17 Büros und vertritt eine wach­sende Anzahl von mehr als 300 inter­na­tio­na­len Private Equity-Unter­neh­men, Staats­fonds, Family Offices und ande­ren alter­na­ti­ven Vermögensverwaltern.

Zu den jüngs­ten aus Deutsch­land gelei­te­ten Mandat-High­lights zählen die Bera­tung von OneFoot­ball bei der Inno­va­ti­ons­part­ner­schaft mit dem Deut­schen Fußball-Bund (DFB) und der Über­nahme von Dugout, einem Unter­neh­men für digi­tale Medien, das sich im gemein­sa­men Besitz von 10 der welt­weit größ­ten Fußball­ver­eine befin­det; die Bera­tung von Vesti­aire Coll­ec­tive bei einer €178 Millio­nen-Finan­zie­rungs­runde mit dem fran­zö­si­schen Luxus­kon­zern Kering und dem US-ameri­ka­ni­schen Tech­no­lo­gie­inves­tor Tiger Global Manage­ment; die Bera­tung von Shur­gard Self Storage beim Erwerb von Zeit­La­ger-Einla­ge­rungs­zen­tren in Deutsch­land; sowie die Bera­tung von Lazada beim Verkauf an Alibaba für mehrere Milli­ar­den US-Dollar.

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München — Shear­man & Ster­ling hat Armira bei der Finan­zie­rung des Erwerbs einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Sales­five GmbH (Sales­five), einem führen­den Bera­tungs­un­ter­neh­men im Bereich digi­tale Trans­for­ma­tion, beraten.

Sales­five mit Haupt­sitz in München wurde 2017 gegrün­det und hat vier Stand­orte. Das Unter­neh­men ist ein ganz­heit­li­cher Digi­ta­li­sie­rungs­part­ner für Unter­neh­men mit einer umfas­sen­den Exper­tise und Know-how in allen Sales­force-Clouds. Sales­five betreut Unter­neh­men aller Größen und zählt zu den Top 5 full-service Sales­force Part­nern in der DACH Region.

Armira ist eine Holding­gruppe, die sich auf Kapi­tal­be­tei­li­gun­gen zwischen 20 und 200 Mio. EUR an markt­füh­ren­den mittel­stän­di­schen Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz konzentriert.

Das Shear­man & Ster­ling Team um Part­ner Winfried M. Carli hat Armira zuletzt im Zusam­men­hang mit dem Verkauf der Mehler Vario System Gruppe und dem Erwerb der Scheu Dental Gruppe beraten.

Das Shear­man & Ster­ling Team umfasste Part­ner Winfried M. Carli und die Asso­cia­tes Andreas Breu und Daniel Wagner (alle Munich-Finance).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men.  www.shearman.com.

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Hamburg — re:ceeve, der führende SaaS-Anbie­ter einer No-Code-Coll­ec­tion-Platt­form-Lösung, hat seine Seed-Finan­zie­rung mit den Venture Capi­tal-Fonds Seaya Ventures und 14W auf US$ 13.5 Mio. erhöht. Bestehende Inves­to­ren wie Mangrove, Speed­in­vest und Seed­camp betei­lig­ten sich eben­falls an der Erweiterungsrunde.

Das Unter­neh­men bietet eine Cloud-native Platt­form, die es inter­nen Inkasso- und Beitrei­bungs­teams ermög­licht, einen no-code, digi­tal-first-Ansatz zur Lösung über­fäl­li­ger Forde­run­gen zu verfol­gen und gleich­zei­tig die Kontrolle und Erfah­rung der Kunden zu unterstützen.

Von der Selbst­be­die­nung bis zur intel­li­gen­ten Zuwei­sung von NPLs — die naht­lose Erfah­rung der Platt­form basiert auf einem inno­va­ti­ven Funda­ment aus Tech­no­lo­gie und Verhal­tens­wis­sen­schaft. Inhouse-Teams werden durch die No-Code-Platt­form in die Lage versetzt, Prozesse schnell und einfach zu auto­ma­ti­sie­ren und Erkennt­nisse für eine maxi­male Rück­ge­win­nung über die gesamte Wert­schöp­fungs­kette des Kredit­ma­nage­ments zu nutzen — vom Inkasso bis zur Port­fo­lio­zu­wei­sung oder zum Verkauf. re:ceeve rich­tet sich an Unter­neh­men, die Finan­zie­rungs- und Abon­ne­ment­dienst­leis­tun­gen anbie­ten (z. B. Banken, alter­na­tive Kredit­ge­ber, Versor­gungs­un­ter­neh­men und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Unter­neh­men) und hilft ihnen, ihre inter­nen Inkas­so­pro­zesse durch­gän­gig zu digi­ta­li­sie­ren und zu automatisieren.

re:ceeve wurde 2019 von Paul Joze­fak und Michael Backes gegrün­det, erfah­re­nen Unter­neh­mern mit Exper­tise in der Inkas­s­o­bran­che sowie Erfah­rung in den Berei­chen Venture Capi­tal, Inno­va­tion Labs und Unter­neh­mens­auf­bau. Das Unter­neh­men hat sein Produkt in Q4’19 auf den Markt gebracht und verar­bei­tet nach eige­nen Anga­ben bereits hundert­tau­sende von Forde­run­gen monat­lich in 12 Ländern.

Bera­ter Seaya Ventures und Mangrove Capi­tal Part­ners: POELLATH + Partners

- Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, M&A/VC, München/Berlin)
— Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Coun­sel, Feder­füh­rung, M&A/VC, München/Berlin)
— Markus Döll­ner (Senior Asso­ciate, M&A/VC, München)

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München — Nach sehr erfolg­rei­chem Wachs­tums­kurs hat die von der Afinum Manage­ment GmbH bera­tene AFINUM Achte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & Co. KG („Afinum“) ihre Betei­li­gung an der Perfect Drive Sports Group GmbH („Perfect Drive Sports Group“) an den Inves­tor Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal veräussert.

POELLATH hat das deut­sche Manage­ment von PDSG im Rahmen der Trans­ak­tion beraten.

Die im nieder­säch­si­schem Hanno­ver ansäs­sige Perfect Drive Sports Group ist Euro­pas größ­tes E‑Commerce Unter­neh­men für Golf­sport-Bedarf. Das Ange­bot umfasst mit mehr als 20.000 Arti­kel die gesamte Palette an Golf­aus­rüs­tung, ‑beklei­dung und ‑zube­hör. Die Unter­neh­mens­gruppe vereint die Marken All4Golf (“A4G”) mit Sitz in Hanno­ver und Club­house Golf (“CHG”) mit Sitz in Manches­ter, Groß­bri­tan­nien. Beide Marken sind in ihren jewei­li­gen Heimat­märk­ten Markt­füh­rer mit einer hohen Kunden­bin­dung und betrei­ben neben ihrer Online-Präsenz auch Einzel­han­dels­ge­schäfte in Hanno­ver bzw. Salford, Groß­bri­tan­nien. Konzern­weit beschäf­tigt das Unter­neh­men rund 140 Mitarbeiter.

POELLATH hat das deut­sche Manage­ment der Perfect Drive Sports Group im Rahmen der Trans­ak­tion bzgl. der Manage­ment­be­tei­li­gung mit folgen­dem Münche­ner Team beraten:

Dr. Bene­dikt Hohaus (Part­ner, Feder­füh­rung, Managementbeteiligung/Private Equity), Johanna Scherk (Asso­ciate, Managementbeteiligung/Private Equity)

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München  –– Kirk­land & Ellis hat die Tele Colum­bus AG bei einer Kapi­tal­erhö­hung in Höhe von 475 Mio. Euro bera­ten. Die Kapi­tal­erhö­hung wurde am 12. Mai 2021 in das Handels­re­gis­ter der Gesell­schaft einge­tra­gen. Die neuen Aktien wurden am 14. Mai 2021 in den Börsen­han­del aufgenommen.

Im Zuge der am 17. April 2021 beschlos­se­nen Bezugs­rechts-Kapi­tal­erhö­hung wurden insge­samt 146.109.887 neue Stück­ak­tien ausge­ge­ben. Der über­wie­gende Teil der neuen Aktien wurde von der Kublai GmbH, der Mehr­heits­ak­tio­nä­rin der Gesell­schaft, bezo­gen und gezeich­net. Der Brutto-Emis­si­ons­er­lös soll insbe­son­dere der Errei­chung einer nach­hal­ti­gen Kapi­tal­struk­tur der Gesell­schaft und der weite­ren Umset­zung ihrer Fiber-Cham­pion-Stra­te­gie dienen.

Mit Abschluss der Kapi­tal­erhö­hung hält die Kublai GmbH nunmehr 94,6 % des Grund­ka­pi­tals und der Stimm­rechte an der Tele Colum­bus AG.

Die Tele Colum­bus AG ist einer der führen­den Glas­fa­ser­netz­be­trei­ber in Deutsch­land mit einer Reich­weite von mehr als drei Millio­nen Haus­hal­ten. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Berlin sowie Nieder­las­sun­gen in Leip­zig, Unter­föh­ring, Hamburg, Ratin­gen und Chem­nitz ist seit Januar 2015 im Prime Stan­dard der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse notiert.

Kirk­land & Ellis beriet Tele Colum­bus mit folgen­dem Team:
Kirk­land & Ellis, München: Dr. Anna Schwan­der (Feder­füh­rung), Dr. Achim Herfs (beide Kapi­tal­markt­recht), Tim Volk­hei­mer (US Capi­tal Markets); Asso­ciate: Dr. Tamara Zehen­t­bauer (Kapi­tal­markt­recht

Über Kirk­land & Ellis:
Mit rund 2.900 Anwäl­ten in 16 Büros welt­weit gehört Kirk­land & Ellis zu den führen­den inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­leien. Das Münche­ner Team berät fokus­siert in den Berei­chen Private Equity, M&A, Corpo­rate, Kapi­tal­markt­recht, Restruk­tu­rie­rung, Finan­zie­rung und Steuerrecht.

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Zürich — Carole Acker­mann und Chris­toph Sutter und der eidge­nös­si­sche Tech­no­lo­gie­fonds inves­tie­ren 11 Millio­nen Schwei­zer Fran­ken in die Impact Inves­t­ing Platt­form Yova. Über die Platt­form können Anleger:innen bereits ab 1.000 Fran­ken in nach­hal­tige Unter­neh­men inves­tie­ren. Die Jung­firma teilt dazu mit: “Du musst kein Finanz­ex­perte sein, um mit Yova anzu­le­gen. Du entschei­dest, welche Themen Dir wich­tig sind. Wir kümmern uns um den Rest”. Yova wurde von Till­mann Lang und Erik Gloer­feld gegrün­det. Der Start in Deutsch­land wird derzeit vorbereitet.

Zürich – Die 2017 in Zürich gegrün­dete Impact Inves­t­ing Platt­form Yova wirbt in einer kürz­lich abge­schlos­se­nen Finan­zie­rungs­runde  11 Millio­nen CHF ein. Yova wird von namhaf­ten Inves­to­ren finan­ziert, darun­ter Carole Acker­mann (CEO bei Diamonds­cull; VR bei BKW, BVZ, BNP Pari­bas Switz­er­land, Alli­anz Suisse u.a.) oder Chris­toph Sutter (Axpo, Grün­der von South­pole sowie mycli­mate) sowie dem eidge­nös­si­schen Technologiefonds.

„Yova trifft den Nerv der Zeit und dies vor allem bei der jungen Gene­ra­tion“, erklärt Carole Acker­mann. „Junge Menschen möch­ten eine nach­hal­tige Welt mitge­stal­ten, aber auf eine trans­pa­rente und tech­no­lo­gisch State-of-the-Art nicht verzich­ten.“ Till­mann Lang, CEO und Co-Grün­der von Yova ergänzt: „Diese Mittel erlau­ben uns, neben dem Ausbau des Schwei­zer Geschäf­tes auch unsere euro­päi­sche Expan­sion zeit­nah und mit voller Kraft voran­zu­trei­ben. So war diese Finan­zie­rungs­runde fast drei Mal so gross wie im April 2020.“ In den den ersten vier Mona­ten dieses Jahres konnte die Anzahl der Kunden bereits fast verdop­pelt werden. Dabei wächst Yova vor allem aus der eige­nen Kunden­ba­sis heraus: Jeder zweite neue Kunde kommt über Empfeh­lun­gen von bestehen­den Kunden, also aus der eige­nen Yova Commu­nity. Aktu­ell baut Yova sein Team weiter aus. Zu den bishe­ri­gen 30 Mitar­bei­tern sollen aktu­ell 20 weitere Posi­tio­nen kurz­fris­tig besetzt werden.

Als weite­ren Erfolgs­schritt vermel­det Yova die Förde­rung durch den Schwei­zer Tech­no­lo­gie­fonds mit 3 Millio­nen Fran­ken. Dieser von der Schwei­ze­ri­schen Eidge­nos­sen­schaft aufge­legte Fonds verbürgt Darle­hen an Schwei­zer Unter­neh­men, deren neuar­tige Produkte eine nach­hal­tige Vermin­de­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen ermög­licht. Die Zusage der Unter­stüt­zung durch das Bundes­amt für Umwelt (BAFU) attes­tiert, dass Yova und seine Impact Inves­tors genau dies erfolg­reich umset­zen. Durch Yovas star­kes Wachs­tum konnte im vergan­ge­nen Jahr bereits eine CO2-Reduk­tion von mehr als 10‘000 Tonnen in den Port­fo­lios erzielt werden.

Nach­hal­tige Invest­ments für Jedermann

Bereits ab 2’000 CHF können Anle­ger bei Yova in nach­hal­tige Unter­neh­men inves­tie­ren. Dabei ist kein Finanz­wis­sen notwen­dig, denn sie werden durch den Port­fo­lio­pro­zess digi­tal gelei­tet. So erhal­ten die Verbrau­cher 100 Prozent Trans­pa­renz, in was sie inves­tie­ren und zu welchen Kosten. Zu Beginn des Anla­ge­pro­zes­ses können diese aus 16 Themen wie beispiels­weise „Pflanz­li­che Lebens­mit­tel“, „Erneu­er­bare Ener­gie“ oder „Zugang zu Bildung“ und acht Ausschluss­kri­te­rien wie „keine Atom­ener­gie“ oder „keine Tier­ver­su­che“ auswählen.

Danach erstellt sich der Kunde sein indi­vi­du­el­les Risi­ko­pro­fil und erhält im Anschluss Vorschläge aus einem Mix von 400 Firmen, in die Yova für ihn aufgrund seiner vorhe­ri­gen Anga­ben und Einstel­lung inves­tiert. Der Nutzer kann seinen Firmen­mix zusätz­lich indi­vi­dua­li­sie­ren und aus über 800 zusätz­li­chen Firmen seine Favo­ri­ten hinzufügen.

Yova inves­tiert nur in börsen­ge­han­delte Unter­neh­men, in grosse Mid- und Large-Caps, vom Wind­tur­bi­nen-Herstel­ler über Beyond Meat bis Tesla. Das endgül­tige Port­fo­lio besteht aus 30 bis 40 Aktien, die über verschie­dene Indus­trien, Länder, Währun­gen und Unter­neh­mens­grös­sen hinweg gestreut sind. Neben Aktien enthält jede Stra­te­gie auch Staats­an­lei­hen. Die Kosten betra­gen je nach Anla­ge­summe zwischen 0.6 bis 1.2 Prozent. Die Gebühr ist eine „All-in-Fee“, das heisst, es fallen keine weite­ren Kosten wie etwa Trans­ak­ti­ons- oder Saldie­rungs­kos­ten an.

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München — Amsilk hat eine Serie-C-Finan­zie­rung in Höhe von 29 Mio. EUR abge­schlos­sen. Die Finan­zie­rung wurde von Novo Growth, dem Growth-Equity-Arm von Novo Holdings, ange­führt, mit Betei­li­gung der neuen Inves­to­ren Cargill und E.R. Capi­tal Holdings sowie der bestehen­den Inves­to­ren MIG und Athos. Mit der Finan­zie­rung möchte AMSilk die Skalie­rung der welt­wei­ten Projekte sowie die Inter­na­tio­na­li­sie­rung voran­trei­ben. Dabei sollen neue Bran­chen und Kunden erreicht werden.

Umwelt­freund­li­che und nach­hal­tige Seidenbiopolymere

AMSilk ist führend in der Herstel­lung von Bio-Hoch­leis­tungs-Seiden­ma­te­ria­len mit der Vision, nach­hal­ti­gere Produkte anzu­bie­ten. Die Seiden­pro­dukte bestehen aus pflanz­li­chen Rohstof­fen und werden über bakte­ri­elle Fermen­tie­rung herge­stellt. Durch die viel­sei­ti­gen Eigen­schaf­ten sind die Seiden­pro­dukte in vielen Bran­chen gefragt zum Beispiel in der Hoch­leis­tungs-Sport­be­klei­dung und bei medi­zi­ni­schen Implan­ta­ten. Die Produkte sind zu 100 Prozent recy­cle­bar und biolo­gisch abbau­bar. Mit der Finan­zie­rung wird AMSilk die indus­tri­elle Skalie­rung beschleu­ni­gen und neue Märkte erreichen.

Kartik Dhar­mad­hi­kari, Part­ner bei Novo Growth, erklärte: „Die Tech­no­lo­gie hat das Poten­zial, eine Reihe von Bran­chen zu revo­lu­tio­nie­ren und Teil des Dekar­bo­ni­sie­rungs­schubs zu sein, der notwen­dig ist, um die größ­ten ökolo­gi­schen Heraus­for­de­run­gen unse­rer Zeit zu bewältigen.”

Michael Motsch­mann, Gene­ral Part­ner der MIG, fügte hinzu: „Als Amsilk-Seed-Inves­tor sind wir stolz auf die großen Fort­schritte, die das Unter­neh­men seit seiner Grün­dung gemacht hat. Unsere fort­ge­setzte Inves­ti­tion in Amsilk spie­gelt unsere Vision wider, in frühe Biotech- und Deep-Tech-Unter­neh­men zu inves­tie­ren und Inno­va­tio­nen voran­zu­trei­ben, die die Welt voran­brin­gen können.”

Bera­ter AMSILK:  LUTZ | ABEL Rechts­an­walts PartG mbB
Das bera­tende Team um Dr. Bern­hard Noreisch, LL.M. (Federführung) setzte sich aus Jan-Phil­lip Kunz, LL.M. (beide VC/M&A, München) und Dr. Marius Mann (Commer­cial, Stutt­gart) zusammen.

Über LUTZ | ABEL
Die Wirt­schafts­kanz­lei LUTZ | ABEL berät mit rund 85 Rechtsanwälten und Büros in München, Hamburg, Stutt­gart und Berlin in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.

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