ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
News

Berlin – SMP hat das Startup SellerX erneut im Zuge einer Kapi­tal­erhö­hung bera­ten. Das Gesamt­vo­lu­men der erwei­ter­ten Finan­zie­rungs­runde beläuft sich auf rund 26 Millio­nen Euro und stammt von Lead-Inves­tor 83North sowie den Bestands­in­ves­to­ren Felix Capi­tal, Cherry Ventures und weite­ren namen­haf­ten Busi­ness Angels. Erst vor weni­gen Mona­ten verkün­dete SellerX den erfolg­rei­chen Abschluss einer 100-Millio­nen-Euro-Eigen- und Fremd­ka­pi­tal-Finan­zie­rung, die unter ande­rem durch dem in Sili­con Valley ansäs­si­gen VC Triple­Point Capi­tal ange­führt wurde.

Inzwi­schen hat das Berli­ner Unter­neh­men rund 20 Amazon-Shops aufge­kauft und plant nun mit dem frischen Kapi­tal sein opera­ti­ves Geschäft weiter auszu­bauen. Mindes­tens 50 weitere Shops sollen in den kommen­den einein­halb Jahren folgen. SellerX wurde von SMP-Part­ner Martin Scha­per gemein­sam mit Martyna Sabat und Matthias Kres­ser umfas­send recht­lich bera­ten. Bereits bei der voran­ge­gan­ge­nen Finan­zie­rung Ende 2020 hatte das Team den FBA-Aufkäu­fer recht­lich beglei­tet und auch bei dieser Trans­ak­tion eng mit Tomasz Krzy­wi­cki, Gene­ral Coun­sel von SellerX, zusammengearbeitet.

Über SellerX

SellerX ist ein VC-finan­zier­tes Startup, das Amazon-Shops kauft und ausbaut. Mit seinem wach­sen­den und diver­si­fi­zier­ten Port­fo­lio von FBA (Fulfill­ment by Amazon) Seller zielt SellerX darauf ab, die erwor­be­nen Unter­neh­men weiter zu opti­mie­ren und zu vergrö­ßern, um nach­hal­tige Verbrau­cher­mar­ken in den Berei­chen Haus, Garten und Haus­tier­be­darf zu etablie­ren. Auch Kunst­be­darf, Heim­wer­ker-Werk­zeuge, Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel, Beauty-Produkte, Baby-Produkte und Fitness-Tools gehö­ren zum viel­fäl­ti­gen Port­fo­lio von SellerX. Das in Berlin ansäs­sige Unter­neh­men wurde im Jahr 2020 von Phil­ipp Trie­bel und Malte Horeys­eck (Foto) gegrün­det und beschäf­tigt derzeit laut eige­nen Anga­ben rund 120 Mitar­bei­ter an seinen Stand­or­ten in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien und den USA.

Über SMP

SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwäl­tIn­nen und Steu­er­be­ra­te­rIn­nen von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute über 60 erfah­rene Rechts­an­wäl­tIn­nen, Steu­er­be­ra­te­rIn­nen und Tax Specia­lists in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

News

Berlin – SMP hat den Früh­pha­sen-Inves­tor 42CAP beim Invest­ment in das Wiener BioTech-Startup Allcyte bera­ten. Als Lead-Inves­tor eines inter­na­tio­na­len Inves­to­ren-Konsor­ti­ums inves­tierte 42CAP gemein­sam mit Air Street Capi­tal (UK), Amino Coll­ec­tive (Deutsch­land), VP Venture Part­ners (Schweiz) und PUSH Ventures (Öster­reich) im Zuge der Wachstumsfinanzierung.

Allcyte, das sich auf die Krebs­the­ra­pie spezia­li­siert hat, nutzt sein Verfah­ren bislang für die Behand­lung von Blut­krebs. Die Auswei­tung auf weitere Krebs­ar­ten ist nach Unter­neh­mens­an­ga­ben jedoch bereits geplant. „Anstatt zu versu­chen, Infor­ma­tion aus der DNA zu extra­po­lie­ren, nehmen wir tatsäch­li­chen Krebs­zel­len heran und testen direkt daran, was funk­tio­niert“, erklärt Niko­las Krall, Co-Foun­der und CEO von Allcyte gegen­über dem US-Maga­zin Fortune. Für die Viel­zahl an schnell durch­ge­führ­ten „Mikro­ex­pe­ri­men­ten“ nutzt das Startup KI-Bilder­ken­nung, um fest­zu­stel­len, wie die Zellen auf jedes Medi­ka­ment reagieren.

„Es ist faszi­nie­rend zu sehen, wie bereits heute in der moder­nen Krebs­the­ra­pie der Einsatz von künst­li­cher Intel­li­genz im Zusam­men­spiel mit der Biome­di­zin dabei helfen kann, den Wirk­sam­keits­grad von unter­schied­li­chen Behand­lun­gen direkt zu ermit­teln und auf diese Weise zu maxi­mie­ren sowie die Medi­ka­men­ten­ent­wick­lung gezielt voran­zu­trei­ben“, sagt Jens Kretz­schmann. „Wir hoffen, dass mit diesem Invest­ment der Grund­stein für weitere revo­lu­tio­näre Erfolge des Unter­neh­mens im Kampf gegen den Krebs gelegt wurde“, ergänzt Frede­rik Gärtner.

42CAP wurde von einem SMP-Team um Frede­rik Gärt­ner, Jens Kretz­schmann, und Martyna Sabat recht­lich und steu­er­lich bera­ten. Bereits zuvor beglei­tete SMP den Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber unter ande­rem bei einer Viel­zahl von Finan­zie­rungs­run­den sowie bei der Aufle­gung seiner zwei­ten Venture-Capital-Fondsgeneration.

Über 42CAP
Die 42CAP-Inves­to­ren Alex Meyer und Thomas Wilke inves­tie­ren sehr früh in junge Unter­neh­men mit globa­len Ambi­tio­nen. Mit eCir­cle haben sie selbst eine der größ­ten euro­päi­schen SaaS-Firmen aufge­baut und das profi­ta­ble Unter­neh­men 2012 an Teradata (NYSE:TDC) verkauft. Das 42CAP-Credo Peers amongst Entre­pre­neurs spie­gelt ihren Inves­ti­ti­ons­an­satz, mit dem sie daten- und tech­no­lo­gie­ba­sierte Geschäfts­mo­delle, produkt­ge­trie­bene Grün­der und nach­hal­tige Unter­neh­mens­ent­wick­lung unter­stüt­zen. Diesen Hinter­grund schät­zen Grün­der­per­sön­lich­kei­ten wie u.a. Nico­las Reboud (SHINE, Paris), Inigo Ijuan­tegui (Ontruck, Madrid) sowie Alex­an­der Igels­böck (Adve­rity, Wien).

Allcyte
Allcyte ist ein BioTech-Startup mit Sitz in Wien. Mithilfe von KI-gestütz­ter Bild­ana­lyse hat Allcyte ein Verfah­ren entwi­ckelt, um verwert­bare Erkennt­nisse über die funk­tio­nelle Akti­vi­tät von Medi­ka­men­ten und Medi­ka­men­ten­kan­di­da­ten direkt in lebens­fä­hi­gen, primä­ren Gewe­be­pro­ben von mensch­li­chen Krebs­pa­ti­en­ten auf Einzel­zell-Ebene zu gene­rie­ren. Damit versetzt das Unter­neh­men Ärzte in die Lage, Krebs­pa­ti­en­ten zum rich­ti­gen Zeit­punkt mit dem viel­ver­spre­chends­ten Medi­ka­ment zu behan­deln, wenn die klas­si­sche Gene­tik-getrie­bene Präzi­si­ons­me­di­zin keine präzi­sen Antwor­ten liefert. Außer­dem ermög­licht es Phar­ma­un­ter­neh­men, die aussichts­reichs­ten Medi­ka­men­ten­kan­di­da­ten für die klini­sche Entwick­lung in den rich­ti­gen Pati­en­ten­po­pu­la­tio­nen auszu­wäh­len, um die Erfolgs­ra­ten klini­scher Studien und den Pati­en­ten­nut­zen zu maxi­mie­ren. Allcyte star­tete 2017 als Ausgrün­dung des Wiener CeMM Forschungs­zen­trum für Mole­ku­lare Medi­zin. Das von Berend Snij­der, Gregory Vladi­mer, Niko­laus Krall und Giulio Superti-Furga gegrün­dete Unter­neh­men beschäf­tigt derzeit rund 30 Mitarbeiter.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwäl­tIn­nen und Steu­er­be­ra­te­rIn­nen von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute über 60 erfah­rene Rechts­an­wäl­tIn­nen, Steu­er­be­ra­te­rIn­nen und Tax Specia­lists in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bera­ter 42CAP: SMP
Dr. Frede­rik Gärt­ner (Corpo­rate), Asso­zi­ier­ter Partner
Jens Kretz­schmann (Steu­ern), Partner
Dr. Martyna Sabat (Corpo­rate), Associate

News

Chemnitz/München/New York — Staff­base, ein führen­der Anbie­ter von digi­ta­len Lösun­gen für die interne Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, und Gene­ral Atlan­tic, ein welt­weit führen­der Wachs­tums­in­ves­tor, haben eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft verein­bart: Gene­ral Atlan­tic führt eine Finan­zie­rungs­runde über 122 Millio­nen Euro (145 Millio­nen US-Dollar) für das Start-up aus Chem­nitz an, um es beim inter­na­tio­na­len Wachs­tum und weite­ren Ausbau der welt­wei­ten Führungs­po­si­tion zu unter­stüt­zen. Von den Bestands­in­ves­to­ren betei­li­gen sich Insights Part­ners und e.ventures an der Finan­zie­rungs­runde; KIZOO und Capna­mic Ventures blei­ben inves­tiert. Im Zuge der Part­ner­schaft wird Achim Berg (Foto), Opera­ting Part­ner bei Gene­ral Atlan­tic und Präsi­dent des Digi­tal­ver­bands BITKOM, in den Beirat von Staff­base eintreten.

Staff­base wurde 2014 in Chem­nitz gegrün­det und hat sich zu einem schnell wach­sen­den und viel­fach prämier­ten Anbie­ter für Mitar­bei­ter-Apps, interne E‑Mail-News­let­ter Tools und moderne Intra­nets zur Verbes­se­rung der Mitar­bei­ter­kom­mu­ni­ka­tion entwi­ckelt. Die Produkte werden in über 1.000 Orga­ni­sa­tio­nen von insge­samt mehr als 8 Millio­nen Menschen genutzt und regel­mä­ßig mit Awards ausge­zeich­net. Zu den Kunden gehö­ren unter ande­rem Adidas, Audi, BHP, Deut­sche Post DHL, Grou­pon, Hita­chi, Ikea, Johns Hopkins Univer­sity, McKes­son, Paula­ner, Suncor, Viess­mann und Volvo.

Die Staff­base-Platt­form ermög­licht Unter­neh­men eine zeit­nahe und wirkungs­volle Kommu­ni­ka­tion mit allen ihren Mitar­bei­ten­den: von der Erstel­lung der Botschaf­ten im Unter­neh­mens­de­sign über die schnelle und zuver­läs­sige Veröf­fent­li­chung der Nach­rich­ten bis hin zur Wirkungs­mes­sung von Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nah­men. Die Lösun­gen von Staff­base ermög­li­chen ein effek­ti­ve­res Onboar­ding, höhe­res Enga­ge­ment und größere Iden­ti­fi­ka­tion der Mitar­bei­ten­den mit ihrem Arbeit­ge­ber. Immer mehr Unter­neh­men begrei­fen die interne Kommu­ni­ka­tion als essen­zi­elle stra­te­gi­sche Aufgabe, mit der die Mitar­bei­ten­den in der digi­ta­len Trans­for­ma­tion geführt und einbe­zo­gen werden können. Insbe­son­dere die Covid-19-Pande­mie und damit die verbun­dene Verbrei­tung eines hybri­den Arbeits­um­fel­des hat noch­mals die Wich­tig­keit von geziel­ter und agiler inter­ner Kommu­ni­ka­tion herausgestellt.

Dr. Martin Böhrin­ger, Mitgrün­der und CEO von Staff­base: „Unsere Vision ist es, alle Mitar­bei­ten­den eines Unter­neh­mens durch starke interne Kommu­ni­ka­tion und eine gemein­same Mission zusam­men­zu­brin­gen. Dazu unter­stüt­zen wir Führungs­kräfte und Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­fis in großen Unter­neh­men mit der führen­den digi­ta­len Platt­form für erfolg­rei­che Mitar­bei­ter­kom­mu­ni­ka­tion, die wir mit hoher Geschwin­dig­keit weiter ausbauen. Die Part­ner­schaft mit Gene­ral Atlan­tic wird uns dabei helfen, dieses Ziel weiter umzu­set­zen, nicht zuletzt in Nord­ame­rika. Entschei­dend ist für uns aber auch das starke lokale Team in Deutsch­land, das uns mit seiner Exper­tise beglei­ten wird.“

Dr. Chris­tian Figge, Mana­ging Direc­tor bei Gene­ral Atlan­tic: „Staff­base ist ein globa­ler Pionier im Bereich Soft­ware, die spezi­ell für die interne Kommu­ni­ka­tion entwi­ckelt wurde. Wir haben das span­nende Unter­neh­men seit gerau­mer Zeit verfolgt und freuen uns nun darauf, das Grün­der- und Manage­ment-Team beim Ausbau der globa­len Markt­füh­rer­schaft unter­stüt­zen zu dürfen. Staff­base ist ein exzel­len­tes Beispiel dafür, wie breit mitt­ler­weile die Basis an inno­va­ti­ven Unter­neh­men mit globa­ler Ambi­tion in Deutsch­land ist.“

Staff­base hat 450 Mitar­bei­tende an elf Stand­or­ten, mit Haupt­sitz in Chem­nitz sowie Büros in London, New York, Vancou­ver, Amster­dam und Berlin. Anfang März ist das Unter­neh­men mit Bananatag, dem führen­den kana­di­schen Anbie­ter für interne Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion, fusio­niert. Das gemein­same Unter­neh­men ist einer der welt­weit größ­ten, umsatz­stärks­ten und am schnells­ten wach­sen­den Anbie­ter für moderne interne Kommu­ni­ka­ti­ons­soft­ware. Mit der Fusion wurde die etablierte Platt­form für Mitar­bei­ter-App und Intra­net um eine native Lösung für E‑Mail-Kommu­ni­ka­tion sowie tiefer­ge­hende Inte­gra­tio­nen mit den Kolla­bo­ra­ti­ons­tools Slack und Micro­soft 365, inklu­sive Micro­soft Teams und Share­Point, erweitert.

Staff­base

Staff­base ist einer der welt­weit führen­den und am schnells­ten wach­sen­den Anbie­ter für Mitar­bei­ter-Apps und moderne Intra­nets zur Verbes­se­rung der Mitar­bei­ter­kom­mu­ni­ka­tion in großen und inter­na­tio­na­len Unter­neh­men. Durch die mobile Version können Arbeit­ge­ber ihre Mitar­bei­ten­den über­all sicher errei­chen – ob im Büro, zu Hause, in der Fabrik­halle oder unter­wegs. Die Platt­form ermög­licht der Beleg­schaft einen besse­ren Zugang zu Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen und den Tools für den digi­ta­len Arbeits­platz. Mit Haupt­sitz in Chem­nitz und Büros in New York, Amster­dam, London, Vancou­ver, Kelowna, München, Leip­zig, Berlin, Dres­den und Köln ermög­licht Staff­base interne Kommu­ni­ka­tion, die bei allen Mitar­bei­ten­den ankommt. Staff­base zählt welt­weit mehr als 1000 Kunden – darun­ter DHL, T‑Systems, Viess­mann, Adidas, Paula­ner, MAN Truck & Bus SE sowie Audi. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter staffbase.com.

Gene­ral Atlantic

Gene­ral Atlan­tic ist ein inter­na­tio­nal führen­der Wachs­tums­ka­pi­tal-Inves­tor, der Kapi­tal und stra­te­gi­sche Unter­stüt­zung für Unter­neh­men mit hohem Wachs­tums­po­ten­zial zur Verfü­gung stellt. Gegrün­det 1980, verbin­det das Unter­neh­men einen koope­ra­ti­ven globa­len Ansatz, bran­chen­spe­zi­fi­sche Exper­tise, einen lang­fris­ti­gen Invest­ment-Hori­zont und ein tiefes Verständ­nis für Wachs­tums­trei­ber mit heraus­ra­gen­den Manage­ment-Teams, um welt­weit außer­ge­wöhn­li­che Geschäfts­mo­delle zu schaf­fen. Zum Team von Gene­ral Atlan­tic gehö­ren mehr als 175 Invest­ment Profes­sio­nals in New York, Amster­dam, Peking, Green­wich, Hong­kong, Jakarta, London, Mexiko-Stadt, Mumbai, München, Palo Alto, São Paulo, Shang­hai und Singa­pur. www.generalatlantic.com

News

Copen­ha­gen, Däne­mark — Der in London ansäs­sige KMU-Wachs­tums­in­ves­tor Magenta Part­ners gab heute bekannt, dass er eine große Serie-A-Finan­zie­rungs­runde für Moto­sumo gelei­tet hat, eine schnell wach­sende Platt­form für Indoor-Cycling zu Hause, die inter­ak­tive Live-Kurse von jedem Fahr­rad aus anbie­tet. Magenta führte die Finan­zie­rungs­runde mit der Betei­li­gung von bestehen­den Inves­to­ren an.

Tom Matthews, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von Magenta, sagt, dass ihre umfang­rei­che Evalu­ie­rung Moto­sumo als ein einzig­ar­ti­ges Ange­bot in einem über­füll­ten Markt iden­ti­fi­ziert hat. “Unser Exper­ten­team hat in den letz­ten 18 Mona­ten zahl­rei­che Soft­ware- und Hard­ware-Platt­for­men im Bereich Connec­ted Fitness begut­ach­tet. Wir glau­ben, dass Moto­sumo ein heraus­ra­gen­des Ange­bot ist, das in der Lage ist, die Entwick­lung auf dem Heim­fit­ness-Markt anzu­füh­ren. Es ist die einzige Platt­form ihrer Art, die hard­wareun­ab­hän­gig ist, was erheb­li­che Wachs­tums­chan­cen über Länder­gren­zen hinweg eröff­net”, so Matthews, dessen Team bei Magenta über einen umfang­rei­chen Hinter­grund im Fitness­be­reich verfügt, einschließ­lich frühe­rer Inves­ti­tio­nen in LA Fitness, The Gym Group, Pure Gym und Viva Gym.

Moto­sumo, ein däni­sches Fit-Tech-Unter­neh­men, das 2015 gegrün­det wurde, bietet ein welt­wei­tes Programm von Live-Indoor-Cycling-Kursen mit Welt­klasse-Trai­nern. Die inno­va­tive Tech­no­lo­gie von Moto­sumo bedeu­tet, dass Benut­zer der Platt­form von zu Hause aus beitre­ten können, mit jedem Fahr­rad und einem Mobil­te­le­fon oder Tablet. Selbst die einfachste Einrich­tung kann ange­schlos­sen werden, um eine voll­stän­dig inter­ak­tive Klasse zu genießen.

Mit Abon­ne­ments ab nur 12,99 $ pro Monat bietet Moto­sumo eine erschwing­li­che Alter­na­tive zu den vielen teuren Markt­teil­neh­mern, bei denen die Verbrau­cher Geräte kaufen und wochen­lang auf die Liefe­rung warten müssen, um losle­gen zu können.

“Unmit­tel­ba­rer Zugang, ein inter­ak­ti­ves Erleb­nis und eine globale Reich­weite sind wich­tige Fakto­ren für das Wachs­tum, und Moto­sumo hat alle drei”, sagt Moto­sumo-Mitbe­grün­der und CEO Kres­ten Juel Jensen. “Unsere Platt­form funk­tio­niert mit jedem Fahr­rad, so dass der Benut­zer nicht in neue Geräte inves­tie­ren muss und sofort auf ein Work­out zugrei­fen kann. Moto­sumo-Kurse beinhal­ten inter­ak­tive Spiele mit Live-Fitness-Metri­ken, und unsere Trai­ner inter­agie­ren mit den Teil­neh­mern in Echt­zeit. Wir sind begeis­tert von der Part­ner­schaft mit Magenta. Ihre Inves­ti­tion sowie ihre stra­te­gi­sche Vision und Unter­stüt­zung werden dazu beitra­gen, unsere Erfah­rung und unsere Expan­sion voranzutreiben.”

“Schon vor der COVID-Pande­mie wuchs die Nach­frage der Verbrau­cher nach Trai­nings­mög­lich­kei­ten für zu Hause. Das letzte Jahr hat die Land­schaft der Fitness­bran­che dras­tisch verän­dert. Die vernetzte Fitness zu Hause hat sich zu einem großen Nutz­nie­ßer entwi­ckelt, und Moto­sumo war der Entwick­lung bereits voraus und einzig­ar­tig posi­tio­niert, um die schnelle Akzep­tanz unse­rer Heim­trai­nings­lö­sung voran­zu­trei­ben”, so Juel Jensen.

Diese Runde der Serie A‑Finanzierung ermög­licht es Moto­sumo, die Zahl seiner Trai­ner auf vier Konti­nen­ten (Europa, Nord­ame­rika, Asien und Austra­lien) zu verdop­peln, sein tech­ni­sches Team zu erwei­tern und seine Marke­ting­be­mü­hun­gen erheb­lich zu stei­gern. Magenta inves­tiert in der Regel zwischen GBP5 Millio­nen und GBP20 Millio­nen in jede Gele­gen­heit. Ihre Inves­ti­tion in Moto­sumo ist der erste Schritt in einer mögli­chen lang­fris­ti­gen, funk­tio­nie­ren­den Partnerschaft.

Magenta Mana­ging Part­ner Chase Emson macht die Moto­sumo-Kurse bereits zu einem Teil seines tägli­chen Work­outs zu Hause: “Moto­sumo ist eine fantas­ti­sche Erfah­rung. Es ist das einzige echte Live- und inter­ak­tive Ange­bot für alle, die ein Indoor-Bike zu Hause haben. Nach­dem ich einige der Kurse besucht habe, kann ich aus persön­li­cher Erfah­rung sagen, dass Moto­sumo Spaß macht und unter­halt­sam ist — und ich bin am meis­ten von den Ergeb­nis­sen begeis­tert, die ich durch mein Trai­ning errei­che”, so Emson.

Zu den Inves­to­ren in Moto­sumo aus frühe­ren Runden gehö­ren der däni­sche Risi­ko­ka­pi­tal­fonds Prom­en­tum Equity Part­ners und PreSeed Ventures, einer der größ­ten däni­schen Innovations-Inkubatoren.

Über Moto­sumo

Moto­sumo ist eine inter­ak­tive Live-Platt­form für Fahr­rad­kurse zu Hause, die mit jedem statio­nä­ren Fahr­rad funk­tio­niert. Das Unter­neh­men wurde von einem däni­schen Team aus Inge­nieu­ren und Astro­phy­si­kern gegrün­det, die die Leis­tungs­fä­hig­keit von Smart­phone-Bewe­gungs­sen­so­ren nutz­ten, um Live-Fitness-Metri­ken, wie z. B. die Tritt­fre­quenz, auf jedem Fahr­rad zu gene­rie­ren. Sie entwi­ckel­ten eine App, um ein unter­halt­sa­mes, inter­ak­ti­ves Work­out und ein Gemein­schafts­er­leb­nis für fast jeden zugäng­lich zu machen. Schon früh wurde Moto­sumo zu einem belieb­ten Stand­bein in Fitness­stu­dios und ‑räumen. Als Reak­tion auf die wach­sende Nach­frage nach Work­out-Optio­nen für zu Hause hat Moto­sumo die Platt­form für den einzel­nen Nutzer weiter­ent­wi­ckelt und sich mit einem Netz­werk von Welt­klasse-Trai­nern zusam­men­ge­tan, um ein globa­les Ange­bot an tägli­chen Live-Kursen zu schaf­fen. Für nur 12,99 $ pro Monat kann jeder das glei­che inten­sive, inter­ak­tive Fitness­er­leb­nis zu Hause genie­ßen. Um jedes Fahr­rad in ein Welt­klasse-Work­out-Erleb­nis zu verwan­deln, besu­chen Sie www.motosumo.com.

Über Magenta Partners

Magenta Part­ners LLP ist ein 2008 gegrün­de­ter briti­scher Private Equity-Bera­ter, der sich auf unter­neh­mer­ge­führte Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen spezia­li­siert hat. Seit der Grün­dung hat Magenta in verbrau­cher­ori­en­tierte Unter­neh­men wie Pure Gym, JoJo Maman Bebe, Maker&Son und die North Ameri­can Guitar Company inves­tiert. Ein entschei­den­des Element des Anla­ge­stils von Magenta ist die Fähig­keit, mit Manage­ment­teams zusam­men­zu­ar­bei­ten, um eine Ausrich­tung auf ein gemein­sa­mes Ziel zu errei­chen. Hinter den Magenta-Fonds stehen erfolg­rei­che Unter­neh­mer, und das Führungs­team bringt selbst Erfah­rung in der Leitung und im Wachs­tum erfolg­rei­cher, durch Venture Capi­tal finan­zier­ter Unter­neh­men mit. www.magentapartners.com

Prom­en­tum Equity Partners

Prom­en­tum Equity Part­ners ist ein däni­scher Private-Equity-Fonds, der im Jahr 2016 als Zusam­men­ar­beit zwischen Prom­en­tum Capi­tal und Alter­na­tive Equity Part­ners gegrün­det wurde. www.promentumequity.dk

PreSeed Ventures

Für mehr als zwei Jahr­zehnte hat PreSeed Ventures däni­sche Erfolgs­ge­schich­ten wie Vivino, Trust­pi­lot und Lunar gescou­tet, betreut und finan­ziert. www.preseedventures.dk

News

Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery berät die Fried­rich Vorwerk Group SE bei ihrem erfolg­rei­chen Börsen­gang im Segment Prime Stan­dard der Frank­fur­ter Wertpapierbörse.

Insge­samt wurden 9,2 Mio. Aktien zu einem Preis von 45 Euro je Aktie plat­ziert. Davon stam­men 2,0 Mio. aus einer Kapi­tal­erhö­hung sowie 6,0 Mio. aus dem Bestand der Altak­tio­näre MBB SE und ALX Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH. Zusätz­lich wurden 1,2 Mio. Aktien der Altak­tio­näre im Rahmen einer Mehr­zu­tei­lungs­op­tion zuge­teilt. Das gesamte Plat­zie­rungs­vo­lu­men beläuft sich somit auf 414 Mio. Euro. Der erste Handels­tag im Regu­lier­ten Markt der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse wird voraus­sicht­lich der 25. März 2021 sein.

Der Börsen­gang wurde von Beren­berg und Jeffe­ries als Joint Global Coor­di­na­tors und von Hauck & Aufhäu­ser als Joint Book­run­ner begleitet.

„Der Börsen­gang gibt uns die Möglich­keit, die Ener­gie­wende entschei­dend mitzu­ge­stal­ten und insbe­son­dere in den wach­sen­den Märk­ten für Wasser­stoff und den Ausbau der Strom­au­to­bah­nen zu expan­die­ren“, begrün­det Torben Klein­feldt, CEO der Vorwerk Group und Aktio­när den Gang auf das Parkett.

Fried­rich Vorwerk ist ein führen­der Anbie­ter von Lösun­gen im Bereich der Ener­gie­infra­struk­tur für Gas‑, Strom- und Wasser­stoff­an­wen­dun­gen. Mit dem Brut­to­er­lös von 90 Mio. Euro aus den neu ausge­ge­be­nen Aktien plant Fried­rich Vorwerk, sein Geschäft insbe­son­dere in den Berei­chen Elek­tri­zi­tät und saube­ren Wasser­stoff in den nächs­ten Jahren deut­lich auszubauen.

McDer­mott unter­hält eine lang­jäh­rige Mandats­be­zie­hung zu der mittel­stän­di­schen, fami­li­en­ge­führ­ten Betei­li­gungs­ge­sell­schaft MBB SE. Bereits 2017 beriet McDer­mott die MBB-Toch­ter Aumann AG bei ihrem Börsengang.

Bera­ter Fried­rich Vorwerk Group SE: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt
Simon Weiß, Joseph W. Marx (beide Capi­tal Markets, beide Feder­füh­rung), Dr. Phil­ipp Gren­ze­bach (Corpo­rate, Düssel­dorf), Edwin C. Lauren­son (Senior Coun­sel, Capi­tal Markets, San Francisco/New York); Asso­cia­tes: Isabelle Müller, Elena Platte, LL.M., Chris­toph Schä­fer, Tom Schä­fer (alle Corporate)

Über McDer­mott Will & Emery
McDer­mott Will & Emery ist eine führende inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät. Mit über 1.200 Rechts­an­wäl­ten sind wir an 21 Stand­or­ten welt­weit vertre­ten: Atlanta, Boston, Brüs­sel, Chicago, Dallas, Düssel­dorf, Frank­furt a. M., Hous­ton, Köln, London, Los Ange­les, Miami, Mailand, München, New York, Orange County, Paris, San Fran­cisco, Sili­con Valley, Washing­ton, D.C. und Wilm­ing­ton. Die deut­sche Praxis wird von der McDer­mott Will & Emery Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter LLP geführt. www.mwe.com

News

Frank­furt a. Main —  ec4u und BULPROS schlie­ßen sich unter der mehr­heit­li­chen Betei­li­gung von Silver­fleet Capi­tal zusam­men, um ihren Kunden eine neue Gene­ra­tion an Digi­tal-Cloud-Expe­ri­ence-Services zu bieten. Shear­man & Ster­ling hat Silver­fleet Capi­tal bei der von Ares zur Verfü­gung gestell­ten Finan­zie­rung des Erwerbs von ec4u und BULPROS beraten.

Die Unter­neh­men ec4u und BULPROS schlie­ßen sich zusam­men, um ihren Kunden eine neue Gene­ra­tion an Digi­tal-Cloud-Expe­ri­ence-Services zu bieten. Die gemein­same Platt­form wird rund 1.400 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter an 25 Stand­or­ten in insge­samt elf Ländern beschäftigen.

ec4u mit Haupt­sitz in Karls­ruhe und BULPROS mit Haupt­sitz im bulga­ri­schen Sofia haben bereits seit 2018 als Part­ner im Bereich Digi­tale Cloud-Lösun­gen zusam­men­ge­ar­bei­tet. Die Unter­neh­mens­grün­der und die bestehen­den Manage­ment-Teams beider Unter­neh­men blei­ben als Anteils­eig­ner an Bord und werden das fusio­nierte Unter­neh­men weiter­füh­ren. Der Zusam­men­schluss steht unter dem übli­chen Vorbe­halt der behörd­li­chen Genehmigung.

ec4u wurde im Jahr 2000 gegrün­det und hat sich auf die digi­tale Trans­for­ma­tion von geschäfts­kri­ti­schen Prozes­sen in den Berei­chen Marke­ting, Vertrieb, Service und E‑Commerce über den gesam­ten Kunden­le­bens­zy­klus hinweg spezia­li­siert. Das Unter­neh­men bietet seinen Kunden Bera­tungs­leis­tun­gen, die tech­ni­sche Imple­men­tie­rung sowie die laufende Weiter­ent­wick­lung und den Betrieb von CRM-Syste­men. ec4u hat insge­samt mehr als 800 Trans­for­ma­ti­ons-Projekte erfolg­reich durch­ge­führt, vor allem in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Das Unter­neh­men beschäf­tigt an mehre­ren euro­päi­schen Stand­or­ten mehr als 400 Exper­tin­nen und Experten.

BULPROS, gegrün­det im Jahr 2010, ist ein Anbie­ter von digi­ta­len Trans­for­ma­ti­ons­leis­tun­gen. Dies umfasst die Imple­men­tie­rung von digi­ta­len Lösun­gen, Cyber­se­cu­rity, Cloud-Migra­tion und Mana­ged Services sowie Tech­no­lo­gie-Services. BULPROS ist welt­weit tätig und beschäf­tigt mehr als 1.000 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter an 20 Stand­or­ten in Europa und in Nord­ame­rika. Das Unter­neh­men wurde von führen­den Bran­chen­ana­lys­ten – unter ande­rem im Deloitte-Report „Tech­no­logy Fast 50 in CE“ und im Finan­cial Times 100 Europe – als eines der am schnells­ten wach­sen­den Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men genannt.

Zusätz­lich zu ihren wett­be­werbs­star­ken Dienst­leis­tungs­port­fo­lios und der hohen Exper­tise ihrer Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter verfü­gen die beiden Unter­neh­men außer­dem über starke Bezie­hun­gen zu stra­te­gi­schen Tech­no­lo­gie­part­nern wie Sales­force, Micro­soft, SAP, Oracle, IBM, Cisco und Snowflake.

Die Betei­li­gung an ec4u und BULPROS baut auf Silver­fleet Capi­tals umfang­rei­cher Erfah­rung mit Unter­neh­men im Tech­no­lo­gie­sek­tor auf: Der tech­no­lo­gi­sche Wandel ist ein zentra­ler Makro­trend, der den Invest­ment-Ansatz von Silver­fleet Capi­tal unter­mau­ert. Zu den jüngs­ten Betei­li­gun­gen der Private-Equity-Gesell­schaft zählen Trust­Quay, ein Anbie­ter von Treuhand‑, Unter­neh­mens- und Fonds­ver­wal­tungs-Dienst­leis­tun­gen, sowie Coll­ec­tia, eine Platt­form für Kredit­ma­nage­ment-Dienst­leis­tun­gen. Frühere erfolg­rei­che Betei­li­gun­gen in diesem Bereich sind unter ande­rem Phase One, Ipes und TMF.

„ec4u und BULPROS sind im Markt für cloud-basierte, digi­tale Lösun­gen für Unter­neh­men führend. Dies ist ein Markt, der sehr attrak­tiv ist und hohes Wachs­tums­po­ten­zial bietet. Wir freuen uns, sie in Zukunft dabei unter­stüt­zen zu können, dieses Poten­zial voll auszu­schöp­fen“, kommen­tiert Dr. Chris­tian Süss, Part­ner bei Silver­fleet Capi­tal.

„Sowohl ec4u als auch BULPROS verfü­gen über starke stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten mit den führen­den Akteu­ren im Bereich der digi­ta­len Platt­for­men. Wir werden beide Unter­neh­men bei der Erschlie­ßung weite­rer Koope­ra­ti­ons- und Expan­si­ons­mög­lich­kei­ten unter­stüt­zen“, fügt Joachim Braun (Foto), Part­ner bei Silver­fleet Capi­tal, hinzu.

Bei Silver­fleet zeich­ne­ten für die Trans­ak­tion Dr. Chris­tian Süss, Joachim Braun, Benja­min Hubner und Jenni­fer Regehr verant­wort­lich. Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft wurde bei der Trans­ak­tion bera­ten von Latham & Watkins (Corpo­rate & Tax Legal), Shear­man & Ster­ling (Finance Legal), Nauta­Du­tilh (Legal), PwC (Finan­cial), wdp (IT), Grant Thorn­ton (Tax), Kambou­rov (Legal), Noerr (Legal), Schön­herr (Legal), Bär & Karrer (Legal), Kear­ney (Commer­cial) und MD Advi­sors (Debt Advi­sory). Die Finan­zie­rung erfolgte durch Ares.

Über Silver­fleet Capital
Silver­fleet Capi­tal ist eine unab­hän­gige paneu­ro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die in mittel­stän­disch geprägte Unter­neh­men inves­tiert, und ein lang­jäh­ri­ger Mandant von Shear­man & Sterling.

Das Shear­man & Ster­ling Team unter der Feder­füh­rung von Part­ner Winfried M. Carli umfasste die Asso­cia­tes Andreas Breu und Daniel Wagner (alle Munich-Finance).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 25 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling in Frank­furt und München vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

News

Güters­loh — Der Haus­halts- und Gewer­be­ge­räte-Herstel­ler Miele hat eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Otto Wilde Gril­lers GmbH, einem führen­den Herstel­ler von Grill­ge­rä­ten, erwor­ben. Miele wurde bei der Trans­ak­tion von einem standort­über­grei­fen­den M&A‑Team der Kanz­lei BRANDI Rechts­an­wälte unter Feder­füh­rung der Güters­lo­her Part­ner Dr. Franz Tepper (Foto) und Dr. Cars­ten Chris­to­phery bera­ten. Die Trans­ak­tion erfolgte im Wege eines Share Deals. Über den Kauf­preis haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Mit Über­nahme von 75,1 Prozent der Anteile des Spezia­lis­ten für das Gril­len mit Gas baut der welt­weit renom­mierte Haus­ge­räte-Konzern Miele seine Kompe­tenz im Bereich Outdoor-Cooking weiter aus. Neben dem Ausbau des Port­fo­lios steht die weitere Inter­na­tio­na­li­sie­rung auf der gemein­sa­men Agenda.

Das 2015 in Düssel­dorf gegrün­dete Fami­li­en­un­ter­neh­men Otto Wilde Gril­lers entwi­ckelt, baut und vertreibt High-End-Grill­ge­räte nebst Zube­hör. Die Geräte werden von Ferti­gungs­part­nern in Deutsch­land und China produ­ziert. Das Unter­neh­men beschäf­tigt derzeit 30 Mitarbeiter.

Miele verfügt über eine lang­jäh­rige Exper­tise bei der Entwick­lung, Produk­tion und welt­wei­ten Vermark­tung von Premium-Einbaugeräten.

BRANDI Rechts­an­wälte berät Miele laufend bei Trans­ak­tio­nen und gesell­schafts­recht­li­chen Themen, insbe­son­dere bei Betei­li­gun­gen an und dem Erwerb von Start-Ups. Die Bera­tung bei der Betei­li­gung an Otto Wilde Gril­lers erstreckte sich auf die Due Dili­gence, den Kauf­ver­trag, die Betei­li­gungs­ver­ein­ba­rung sowie die Verhand­lun­gen im Rahmen der Transaktion.

Bera­ter  Otto Wilde Gril­lers: LACORE Rechts­an­wälte, Berlin

Bera­ter Miele: BRANDI Rechts­an­wälte Gütersloh/Paderborn/Bielefeld
Dr. Franz Tepper (Foto), Part­ner (Co-Feder­füh­rung, Corporate/M&A), Gütersloh
Dr. Cars­ten Chris­to­phery, Part­ner (Co-Feder­füh­rung, Corporate/M&A), Gütersloh
Dr. Nils Wigging­haus, Part­ner (Corporate/M&A), Gütersloh
Eva-Maria Gott­schalk, Part­ne­rin (Corporate/M&A), Gütersloh
Dr. Sörren Kiene, Part­ner (Commer­cial), Gütersloh
Dr. Sandra Vyas, Part­ne­rin (Arbeits­recht), Paderborn
Dr. Chris­toph Rempe, Part­ner (IP/IT, Kartell­recht), Bielefeld
Meike Pott­hast, Asso­ciate (Arbeits­recht), Paderborn

Bera­ter Otto Wilde Gril­lers GmbH: LACORE Rechts­an­wälte, Berlin
Nata­lie Vahsen, Part­ne­rin (Corporate/M&A)
Stefa­nie Berges, Asso­ciate (Corporate/M&A)
Paola Leiva, Asso­ciate (Corporate/M&A)

News

Berlin — Fixico, Euro­pas führende digi­tale Platt­form für Auto­re­pa­ra­tu­ren, gibt eine Erwei­te­rung der Serie-A-Finan­zie­rungs­runde um 5 Millio­nen Euro bekannt und schließt diese mit insge­samt 12 Millio­nen Euro ab. Die Runde wird von Auto­tech Venture ange­führt. Alle bishe­ri­gen Bestands­in­ves­to­ren, zu denen unter ande­ren Fin Capi­tal zählt, betei­li­gen sich auch weiter­hin aktiv. Darüber hinaus begrüßt Fixico das in Madrid ansäs­sige Unter­neh­men Mundi Ventures in seinem Inves­to­ren­kreis. Bislang hat Fixico insge­samt 19,3 Millio­nen Euro einge­sam­melt. Die neuen Mittel werden die Produkt­ent­wick­lung von Fixico beschleu­ni­gen, die Präsenz in Deutsch­land stär­ken und die Expan­sion in Europa voranbringen.

Digi­ta­li­sie­rungs­schub für die Abwick­lung von Autoreparaturen
Fixico ist ein schnell wach­sen­des und preis­ge­krön­tes nieder­län­di­sches Tech-Unter­neh­men, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Auto­re­pa­ra­tur­bran­che neu zu defi­nie­ren. In diesem Feld, das allein in Europa einen 120-Milli­ar­den-Euro-Markt wider­spie­gelt, scheint die Zeit stehen geblie­ben zu sein und eine Disrup­tion längst über­fäl­lig. Der Repa­ra­tur­pro­zess ist zeit­auf­wän­dig, inef­fi­zi­ent und beinhal­tet zahl­rei­che Anrufe, E‑Mails und physi­sche Inspek­tio­nen, die immer gleich ablau­fen — ganz egal um welche Art von Scha­den oder Fahr­zeug es sich handelt. Moderne Fahr­zeuge werden jedoch tech­nisch immer anspruchs­vol­ler und die Repa­ra­tu­ren damit komple­xer. Das kann nicht jede Werk­statt leis­ten. Es braucht daher einen maßge­schnei­der­ten Ansatz, um die rich­tige Werk­statt zu finden.

Fixico bietet eine digi­tale Platt­form, die die Repa­ra­tur von Fahr­zeug­schä­den für Fahrer*innen, Versi­che­rer und Flottenbesitzer*innen reibungs­los abwi­ckelt und ein intel­li­gen­tes “Match­ma­king” für verschie­dene Arten von Fahr­zeug­schä­den und passen­den Werk­stät­ten ermög­licht. Die Platt­form sorgt für einen naht­lo­sen und deut­lich effi­zi­en­te­ren Repa­ra­tur-Zuwei­sungs­pro­zess. Kund*innen können so schnell und einfach die beste Werk­statt für ihren Scha­dens­fall iden­ti­fi­zie­ren und dabei kriti­sche Fakto­ren wie Verfüg­bar­keit, Exper­tise und Preis berücksichtigen.

Fixico arbei­tet derzeit mit über 150 führen­den Unter­neh­men der Flotten‑, Miet‑, Versi­che­rungs- und Leasing­bran­che zusam­men. Durch ein grenz­über­schrei­ten­des und einzig­ar­ti­ges Markt­platz-Netz­werk bietet die Platt­form Zugang zu mehr als 2.500 Werk­stät­ten. Fixico ist derzeit in sechs Ländern vertre­ten: Deutsch­land, den Nieder­lan­den, Belgien, Luxem­burg, Frank­reich und Südafrika.

“Das letzte Jahr war hart für die Auto­re­pa­ra­tur-Bran­che. Aber selbst inmit­ten einer globa­len Pande­mie konnte Fixico um 300 % wach­sen. Diese Erwei­te­rung der Serie-A-Runde verschafft uns genug Anschub, um unse­ren Wachs­tums­kurs fort­zu­set­zen und der digi­tale Markt­füh­rer der Auto­re­pa­ra­tur-Indus­trie in Europa zu werden. Im nächs­ten Quar­tal werden wir in drei weite­ren euro­päi­schen Ländern durch­star­ten: Italien, Öster­reich und Däne­mark. Aller Voraus­sicht nach werden wir danach drei bis fünf weitere Länder in unsere Expan­si­ons­pläne aufneh­men, wobei Groß­bri­tan­nien und Spanien ganz oben auf unse­rer Wunsch­liste stehen. Wir freuen uns sehr, nun Mundi Ventures an Bord zu haben, da sie über enor­mes Wissen und Zugang zu einem riesi­gen und grenz­über­schrei­ten­den Versi­che­rungs- und Mobi­li­täts-Netz­werk verfü­gen.”, erklärt Derk Rood­huy­zen de Vries, Geschäfts­füh­rer und Mitgrün­der von Fixico.

Simon Roth­man wird neues Vorstandsmitglied
Mit Abschluss der Finan­zie­rungs­runde wird Simon Roth­man in den Aufsichts­rat von Fixico beru­fen. Roth­man ist als früher Pionier von Online-Markt­plät­zen und Unter­neh­men mit Netz­werk­ef­fekt bekannt. Er kam zu eBay, als es noch ein klei­nes US-Aukti­ons­haus für Samm­ler­stü­cke war, und half dabei, das Unter­neh­men auf fast 200 Millio­nen Nutzer zu skalie­ren und einen Jahres­um­satz von über 40 Milli­ar­den Dollars zu erzielen.

Während seiner Zeit bei eBay grün­dete Roth­man eBay Motors. Inner­halb von sechs Jahren baute er eBay Motors zu einem globa­len Unter­neh­men mit einem Jahres­um­satz von 14 Milli­ar­den US-Dollars aus und machte es zur welt­wei­ten Nummer eins unter den Automobilmarktplätzen.

Simon Roth­man ist ein lang­jäh­ri­ger Angel Inves­tor und Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber mit einer Leiden­schaft für Markt­plätze und Mobi­li­tät. Roth­man war in der Früh­phase als Vorstands­mit­glied bei Tesla, Cargu­rus, Convoy und Nuro tätig. Darüber hinaus ist er Bera­ter und/oder Angel-Inves­tor in erfolg­rei­chen Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men wie Lyft, Lime, Getaround, Aurora, Fiverr und Poshmark.

“Während meiner Zeit bei eBay Motors als auch bei Tesla habe ich persön­lich eine große Leiden­schaft für Markt­plätze und Mobi­li­tät entwi­ckelt. Es ist nun eine einma­lige Gele­gen­heit, ein so zukunfts­träch­ti­ges Unter­neh­men wie Fixico zu finden, das an der Schnitt­stelle zwischen Markt­platz und Mobi­li­täts­sek­tor sitzt. Aus meiner Sicht hat Fixi­cos Nutzung der Netz­werk­dy­na­mik, um Werk­stät­ten mit Fahr­zeug­be­sit­zern zu verbin­den, das Poten­zial, die Auto­re­pa­ra­tur­bran­che grund­le­gend zu verän­dern.” erklärt Simon Roth­man als neu ernann­tes Aufsichts­rats­mit­glied von Fixico.

Über Fixico
Fixico (https://fixico-business.com/de) ist Euro­pas führende Repa­ra­tur­ma­nage­ment-Platt­form für Auto­schä­den. Seit der Grün­dung 2014 durch Derk Rood­huy­zen de Vries unter­stützt das Portal Auto­be­sit­zer und Geschäfts­part­ner dabei, schnell und bequem die ideale Werk­statt für ihr Auto zu finden und Repa­ra­tur­kos­ten zu sparen. Fixico digi­ta­li­siert und verein­facht so das gesamte Repa­ra­tur­ma­nage­ment für Flotten‑, Autovermietungs‑, Versi­che­rungs- und Leasing­un­ter­neh­men. In Zusam­men­ar­beit mit über 150 führen­den Unter­neh­men und einem Netz­werk von mehr als 2.500 Meis­ter­be­trie­ben bietet das nieder­län­di­sche Unter­neh­men stress­freie und schnelle Repa­ra­tu­ren sowie wett­be­werbs­fä­hige Preise. Über die Vergleichs­platt­form wurden euro­pa­weit bereits über 200.000 Scha­dens­fälle abge­wi­ckelt. Das 60-köpfige Team ermög­licht hunder­ten von Unter­neh­men — darun­ter Part­ner wie Lease­Plan, AXA, Avis, Sixt und Aon — bereits in 6 Ländern (Deutsch­land, den Nieder­lan­den, Belgien, Luxem­burg, Frank­reich und Südafrika) eine effi­zi­en­tere und kosten­spa­rende Auto­re­pa­ra­tur-Abwick­lung und expan­diert weiter in ganz Europa. Dabei wird Fixico von einer Gruppe führen­der Inves­to­ren unterstützt.

Über Mundi Ventures
Mundi Ventures ist ein Venture Capi­tal-Unter­neh­men, das vor allem in tech­no­lo­gie­ba­sierte Unter­neh­men mit B2B-Geschäfts­mo­dell während der A bzw. B Runde inves­tiert. Der Haupt­sitz des VC liegt in Madrid. Zweig­stel­len gibt es in Barce­lona, London und Seattle.

News

Hamburg – DLA Piper hat die in Deutsch­land ansäs­sige multi­na­tio­nale TRUMPF Gruppe beim Erwerb des welt­wei­ten Geschäfts von Lantek Sheet Metal Solu­ti­ons beraten.

TRUMPF ist eines der welt­weit führen­den Unter­neh­men für Werk­zeug­ma­schi­nen, Laser sowie Elek­tro­nik für indus­tri­elle Anwen­dun­gen. Im Geschäfts­jahr 2019/20 erwirt­schaf­tete das Unter­neh­men mit rund 14.300 Mitar­bei­tern einen Umsatz von 3,5 Milli­ar­den Euro.

Lantek ist ein welt­weit führen­der Anbie­ter von Soft­ware­sys­te­men und ‑lösun­gen für Unter­neh­men im Bereich Blech­be­ar­bei­tung, und ist in 14 Ländern vertreten.

Das inter­na­tio­nale DLA Piper-Team bei dieser Trans­ak­tion wurde gemein­sam von Part­ne­rin Teresa Zueco (Corpo­rate, Madrid) und dem deut­schen Coun­try Mana­ging Part­ner Dr. Benja­min Para­mes­wa­ran, Foto (Corporate/M&A, Hamburg) – der auch DLA Pipers globa­ler Client Rela­ti­onship Part­ner für die TRUMPF Gruppe ist – gelei­tet, unter­stützt von einem Kern­team bestehend aus den Corpo­rate Asso­cia­tes Héctor Gómez, Alejan­dra Casta­ñeda und Carlos Fuerte (alle Madrid). Das grenz­über­schrei­tende Team von DLA Piper umfasste außer­dem Kolle­gen aus mehr als zehn Juris­dik­tio­nen, darun­ter Groß­bri­tan­nien, die USA, Frank­reich, Deutsch­land und China.

TRUMPF wurde inhouse von Dewi Kusuma (Syndi­kus­an­wäl­tin) beraten.

Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Austra­lien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika zu den welt­weit führen­den Wirt­schafts­kanz­leien. In Deutsch­land ist DLA Piper an den Stand­or­ten Frank­furt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 250 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten vertre­ten. In bestimm­ten Juris­dik­tio­nen können diese Infor­ma­tio­nen als Anwalts­wer­bung ange­se­hen werden.  www.dlapiper.com

News

München — EMERAM Capi­tal Part­ners, eine der führen­den Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum, leitet ein Inves­to­ren-Konsor­tium, unter ande­rem mit der Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Gimv, um das Digi­tal­un­ter­neh­men sofa­tu­tor in die nächste Wachs­tums­phase zu führen. Damit werden die bishe­ri­gen Anteils­eig­ner abgelöst.

sofa­tu­tor ist die umfang­reichste digi­tale Bildungs­platt­form für Schü­ler im deutsch­spra­chi­gen Raum für die Jahr­gangs­stu­fen 1 bis 12 (K‑12). Zahl der Nutzer ist im Erfolgs­jahr 2020 auf mehr als eine Million Schü­ler gestie­gen. Weitere digi­tale Lern­an­ge­bote sowie Inte­gra­tion in den Schul­be­trieb bedeu­ten einen zentra­len Wachs­tums­he­bel. sofa­tu­tor plant, mit weite­ren inno­va­ti­ven Ange­bo­ten die Lücke im Online-Lear­ning zu schlie­ßen und den Zugang zu erst­klas­si­ger Bildung zu verbes­sern. So soll das starke Wachs­tum der vergan­ge­nen Jahre fort­ge­setzt werden.

Das 2008 gegrün­dete Unter­neh­men hat aktu­ell mehr als eine Million Nutzer. Zudem wird sofa­tu­tor heute deutsch­land­weit von rund 25 Prozent aller Lehr­kräfte sowie in den Bundes­län­dern Sach­sen und Bremen einge­setzt. sofa­tu­tor sieht sich damit als umfang­reichs­ter Anbie­ter für digi­tale Lern­hilfe in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz, einem Markt mit insge­samt mehr als elf Mio. Schülern.

Das Produkt- und Service­port­fo­lio von sofa­tu­tor umfasst ein brei­tes Spek­trum von mehr als 11.000 Videos sowie Übun­gen und Arbeits­blät­tern für 14 verschie­dene Schul­fä­cher. Schü­ler können über die webba­sierte Platt­form oder die App von sofa­tu­tor flexi­bel auf Mate­ria­lien zugrei­fen und einen Echt­zeit-Chat zu Haus­auf­ga­ben mit quali­fi­zier­ten Lehrern führen.

Dr. Chris­tian Näther, Grün­dungs­part­ner von EMERAM Capi­tal Part­ners, sagt: „Gute Bildung ist ein bedeu­ten­der Faktor für die Gesell­schaft eines Landes. Daher möch­ten wir sofa­tu­tor unter­stüt­zen, das Lern­an­ge­bot konti­nu­ier­lich auszu­wei­ten. Bereits jetzt verzeich­net sofa­tu­tor eine hohe Nach­frage nach ihren digi­ta­len Lern­an­ge­bo­ten, welche durch Home­schoo­ling und COVID-19 noch­mals verstärkt wurde. Diese Erfolgs­ge­schichte möch­ten wir fort­schrei­ben.“ Matthias Ober­meyr, Part­ner bei EMERAM Capi­tal Part­ners, ergänzt: „Dank der umfas­sen­den digi­ta­len Ange­bote, der Inno­va­ti­ons­stärke und dem guten Preis-Leis­tungs-Verhält­nis verfügt sofa­tu­tor schon heute über eine starke Markt­po­si­tion. Eine Auswei­tung dieses digi­ta­len Produkt­an­ge­bo­tes sowie die Weiter­ent­wick­lung digi­ta­ler Lern­mo­delle bietet darüber hinaus erheb­li­ches Wachstumspotenzial.“

Stephan Bayer, CEO von sofa­tu­tor und Grün­der des Unter­neh­mens, erläu­tert: „Mit mehr als einer Million Nutzern und dem großen Netz­werk an Lehr­kräf­ten, die sofa­tu­tors digi­tale Lern­in­halte in ihren Unter­richt inte­grie­ren, ist sofa­tu­tor seit langem führen­der Anbie­ter von digi­ta­len Lern­an­ge­bo­ten. Mit dem neuen Inves­to­ren-Konsor­tium haben wir nun wieder eine starke Inves­to­ren­gruppe an unse­rer Seite, die das Unter­neh­men in der nächs­ten Wachs­tums­phase sehr kompe­tent beglei­ten und unter­stüt­zen wird. Inno­va­tive digi­tale Lern­an­ge­bote bilden auch künf­tig unsere DNA. Wir wollen Schu­len, Lehr­kräfte und Schü­ler nicht nur nach­mit­tags unter­stüt­zen, sondern auch vormit­tags im Schul­be­trieb digi­tale Lern­in­halte bereitstellen.“

Dr. Sven Oleow­nik, Part­ner und Head of Germany bei der auf Wachs­tums­un­ter­neh­men spezia­li­sier­ten euro­päi­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Gimv, kommen­tiert: „Mit dem Invest­ment in sofa­tu­tor bestärkt Gimv seine Ambi­tion entlang der funda­men­ta­len Consu­mer Trends Digi­ta­li­sie­rung, Nach­hal­tig­keit und Conve­ni­ence in zukunfts­ori­en­tierte Unter­neh­men zu inves­tie­ren und unter­stützt gemein­sam mit EMERAM ein ausge­zeich­net geführ­tes Unter­neh­men, das mit seinem digi­ta­len Ange­bot perfekt die United Nati­ons-Ziele in Bezug auf quali­ta­tiv hoch­wer­tige Bildung sowie digi­tale Inno­va­tion adres­siert.“ Koen Bouck­aert, Mana­ging Part­ner und Head Consu­mer bei Gimv, fügt hinzu: „Wir freuen uns daher beson­ders, einen Teil unse­res kürz­lich aufge­setz­ten Sustainable Bonds auf sofa­tu­tors Wachs­tumstory zu allo­kie­ren und somit einen wesent­li­chen Beitrag zur Entwick­lung des Unter­neh­mens zu leisten.“

Bera­ter des Inves­to­ren-Konsor­tium rund um EMERAM und Gimv:
IEG Invest­ment Banking Group (M&A), GLNS und McDer­mott (Legal), PwC (Finan­cial, Tax und Commer­cial) und Xperify (Tech/Marketing) beraten.

Die Trans­ak­tion unter­liegt den übli­chen Bedin­gun­gen, einschließ­lich der Geneh­mi­gung durch die Wett­be­werbs­be­hör­den. Weitere finan­zi­elle Details werden nicht bekannt gegeben.

News

München – Die Münch­ner Rebike Mobi­lity GmbH, Betrei­ber von zwei E‑Bike Platt­for­men, hat seine Series B‑Finanzierungsrunde erfolg­reich abge­schlos­sen. Als Lead-Inves­tor enga­gierte sich die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Die Bestands­in­ves­to­ren Vorwerk Ventures sowie STS Ventures haben sich eben­falls an der Series B‑Runde betei­ligt. Der Fremd­ka­pi­tal-Anteil wurde durch Maturus Finance arrangiert.
image002.jpg

Mit dem frischen Kapi­tal baut das 2018 gegrün­dete Startup, das 2020 seinen Jahres­um­satz auf knapp 7 Mio. Euro erneut mehr als verdop­pelte, seinen Service weiter aus und entwi­ckelt seine Platt­for­men sowie sein E‑Bike Port­fo­lio weiter. Über die Platt­form www.rebike.de verkauft das Unter­neh­men gebrauchte, neuwer­tige Premium E‑Bikes.

Über das Portal www.ebike.abo.de vermie­tet das Unter­neh­men neue Marken-E-Bikes oder S‑Pedelecs für drei bis 18 Monate.

„Mit dem eBike Abo ermög­li­chen wir den Menschen den Ein- oder Umstieg auf ein E‑Bike. Auch unser Ange­bot an güns­ti­gen gebrauch­ten E‑Bikes auf rebike.de trifft den Nerv der Zeit. Unser Geschäft hat sich dadurch sehr dyna­misch entwi­ckelt. Jetzt ist der rich­tige Zeit­punkt, unsere Markt­po­si­tion weiter auszu­bauen und unser Busi­ness zu skalie­ren. Mit der BayBG haben wir einen weite­ren finanz­star­ken Inves­tor gewon­nen, der uns lang­fris­tig beglei­ten wird”, erklä­ren die Rebike-Grün­der Thomas Bernik und Sven Erger (Foto).

„Wir sehen ein enor­mes Poten­zial im Unter­neh­men, im Markt und im Produkt”, beschreibt Otto Hopf­ner, Senior Invest­ment Mana­ger bei der BayBG, die Gründe für das Invest­ment. „Die Fakten spre­chen für sich. 2020 wurden laut Zwei­rad-Indus­trie-Verband (ZIV) knapp zwei Millio­nen Elek­tro­fahr­rä­der verkauft, 43,4 Prozent mehr als im Vorjahr. E‑Bikes sind das Fort­be­we­gungs­mit­tel der Stunde, denn immer mehr Menschen wollen sich nach­hal­tig und gesund fort­be­we­gen. Wir freuen uns sehr darauf, gemein­sam mit Rebike die Mobi­li­tät von morgen zu gestal­ten und E‑Bikes für jeder­mann erhält­lich zu machen”.

Auch Dirk Meurer, Mana­ging Part­ner von Vorwerk Ventures, sieht sich in seinem Invest­ment bestä­tigt: „Rebike Mobi­lity konnte seit der Grün­dung vor etwas mehr als zwei Jahren das Geschäft konti­nu­ier­lich und sehr erfolg­reich auf- und ausbauen. Eine hervor­ra­gende Leis­tung des gesam­ten Teams, die eindrucks­voll belegt, dass Rebike mit ihrer Unter­neh­mens­stra­te­gie auf dem rich­ti­gen Weg ist. Wir sehen weiter­hin ein star­kes Poten­zial und sind deshalb auch gern in der Series B‑Runde dabei”.

Über die Rebike Mobi­lity GmbH

Die Rebike Mobi­lity GmbH, München ist ein 2018 gegrün­de­tes E‑Mo­bi­lity-Startup. Das inno­va­tive Geschäfts­mo­dell bietet für jeden Bedarf die passende Lösung: gebrauchte, neuwer­tige Premium-E-Bikes (www.rebike1.de) zum güns­ti­gen Preis, ein attrak­ti­ves eBike Abomo­dell (www.ebike-abo.de) und E‑Bike-Verleih­sta­tio­nen (www.rebike-verleih.de) in belieb­ten Feri­en­re­gio­nen. Das Produkt­port­fo­lio umfasst ausschließ­lich E‑Bikes und S‑Pedelecs führen­der Marken­her­stel­ler. Durch die unter­neh­mens­ei­gene Wert­schöp­fungs­kette kann der Lebens­zy­klus jedes einzel­nen E‑Bikes deut­lich verlän­gert werden, wodurch ein wich­ti­ger Beitrag zum Klima­schutz geleis­tet wird. Grün­der und Geschäfts­füh­rer sind Sven Erger, lang­jäh­ri­ger Moun­tain­bi­ker und Kenner der Bike-Szene, sowie Thomas Bernik, erfolg­rei­cher Serial Entre­pre­neur. www.rebike.de.

Über Venture Capi­tal der BayBG

Mit ihrem Venture Capi­tal-Team inves­tiert die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH, München (BayBG), in Series A‑Finanzierungsrunden und später in Tech-Start-ups. Aktu­ell besteht das Venture Capi­tal Port­fo­lio aus über 30 Tech­no­lo­gie­fir­men. Die BayBG zählt mit einem inves­tier­ten Volu­men von 310 Mio. Euro zu den größ­ten Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land. Neben Venture Capi­tal für Start-ups bietet die BayBG mittel­stän­di­schen Unter­neh­men Betei­li­gungs­ka­pi­tal (Eigen­ka­pi­tal und / oder Mezza­nine) über alle Unter­neh­mens­pha­sen und Finan­zie­rungs­an­lässe hinweg. Damit ermög­licht die BayBG die Umset­zung von Inno­va­tions- und Wachs­tums­vor­ha­ben, die Opti­mie­rung der Kapi­tal­struk­tur oder die Rege­lung von Unternehmensnachfolgen.

Bera­ter BayBG: LUTZ | ABEL Rechts­an­walts PartG mbB
Das bera­tende Team um Jan-Phil­lip Kunz, LL.M. (Federführung) setzte sich aus Dr. Bern­hard Noreisch, LL.M. (beide VC / M&A, München), Dr. Corne­lius Renner (IT-Recht und Daten­schutz, Berlin), Clau­dia Knuth und Xenia Verspohl (beide Arbeits­recht, Berlin), Ute Schenn und Nina There­sia Mutsch­ler (beide Commer­cial, Stutt­gart) sowie Katha­rina Kend­ziur (Regu­la­tory, München) zusammen.

News

Luxem­bourg – Der zweite Triton Mittel­stands­fonds (“TSM II”) hat aufgrund der star­ken Inves­to­ren-Nach­frage erfolg­reich mit €815 Millio­nen geschlos­sen und damit das Ziel von €600 Millio­nen deut­lich über­trof­fen. Der Fonds ist das zweite von Triton bera­tene Invest­ment­ve­hi­kel, das sich auf Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­men mit nied­ri­ger Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung konzen­triert. Er folgt auf den ersten Triton Mittel­stands­fonds (“TSM I”), der 2017 mit einem Volu­men von €448 Millio­nen geschlos­sen wurde.

Das gesamte Fund­rai­sing wurde virtu­ell durch­ge­führt und erhielt umfang­rei­che Zusa­gen von bestehen­den und neuen insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren aus der ganzen Welt.

Peder Prahl, Direc­tor of the Gene­ral Part­ner für die Triton-Fonds, sagte: “Ich möchte mich bei allen unse­ren bestehen­den und neuen Inves­to­ren für ihre Unter­stüt­zung und ihr Vertrauen bedan­ken. Mit TSM II werden wir weiter­hin in klei­nere und mittel­große Unter­neh­men inves­tie­ren und in die glei­chen Sekto­ren und Regio­nen wie der auf größere Unter­neh­men fokus­sierte Fonds Triton V. Wir verfol­gen das Ziel, bessere Unter­neh­men zu schaf­fen und unter­stüt­zen sie dabei, ihr volles Poten­zial auszuschöpfen.

TSM II wird in der Regel eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an Unter­neh­men erwer­ben, die einen Eigen­ka­pi­tal­ein­satz zwischen 40 und 100 Millio­nen Euro erfor­dern. Der Fonds wird auf der Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie von TSM I aufbauen und in Unter­neh­men inves­tie­ren, die in ihrer Nische führend sind, ihr volles Poten­zial aber noch nicht nutzen. Triton wird mit dem Manage­ment zusam­men­ar­bei­ten, um durch weitere Profes­sio­na­li­sie­rung, Expan­sion und Digi­ta­li­sie­rung der Unter­neh­men Wert zu schaffen.

Andi Klein (Foto) , Mana­ging Part­ner und Head of TSM, fügte hinzu: “Triton hat mehr als 20 Jahre Erfah­rung mit Inves­ti­tio­nen in klei­nere und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Wir unter­stüt­zen die Manage­ment­teams dabei, das volle Poten­zial der Unter­neh­men auszu­schöp­fen, indem wir den stra­te­gi­schen, opera­ti­ven oder finan­zi­el­len Kurs  zukunfts­si­cher machen und die breite Triton-Platt­form nutzen, einschließ­lich des Zugangs zu einem umfang­rei­chen Netz­werk von indus­tri­el­len und opera­ti­ven Exper­ten. Ein Haupt­au­gen­merk von TSM liegt auf dem beschleu­nig­ten Wachs­tum und der Skalie­rung durch Digi­ta­li­sie­rung, Buy-and-Build und Inter­na­tio­na­li­sie­rung, wo unser Know-how, unsere Bran­chen­ex­per­tise und unser inter­na­tio­na­les Netz­werk einen erheb­li­chen Wert schaf­fen können”.

Das TSM-Team besteht aus 18 Invest­ment Advi­sory Profes­sio­nals, die sich auf Sourcing, Bewer­tung und Entwick­lung von Unter­neh­men in der Triton-Region konzen­trie­ren, vor allem in den deutsch­spra­chi­gen und nordi­schen Ländern und den Benelux-Staaten.

Über Triton

Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat Triton zehn Fonds aufge­legt und sich auf Unter­neh­men in den Sekto­ren Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen, Konsum­gü­ter und Gesund­heits­wei­sen fokussiert.

Die Triton Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Europa und unter­stüt­zen deren posi­tive Entwick­lung. Tritons Ziel ist es, seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men lang­fris­tig durch part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit erfolg­reich weiter zu entwickeln.

Triton und seine Geschäfts­füh­rung stre­ben danach, durch die nach­hal­tige Verbes­se­rung opera­ti­ver Prozesse und Struk­tu­ren, posi­ti­ven Wandel und Wachs­tum zu gene­rie­ren. Momen­tan befin­den sich 47 Unter­neh­men mit einem Umsatz von insge­samt rund 18,4 Mrd. Euro und rund 101.400 Mitar­bei­tern im Port­fo­lio Tritons. www.triton-partners.de

 

News

Hamburg / Werl — Menold Bezler hat den Fach- und Sorti­ments­buch­händ­ler A. Stein’sche Medi­en­gruppe GmbH aus Werl beim Erwerb der ims Inter­na­tio­na­ler Medien Service GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg beraten.

Die seit 1713 bestehende A. Stein’sche Medi­en­gruppe setzt damit ihre stra­te­gi­sche Expan­si­ons­stra­te­gie fort und baut vor allem den B2B-Geschäfts­be­reich weiter aus. Mit der Über­nahme bleibt der Stand­ort in Hamburg mit 42 Arbeits­plät­zen wie auch die Firmie­rung erhal­ten. Die Geschäfts­lei­tung über­neh­men der bishe­rige Geschäfts­füh­rer Phil­ipp Woer­mann und Alex­an­der Stein, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der A. Stein’schen Medi­en­gruppe, gemeinsam.

ims wurde 2007 als Joint Venture zwischen Axel Sprin­ger und dem Pres­se­groß­händ­ler PVG Group GmbH & Co. KG gegrün­det und war seit 2015 ein Toch­ter­un­ter­neh­men der PVG Group. Die Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten umfas­sen den Bereich der analo­gen und digi­ta­len Fach­me­di­en­be­schaf­fung und ‑nutzung in Unter­neh­men und im öffent­li­chen Dienst.

Menold Bezler hat die A. Stein’sche Medi­en­gruppe nach der Über­nahme von Haufe Disco­very (jetzt LSL) und Thieme-Toch­ter froh­berg in 2020 auch im Rahmen dieser Trans­ak­tion recht­lich und steu­er­lich begleitet.

Bera­ter A. Stein’sche Medi­en­gruppe GmbH: Menold Bezler (Stutt­gart)
Jens Schmelt, Foto (Part­ner, Gesellschaftsrecht/M&A), Nico Haldy (Part­ner), Clemens Mauch (beide Steuern)

Über Menold Bezler
Menold Bezler ist eine part­ner­schaft­lich struk­tu­rierte Wirt­schafts­kanz­lei mit Sitz in Stutt­gart. Über 120 Berufs­trä­ger bieten Rechts­be­ra­tung, steu­er­li­che Bera­tung, Wirt­schafts­prü­fung und betriebs­wirt­schaft­li­che Bera­tung aus einer Hand. Zu unse­ren Mandan­ten zählen namhafte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, börsen­no­tierte Konzerne, die öffent­li­che Hand und ihre Unter­neh­men sowie Non-Profit-Orga­ni­sa­tio­nen. Mehr unter www.menoldbezler.de.

News

Frank­furt a.M. – Good­win hat JMI Equity bei einer stra­te­gi­schen Wachs­tums­in­ves­ti­tion in Canto, einen führen­den Anbie­ter von Digi­tal Asset Manage­ment Soft­ware, beraten.

Das 1990 in Berlin gegrün­dete Unter­neh­men Canto, das inzwi­schen Nieder­las­sun­gen in San Fran­cisco und Frank­furt unter­hält, wird die zusätz­li­chen Mittel nutzen, um seine Vertriebs­teams auszu­bauen, die Produkt­ent­wick­lung zu opti­mie­ren und das Wachs­tum in seinen Ziel­märk­ten voranzutreiben.

JMI Equity ist eine Growth Equity-Gesell­schaft, die sich auf Inves­ti­tio­nen in führende Soft­ware­un­ter­neh­men konzen­triert. Seit der Grün­dung im Jahr 1992 hat JMI Equity in mehr als 155 Unter­neh­men inves­tiert, über 105 Exits erfolg­reich abge­schlos­sen und mehr als 6 Milli­ar­den US-Dollar an zuge­sag­tem Kapi­tal eingeworben.

Good­win beriet JMI Equity mit einem Team von Anwäl­ten in den USA und in Frank­furt, das von den Private Equity-Part­nern Joshua Klatz­kin (Washing­ton, DC), Amy Keller (San Fran­cisco) und Gregor Klenk (Frank­furt) gelei­tet wurde.

Bera­ter JMI Equity: Good­win Frank­furt a.M./Washington
Joshua Klatz­kin (Washing­ton, DC), Amy Keller (San Fran­cisco), Gregor Klenk (Frank­furt; alle Feder­füh­rung, alle Private Equity); Heiko Penn­dorf (Steu­er­recht), Felix Krue­ger (Coun­sel, Steu­ern; beide Frank­furt); Asso­cia­tes: Joana Pamu­kova, Chris­tina Papa­di­mi­triou, Caro­lin Kefer­stein, Stefan Rieg­ger (Trai­nee; alle Private Equity, Frank­furt) sowie weitere Good­win-Anwälte aus den Büros Boston, New York, San Fran­cisco, Santa Monica, Sili­con Valley und Washing­ton, DC.

News

München – Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) verkau­fen ihre Mehr­heits­an­teile an der Oikos Group, einem euro­pa­weit führen­den Anbie­ter von Fertig­häu­sern mit Haupt­sitz im hessi­schen Schlüch­tern. Käufer der Gruppe ist West Street Capi­tal Part­ners VIII, ein Fonds gema­nagt von Gold­man Sachs.

Equis­tone hatte die Unter­neh­mens­gruppe – bestehend aus den Marken Bien-Zenker, Hanse Haus und Living Haus – Anfang 2018 erwor­ben und die Wachs­tums­stra­te­gie der Gruppe sowie die Berei­che Digi­ta­li­sie­rung und Opera­tio­nal Excel­lence gezielt voran­ge­trie­ben. Über den Kauf­preis und weitere Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Der Verkauf steht noch unter dem übli­chen Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Behörden.

Die Oikos Group ist einer der führen­den B2C-Anbie­ter für Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser mit Fokus auf der Schaf­fung von zukunfts­fä­hi­gem und nach­hal­ti­gem Wohn­raum und vereint die Marken Bien-Zenker, Hanse Haus und Living Haus unter einem Dach. Durch die Mehr­mar­ken-Stra­te­gie verfügt die Gruppe über eine hervor­ra­gende Posi­tio­nie­rung am Markt für Fertig­häu­ser und ist in der Lage, unter­schied­lichste Kunden­grup­pen mit zukunfts­ori­en­tier­ter Bauweise und indi­vi­du­el­len Wohn­kon­zep­ten zu bedie­nen: Vom Rohbau bis zur bezugs­fer­ti­gen Wohn­lö­sung bietet Oikos seinen Kunden Häuser aller Ferti­gungs­stu­fen sowie höchste Quali­täts- und Nach­hal­tig­keits­stan­dards. Die Gruppe, die insbe­son­dere in den Kern­märk­ten Deutsch­land, Öster­reich, Groß­bri­tan­nien sowie der Schweiz aktiv ist, beschäf­tigt aktu­ell rund 1.300 Mitar­bei­ter und stei­gerte 2020 ihren Umsatz auf mehr als 400 Mio. Euro.

Bien-Zenker, 1906 gegrün­det, hat sich als einer der Markt­füh­rer und bekann­tes­ten Herstel­ler von Fertig­häu­sern in Deutsch­land etabliert und zählt zudem zu den Vorrei­tern bei Fertig-Ener­gie­spar-Häusern. Das Unter­neh­men mit Haupt­sitz im hessi­schen Schlüch­tern verfügt über ein flächen­de­cken­des Vertriebs­netz in ganz Deutsch­land und hat sich mit seinen inno­va­ti­ven Fertig­haus­lö­sun­gen insbe­son­dere im mitt­le­ren Preis­seg­ment stark posi­tio­niert. Mit der Einfüh­rung der eigen­stän­di­gen Marke Living Haus im Jahr 2015 hat das Unter­neh­men seine Ange­bots­pal­lette um das quali­täts­be­wusste, aber preis­sen­si­blere Ausbau­haus-Konzept erweitert.

Hanse Haus, mit Sitz im unter­frän­ki­schen Ober­leich­ters­bach, zählt in Deutsch­land zu den Pionie­ren im Bau von schlüs­sel­fer­ti­gen Fertig­häu­sern. Seit seiner Grün­dung 1929 hat sich das Unter­neh­men vom Zimmer­manns­be­trieb zum Komplett­an­bie­ter für quali­ta­tiv hoch­wer­tige Wohn­lö­sun­gen entwi­ckelt und bedient mit seinem Produkt­port­fo­lio vor allem das mitt­lere und höhere Preissegment.

Equis­tone betei­ligte sich im Januar 2018 mehr­heit­lich an den Unter­neh­men Bien-Zenker und Hanse Haus. Durch die Etablie­rung eines Best-Prac­tice-Ansat­zes zwischen den Unter­neh­men konnte eine Gruppe mit einer gemein­sa­men Vision geschaf­fen werden. Nicht zuletzt durch die konti­nu­ier­li­che Stär­kung der Opera­tio­nal Excel­lence sowie den Ausbau der Digi­ta­li­sie­rung vor allem in den Berei­chen Vertrieb und Custo­mer Jour­ney hat Equis­tone in den vergan­ge­nen Jahren das Wachs­tum der verschie­de­nen Marken unter dem Dach der Oikos Group erfolg­reich unterstützt.

Stefan Maser, Part­ner bei Equis­tone, sagt: „In den vergan­ge­nen Jahren hat sich die Oikos Group hervor­ra­gend entwi­ckelt. Die gemein­sam mit dem Manage­ment voran­ge­trie­be­nen Initia­ti­ven haben das Unter­neh­men nach­hal­tig gestärkt. Oikos ist es dadurch gelun­gen, seine markt­füh­rende Posi­tion gegen­über Wett­be­wer­bern weiter auszu­bauen und auch den Umsatz weiter zu steigern.“

Marco Hammer, CEO der Oikos Group, ergänzt: „Gemein­sam mit Equis­tone konn­ten wir unsere euro­pa­weit führende Posi­tion stär­ken und dabei wich­tige Berei­che wie die Digi­ta­li­sie­rung sowie den Ausbau unse­rer Kompe­ten­zen im Bereich ESG und einer nach­hal­ti­gen Marke­ting­stra­te­gie gezielt voran­trei­ben. Wir freuen uns, diesen erfolg­rei­chen Wachs­tums­kurs mit Gold­man Sachs auch in Zukunft fortzusetzen.

„Mit einem star­ken und inno­va­ti­ven Produkt- und Marken-Port­fo­lio hat sich Oikos erfolg­reich als führen­der euro­päi­scher Herstel­ler von Fertig­häu­sern etabliert. Wir sind begeis­tert, mit Oikos in die Zukunft des nach­hal­ti­gen Haus­baus zu inves­tie­ren und die Wachs­tum­sam­bi­tio­nen von Oikos zu unter­stüt­zen“, fügt Mike Ebel­ing, Mana­ging Direc­tor von Gold­man Sachs, hinzu. „Wir sind beein­druckt von der hohen Quali­tät und Führungs­stärke des Oikos Manage­ment Teams, ange­führt von Marco Hammer, und freuen uns sehr über die gemein­same Partnerschaft.“

Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens Equis­tone sind Stefan Maser, David Zahnd und Tanja Berg.

Equis­tone wurde bei der Trans­ak­tion von Alan­tra (M&A und Debt), Boston Consul­ting Group (Commer­cial), Ernst & Young (Finan­cial + Tax), Latham & Watkins (Legal) und ERM (Envi­ron­men­tal) beraten.
West Street Capi­tal Part­ners VIII, ein Fonds gema­nagt von Gold­man Sachs, wurde bei der Trans­ak­tion von Gold­man Sachs Invest­ment Banking Divi­sion (M&A), Roland Berger (Commer­cial), Deloitte (Finan­cial), Ernst & Young (Tax), Fresh­fields Bruck­haus Derin­ger (Legal), Allen & Overy (Legal Debt), Herter & Co (Debt), ERM (Envi­ron­men­tal), Aon (Insu­rance) sowie Arup und CBRE (Tech­ni­cal) beraten.

Über Equis­tone Part­ners Europe
Equis­tone Part­ners Europe ist einer der aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 40 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in Deutsch­land, der Schweiz, den Nieder­lan­den, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Equis­tone betei­ligt sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit Grün­dung wurde in der DACH-Region und in den Nieder­lan­den Eigen­ka­pi­tal in rund 160 Trans­ak­tio­nen, haupt­säch­lich mittel­stän­di­sche Buy-Outs, inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit über 40 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund 20 aktive Betei­li­gun­gen in Deutsch­land, in der Schweiz und in den Nieder­lan­den. Equis­tone inves­tiert derzeit aus seinem sechs­ten Fonds, der im März 2018 mit 2,8 Mrd. Euro geschlos­sen wurde.

Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.equistonepe.de.

Über Oikos Group
Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.oikos-group.de.

News

München — Para­gon verkauft Novu­mIP an Ques­tel. Im Rahmen der Trans­ak­tion inves­tiert Para­gon, neben den bestehen­den Anteils­eig­nern, in die Ques­tel Gruppe. Die Akqui­si­tion steht unter Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Geneh­mi­gung und Zustim­mung der Bafin.

Novu­mIP entstand durch den Zusam­men­schluss von PAVIS und Nova­graaf im Jahr 2019. Dieser hatte zum Ziel, den Kunden der beiden Unter­neh­men ein noch brei­te­res Ange­bot an IP-Bera­tungs‑, Verwal­tungs- und tech­no­lo­gie­ba­sier­ten Dienst­leis­tun­gen anzu­bie­ten und sich zur zentra­len Anlauf­stelle für sämt­li­che IP-bezo­ge­nen Anfra­gen, entlang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­kette, zu entwickeln.

Ques­tel ist ein welt­weit führen­der Anbie­ter von IP-Lösun­gen mit einer durch­gän­gig inte­grier­ten Platt­form aus Soft­ware und tech­no­lo­gie-basier­ten Dienst­leis­tun­gen, die die Anfor­de­run­gen von Unter­neh­men und Anwalts­kanz­leien im gesam­ten IP-Lebens­zy­klus adressiert.

„Nach der Kombi­na­tion von PAVIS und Nova­graaf zu Novu­mIP, ist der Zusam­men­schluss mit Ques­tel der nächste Schritt auf dem Weg zum führen­den globa­len Anbie­ter von End-to-End IP Lösun­gen.“, führt Dr. Krischan von Moel­ler, Mana­ging Part­ner bei Para­gon, aus und ergänzt: „Wir danken Rein­hard Ottway (Execu­tive Board Member, Novum IP), Lutgarde Liezen­berg (CEO, Nova­graaf) und Thomas Gruber (CEO, PAVIS), ihrem Manage­ment Team und allen Mitar­bei­tern für ihren Beitrag und ihrem außer­or­dent­li­chen Enga­ge­ment in den vergan­ge­nen Jahren.” Max Moser von Fils­eck, Prin­ci­pal bei Para­gon, ergänzt „Gemein­sam haben wir in den vergan­ge­nen Jahren große Erfolge erzielt, die als Basis für die Fort­set­zung und weitere Beschleu­ni­gung der star­ken Wachs­tums­dy­na­mik dienen, die zusam­men mit Ques­tel noch an Fahrt aufneh­men wird. “

Para­gon und Novu­mIP wurden bei der Trans­ak­tion von Alva­rez & Marsal (Finan­cial), Baker McKen­zie (Law), KPMG (Tax) und Roth­schild (M&A) unterstützt.

Über Nova­graaf
Seit mehr als 130 Jahren hilft Nova­graaf bekann­ten Marken und inno­va­ti­ven Unter­neh­men auf der ganzen Welt, ihre Wett­be­werbs­vor­teile auszu­bauen. Als eine der führen­den IP-Bera­tungs­un­ter­neh­men in Europa ist Nova­graaf auf den Schutz und die globale Verwal­tung von IP-Rech­ten spezia­li­siert, darun­ter Marken, Patente, Designs, Domain­na­men und Urhe­ber­rechte. Nova­graaf hat seinen Haupt­sitz in den Nieder­lan­den und verfügt über 18 Nieder­las­sun­gen welt­weit. 2020 hat Nova­graaf Thom­sen Tram­pe­dach über­nom­men – ein Unter­neh­men, das sich dadurch auszeich­net, seinen Mandan­ten maßge­schnei­der­tes juris­ti­sches Fach­wis­sen, effi­zi­enz­stei­gernde admi­nis­tra­tive Dienst­leis­tun­gen und proak­tive kommer­zi­elle Einbli­cke zu bieten.  www.novagraaf.com.

Über PAVIS
PAVIS ist ein welt­weit führen­der Anbie­ter von IP-Manage­ment-Dienst­leis­tun­gen. Seit mehr als 40 Jahren ist PAVIS ein wert­vol­ler Part­ner für Anwalts­kanz­leien und Corpo­rate IP-Abtei­lun­gen mit großen IP-Port­fo­lios. Inno­va­tive tech­ni­sche Lösun­gen, verläss­li­che Prozesse und ein hoher Auto­ma­ti­sie­rungs­grad haben PAVIS zu einem der effi­zi­en­tes­ten und zuver­läs­sigs­ten IP-Manage­ment-Dienst­leis­ter gemacht. PAVIS hat einen Schwer­punkt auf Patent- und Marken­ver­län­ge­run­gen. Die Toch­ter­ge­sell­schaft PAVIS Payments ist offi­zi­ell als regu­lier­ter Zahlungs­dienst­leis­ter nach dem Zahlungs­diens­te­auf­sichts­ge­setz (ZAG) zuge­las­sen und ist dadurch in der Lage, alle Dienst­leis­tun­gen in Über­ein­stim­mung mit den gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen zu erbrin­gen. www.pavis.com.

Über Ques­tel
Die Mission von Ques­tel ist es, die Entwick­lung von Inno­va­tio­nen auf effi­zi­ente, sichere und nach­hal­tige Weise zu erleich­tern. Ques­tel ist ein Anbie­ter von umfas­sen­den End-to-End-Lösun­gen für geis­ti­ges Eigen­tum. Das Unter­neh­men bietet eine umfas­sende Soft­ware-Suite für die Suche, Analyse und Verwal­tung von Erfin­dun­gen und IP-Assets. Ques­tel bietet außer­dem Dienst­leis­tun­gen entlang des gesam­ten IP-Lebens­zy­klus, einschließ­lich prior art Recher­che, Patent­ab­fas­sung, inter­na­tio­nale Anmel­dun­gen, Über­set­zun­gen und Verlän­ge­run­gen. Diese Lösun­gen, kombi­niert mit der IP-Kosten­ma­nage­ment-Platt­form von Ques­tel, ermög­li­chen ihren Kunden eine durch­schnitt­li­che Einspa­rung von 30–60% über das gesamte Budget der Patent­v­er­folg. www.questel.com.

Bera­ter von Ques­tel, IK Invest­ment Part­ners, Eura­zeo und Raise Inves­tis­se­ment: Will­kie Farr & Gallagher
Das multidisziplinäre Will­kie-Team aus zwei Büros wurde von dem in Paris ansässigen Part­ner Eduardo Fernan­dez (Corpo­rate) koor­di­niert und in Frank­furt von Part­ner Dr. Kamyar Abrar (Corpo­rate) geleitet.

Über Para­gon
Para­gon ist eine inha­ber­ge­führte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft und inves­tiert seit Grün­dung 2004 in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum. Para­gon arbei­tet mit seinen Port­fo­lio­un­ter­neh­men eng zusam­men, um nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu sichern und opera­tive Prozesse zu verbes­sern. Das Betei­li­gungs-Port­fo­lio erstreckt sich über verschie­dene Bran­chen und umfasst aktu­ell 14 Unter­neh­men. Para­gon sitzt in München und verwal­tet aktu­ell €1,2 Mrd. Eigen­ka­pi­tal. Weitere Infor­ma­tio­nen können über www.paragon.de abge­ru­fen werden.

Recht­li­cher Bera­ter PARAGON PARTNERS: Baker McKenzie
Feder­füh­rung: Corporate/M&A:
Dr. Ingo Strauss (Part­ner), Dr. Heiko Gotsche (Part­ner, beide Düsseldorf)
Weitere betei­ligte Anwälte:
Corporate/M&A: Manuel Metz­ner (Coun­sel, Frank­furt), Juan Garcia Jacob­sen (Asso­ciate, Düssel­dorf), Lena von Richt­ho­fen (Senior Asso­ciate, Düssel­dorf), Jana Upschulte (Senior Asso­ciate, Düssel­dorf), Dr. Richard Stefan­ink (Asso­ciate, Düssel­dorf), Celina Zaim (Asso­ciate, Düssel­dorf), Denise Tayler (Asso­ciate, Frankfurt)
IT: Dr. Holger Lutz (Part­ner, Frank­furt), Simone Rieken (Senior Asso­ciate, Frankfurt)
Public Law: Anahita Thoms (Part­ner, Düssel­dorf), Alex­an­der Ehrle (Asso­ciate, Berlin)
Kartell­recht: Dr. Nico­las Kredel (Part­ner, Düssel­dorf), Dr. Florian Kotman (Asso­ciate, Düssel­dorf), Dr. Jonas Brueck­ner (Coun­sel, Berlin)
Arbeits­recht: Dr. Chris­tian Reichel (Part­ner, Frank­furt), Dr. Sebas­tian F. Pfrang (Asso­ciate, Frankfurt)
Real Estate: Dr. Daniel Bork (Senior Asso­ciate, Düsseldorf)
Tax: Chris­toph Becker (Part­ner, Frank­furt), Ariane Schaaf (Coun­sel, Frankfurt)
IP: Nadine Neumeier (Senior Asso­ciate, Frankfurt)
Banking & Finance: Phil­ipp Thimm (Asso­ciate, Frankfurt)
Commer­cial: Joachim Fröh­lich (Coun­sel, München)

Weitere Baker McKen­zie Büros: Anwälte aus den Baker McKen­zie Büros in Belgien, Nieder­lande, UK, Frank­reich, Schweiz.

News

Köln — Die Trading-App Next­mar­kets hat in einer weite­ren Finan­zie­rung rund 25 Millio­nen Euro (30 Millio­nen US-Dollar) einge­sam­melt (FinanceFwd berich­tete darüber). Ange­führt wurde die Runde von der börsen­no­tier­ten Cryp­to­logy Asset Group, Euro­pas größ­ter börsen­no­tier­ter Crypto-Invest­ment­ge­sell­schaft, an der Chris­tian Anger­mayer betei­ligt ist. Dem Handels­re­gis­ter zufolge hat auch die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Finlab AG erneut investiert.

Mit dem frischen Kapi­tal wollen die Kölner weiter wach­sen in einem Markt, der bisher vor allem von dem US-ameri­ka­ni­schen Vorbild Robin­hood und dem deut­schen Pendant Trade Repu­blik ange­führt wird.

Next­mar­kets wurde 2014 von den beiden Brüdern Manuel und Domi­nic Heyden gegrün­det. Das Startup hat sich zunächst damit einen Namen gemacht, dass profes­sio­nelle Trader über die App Anlage-Tipps geben. Mitt­ler­weile hat das Startup eine Wert­pa­pier­han­dels­bank-Lizenz und bietet etwa 7.000 Aktien und 1.000 ETFs an, die über die App gebüh­ren­frei gehan­delt werden können.

Mit Börsen-Coaches wollen sich die Kölner von der Konkur­renz abhe­ben. Schon 2016 hatte sich Paypal-Mitgrün­der Peter Thiel an Next­mar­kets betei­ligt. Der Unter­neh­mens­wert wird auf etwa 58 Millio­nen Euro (70 Millio­nen US-Dollar) geschätzt. Zum Vegleich: Robin­hood steht vor dem Börsen­gang, Trade Repu­blic wird mit rund 600 Millio­nen Euro bewer­tet. Für Next­mar­kets soll aktu­ell rund 40 Mitar­bei­ter haben.

News

Rostock — In seiner Series A hat das Rosto­cker Versi­che­rungs-Startup Heps­ter etwa 8,4 Millio­nen Euro (10 Millio­nen US-Dollar) erhal­ten. Neu einge­stie­gen sind der Londo­ner Fintech-VC Element Ventures und der Pari­ser Sumup-Inves­tor Seven­ven­ture Part­ners. Die Altge­sell­schaf­ter Mittel­stän­di­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Meck­len­burg-Vorpom­mern sowie GPS Ventures sind eben­falls mitgezogen.

Das knapp fünf Jahre alte Startup von Hanna Bach­mann, Chris­tian Range und Alex­an­der Hornung bietet mehr als 700 Firmen­kun­den aus dem Mobility‑, Sport‑, Elek­tro­ge­räte- und Reise­be­reich Versi­che­run­gen an, etwa eine Unfall- oder Diebstahlversicherung.

Seit Launch im Früh­jahr 2017 konnte das Rosto­cker Insur­tech bereits mehr als 700 Part­ner und rund 70.000 Kunden von seinen Versi­che­run­gen überzeugen.

heps­ter entwi­ckelt indi­vi­du­elle und maßge­schnei­derte Versi­che­rungs­pro­dukte, die sich an den Bedürf­nis­sen der Menschen von heute sowie den Geschäfts­mo­del­len unse­rer Part­ner orien­tie­ren. Beson­de­res Augen­merk legen heps­ter auf eine flexi­ble und trans­pa­rente Vertrags­ge­stal­tung sowie einen unkom­pli­zier­ten Versi­che­rungs­ab­schluss, um ein opti­ma­les Kunden­er­leb­nis sicher­zu­stel­len. Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit diver­sen Rück­ver­si­che­rern sind schnelle, auf die Bedürf­nisse der Koope­ra­ti­ons­part­ner ange­passte Produkt­lö­sun­gen möglich. Zum einen können Versi­che­run­gen im Online­shop mit weni­gen Klicks und komplett digi­tal gebucht werden. Zum ande­ren können die Versi­che­rungs­pro­dukte mithilfe verschie­de­ner Schnitt­stel­len naht­los und voll­kom­men digi­tal in bestehende und neue Prozesse inte­griert werden.

Über Element Ventures LLP
Element Ventures LLP, based in London, UK,  opera­tes as a venture capi­tal company. The Company provi­des invest­ment in early-stage, high poten­tial, and growth start-up companies.

News

Wismar — Herbert Smith Freeh­ills hat PEARL Infra­struc­ture Capi­tal als Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter bei einer Inves­ti­tion zusam­men mit der Wismar Pellets zur Finan­zie­rung des geplan­ten Biomasse-Heiz­kraft­werks Wismar bera­ten. Für PEARL bedeu­tet die Trans­ak­tio­nen den Einstieg in den deut­schen Markt für Biomasse. PEARL schloss das Final Closing im März 2020 mit einem Gesamt­vo­lu­men von 280 Mio. Euro ab (Inves­ti­ti­ons­ka­pa­zi­tät ca. 1,2 Mrd. Euro).

Die von Green Invest­ment Group (GIG) und Wismar Pellets gemein­sam entwi­ckelte Biomasse-Kraft-Wärme-Kopp­lungs­an­lage wird bis zu 18 MWe Strom und 27 MWth Wärme erzeu­gen und den loka­len Herstel­ler Wismar Pellets sowie das Säge­werk ILIM Nordic Timber versor­gen. Die Anlage soll voraus­sicht­lich im 4. Quar­tal 2022 in Betrieb gehen.

PEARL Infra­struc­ture Capi­tal ist ein Private Equity-Invest­ment­fonds, der sich auf die Ener­gie- und Ökolo­gie­wende in Europa konzen­triert. PEARL schloss das Final Closing im März 2020 mit einem Gesamt­vo­lu­men von 280 Mio. Euro ab (Inves­ti­ti­ons­ka­pa­zi­tät ca. 1,2 Mrd. Euro); inves­tiert wird in euro­päi­sche Anla­gen für die Erzeu­gung von erneu­er­ba­rer Ener­gie wie Biomasse-Heiz­kraft­werke, Abfall­ver­wer­tung und Wasserkreislauf-Management.

Bera­ter PEARL Infra­struc­ture Capi­tal: Herbert Smith Freehills
Silke Gold­berg (Corporate/Energy, London), Dr. Marius Boewe (Ener­gie­recht, Düssel­dorf; beide Feder­füh­rung), Dr. Chris­toph Nawroth, Dr. Sebas­tian Schü­rer (Coun­sel; beide Corporate/M&A, beide Düssel­dorf), Kai Liebrich (Finance), Thomas Kess­ler (Immo­bi­li­en­recht), Dr. Stef­fen C. Hörner (Steu­er­recht; alle Frank­furt); Asso­cia­tes: Anne Ecken­roth (Foreign Lawyer), Kris­tin Kattwin­kel (beide Ener­gie­recht, beide Düssel­dorf), Dr. Julius Brandt (Consul­tant, Frank­furt), Stefa­nie Strahl (beide Corpo­rate; Düssel­dorf), Dr. Hannes Jacobi, Dr. Galina Matjusch­kin (beide Finance, beide Frank­furt), Gelena Minkov, Yvonne Spatz, Chris­tina Friess, Ja Yeon Youm (Profes­sio­nal Support Lawyer; alle Real Estate), Tatiana Guens­ter (Steu­er­recht; alle Frank­furt), Martin Bitt­ner, Sam Cund­all, Jannis Bille, Ania Sharp, Julia Osten­dorf (Trai­nee Soli­ci­tor), Tara Theiss (Para­le­gal; alle Corporate/Energy), Elinor Richard­son (Dispu­tes; alle London)

News

Zürich  – Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) über­neh­men die Franke Water Systems-Divi­sion, ein Unter­neh­mens­be­reich der Franke Gruppe und ein führen­der euro­päi­scher Herstel­ler und Anbie­ter von Küchen- und Sani­tär-Arma­tu­ren für den priva­ten, öffent­li­chen und gewerb­li­chen Bereich. Als Co-Inves­tor ist Thors­ten Klap­p­roth, vormals CEO der Hans­g­rohe SE und der WMF AG, an der Trans­ak­tion betei­ligt. Verkäu­fer der Franke Water Systems Divi­sion, die aus den zwei Geschäfts­be­rei­chen KWC Group („KWC“) und WS Commer­cial Group („WSC“) besteht, ist die Franke Holding AG („Franke Gruppe“). Das bestehende Manage­ment-Team wird auch in Zukunft die Wachs­tums­stra­te­gie des Unter­neh­mens voran­trei­ben. Über die Details der Trans­ak­tion, die noch unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Wett­be­werbs­be­hör­den steht, wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Franke Water Systems ist eine Divi­sion der 1911 in Rorschach, Schweiz, gegrün­de­ten Franke Gruppe, einem welt­weit führen­den Anbie­ter von Lösun­gen und Ausstat­tun­gen für die Haus­halts­kü­che, das private Bad, halb-/öffent­li­che Wasch­räume, die profes­sio­nelle System­gas­tro­no­mie und die Kaffee­zu­be­rei­tung. Franke Water Systems wurde als eigen­stän­dige Divi­sion der Franke Gruppe etabliert und besteht aus den beiden Geschäfts­be­rei­chen KWC und WSC. Franke Water Systems verfügt über Produk­ti­ons­stand­orte und Kompe­tenz­zen­tren in Europa, den Verei­nig­ten Arabi­schen Emira­ten und Asien. Im Jahr 2020 verzeich­nete das Unter­neh­men mit rund 900 Mitar­bei­tern einen Umsatz von mehr als 192 Millio­nen Franken.

KWC ist der Schwei­zer Markt­füh­rer für Wohnsanitär‑, Wohn­kü­chen- und Gewer­be­kü­chen-Arma­tu­ren mit Sitz in Unter­kulm. Das Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men bietet seinen Kunden Lösun­gen vom mitt­le­ren bis zum Luxus-Preis­seg­ment. Vor allem dank der hoch­wer­ti­gen Mate­ria­lien und Verar­bei­tung seiner Produkte sowie dem inno­va­ti­ven Design und einem Quali­täts­ver­spre­chen „Made in Switz­er­land“ erfreut sich das Unter­neh­men bei Instal­la­teu­ren und Archi­tek­ten gros­ser Beliebtheit.

WSC bietet seinen Kunden hoch­wer­tige Edel­stahl­ar­ma­tu­ren und ‑kompo­nen­ten für den gewerb­li­chen und (halb-)öffentlichen Sani­tär­be­reich. WSC-Produkte finden unter ande­rem in Wasch­räu­men von öffent­li­chen Einrich­tun­gen wie Büro- und Verwal­tungs­ge­bäu­den, Sport­sta­dien sowie Hotels und Spitä­lern Anwen­dung. WSC verfügt über inter­na­tio­nale Stand­orte und zeich­net sich unter ande­rem durch ihr umfas­sen­des und quali­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Produkt-Port­fo­lio sowie ihre hohe Service­kom­pe­tenz aus.

Equis­tone unter­stützt die Heraus­lö­sung von Franke Water Systems aus der Franke Gruppe. Gemein­sam mit Thors­ten Klap­p­roth, vormals CEO der Hans­g­rohe SE und der WMF AG, sowie dem bestehen­den Manage­ment-Team wird Equis­tone – aufbau­end auf der soli­den Geschäfts­ent­wick­lung in den vergan­ge­nen Jahren – den Ausbau des inter­na­tio­na­len Geschäfts sowie das orga­ni­sche und anor­ga­ni­sche Wachs­tum von Franke Water Systems voran­trei­ben. Ein beson­de­rer Fokus wird die Weiter­ent­wick­lung des inno­va­ti­ven Produkt­sor­ti­ments und der Ausbau der star­ken Marken­po­si­tio­nie­rung des Unter­neh­mens sein.

„Wir freuen uns über das Vertrauen der Inves­to­ren in das Manage­ment-Team. Gemein­sam mit Equis­tone wollen wir auch in Zukunft unse­ren Kunden hoch­qua­li­ta­tive Lösun­gen für Küche und Sani­tär­be­reich anbie­ten und Franke Water Systems erfolg­reich weiter­ent­wi­ckeln“, sagt Patrick Trutt­mann, CFO von Franke Water Systems.

„Franke Water Systems hat exzel­lente Mitar­bei­ter im Team und verfügt über eine ausge­zeich­nete Markt­po­si­tion in wich­ti­gen euro­päi­schen Märk­ten sowie über ein gros­ses Poten­zial für weite­res profi­ta­bles Wachs­tum“, sagt Thors­ten Klapproth.

„Der euro­päi­sche Markt für Küchen- und Sani­tär­pro­dukte entwi­ckelt sich seit Jahren sehr zufrie­den­stel­lend. Franke Water Systems ist bestens aufge­stellt, um in diesem Markt­um­feld eine wich­tige Rolle zu spie­len. Mit Thors­ten Klap­p­roth konn­ten wir einen ausge­wie­se­nen Bran­chen­ex­per­ten mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung gewin­nen, der mehr­fach bewie­sen hat, dass es möglich ist, mit begeis­ter­ten Mitar­bei­tern und inno­va­ti­ven Produk­ten, starke Marken erfolg­reich weiter zu entwi­ckeln – sowohl orga­nisch als auch anor­ga­nisch“, sagt Stefan Maser, Part­ner bei Equis­tone Part­ners Europe.

Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens Equis­tone sind Stefan Maser, David Zahnd und Roman Emanuel Hegglin.

Bera­ter Equistone:
Munich Stra­tegy (Commer­cial), tkhd (Commer­cial), KPMG (Finan­cial), Bär & Karrer (Legal, Tax), ERM (Envi­ron­ment), Marsh/Kessler (Insu­rance), GCA Altium (Debt Advi­sory) und Enqcor (M&A Advisory).

Über Equis­tone Part­ners Europe
Equis­tone Part­ners Europe ist einer der aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 40 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in Deutsch­land, der Schweiz, den Nieder­lan­den, Frank­reich und Gross­bri­tan­nien. Equis­tone betei­ligt sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit Grün­dung wurde in der DACH-Region und in den Nieder­lan­den Eigen­ka­pi­tal in rund 160 Trans­ak­tio­nen, haupt­säch­lich mittel­stän­di­sche Buy-Outs, inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit über 50 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund 20 aktive Betei­li­gun­gen in Deutsch­land, in der Schweiz und in den Nieder­lan­den. Equis­tone inves­tiert derzeit aus seinem sechs­ten Fonds, der im März 2018 mit 2,8 Mrd. Euro geschlos­sen wurde.

News

Amsterdam/ München/ Berlin — Die digi­tale Busi­ness-Banking-Platt­form Penta Fintech GmbH („Penta“) hat eine Top-Up Finan­zie­rungs­runde der Serie B+ abge­schlos­sen. Lead-Inves­tor war ABN AMRO Ventures neben den Bestands­in­ves­to­ren finleap, HV Capi­tal, RTP Global, Presight Capi­tal, S7V und VR Ventures.

Das ist bereits die dritte Finan­zie­rungs­runde nach­dem Penta im letz­ten Jahr zwei Finan­zie­rungs­run­den mit neuen Inves­to­ren abschlie­ßen konnte. Das Gesamt­in­vest­ment beträgt nun EUR 30 Millionen.

Penta ist die digi­tale Platt­form für Busi­ness Banking für kleine und mitt­lere Unter­neh­men sowie Solo-Selb­stän­dige und Frei­be­ruf­le­rin­nen. Inner­halb weni­ger Minu­ten können Unter­neh­men ein Geschäfts­konto digi­tal bean­tra­gen und erhal­ten eine deut­sche IBAN, Debit­kar­ten, digi­ta­les Spesen-Manage­ment und viele weitere Finanz­lö­sun­gen. Als offi­zi­el­ler DATEV Markt­platz Part­ner ermög­licht Penta außer­dem den Trans­fer von Buch­hal­tungs­da­ten über die offi­zi­elle Schnitt­stelle zu DATEV. Penta hat nach eige­nen Anga­ben weit mehr als 25.000 Kunden. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Berlin mit einem weite­ren Büro in Belgrad.

ABN AMRO Ventures ist der Corpo­rate Venture Capi­tal Arm der nieder­län­di­schen ABN AMRO Bank mit Sitz in Amster­dam. Im Fokus liegen stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen in Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men, die für die Bank und die digi­tale Trans­for­ma­tion ihrer Produkte und Dienst­leis­tun­gen rele­vant sind. Der Fonds hat ein Gesamt­vo­lu­men von EUR 150 Millio­nen und ein Port­fo­lio von mitt­ler­weile 15 Unter­neh­men, darun­ter 1 erfolg­rei­cher Exit.

Bera­ter ABN AMRO Ventures: POELLATH P+P Partners

Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, M&A/VC, München/Berlin)
Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Coun­sel, Feder­füh­rung, M&A/VC, München/Berlin)
Markus Döll­ner (Senior Asso­ciate, M&A/VC, München)

News

München/ Karlsruhe/ Boulder — Das 2008 gegrün­dete Unter­neh­men Brand­Ma­ker mit Sitz in Karls­ruhe ist Herstel­ler von Soft­ware in den Berei­chen Marke­ting Opera­ti­ons und Marke­ting Resource Manage­ment und hat eine SaaS-Platt­form entwi­ckelt, mit der insbe­son­dere große Orga­ni­sa­tio­nen die gesamte Marke­ting-Wert­schöp­fungs­kette steu­ern, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren können. Die Platt­form redu­ziert die Komple­xi­tät des Marke­tings, indem sie eine reibungs­lose Koor­di­na­tion der Marke­ting­pro­zesse ermöglicht.

Der US ameri­ka­ni­sche Finanz­in­ves­tor Rubicon Tech­no­logy Part­ners wurde 2012 als Private Equity-Firma für das Mid-Cap Segment gegrün­det und konzen­triert sich auf Part­ner­schaf­ten mit Grün­dern und Manage­ment-Teams von Unternehmenssoftware-Firmen.

Das 2008 gegrün­dete Unter­neh­men Brand­Ma­ker mit Sitz in Karls­ruhe hat eine SaaS-Platt­form entwi­ckelt, mit der insbe­son­dere große Orga­ni­sa­tio­nen die gesamte Marke­ting-Wert­schöp­fungs­kette steu­ern, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren können. Die Platt­form redu­ziert die Komple­xi­tät des Marke­tings, indem sie Silos besei­tigt und eine reibungs­lose Koor­di­na­tion der Marke­ting­pro­zesse ermöglicht.

Bera­ter Rubicon Tech­no­logy Part­ners: P+P Pöllath + Partners

Otto Haber­stock, M.C.J. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A, Private Equity)
Gerald Herr­mann (Part­ner, Steuerrecht)
Daniel Wied­mann, LL.M. (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Regulatory)
Dr. Laura Grei­mel (Coun­sel, M&A, Private Equity)
Chris­tine Funk, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity, IP/IT)
Benja­min Aldeg­ar­mann, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity)
Marina Hennings (Asso­ciate, Immobilienrecht)
Dr. Moritz Klein (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity)

Bera­ter Gesell­schaf­ter der Brand­Ma­ker GmbH: King & Wood Mallesons

Dr. Michael Roos, Markus Herz, Lorenz Liebsch, Simon Brandt (PSL) (alle Corporate/M&A)
Markus Hill, Rüdi­ger Knopf, Vikto­ria Rosbach (alle Tax)

News

Berlin, 5. März 2021 – SMP hat einen von der nieder­län­di­schen Rhein Manage­ment B.V. (Rhein Invest) verwal­te­ten Fonds bei dem Erwerb der Spie­gel Insti­tut Holding GmbH & Co. KG, Spie­gel Insti­tut Mann­heim GmbH & Co. KG, Spie­gel Insti­tut Ingol­stadt GmbH und Spie­gel Insti­tut Shang­hai Co. Ltd. (zusam­men Spie­gel Insti­tut) im Zuge eines Manage­ment-Buy-In bera­ten. Die bishe­ri­gen Eigen­tü­mer des Spie­gel Insti­tuts blei­ben über eine Rück­be­tei­li­gung betei­ligt und werden dem Manage­ment auch künf­tig bera­tend zur Seite stehen.

Beglei­tet wurde Rhein Invest von einem Team um Jörn Wöbke und Moritz Diek­gräf. Das Bera­tungs­spek­trum von SMP bei dieser Trans­ak­tion umfasste sowohl die gesell­schafts­recht­li­che und steu­er­recht­li­che Bera­tung zum Erwerb sowie zur künf­ti­gen Grup­pen­struk­tur als auch die gesell­schafts­recht­li­che und steu­er­recht­li­che Struk­tu­rie­rung hinsicht­lich der Manage­ment-Betei­li­gung sowie der Rück­be­tei­li­gung der Verkäu­fer. Über den Kauf­preis und weitere Details der Trans­ak­tion verein­bar­ten die Parteien Stillschweigen.

Über Rhein Invest
Rhein Invest ist eine nieder­län­di­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an profi­ta­blen, klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) in den Sekto­ren Indus­trie, Busi­ness Services, Soft­ware, Agrar­tech­no­lo­gie und Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten in den Nieder­lan­den und in Deutsch­land fokus­siert ist. Dabei liegt ein beson­de­rer Schwer­punkt auf einer star­ken DNA, ausbau­fä­hi­ger Markt­po­si­tion und ausge­präg­ter Inno­va­ti­ons­kraft der Investments.

Das Spie­gel Institut
Das Spie­gel Insti­tut ist ein inter­na­tio­nal agie­ren­des Forschungs- und Bera­tungs­in­sti­tut für Consu­mer Rese­arch und User Expe­ri­ence Consul­ting. Bereits 1950 von Prof. Dr. Bernt Spie­gel als erstes markt­psy­cho­lo­gi­sches Insti­tut in Deutsch­land gegrün­det, hat es heute Stand­orte in Mann­heim, Ingol­stadt, Stutt­gart, Hamburg, München und Shang­hai. Von dort aus ist das Spie­gel Insti­tut welt­weit für seine namhaf­ten Kunden tätig. Durch das Einbe­zie­hen der Nutzer- und Konsu­men­ten­per­spek­tive in den Entste­hungs­pro­zess von Produk­ten und Services und trägt das Spie­gel Insti­tut so aktiv zum Erfolg seiner Kunden bei, zu denen vor allem Global Player zählen.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwäl­tIn­nen und Steu­er­be­ra­te­rIn­nen von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute über 60 erfah­rene Rechts­an­wäl­tIn­nen, Steu­er­be­ra­te­rIn­nen und Tax Specia­lists in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bera­ter Rhein Invest: SMP
Dr. Jörn Wöbke, Foto (Federführung/M&A/Gesellschaftsrecht), Partner
Dr. Moritz Diek­gräf (Co-Federführung/M&A/Gesellschaftsrecht), Associate
Dr. Malte Berg­mann (Steu­ern), Partner
Ann-Kris­tin Loch­mann (Steu­ern), Senior Associate
Moritz von Saß (M&A/Gesellschaftsrecht), Wissen­schaft­li­cher Mitarbeiter

News

Berlin, März 2021 –  Der amerikanisch-französische Luxus­in­ves­tors L Catter­ton hat sich an BIRKENSTOCK betei­ligt. Die mittel­ba­ren Gesell­schaf­ter der Birken­stock-Gruppe, Chris­tian und Alex Birken­stock, blei­ben wirt­schaft­lich betei­ligt. Über die Details der Verein­ba­rung wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit L Catter­ton ist für die globale Life­style-Marke BIRKENSTOCK der nächste Schritt, um auch in Zukunftsmärkten wie China und Indien weiter stark zu wach­sen. In Europa und Amerika wird BIRKENSTOCK seine führende Markt­po­si­tion durch Inves­ti­tio­nen in die deut­schen Stand­orte und den Ausbau von Produk­tion, Logis­tik und Vertrieb weiter stärken. Dane­ben ist eine Weiter­ent­wick­lung des Direct-to-Consumer-Geschäfts und der Ausbau der eige­nen E- Commerce-Platt­for­men geplant.

Deloitte hat die Birken­stock GmbH & Co. KG bei der Vorbe­rei­tung des Einstiegs eines Inves­tors und der Durchführung eines Bieter­ver­fah­rens bis zum erfolg­rei­chen Verkauf an den stra­te­gi­schen Part­ner L Catter­ton umfas­send beglei­tet. Dank der interdisziplinären Zusam­men­ar­beit der recht­li­chen Bera­ter von Deloitte Legal mit Deloitte-Exper­ten aus den Berei­chen Tax und Finan­cial Advi­sory und der umfas­sen­den Konsumgüterindustrie-Expertise konn­ten die rele­van­ten Aspekte für diese komplexe Trans­ak­tion abge­deckt werden. Auch die naht­lose Zusam­men­ar­beit mit den Teams der für die Suche nach einem Inves­tor einge­schal­te­ten ameri­ka­ni­schen Invest­ment­bank Gold­man Sachs trug zum Erfolg der Trans­ak­tion bei.

Bera­ter Birken­stock Gruppe: Deloitte Legal
Dr. Julia Peter­sen (Part­ner, Corporate/M&A, Berlin, Lead), Chris­to­fer Mellert (Part­ner, Corporate/M&A, Düsseldorf), Albrecht Kind­ler (Part­ner, Corporate/M&A, Düsseldorf), Dr. Klaus Pilz (Coun­sel, Corporate/M&A, Berlin), Dr. Juliane Wert­her-Bontje (Coun­sel, Corporate/M&A Berlin), Dr. Moritz Erkel (Asso­ciate, Corporate/M&A, Berlin), Nata­lia Vost (Asso­ciate, Corporate/M&A, Berlin) Dr. Char­lotte Sander (Part­ner Arbeits­recht, Hanno­ver), Alex­an­der Deja (Asso­ciate, Arbeits­recht, Hanno­ver), Felix Skala, LL.M. (Part­ner, Kartell­recht, Hamburg), Katha­rina Zicker­mann, LL.M. (Asso­ciate, Kartell­recht, Hamburg), Sebas­tian von Rueden (Part­ner, IT/IP, Düsseldorf), Sonja Baier (Asso­ciate, IT/IP Düsseldorf) Deloitte Tax: Stefan Grube (Part­ner, MP Tax & Legal Deloitte Deutsch­land, Düsseldorf), Olga Metcher (Direc­tor, Düsseldorf), Ann-Pascale Horst­mann (Consul­tant, Düsseldorf), Marc Puls (Senior Mana­ger, Düsseldorf), Chris­tian Dohm­gans (Senior Mana­ger, Düsseldorf) Deloitte Finan­cial Advi­sory: Kars­ten Holl­asch (Part­ner, Sector Lead Consu­mer Indus­try Deloitte Deutsch­land, Düsseldorf) Roland Basler (Direc­tor, Düsseldorf), Caro­lin Kopy­ciok (Mana­ger, Düsseldorf), Jaque­lien Ursprung (Senior Mana­ger, Düsseldorf); Felix Bauchro­witz (Mana­ger) und Julian Opfer­kuch (Senior) Für USA: Gibbons P.C.: Terry Myers, Frank Cannone, Peter Flagel Invest­ment­bank: Gold­man Sachs

News

Frank­furt a.M. – Der Brow­ser-Anbie­ter Brave hat die Such­ma­schine Tail­cat erwor­ben. Tail­cat ist eine offene Such­ma­schine, die auf einem unab­hän­gi­gen Index aufbaut, der keine IP-Adres­sen sammelt oder perso­nen­be­zo­gene Daten verwen­det, um Such­ergeb­nisse zu verbessern.

Tail­cat wurde von dem Team entwi­ckelt, das zuvor für die Search- und Brow­ser-Produkte bei Cliqz, einer Betei­li­gung von Hubert Burda Media, verant­wort­lich war.

Tail­cat soll als Grund­lage für Brave Search fungie­ren. Brave Search und der Brave-Brow­ser stel­len eine unab­hän­gige, Daten­schutz-freund­li­che Alter­na­tive zu Big-Tech-Brow­sern und ‑Such­ma­schi­nen dar.

Bera­ter Brave Soft­ware, Inc.: Good­win, Frank­furt a.M./Silicon Valley
Gregor Klenk, Foto (Part­ner, Private Equity, Frank­furt), Anthony J. McCus­ker (Part­ner, Tech­no­logy, Sili­con Valley; beide Feder­füh­rung), Heiko Penn­dorf (Part­ner, Steu­ern, Frank­furt), Caro­lin Kefer­stein (Asso­ciate, Private Equity, Frank­furt), Chris­tina Papa­di­mi­triou (Asso­ciate, Private Equity, Frank­furt), Eliza­beth Tele­fus (Asso­ciate, Tech­no­logy, Sili­con Valley)

News

Düssel­dorf — Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Arca­ris über­nimmt im Rahmen der Unter­neh­mens­nach­folge die MAGRO Verbin­dungs­ele­mente GmbH. Der Allein­ge­sell­schaf­ter von MAGRO wurden bei dem Verkauf an Arca­ris von GvW Graf von West­pha­len begleitet.

MAGRO ist ein mittel­stän­di­sches Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Sitz in Wupper­tal. Spezia­li­siert auf die Beschaf­fung und die Logis­tik indus­tri­el­ler Verbin­dungs­ele­mente belie­fert das Unter­neh­men insbe­son­dere die Auto­mo­bil- und Maschi­nen­bau­in­dus­trie mit Anwen­dun­gen wie Dreh‑, Fräs- und Pressteilen.

Die Arca­ris Manage­ment GmbH ist eine von Unter­neh­mern gegrün­dete unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Über sie inves­tiert ein brei­tes Netz­werk an Unter­neh­mern und Unter­neh­mer­fa­mi­lien in den deut­schen Mittel­stand. Arca­ris vertritt ausschließ­lich lang­fris­tig orien­tierte Inves­to­ren, die ihre Betei­li­gun­gen in viel­fäl­ti­ger Weise part­ner­schaft­lich unter­stüt­zen und Verant­wor­tung über­neh­men.  Der Fokus dieser Inves­ti­tio­nen liegt dabei auf dem verar­bei­ten­den Gewerbe und dem Dienstleistungssektor.

Bera­ter Magro: GvW Graf von Westphalen
GvW hat das Fami­li­en­un­ter­neh­men bera­ten durch ein Frank­fur­ter Team bestehend aus Titus Walek (Feder­füh­rung), Jan Hüni­ken (beide M&A), Andrea Torka (Immo­bi­li­en­recht), Kars­ten Kujath (Arbeits­recht), Dr. Frank Tsche­sche und Soufian Hjiri (beide Steuerrecht).

Über Graf von Westphalen
GvW ist eine Part­ner­schaft mit 160 Rechts­an­wäl­ten und Steu­er­be­ra­tern. Mit Büros in Berlin, Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Hamburg, München, Stutt­gart und auslän­di­schen Büros/ Reprä­sen­tan­zen in Brüs­sel, Istan­bul und Shang­hai gehört die Sozie­tät zu den größ­ten unab­hän­gi­gen Kanz­leien in Deutsch­land.  www.gvw.com.

News

Luxem­burg — Die öffent­li­chen Aktien der Lake­star SPAC 1 SE, die erste soge­nannte Special Purpose Acqui­si­tion Company (SPAC) mit Fokus auf eine Akqui­si­tion im Tech­no­lo­gie­sek­tor in Europa, sind am Montag am regu­lier­ten Markt der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse (Gene­ral Stan­dard) zuge­las­sen worden. Zudem wurden die öffent­li­chen Opti­ons­scheine der SPAC in den Frei­ver­kehr an der Börse Frank­furt Zerti­fi­kate AG einge­führt. — Die Spon­so­ren der Lake­star SPAC 1 SE wurden im Rahmen des Börsen­gangs von einem auf Kapi­tal­markt­trans­ak­tio­nen spezia­li­sier­ten Team der inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­kanz­lei Arendt & Meder­nach unter Feder­füh­rung der Part­ner Alex­an­der Olli­ges und Fran­çois Warken beraten.

Inner­halb von zwei Tagen hat die Lake­star SPAC I SE mit Sitz in Luxem­burg 275 Mio. EUR von insti­tu­tio­nel­len Anle­gern einge­nom­men. Es ist die erste Mantel­ge­sell­schaft dieser Art in Deutsch­land seit mehr als zehn Jahren. Die SPAC hat zwei Jahre Zeit, um ein oder mehrere viel­ver­spre­chende Tech-Unter­neh­men zu iden­ti­fi­zie­ren und zu kaufen. Im Fokus sind börsen­reife Firmen im Wert von 750 Mio. EUR bis 4 Mrd. EUR.

Der Wert­pa­pier­pro­spekt war am 19. Februar 2021 in Luxem­burg von der Commis­sion de Surveil­lance du Secteur Finan­cier (CSSF) in deren Eigen­schaft als zustän­dige Behörde gebil­ligt worden. Darüber hinaus hat die Lake­star SPAC 1 SE Spon­sor­ak­tien und Spon­sor-Opti­ons­scheine ausge­ge­ben. Es wird erwar­tet, dass diese Trans­ak­tion den Weg für das Come­back weite­rer SPACs mit Sitz in Luxem­burg an euro­päi­schen Börsen ebnet.

Der SPAC als alter­na­tive Inves­ti­ti­ons­ge­le­gen­heit und Alter­na­tive zum Börsengang

Ein SPAC ist ein Akqui­si­ti­ons­ve­hi­kel, das typi­scher­weise von Fach­leu­ten in einem bestimm­ten Bereich gegrün­det wird (wie z. B. im Fall der Lake­star SPAC 1 SE Tech­no­lo­gie). Das primäre Ziel ist es, durch einen Unter­neh­mens­zu­sam­men­schluss ein opera­ti­ves Unter­neh­men oder eine Gruppe zu erwer­ben, die sich oft ihrer­seits in einer Früh­phase eines Börsen­gangs befin­det. Eine solche Akqui­si­tion wird durch die Kapi­tal­be­schaf­fung der SPAC im Zuge ihres eige­nen Börsen­gangs finan­ziert. Die so beschaff­ten Erlöse werden auf einem Treu­hand­konto gehal­ten, um bei Bedarf schnell einge­setzt werden zu können. Sobald ein poten­zi­el­les Über­nah­me­ob­jekt iden­ti­fi­ziert wurde, muss der Unter­neh­mens-zusam­men­schluss von der Mehr­heit der abge­ge­be­nen Stim­men auf einer Haupt­ver­samm­lung des SPACs geneh­migt und in der Regel inner­halb eines Zeit­raums von zwei Jahren ab deren Börsen­zu­las­sung voll­zo­gen werden. Andern­falls wird die SPAC liquidiert.

Öffent­li­che Aktio­näre des SPACs haben damit die Möglich­keit, unmit­tel­bar in ein Akqui­si­ti­ons­ve­hi­kel zu inves­tie­ren und genie­ßen gleich­zei­tig die Rechts­ga­ran­tien einer börsen­no­tier­ten Gesell­schaft: Regu­lie­rung und Trans­pa­renz sowie das Mitspra­che­recht beim Unter­neh­mens­zu­sam­men­schluss. Wird dieser geneh­migt, können die öffent­li­chen Aktio­näre, die den geplan­ten Unter­neh­mens­zu­sam­men­schluss nicht guthei­ßen, den Rück­kauf ihrer Aktien verlan­gen. Für das Ziel­un­ter­neh­men stellt der Unter­neh­mens­zu­sam­men­schluss eine attrak­tive Alter­na­tive zu einem tradi­tio­nel­len eige­nen Börsen­gang dar.

Neues Poten­zial für Luxemburg

Der Start des ersten luxem­bur­gi­schen SPACs nach mehr als einem Jahr­zehnt deutet auf attrak­tive Möglich­kei­ten für Europa und Luxem­burg glei­cher­ma­ßen hin. Dank seines unter­neh­mens­freund­li­chen Umfelds, seines Inves­ti­ti­ons­schwer­punkts und seiner spezia­li­sier­ten Aufsichts­be­hör­den ist Luxem­burg als Stand­ort für das Aufle­gen von SPACs ideal posi­tio­niert. Die Unter­stüt­zung durch Exper­ten in Berei­chen, die für die Grün­dung von SPACs spezi­fisch sind (u.a. Kapi­tal­markt­re­gu­lie­rung, Gesell­schafts­recht, M&A und Steu­ern), ist für die erfolg­rei­che Grün­dung einer SPAC unerlässlich.

„Die SPAC bietet eine neue Art des Börsen­gangs, die dem heuti­gen Wunsch nach Effi­zi­enz und verkürz­ter Time-to-Market entspricht“, erklärt Fran­çois Warken, Part­ner und Leiter der Kapi­tal­markt-Rechts­pra­xis von Arendt & Meder­nach in Luxem­burg. „Die Lake­star SPAC 1 SE ist auch ein sehr tref­fen­des Beispiel für die Viel­sei­tig­keit des luxem­bur­gi­schen Gesell­schafts­rechts und der einschlä­gi­gen Corpo­rate-Gover­nance-Regeln, die es ermög­li­chen, die wich­tigs­ten Merk­male einer US-ameri­ka­ni­schen SPAC in einer luxem­bur­gi­schen Gesell­schaft genau nach­zu­bil­den und dabei gleich­zei­tig den EU-Wert­pa­pier- und Börsen­vor­schrif­ten voll­stän­dig Rech­nung zu tragen.“

„Diese Art von Akqui­si­tion ist eine groß­ar­tige Gele­gen­heit für Luxem­burg: mitten im Herzen Euro­pas und zudem mit einer guten Anbin­dung an alle wich­ti­gen euro­päi­schen Börsen­plätze“, betont Alex­an­der Olli­ges, Part­ner in der Corporate/M&A‑Praxis von Arendt & Meder­nach in Luxem­burg. „Die Erreich­bar­keit der Aufsichts­be­hörde und deren Kennt­nis des Produkts und der Bedin­gun­gen, die Flexi­bi­li­tät des luxem­bur­gi­schen Gesell­schafts­rechts bei der Umset­zung der Markt­be­din­gun­gen für einen SPAC und das einma­lige inter­na­tio­nale Umfeld ermög­li­chen eine schnelle Reali­sie­rung von Projek­ten — insbe­son­dere im Bereich Tech­no­lo­gie und Inno­va­tion, wie wir im Fall der Lake­star SPAC 1 SE gese­hen haben.“

Im Team von Arendt & Meder­nach waren an der Seite der Lake­star SPAC 1 SE Alex­an­der Olli­ges (Part­ner, Feder­füh­rung Corpo­rate), Fran­çois Warken (Part­ner, Feder­füh­rung Kapi­tal­markt­recht) und Jan Neuge­bauer (Part­ner, Steu­er­recht) sowie die Senior Asso­cia­tes Noémi Gémesi (Kapi­tal­markt­recht) und Maria Gros­busch (Corpo­rate) tätig.

Der Börsen­gang in Frank­furt wurde von der Kanz­lei Sulli­van & Crom­well unter Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Cars­ten Berrar betreut.

Über Arendt & Medernach

Arendt & Meder­nach ist die führende und unab­hän­gige Rechts­an­walts­kanz­lei in Luxem­burg. Das inter­na­tio­nale Team der Kanz­lei mit mehr als 350 Rechts­an­wäl­ten und Juris­ten ist auf die Rechts­be­ra­tung und recht­li­che Vertre­tung von luxem­bur­gi­schen sowie auslän­di­schen Mandan­ten im Bereich des Finanz- und Wirt­schafts­rechts spezia­li­siert. Arendt & Meder­nach verfügt über Büros in Luxem­burg, Dubai, Hong­kong, London, Moskau, Paris und New York. Im Dezem­ber 2020 wurde die Kanz­lei von der Zeit­schrift The Lawyer als Euro­päi­sche Kanz­lei des Jahres (Euro­pean Law Firm of the Year) und als Kanz­lei des Jahres für Bene­lux (Law Firm of the Year: Bene­lux) ausgezeichnet.

News

Palo Alto — Plume®, das Unter­neh­men hinter den Smart-Home-Service­an­ge­bo­ten von mehr als 170 Inter­net-Anbie­tern (CSPs) in über 22 Millio­nen Haus­hal­ten welt­weit, gab heute den Abschluss einer Minder­heits­be­tei­li­gung in Höhe von 270 Millio­nen US-Dollar durch das globale Venture Capi­tal- und Private Equity-Unter­neh­men Insight Part­ners bekannt. Diese Finan­zie­rungs­runde Series E erhöht die Betei­li­gungs­fi­nan­zie­rung des mit 1,35 Milli­ar­den US-Dollar bewer­te­ten Unter­neh­mens auf insge­samt 397 Millio­nen US-Dollar.

Plume wurde unter der Prämisse gegrün­det, dass ein Gerät immer nur so intel­li­gent ist wie das Netz­werk, mit dem es verbun­den ist. In dieser Hinsicht weisen die bestehen­den Smart-Home-Dienste deut­li­che Defi­zite auf. Plume verfolgt nicht nur das Ziel, die WLAN-Abde­ckung durch dezen­trale Hard­ware zu verbes­sern, sondern setzt auf eine gänz­lich andere Lösung: eine umfas­sende Reihe Cloud-gesteu­er­ter Front-End-Dienste, die über ein intel­li­gen­tes, soft­ware­de­fi­nier­tes Netz­werk bereit­ge­stellt werden. Die Front-End-Services-Suite Plume Home­Pass™ bietet adap­ti­ves und selbst­op­ti­mie­ren­des WLAN im gesam­ten Haus, KI-gesteu­erte Cyber-Sicher­heit und Schutz für IoT-Geräte, eine ausge­feilte Kinder­si­che­rung sowie eine sichere Zugriffs­steue­rung und Bewe­gungs­er­ken­nung. Ergänzt wird Home­Pass durch eine leis­tungs­starke, daten­ba­sierte Back-End-Betriebs­platt­form, die über die Haystack™- und Harvest™-Suiten von Plume zahl­rei­che nütz­li­che Tools bereit­stellt: für Echt­zeit-Kunden­sup­port, der auch voraus­schau­end wirkt, Anwen­dun­gen für das Netz­werk-Kontroll­zen­trum, detail­lierte Analy­sen, umfas­sende Dash­boards, Einbli­cke in das Kunden­ver­hal­ten und die Kunden­zu­frie­den­heit, Abwan­de­rungs­pro­gno­sen und Marke­ting­dienste zur Kunden­bin­dung für CSPs.

Plume wird die Finan­zie­rung nutzen, um seine Inves­ti­tio­nen in Forschung und Entwick­lung zu inten­si­vie­ren und sich verstärkt auf Vertrieb, Marke­ting und Part­ner­schaf­ten zu konzen­trie­ren. Außer­dem will das Unter­neh­men seine schnelle Entwick­lung in den Berei­chen Produkte, Umsatz, Kunden, Vertriebs­ka­näle und geogra­fi­sche Expan­sion fort­set­zen und in allen Stand­or­ten in Nord­ame­rika, Europa und Asien neue Mitar­bei­ter einstellen.

“Der Markt für Smart-Home-Produkte explo­diert förm­lich, doch das Kunden­er­leb­nis bleibt oftmals auf der Stre­cke”, erklärt Ryan Hinkle, Mana­ging Direc­tor von Insight Part­ners, der in den Aufsichts­rat von Plume beru­fen wurde. “Wir sind über­zeugt, dass Plume mit seiner skalier­ba­ren Cloud-Daten­platt­form, seiner hoch­ef­fi­zi­en­ten Go-to-Market-Stra­te­gie, seinem star­ken Entwick­lungs­po­ten­zial, seiner erst­klas­si­gen Finanz­per­for­mance bei allen SaaS-KPIs — einschließ­lich Umsatz, Wachs­tums­ra­ten, Brut­to­marge sowie Effi­zi­enz- und Kunden­bin­dungs­kenn­zah­len — und seinem Welt­klasse-Team in diesem Bereich völlig neue Hori­zonte eröff­net. Wir freuen uns, diese span­nende Reise beglei­ten und unter­stüt­zen zu dürfen.”

Die Kunden profi­tie­ren von der stän­dig wach­sen­den Plume-Platt­form durch Open­Sync™, dem am brei­tes­ten unter­stütz­ten Open-Source-Sili­con-to-Cloud-Frame­work für Smart Spaces. Mit Open­Sync können CSPs ihre Services hard­wareun­ab­hän­gig anbie­ten und neue Dienste schnell über eine herstel­ler­neu­trale, platt­form­of­fene Archi­tek­tur kura­tie­ren und bereit­stel­len. Dank der Verwal­tung durch eine hoch­gra­dig skalier­bare Cloud-Steue­rungs­ebene können neue Services meist ohne neue Geräte bereit­ge­stellt werden, wodurch die Inves­ti­ti­ons­aus­ga­ben redu­ziert und die Nutzungs­dauer der bestehen­den Infra­struk­tur verlän­gert werden. Seit seiner Grün­dung im Jahr 2018 ist Open­Sync auf mehr als 26 Millio­nen Access Points und Swit­ches verschie­dens­ter Chip­satz- und Geräte-Platt­for­men aktiv und hat viele externe Entwick­ler und Unter­stüt­zer gewonnen.

“Wir freuen uns sehr, Ryan Hinkle in unse­rem Aufsichts­rat will­kom­men zu heißen und mit dem gesam­ten Insight-Team zusam­men­zu­ar­bei­ten”, sagt Fahri Diner, Mitbe­grün­der und CEO von Plume. “Mithilfe von maschi­nel­lem Lernen und KI, Cloud-Daten, Open Source, engen Ökosys­tem-Part­ner­schaf­ten und einer skalier­ba­ren Platt­form schlie­ßen wir auf einzig­ar­tige Weise die Lücke zwischen den Erwar­tun­gen an Smart Spaces und der Fähig­keit von Dienst­leis­tern, perfekte Erleb­nisse zu bieten — während wir gleich­zei­tig ein führen­des, wachs­tums­star­kes SaaS-Geschäft in einem großen, unter­ver­sorg­ten Markt aufbauen. Unsere durch diese Inves­ti­tion gestärk­ten Finanz­mit­tel, gepaart mit unse­rem opera­ti­ven Größen­vor­teil, schaf­fen die Voraus­set­zun­gen dafür, dass Plume weiter­hin zuver­sicht­lich in seine Zukunft inves­tie­ren kann.”

Jeffe­ries stand Plume bei der Trans­ak­tion als Finanz­be­ra­ter zur Seite.

Über Plume

Plume® hat die welt­weit erste global einge­setzte SaaS-Expe­ri­ence-Platt­form für Kommu­ni­ka­ti­ons-Dienst­leis­ter (CSPs) und deren Abon­nen­ten entwi­ckelt. Als einzige offene und hard­wareun­ab­hän­gige Lösung ermög­licht Plume im großen Maßstab die schnelle Bereit­stel­lung neuer Services für vernetzte Haus­halte (und darüber hinaus). Die Kunden profi­tie­ren von selbst­op­ti­mie­ren­dem WLAN, Cyber­si­cher­heit, Zugangs­kon­trol­len, Kinder­si­che­rung, Bewe­gungs­er­ken­nung und vielem mehr. CSPs erhal­ten zuver­läs­sige Back-End-Anwen­dun­gen, die eine beispiel­lose Trans­pa­renz und sowohl einen reak­ti­ven als auch präven­ti­ven Support ermög­li­chen. Plume nutzt Open­Sync™, ein Open-Source-Frame­work, das auf den führen­den Chipsatz‑, CPE- und Platt­form-SDKs vorin­te­griert ist und von diesen unter­stützt wird.

Zu den Inves­to­ren von Plume gehö­ren Char­ter Commu­ni­ca­ti­ons, Comcast Cable, Foxconn, Insight Part­ners, Jack­son Square Ventures, Liberty Global Ventures, Presi­dio Ventures, Qual­comm, Samsung, Service Elec­tric Cable­vi­sion, Shaw Ventures, Sili­con Valley Bank und UpBeat Venture Part­ners.  www.plume.com, www.plume.com/homepass undwww.opensync.io.

Plume, Home­Pass, Haystack, Harvest und Open­Sync sind Handels­mar­ken oder einge­tra­gene Handels­mar­ken von Plume Design, Inc.

Über Insight Partners

Insight Part­ners ist ein führen­des globa­les Venture Capi­tal- und Private Equity-Unter­neh­men, das in wachs­tums­starke Tech­no­lo­gie- und Soft­ware-ScaleUp-Unter­neh­men inves­tiert, die umwäl­zende Verän­de­run­gen in ihren Bran­chen voran­trei­ben. Seit seiner Grün­dung im Jahr 1995 hat Insight Part­ners welt­weit in mehr als 400 Unter­neh­men inves­tiert und über eine Reihe von Fonds mehr als 30 Milli­ar­den US-Dollar an Inves­ti­ti­ons­ka­pi­tal einge­wor­ben. Insight verfolgt das Ziel, visio­näre Unter­neh­mer zu finden, zu finan­zie­ren und erfolg­reich mit ihnen zusam­men­zu­ar­bei­ten, indem es ihnen prak­ti­sches und praxis­na­hes Soft­ware-Know-how zur Verfü­gung stellt und so lang­fris­ti­gen Erfolg ermög­licht. Durch seine Mitar­bei­ter und sein Port­fo­lio fördert Insight eine Kultur, die auf der Über­zeu­gung basiert, dass ScaleUp-Unter­neh­men und Wachs­tum Chan­cen für alle schaf­fen. www.insightpartners.com

Newsletter abonnieren

Hier erfahren Sie von den neuesten Transaktionen, Börsengängen, Private Equity-Deals und Venture Capital-Investments, wer einen neuen Fonds eingesammelt hat, wie es um die Buy & Build-Aktivitäten steht.

Get in touch

Kontaktieren Sie uns!
fyb [at] fyb.de