ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München — Von der in München ansäs­si­gen unab­hän­gi­gen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Deut­sche Private Equity (“DPE”) bera­tene Fonds haben einen Mehr­heits­an­teil an der TKD Gruppe (“TKD”) von den Grün­dern und Geschäfts­füh­rern erwor­ben. Ein Groß­teil der Inves­ti­tion, die im drei­stel­li­gen Millio­nen­be­reich liegt, fließt direkt zurück in die opera­tive Struk­tur, um das Wachs­tum zu beschleunigen.

Die TKD bietet großen Unter­neh­men mit inter­na­tio­na­len Stand­or­ten ein Miet­mo­dell für mobile Endge­räte wie Smart­phones und Tablets diver­ser renom­mier­ter Herstel­ler an. Die vermie­te­ten Mobile Devices werden nach­hal­tig in eine Kreis­lauf­wirt­schaft inte­griert, die dafür sorgt, dass Berei­che wie Einkauf, IT-Abtei­lung und Finanz­ab­tei­lung schnell und unkom­pli­ziert entlas­tet und die ESG-Vorga­ben der Kunden erfüllt werden. ESG steht für Envi­ron­men­tal, Social and Gover­nance (Umwelt, Sozia­les und Unternehmensführung).

Durch den Einsatz der eige­nen „Soft­ware as a Service“-Plattform TKD.360 können Mitar­bei­ter der Kunden nach Frei­schal­tung in eige­ner Regie Endge­räte inklu­sive Mobil­funk-Profi­len bestel­len, diese verwal­ten und nach einer fest­ge­leg­ten Lauf­zeit gegen aktu­elle Modelle flexi­bel austau­schen. Die mobi­len Devices werden auto­ma­tisch nach den Secu­rity-Vorga­ben des Unter­neh­mens konfi­gu­riert und perso­na­li­siert an den Arbeits­platz des Mitar­bei­ters gesen­det. Damit sind sie sofort einsatz­fä­hig. Die Unter­neh­men profi­tie­ren nicht nur von der CO2-neutra­len Nutzung und verbes­sern somit ihre Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie, sondern entlas­ten ihre IT-Abtei­lung und bekom­men durch die monat­li­che Abrech­nung der genutz­ten Devices im Miet­mo­dell eine trans­pa­rente Kosten­über­sicht der mobi­len Nutzer, die digi­tal an die Finanz­ab­tei­lung über­mit­telt wird.

„In den vergan­ge­nen Jahren ist es uns in enger Zusam­men­ar­beit mit unse­rem Führungs­team gelun­gen, ein hundert­pro­zen­tig auf die Kunden­be­dürf­nisse zuge­schnit­te­nes Ange­bot aufzu­bauen. Mit der Deut­schen Private Equity haben wir nun einen star­ken Part­ner an unse­rer Seite, der das Poten­zial unse­rer Koope­ra­tio­nen mit Schlüs­sel­ak­teu­ren auf dem Device-as-a-Service-Markt nicht nur erkennt, sondern auch wert­schätzt. Zudem wird DPE einen maßgeb­li­chen Beitrag zu unse­rer tech­no­lo­gi­schen Weiter­ent­wick­lung leis­ten und damit die Expan­sion unse­rer Platt­form voran­trei­ben”, sagen Ulrich Wink­ler und Oliver Torlée, die Grün­der der TKD.

Andreas W. Schmid, Part­ner bei DPE, erklärt: “Wir sind sehr beein­druckt von den lösungs­ori­en­tier­ten Anwen­dun­gen der TKD, die Kunden best­mög­lich bei admi­nis­tra­ti­ven und IT-Heraus­for­de­run­gen unter­stüt­zen. Wir sehen nicht nur natio­nal, sondern auch inter­na­tio­nal signi­fi­kan­tes Wachs­tums­po­ten­tial sowie einen attrak­ti­ven Wert­he­bel bei der Finan­zie­rung der Devices und freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit TKD.“

Bera­ter TKD: Houli­han Lokey (M&A Sell Side), FGS (Tax) und Fresh­fields (Legal)

Bera­ter DPE : Roland Berger (Commer­cial), Deloitte (Finan­cial), PwC (Tax & ESG), Gütt Olk Feld­haus (Legal), MCF (Debt Advi­sory) und Hogan Lovells (Finan­cial Coun­sel).

Über TKD

TKD bietet großen Unter­neh­men ein Miet­mo­dell für mobile Endge­räte wie Smart­phones und Tablets
Vermie­tung im Rahmen einer Kreis­lauf­wirt­schaft ist CO2-neutral und entlas­tet Einkauf, IT- und Finanz­ab­tei­lung der Kunden. Seit 2014 ist TKD in Langen­feld bei Düssel­dorf zuhause und hat heute mehr als 100 Mitar­bei­tende. In den vergan­ge­nen zwei Jahren hat die TKD den Schwer­punkt auf Nach­hal­tig­keit und ISO-Zerti­fi­zie­rung gelegt und gehört heute zu den ein Prozent der nach­hal­tigs­ten Unter­neh­men in Deutsch­land (laut ecova­dis Sustaina­bi­lity Rating, Februar 2024). Durch diesen Wett­be­werbs­vor­teil konnte TKD den Ausbau des Geschäfts konti­nu­ier­lich voran­trei­ben. Als Ergeb­nis verwal­tet TKD heute für über 1.000 Groß­kun­den mit inter­na­tio­na­len Stand­or­ten insge­samt mehr als 150.000 mobile Endgeräte.

Über Deut­sche Private Equity

Deut­sche Private Equity (“DPE”) ist eine unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die als part­ner­schaft­li­cher Inves­tor mittel­stän­di­sche Unter­neh­men auf ihrem Wachs­tums­pfad unter­stützt. In den letz­ten 15 Jahren hat sich DPE zu einem der größ­ten Wachs­tums­in­ves­to­ren in der DACH-Region entwi­ckelt und verwal­tet derzeit ein Gesamt­ver­mö­gen von über 3 Milli­ar­den Euro. Der Kern der DPE-Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie liegt in den Berei­chen Digitalisierung/Software, Gesund­heit, Indus­trie­tech­nik, B2B-Dienst­leis­tun­gen, Ener­gie und Umwelt­tech­nik. Inner­halb dieser Sekto­ren konzen­triert sich DPE auf etablierte Unter­neh­men, die eine starke Markt­po­si­tion mit einem führen­den Produkt- oder Dienst­leis­tungs­an­ge­bot inne­ha­ben und ein erheb­li­ches Wachs­tums­po­ten­zial für die Zukunft bieten. DPE konzen­triert sich auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz und inves­tiert in der Regel 50 bis 200 Millio­nen Euro Eigen­ka­pi­tal pro Unter­neh­men. www.dpe.de

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Frank­furt / München — Gibson Dunn hat EMK Capi­tal im Zusam­men­hang mit dem Erwerb einer Unter­neh­mens­gruppe der Sicher­heits­tech­nik-Bran­che, bestehend aus vier deut­schen mittel­stän­di­schen Unter­neh­men, durch die von EMK Capi­tal unter­stützte Garda-Gruppe bera­ten. Über die Einzel­hei­ten der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die neu gegrün­dete Unter­neh­mens­gruppe umfasst die Gleich Gruppe aus Aschaf­fen­burg, die vi2vi Gruppe aus der Nähe von Karls­ruhe, die Schmid Alarm GmbH aus München und die Frei­hoff Gruppe aus Langen­feld. Durch den Zusam­men­schluss soll einer der größ­ten Sicher­heits­dienst­leis­ter in Deutsch­land entstehen.

EMK ist eine in Groß­bri­tan­nien ansäs­sige Private Equity-Gesell­schaft, die in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men inves­tiert, in denen sie Wachs­tum und Wandel unter­stüt­zen kann. Im Juni 2023 hatte EMK die Über­nahme und die Konso­li­die­rung der Garda-Gruppe, des größ­ten Anbie­ters für Sicher­heits­lö­sun­gen in Nord­eu­ropa, bekannt­ge­ge­ben. Im April 2024 über­nahm die Garda-Gruppe die Frei­hoff Gruppe, der nun die Über­nahme der Gleich Gruppe, der vi2vi Gruppe und der Schmid Alarm GmbH folgt.

Über EMK

EMK wurde gegrün­det, um die gemein­same Vision und die Inves­ti­ti­ons­phi­lo­so­phie der geschäfts­füh­ren­den Part­ner bei Inves­ti­tio­nen in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men zu verfol­gen. Diese Philo­so­phie hat die 20-jährige Erfolgs­bi­lanz der geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter ermög­licht und unsere Port­fo­lio­un­ter­neh­men in dieser Zeit in die Lage versetzt, ihr EBITDA im Durch­schnitt um mehr als 25 % pro Jahr zu stei­gern. www.https://de.emkcapital.com/

Bera­ter EMK: Gibson Dunn

Dem Private Equity-Team von Gibson Dunn unter gemein­sa­mer Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Part­ners Dr. Wilhelm Rein­hardt (Foto © W. Rein­hardt) und des Münch­ner Asso­cia­tes Dr. Dennis Seif­arth gehör­ten Part­ner Dr. Dirk Ober­bracht (Frank­furt), Of Coun­sel Dr. Aliresa Fatemi (Frank­furt), sowie die Asso­cia­tes Maxi­mi­lian Schnie­wind, Johan­nes Reul (beide München), Lisa Holl­fel­der und Dr. Mattias Prange (beide Frank­furt) an. Die arbeits­recht­li­che Bera­tung erfolgte durch Of Coun­sel Dr. Peter Gumnior (Frank­furt) und Asso­ciate Ann-Katrin Pfei­fer (München). Part­ner Kai Gesing und die Asso­cia­tes Yannick Ober­acker und Chris­toph Jacob (alle München) berie­ten in den Berei­chen IP und Daten­schutz, Part­ner Dr. Georg Weiden­bach und Asso­ciate Jan Voll­kam­mer (beide Frank­furt) im Kartell­recht, Asso­ciate Bastiaan Wolters in Finan­zie­rungs­fra­gen, Part­ner Dr. Lars Peter­sen und Asso­ciate Victor Thonke (beide Frank­furt) in regu­la­to­ri­schen Fragen und Part­ner Benja­min Rapp (Frank­furt und München) im Steuerrecht.

Über Gibson Dunn

Gibson, Dunn & Crut­cher LLP ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­leien und wird in Bran­chen­um­fra­gen und von den maßgeb­li­chen Publi­ka­tio­nen unter den welt­wei­ten Top-Kanz­leien geführt. Mit mehr als 1.900 Anwäl­ten in 21 Büros ist die Kanz­lei in allen wich­ti­gen Wirt­schafts­re­gio­nen global vertre­ten. Die Büros von Gibson Dunn befin­den sich in Abu Dhabi, Brüs­sel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Los Ange­les, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, Riad, San Fran­cisco, Singa­pur und Washing­ton, D.C. — Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter gibsondunn.com.

 

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Düssel­dorf — Das in Düssel­dorf ansäs­sige MedTech-Unter­neh­men CUREo­sity gab bekannt, dass es in einer Finan­zie­rungs­runde 3.8 Millio­nen Euro von bestehen­den und neuen Inves­to­ren erhal­ten hat. Neben weite­ren neuen Co-Inves­to­ren betei­lig­ten sich auch der bestehende Inves­tor Tech­Vi­sion Fund (TVF) und das belgi­sche Family Office Nomainvest.

TVF, spezia­li­siert auf Inves­ti­tio­nen in Medi­zin­tech­nik-Unter­neh­men, unter­stützt CUREo­sity in seiner Virtual Reality Thera­pie durch Gami­fi­ca­tion seit 2021.

Die Finan­zie­rungs­runde wurde zudem von den Anwalts­so­zie­tä­ten ADVANT Beiten und Forvis Mazars unter­stützt. — Die jüngste Finan­zie­rungs­runde ermög­licht es dem deut­schen Unter­neh­men, seine inno­va­ti­ven Lösun­gen weiter voran­zu­trei­ben und seine Markt­prä­senz auszubauen.

Caesar van Heynin­gen, CEO von CUREo­sity, sagt: „Der aktu­elle Erfolgs­kurs – bestehend aus Skalie­rung der Märkte und quali­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Updates unse­rer Thera­pie soft­ware – wird durch diese Finan­zie­rung gestärkt. Wir planen, massiv in die kommer­zi­elle Expan­sion zu inves­tie­ren und die tech­no­lo­gi­schen Möglich­kei­ten von morgen schon heute in unsere Produkt-Road­map zu inte­grie­ren. Mit dieser Finan­zie­rungs­runde können wir finan­zi­elle Unab­hän­gig­keit und einen nach­hal­ti­gen Geschäfts­be­trieb sicherstellen.“

Die Idee zu CUREosity

CUREO basiert auf den persön­li­chen Erfah­run­gen der Grün­der — Thomas Saur, Stefan Arand und Marco Faul­ham­mer: Nach einem Auto­un­fall im Jahr 2000 erkrankte Thomas Saurs klei­ner Sohn an einer Quer­schnitts­läh­mung. Auf der Suche nach der best­mög­li­chen Pflege und Reha­bi­li­ta­tion brach­ten bestehende Metho­den nicht den gewünsch­ten Erfolg.

Die beiden Mitgrün­der von CUREo­sity – Stefan Arand und Marco Faul­ham­mer – erleb­ten ähnli­che Schick­sale und Heraus­for­de­run­gen, die sie zu dem Entschluss führ­ten, eine neue Thera­pie­form zu entwi­ckeln, die ihre thera­peu­ti­schen Erfah­run­gen und Erkennt­nisse mit aktu­el­len Tech­no­lo­gien und neuro­wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen kombi­niert. Durch lang­jäh­rige Erfah­run­gen in der 3D-Visua­li­sie­rung und der Erstel­lung von Anwen­dungs­kon­zep­ten im IT- und Wissen­schafts­be­reich brin­gen die Grün­der fundier­tes tech­ni­sches Know-How mit.

Die Kombi­na­tion aus tech­ni­schen Fähig­kei­ten, Fach­wis­sen in 3D-Visua­li­sie­rung, Erfah­rung mit Virtual Reality und persön­li­che Moti­va­tion aufgrund medi­zi­ni­scher Leiden führ­ten zur Grün­dung von CUREo­sity und der Idee für CUREO.

CUREo­sity: Virtual Reality Thera­pie durch Gamification

Unter der Leitung von Caesar van Heynin­gen wurde CUREo­sity bekannt für sein Virtual Reality Thera­pie­sys­tem namens CUREO für Klini­ken und Praxen.

Als Vorteile gelten evidenz­ba­sierte Thera­pie­er­folge, eine nach­hal­tige Entlas­tung des Perso­nals, eine gestei­gerte Pati­en­ten­mo­ti­va­tion, ein brei­tes Anwen­dungs­spek­trum sowie eine einfa­che und intui­tive Bedien­bar­keit. Die 50 Trai­nings in 7 Modu­len sind in der Physio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie und Neuro­psy­cho­lo­gie einsetz­bar. Derzeit umfasst soft­ware wird in 24 Ländern welt­weit verwendet.
www.cureosity.com

Über Tech­Vi­sion Fund (TVF)

Tech­Vi­sion Fund (TVF) ist ein Seed Capi­tal Unter­neh­men, das sich auf Inves­ti­tio­nen in Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men konzen­triert, die das Poten­zial haben, wich­tige Bran­chen zu verän­dern. Die Stra­te­gie des Unter­neh­mens basiert auf früh­zei­ti­gem Enga­ge­ment und zielt in erster Linie auf Inves­ti­tio­nen in der Seed-Phase ab, mit gele­gent­li­chen Erst­in­ves­ti­tio­nen in der Serie A. Der Fokus des Unter­neh­mens erstreckt sich über SaaS/software, IoT, digi­tale Lösun­gen, MedTech, Biotech, neue Mate­ria­lien und Greentech/Cleantech.

Björn Lang, Part­ner bei TVF sagt: „CUREOSITY löst das Problem des Fach­kräf­te­man­gels im Thera­pie­be­reich. Gerade durch den demo­gra­fi­schen Wandel haben smarte Lösun­gen wie CUREO eine hohe gesell­schaft­li­che Rele­vanz. Wir freuen uns, auch in Zukunft an den Lösun­gen und Erfol­gen teilzuhaben.“

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Frank­furt a. M. — Frist­ge­recht wurde am 18. Juni 2024 wurde das Über­nah­me­an­ge­bot von KKR für insge­samt 87.007.448 Enca­vis-Aktien ange­nom­men. Dies entspricht etwa 87,41 Prozent aller ausste­hen­den Enca­vis-Aktien, einschließ­lich der Enca­vis-Aktien, die ABACON und andere Aktio­näre im Rahmen verbind­li­cher Verein­ba­run­gen an die Biete­rin verkauft haben oder im Wege eines Roll-overs auf die Biete­rin über­tra­gen werden.

Die KKR beab­sich­tigt, das Delis­ting von Enca­vis so bald wie recht­lich und prak­tisch möglich durch­zu­füh­ren, um von der finan­zi­el­len Flexi­bi­li­tät und dem lang­fris­ti­gen Enga­ge­ment von KKR und Viess­mann im priva­ten Besitz zu profitieren.

Am 14. März 2024 hatte die Biete­rin ein frei­wil­li­ges öffent­li­ches Über­nah­me­an­ge­bot für alle ausste­hen­den Enca­vis-Aktien ange­kün­digt. Viess­mann inves­tiert als Anteils­eig­ner in das von KKR geführte Konsor­tium. Das frei­wil­lige öffent­li­che Über­nah­me­an­ge­bot steht noch unter den in Ziffern 12.1.1, 12.1.3 (ii), (iv), (v) und 12.1.4 der Ange­bots­un­ter­lage beschrie­be­nen regu­la­to­ri­schen Voll­zugs­be­din­gun­gen. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird im vier­ten Quar­tal 2024 erwar­tet. Die Ange­bots­un­ter­lage und weitere Infor­ma­tio­nen sind verfüg­bar auf www.elbe-offer.com.

Das Fami­li­en­un­ter­neh­men Viess­mann hatte im März 2024 gemein­sam mit KKR eine neue stra­te­gi­sche Betei­li­gung an Enca­vis bekannt gege­ben, einer der führen­den Platt­for­men für erneu­er­bare Ener­gien mit Sitz in Hamburg. Als Teil der Trans­ak­tion inves­tierte Viess­mann als Anteils­eig­ner in das KKR-geführte Konsortium.

Über KKR

KKR ist ein welt­weit führen­der Inves­tor, der alter­na­tive Vermö­gens­ver­wal­tung sowie Kapi­tal­markt- und Versi­che­rungs­lö­sun­gen anbie­tet. Im Mittel­punkt steht die Erwirt­schaf­tung attrak­ti­ver Anla­ge­er­träge über einen lang­fris­ti­gen und diszi­pli­nier­ten Invest­ment­an­satz, die Beschäf­ti­gung hoch­qua­li­fi­zier­ter Exper­ten und die Unter­stüt­zung von Wachs­tum bei seinen Anla­ge­ob­jek­ten und in den Gemein­den, in denen KKR präsent ist. KKR finan­ziert Fonds, die in Private Equity, Kredit­pro­dukte, reale Vermö­gens­werte, und – durch stra­te­gi­sche Part­ner – in Hedge­fonds inves­tie­ren. Die Versi­che­rungs­toch­ter-Gesell­schaf­ten von KKR bieten Altersvorsorge‑, Lebens- und Rück­ver­si­che­rungs­pro­dukte unter dem Manage­ment der Global Atlan­tic Finan­cial Group an. Verweise auf die Inves­ti­tio­nen von KKR können sich auch auf die Akti­vi­tä­ten der von KKR verwal­te­ten Fonds und seiner Versi­che­rungs­toch­ter­ge­sell­schaf­ten beziehen.
KKR star­tete sein globa­les Infra­struk­tur­ge­schäft im Jahr 2008 und ist seit­dem zu einem der größ­ten Infra­struk­tur-Inves­to­ren welt­weit mit einem Team von mehr als 115 enga­gier­ten Invest­ment­pro­fis gewach­sen. Das Unter­neh­men verwal­tet derzeit (Stand: 31. Dezem­ber 2023) welt­weit ein Infra­struk­tur-Vermö­gen von rund 59 Milli­ar­den US-Dollar und hat über 80 Infra­struk­tur-Inves­ti­tio­nen in einer Reihe von Teil­sek­to­ren und Regio­nen getä­tigt. Die Infra­struk­tur-Platt­form von KKR wurde spezi­ell für lang­fris­tige, kapi­tal­in­ten­sive Struk­tur­in­ves­ti­tio­nen entwickelt.

Weitere Infor­ma­tio­nen über KKR & Co. Inc. (NYSE: KKR), erhal­ten Sie auf der KKR-Website unter www.kkr.com. Für weitere Infor­ma­tio­nen über die Global Atlan­tic Finan­cial Group, finden Sie auf der Website der Global Atlan­tic Finan­cial Group unter www.globalatlantic.com.

Über Viess­mann
1917 gegrün­det, ist das unab­hän­gige Fami­li­en­un­ter­neh­men Viess­mann heute eine globale, breit diver­si­fi­zierte Gruppe. Alle Akti­vi­tä­ten basie­ren auf dem Unter­neh­mens­leit­bild „Wir gestal­ten Lebens­räume für zukünf­tige Gene­ra­tio­nen” – das ist die Leiden­schaft und die Verant­wor­tung, die die Mitglie­der der großen welt­wei­ten Viess­mann Fami­lie jeden Tag an- und umtreibt. Diesem Ziel folgend, bietet Viess­mann Unter­neh­men und Mitge­stal­tern ein Ökosys­tem, das sich über die Heizungs­bran­che hinaus für die Vermei­dung, Reduk­tion und Spei­che­rung von CO2 einsetzt.

Über Enca­vis

Die Enca­vis AG (Prime Stan­dard; ISIN: DE0006095003; Börsen­kür­zel: ECV) ist ein im MDAX der Deut­sche Börse AG notier­ter Produ­zent von Strom aus Erneu­er­ba­ren Ener­gien. Als einer der führen­den unab­hän­gi­gen Strom­erzeu­ger (IPP) erwirbt und betreibt Enca­vis (Onshore-)Wind- und Solar­parks in zwölf Ländern Euro­pas. Die Anla­gen zur nach­hal­ti­gen Ener­gie­er­zeu­gung erwirt­schaf­ten stabile Erträge durch garan­tierte Einspeise-Vergü­tun­gen (FIT) oder lang­fris­tige Strom­ab­nah­me­ver­träge (PPA). Die Gesamt­erzeu­gungs­ka­pa­zi­tät des Enca­vis-Konzerns beträgt aktu­ell mehr als 3,5 Giga­watt (GW), davon rund 2,2 GW durch die Enca­vis AG, das entspricht einer Einspa­rung von rund 0,8 Millio­nen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch die Enca­vis AG. Zudem sind aktu­ell im Konzern rund 1,2 GW an Erzeu­gungs­ka­pa­zi­tä­ten im Bau, davon rund 830 MW im Eigenbestand.

Inner­halb des Enca­vis-Konzerns ist die Enca­vis Asset Manage­ment AG auf den Bereich der insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren spezia­li­siert. Die auch zum Enca­vis-Konzern gehö­rende Stern Energy S.p.A. mit Haupt­sitz in Parma, Italien, ist ein spezia­li­sier­ter Anbie­ter tech­ni­scher Dienst­leis­tun­gen für die euro­pa­weite Errich­tung, den Betrieb, die Wartung sowie das Revam­ping und Repowe­ring von Photovoltaik-Anlagen.
Enca­vis ist Unter­zeich­ner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netz­werks. Die Umwelt‑, Sozial- und Gover­nance-Leis­tun­gen der Enca­vis AG wurden von zwei der welt­weit führen­den ESG Rese­arch- und Rating-Agen­tu­ren ausge­zeich­net. MSCI ESG Ratings bewer­tet die Nach­hal­tig­keits­leis­tung mit einem „AA“-Level, die inter­na­tio­nal eben­falls renom­mierte ISS ESG verleiht Enca­vis den „Prime“- Status.
www.encavis.com

 

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Berlin – Die nieder­län­di­sche Care Cosme­tics B.V. (“Care Cosme­tics”) und deren Gesell­schaf­ter 3d inves­tors aus Belgien erwer­ben die  Sommaire Beauté GmbH (“Sommaire Beauté”) umfas­send recht­lich und steu­er­lich bera­ten. Durch diese Part­ner­schaft steigt Care Cosme­tics in den deutsch­spra­chi­gen Markt ein. — YPOG hat die nieder­län­di­sche Care Cosme­tics B.V. und deren Gesell­schaf­ter 3d inves­tors bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Sommaire Beauté wurde 2014 in Düssel­dorf gegrün­det und hat sich zu einem führen­den Vertriebs­un­ter­neh­men für Nischen­k­os­me­tik und Life­style-Marken entwi­ckelt. Die Grün­der und Geschäfts­füh­rer Patrick Mehrow und Chris­toph Broich werden das Wachs­tum von Sommaire Beauté als Gesell­schaf­ter gemein­sam mit Care Cosme­tics weiter vorantreiben.
Care Cosme­tics ist ein Markt­füh­rer im Vertrieb von profes­sio­nel­ler Kosme­tik in den Bene­lux-Ländern und Herstel­ler von zwei eige­nen Marken. Das Unter­neh­men wurde 1996 von Duco van Keim­pema gegrün­det und wird seit 2020 von 3d inves­tors aus Belgien unterstützt.
Die Part­ner­schaft mit Sommaire Beauté ist ein wich­ti­ger Schritt in der inter­na­tio­na­len Expan­si­ons­stra­te­gie von Care Cosme­tics und der damit verbun­de­nen Buy-and-Build-Strategie.

Über Care Cosmetics
Care Cosme­tics ist ein etablier­tes Unter­neh­men in der Kosme­tik­bran­che. Mit über 25 Jahren Erfah­rung bietet es eine breite Palette von Produk­ten und Behand­lun­gen an. Zu den Marken, die Care Cosme­tics vertreibt, gehö­ren Dr. Renaud, Skeyn­dor, PCA Skin, Neova, Guinot, Acade­mie, Matis, Pupa Milano, Roc, Anne­ma­rie Börlind und Simone Mahler. Weitere Infor­ma­tio­nen: https://www.carecosmetics.nl/

Über 3d investors
3d inves­tors ist ein Fami­li­en­un­ter­neh­men. Es wurde 1992 von den Unter­neh­mer­fa­mi­lien Donck und Desim­pel gegrün­det, die in der Molke­rei- bzw. Baustoff-Indus­trie tätig sind. Die Firma baut auf einer stol­zen Tradi­tion des Unter­neh­mer­tums auf und hat sich dafür entschie­den, solide Unter­neh­men mit Wachs­tums­po­ten­zial zu unter­stüt­zen. Dabei geht es von seinen Grund­wer­ten aus: Unter­neh­mer­tum, Empa­thie, Inte­gri­tät, Leiden­schaft und Agili­tät.  https://www.3d-investors.be/

Bera­ter Care Cosme­tics und 3d inves­tors: YPOG

Dr. Frede­rik Gärt­ner (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Ferdi­nand Cadmus (Co-Lead, Tran­sac­tions), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin/Hamburg Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg
Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT), Asso­ciate, Berlin
Amelie Insel­mann (Tax), Asso­ciate, Hamburg
Laura Franke (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Cologne
Roman Schäle (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin
Dr. Gerrit Breet­holt (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Hamburg

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. www.ypog.law

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Berlin, Juni 2024 – Vsquared Ventures, ein euro­päi­schen Early-Stage DeepT­ech Venture Capi­tal-Fonds, wirbt €214 Millio­nen ein und über­traf damit deut­lich sein ursprüng­li­ches Ziel von €165 Millio­nen. YPOG hat Vsquared Ventures beim Final Closing seines aktu­el­len Fonds, Vsquared Ventures II, umfas­send recht­lich beraten.

Damit handelt es sich um den bisher größ­ten Early-Stage DeepT­ech-Fonds in Europa. Mit dem Final Closing von Vsquared Ventures II erhöht sich das von Vsquared Ventures verwal­tete Gesamt­ver­mö­gen auf rund €450 Millionen.

Vsquared Ventures inves­tiert in Start-Ups, die Unter­neh­men mit inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien aufbauen und neue Märkte schaf­fen. Der Fonds hat einen star­ken Fokus auf die Förde­rung eines nach­hal­ti­gen euro­päi­schen DeepT­ech-Ökosys­tems. Vsquared Ventures zielt dabei auf Unter­neh­men der Berei­che AI & next-gen Soft­ware, Ener­gie­trans­for­ma­tion, New Compu­ting und Senso­rik, New Space, Robo­tik und Manu­fac­tu­ring, und Tech-bio ab.
Mit Vsquared Ventures II inves­tierte Vsquared Ventures bereits in acht Tech-Start-Ups, darun­ter Neura Robo­tics, Cylib, Quan­tune, Atrandi, Dynelec­tro, Lace Litho­gra­phy, ConstellR und Synthara.

Der Fonds wird von einer Viel­zahl von Inves­to­ren unter­stützt, darun­ter insti­tu­tio­nelle Anle­ger und Family Offices. Zu den Inves­to­ren gehö­ren u.a. Novo Holdings, Lombard Odier Invest­ment Mana­gers, der NATO Inno­va­tion Fund (NIF), KfW Capi­tal, der Wachs­tums­fonds und der Euro­pean Invest­ment Fund (EIF).

Bera­ter Vsquared Ventures: YPOG
Das Team um Jens Kretz­schmann berät Vsquared Ventures bereits seit der Grün­dung recht­lich und steu­er­lich. Team:
Jens Kretz­schmann, (Lead, Funds), Part­ner, Berlin Dr. Helder Schnitt­ker (Tax), Part­ner, Berlin
Dr. Sebas­tian Schödel (Funds), Part­ner, Köln Michael Blank (Funds), Senior Asso­ciate, Berlin Stefa­nie Nagel (Funds), Senior Asso­ciate, Berlin Johan­nes Gehring (Funds), Asso­ciate, Berlin Florian Thrun (Funds), Asso­ciate, Köln
Sylwia Luszcek (Funds), Senior Legal Project Mana­ger, Berlin

Über Vsquared Ventures

Vsquared Ventures ist ein auf Tech­no­lo­gie fokus­sier­ter Früh­pha­sen-Inves­tor mit Sitz in München. Unter­stützt von bahn­bre­chen­den Unter­neh­mern und Exper­ten aus der Tech­no­lo­gie­bran­che schaf­fen sie ein stär­ken­des Ökosys­tem, um denje­ni­gen, die die Zukunft erfin­den, inter­dis­zi­pli­nä­res Wissen und Zugang zu bieten und ihre Unter­neh­men gemein­sam auf die nächste Entwick­lungs­stufe zu heben. Schwer­punkte sind die Berei­che New Space, Quan­tum Compu­ting, Neue Mate­ria­lien, KI, Robo­tik und Enter­prise SaaS.

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Berlin – Project A Ventures hat als Lead-Inves­tor die €254,4 Millio­nen Finan­zie­rungs­runde des Aache­ner DeepT­ech-Start-Ups Black Semi­con­duc­tor ange­führt. Porsche Ventures fungierte als Co-Lead-Inves­tor, weitere neue Inves­to­ren sind Scania Growth, Capna­mic, Tech Vision Fonds und die NRW.BANK. Bestehende Inves­to­ren wie Vsquared Ventures, Cambium Capi­tal und Onsight Ventures betei­li­gen sich eben­falls an der Serie A‑Finanzierungsrunde. Project A Ventures war bereits bei der Seed-Finan­zie­rungs­runde Co-Lead Inves­tor. YPOG hat  Project A Ventures umfas­send recht­lich beraten.

Neben den €25,7 Millio­nen an Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung durch Venture Capi­tal-Inves­to­ren erhält das Halb­lei­ter- Start-Up €228,7 Millio­nen an Förder­mit­teln vom Bundes­wirt­schafts­mi­nis­te­rium und dem Land Nord­rhein- West­fa­len. Die öffent­li­che Förde­rung verteilt sich auf sieben Jahre im Rahmen des EU-Programms IPCEI ME/CT.
Insge­samt handelt es sich um eine der größ­ten Finan­zie­run­gen für ein DeepT­ech-Chip­un­ter­neh­men in Europa.

Das 2020 von Dr. Daniel Schall und Sebas­tian Schall gegrün­dete Unter­neh­men nutzt Graphen, um die Leis­tung und Effi­zi­enz von Chips zu verbes­sern. Graphen ist ein inno­va­ti­ves Mate­rial, das die Daten­kom­mu­ni­ka­tion zwischen Chips beschleu­nigt und die Ener­gie­ef­fi­zi­enz erhöht. Diese Tech­no­lo­gie ermög­licht somit trans­for­ma­tive Anwen­dun­gen in verschie­de­nen Berei­chen wie künst­li­che Intel­li­genz, Rechen­zen­tren und auto­no­mes Fahren.
Mit dem neuen Kapi­tal will das Start-Up seine Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten erwei­tern und die Entwick­lung einer neuen Gene­ra­tion von Chips auf Graphen­ba­sis vorantreiben.

Bera­ter: YPOG hat Project A Ventures bereits bei der Seed-Finan­zie­rungs­runde beraten.
Dr. Frede­rik Gärt­ner (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Ferdi­nand Cadmus (Tran­sac­tions), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin
Roman Schäle (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin.

Über Project A Ventures

Project A ist einer der führen­den Early-Stage-Tech-Inves­to­ren in Europa mit Büros in Berlin und London. Neben einem verwal­te­ten Vermö­gen von $1 Milli­arde unter­stützt Project A seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men mit einem Platt­form­team von über 140 Fach­leu­ten in Schlüs­sel­be­rei­chen wie Soft­ware- und Produkt­ent­wick­lung, Busi­ness Intel­li­gence, Marke, Design, Marke­ting, Vertrieb und Recrui­ting. Das Risi­ko­ka­pi­tal-Unter­neh­men wurde 2012 gegrün­det und hat bisher mehr als 100 Start-Ups unter­stützt. Zum Port­fo­lio gehö­ren Unter­neh­men wie Trade Repu­blic, World­Re­mit, senn­der, KRY, Spry­ker, Cata­wiki, Unmind und Voi.  https://www.project‑a.com

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. — http://www.ypog.law

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München — KEYOU, der Pionier der CO2-neutra­len Wasser­stoff­mo­bi­li­tät, hat den ersten Teil seiner Serie-B-Finan­zie­rungs­runde mit einem zwei­stel­li­gen Millio­nen­be­trag abge­schlos­sen. Ange­führt wird die Finan­zie­rungs­runde von der DILO Arma­tu­ren und Anla­gen GmbH, die einen größe­ren sieben­stel­li­gen Betrag in KEYOU inves­tiert hat. Weitere Inves­to­ren sind der Euro­pean Inno­va­tion Coun­cil (EIC), die BESTO GmbH „Family Office“ der beiden schwä­bi­schen Unter­neh­mer­fa­mi­lien Beyer und Stoll (Indus­trie­gruppe FESTO) und die Baywo­bau, die bereits im Rahmen der Serie-A-Finan­zie­rungs­runde in KEYOU inves­tiert haben. Die Mittel werden in erster Linie für den Aufbau der Pionier­flotte und die Anpas­sung des KEYOU-inside-Systems an einen 40-Tonnen-Sattel­schlep­per verwendet.

Nach dem erfolg­rei­chen Abschluss des ersten Teils der Finan­zie­rungs­runde befin­det sich der Münch­ner Wasser­stoff­ex­perte bereits in Gesprä­chen mit weite­ren poten­zi­el­len Inves­to­ren. Die Serie-B-Runde, die voraus­sicht­lich bis Ende des Jahres abge­schlos­sen sein wird, soll insge­samt rund 35 Millio­nen Euro einbrin­gen. Mit dem frischen Kapi­tal will KEYOU vor allem den Aufbau seiner Pionier­flotte, die Weiter­ent­wick­lung und Anpas­sung des KEYOU-inside-Systems auf einen 40-Tonnen-Sattel­zug für den kommer­zi­el­len Roll­out seiner H2Mobility as a Service”-Lösung (H2MaaS) sowie den weite­ren struk­tu­rel­len und perso­nel­len Ausbau des Unter­neh­mens voran­trei­ben. DILO ist nicht nur in der Rolle des Inves­tors, sondern star­tet auch ein erstes gemein­sa­mes Projekt mit KEYOU.

Mit DILO hat KEYOU einen weite­ren wich­ti­gen stra­te­gi­schen Inves­tor gewon­nen. Der führende Gasspe­zia­list aus Bayern entwi­ckelt inte­grierte Lösun­gen für profes­sio­nel­les, emis­si­ons­freies Gasma­nage­ment und will seine Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten im zukunfts­träch­ti­gen Wasser­stoff­seg­ment weiter ausbauen. Entspre­chend viel­ver­spre­chend ist die Koope­ra­tion zwischen den beiden Unter­neh­men. Eine erste konkrete Projekt­ko­ope­ra­tion ist bereits ange­lau­fen. KEYOU unter­stützt DILO mit seiner H2-Exper­tise bei der Entwick­lung eines univer­sel­len H2-Service­ge­räts für Werk­stät­ten, das die Mitar­bei­ter bei allen wasser­stoff­be­zo­ge­nen Arbei­ten entlas­tet. Ziel der Entwick­lung ist es, mehr Werk­stät­ten für die Arbeit mit Wasser­stoff­fahr­zeu­gen zu quali­fi­zie­ren und das H2-Werk­statt­netz entspre­chend der stei­gen­den Zahl von Fahr­zeu­gen und Wasser­stoff­re­gio­nen konti­nu­ier­lich auszubauen.

Das H2-Service­tool wird in Zukunft grund­le­gende Service­funk­tio­nen auto­ma­ti­sie­ren, die bisher nur von spezi­ell geschul­tem Perso­nal durch­ge­führt werden konn­ten. Details zu diesem Gerät werden zu einem späte­ren Zeit­punkt bekannt gege­ben. Im Moment kündi­gen DILO und KEYOU nur an, dass es sich um ein völlig neues Gerät mit inno­va­ti­ven Funk­tio­nen handeln wird, die bisher nicht auf dem Markt erhält­lich sind.

Der mensch­li­che Faktor war ein Schlüsselfaktor

„Wir freuen uns sehr, mit DILO einen weite­ren Inves­tor gefun­den zu haben, der an die Zukunft des Verbren­nungs­mo­tors in Kombi­na­tion mit Wasser­stoff und an unse­ren Ansatz zur Umrüs­tung bestehen­der Fahr­zeuge glaubt“, so Thomas Korn, CEO und Mitgrün­der von KEYOU. “Ein weite­rer großer Vorteil ist die lang­jäh­rige Exper­tise von DILO im Bereich der Indus­trie­gase, die uns wert­volle Syner­gie-Poten­ziale eröff­net. Darüber hinaus war es uns, wie bei allen unse­ren stra­te­gi­schen Inves­to­ren, wich­tig, dass der ‘mensch­li­che Faktor’ stimmt. Dies ist bei DILO defi­ni­tiv der Fall.”

“Die Kapi­tal­erhö­hung von DILO und unse­ren bestehen­den Inves­to­ren wird uns nicht nur einen reibungs­lo­sen Markt­ein­tritt ermög­li­chen, sondern auch die Skalie­rung unse­rer Tech­no­lo­gie auf andere Moto­ren- und Fahr­zeug­klas­sen. So können wir den Markt in Zukunft noch inten­si­ver bear­bei­ten und unsere Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft weiter ausbauen”, ergänzt Olaf Berg­ner, CFO von KEYOU (Foto © Keyou).

Auch DILO freut sich auf die Zusam­men­ar­beit: “Mit KEYOU unter­stüt­zen wir ein zukunfts­ori­en­tier­tes und inno­va­ti­ves Wachs­tums­un­ter­neh­men, das als Vorden­ker im Bereich der emis­si­ons­freien Wasser­stoff­mo­bi­li­tät perfekt zu uns und unse­rem Motto ‘One Vision. Zero Emis­si­ons’ passt”, so Chris­tian Schel­ler, Geschäfts­füh­rer der DILO Arma­tu­ren und Anla­gen GmbH. “Wir sind über­zeugt, dass Wasser­stoff­mo­to­ren ein wich­ti­ger Teil der Lösung für die Mobi­li­täts­wende sind.Gerade im Nutz­fahr­zeug­be­reich sind prag­ma­ti­sche Lösun­gen gefragt, die eine schnelle und wirt­schaft­li­che Dekar­bo­ni­sie­rung der Bran­che ermöglichen.”

Markt­ein­tritt erfolgte mit 18-Tonnern, 40-Tonner in Vorbereitung

KEYOU wird in diesem Jahr seine ersten 18-Tonnen-Pionier­fahr­zeuge an Pilot­kun­den auslie­fern und damit seinen Markt­ein­tritt voll­zie­hen. Damit will das Unter­neh­men zum ersten Mal die Markt­reife seiner Umrüs­tungs­tech­no­lo­gie unter Beweis stel­len und den Markt für eine weitere Skalie­rung vorbereiten.

KEYOU arbei­tet bereits an größe­ren Moto­ren, um in Kürze das Schwer­last­seg­ment anzu­spre­chen, da das Unter­neh­men hier in den kommen­den Jahren das größte Poten­zial sieht. Ein Blick auf die TCO (Total Cost of Owner­ship) des 40-Tonnen-H2-Lkw von KEYOU zeigt, dass er allein aufgrund von Skalen­ef­fek­ten und Maut­be­frei­un­gen deut­lich güns­ti­ger ist als Batte­rie- und Brenn­stoff­zel­len-Lkw. Mittel­fris­tig wird er sogar die TCO herkömm­li­cher 40-Tonnen-Diesel-Lkw unterbieten.

www.keyou.de

 

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Die United Talent Agency (UTA) über­nimmt die führende deut­sche Fußball­spie­ler-Agen­tur ROOF „Repre­sen­ta­ti­ves Of Outstan­ding Foot­bal­lers“. – ROOF ist eine der größ­ten Fußball­spie­ler-Agen­tu­ren im euro­päi­schen Profi­fuß­ball und die euro­pa­weit führende Profi-Fußball-Bera­tungs­agen­tur mit Büros in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien und Spanien.

Durch die Part­ner­schaft mit UTA/Klutch schließt ROOF in die Welt­spitze der Sport­ler-Vermitt­lungs­agen­tu­ren auf. Die von ROOF betreu­ten Spie­ler erhal­ten durch den Zusam­men­schluss direk­ten Zugang zum ameri­ka­ni­schen Markt und können künf­tig von den Erfah­run­gen von UTA/Klutch bei der Spie­ler­be­ra­tung profi­tie­ren. Im Gegen­zug erhält UTA, die mit ihrer Toch­ter­ge­sell­schaft Klutch bislang vor allem Sport­ler aus US-Sport­ar­ten, u.a. in der NBA, NFL, WNBA und NCAA berät, den Zugang zum euro­päi­schen Kontinent.

POELLATH hat ROOF bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Unter der Leitung von Dr. Frank Thiä­ner hat ein multi­dis­zi­pli­nä­res Team von POELLATH gemein­sam mit PwC Legal unter der Leitung von Lars Benger mit Rebecca Klenke die geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter von ROOF und den Finanz­in­ves­tor INVISION bei der Veräu­ße­rung ihrer Betei­li­gung an der ROOF Group GmbH an United Talent Agency, LLC, zusam­men mit seiner Sport­be­ra­tungs­firma Klutch Sports Group (Klutch) umfas­send recht­lich und steu­er­lich bera­ten. Die geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter von ROOF haben sich im Rahmen der Trans­ak­tion signi­fi­kant an UTA beteiligt.

Bereits im Jahr 2019 hatte POELLATH die Grün­der und Gesell­schaf­ter von ROOF, früher arena11 sports group GmbH, beim Einstieg des Finanz­in­ves­tors INVISION bera­ten. Durch die Aufnahme des insti­tu­tio­nel­len Inves­tors hatte die ROOF-Gruppe den ersten Schritt für die erfolg­rei­che Konso­li­die­rung und Profes­sio­na­li­sie­rung des euro­päi­schen Spie­ler­be­ra­ter-Mark­tes gelegt. Nach erfolg­rei­cher Fusion mit der Coaches & More GmbH hat sich anschlie­ßend die Spie­ler­rat GmbH der gemein­sa­men Unter­neh­mung ange­schlos­sen. Im Jahr 2022 folgte der Zusam­men­schluss mit den briti­schen Spie­ler­be­ra­tern Neil Fewings und Nabile Hakimi und die Grün­dung einer gemein­sa­men Gesell­schaft in Groß­bri­tan­nien. Inzwi­schen vertritt ROOF über 150 der besten Fußbal­ler und Trai­ner in den wich­tigs­ten Fußball­li­gen der Welt, so in der engli­schen Premier League, der spani­schen La Liga, der italie­ni­schen Serie A, der fran­zö­si­schen Ligue 1 und der Deut­schen Bundesliga.

Björn Beze­mer, Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer von ROOF zur Trans­ak­tion: „Wir haben uns durch POELLATH und PwC im Team bei diesem großen Schritt für uns sehr gut bera­ten gefühlt. Frank und Lars waren Teil des klei­nen Verhand­lungs­teams, dass die Trans­ak­tion nicht nur recht­lich, sondern auch stra­te­gisch möglich gemacht hat.“

UTA wurde 1991 gegrün­det und ist ein führen­des Talent‑, Sport‑, Unter­hal­tungs- und Bera­tungs­un­ter­neh­men, das Künst­ler, Sport­ler, Story Teller, Enter­tai­ner und Marken welt­weit vertritt. Zu den mit UTA unter Vertrag stehen­den Persön­lich­kei­ten zählen u.a. US-Größen wie LeBron James von den Los Ange­les Lakers, die Schau­spie­ler Sylves­ter Stal­lone, Arnold Schwar­zen­eg­ger und Harri­son Ford sowie Sänge­rin Chris­tina Aguilera.

ROOF ist eine der führen­den Agen­tu­ren in der Fußball­land­schaft und vertritt rund 150 Fußball­spie­ler und Trai­ner in den fünf großen euro­päi­schen Ligen — der engli­schen Premier League, der spani­schen La Liga, der italie­ni­schen Serie A, der fran­zö­si­schen Ligue 1 und der Deut­schen Bundes­liga. ROOF berät u.a. deut­sche Natio­nal­spie­ler wie Kai Havertz, Niclas Füll­krug und Marc-André ter Stegen, sowie etwa Virgil van Dijk und Harvey Elliott aus der engli­schen Premier League. ROOF ist aktu­ell von den Stand­or­ten München, London und Madrid aus tätig und beab­sich­tigt, inter­na­tio­nal weiter zu expandieren.

Die 2012 gegrün­dete Sport­ler-Bera­tungs­agen­tur Klutch vertritt einige der welt­weit größ­ten Athle­ten im Profi­sport. Klutch star­tete seine Part­ner­schaft mit UTA im Jahr 2019 und bietet u.a. stra­te­gi­sche Unter­stüt­zung in den Berei­chen Bran­ding, Kommu­ni­ka­tion, Inhalte, soziale Verant­wor­tung und andere Möglich­kei­ten, die an den Schnitt­stel­len von Sport, Unter­hal­tung und Kultur liegen.

POELLATH hat die geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter von ROOF mit folgen­dem Team umfas­send recht­lich und steu­er­lich beraten:

Dr. Frank Thiä­ner (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/PE, München)
Gerald Herr­mann (Part­ner, Steu­er­recht, München)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Asso­cia­ted Part­ner, Vertriebs- und Kartell­recht, Frank­furt aM)
Dr. Domi­nik Gerli­cher, LL.M. (Coun­sel, M&A/PE, München)
Dr. Erik Muschei­tes (Coun­sel, Steu­er­recht, Frank­furt aM)
Torben Busch (Senior Asso­ciate, M&A/PE, München)
Dr. Domi­nik Sorber (Senior Asso­ciate, Arbeits­recht, München)
Jannis Lührs (Asso­ciate, Steu­er­recht, München)

 

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Düssel­dorf – Main Capi­tal-Toch­ter ZIG voll­zieht Zusam­men­schluß mit Doozer Real Estate Systems. Ein Deloitte Legal-Team unter gemein­sa­mer Feder­füh­rung von Max Lüer­ßen (Part­ner) und Felix Fell­ei­sen (Part­ner) hat Zig bei der Über­nahme von Doozer Real Estate Systems GmbH bera­ten. Zig und Doozer sind führende Soft­ware­an­bie­ter für den Immo­bi­li­en­sek­tor in den Nieder­lan­den bzw. in Deutsch­land. Der Zusam­men­schluss wurde von Main Capi­tal Part­ners („Main“), einem ausschließ­lich auf die Soft­ware­bran­che konzen­trier­ten Private Equity-Inves­tor, unterstützt.

Doozer ist ein deut­scher Entwick­ler von Immo­bi­lien-Verwal­tungs­soft­ware, die es Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men ermög­lich, Reno­vie­rungs­pro­zesse über eine digi­tale Platt­form abzu­bil­den, zu initi­ie­ren und zu über­wa­chen. Die Soft­ware maxi­miert die Effi­zi­enz, indem sie das Leer­stands-Manage­ment im Wieder­ver­mie­tungs­pro­zess verein­facht und opti­miert. Davon profi­tie­ren sowohl die Mieter, weil Wohnun­gen schnel­ler wieder verfüg­bar sind, als auch die Vermie­ter, die ihre Miet­ein­nah­men und ihren Betriebs­ab­lauf opti­mie­ren. Das Unter­neh­men hat seinen Sitz in Berlin, wurde 2014 von Nicho­las Neer­pasch gegrün­det und wird heute gemein­sam von ihm und Cars­ten Petzold geführt.

Zu den wich­tigs­ten Kunden von Doozer gehö­ren Asset Mana­ger, Haus­ver­wal­tun­gen und Hand­wer­ker. Doozer be- treut namhafte Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men wie LEG, Adler und degewo. Ende letz­ten Jahres hat Doozer das Ziel von 1 Milli­arde Euro an über die Platt­form beauf­trag­tem Bauvo­lu­men erreicht. Insge­samt wurden bisher 170.000 Wohnun­gen unter Verwen­dung der Doozer-Platt­form saniert.

Die erfolg­rei­che Über­nahme von Doozer ist ein wich­ti­ger erster Schritt in der Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie von Zig. Nach der Akqui­si­tion verfügt Zig nun über ein star­kes und talen­tier­tes loka­les Team für die weitere Expan­sion in Deutsch­land, das die Exper­tise und die Best Prac­ti­ces von Zig nutzt und gleich­zei­tig die Präsenz von Main Capi­tal Part­ners im Immo­bi­li­en­sek­tor stärkt. Das Manage­ment- Team von Doozer wird weiter­hin an Bord blei­ben und sich mit vollem Enga­ge­ment für das Unter­neh- men einset­zen. Gleich­zei­tig wird sich Zig auch weiter­hin auf seinen Heimat­markt, die Nieder­lande, fokus­sie­ren und sich darauf konzen­trie­ren, Kunden durch intel­li­gente Soft­ware­lö­sun­gen zu unter­stüt- zen und zum Erfolg zu verhelfen.

Die Über­nahme ist die vierte stra­te­gi­sche Akqui­si­tion seit Main Capi­tal Part­ners Ende 2021 eine Part­ner­schaft mit Zig einge­gan­gen ist. Der Schritt stärkt das Funda­ment des Unter­neh­mens, weshalb Main sehr zuver­sicht­lich ist, seine ambi­tio­nier­ten Wachs­tums­ziele im PropTech-Sektor reali­sie­ren zu können.

Felix Fell­ei­sen und Max Lüer­ßen bera­ten Main seit Beginn der Expan­sion von Main nach Deutsch­land und haben den stra­te­gi­schen Soft­ware-Inves­tor bereits bei einer Viel­zahl von Platt­form- und Add-on- Akqui­si­tio­nen beglei­tet, zuletzt unter ande­rem bei dem Erwerb der PMG Projekt­raum Manage­ment GmbH, die ihre Kunden mit der modu­la­ren und cloud­ba­sier­ten Kolla­bo­ra­ti­ons­platt­form PAVE bei Bau- und Immo­bi­li­en­pro­jek­ten unter­stützt, durch Pro4all, eine Main Capi­tal-Port­fo­lio­ge­sell­schaft, die Soft­ware für Bau- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tung entwi­ckelt sowie beim Erwerb der sycat-Unter­neh­mens­gruppe durch die JobRou­ter-Gruppe, Anbie­ter der gleich­na­mi­gen bran­chen­über­grei­fen­den Low-Code-Digi­ta­li­sie­rungs­platt­form JobRou­ter®, und eben­falls eine Main Capi­tal-Port­fo­lio Gesell- schaft.

Bera­ter Main Capi­tal: Deloitte Legal

Max Lüer­ßen, Foto (©Lüer­ßen) (Part­ner, Corporate/M&A, Düssel­dorf, Feder­füh­rung), Felix Fell­ei­sen (Part­ner, Corporate/M&A, Düssel­dorf, Co-Feder­füh­rung); Andreas Leclaire, LL.M. (Part­ner, Commer- cial, Düssel­dorf); Stefan Weste (Coun­sel, Arbeits­recht, Berlin); Dr. Fleur Johanna Prop, LL.M. (Coun- sel, Corporate/M&A, Düssel­dorf), Lara Sophie Worbs (Coun­sel, Commer­cial, Düssel­dorf), Pia Fran- ziska Kara­pa­nos (Coun­sel, Corporate/M&A, Düssel­dorf); Nicole Rurik (Senior Asso­ciate, Corpo- rate/M&A, Düssel­dorf); Nicole Deneke (Asso­ciate, Corporate/M&A, Düssel­dorf), Constanze Rass­feld (Asso­ciate, Commer­cial, Düsseldorf).

Bera­ter Verkäu­fer: Vogel Heerma Waitz Part­ner­schaft von Rechts­an­wäl­ten mbB

Dr. Frank Vogel, LL.M. (Cantab.) (Part­ner); Dr. Andreas Wüst­hoff, LL.M. (UPenn) (Coun­sel, beide Berlin)

Nota­riat: Michel.Partner, Berlin
Rechts­an­walt und Notar Tobias Fuhrmann

Corpo­rate Finance-Bera­ter Verkäu­fer: Oaklins AG

Oliver Grigat (Direc­tor, Frank­furt); Felix Daetz (Asso­ciate, Hamburg); Iwen Boje (Analyst, Frankfurt)

Über Zig

Seit seiner Grün­dung im Jahr 2001 hat sich Zig zu einem führen­den Unter­neh­men in der Wohn­immo- bili­en­bran­che entwi­ckelt. Das Unter­neh­men bietet eine breite Palette von Lösun­gen, darun­ter ERP, CRM und BI. Zig stellt seine Soft­ware einem brei­ten Kunden­kreis von über 200 Orga­ni­sa­tio­nen zur Verfü­gung. Zu den Kunden gehö­ren beispiels­weise De Alli­an­tie, Roch­dale, Sociale Verhu­ur­ders Haag- landen, DUWO, Mooi­land, Klik voor Wonen, Thuis in Limburg, Elkien, Bouw­in­vest und A.S.R. Das Un- terneh­men beschäf­tigt über 250 Mitar­bei­ter. https://www.zig.nl/

Über Doozer

Doozer ist ein deut­scher Anbie­ter von Immo­bi­li­en­ver­wal­tungs-Soft­ware und eine digi­ta­len Platt­form mit der Immboi­lien-Unter­neh­men die Reno­vie­rungs­pro­zesse digi­tal abbil­den, ansto­ßen und überwa- chen können. Das Unter­neh­men wurde 2014 gegrün­det und hat seinen Sitz in Berlin. Der Fokus des Unter­neh­mens liegt auf dem Wohn­im­mo­bi­li­en­sek­tor mit namhaf­ten Kunden wie LEG, Adler und degewo. Derzeit sind über 400.000 Wohnun­gen auf der Doozer-Platt­form regis­triert. https://www.doozer.de/

Über Main Capital

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in den Bene­lux-Ländern, der DACH-Region, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von rund 6 Milli­ar­den Euro. Main verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah­rung in der Entwick­lung von Soft­wareun- terneh­men und arbei­tet als stra­te­gi­scher Part­ner eng mit den Manage­ment­teams seiner Port­fo­lio zusam­men, um profi­ta­bles Wachs­tum zu errei­chen und größere, heraus­ra­gende Soft­ware­un­ter­neh- men zu schaf­fen. Als ein führen­der Soft­ware-Inves­tor, der Private-Equity-Fonds in Nord­west­eu­ropa und Nord­ame­rika verwal­tet, beschäf­tigt Main in seinen Büros in Den Haag, Düssel­dorf, Stock­holm, Antwer­pen und einem ange­glie­der­ten Büro in Boston 70 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­beit­zer. Main hält ein akti­ves Port­fo­lio von über 45 Soft­ware­un­ter­neh­men. Die Port­fo­lio­un­ter­neh­men beschäf­tigt in Summer über 12.000 Mitar­bei­ter. Über das Main Social Insti­tute unter­stützt Main Studen­ten mit Zuschüs­sen und Stipen­dien für das Studium von IT und Infor­ma­tik an Tech­ni­schen Univer­si­tä­ten und Hoch­schu­len für ange­wandte Wissen­schaf­ten. https://www.main.nl/

News

Vöhrin­gen, Bayern – Die 1975 gegrün­dete SMG Sport­platz­ma­schi­nen­bau GmbH (www.smg-machines.com) hat sich längst als welt­weit führen­des Unter­neh­men in der Entwick­lung und Herstel­lung von hoch­mo­der­nen Maschi­nen für die Sport­in­dus­trie etabliert und wird heute von Teams wie Real Madrid, FC Bayern München und den Miami Dolphins einge­setzt. Gemein­sam mit Tobias und Daniel Owege­ser, die weiter­hin als Gesell­schaf­ter betei­ligt blei­ben, wird Gimv das weitere Wachs­tum und die inter­na­tio­nale Expan­sion der SMG vorantreiben.

Das beein­dru­ckende Port­fo­lio von SMG umfasst spezia­li­sierte Maschi­nen, die in einer Viel­zahl von Sport- und Frei­zeit­be­rei­chen einge­setzt werden – von Kunst- oder Hybrid­ra­sen über Leicht­ath­le­tik­an­la­gen, bis hin zu Tennis­plät­zen. Seit fast 50 Jahren ist SMG Vorrei­ter im Bereich synthe­ti­sche Sport­be­läge und Kunst­ra­sen und bietet Maschi­nen an, die verschie­dene Kompo­nen­ten mischen, Trag­schich­ten verle­gen und deren Ober­flä­chen linie­ren. Ihre inno­va­ti­ven Kunst­ra­sen-Maschi­nen sind für das Befül­len, die Pflege und die Wartung von Sport­plät­zen bekannt und bieten sowohl selbst­fah­rende Modelle, als auch mit Aufsitz-Tech­no­lo­gie an.

Die Entwick­lung und Produk­tion der Maschi­nen erfol­gen in Deutsch­land. Hier­für arbei­tet SMG eng mit führen­den Mate­ri­al­her­stel­lern und Instal­la­ti­ons­un­ter­neh­men zusam­men, um stets höchste Quali­tät zu gewähr­leis­ten. Das Unter­neh­men, das über 1.200 Kunden welt­weit betreut, wird von 55 enga­gier­ten Mitar­bei­tern in Vöhrin­gen und einem umfang­rei­chen Netz­werk unab­hän­gi­ger Vertriebs­part­ner welt­weit unter­stützt. Die USA stellt dabei den derzeit größ­ten Markt für SMG dar, in welchem renom­mierte Kunden wie Colleges, Univer­si­tä­ten, High Schools und Ameri­can-Foot­ball-Clubs von SMG bedient werden.

Durch die Part­ner­schaft mit Gimv star­tet für SMG nun die nächste Phase ihrer bemer­kens­wer­ten Reise. Die Exper­tise von Gimv als neuem Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter wird in den kommen­den Jahren dabei unter­stüt­zen, weite­res inter­na­tio­na­les Wachs­tum zu stär­ken und die Produkte auf die nächste Stufe zu heben.

Daniel und Tobias Owege­ser, Mitei­gen­tü­mer von SMG, erklä­ren: „Bereits in den vergan­ge­nen Jahr­zehn­ten sind wir stark gewach­sen und haben die Grund­lage für einen erfolg­rei­chen Ausbau unse­res Geschäfts vor allem in den USA geschaf­fen. Gemein­sam mit unse­rem Vater Johann und unse­rem Bruder Markus haben wir uns dazu entschie­den, einen star­ken Part­ner an Bord zu holen, um unsere Wachs­tums­ge­schichte erfolg­reich fort­zu­set­zen. Mit Gimv an unse­rer Seite wollen wir nun gemein­sam die nächs­ten Schritte in Rich­tung weite­rer Inter­na­tio­na­li­sie­rung gehen und die viel­fäl­ti­gen Chan­cen im Ausland gezielt nutzen.”

Ronald Bartel, Part­ner Smart Indus­tries (Foto © GIMV), erklärt: „Mit SMG freuen wir uns über einen außer­ge­wöhn­li­chen und beein­dru­cken­den Neuzu­gang für unsere Smart Indus­tries Platt­form. Wir sind sowohl vom Produkt, als auch von den Eigen­tü­mern und dem Manage­ment Team zutiefst über­zeugt und freuen uns darauf, die SMG auf ihrem Wachs­tums­pfad zu unterstützen.”

Über GIMV

Gimv ist eine euro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft, die an der Euron­ext Brüs­sel notiert ist. Als einer der Markt­füh­rer sind wir Part­ner von unter­neh­me­risch denken­den und inno­va­ti­ven Unter­neh­men in 5 zukunfts­ori­en­tier­ten Inves­ti­ti­ons­be­rei­chen. Derzeit verwal­ten wir ein Port­fo­lio von rund 60 Unter­neh­men mit einem Gesamt­um­satz von 4,0 Milli­ar­den Euro und mehr dan 20.000 Mitarbeitern.

Seit über 40 Jahren inves­tiert Gimv in Inno­va­tion und Unter­neh­mer­tum. Unser flexi­bler Ansatz stützt sich auf eine solide Bilanz, gedul­di­ges Kapi­tal und eine lang­fris­tige Perspek­tive. Gimv hat sich der nach­hal­ti­gen Wert­schöp­fung verschrie­ben, indem wir die Kräfte unter­neh­me­risch denken­der, ehrgei­zi­ger und talen­tier­ter Manage­ment­teams mit unse­ren enga­gier­ten, kompe­ten­ten und gut vernetz­ten Invest­ment­teams erfolg­reich bündeln. www.gimv.com

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Leixlip, Irland/ NY/ Santa Clara Calif. — Die Intel Corpo­ra­tion und Apollo gaben eine endgül­tige Verein­ba­rung bekannt, nach der die von Apollo verwal­te­ten Fonds und verbun­de­nen Unter­neh­men eine Inves­ti­tion von 11 Milli­ar­den US-Dollar täti­gen werden, um von Intel eine 49%ige Betei­li­gung an einem Joint Venture zu erwer­ben, das mit Intels Fab 34 in Verbin­dung steht.

Die Trans­ak­tion ist Intels zweite Verein­ba­rung im Rahmen des Semi­con­duc­tor Co-Invest­ment Program (SCIP). SCIP ist ein Element der Smart-Capi­tal-Stra­te­gie von Intel, einem Finan­zie­rungs­kon­zept, das darauf abzielt, finan­zi­elle Flexi­bi­li­tät zu schaf­fen, um die Stra­te­gie des Unter­neh­mens zu beschleu­ni­gen, einschließ­lich Inves­ti­tio­nen in seine welt­wei­ten Ferti­gungs­ak­ti­vi­tä­ten, und gleich­zei­tig eine starke Bilanz zu erhalten.

Fab 34 befin­det sich in Leixlip, Irland, und ist Intels hoch­mo­derne Hoch­vo­lu­men-Ferti­gungs­an­lage (HVM) für Wafer, die mit den Prozess­tech­no­lo­gien Intel 4 und Intel 3 herge­stellt werden. Bis heute hat Intel 18,4 Milli­ar­den Dollar in Fab 34 inves­tiert. Diese Trans­ak­tion ermög­licht es Intel, einen Teil dieser Inves­ti­tio­nen frei­zu­set­zen und in andere Geschäfts­be­rei­che zu verla­gern, während der Ausbau von Fab 34 fort­ge­setzt wird. Im Rahmen seiner Umstruk­tu­rie­rungs­stra­te­gie hat Intel Inves­ti­tio­nen in Milli­ar­den­höhe getä­tigt, um die Prozess­füh­rer­schaft wieder­zu­er­lan­gen und welt­weit Kapa­zi­tä­ten für die Herstel­lung von Spit­zen-Wafern und das Advan­ced Pack­a­ging aufzubauen.

Im Rahmen der Verein­ba­rung erhält das Joint Venture die Rechte zur Herstel­lung von Wafern in Fab 34, um die lang­fris­tige Nach­frage nach Intels Produk­ten zu decken und Kapa­zi­tä­ten für die Kunden von Intel Foundry bereit­zu­stel­len. Intel wird eine 51%ige Mehr­heits­be­tei­li­gung an dem gemein­sa­men Unter­neh­men halten. Intel wird die volle Eigen­tü­mer­schaft und opera­tive Kontrolle über Fab 34 und seine Vermö­gens­werte behal­ten. Die Trans­ak­tion soll die solide Bilanz des Unter­neh­mens mit Kapi­tal zu einem Preis verbes­sern, der unter den Eigen­ka­pi­tal­kos­ten von Intel liegt. Es wird erwar­tet, dass die Inves­ti­tion in das Joint Venture aus Sicht der Ratings als eigen­ka­pi­tal­ähn­lich behan­delt wird.

“Die Verein­ba­rung zwischen Intel und Apollo verschafft uns zusätz­li­che Flexi­bi­li­tät bei der Umset­zung unse­rer Stra­te­gie, die darauf abzielt, die wider­stands­fä­higste und nach­hal­tigste Halb­lei­ter-Liefer­kette der Welt zu schaf­fen. Unsere Inves­ti­tio­nen in hoch­mo­derne Kapa­zi­tä­ten in den USA und Europa werden entschei­dend sein, um die wach­sende Nach­frage nach Sili­zium zu befrie­di­gen, da sich der welt­weite Halb­lei­ter­markt in den nächs­ten fünf Jahren verdop­peln wird”, sagte David Zins­ner, CFO von Intel. “Sie unter­streicht auch unsere Rolle als vertrau­ens­wür­di­ger Finan­zie­rungs­part­ner, der priva­tes Kapi­tal für den Aufbau der New Economy einsetzt, einschließ­lich der KI-Tech­no­lo­gie der nächs­ten Gene­ra­tion, die große Inves­ti­tio­nen in nach­hal­tige Ener­gie­er­zeu­gung, Rechen­zen­tren, Gieße­reien und Halb­lei­ter­ka­pa­zi­tä­ten erfor­dern wird.”

Details zur Transaktion

Der Bau von Fab 34 ist weit­ge­hend abge­schlos­sen, und die Groß­se­ri­en­fer­ti­gung von Intel® Core™ Ultra Prozes­so­ren auf Intel 4 Tech­no­lo­gie begann dort im Septem­ber 2023. Der Hoch­lauf von Granite Rapids, Intels Rechen­zen­trums­pro­dukt der nächs­ten Gene­ra­tion auf Basis der Intel-3-Tech­no­lo­gie, ist eben­falls in vollem Gange.

Das Joint Venture wird Wafer für den Verkauf an Intel auf Kosten-plus-Margen-Basis herstel­len. Im Rahmen der Verein­ba­rung ist Intel verpflich­tet, den Ausbau von Fab 34 abzu­schlie­ßen und für sich selbst und für externe Kunden Wafer von dem Gemein­schafts­un­ter­neh­men zu bezie­hen, wobei nach der Fertig­stel­lung der Anlage Mindest­men­gen für den Wafer­be­darf zuge­sagt werden.

Für die Zwecke der Finanz­be­richt­erstat­tung erwar­tet Intel, die Ergeb­nisse des Joint Ventures über das Netto­er­geb­nis zu konso­li­die­ren und das der 49%igen Betei­li­gung zuzu­rech­nende Ergeb­nis im Netto­er­geb­nis der nicht beherr­schen­den Anteile zu berück­sich­ti­gen. Intel geht davon aus, dass das den nicht beherr­schen­den Antei­len zuzu­rech­nende Netto­er­geb­nis in den ersten beiden Jahren begrenzt sein wird, danach aber mit der vollen Auslas­tung der Fabrik anstei­gen wird.

Intels Ferti­gungs­stand­orte in Irland

Intel feierte die Eröff­nung von Fab 34 in Irland im Septem­ber 2023 und damit den ersten Einsatz der Extrem-Ultra­vio­lett-Litho­gra­fie (EUV) in der Groß­se­rien-Ferti­gung in Europa. Fab 34 ist für die Groß­se­rien-Ferti­gung von Intel-3- und Intel-4-Tech­no­lo­gien ausge­legt. Neben Fab 34 unter­hält Intel in Leixlip eine zweite Produk­ti­ons­stätte, Fab 24, die ein wich­ti­ger Stand­ort für die Produk­tion von Intels 14-Nano­me­ter-Sili­zium-Mikro­pro­zes­so­ren ist und sich gleich­zei­tig auf die Unter­stüt­zung von Intel-Foundry-Kunden vorbe­rei­tet. Die Trans­ak­tion mit Apollo bezieht sich nur auf Fab 34.

Bera­ter 

Gold­man Sachs & Co. fungierte als führen­der Finanz­be­ra­ter von Intel, während Skad­den, Arps, Slate, Meag­her & Flom LLP und Ever­s­heds Suther­land als Rechts­be­ra­ter für Intel tätig waren.

Die Anwalts­kanz­lei Paul, Weiss, Rifkind, Whar­ton & Garri­son LLP berät die von Apollo verwal­te­ten Fonds und verbun­de­nen Unter­neh­men, während Latham & Watkins LLP die Co-Inves­to­ren von Apollo recht­lich berät.

 

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Malsch/ London/ München — Will­kie Farr & Gallag­her LLP hat Plati­num Equity beim Erwerb, sowie der Finan­zie­rung des Erwerbs, von Sunrise Medi­cal, einem welt­wei­ten Markt­füh­rer im Bereich mobi­li­täts­un­ter­stüt­zen­der Geräte, von Nordic Capi­tal beraten.

Sunrise Medi­cal entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt manu­elle und elek­tri­sche Roll­stühle, Elek­tro­mo­bi­len (E‑Scooter) sowie maßge­fer­tig­ter Sitze und Stütz­sys­te­men. Die Produkte werden und den Marken Quickie, Sopur, Zippie, Breezy, Ster­ling und JAY durch Vertriebs­part­ner in über 130 Ländern vertrie­ben. Der Haupt­sitz der Sunrise Medi­cal Gruppe ist in Malsch, Deutsch­land und die Gruppe hat welt­weit über 2.800 Mitarbeiter.

Plati­num Equity ist ein führen­der, globa­ler Inves­tor mit über USD 48 Milli­ar­den Assets under Manage­ment und ca. 50 Port­fo­lio-Gesell­schaf­ten. Plati­num Equity ist spezia­li­siert auf Mergers & Acqui­si­ti­ons & Opera­ti­ons von Unter­neh­men in einer Viel­zahl von Geschäftsfeldern.
Der Voll­zug der Trans­ak­tion ist für Q3 2024 vorge­se­hen und steht unter dem Vorbe­halt übli­cher regu­la­to­ri­scher Freigaben.

Bera­ter Plati­num Equity: Will­kie Farr & Gallag­her LLP

Gelei­tet von Part­ner Nils Röver (Private Equity, München) mit den Part­nern Gavin Gordon (Private Equity, London) und Michael Ilter (Private Equity, Frank­furt), Coun­sel Jacob Ahme (Private Equity, München) und Asso­ciate Will Buchanan (Private Equity, London) und bestand weiter­hin aus den Part­nern Joe Kaczo­row­ski (Private Equity, Los Ange­les), Jane Scobie (Steu­ern, London), Matthew Mako­ver (IP, New York), Aimee Contre­ras- Camua (Real Estate, Los Ange­les), Richard Roeder (Compli­ance, München), Anne Kleff­mann (Arbeits­recht, München), Jordan Messin­ger, Andrew Spital (beide Arbeits­recht, New York), Andrew English (Compli­ance, Washing­ton), John Brennan (Prozess­füh­rung, New York) und weiter­hin den Coun­seln Sebas­tian Bren­ner (Private Equity, Frank­furt), Martin Waskow­ski (Arbeits­recht, Frank­furt), William Thomas (EHS, Washing­ton) and asso­cia­tes Nils Bock, Denise Kamme­rer, Jasper Wentz (alle Private Equity, Frank­furt), Steven Merca­dante (Private Equity, Los Ange­les), Holly Dono­van, Isi Ijag­bone (beide Private Equity, London), Taaj Reaves, (IP, Chicago), Rachel Terrell-Perica (IP, Palo Alto), Marga­ret West (IP, New York), Philip Thür­mer (Real Estate, Frank­furt), Maxi­mi­lian Schlutz (Compli­ance, München), Lianna Murphy (IP, New York), Yannis Yuen (Liti­ga­tion, London), David Levine (Compli­ance, Washing­ton), Adam Cohen (Arbeits­recht, New York), Nick Maetta (Private Equity, New York), Michael Tinti (Prozess­füh­rung, New York) und Noni Brown (IP, New York).

Die Finan­zie­rung wurde gelei­tet von Daniel Gendron (Finan­zie­rung, London), Jenni­fer Tait (Kapi­tal­markt­recht, London) und Cris­to­pher Greer (Kapi­tal­markt­recht, New York), mit Part­ner David Grif­fiths (Kapi­tal­markt­recht, London), Coun­sel Timo­thy Sawyer, Asso­ciate Alec Young und Trai­nee Theodora Oancea (alle Finan­zie­rung, London).

Über WILLKIE

Will­kie Farr & Gallag­her LLP bietet führende juris­ti­sche Lösungen zu komple­xen, geschäftskritischen Frage­stel­lun­gen, die diverse Märkte und Bran­chen umfas­sen. Unsere rund 1.200 Anwälte in 15 Büros welt­weit erbrin­gen inno­va­tive, prag­ma­ti­sche und anspruchs­volle juris­ti­sche Dienst­leis­tun­gen in rund 45 Rechts­ge­bie­ten.  www.willkie.com.

News

München — Die inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP hat von Oakt­ree Capi­tal Manage­ment, L.P. bera­tene und verwal­tete Fonds (“Oakt­ree”) bei der Veräu­ße­rung ihrer Betei­li­gung an der Life­Fit Gruppe an Water­land Private Equity Invest­ments (“Water­land”) beraten.

Oakt­ree veräu­ßert als bishe­ri­ger Mehr­heits­ei­gen­tü­mer die Anteile an der Life­Fit Gruppe, eine führende deut­sche Fitness- und Gesund­heits­platt­form mit mehr als 140 Studios, zu der u. a. die Marken Fitness­First, Elbgym, Barry‘s und Club Pila­tes gehö­ren. Der Erwerb durch den Käufer Water­land soll voraus­sicht­lich in der 2. Jahres­hälfte 2024 abge­schlos­sen werden.

Die Trans­ak­tion soll voraus­sicht­lich in der zwei­ten Jahres­hälfte 2024 abge­schlos­sen werden. Die Life­Fit Group verfolgt damit ihren seit Grün­dung im Jahr 2019 einge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs weiter, der mit dem neuen Inves­tor Water­land inten­si­viert werden soll. Seit 2019 ist das Fitness­stu­dio-Port­fo­lio der Gruppe von 50 auf mehr als 140 Clubs im Jahr 2024 gewach­sen, in denen mehr als 400.000 Menschen trai­nie­ren und wodurch Life­Fit mitt­ler­weile zu den führen­den Gesund­heits- und Fitness-Platt­for­men in Deutsch­land zählt.

Bera­ter Oakt­ree: WEIL

Das inter­na­tio­nale Weil-Trans­ak­ti­ons­team stand unter der Feder­füh­rung des Münche­ner Private Equity Part­ners Manuel-Peter Fringer und umfasste Part­ner Tobias Geer­ling (Steu­er­recht, München), Part­ner Neil Rigby (Regu­la­tory, London), die Coun­sel Thomas Zimmer­mann (Finance, München), Florian Wessel (Private Equity, München), Dr. Konstan­tin Hoppe (IP, München), Stef­fen Giolda (Kartell­recht, München), sowie die Asso­cia­tes Amelie Zabel, David Fier, Dr. Chris­to­pher Schlet­ter und Lucas Otto­witz (alle Private Equity, München), Jannik Dutt­lin­ger (Daten­schutz­recht, Frank­furt), Alex­an­der Reich, Daniel Reich (beide Steu­er­recht, Frank­furt), Hans-Chris­tian Mick (Finance, Frank­furt), Silvia Lengauer (Finance, München), Fabian Kraupe, Benja­min Köpple (beide Arbeits­recht, München) und Daniel Mati­je­vic (Litigation/IP, München).

Über Weil

Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten. Weil verfügt über Büros in New York, Boston, Brüs­sel, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Shang­hai, Washing­ton, D.C. und im Sili­con Valley. In Deutsch­land ist die Sozie­tät mit zwei Büros und rund 60 Anwälten/Steuerberatern in Frank­furt und München vertre­ten. Hier liegt der Fokus auf der spezia­li­sier­ten Bera­tung natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Mandan­ten bei grenz­über­schrei­ten­den Private Equity- und M&A‑Transaktionen, hoch­ka­rä­ti­gen Liti­ga­tion-Manda­ten, komple­xen Restruk­tu­rie­run­gen und Finan­zie­run­gen sowie steu­er­recht­li­cher Gestal­tung. www.weil.com

Über Water­land

Das 1999 gegrün­dete euro­päi­sche Betei­li­gungs­un­ter­neh­men Water­land arbei­tet an 13 Stand­or­ten in elf Ländern und verfügt dabei über umfang­rei­che Erfah­rung in der Fitness- und Gesund­heits­bran­che. So war Water­land von 2005 bis 2013 in der nieder­län­di­schen Health City­/­Ba­sic-Fit Group inves­tiert und entwi­ckelte sie zum zweit­größ­ten Fitness­stu­dio­be­trei­ber in Europa. Water­land hielt auch eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Exer­cite Group (Hanse­fit), die zu einem der größ­ten Spezia­lis­ten für betrieb­li­che Gesund­heits- und Well­ness­an­ge­bote in Deutsch­land und den Nieder­lan­den aufge­baut und schließ­lich im Februar 2024 von der Epassi Group über­nom­men wurde. Water­land ist zudem aktu­ell an der deut­schen Fitness­kette FIT/One betei­ligt. www.waterlandpe.com

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Paris/ Frank­furt a. M. — Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, hat 530 Millio­nen Euro für die dritte Gene­ra­tion ihrer Growth-Platt­form, den Ardian Growth Fund III, einge­wor­ben. In einem heraus­for­dern­den Fund­rai­sing-Umfeld schloss der Fonds ober­halb der Ziel­größe von 500 Millio­nen Euro und hat damit das Volu­men gegen­über seiner Vorgän­ger­ge­ne­ra­tion, die 2018 mit 230 Millio­nen Euro geschlos­sen wurde, mehr als verdoppelt.

Das erfolg­rei­che Fund­rai­sing ist das Ergeb­nis einer hinsicht­lich Anle­ger­ty­pus und globa­ler Herkunft deut­lich diver­si­fi­zier­ten LP-Basis. Darüber hinaus gab es eine hohe Betei­li­gung von Bestands­in­ves­to­ren des Vorgän­ger­fonds. Der Ardian Growth Fund III erhielt Zusa­gen von Inves­to­ren aus 12 Ländern, darun­ter große Banken und Versi­che­rungs­ge­sell­schaf­ten, Unter­neh­mer, Pensi­ons­fonds und staat­li­chen Einrich­tun­gen. Ein beson­de­rer Beleg für das Vertrauen der Inves­to­ren in das Team und seine Fähig­keit, quali­ta­tiv hoch­wer­tige Invest­ments zu iden­ti­fi­zie­ren und ihr Wachs­tum erfolg­reich zu steu­ern, ist die Betei­li­gung von annä­hernd 120 Unternehmern.

Aufbau­end auf der in den voran­ge­gan­ge­nen Fonds­ge­ne­ra­tio­nen aufge­bau­ten Erfah­rung wird das Growth-Team auch weiter­hin zur Iden­ti­fi­zie­rung profi­ta­bler, schnell wach­sen­der Unter­neh­men auf sein leis­tungs­fä­hi­ges Sourcing-Netz­werk in ganz Konti­nen­tal­eu­ropa zurück­grei­fen. Auch künf­tig wird der Fonds eine sektor­fo­kus­sierte Anla­ge­stra­te­gie verfol­gen in den Ziel­bran­chen Digi­tal­wirt­schaft (z.B. Software‑, Web- und tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men), spezia­li­sierte B2B-Dienst­leis­ter und Unter­neh­men aus dem Bereich Gesund­heit und Well­ness, insbe­son­dere auf solche, die von der digi­ta­len Trans­for­ma­tion profi­tie­ren und zur Disrup­tion tradi­tio­nel­ler Wert­schöp­fungs­ket­ten in ihrem Sektor beitragen.

„Bei unse­rem Ansatz ging es schon immer um mehr als um die Bereit­stel­lung von Kapi­tal: Wir arbei­ten inten­siv mit Unter­neh­mern zusam­men, um ihr Unter­neh­mens­wachs­tum zu beschleu­ni­gen, ihre Ambi­tio­nen zu verwirk­li­chen und ihre inter­na­tio­nale Präsenz auszu­wei­ten. Das aktu­elle Markt­um­feld bietet einige der span­nends­ten Gele­gen­hei­ten der zurück­lie­gen­den 20 Jahre für Wachs­tums­in­vest­ments, insbe­son­dere ange­sichts des Umfangs und der Geschwin­dig­keit in der Digi­ta­li­sie­rung. Unser Exper­ten­team bringt erst­klas­si­ges Fach­wis­sen und fundierte Bran­chen­kennt­nisse mit, um Manage­ment­teams bei ihrem Wachs­tum zu unter­stüt­zen. Wir haben bereits drei Invest­ments aus dem Fonds getä­tigt und werden auf Basis unse­rer einzig­ar­ti­gen Sourcing-Kapa­zi­tä­ten weitere Betei­li­gun­gen einge­hen, mit denen wir Unter­neh­men in der nächs­ten Phase ihres Wachs­tums unter­stüt­zen,” so Alexis Saada, Head of Growth & Senior Mana­ger bei ARDIAN.

Der Fonds hat in drei Trans­ak­tio­nen bereits rund 25 Prozent seines Kapi­tals inves­tiert, darun­ter in die in ihrer Bran­che jeweils führen­den Unter­neh­men Théra­dial, einen Anbie­ter von Dialy­se­lö­sun­gen, My Pie, ein inno­va­ti­ves Snack­ing-Konzept, und Aprium Phar­macie, ein Apotheken-Franchise-Unternehmen.

Der Fonds entspricht Arti­kel 8 der EU-Offen­le­gungs­ver­ord­nung (SFDR) und inte­griert Nach­hal­tig­keits­aspekte in seine Stra­te­gie, um lang­fris­tige Werte für alle Betei­lig­ten zu schaffen.

Das Team von Ardian Growth verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah­rung bei Invest­ments in den euro­päi­schen Wachs­tums­markt und besteht aktu­ell aus vier Part­nern in einem Team von insge­samt 14 Invest­ment Profes­sio­nals. Es verwal­tet ein Gesamt­ver­mö­gen von einer Milli­arde Euro und hat seit 1998 mehr als 120 Unter­neh­men unterstützt.

Über ARDIAN

Ardian ist eine welt­weit führende, unab­hän­gige Invest­ment­ge­sell­schaft. Das Unter­neh­men verwal­tet oder berät Vermö­gens­werte in Höhe von rund US$ 164 Milli­ar­den für welt­weit mehr als 1.600 Inves­to­ren. Dank seiner umfas­sen­den Exper­tise in den Berei­chen Private Equity, Real Assets und Credit bietet Ardian eine große Band­breite an Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten sowie indi­vi­du­elle — auf die Bedürf­nisse der Inves­to­ren zuge­schnit­tene — Invest­ment­lö­sun­gen: Ardian Custo­mi­zed Solu­ti­ons ermög­licht insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren die Möglich­keit, über ein maßge­schnei­der­tes Port­fo­lio Zugang zu den besten Mana­gern in allen Anla­ge­klas­sen zu erhal­ten. Ardian Private Wealth Solu­ti­ons bietet zudem ein spezi­ell auf vermö­gende Privat­kun­den ausge­rich­te­tes Ange­bot. Die Beschäf­tig­ten von Ardian sind zugleich die größte Anteils­eig­ner-Gruppe der Gesellschaft.

Ardian legt großen Wert auf deren Entwick­lung, sowie eine Kultur der Zusam­men­ar­beit, die auf einem akti­ven Wissens- und Erfah­rungs­aus­tausch beruht. Die mehr als 1.050 Mitar­bei­ten­den an 19 Büro­stand­or­ten in Europa, Nord- und Südame­rika, Asien und dem Mitt­le­ren Osten, folgen den Grund­sät­zen des verant­wort­li­chen Inves­tie­rens. Der Anspruch von Ardian ist es, durch seine Invest­ments einen posi­ti­ven gesell­schaft­li­chen Beitrag zu leis­ten und Werte zu schaf­fen, die von Dauer sind. Ardian hat sich zum Ziel gesetzt, exzel­lente Erträge im Einklang mit hohen ethi­schen Stan­dards und sozia­ler Verant­wor­tung zu erzie­len. Bei Ardian widmen sich alle dem Aufbau lang­fris­tig erfolg­rei­cher Unternehmen.

www.ardian.com

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Frank­furt –  Index Ventures ist Lead-Inves­tor bei der $300 Millio­nen Inves­ti­ti­ons­runde von DeepL, einem führen­den deut­schen Unter­neh­men für künst­li­che Intel­li­genz im Bereich der Sprach­tech­no­lo­gie, mit einer Bewer­tung von $2 Milli­ar­den. Neben den bestehen­den Inves­to­ren IVP, Atomico und WiL betei­lig­ten sich auch weitere Spät­pha­sen-Inves­to­ren wie ICONIQ Growth, Teachers’ Venture Growth, World Inno­va­tion Lab und andere. Die inter­na­tio­nale Anwalts­kanz­lei Bird & Bird beriet Index Ventures bei dieser Transaktion.

Die Inves­ti­tion fällt in eine Phase star­ken Wachs­tums und Momen­tums für DeepL, welches ein welt­wei­tes Netz­werk von mehr als 100.000 Kunden bestehend aus Unter­neh­men, Regie­run­gen und ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen aufge­baut hat. Als Reak­tion auf die stei­gende Nach­frage globa­ler Unter­neh­men hat DeepL seine Expan­si­ons­be­mü­hun­gen und stra­te­gi­schen Inves­ti­tio­nen in Schlüs­sel­märkte im vergan­ge­nen Jahr beschleu­nigt. Im Januar 2024 hat DeepL sein Enga­ge­ment in den USA — mitt­ler­weile der dritt­größte Markt — durch die Eröff­nung der ersten Nieder­las­sung in der Region inten­si­viert und in den letz­ten 12 Mona­ten sein auf Unter­neh­men zuge­schnit­te­nes Produkt­an­ge­bot erheb­lich ausge­wei­tet. Das Unter­neh­men brachte DeepL Write Pro auf den Markt, einen Schreibas­sis­ten­ten, der spezi­ell auf das Schrei­ben von geschäft­li­chen Doku­men­ten zuge­schnit­ten ist und auf seiner eige­nen LLM-Tech­no­lo­gie (Large Language Model) basiert. Darüber hinaus wurde die Anzahl der von der Platt­form unter­stütz­ten Spra­chen mit den kürz­lich hinzu­ge­füg­ten Spra­chen Arabisch, Korea­nisch und Norwe­gisch weiter ausge­baut, so dass das Ange­bot nun insge­samt 32 Spra­chen umfasst.

„Die Erfolgs­ge­schichte von DeepL ist in der Geschäfts­welt gewis­ser­ma­ßen ein offe­nes Geheim­nis,” erläu­tert resu­miert Danny Riemer (Foto © Index Ventures), Part­ner bei Index Ventures in London. Das Unter­neh­men geht bei der Entwick­lung inno­va­ti­ver KI‑Produkte, die seinen Kunden einen echten und unmit­tel­ba­ren Mehr­wert brin­gen, mit sehr viel Bedacht vor. Jarek und der Rest des DeepL-Teams legen sowohl auf Forschung als auch auf die kommer­zi­elle Ausrich­tung sehr viel Wert. Genau diese beiden Fakto­ren machen den Erfolg des Unter­neh­mens aus.”

Die Beauf­tra­gung von Bird & Bird mit der recht­li­chen Due-Dili­gence-Prüfung von DeepL durch Index Ventures ist Ausdruck der star­ken Fokus­sie­rung von Bird & Bird auf Tech­no­lo­gie­trans­ak­tio­nen und ihres tief­grei­fen­den Verständ­nis­ses für Unter­neh­men im Bereich Soft­ware und künst­li­che Intel­li­genz. Die hoch­spe­zia­li­sierte Exper­tise der Kanz­lei in Kombi­na­tion mit ihrem inter­na­tio­nal ausge­rich­te­ten Ansatz verschaffte Index Ventures den notwen­di­gen Einblick für die Beur­tei­lung des Geschäfts von DeepL aus recht­li­cher Sicht.

Der feder­füh­rende Bird & Bird-Part­ner Dr. Marc Seeger erklärte: „Wir haben uns sehr gefreut, unsere Mandan­tin bei diesem span­nen­den Projekt zu unter­stüt­zen. Unser Team hat alle rele­van­ten recht­li­chen Aspekte eines führen­den KI-basier­ten Geschäfts­mo­dells geprüft und dabei unser tiefes Verständ­nis des Sektors und der Tech­no­lo­gie einge­bracht. Die Exper­tise unse­res auf KI spezia­li­sier­ten Commer­cial Teams war für die Mandan­tin und die ande­ren Mitin­ves­to­ren glei­cher­ma­ßen eindrucks­voll und gewinnbringend.“

Über Index Ventures

Index Ventures ist eine euro­päi­sche, welt­weit tätige Venture-Capi­tal-Firma mit zwei Haupt­sit­zen in San Fran­cisco und London, die in tech­no­lo­gie­ba­sierte Unter­neh­men mit den Schwer­punk­ten E‑Commerce, Fintech, Mobi­li­tät, Gaming, Infrastruktur/AI, und Sicher­heit inves­tiert. www.indexventures.com

Bera­ter Index Ventures: Bird & Bird

Part­ner Dr. Marc Seeger (Feder­füh­rung, Frank­furt), Coun­sel Andrea Schlote (München), Asso­ciate Felix Spind­ler, LL.M (Düssel­dorf, alle Corporate/M&A), Part­ner Dr. Miriam Ball­hau­sen und Asso­cia­tes Alex­andre Franke und Fiona Gawlik (alle Commercial/Technologie & Kommu­ni­ka­tion, Hamburg), Coun­sel Oliver Belitz (Commercial/KI, Frank­furt), Coun­sel Dr. Nils Lölfing (Datenschutz/KI, Düssel­dorf), Asso­ciate Dr. Simon Hembt (Intellec­tual Property/KI, Frank­furt), Part­ner Dr. Simon Assion (Daten­schutz, Frank­furt), Senior Coun­sel Elie Kauf­man, LL.M. und Asso­ciate Finja Schling­mann (beide Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt), Part­ner Dr. Artur-Konrad Wypy­chund Asso­ciate Dr. Karina Bisch­off (beide Arbeits­recht, Düssel­dorf), Part­ner Dr. Michael Jüne­mann, Asso­cia­tes Julia Fröh­der und Timo Förs­ter (alle Finan­zie­rung & Finanz­re­gu­lie­rung, Frankfurt);

Coun­sel Moritz Neidel (Patent­recht, Hamburg), Asso­ciate Rick Wend­ler (Marken­recht, Düssel­dorf), sowie Part­ner Mark Rund­all (Corporate/M&A, London), Part­ner Ludo­mir Biede­cki (Corporate/M&A, Warschau), Part­ner Pauline Vos (Corporate/M&A, Den Haag) und deren Teams.

Bera­ter Bestands­in­ves­tor Atomico: YPOG 

Dr. Benja­min Ullrich (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Tobias Lovett (Co-Lead, Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin Farina Weber (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin

Über Atomico

Atomico inves­tiert in Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men im Frühstadium bis hin zum Börsengang- mit beson­de­rem Fokus auf Europa — und nutzt dabei seine umfas­sende opera­tive Erfah­rung, um deren Wachs­tum zu beschleu­ni­gen. Seit der Gründung im Jahr 2006 hat Atomico mit über 130 ambi­tio­nier­ten Teams zusam­men­ge­ar­bei­tet — darun­ter die Teams von Klarna, Super­cell, Graph­core, Compass, Messa­ge­Bird, Master­class, Atten­tive Mobile, Pipedrive und Hinge Health. Atomicos Team aus Gründern, Inves­to­ren und opera­ti­ven Führungskräften war bei Unter­neh­men von Skype und Google bis hin zu Twit­ter und Uber für die globale Expan­sion, die Einstel­lung von Mitar­bei­tern und das Marke­ting verant­wort­lich. Das Unter­neh­men verfügt derzeit über ein verwal­te­tes Vermögen von US$5 Milli­ar­den. https://atomico.com

 

News

Zug, Schweiz — Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal (“BU”), eines der aktivs­ten und
größ­ten Betei­li­gungs­un­ter­neh­men in der DACH-Region mit star­ker Präsenz in Italien, gibt das Closing seines vier­ten Fonds, Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal IV (“Fonds IV”), mit Kapi­tal­zu­sa­gen in Höhe von insge­samt EUR2,65 Milli­ar­den bekannt. Fonds IV war deut­lich über­zeich­net und schloss erfolg­reich an seinem Hard Cap.

Wie schon bei den frühe­ren Fonds­ge­ne­ra­tio­nen erzielte auch Fonds IV eine hohe Nach­frage und konnte wieder einige Fami­lien und Grün­der als Teil der über 30 neuen Inves­to­ren hinzugewinnen.

Fonds IV hält an der bewähr­ten Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie von BU fest, in der
Kern­re­gion “Hidden Cham­pi­ons” zu iden­ti­fi­zie­ren und Part­ner­schaf­ten mit grün­der- und fami­li­en­ge­führ­ten mittelständischen

Unter­neh­men einzu­ge­hen. Fonds IV stellt Einzel­enga­ge­ments in Höhe von EUR75 bis 300 Mio. bereit, um regio­nal bzw. global führende mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in attrak­ti­ven Markt­be­rei­chen wie Soft­ware, Indus­trie­tech­nik, Unter­neh­mens­dienst­leis­tun­gen und Gesund­heits­we­sen dabei zu unter­stüt­zen, ihr Poten­zial auszuschöpfen.

Das Closing von Fonds IV ist ein weite­rer Meilen­stein auf dem Erfolgs­weg von BU. Seit Grün­dung im Jahr 2015 konn­ten die BU-Port­fo­lio-Unter­neh­men in part­ner­schaft­li­cher Zusam­men­ar­beit mit dem 50-köpfi­gen Invest­ment-Team erfolg­reich weiter­ent­wi­ckelt werden. Port­fo­lio­un­ter­neh­men von BU erziel­ten in diesem Zeit­raum einen Anstieg des EBITDA von mehr als 20% p.a. Die von BU bera­te­nen Fonds haben bis heute über EUR3,0 Milli­ar­den in mehr als 100 Unter­neh­mens­nach­fol­gen im Mittel­stand mit über 27.000 Mitar­bei­tern inves­tiert. Dabei konn­ten mehr als 7.700 Arbeits­plätze geschaf­fen werden. Viele Unter­neh­mer aus den BU-Betei­li­gun­gen sind auch in Fonds IV investiert.

Bera­ter Bregal Unternehmerkapital

Good­win Proc­ter erbrachte die Rechtsberatung.
Camp­bell Luty­ens beriet beim Fundraising.

Über Bregal Unternehmerkapital

Bregal Unter­neh­mer­ka­pi­tal (“BU”) ist eine führende Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Büros in Zug, München und Mailand. Mit insge­samt EUR7,0 Mrd. an einge­wor­be­nem Kapi­tal seit Grün­dung ist BU somit der größte MidCap-Inves­tor mit Haupt­sitz in der DACH-Region. Die von BU bera­te­nen Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Deutsch­land, der Schweiz, Italien und Öster­reich. Mit der Mission, der bevor­zugte Part­ner für Unter­neh­mer und Fami­li­en­un­ter­neh­men zu
sein, setzt BU auf Part­ner­schaf­ten mit Markt­füh­rern und “Hidden Cham­pi­ons” mit star­ken Manage­ment­teams und Wachs­tums­po­ten­zial. Seit der Grün­dung im Jahr 2015  haben die von BU bera­te­nen Fonds über EUR3,0 Milli­ar­den in mehr als 100 Unter­neh­men mit über 27.000 Mitar­bei­tern inves­tiert. Dabei konn­ten mehr als 7.700 Arbeits­plätze geschaf­fen werden. BU unter­stützt Unter­neh­mer und Fami­lien als stra­te­gi­scher Part­ner, um ihre Unter­neh­men weiter­zu­ent­wi­ckeln, zu
inter­na­tio­na­li­sie­ren und zu digi­ta­li­sie­ren, und hilft ihnen dabei,
verant­wor­tungs­voll und mit Blick auf die nächste Gene­ra­tion, nach­hal­tige Werte.

 

News

Lyon / Frankfurt/ London  — Bridge­point und LumApps haben die anste­hende Betei­li­gung des Bridge­point Europe VII (“BE VII”), eines führen­den Fonds für Invest­ments im Mid-Market, am Anbie­ter von Cloud-basier­ten Intra­net Kommu­ni­ka­ti­ons­lö­sun­gen der nächs­ten Gene­ra­tion bekannt gege­ben. Im Rahmen der aktu­el­len Trans­ak­tion mit einem Wert von 650 Millio­nen US-Dollar veräu­ßern die bishe­ri­gen Inves­to­ren von LumApps – Growth Equity von Gold­man Sachs Alter­na­ti­ves, Eura­zeo Growth, Bpifrance über seinen Large Venture Fonds und IRIS – ihre Anteile an Bridgepoint.

Die Grün­der und das Manage­ment von LumApps blei­ben weiter­hin signi­fi­kant am Unter­neh­men betei­ligt. Zu weite­ren finan­zi­el­len Details der Trans­ak­tion, deren Abschluss für Juli 2024 erwar­tet wird und die keinen aufschie­ben­den Bedin­gun­gen unter­liegt, haben die Parteien Vertrau­lich­keit vereinbart.

LumApps mit Haupt­sitz bei Lyon in Frank­reich ist eine cloud­ba­sierte, soziale und kolla­bo­ra­tive Intra­net-Platt­form für Unter­neh­men, die die Mitar­bei­ten­den bei ihrer Arbeit, Kommu­ni­ka­tion und Zusam­men­ar­beit unter­stützt und so die Produk­ti­vi­tät am Arbeits­platz stei­gert. Das Unter­neh­men nutzt eine KI-gestützte Platt­form, die mit Unter­neh­mens­soft­ware wie Google Workspace und Micro­soft 365 sowie Hunder­ten von ande­ren Geschäfts­an­wen­dun­gen und HR-Ressour­cen wie Work­day, ServiceNow, Zoom, Sales­force, Box und SAP Success­Fac­tors inte­griert werden kann. Diese Anwen­dun­gen, Daten und Infor­ma­tio­nen werden auf einer einzi­gen Platt­form zentra­li­siert und dienen als soge­nannte “digi­tale Eingangs­tür” für die Mitar­bei­ten­den, die über eine KI-Konver­sa­ti­ons-Schnitt­stelle zugrei­fen können.

Aktu­ell verfügt LumApps über mehr als fünf Millio­nen Nutzer und rund 700 Kunden welt­weit. Das Unter­neh­men steht an der Spitze des Intra­net-Mark­tes der nächs­ten Gene­ra­tion, der nach Schät­zung von Bridge­point jähr­lich um 15 Prozent wächst und derzeit schät­zungs­weise ein Volu­men von 9 Mrd. US-Dollar aufweist. Dieses Wachs­tum wird durch eine deut­li­che Abkehr von Altsys­te­men und Inhouse- Syste­men, den Bedarf an einer einzi­gen Platt­form zur Inte­gra­tion unter­schied­li­cher Anwen­dun­gen und einen verstärk­ten Fokus auf Mitar­bei­ter­en­ga­ge­ment und ‑bindung angetrieben.

Durch die Entwick­lung fort­schritt­li­cher Funk­tio­nen wie Video und Mobile sowie inno­va­ti­ver neuer Produkte wie dem Gen-AI Compa­n­ion und Micro-Lear­ning-Lösun­gen baut LumApps seine Präsenz in der Bran­che für Employee-Expe­ri­ence konti­nu­ier­lich aus. Dank erst­klas­si­ger Tech­no­lo­gie und der Fähig­keit, dem Markt in Sachen Inno­va­tion voraus­zu­ge­hen, ist LumApps in der Lage, in sämt­li­chen Märk­ten, in denen das Unter­neh­men tätig ist, seinen Markt­an­teil auszu­bauen, darun­ter in den USA, in West­eu­ropa und in Japan.

Bridge­point wird LumApps bei der Beschleu­ni­gung seiner inter­na­tio­na­len Expan­sion unter­stüt­zen, wobei ein Schwer­punkt auf den USA liegt. Gleich­zei­tig wird das Unter­neh­men weiter in die Produkt­ent­wick­lung inves­tie­ren, um die Erfah­rung der Mitar­bei­ten­den durch fort­schritt­li­che KI- und maschi­nelle Lern­tech­no­lo­gien zu verbes­sern, neue Produkte zu vermark­ten und die M&A‑Aktivitäten fortzusetzen.

Die stra­te­gi­sche Betei­li­gung von Bridge­point an LumApps baut auf der ausge­wie­se­nen Erfolgs­bi­lanz des Unter­neh­mens bei der Unter­stüt­zung von Soft­ware­un­ter­neh­men auf, die Unter­neh­mens­kun­den in expan­die­ren­den Märk­ten bedie­nen und über viel­fäl­tige Hebel verfü­gen, um ihr Wachs­tum voran­zu­trei­ben. Zu den frühe­ren Betei­li­gun­gen gehö­ren Kyriba, Fenergo, Calypso, eFront und Brevo.

Diese Trans­ak­tion ist die siebte Akqui­si­tion durch BE VII.

Sébas­tien Ricard, CEO von LumApps, sagte: “Die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit Bridge­point stellt einen logi­schen und bedeu­ten­den Schritt auf dem Wachs­tums­kurs von LumApps dar, nach­dem wir unsere Finan­zie­run­gen der Serien A, B und C erfolg­reich abge­schlos­sen und ein profi­ta­bles Wachs­tum erzielt haben. Mit dem Eintritt in die nächste Phase der Unter­neh­mens­ent­wick­lung wollen wir unser Wachs­tum und unsere Inno­va­tio­nen in wich­ti­gen Berei­chen unse­res Geschäfts beschleu­ni­gen. Dazu gehört, dass wir unsere Führungs­po­si­tion bei Intra­net-Paket­lö­sun­gen ausbauen und mit KI-gestütz­ten Tools in den brei­te­ren Markt der Employee-Expe­ri­ence expan­die­ren, um die einzige Lösung anbie­ten zu können, die Kommu­ni­ka­tion, Zusam­men­ar­beit und Lernen über ein und dieselbe Platt­form abbil­det. Mit Bridge­point als Part­ner sind wir gut gerüs­tet, um weiter in Inno­va­tion zu inves­tie­ren und so die Zukunft des Enga­ge­ments und der Zusam­men­ar­beit am Arbeits­platz aktiv zu gestalten.”

David Nicault, Part­ner, und Nadia Cid, Direc­tor bei Bridge­point, sagten: “LumApps ist ein globa­ler Markt­füh­rer mit erst­klas­si­gen Produk­ten und Tech­no­lo­gien. Das wird durch eine beein­dru­ckende Wachs­tums­rate unter­mau­ert, die doppelt so hoch wie die des Mark­tes ist. Mit seinen star­ken fran­zö­si­schen Wurzeln und einer etablier­ten Präsenz in Schlüs­sel­märk­ten wie den USA und Japan passt LumApps perfekt in die Platt­form­stra­te­gie von Bridge­point. Wir freuen uns, dass wir LumApps mit unse­rer star­ken euro­päi­schen Präsenz und unse­rer Bran­chen­ex­per­tise bei seinem globa­len Wachs­tum unter­stüt­zen können, damit das Unter­neh­men sein Ziel, die führende Platt­form für Employee-Expe­ri­ence zu werden, erreicht. “

Benoist Gross­mann, Senior Mana­ging Part­ner, und Anne-Char­lotte Phil­bert, Mana­ging Direc­tor bei Eura­zeo, sagten: “Als aktive Mitglie­der des LumApps Board of Direc­tors und Vertre­ter von Eura­zeo in diesem Gremium, sind wir sehr stolz, dass wird das Manage­ment-Team bei der Verwirk­li­chung einer gemein­sa­men Vision für LumApps unter­stüt­zen durf­ten. LumApps hat sich erfolg­reich als globa­ler Markt­füh­rer im Bereich der digi­ta­len Employer-Expe­ri­ence für Unter­neh­men etabliert.

Bera­ter Bridgepoint: 

Deut­schen Bank (M&A Advi­sor), Latham & Watkins (Legal Advi­sor), Bain (Commer­cial), Cross­lake (Tech Due Dili­gence), EY (Finan­cial and Tax Due Dili­gence), D’Orn­ano + Co (Growth Due Dili­gence), ERM (ESG Due Dili­gence) und Marsh (Insu­rance Due Diligence).

Bera­ter LumApps:

William Blair (M&A Advi­sor), DLA Piper (M&A Legal Advi­sor), Squire Patton Boggs (VDD Legal Advi­sor), Dune (Corpo­rate Legal Advi­sor), EY-Parthe­non (VDD Commer­cial and Tech­no­lo­gi­cal Advi­sor), EY (VDD Finan­cial Advisor) .

Über LumApps

LumApps ist eine Intra­net-SaaS-Platt­form der nächs­ten Gene­ra­tion, die es Mitar­bei­tern erlaubt, sich mit ihrem Unter­neh­men zu verbin­den und von über­all aus ihrer Arbeit nach­zu­ge­hen. Durch die Bereit­stel­lung einer moder­nen, intel­li­gen­ten digi­ta­len Zentrale revo­lu­tio­niert LumApps die Inter­ak­tion, die Produk­ti­vi­tät und das Lernen der Mitar­bei­ten­den am Arbeits­platz. LumApps nutzt eine KI-gestützte Platt­form, um intel­li­gente, ziel­ge­rich­tete interne Kommu­ni­ka­tion mühe­los zu gestal­ten und zentra­li­siert wich­tige HR-Ressour­cen und Geschäfts­an­wen­dun­gen auf einer einzi­gen Platt­form zusam­men­zu­füh­ren und zwar unab­hän­gig von der Colla­bo­ra­tion Suite: Google Workspace oder Micro­soft 365.

Mit mehr als fünf Millio­nen Nutzern und rund 700 Kunden welt­weit ist LumApps als Leader im Gart­ner® Magic Quadrant™ für Intra­net Packa­ged Solu­ti­ons 2023 aner­kannt. LumApps ist Teil des fran­zö­si­schen Programms Tech 120.

Über Bridge­point

Bridge­point Group plc ist ein börsen­no­tier­ter inter­na­tio­na­ler alter­na­ti­ver Asset Mana­ger, der sich auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men konzen­triert. Mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 62 Milli­ar­den Euro (inklu­sive ECP nach Closing der Trans­ak­tion) beschäf­tigt das Unter­neh­men rund 200 Invest­ment­ex­per­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Bridge­point verbin­det globale Reich­weite mit loka­ler Markt­kennt­nis und Sektor­ex­per­tise und erzielt so über Konjunk­tur­zy­klen hinweg bestän­dig über­zeu­gende Rendi­ten. Bridge­point verfolgt eine diver­si­fi­zierte Invest­ment­stra­te­gie in vier verti­ka­len Berei­chen: Mid-Cap, Smid-Cap, Growth und Credit. Bridge­point verfügt über eine Erfolgs­bi­lanz von wegwei­sen­den Trans­ak­tio­nen im Tech­no­lo­gie­be­reich, darun­ter eFront, Calypso, Kyriba und Brevo.

https://www.bridgepoint.eu

News

Berlin – Die Gesell­schaf­ter des KI Start-Ups Aaron.ai haben an das fran­zö­si­sche E‑Health Unter­neh­men Docto­lib verkauft. Mit der Akqui­si­tion des Anbie­ters eines auf Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) basier­ten Tele­fon­as­sis­ten­ten erwei­tert Docto­lib das eigene Ange­bot zur Entlas­tung von Praxis­teams im Alltag. Für das fran­zö­si­sche Unter­neh­men ist es die erste Akqui­si­tion in Deutschland.

Gegrün­det wurde Docto­lib von Stan Niox-Chateau (Foto 1. v. links; © Docto­lib) 2013 in Paris, der zuvor an einem Unter­neh­men betei­ligt war, das Restau­rant-Reser­vie­run­gen online möglich macht. — Inzwi­schen ist Doclib in Frank­reich, Deutsch­land, Italien und den Nieder­lan­den aktiv und beschäf­tigt 2800 Ange­stellte. Das nun von Docto­lib über­nom­mene Start-up Aaron wurde 2015 von Richard von Schae­wen, Iwan Lappo Dani­lew­ski und Tobias Wagen­füh­rer gegrün­det und ist derzeit der in Deutsch­land markt­füh­rende Anbie­ter für KI-basierte Tele­fon­as­sis­tenz-Lösun­gen für Arztpraxen.

Aaron hat einen KI-Assis­ten­ten entwi­ckelt, der anstelle der medi­zi­ni­schen Fach­an­ge­stell­ten Anrufe beant­wor­tet. Die KI-gestützte Soft­ware-as-a-Service-Lösung wurde in Koope­ra­tion mit der Humboldt- Inno­va­tion GmbH, einer Toch­ter­ge­sell­schaft der Humboldt-Univer­si­tät zu Berlin, entwi­ckelt und wird aktu­ell von mehr als 3500 Ärztin­nen und Ärzten eingesetzt.

Durch den Erwerb will Docto­lib nun auch die Pati­en­ten errei­chen, die nach wie vor Termine tele­fo­nisch verein­ba­ren, was in Deutsch­land etwa die Hälfte aller Arzt­ter­min ausmacht. Durch die Über­nahme des Unter­neh­mens aus Berlin erwei­tert Docto­lib sein Produkt­an­ge­bot in einem seiner wich­tigs­ten Wachstumsmärkte.

Über Aaron.ai

Die Aaron GmbH wurde 2015 in Berlin gegrün­det. Gemein­sam mit hunder­ten von Arzt­hel­fe­rin­nen und Ärzten hat das Unter­neh­men Aaron entwi­ckelt, einen KI-gesteu­er­ten Tele­fon­as­sis­ten­ten, der Arzt­pra­xen am Tele­fon unter­stützt. Das Start-Up nutzt künst­li­che Intel­li­genz, um die Mensch-Maschine-Kommu­ni­ka­tion an die Bedürf­nisse der Menschen anzu­pas­sen und nicht umgekehrt.

Bera­ter Aaron.ai: YPOG
Dr. Tim Schlös­ser (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg, Barbara Hasse (Tran­sac­tions), Senior Asso­ciate, Berlin Melisa Keme (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin; Florian Bacher (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin Cyra Ditt­ber­ner (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin Amelie Insel­mann (Tax). Asso­ciate, Hamburg

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds-Struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. www.ypog.law .

News

München/ Frank­furt a. M. –   Clever­soft, eine Port­fo­lio-Gesell­schaft des Private Equity-Inves­tors Levine Leicht­man Capi­tal Part­ners (LLCP), über­nimmt Tetra­log Systems. McDer­mott Will & Emery hat Clever­soft beim Erwerb der Tetra­log Systems AG beraten.

Clever­soft erwei­tert mit der Akqui­si­tion das Port­fo­lio unter ande­rem um Wealth­Tech-Lösun­gen für die Port­fo­lio­ana­lyse und ‑opti­mie­rung und setzt die Wachs­tums­stra­te­gie fort.

Die 2004 gegrün­dete Clever­soft Gruppe mit Haupt­sitz in München ist ein führen­der Anbie­ter von regu­la­to­ri­scher Soft­ware und Services für die Finanz­dienst­leis­tungs­bran­che. Die Gruppe versorgt welt­weit über 1.000 Finanz­in­sti­tute mit Lösun­gen zur Opti­mie­rung geschäfts­re­le­van­ter Compliance-Prozesse.

Die Tetra­log Systems AG digi­ta­li­siert seit mehr als 30 Jahren den Anlage-Bera­tungs­pro­zess von Finanz­in­sti­tu­ten in Europa. Zu den Kunden zählen namhafte Tier 1‑Banken und Vermö­gens­ver­wal­ter. Tetra­log wird als Teil von Clever­soft weiter­hin unter dem ange­stamm­ten Namen am Markt auftreten.

Levine Leicht­man Capi­tal Part­ners ist eine mittel­stän­di­sche Private-Equity-Gesell­schaft, die derzeit ein Vermö­gen von 9,3 Milli­ar­den Dollar verwal­tet und Büros in Los Ange­les, New York, Chicago, Char­lotte, Miami, London, Stock­holm, Den Haag und Frank­furt unterhält.

LLCP hatte Clever­soft 2023 von Main Capi­tal über­nom­men. Ein Team von McDer­mott Will & Emery beglei­tete damals auch diese Transaktion.

Bera­ter Clever­soft: McDer­mott Will & Emery 

Feder­füh­rung Holger H. Ebers­ber­ger (Part­ner, Private Equity, München) und Dr. Thomas Diek­mann (Coun­sel, Private Equity, München); zum Team gehör­ten weiter Marion Dalvai-König (Asso­ciate, Immo­bi­li­en­recht, München), Dr. Armin Teymouri (Asso­ciate, Private Equity, München), Stef­fen Woitz (Part­ner, IP/IT, München), Lukas Deutz­mann (Asso­ciate, Arbeits­recht, Köln/Düsseldorf), Dr. Claus Färber (Coun­sel, Daten­schutz­recht, München), Dr. Florian Schie­fer (Part­ner, Steu­er­recht, Frank­furt) und Dr. Chris­tian Rolf (Part­ner, Arbeits­recht, Frankfurt).

Über McDer­mott Will & Emery

McDer­mott Will & Emery ist eine inter­na­tio­nal führende Anwalts­so­zie­tät mit über 1.400 Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wäl­ten an mehr als 20 Stand­or­ten in Europa, Nord­ame­rika und Asien. Unsere Anwäl­tin­nen und Anwälte decken mit ihrer Bera­tung das gesamte Spek­trum des Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­rechts ab. Die deut­sche Praxis wird von der McDer­mott Will & Emery Rechts­an­wälte Steu­er­be­ra­ter LLP geführt.  www.mwe.com/de

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Aachen — Das Unter­neh­men für nach­hal­ti­ges End-to-End-Batte­rie­re­cy­cling cylib schliesst seine Serie-A-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 55 Millio­nen. Die Finan­zie­rungs­runde, die größte, die jemals von einem euro­päi­schen Batte­rie-Recy­cling-Unter­neh­men aufge­nom­men wurde, wurde weni­ger als 24 Monate nach Aufnahme der Geschäfts­tä­tig­keit abgeschlossen.

Angeführt wurde die Runde vom führenden europäischen Climate-Tech-VC, World Fund, und Porsche Ventures, dem Venture-Arm des Sport­wa­gen­her­stel­lers Porsche AG. Weitere Inves­to­ren sind Bosch Ventures, DeepT­ech & Climate Fonds, NRW.Venture sowie die bestehen­den Inves­to­ren 10x Foun­ders, Vsquared Ventures, Speed­in­vest sowie bekannte Busi­ness Angels.

Die Finan­zie­rungs­runde ist das erste Venture Co-Invest­ment der Indus­trie­rie­sen Porsche und Bosch in Deutsch­land. Zugleich inves­tie­ren erst­mals erfah­rene Inves­to­ren aus den Berei­chen Climate und Deep Tech, der Auto­mo­bil­bran­che, der Indus­trie und insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren gemein­sam in ein Batte­rie­re­cy­cling- Unter­neh­men. Dies unter­streicht das gemein­same Bestre­ben, eine nach­hal­tige Batte­rie-Infra­struk­tur in Europa aufzubauen.

Cylib wurde 2022 als Spin-Off der RWTH Aachen von Lilian Schwich (CEO), Paul Sabarny und Dr. Gideon Schwich gegründet und ist auf das hydro­me­tall­ur­gi­sche Recy­celn von gebrauch­ten Lithium-Ionen-Zellen spezia­li­siert. — Das Unter­neh­men bietet eine markt­füh­rende Tech­no­lo­gie für das End-to-End-Recy­cling von Lithium-Ionen-Batte­rien und hat bereits eine erfolg­rei­che Pilot­li­nie und Projekte mit großen Auto­mo­bil­her­stel­lern sowie Batte­rie­her­stel­lern realisiert.

Mit dem frischen Kapi­tal sollen die indus­tri­elle Skalie­rung der Produk­tion und die Erwei­te­rung des interdisziplinären Teams voran­ge­bracht werden. Seit Septem­ber 2023 betrei­ben das Start-Up eine Pilot­an­lage in Aachen und setzen Projekte mit Auto­mo­bil­her­stel­lern, Zulie­fe­rern und Raffi­ne­rien um. 2026 soll die Anlage in einer ehema­li­gen Chemie­pro­duk­tion in Nord­rhein-West­fa­len die Produk­tion aufnehmen.

Bera­ter cylib: YPOG

Dr. Adrian Haase (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Hamburg Alex­an­dra Stei­fen­sand (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin/Hamburg

Über World­Fund

Der in Berlin ansäs­sige VC wurde 2021 von Daria Saha­rova, Dani­jel Više­vić, Tim Schu­ma­cher und Craig Douglas gegrün­det. Es verfügt über Nieder­las­sun­gen in Berlin, München, Köln und Amster­dam sowie ein Invest­ment­team mit wissen­schaft­li­chem und unter­neh­me­ri­schem Make-up. Der World Fund hat bereits 15 markt­füh­rende Unter­neh­men unter­stützt, darun­ter IQM Quan­tum Compu­ters, Space Forge, Planet A Foods, Juicy Marbles und GENUG Foods. Weitere Inves­ti­tio­nen, die Schlag­zei­len machen, sind Inves­ti­tio­nen in den Batte­rie­her­stel­ler CustomCells, das Recy­cling­un­ter­neh­men Cylib sowie in Aedi­fion und Ecoworks für Proptech-Startups.
www.worldfund.vc

Über 10x Founders

10x Foun­ders ist ein netz­werk­ge­steu­er­ter Inves­tor, der von über 200 Unter­neh­mern und Busi­ness Angels unterstützt wird. Die Gründungspartner (Andreas Etten, Andrej Henk­ler, Clau­dius Jablonka, Felix Haas, Jan Becker, Jan Reichelt und Robert Wuttke) haben bereits über 300 Inves­ti­tio­nen getätigt und setzen diese Frühphasen-Investitionen nun im Rahmen von 10x Foun­ders fort. Anfang 2021 schlos­sen sie sich mit der Vision zusam­men, den besten Frühphasen-Investor für die ambi­tio­nier­tes­ten Startup-Gründer Euro­pas zu bilden. Ziel ist es, die nächste Gene­ra­tion von Gründern zu unterstützen, um von Europa aus welt­weit führende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men mit aufzu­bauen. Die “Entrepreneur-to-Entrepreneur”-Investitionsplattform ist das Rückgrat von 10x Foun­ders und hilft dabei, die besten Gründer mit den besten und geeig­nets­ten Co-Inves­to­ren zusammenzuführen.
www.10xfounders.com

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.
http://www.ypog.law

News

Berlin — Captain T Cell GmbH, ein Biotech­no­lo­gie-Unter­neh­men, das T‑Zellen der nächs­ten Gene­ra­tion gegen solide Tumore entwi­ckelt, schliesst erfolg­reich eine Seed-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 8,5 Millio­nen Euro bekannt. Ein Konsor­tium erfah­re­ner Life-Science-Inves­to­ren, darun­ter i&i Biotech Fund I SCSp, Bran­den­burg Kapi­tal GmbH und HIL-INVENT Ges.m.b.H, hat sich an der Runde beteiligt.

Darüber hinaus unter­stützt das Bundes­mi­nis­te­rium für Bildung und Forschung (BMBF) das Unter­neh­men über sein renom­mier­tes GO-Bio-Programm. Die Finan­zie­rung markiert auch die Ernen­nung des Biotech-Vete­ra­nen Jörn Aldag zum Vorsit­zen­den des Beirats. —  Dr. Lorenz Frey und Dr. Frank Vogel von der Kanz­lei Vogel Heerma Waitz haben Captain T Cell beraten.

Das Kapi­tal aus der Seed-Finan­zie­rungs­runde wird verwen­det, um eine neue Gene­ra­tion von T‑Zell-Thera­pien gegen solide Tumore in die Klinik zu bringen.

Captain T Cell entwi­ckelt TCR-T-Zellen mit erhöh­ter Wirk­sam­keit für solide Tumore, die mit bestehen­den Thera­pien nicht behan­delt werden können. Mithilfe einer Reihe neuar­ti­ger Tech­no­lo­gien gene­riert Captain T Cell TCR-T-Zellen mit erhöh­ter Persis­tenz und der Fähig­keit, dem feind­se­li­gen Tumor-Mikro­mi­lieu von schwer zu behan­deln­den soli­den Tumo­ren effek­tiv zu begeg­nen. In präkli­ni­schen in-vivo-Model­len ist es dem Unter­neh­men gelun­gen, aggres­sive Tumore mit diesen wirk­sam­keits­ver­bes­ser­ten T‑Zellen voll­stän­dig abzu­sto­ßen. Eine Schlüs­sel­tech­no­lo­gie, die das Team von Captain T Cell entwi­ckelt hat, ist die firmen­ei­gene TCR-ALLO-Platt­form für die Off-the-Shelf-Behand­lung von soli­den Tumo­ren. Die TCR-ALLO-Platt­form ist ein univer­sel­les Werk­zeug, das auf eine Viel­zahl von Krebs­in­di­ka­tio­nen ausge­wei­tet werden kann.

Das Unter­neh­men ist eine Ausgrün­dung des namhaf­ten Max Delbrück Centers in Berlin, Deutsch­land, einer führen­den euro­päi­schen biome­di­zi­ni­schen Forschungs­ein­rich­tung. Das Insti­tut leis­tete während der Pre-Seed-Phase wert­volle finan­zi­elle und infra­struk­tu­relle Unter­stüt­zung und bleibt zusam­men mit seinem Tech­no­lo­gie­trans­fer-Part­ner Ascen­ion ein enger Part­ner für zukünf­tige Unternehmungen.

Captain T Cell hat seinen Sitz in Schönefeld/Berlin und wird von den erfah­re­nen euro­päi­schen Inves­to­ren i&i Biotech Fund I SCSp, Bran­den­burg Kapi­tal GmbH und HIL-INVENT Ges.m.b.H. unter­stützt. Captain T Cell wurde von einem ambi­tio­nier­ten Team von Immu­n­on­ko­lo­gie-Exper­ten gegrün­det. Die Tech­no­lo­gien wurden am Max-Delbrück-Centrum für Mole­ku­lare Medi­zin in der Helm­holtz-Gemein­schaft in Berlin entwi­ckelt. www.captaintcell.com

Bera­ter: Vogel Heerma Waitz

Dr. Lorenz Frey, Dr. Frank Vogel

Über Vogel Heerma Waitz

Vogel Heerma Waitz ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin.

News

Hamburg/ Alsdorf – Invest­corp Tech­no­logy Part­ners hat die die VEDA-Gruppe über­nom­men. Die Cana­dian Impe­rial Bank of Commerce (CIBC) hat die €17 Millio­nen Finan­zie­rung der VEDA-Gruppe reali­siert und wurde dabei von YPOG umfas­send recht­lich beraten.

VEDA ist ein bran­chen­füh­ren­der Anbie­ter von HR-Soft­ware und Payroll-as-a-Service mit Sitz in Alsdorf (Deutsch­land). Das 1977 gegrün­dete Unter­neh­men bietet Soft­ware für Perso­nalab­rech­nung, Zeit- und Sicher­heits­ma­nage­ment sowie Payroll-as-a-Service für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Deutsch­land. VEDA wird die Finan­zie­rung der CIBC zum Ausbau der Markt­po­si­tion in der DACH-Region und zur Expan­sion in inter­na­tio­nale Märkte wie Bene­lux, Groß­bri­tan­nien und Skan­di­na­vien nutzen und seine Buy-and-Build-Stra­te­gie mit einem Schwer­punkt auf Unter­neh­men für Lohn­soft­ware und Lohn­ser­vices weiterverfolgen.

Das YPOG-Team um Matthias Kres­ser hat die CIBC Inno­va­tion Banking schon mehr­fach bei Kredit­fi­nan­zie­run­gen dieser und ähnli­cher Art bera­ten. Team:
Matthias Kres­ser (Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin/Hamburg Jan Stamm­ler (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin/Hamburg

Über CIBC Inno­va­tion Banking

CIBC Inno­va­tion Banking bietet stra­te­gi­sche Bera­tung, Cash Manage­ment und Finan­zie­rung für inno­va­tive Unter­neh­men in Nord­ame­rika, Groß­bri­tan­nien und ausge­wähl­ten euro­päi­schen Ländern in jeder Phase ihres Geschäfts­zy­klus, vom Start- Up bis zum IPO und darüber hinaus. Mit Nieder­las­sun­gen in Atlanta, Austin, Boston, Chicago, Denver, Durham, London, Menlo Park, Mont­real, New York, Reston, Seat­tle, Toronto und Vancou­ver verfügt das Team über umfas­sende Erfah­rung und einen star­ken, koope­ra­ti­ven Ansatz, der sich über die Geschäfts­be­rei­che Commer­cial Banking, Private Banking, Wealth Manage­ment und Kapi­tal­märkte von CIBC erstreckt.

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.
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Zürich/Unterkulm/Pogno – Die KWC Group, Desi­gner und Herstel­ler von Arma­tu­ren und Zube­hör für Küchen, Bäder sowie Wasch­räume und seit 2021 im Port­fo­lio der Equis­tone Fonds, veräu­ßert ihren Home-Geschäfts­be­reich an den aus Italien stam­men­den Sani­tär-Spezia­lis­ten Paini S.p.A. Rubi­net­te­rie („Paini“). KWC Home und Paini setzen damit ihre lang­jäh­rige, part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit zukünf­tig unter einem Dach fort. Details zur Trans­ak­tion werden nicht bekannt gegeben.

KWC Group – vormals eine unter dem Namen Franke Water Systems firmie­rende Divi­sion der Schwei­zer Franke Group – ist ein inter­na­tio­nal agie­ren­der Premi­um­her­stel­ler und System­an­bie­ter für Sani­tär-Ausstat­tun­gen, Arma­tu­ren und Wasser­ma­nage­ment-Systeme. Nach­dem der Geschäfts­be­reich KWC Medi­cal im Januar 2024 erfolg­reich an die Alum­bra Group veräus­sert wurde, bedient die Gruppe mit Haupt­sitz in Unter­kulm, Schweiz, heute mit ihren drei Geschäfts­be­rei­chen – KWC Home, KWC Profes­sio­nal und OEM einen brei­ten Kunden­stamm. Zu diesem zählen neben priva­ten Endkun­den auch (halb-)öffentliche Insti­tu­tio­nen wie Flug­hä­fen, Einkaufs­zen­tren, Schu­len, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, Hotels sowie Kran­ken­häu­ser, Pflege- und Alters­heime. Die KWC Group verfügt welt­weit über mehrere, inter­na­tio­nale Stand­orte und Kompe­tenz­zen­tren, u.a. in der Schweiz, Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien, China und Middle-East, und beschäf­tigt aktu­ell rund 1.000 Mitarbeitende.

Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds haben sich im April 2021 mehr­heit­lich an der KWC Group betei­ligt. Gemein­sam mit der Unter­stüt­zung von Equis­tone veräu­ßert die Gruppe nun ihre wachs­tums­starke Home-Divi­sion. KWC Home gilt in der Schweiz als Markt­füh­rer in der Herstel­lung hoch­qua­li­ta­ti­ver Bad‑, Küchen- und Gastro­no­mie­ar­ma­tu­ren und bedient Abneh­mer und Kunden für den priva­ten Bereich. In den vergan­ge­nen Jahren hat die KWC Group mit der Unter­stüt­zung von Equis­tone das Home-Geschäft konti­nu­ier­lich weiter­ent­wi­ckelt: Mit geziel­ten Inves­ti­tio­nen in die Berei­che Digi­ta­li­sie­rung und IT, ebenso wie in das Produkt­port­fo­lio – u.a. durch die Einfüh­rung neuer Produkte – konnte KWC Home seine bereits führende Posi­tio­nie­rung im Schwei­zer Heimat­markt sowie in Deutsch­land weiter stär­ken. Ein weite­rer, wich­ti­ger Meilen­stein war zudem die erfolg­rei­che Neuauf­stel­lung des Geschäfts­be­reichs nach dem Carve-out aus der Franke Group sowie die Etablie­rung eines star­ken Bran­ding-Auftritts von KWC Home als erfah­re­ner, inno­va­ti­ver Sanitärpartner.

Gemein­sam mit dem neuen Eigen­tü­mer Paini soll das Wachs­tum von KWC Home nun auf ein neues Level geho­ben werden: „In den vergan­ge­nen Jahren ist es uns als Teil der KWC Group und mit Unter­stüt­zung von Equis­tone gelun­gen, unsere führende Markt­po­si­tion in der Schweiz weiter zu stär­ken sowie auch in Deutsch­land unsere Präsenz auszu­bauen. Wir freuen uns, diesen Erfolgs­kurs nun mit unse­rem neuen Eigen­tü­mer und lang­jäh­ri­gen Part­ner Paini weiter fort­zu­füh­ren“, erklärt Urs Tschopp, CEO bei KWC Home.

„KWC Home ist am Markt hervor­ra­gend posi­tio­niert. Mit Paini haben wir für KWC Home den idea­len neuen Part­ner gefun­den, um den ange­stos­se­nen Wachs­tums­kurs fort­zu­set­zen und die Tradi­ti­ons­marke KWC auch zukünf­tig weiter­zu­ent­wi­ckeln“, ergänzt David Zahnd, Part­ner bei Equis­tone, Zürich (Foto © Equistone).

Roman E. Hegglin, Invest­ment Direc­tor bei Equis­tone, erläu­tert zudem: „Die Equis­tone Fonds werden sich nun auf die erfolg­rei­che Weiter­ent­wick­lung des KWC-Profes­sio­nal-Geschäf­tes konzen­trie­ren, welches hervor­ra­gend für weite­res Wachs­tum posi­tio­niert ist“.

Auf Seiten Equis­tone wurden die Fonds bera­ten von Stefan Maser, David Zahnd und Roman E. Hegglin.

Bera­ter Equis­tone: DC Advi­sory (M&A), Bär & Karrer (Legal) sowie KPMG (Finan­cial).

Über Equis­tone Part­ners Europe

Die von Equis­tone Part­ners Europe bera­te­nen Fonds sind unter den aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 40 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in Deutsch­land, der Schweiz, den Nieder­lan­den, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Die Equis­tone-Fonds betei­li­gen sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit der Grün­dung haben die Fonds Eigen­ka­pi­tal in mehr als 180 Trans­ak­tio­nen inves­tiert. Das Port­fo­lio der Equis­tone-Fonds umfasst euro­pa­weit derzeit ca. 40 Gesell­schaf­ten.  www.equistonepe.com

Über KWC Group
https://kwc.com/de_DE

Über KWC Home
https://kwc.com/de_CH/home

Über Paini S.p.A. Rubinetterie
https://www.paini.com/

News

München – Das Private Equity-Unter­neh­men FSN Capi­tal mit Büros in Skan­di­na­vien und Deutsch­land hat das Fund­rai­sing für einen neuen Spezial-Fonds erfolg­reich abge­schlos­sen. Insti­tu­tio­nelle Anle­ger haben mehr als 400 Millio­nen Euro für Invest­ments in beson­ders ESG-orien­tierte KMUs zuge­sagt. Damit wurde die ursprüng­lich gesetzte Ziel­marke für den neuen Compass Fund über­trof­fen. Die Kapi­tal­zu­sa­gen stam­men von namhaf­ten insti­tu­tio­nel­len Anle­gern wie Stif­tun­gen, Pensi­ons­fonds und Versi­che­rungs­ge­sell­schaf­ten sowie priva­ten Akteu­ren; mehr als die Hälfte der Mittel kommen aus Nord­ame­rika und etwa 30 Prozent aus Skan­di­na­vien und der DACH-Region.

Verant­wor­tungs­be­wuss­ter Beteiligungsansatz

Robin Mürer, Co-Mana­ging Part­ner bei FSN Capi­tal in München, sagt: „Mit der zusätz­li­chen Small-Cap-Orien­tie­rung ergän­zen wir unsere bishe­rige Mid-Cap-Stra­te­gie. Die FSN-Fonds haben in den vergan­ge­nen sieben Jahren in acht Unter­neh­men in der DACH-Region inves­tiert und wir haben dabei fest­ge­stellt, dass unser verant­wor­tungs­be­wuss­ter Betei­li­gungs­an­satz in unse­rem zwei­ten Heimat­markt sehr gut ange­nom­men wird – inso­fern ist der Compass Fund eine logi­sche Folge­rung der bishe­ri­gen Invest­ment­tä­tig­keit. Er erlaubt span­nende Wachs­tums­part­ner­schaf­ten mit klei­ne­ren, gesell­schaft­lich enga­gier­ten Unter­neh­men, für die unser Wert­schöp­fungs­mo­dell und unser ESG-Fokus attrak­tiv sind. Und dies sehen wir unter ande­rem gerade in Deutsch­land, wo Nach­hal­tig­keit in Wirt­schaft und Gesell­schaft eine immer größere Rolle spielt.“

Epista Life Science bereits im Portfolio

Aus dem Compass Fund wurden bereits erste Invest­ments getä­tigt, darun­ter in das Unter­neh­men Epista Life Science. Das deut­lich wach­sende IT-Dienst­leis­tungs- und ‑Bera­tungs­haus für die Biopharma-Bran­che hat in Deutsch­land, der Schweiz, Schwe­den und Däne­mark 150 Beschäf­tigte, die Life-Science-Unter­neh­men welt­weit bei der Digi­ta­li­sie­rung, Compli­ance und Quali­täts­si­che­rung unter­stüt­zen. Ein beson­de­rer Fokus bildet die Imple­men­tie­rung von inno­va­ti­ven Prozes­sen und Tech­no­lo­gien, mit denen sich Kunden erfolg­reich an neue regu­la­to­ri­sche Vorga­ben anpas­sen können und mit denen gleich­zei­tig die Inno­va­ti­ons­kraft im Gesund­heits­we­sen voran­ge­trie­ben wird. Das Invest­ment ist mit dieser Schnitt­stelle an Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft ein Para­de­bei­spiel für den Betei­li­gungs­an­satz des Compass Fund.

Unter­stüt­zung beim Errei­chen von ESG-Zielen

FSN Capi­tal hat in den vergan­ge­nen 25 Jahren bereits sechs Fonds für Betei­li­gun­gen an größe­ren mittel­stän­di­schen Unter­neh­men aufge­legt; für den letz­ten Fonds FSN Capi­tal VI waren 2021 über 1,8 Milli­ar­den Euro einge­wor­ben worden. Der Compass Fund mit seinem Fokus auf KMUs, die mit ihren Produk­ten und Dienst­leis­tun­gen die großen gesell­schaft­li­chen Heraus­for­de­run­gen der kommen­den Dekade adres­sie­ren, schließt an die bishe­rige Stra­te­gie an und wird vom selben Team mit bewähr­ten Prozes­sen und Stra­te­gien gemanagt.

Laut Rebecca Svensøy, Head of ESG bei FSN Capi­tal, nutzt der Compass Fund einen bran­chen­weit führen­den ESG-Ansatz und festigt damit die Posi­tion von FSN Capi­tal als beson­ders verant­wor­tungs­be­wuss­tes Private-Equity-Unter­neh­men: „ESG bedeu­tet bei uns nicht nur Risi­ko­mi­ni­mie­rung und Berichts­pflicht-Compli­ance – uns geht es neben Wert­schöp­fung vor allem um die volle Entfal­tung span­nen­der, nach­hal­ti­ger Poten­ziale. Wir unter­stüt­zen Unter­neh­men aktiv dabei, ihre ESG-Ziele umsetzen.“

Über FSN Capital

FSN Capi­tal, eines der führen­den nord­eu­ro­päi­schen Betei­li­gungs­un­ter­neh­men, wurde 1999 gegrün­det und hat vier Büros in Oslo, Stock­holm, Kopen­ha­gen und seit 2017 auch in München Die vier von FSN Capi­tal bera­te­nen Fonds haben vier Milli­ar­den Euro under Manage­ment; für den jüngs­ten Fund VI wurden 1,8 Milli­ar­den Euro für Betei­li­gun­gen in Skan­di­na­vien und der DACH-Region einge­wor­ben Die Fonds täti­gen Mehr­heits­in­vest­ments in wachs­tums­ori­en­tierte Unter­neh­men, um sie bei ihrem weite­ren Erfolgs­kurs zu unter­stüt­zen und sie noch nach­hal­ti­ger, kompe­ti­ti­ver, inter­na­tio­na­li­sier­ter und profi­ta­bler aufzu­stel­len. Das 97-köpfige Team von FSN Capi­tal (davon 29 in München) verpflich­tet sich getreu dem Motto “We are decent people making a decent return in a decent way” dazu, verant­wor­tungs­voll zu inves­tie­ren, einen posi­ti­ven ESG-Impact auf das Port­fo­lio zu errei­chen und markt­füh­rende Rendi­ten zu erzie­len. Zu den aktu­el­len Port­fo­lio-Unter­neh­men in Deutsch­land zählen u. a. Bäcker Görtz, MEGABAD (Swash Group), Ecovium, Lobs­ter, impreg, Adra­gos Pharma, Rame­der und TASKING.
Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.fsncapital.com.

News

Köln, Mai 2024 – Armira Growth hat Euro 200 Mio.  für seinen ersten Growth-Fonds mit einem Final Closing-Volu­men am Hard Cap von €200 Millio­nen einge­sam­melt. An dem Closing betei­ligte sich neben Unter­neh­mern und Unter­neh­mer­fa­mi­lien aus Armi­ras beson­de­rer Inves­to­ren­ba­sis auch öffent­li­che Inves­to­ren. Mit ihrem Fonds wird Armira Growth vor allem in euro­päi­sche Unter­neh­men aus dem Growth-Sektor inves­tie­ren, wobei der Schwer­punkt auf der DACH- Region liegt.

Armira Growth inves­tiert in schnell wach­sende Unter­neh­men in Europa, die den tech­no­lo­gi­schen Wandel voran­trei­ben und durch inno­va­tive Lösun­gen tradi­tio­nelle Wert­schöp­fungs­ket­ten in Frage stel­len. Dabei beglei­tet Armira Growth führende Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men durch Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen als lang­fris­ti­ger und vertrau­ens­vol­ler Part­ner. — Die selek­tive Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie konzen­triert sich auf eine begrenzte Anzahl ausge­wähl­ter Unter­neh­men und stellt jeweils Mittel in Höhe von 10 bis 50 Millio­nen Euro bereit, wodurch ein Minder­hei­ten-Part­ner­schafts­an­satz geför­dert wird.

YPOG hat Armira Growth bei der Struk­tu­rie­rung und beim Fund­rai­sing ihres ersten Growth-Fonds mit einem Final Closing-Volu­men am Hard Cap von €200 Millio­nen umfas­send recht­lich und steu­er­lich beraten.

Dr. Sebas­tian Schödel (Co-Lead) (Structuring/Corporate), Part­ner, Köln
Lenn­art Lorenz (Co-Lead) (Regu­la­tory), Part­ner, Hamburg
Dr. Helder Schnitt­ker (Co-Lead) (Structuring/Tax), Part­ner, Berlin
Dr. Andreas Bergt­hal­ler (Structuring/Corporate), Senior Asso­ciate, Köln
Sylwia Luszc­zek (Legal Operations/Investor Onboar­ding), Senior Legal Project Mana­ger, Berlin Dr. Julian Albrecht (Structuring/Tax), Part­ner, Hamburg
Jens Kretz­schmann (Structuring/Tax), Part­ner, Berlin
Dr. Niklas Ulrich (Regu­la­tory), Asso­cia­ted Parter, Hamburg Anto­nia von Treu­en­feld (Regu­la­tory), Senior Asso­ciate, Berlin Dana Ritter (Structuring/Corporate), Asso­ciate, Köln

Über Armira Growth

Armira Growth ist ein in München ansäs­si­ger Wagnis­ka­pi­tal- und Private Equity-Inves­tor, der Kapi­tal für wachs­tums­starke euro­päi­sche Tech-Unter­neh­men mit bewähr­ten Geschäfts­mo­del­len zur Verfü­gung stellt.

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. www.ypog.law

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Den Haag — Main Capi­tal Part­ners freut sich, den erfolg­rei­chen Verkauf des nieder­län­di­schen Unter­neh­mens Opti­mi­zers an Orisha bekannt zu geben. Orisha ist ein fran­zö­si­scher Anbie­ter von Unter­neh­mens­soft­ware für die Berei­che Bau, Immo­bi­lien, Einzelhandel/Großhandel und Gesund­heits­we­sen, der von TA Asso­cia­tes unter­stützt wird. Während der Part­ner­schaft mit Main wandelte Opti­mi­zers sein Profil in einen umfas­sen­den euro­päi­schen Anbie­ter von E‑Commerce Enablem­ent Soft­ware, der seinem inter­na­tio­na­len Kunden­stamm wert­volle Lösun­gen zur Verbes­se­rung ihrer E‑Com­merce-Prozesse über die gesamte Wert­schöp­fungs­kette hinweg bietet.

Main Capi­tal Part­ners tätigte seine stra­te­gi­sche Inves­ti­tion in Opti­mi­zers im Jahr 2019. Mit der Unter­stüt­zung von Main konnte Opti­mi­zers sein Produkt­an­ge­bot zu einer umfas­sen­den Soft­ware-Suite im Bereich E‑Commerce ausbauen und seine inter­na­tio­nale Präsenz in Nord­west­eu­ropa und den USA weiter festi­gen und beschäf­tigt derzeit rund 170 Mitarbeiter.

Unter Mains Leitung hat Opti­mi­zers seinen adres­sier­ba­ren Markt erheb­lich erwei­tert und sein Soft­ware­ge­schäft sowohl orga­nisch als auch durch drei stra­te­gi­sche (inter­na­tio­nale) Akqui­si­tio­nen deut­lich ausge­baut. Infol­ge­des­sen stie­gen die wieder­keh­ren­den Einnah­men in diesem Zeit­raum um das Sieben­fa­che. Opti­mi­zers ist gut posi­tio­niert, um diese Erfolge in den kommen­den Jahren weiter zu nutzen und wird nun von Orisha unterstützt.

Stefan van Digge­len, CEO von Opti­mi­zers, kommen­tiert den Zusam­men­schluss mit Orisha: “Wir blicken auf eine frucht­bare Zusam­men­ar­beit mit Main zurück, in der wir unsere Markt­po­si­tion deut­lich ausbauen und auch unsere orga­ni­sa­to­ri­sche Effi­zi­enz opti­mie­ren konn­ten, um die Gesamt­leis­tung des Unter­neh­mens zu stei­gern. Wir freuen uns darauf, gemein­sam mit Orisha dieses neue Kapi­tel für Opti­mi­zers aufzu­schla­gen. Diese Part­ner­schaft verbes­sert nicht nur unse­ren Zugang zu zusätz­li­chem Fach­wis­sen und Erfah­rung, sondern sie stärkt vor allem unsere Fähig­keit, unse­ren Kunden welt­weit ein einheit­li­ches Handels­er­leb­nis zu bieten.”

“Wir freuen uns, diesen wich­ti­gen Meilen­stein für Orisha bekannt zu geben. Die Über­nahme von Opti­mi­zers eröff­net der Gruppe span­nende neue Perspek­ti­ven. Dank dieser Trans­ak­tion wird Orisha zu einem wich­ti­gen Akteur im Bereich Omnich­an­nel Unified Commerce in Europa und wird aktiv an der Trans­for­ma­tion dieses Sektors teil­neh­men. Wir freuen uns darauf, diese Trans­ak­tion mit Main Capi­tal abzu­schlie­ßen und die neuen Wachs­tums­chan­cen zu erkun­den, die sich uns dadurch bieten”, fügt Jacques Olli­vier, CEO von Orisha, hinzu.

Ivo van Deude­kom, Invest­ment Direc­tor bei Main Capi­tal und Mitglied des Aufsichts­ra­tes von Opti­mi­zers, schließt ab: “Durch die spezia­li­sierte Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie von Main haben wir das Unter­neh­men bei der Umwand­lung in ein wider­stands­fä­hi­ges Geschäfts­mo­dell unter­stützt, indem wir den Anteil der wieder­keh­ren­den Einnah­men des Unter­neh­mens erhöht haben.

Durch star­kes (inter­na­tio­na­les) auto­no­mes Wachs­tum, ergänzt durch drei stra­te­gi­sche Add-on-Akqui­si­tio­nen, gefolgt von einer star­ken Up- und Cross-Sell-Ausfüh­rung, stie­gen die wieder­keh­ren­den Umsätze um das Sieben­fa­che. Wir gratu­lie­ren Opti­mi­zers zu diesem erfolg­rei­chen Verkauf an Orisha; wir glau­ben, dass Orisha ein perfek­tes neues Zuhause für Opti­mi­zers ist, um diese beein­dru­ckende Wachs­tums­ge­schichte fortzusetzen.”

Über Opti­mi­zers

Opti­mi­zers, gegrün­det 2006, ist ein umfas­sen­der euro­päi­scher Anbie­ter von E‑Commerce Enablem­ent Soft­ware und bietet eine viel­sei­tige Platt­form von Lösun­gen für B2B und B2C Digi­tal Commerce Excel­lence unter den drei star­ken Marken: Tweak­wise, Core-suite und Vendre. Die Soft­ware-Suite von Opti­mi­zers ermög­licht es seinen Kunden, ihre E‑Com­merce-Prozesse über die gesamte Wert­schöp­fungs­kette hinweg zu verbes­sern. Sie umfasst Lösun­gen für Suche & Entde­ckung, E‑Com­merce-Platt­form- und Verkaufspor­tal-bezo­gene Lösun­gen, Soft­ware für Vertriebs­mit­ar­bei­ter, Lager­ver­wal­tungs- & EDI-Soft­ware­lö­sun­gen und eine Fahrer­an­wen­dung für Trans­port & (Haus-)Lieferung. Die Suite wird an eine Viel­zahl von Bran­chen in mehr als 25 Ländern gelie­fert. Das Unter­neh­men hat seinen Haupt­sitz in Nijkerk, Nieder­lande, und verfügt über Nieder­las­sun­gen in den Nieder­lan­den, Schwe­den (Stock­holm) und den USA (New York). Es beschäf­tigt ca. 170 Mitar­bei­ter und belie­fert nahezu 1.500 Kunden weltweit.

Über Main Capi­tal Partners

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in den Bene­lux-Ländern, der DACH-Region, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von rund 6 Milli­ar­den Euro. Main verfügt über mehr als 20 Jahre Erfah­rung in der Stär­kung von Soft­ware­un­ter­neh­men und arbei­tet als stra­te­gi­scher Part­ner eng mit den Manage­ment­teams in seinem Port­fo­lio zusam­men, um profi­ta­bles Wachs­tum und größere, heraus­ra­gende Soft­ware­grup­pen zu errei­chen. Als ein führen­der Soft­ware-Inves­tor, der Private-Equity-Fonds in Nord­west­eu­ropa und Nord­ame­rika verwal­tet, beschäf­tigt Main 70 Mitar­bei­ter in seinen Büros in Den Haag, Düssel­dorf, Stock­holm, Antwer­pen und einem ange­glie­der­ten Büro in Boston. Main unter­hält ein akti­ves Port­fo­lio von über 45 Soft­ware­un­ter­neh­men. Das zugrunde liegende Port­fo­lio beschäf­tigt über 12.000 Mitar­bei­ter. Über das Main Social Insti­tute unter­stützt Main Studen­ten mit Zuschüs­sen und Stipen­dien für ein Studium der Infor­ma­tik an Tech­ni­schen Univer­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len. www.main.nl

 

News

Gütersloh/ London — Oakley Capi­tal („Oakley“), ein führen­der paneu­ro­päi­scher Private Equity-Inves­tor im Mid-Market, betei­ligt sich mehr­heit­lich über seinen Oakley Capi­tal Origin Fund II an vitro­con­nect, einer führen­den Open-Access-Platt­form in Deutsch­land. Das gab das Unter­neh­men bekannt. Das Invest­ment erfolgt gemein­sam mit Grün­der und CEO Dirk Paster­nack und dem Manage­ment-Team, die das Unter­neh­men auch weiter­hin leiten werden. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird zum Ende des ersten Halb­jahrs 2024 erwar­tet, vorbe­halt­lich erfor­der­li­cher regu­la­to­ri­scher Freigaben.

Die in Güters­loh ansäs­sige vitro­con­nect bringt Anbie­ter von Breit­band­an­schlüs­sen mittels einer proprie­tä­ren Soft­ware­platt­form und Schnitt­stel­len­lo­gik mit Resel­lern zusam­men. Zu den Kunden des Unter­neh­mens zählt ein Groß­teil der führen­den Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Anbie­ter in Deutsch­land. Darüber hinaus bietet vitro­con­nect über seine „Carrier Aggre­ga­tion Plat­form“ (CAP) Prozess­au­to­ma­ti­sie­rung, Netz­be­trieb, Handel und White-Label-Dienste an.

Die CAP-gene­rier­ten Open-Access-Prozess­leis­tun­gen von vitro­con­nect unter­stüt­zen Kunden, Breit­band­netz­werke effi­zi­en­ter zu nutzen und die Trans­ak­ti­ons­kos­ten aller betei­lig­ten Parteien zu senken. Dank dieses einzig­ar­ti­gen Ange­bots hat das Unter­neh­men seinen Kunden­stamm an Netz­be­trei­bern und Resel­lern konti­nu­ier­lich erwei­tert. Zudem haben eine mini­male Kunden­fluk­tua­tion, eine starke Kunden­bin­dung und ein hoher Anteil wieder­keh­ren­der Umsätze in den vergan­ge­nen drei Jahren zu einem konsis­ten­ten und profi­ta­blen zwei­stel­li­gen Wachs­tum beigetragen.

Als Wegbe­rei­ter von Whole­sale-Akti­vi­tä­ten auf dem stark frag­men­tier­ten und tech­no­lo­gisch hete­ro­ge­nen deut­schen Breit­band­markt verfügt vitro­con­nect über eine außer­or­dent­lich gute Markt­po­si­tion, um von der star­ken Zunahme der „Fiber to the Home“-Technologie (FTTH) zu profi­tie­ren und die Verrin­ge­rung des Rück­stands Deutsch­lands auf dem Glas­fa­ser­markt gegen­über ande­ren euro­päi­schen Ländern zu begleiten.

Aktu­ell hinkt der Anteil deut­scher Haus­halte mit einem Anschluss an das Glas­fa­ser-Breit­band­netz im euro­päi­schen Vergleich deut­lich hinter­her. Dies führt zu signi­fi­kan­ten Inves­ti­tio­nen und bedingt erheb­li­ches Wachs­tums­po­ten­zial in den kommen­den Jahren, bei einem gleich­zei­ti­gen Anstieg der Zahl der Haus­halte mit Glas­fa­ser-Anschluss von heute 3 Millio­nen auf 29 Millio­nen im Jahr 2029 und 39 Millio­nen im Jahr 2035.

Die Betei­li­gung an vitro­con­nect fügt sich naht­los in die lang­jäh­rige Erfolgs­ge­schichte von Oakley ein, mit wachs­tums­star­ken und profi­ta­blen, grün­der­ge­führ­ten Unter­neh­men zusam­men­zu­ar­bei­ten. Zu den rele­van­tes­ten Trans­ak­tio­nen von Oakley in angren­zen­den Sekto­ren gehö­ren Soft­ware­un­ter­neh­men wie WebPros, Hori­zons Opti­cal und Alerce.

Die Betei­li­gung an vitro­con­nect ist das erste Invest­ment aus dem Origin Fund II und folgt auf den erst kürz­lich bekannt gege­be­nen Erwerb von Hori­zons Opti­cal über den Vorgän­ger­fonds, den Origin Fund I.

Peter Dubens, Mitgrün­der und Mana­ging Part­ner von Oakley Capi­tal, sagte: „vitro­con­nect ist hervor­ra­gend posi­tio­niert, um von dem durch die Umstel­lung auf Glas­fa­ser-Tech­no­lo­gie ausge­lös­ten Markt­um­bruch in Deutsch­land zu profi­tie­ren. Das Unter­neh­men verfügt über eine außer­ge­wöhn­lich starke Markt­po­si­tion, die auf Kunden­fo­kus, hoher tech­ni­scher Kompe­tenz und einem exzel­len­tem Manage­ment­team beruht. Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit Dirk Paster­nack und seinem Team und darauf, die Kern­kom­pe­ten­zen von vitro­con­nect mit unse­rer eige­nen Bran­chen­ex­per­tise zu kombi­nie­ren und gemein­sam das künf­tige Unter­neh­mens­wachs­tum zu beschleunigen.“

Dirk Paster­nack, Grün­der und CEO von vitro­con­nect, sagte: „Die umfas­sende Exper­tise von Oakley im Soft­ware- und Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sek­tor und die ausge­wie­sene Fähig­keit, Unter­neh­men in Phasen des Markt­um­bruchs zu unter­stüt­zen, haben uns über­zeugt. Mit Oakley haben wir einen idea­len Part­ner gefun­den, um gemein­sam die nächste Phase des Wachs­tums­plans von vitro­con­nect in Angriff zu nehmen.“

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