ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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Frank­furt am Main — Allen & Overy LLP hat den Private Equity-Inves­tor One Equity Part­ners („OEP”) im Zusam­men­hang mit der Finan­zie­rung des Erwerbs der ALLTUB Group („ALLTUB“), dem Welt­markt­füh­rer von Alumi­ni­um­ver­pa­ckun­gen beraten.

Das inter­na­tio­nale Allen & Overy-Team beriet im Hinblick auf die komplexe Finan­zie­rungs­struk­tur der Trans­ak­tion, bestehend aus einer Unitran­che-Finan­zie­rung in Form von Anlei­hen, zur Verfü­gung gestellt durch Part­ners Group.

ALLTUB ist der Welt­markt­füh­rer von flexi­blen Alumi­ni­um­tu­ben für die Verpa­ckung von Produk­ten in den Berei­chen Phar­ma­zie, Kosme­tik und Nahrungs­mit­tel sowie für die Indus­trie. Das Unter­neh­men verfügt über sechs Produk­ti­ons­stand­orte in Frank­reich, Deutsch­land, Italien, der Tsche­chi­schen Repu­blik und in Mexiko, beschäf­tigt welt­weit 1.400 Mitar­bei­ter und erzielt einen jähr­li­chen Umsatz von mehr als 150 Millio­nen Euro.

OEP ist ein Private Equity-Inves­tor mit Büros in New York, Chicago und Frank­furt und einem verwal­te­ten Vermö­gen von über 7 Milli­ar­den US-Dollar, der vorwie­gend in erfolg­rei­che mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Nord­ame­rika und Europa inves­tiert, die in den Sekto­ren Indus­trie, Gesund­heit und Tech­no­lo­gie aktiv sind.

Das Allen & Overy-Team stand unter der Leitung von Part­ner Thomas Neubaum und Coun­sel Bianca Engel­mann und umfasste darüber hinaus Senior Asso­ciate David J. Schmidt, Asso­ciate Enda Jordan sowie die Tran­sac­tion Support Lawyer Anasta­siya-Evan­ge­lina Wiegand (alle Frank­furt) und Ange­lika Pikulska (München, alle Bank- und Finanz­recht). Zum inter­na­tio­na­len Team gehör­ten: Part­ner Jean-Chris­to­phe David, Senior Asso­ciate Asha Sinha und Asso­ciate Dorian Le (alle Bank- und Finanz­recht), die Part­ner Dan Lauder (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), Mathieu Vignon (Steu­er­recht, alle Paris) und Stefano Senn­hau­ser (Mailand), Coun­sel Silvie Horack­ova (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Senior Asso­ciate Lorraine Mira­mond (Paris, Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), die Asso­cia­tes Gijs Kerst­jens (Amster­dam), David Bujgl (Prag, beide Bank- und Finanz­recht), Virgi­nie Chatté (Paris), Char­lotte Hoff (Amster­dam, beide Steu­er­recht), Juriste Thibault Debrai-Malot (Paris, Corpo­rate) sowie die Peer­point Consul­tants Jacque­line Bell und Caro­lijn Ulmer (beide Amster­dam, beide Bank- und Finanzrecht).

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Hanno­ver — Die Conti­nen­tal AG (Conti­nen­tal) hat die Kath­rein Auto­mo­tive GmbH (Kath­rein Auto­mo­tive), einem führen­den Spezia­lis­ten und Herstel­ler von Fahr­zeug-Anten­nen über­nom­men. Die Über­nahme umfasst auch die gesamte Beleg­schaft von gut 1.000 Mitar­bei­ter und die welt­weit acht Stand­orte. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartell­be­hör­den und ist für das erste Quar­tal 2019 vorge­se­hen. Shear­man & Ster­ling hat die Conti­nen­tal bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Kath­rein Auto­mo­tive ist ein Toch­ter­un­ter­neh­men der Kath­rein SE mit Haupt­sitz in Rosen­heim. Das Unter­neh­men beschäf­tigt über 1.000 Mitar­bei­ter an insge­samt acht Stand­or­ten in Brasi­lien, China, Deutsch­land, Mexiko, Portu­gal und USA.

Conti­nen­tal ist ein börsen­no­tier­tes deut­sches Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men mit Sitz in Hanno­ver. Das Unter­neh­men beschäf­tigt etwa 244.000 Mitar­bei­ter an über 400 Stand­or­ten in 61 Länder. Nach lang­jäh­ri­ger erfolg­rei­cher Zusam­men­ar­beit über­nimmt Conti­nen­tal nunmehr die Kath­rein Auto­mo­tive GmbH, um zukünf­tig selbst Lösun­gen für intel­li­gente Mobi­li­tät zu entwi­ckeln. Leis­tungs­fä­hige und intel­li­gente Anten­nen sind dabei die Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für eine ganz­heit­li­che Fahrzeugvernetzung.

„Leis­tungs­fä­hige und intel­li­gente Anten­nen sind die Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für eine ganz­heit­li­che Fahr­zeug­ver­net­zung“, sagt Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Conti­nen­tal und Leiter der Divi­sion Inte­rior. Im Bereich der Fahr­zeug­an­ten­nen sieht Conti­nen­tal ein über­durch­schnitt­li­ches Markt­wachs­tum. Dort beruft sich der Zulie­fe­rer auf eine Schät­zung der Analys­ten Radi­ant Insights, wonach der Markt bis zum Jahr 2022 jähr­lich im Schnitt um 6,5 Prozent wach­sen soll.

Bera­ter Cona­ti­nen­tal AG:  Shear­man & Sterling
Das Shear­man & Ster­ling­Team stand unter Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Thomas König (Frankfurt‑M&A) umfasste Part­ner Dr. Esther Jansen (Frank­furt-Finance) und Dr. Matthias Weis­sin­ger (Frank­fur­t/­Mu­nich-Restruc­tu­ring), Coun­sel Dr. Anders Kraft (Frank­furt-Tax) und Dr. Mathias Stöcker (Frank­furt-Anti­trust) sowie die Asso­cia­tes Dr. Aliresa Fatemi, Dr. Phil­ipp Jaspers, Evelin Moini, Denise Tayler (alle Frankfurt‑M&A), Marion von Grön­heim (Frank­furt-Finance) und Dr. Astrid Ruppelt (Frank­furt-Tax). Zum inter­na­tio­na­len Team gehör­ten unter ande­rem die Asso­cia­tes Phoebe Yin (Beijing‑M&A), Omer K. Hashmi (New York‑M&A), Benja­min Peter­sen (Menlo Park- Intellec­tual Property Tran­sac­tions) und Davide Cavazz­ana (Rome‑M&A).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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China / Kahl/ Main — Gleiss Lutz hat die Triumph Science&Technology Group Co., Ltd („Triumph“), eine mittel­bare Toch­ter­ge­sell­schaft der Volks­re­pu­blik China, beim Erwerb einer 13-prozen­ti­gen Betei­li­gung an der börsen­no­tier­ten Singu­lus Tech­no­lo­gies Akti­en­ge­sell­schaft („Singu­lus“) von der bishe­ri­gen Haupt­ak­tio­nä­rin beraten.

Die im Regu­lier­ten Mark (Prime Stan­dard) der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse gelis­tete Singu­lus mit Sitz in Kahl am Main ist die Mutter­ge­sell­schaft der Singu­lus Unter­neh­mens­gruppe, die welt­weit Maschi­nen und Anla­gen für Produk­ti­ons­pro­zesse in den Berei­chen Beschich­tungs­tech­no­lo­gie, Ober­flä­chen­tech­nik und Nass­che­mie für
unter­schied­li­che Endan­wen­dun­gen entwi­ckelt, herstellt und vertreibt. Diese Maschi­nen werden in unter­schied­li­chen Indus­trien, wie beispiels­weise der Solar‑, der Halb­lei­ter- oder Konsumgüterindustrie,
der Medi­zin­tech­nik sowie zur Herstel­lung von Opti­cal Discs einge­setzt. Die Singu­lus Gruppe beschäf­tigt derzeit rund 320 Mitarbeiter.

Triumph, deren Anteile zu hundert Prozent von dem chine­si­schen Staats­kon­zern CNBM (China Natio­nal Buil­ding Mate­ri­als) unmit­tel­bar gehal­ten werden, ist die Mutter­ge­sell­schaft der Triumph-Unter­neh­mens­gruppe, die in vielen Berei­chen von Engi­nee­ring, Gene­ral­un­ter­neh­mer­schaft sowie Projekt­lei­tung in Bezug auf die Baustoff-Indus­trie, vor allem im Hinblick auf Stahl-Glas-Technik,
“Zement-Engi­nee­ring”, und “New-Energy-Engi­nee­ring” tätig ist. Im Rahmen ihrer Akti­vi­tä­ten im Bereich “New-Energy-Engi­nee­ring” fördert Triumph Ener­gie­spar­häu­ser und ist in der Solar­bran­che tätig. In diesem Bereich entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt Triumph vor allem gebäu­de­inte­grierte Solar­zel­len und andere Solar­zel­len und ‑module und bietet Unter­stüt­zung bei der Instal­la­tion von Solar­parks und ‑kraft­wer­ken an.

Bera­ter Triumph Science&Technology Group: Gleiss Lutz 
Das Gleiss Lutz-Team unter Feder­füh­rung von Dr. Chris­tian Cascante, Foto (Stutt­gart, Part­ner, Gesellschaftsrecht/M&A) bestand aus folgen­den Juristen:
Dr. Jochen Tyrolt (Part­ner), Sava Kasa­liy­ski, Simon Dewes (alle Stutt­gart), Dr. Daniel Heck (Hamburg), Florian Schorn (München, alle Gesellschaftsrecht/M&A), Jan-Rasmus Roßkamp (Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht, Frank­furt), Dr. Iris Bene­dikt-Bucken­leib (Coun­sel) und Tobias Klemm (beide München, Kartellrecht).

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Frankfurt/ Main —  Die von PREMIUM Equity Part­ners, Frankfurt/Main, bera­tene Fonds haben alle Anteile an der weka-Gruppe an die nieder­län­di­sche Outdoor Life Group (OLG) bera­ten. Die weka mit Sitz in Neubran­den­burg beschäf­tigt rund 140 Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet einen Umsatz von mehr als 30 Millio­nen Euro. Die Gruppe arbei­tet in zwei Konzept­wel­ten: Der Bereich Garten­welt umfasst Garten­häu­ser, Terras­sen­über­da­chun­gen, Kinder­spiel­ge­räte, Swim­ming­pools und Carports. Mit hoch­wer­ti­gen Saunen und Infra­rot-Wärme­ka­bi­nen bedient weka den Well­ness­be­reich. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Frei­gabe durch die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den. Bera­ten wurde PREMIUM Equity Part­ners von Heuking Kühn Lüer Wojtek.

PREMIUM Equity Part­ners hatte weka im Jahr 2016 über­nom­men und sich auf die Umset­zung neuer stra­te­gi­scher Initia­ti­ven fokus­siert. Dazu gehör­ten insbe­son­dere die Erschlie­ßung neuer Vertriebs­ka­näle und Kunden­grup­pen sowie die Erwei­te­rung der Produkt­pa­lette um alter­na­tive Mate­ria­lien wie Holz­werk­stoffe und Metall. In Zukunft wollen der neue Eigen­tü­mer OLG und weka Syner­gien nutzen, um zu einem euro­päi­schen Markt­füh­rer zu werden.

PREMIUM Equity Part­ners ist eine im Jahr 2011 gegrün­dete Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die in starke Nischen­un­ter­neh­men in der DACH-Region mit einem Umsatz zwischen 10 und 50 Millio­nen Euro inves­tiert. PREMIUM Equity Part­ners stellt den Unter­neh­men Kapi­tal zur Wachs­tums­fi­nan­zie­rung, Unter­neh­mens­nach­folge und für Spin-Offs zur Verfügung.

Das Team um Duhn­krack berät PREMIUM Equity Part­ners bereits seit länge­rer Zeit, zuletzt bei der mehr­heit­li­chen Betei­li­gung an dem Dres­de­ner Maschi­nen­bau­un­ter­neh­men KAMA GmbH.

Bera­ter PREMIUM Equity Part­ners GmbH: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Stefan Duhn­krack (Feder­füh­rung, M&A), Hamburg
Dr. Katha­rina Pras­uhn (Corpo­rate, M&A),
Dr. Hans Henning Hoff (DD, Corporate),
Tim Peter­mann (DD, Commercial),
Dr. Kai Erhardt (Finan­zie­rung),
Dr. Chris­tina Etzel (öffent­li­ches Recht),
Carlo Schmidt (Arbeits­recht),
Fabian G. Gaffron (Steu­ern), alle Hamburg
Dr. Anton Horn (IP), Düsseldorf
Dr. Thomas K. W. Schrell, LL.M. (Finan­zie­rung), Frankfurt/M.

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München — Mit Unter­stüt­zung der Invest­ment­bank Bryan, Garnier & Co hat der Münch­ner Anbie­ter von smar­ten Ther­mo­sta­ten tado im Rahmen einer neuen Finan­zie­rungs­runde 50 Millio­nen USD (43 Millio­nen Euro) einge­sam­melt und unter ande­rem den Inter­net-Gigan­ten Amazon und das Ener­gie­un­ter­neh­men E.ON als neue Inves­to­ren gewon­nen. Damit ist dies die bislang größte private Finan­zie­rungs­runde im deut­schen IoT-Bereich (Inter­net der Dinge) und euro­pa­weit die größte im Inter­net der Dinge für Privathaushalte.

Insge­samt hat das 2011 gegrün­dete Vorzeige-Unter­neh­men im Inter­net der Dinge bislang über 100 Millio­nen USD (89 Millio­nen Euro) an Kapi­tal einge­sam­melt. Damit zählt tado auch zu den drei best-finan­zier­ten Anbie­tern von Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Lösun­gen in Deutsch­land (nach Sonnen mit 147 Millio­nen Euro und Helia­tek mit 138 Millio­nen Euro). Zu den neuen Inves­to­ren des Anbie­ters von intel­li­gen­ten Ther­mo­sta­ten und Diens­ten für das Wohn­klima-Manage­ment gehö­ren neben Amazon auch die Ener­gie­un­ter­neh­men E.ON und Total sowie der US-ameri­ka­ni­sche VC-Geber Energy Inno­va­tion Capi­tal, WS Capi­tal und die Euro­pean Invest­ment Bank (Euro­päi­sche Inves­ti­ti­ons­bank (EIB). Zu den bishe­ri­gen Geld­ge­bern zählen u.a. die deut­schen Wagnis­ka­pi­tal­ge­ber Target Part­ners, Short­cut Ventures und BayBG ebenso wie der Siemens-Konzern. Bryan Garnier hat dabei alle vier Finan­zie­rungs­run­den seit 2014 begleitet.

Bis zu 31 Prozent Heiz­kos­ten-Erspar­nis / Apple als exklu­si­ver Handelspartner
Die smar­ten Ther­mo­state von tado verbin­den Heizungs- und Klima­an­la­gen mit dem Inter­net und tragen dazu bei, bis zu 31% der Heiz­kos­ten einzu­spa­ren. Die mit dem Smart­phone verbun­de­nen Geräte erken­nen z.B. wenn Bewoh­ner das Haus verlas­sen oder Fens­ter geöff­net werden, und erlau­ben so auto­ma­tisch die Tempe­ra­tu­ren effi­zi­ent einzu­stel­len. Seit Grün­dung konnte das Unter­neh­men mit aktu­ell 180 Mitar­bei­tern seine Nutzer-Basis jähr­lich auf inzwi­schen rund 400.000 Nutzer verdop­peln. Zu den tado-Handels­part­nern zählen u.a. Amazon, Saturn und auch Apple, die die Ther­mo­state der Münch­ner in 111 euro­päi­schen Apple-Stores exklu­siv vertrei­ben. Seinen 34 soge­nann­ten Solu­tion Part­nern, wie der deut­schen E.ON oder der öster­rei­chi­schen Verbund, ermög­licht das SaaS-Ange­bot von tado° die Inten­si­vie­rung der Kundenbindung.

Es wird erwar­tet, dass der Markt für intel­li­gente Ther­mo­state bis Ende 2022 jähr­lich um 54% wächst und dann ein Volu­men von 6,8 Milli­ar­den USD (5,9 Milli­ar­den Euro) erreicht haben wird. Ein wich­ti­ger Trei­ber ist dabei auch der Aufstieg von Heimas­sis­ten­ten wie dem Apple Home, dem Google Assistant und Amazon Alexa. “Wir sind über­zeugt, dass bald jedes Gebäude intel­li­gent geheizt und gekühlt werden wird. Jetzt ist genau der rich­tige Zeit­punkt, um weite­res Kapi­tal aufzu­neh­men und dafür zu einzu­set­zen, tado als Nummer eins in diesem wach­sen­den Markt zu etablie­ren”, sagt Toon Bouten, CEO von tado.

Ernst zu nehmen­der Wett­be­wer­ber zur Google Nest
Mit den neu einge­wor­be­nen Mitteln will tado sein Service-Ange­bot erwei­tern und den euro­päi­schen Markt weiter pene­trie­ren. Im Unter­schied zum US-Wett­be­wer­ber Nest, der 2014 für 3,2 Milli­ar­den USD vom Inter­net-Konzern Google gekauft wurde, sind die tado-Ther­mo­state leicht in die übli­chen Smart Home-Systeme inte­grier­bar und funk­tio­nie­ren mit quasi allen in Europa übli­chen Heizungen.

„tado legt seit Grün­dung ein rasan­tes Wachs­tum hin und ist ein ernst zu nehmen­der Wett­be­wer­ber von Google Nest. Das hat Amazon ebenso über­zeugt wie E.ON, Total und andere führende Inves­to­ren,“ betont Falk Müller-Veerse (Foto), als Part­ner und Head of Germany verant­wort­lich für das Deutsch­land-Geschäft von Bryan Garnier. „Dies ist einer der größ­ten priva­ten Finan­zie­rungs­run­den in 2018 in Deutsch­land und die größte im IoT-Sektor – und das mit Top-Inves­to­ren. Wir sind sehr stolz, diese deut­sche Vorzeige-Wachs­tums­story seit Jahren beglei­ten zu dürfen.“

Über Bryan, Garnier & Co
Bryan, Garnier & Co, 1996 in Paris und London gegrün­det, ist eine auf euro­päi­sche Wachs­tums­fir­men ausge­rich­tete Invest­ment­bank mit Büros in London, Paris, München, Zürich und New York. Als unab­hän­gige “Full Service“-Investmentbank bietet sie umfas­sende Finan­zie­rungs­be­ra­tung und Beglei­tung entlang des komplet­ten Lebens­zy­klus ihrer Mandan­ten – von ersten Finan­zie­rungs­run­den bis zu einem poten­zi­el­len Verkauf oder Börsen­gang mit späte­rer Anschluss­fi­nan­zie­rung. Das Service-Spek­trum umfasst Akti­en­ana­ly­sen, Verkauf und Handel von Aktien, private und öffent­li­che Kapi­tal­be­schaf­fung sowie M&A‑Dienstleistungen für Wachs­tums­un­ter­neh­men und deren Inves­to­ren. Der Schwer­punkt liegt dabei auf wich­ti­gen Wachs­tums­bran­chen der Wirt­schaft wie Tech­no­lo­gie (TMT) und Gesund­heit, aber auch Smart Indus­tries & Ener­gie, Marken- und Konsum­gü­ter sowie Busi­ness Services. Bryan Garnier ist ein einge­tra­ge­ner Broker und bei der FCA in Europa und der FINRA in den USA zuge­las­sen. Das Unter­neh­men ist Part­ner der Börsen London Stock Exch­ange und Euronext.

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München — Das Unter­neh­men Keller Sports meldet ein zwei­stel­li­ges Millio­nen-Invest­ment aus einer neuen Finan­zie­rungs­runde mit Haupt­in­ves­tor Reimann Inves­tors und  Co-Inves­tor-Gruppe als neuer Inves­tor. Es soll vor allem in die Weiter­ent­wick­lung des Produkt-Port­fo­lios fließen.

Mit einem zwei­stel­li­gen Millio­nen­in­vest­ment will Keller Sports seine Expan­sion im Markt beschleu­ni­gen und seine Premium-Posi­tio­nie­rung weiter schär­fen. Wie das Unter­neh­men mitteilt, sollen die Mittel vor allem in die Weiter­ent­wick­lung der neuen Premium-Life­style-Platt­form Keller x, der Beloh­nungs-App Keller sMiles sowie in den weite­ren Ausbau der Premium-Mitglied­schaft fließen.

Mit der Wachs­tums­fi­nan­zie­rung weitet Haupt­in­ves­tor Reimann Inves­tors sein Enga­ge­ment aus und wird durch die Co-Inves­tor-Gruppe als neuer Inves­tor verstärkt. Alle bishe­ri­gen Bestands­in­ves­to­ren blei­ben Keller Sports zufolge an Bord. Ergän­zend zur Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­rung erhö­hen auch die Commerz­bank und die Deut­sche Handels­bank ihr Fremd­ka­pi­tal-Enga­ge­ment um einen zusätz­li­chen zwei­stel­li­gen Millio­nen­be­trag, um das starke Wachs­tum von Keller Sports finanz­sei­tig opti­mal zu unterstützen.

„Es ist die für uns mit Abstand größte Finan­zie­rungs­runde und ein Meilen­stein in der Geschichte von Keller Sports“, erklärt Mitgrün­der und CEO Jakob Keller. „Wir freuen uns sehr, dass wir die sehr gute Zusam­men­ar­beit mit Reimann Inves­tors weiter ausbauen und mit der Co-Inves­tor-Gruppe einen zusätz­li­chen Lead-Inves­tor für unser Konzept begeis­tern konn­ten. Diese beiden Inves­to­ren verfü­gen über weit­rei­chende Erfah­run­gen bei stark wach­sen­den Unter­neh­men und ein exzel­len­tes Netz­werk. So sind wir opti­mal aufge­stellt für die ambi­tio­nier­ten Ziele der nächs­ten Jahre.“

„Wir beob­ach­ten das Keller Sports-Team schon länger und sind beein­druckt von der selte­nen Kombi­na­tion mittel­stän­di­scher Tugen­den mit einer ausge­wo­ge­nen Chan­cen-Risiko-Balance und der Skalier­bar­keit moder­ner, daten­ge­trie­be­ner Online-Geschäfts­mo­delle“, erläu­tert Moritz Ohlen­schla­ger, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der Co-Inves­tor-Gruppe, die Moti­va­tion für den Einstieg. Der klare Kunden­fo­kus auf anspruchs­volle und begeis­terte Sport­ler, die konti­nu­ier­li­che Entwick­lung und Umset­zung inno­va­ti­ver digi­ta­ler Konzepte, die intel­li­gente Verzah­nung von Online- und Offline-Welt sowie nicht zuletzt das moti­vierte und erfah­rene Grün­der- und Manage­ment-Team hätten die Gruppe über­zeugt. Keller Sports sei best­mög­lich aufge­stellt, um sich als nach­hal­ti­ger Gewin­ner im Sport­markt zu positionieren.

Laut CEO Jakob Keller sollen die Inves­ti­ti­ons­mit­tel gezielt in den Ausbau der Premium-Posi­tio­nie­rung, in die App Keller sMiles, in das Etablie­ren der Premium-Life­style-Desti­na­tion Keller x sowie in den Ausbau der Premium-Mitglied­schaft inves­tiert werden.

„Als führen­der digi­ta­ler Premium-Anbie­ter für Sport-Services und ‑Produkte mit einer Premium-Mitglied­schaft als Kern­ele­ment und mit sehr engen und vertrau­ens­vol­len Bezie­hun­gen zu den wich­tigs­ten Sport­mar­ken der Welt hat das Unter­neh­men die opti­ma­len Voraus­set­zun­gen, neue digi­tale Mehr­wert­dienste wie die Premium-Mitglied­schaft und Keller sMiles erfolg­reich im Markt zu etablie­ren“, erklärt Dr. Michael Riemen­schnei­der, Geschäfts­füh­rer von Reimann Inves­tors. „Zudem sehen wir großes Poten­zial im Life­style-Markt, den sich das Unter­neh­men über die neue Marke Keller x erschlie­ßen wird. Wir sind über­zeugt, dass Keller x die Chance hat, sich als einer der führen­den E‑Com­merce-Anbie­ter für sport­lich progres­sive Life­style-Produkte, ‑Stories und ‑Services zu etablieren.“

Über die Co-Inves­tor Gruppe
Die im Jahr 2000 gegrün­dete Co-Inves­tor Gruppe besteht aus einem Netz­werk von Unter­neh­mern, die ihr priva­tes Geld direkt, das heißt ohne die Zwischen­schal­tung von Fonds, in mittel­stän­dige Wachs­tums­un­ter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum inves­tie­ren. Dabei gehen die Co-Inves­tor-Aktio­näre mit ihrem eige­nen, priva­ten Geld in Vorleis­tung und bieten einem engen Kreis von unter­neh­me­ri­schen Inves­to­ren exklu­sive Co-Invest­ment-Möglich­kei­ten. — Co-Inves­tor sucht, bewer­tet und verhan­delt Direkt­be­tei­li­gun­gen, unter­stützt den Mittel­stand in Wachs­tums­pha­sen und sichert die Inter­es­sen der Inves­to­ren. Gemein­sam mit den unter­neh­me­ri­schen Inves­to­ren, dem profes­sio­nel­len Betei­li­gungs­team und bereit gestell­ter Exper­tise aus einem stabi­len Netz­werk von Unter­neh­mern, enga­giert sich Co-Inves­tor nach­hal­tig für den Mittelstand.

Über Reimann Investors
Reimann Inves­tors ist die Unter­neh­mens­gruppe und das Family Office von Mitglie­dern der Unter­neh­mer­fa­mi­lie Reimann, die sich Ende der 1990er-Jahre von ihrer Betei­li­gung am frühe­ren Fami­li­en­un­ter­neh­men getrennt haben. Seit unse­rer Grün­dung im Jahr 2006 haben wir uns von einem Single Family Office zu einer Unter­neh­mens­gruppe einwi­ckelt, in deren Zentrum die Reimann Inves­tors GmbH & Co. KGaA als Fami­li­en­un­ter­neh­men und Anker­in­ves­tor steht, die zugleich aber auch für externe Anle­ger geöff­net ist. Unsere Inves­ti­tio­nen fokus­sie­ren wir auf zwei Berei­che: Kapi­tal­markt­in­ves­ti­tio­nen und Unternehmensbeteiligungen.

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Frank­furt am Main/ Heiken­dorf — Bird & Bird LLP hat den von der Deut­schen Betei­li­gungs AG (DBAG) bera­te­nen DBAG Expan­sion Capi­tal Fund bei dem Anteils­kauf an der FLS GmbH (FLS) mit Sitz in Heiken­dorf bei Kiel bera­ten. FLS ist ein Unter­neh­men, das Soft­ware zur Echt­zeit-Planung von Termi­nen und Touren in Service und Logis­tik anbie­tet und mit seiner cloud-basier­ten SaaS-Lösung in dieser Markt­ni­sche führend ist.

Im Zuge eines Manage­ment-Buy-outs wird der DBAG Expan­sion Capi­tal Fund die Mehr­heit der Anteile an FLS erwer­ben. Mit einer inno­va­ti­ven Rück­be­tei­li­gungs­struk­tur sind der Unter­neh­mens­grün­der sowie die bishe­rige Geschäfts­füh­rung sowie Mitar­bei­ter weiter­hin maßgeb­lich an der Gesell­schaft betei­ligt. Die Trans­ak­tion ist bereits voll­zo­gen. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Der DBAG Expan­sion Capi­tal Fund wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­ten beraten:
Part­ner Dr. Hans Peter Leube, LL.M., Feder­füh­rung (Corporate/M&A, Frank­furt), Asso­cia­tes Mari­anne Nawroth (Corporate/M&A, Frank­furt), Laura Müller (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Chyn­gyz Timur (Corporate/M&A, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Barbara Geck und Asso­cia­tes Daniela Gudat, (beide Arbeits­recht, Frank­furt) und Florian Keßenich (Arbeits­recht, Hamburg) sowie Part­ner Dr. Fabian Niemann, Coun­sel Lea Mackert, LL.M. (beide Düssel­dorf), Asso­cia­tes Dr. Miriam Ball­hau­sen (Hamburg) und Dr. Juliana Kliesch (Düssel­dorf) alle Commercial.

Rechts­an­walt Florian Döring leitete die Trans­ak­tion DBAG-intern; die steu­er­recht­li­che Bera­tung sowie die Bera­tung der DBAG zum Luxem­bur­ger Recht erfolgte durch ein Link­la­ters-Team, das von dem Part­ner Dr. Jann Jetter aus München gelei­tet wurde.tt

Hinter­grund:
Diese Trans­ak­tion zeigt, dass die bekannte Tech­no­lo­gie-Fokus­sie­rung von Bird & Bird auch bei M&A‑Themen auf große Akzep­tanz im Rechts­be­ra­tungs­markt stößt. Denn auch bei der Private Equity-Bera­tung konzen­triert sich die Kanz­lei auf Inves­ti­tio­nen in Unter­neh­men, die auf Digi­ta­li­sie­rungs­the­men setzen und dadurch für die jewei­lige Bran­che einen bedeut­sa­men Inno­va­ti­ons­schub erzie­len. Peter Leube stand bereits bei mehre­ren Trans­ak­tio­nen und Refi­nan­zie­run­gen im Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sek­tor auf Seiten der DBAG (zuletzt bei dem Erwerb der vitro­net-Gruppe sowie der Netz­kon­tor-Nord Gruppe). In diesem Fall vertraut die DBAG erneut auf das Know-How und die Exper­tise von Bird & Bird im Bereich der inno­va­ti­ven, digi­ta­len Geschäfts­mo­delle sowie der tech­no­lo­gie­fo­kus­sier­ten Indus­trie­ex­per­tise, wie hier im Segment der Soft­ware­an­bie­ter mit einer der ersten, cloud-basier­ten SaaS-Lösung.

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Frank­furt / London — Gene­ra­tion Invest­ment Manage­ment LLP (“GIM”) hat die FNZ-Gruppe von den Finanz­in­ves­to­ren H.I.G. Capi­tal und Gene­ral Atlan­tic voll­stän­dig erwor­ben. Der Erwerb erfolgte durch die Gesell­schaft CDPQ-Gene­ra­tion und stellt die erste Trans­ak­tion dieses neuen, von GIM und dem kana­di­schen Pensi­ons­fonds La Caisse de dépôt et place­ment du Québec (“CDPQ”) gegrün­de­ten Gemein­schafts­un­ter­neh­mens dar. Für die Trans­ak­tion wurde die FNZ-Gruppe mit rd. EUR 1,9 Mrd. bewer­tet. Der Erwerb, eine der welt­weit größ­ten FinTech-Trans­ak­tio­nen im Jahr 2018, steht noch unter dem Vorbe­halt der Frei­gabe durch aufsichts­recht­li­che Behör­den. Bera­ten wurde GIM bei dieser Trans­ak­tion von der inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP.

FNZ ist ein globa­les FinTech Unter­neh­men mit Haupt­sitz in London und stellt etablier­ten Finanz­in­sti­tu­ten moderne und hoch skalierte Platt­form-Lösun­gen für die gesamte Wert­schöp­fungs­kette im Anla­ge­ge­schäft zur Verfü­gung (Plat­form as a Service). Dieses komplette B2B-Platt­form Ange­bot kombi­niert die Elemente Tech­no­lo­gie (SaaS) und Back-Office Dienst­leis­tun­gen (BPO) und erlaubt es, den Endkun­den bessere Anla­ge­lö­sun­gen zu nied­ri­gen Kosten anzu­bie­ten. Zu den Kunden von FNZ zählen Banken, Versi­che­rer, Asset Mana­ger sowie Anbie­ter im Bereich der betrieb­li­chen Altersvorsorge.

GIM ist ein in 2004 gegrün­de­tes Invest­ment-Manage­ment-Unter­neh­men, das in nach­hal­tige Unter­neh­men inves­tiert und gegen­wär­tig ein Vermö­gen von rd. USD 20 Mrd. verwaltet.

Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team bestand aus den beiden Corpo­rate Part­nern Jona­than Wood (London) und Dr. Uwe Hart­mann, Foto (Frank­furt) und wurde unter­stützt durch Part­ner Stephen Fox (Corpo­rate, London) sowie durch die Asso­cia­tes Ellie Fialho und Marc Schu­bert (Corpo­rate, London) und Dr. Jan Harm­janz (Corpo­rate, Frankfurt).Hinweis für die Redaktion:

Über Weil
Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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Antwerpen/München/Mannheim/Isenbüttel – Die euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Gimv hat mit den jewei­li­gen Eigen­tü­mern der Medi-Markt Home­care-Service GmbH mit Sitz in Mann­heim und der in Isen­büt­tel behei­ma­te­ten Medi Markt Service Nord Ost GmbH sowie der jeweils damit verbun­de­nen Unter­neh­men eine Verein­ba­rung zur Über­nahme der mehr­heit­li­chen Unter­neh­mens­an­teile geschlos­sen. Bei beiden Unter­neh­men handelt es sich hier­bei um eine Nach­fol­ge­si­tua­tion. — Gimv erwei­tert damit sein Health & Care-Port­fo­lio um einen führen­den Anbie­ter für medi­zi­ni­sche Hilfs­mit­tel in Deutsch­land, der in den kommen­den Jahren weiter wach­sen soll. Die rest­li­chen Anteile erwirbt der desi­gnierte CEO der Medi Markt Gruppe, Markus Reichel. Die Trans­ak­tion steht noch unter dem übli­chen Vorbe­halt der behörd­li­chen Geneh­mi­gung und soll in weni­gen Wochen abge­schlos­sen sein.

Die beiden Gesell­schaf­ten und deren verbun­dene Unter­neh­men mit zusam­men etwa 225 Mitar­bei­tern haben bisher mit unter­schied­li­chen regio­na­len Schwer­punk­ten agiert. Künf­tig sollen sie als Gruppe und einheit­lich unter der Marke Medi-Markt auftre­ten; Mann­heim wird dabei zum Haupt­sitz. Markus Reichel, der bisher als Geschäfts­füh­rer der Medi-Markt Home­care-Service GmbH tätig war, wird zum Geschäfts­füh­rer der Gesamt­gruppe und im Rahmen der Trans­ak­tion auch zum Mitge­sell­schaf­ter werden. Spezia­li­siert sind die Unter­neh­men auf den Versand­han­del mit Hilfs- und Pfle­ge­hilfs­mit­teln zum heimi­schen Verbrauch; ein beson­de­rer Fokus liegt auf der Bera­tung und regel­mä­ßi­gen Versor­gung mit Produk­ten im Bereich saugen­der Inkon­ti­nenz­hil­fen. Dane­ben umfasst das 12.000 Arti­kel umfas­sende Port­fo­lio auch Berei­che wie ablei­tende Inkon­ti­nenz­hil­fen, Diabe­tes-Kontrolle, Stoma-Versor­gung, ente­r­ale Ernäh­rung, häus­li­che Pflege (Desin­fek­tion und Schutz) sowie Körper­pflege, darun­ter auch Eigen­mar­ken. Bei Inkon­ti­nenz­hil­fen und der Stoma-Versor­gung ist Medi-Markt einer der wich­ti­gen Anbie­ter im Land. Die Gesamt­gruppe setzt im Jahr mehr als 50 Millio­nen Euro um.

Medi-Markt belie­fert jähr­lich rund 150.000 Endver­brau­cher. Ein großer Teil der Produkte wird über Rezepte von Ärzten und Kran­ken­häu­sern verschrie­ben und mit den Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen abge­rech­net, für die Medi-Markt seit vielen Jahren als verläss­li­cher Part­ner fungiert.

„Gemein­sam mit unse­rem neuen Wachs­tums­part­ner Gimv wollen wir unser Ange­bot weiter ausbauen und auch in angren­zende Segmente vorsto­ßen. Zusätz­lich sind Zukäufe geeig­ne­ter Unter­neh­men ange­dacht“, erklärt Markus Reichel, Geschäfts­füh­rer der Medi-Markt Home­care-Service GmbH und künf­ti­ger CEO der Gruppe. Wesent­li­cher Trei­ber ist dabei die demo­gra­fi­sche Entwick­lung, die eine weiter stei­gende Nach­frage nach den Produk­ten von Medi-Markt erwar­ten lässt – allein der heute auf sieben Millio­nen Betrof­fene geschätzte Anteil der Bevöl­ke­rung mit Inkon­ti­nenz­lei­den soll inner­halb der kommen­den 20 Jahre auf neun Millio­nen anwachsen.

„Die Unter­neh­men der Medi-Markt Gruppe ermög­li­chen vielen Menschen einen selbst­be­stimm­te­ren Alltag und haben sich mit hoher Quali­tät und großem Enga­ge­ment eine starke Markt­po­si­tion erar­bei­tet. Gleich­zei­tig leis­ten sie als effi­zi­en­ter Anbie­ter einen Beitrag zur Wirt­schaft­lich­keit der Versor­gung“, sagt Phil­ipp v. Hammer­stein (Foto), Part­ner bei Gimv im Bereich Health & Care am Stand­ort München. „Wir freuen uns darauf, die Erfolgs­ge­schichte dieser beiden führen­den Spezia­lis­ten mit Tatkraft fort­zu­schrei­ben und dabei auch die Poten­tiale aus dem Zusam­men­schluss zu heben. Gemein­sam mit dem erfah­re­nen Manage­ment werden wir dabei auf orga­ni­sches Wachs­tum ebenso wie auf eine Buy-and-Build-Stra­te­gie setzen.“

Das neue Invest­ment markiert die mitt­ler­weile siebte Betei­li­gung von Gimv im deutsch­spra­chi­gen Gesund­heits­markt. Damit zählt Gimv aktu­ell 20 Betei­li­gun­gen in Unter­neh­men aus Health­care und Life­sci­en­ces – das 16-köpfige, euro­pa­weit aufge­stellte Team der Gimv-Invest­ment­platt­form Health & Care gehört damit zu den aktivs­ten euro­päi­schen Inves­to­ren in der Gesund­heits­wirt­schaft. Zum Port­fo­lio zählen unter ande­rem auch mehrere Klinik- und Praxis­grup­pen, Medi­zin­tech­nik- und Biotech-Firmen.

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Berlin (ots) — Der tech­no­lo­gie­ge­stützte Immo­bi­li­en­mak­ler Home­day , einer der wachs­tums­stärks­ten Vermitt­ler im deut­schen Immo­bi­li­en­markt, gibt den Vertrags­ab­schluss einer neuen Finan­zie­rungs­runde bekannt. Project A, Axel Sprin­ger und Purple­bricks, eine briti­sche Immo­bi­li­en­platt­form, inves­tie­ren 20 Millio­nen Euro in Home­day. Mit den bereit­ge­stell­ten Finanz­mit­teln will Home­day in die weitere Skalie­rung des Geschäfts­mo­dells inves­tie­ren. Der Voll­zug der Trans­ak­tion bedarf noch der kartell­recht­li­chen Freigabe.

Seit seiner Grün­dung 2015 hat das Berli­ner Unter­neh­men bundes­weit Immo­bi­lien im Wert von mehr als einer Milli­arde Euro erfolg­reich vermit­telt. Als einer der führen­den Immo­bi­li­en­ver­mitt­ler in Deutsch­land setzt Home­day auf erfah­rene Makler vor Ort, die tech­no­lo­gisch und orga­ni­sa­to­risch von einem zentra­len Exper­ten­team unter­stützt werden und somit mehr Zeit für den persön­li­chen Kunden­kon­takt aufwen­den können. Home­day bietet diesen Service sowohl exklu­siv als auch nicht exklu­siv an Makler an.

Mit Purple­bricks wird zudem die führende briti­sche trans­ak­ti­ons­ba­sierte digi­tale Immo­bi­li­en­platt­form, die auch in den USA, Kanada und Austra­lien aktiv ist, in die weitere Entwick­lung von Home­day inves­tie­ren. Durch die Zusam­men­ar­beit wird Home­day beim Ausbau des eige­nen Geschäfts­mo­dells vom Wissen und der Erfah­rung des briti­schen Markt­füh­rers profitieren.

Stef­fen Wicker, Grün­der und Geschäfts­füh­rer von Home­day (Foto v. l.: Phil­ipp Reichle (CTO), Frie­de­rike Hesse (COO), Stef­fen Wicker (CEO) und Dmitri Uvarov­ski (CMO): “Durch unser star­kes Wachs­tum in den letz­ten Jahren hat sich Home­day eine führende Posi­tion im Immo­bi­li­en­markt erar­bei­tet. Wir freuen uns sehr über das Vertrauen der Inves­to­ren in unser Modell und unsere Arbeit. Die Finan­zie­rungs­runde und der Erfah­rungs­aus­tausch mit Purple­bricks verset­zen uns in die Lage, unser Wachs­tum noch einmal zu beschleu­ni­gen. Unser Ziel ist es, Home­day zur ersten Anlauf­stelle für Eigen­tü­mer zu machen, die ihre Immo­bi­lie verkau­fen wollen.”

Uwe Horst­mann, Gene­ral Part­ner bei Project A: “Wir freuen uns über das Enga­ge­ment von Axel Sprin­ger und Purple­bricks, gleich­zei­tig ist die Invest­ment­runde zur weite­ren Skalie­rung für uns ein logi­scher Schritt. Home­day hat bewie­sen, dass die Zusam­men­füh­rung von inno­va­ti­ver Tech­no­lo­gie mit dem persön­li­chen Vor-Ort-Service durch erfah­rene Makler für mehr Trans­pa­renz und Vertrauen bei allen Betei­lig­ten sorgt. Mit der Unter­stüt­zung von Home­day kommen Makler, Käufer und Verkäu­fer schnell und bequem zum gewünsch­ten Ergeb­nis. Dieses Win-Win-Win-Szena­rio von Home­day hat sich auf dem Markt etabliert und wir sehen weiter­hin ein großes Wachstumspotential.”

Home­day wird das frische Kapi­tal in den weite­ren Perso­nal­auf­bau, in Marke­ting sowie die Weiter­ent­wick­lung des Produkts inves­tie­ren, verbun­den mit dem Ziel, eine einzig­ar­tige Kunde­n­er­fah­rung über den gesam­ten Prozess der Immo­bi­li­en­trans­ak­tion zu schaffen.

Über Home­day
Home­day ist ein tech­no­lo­gie­ge­stütz­tes Makler­un­ter­neh­men und schafft für Verkäu­fer und Käufer eine bisher nicht dage­we­sene Kunde­n­er­fah­rung. Home­day-Makler unter­stüt­zen Immo­bi­li­en­ver­käu­fer und Käufer bundes­weit. Dabei verknüpft Home­day inno­va­tive Tech­no­lo­gie mit effi­zi­en­ten Prozes­sen und erfah­re­nen Maklern vor Ort. 2015 wurde Home­day von Stef­fen Wicker, Dmitri Uvarov­ski und Phil­ipp Reichle gegrün­det. Seit der Grün­dung hat das Makler­un­ter­neh­men über eine Milli­arde Euro Immo­bi­li­en­vo­lu­men erfolg­reich vermittelt.

Über Project A
Project A ist der opera­tive VC, der neben Kapi­tal ein großes Netz­werk und exklu­si­ven Zugang zu einem brei­ten Spek­trum an Services bietet. Der Berli­ner Inves­tor verwal­tet 260 Millio­nen Euro, mit denen er Tech­no­lo­gie-Start­ups finan­ziert. Kern von Project A ist das Team aus 100 erfah­re­nen Exper­ten, die die Port­fo­lio­un­ter­neh­men opera­tiv unter­stüt­zen in Berei­chen wie Soft­ware Engi­nee­ring, Digi­ta­les Marke­ting, Design, Kommu­ni­ka­tion, Busi­ness Intel­li­gence, Sales und Recrui­ting. Zum Port­fo­lio gehören Unter­neh­men wie Arti­sense, Cata­wiki, Horizn Studios, KRY, LIQID, Spry­ker, uber­all und World­Re­mit. Mehr Infor­ma­tio­nen auf www.project‑a.com und auf dem Blog insights.project‑a.com.

Über Purple­bricks
Purple­bricks ist der führende Immo­bi­li­en­ver­mitt­ler der nächs­ten Gene­ra­tion in Groß­bri­tan­nien mit Nieder­las­sun­gen in Austra­lien, den USA und Kanada. Purple­bricks kombi­niert erfah­rene, lokale Immo­bi­lien-Exper­ten mit dem inno­va­ti­ven Einsatz von Tech­no­lo­gie, um den Kauf, Verkauf und die Vermie­tung von Immo­bi­lien komfor­ta­bler, trans­pa­ren­ter und kosten­güns­ti­ger zu gestal­ten. Purple­bricks verän­dert die Art und Weise, wie Immo­bi­li­en­mak­ler und Vermitt­lungs­un­ter­neh­men wahr­ge­nom­men werden.

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Der Reini­gungs­dienst Book a Tiger wird immer klei­ner, der Wett­be­wer­ber Helpling immer größer: Helpling über­nimmt den Schwei­zer Able­ger des Konkur­ren­ten. Nach dem Verkauf ist Book a Tiger nur noch in Deutsch­land unter­wegs und setzt auf B2B.

Tame­dia und Helpling lancie­ren in der Schweiz den “Markt­platz Helpling” — als Joint Venture mit einem gemein­sa­men Anteil an der Platt­form von je 50 Prozent. Helpling über­nimmt dabei das Schwei­zer Geschäft von Book A Tiger, diese sind damit nur noch in Deutsch­land unter­wegs.  Helpling vermit­telt versi­cherte Reini­gungs­kräfte, die via App oder Webseite ausge­wählt und auch bewer­tet werden können. Kunden und Reini­gungs­kräfte kommu­ni­zie­ren über Helpling, auch die Bezah­lung erfolgt über die Plattform.

Online-Reini­gungs­por­tale wie Helpling von Rocket Inter­net, Book a Tiger oder Clean Agents roll­ten vor eini­gen Jahren aggres­siv den Markt auf, setz­ten auf breit­flä­chige Werbe­kam­pa­gnen und über­trumpf­ten sich mit Discoun­ter-Prei­sen. So sinn­voll die Online-Vermitt­lung von Putz­kräf­ten einst schien — die entspre­chen­den Start-ups hatten es schwer, sie hatten mit Vorwür­fen wie Hunger­löh­nen und Quali­täts­pro­ble­men kämp­fen. Konso­li­die­run­gen setz­ten ein. Das US-Vorbild Home­joy ging schon 2015 pleite. Mit am schlimms­ten erging es Book A Tiger. — Book A Tiger bot einst “private Wohnungs­rei­ni­gun­gen und maßge­schnei­derte Reini­gungs­dienst­leis­tun­gen für Geschäfts­kun­den von profes­sio­nel­len Putz­kräf­ten” an. Vor Kurzem gab das Unter­neh­men bekannt, sein Privat­kun­den­ge­schäft einzudampfen.

Helpling, 2014 gegrün­det, war zuletzt in Austra­lien, Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­nien, Irland, Italien, Nieder­lande, Singa­pur, und den Verei­nig­ten Arabi­schen Emira­ten (VAE) unter­wegs. Die den meis­ten Märk­ten wirt­schaf­tete die Jung­firma zuletzt bereits profi­ta­bel. Deutsch­land mit einem ganz star­ken Fokus auf Berlin ist weiter der wich­tigste Markt für das Unter­neh­men, das von Bene­dikt Franke und Philip Huff­mann gegrün­det wurde. Dementspre­chend sieht Mitgrün­der Franke auch hier­zu­lande noch “sehr viel Wachs­tums­po­ten­zial” für seine Putzdienstleistungen.

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Berlin, Dublin, New York (ots) — Smart­frog, eines der führen­den IoT-Unter­neh­men in Europa, über­nimmt eine Kontroll­mehr­heits­be­tei­li­gung an US-IoT-Pionier Canary und inves­tiert gemein­sam mit Cana­rys bestehen­den Haupt­in­ves­to­ren 25 Millio­nen US Dollar in das Unter­neh­mens­wachs­tum. Charles Fränkl, CEO von Smart­frog, führt fortan beide Unternehmen.

Die Zusam­men­le­gung der Geschäfte von Canary und Smart­frog ermög­licht es, die Ressour­cen beider Unter­neh­men, die Teams, deren Markt­ex­per­tise und die komple­men­tä­ren Distri­bu­ti­ons­ka­näle opti­mal zu nutzen und von Syner­gie-Effek­ten zu profi­tie­ren, um das Geschäft sowohl in den USA als auch in Europa gemein­sam weiter auszubauen.

Smart­frogs und Cana­rys Produkte, Tech­no­lo­gien, Märkte, Geschäfts­mo­delle und Vertriebs­ka­näle ergän­zen sich naht­los. Während sich Smart­frog bisher erfolg­reich auf den euro­päi­schen Markt konzen­trierte, konnte sich Canary als einer der Markt­füh­rer in den USA posi­tio­nie­ren. Smart­frog verfolgt ein reines SaaS-Geschäfts­mo­dell, bietet Soft­ware als Service inkl. Hard­ware als Abo an und erzielt über 90% des Umsat­zes direkt im eige­nen Online-Shop, unab­hän­gig vom statio­nä­ren (Retail) und Online-Handel (Etail). Canary hinge­gen bietet seine Produkte haup­säch­lich im Handel an und ist in mehr als 10.000 Einzel­han­dels­ge­schäf­ten in den USA und Europa erhält­lich. Etwa die Hälfte der Kunden erwirbt direkt im Anschluss ein kosten-pflich­ti­ges Abo, das Zugang zu weite­ren Funk­tio­nen und Services wie Cloud-Spei­cher ermög­licht. Beide Unter­neh­men pfle­gen Vertriebs­ko­ope­ra­tio­nen mit inter­na­tio­na­len Part­nern. Smart­frog koope­riert u.a. mit Ener­gie­ver­sor­gern wie e.on in Deutsch­land, First Utility in Groß-britan­nien und Maxenergy in Öster­reich. Canary baute Part­ner­schaf­ten mit Versi­che­rern in den USA auf, u.a. mit State Farm, Liberty Mutual und Alls­tate. Auch die Produkte und Tech­no­lo­gien beider Unter­neh­men, wie die ange­bo­te­nen Lösun­gen, die IoT-Platt­form, künst­li­che Intel­li­genz und Machine Lear­ning sind komplementär.

Ähnlich wie Smart­frog in Europa, gelang es Canary vor allem in den USA, eine führende Markt­po­si­tion sowie eines der stärks­ten SaaS-Geschäfts­mo­delle mit einem stabi­len Wachs­tum der wieder­keh­ren­den Erlöse, soge­nann­ten ‘Recur­ring Reve­nues’ aufzu­bauen. “Durch die Bünde­lung unser Poten­ziale ist die Gruppe noch besser im wett­be­werbs­in­ten­si­ven IoT-Markt aufge­stellt und für weite­res inter­na­tio­na­les Wachs­tum gerüs­tet”, so Charles Fränkl. “Das gemein­same Invest­ment von führen­den US-Inves­to­ren und Smart­frog ist eine weitere Vali­die­rung unse­rer Vision und unse­res Geschäfts­mo­dels — auch im Sili­con Valley”, so Fränkl weiter.

Der Markt für Smart Home-IoT hat mit rund 16 Prozent Markt­pe­ne­tra­tion in Deutsch­land und 7,5 Prozent welt­weit einen Wende­punkt erreicht und bietet damit ein weiter­hin großes Wachs­tums­po­ten­zial. Durch die Weiter­ent­wick­lung und den sinn­vol­len Einsatz neuer Tech­no­lo­gien wie künst­li­cher Intel­li­genz und Machine Lear­ning sowie durch das Ange­bot von ein-fach zu bedie­nen­den Produk­ten zu güns­ti­gen Prei­sen kann ein deut­li­cher Mehr­wert für Nutzer gene­riert und und so Smart Home-IoT zu einem Massen­markt entwi­ckelt werden.

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Frank­furt a. M./ Rohr­bach — Shear­man & Ster­ling hat die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) und den von ihr bera­te­nen DBAG Fund VII beim Kauf einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der SERO Schrö­der Elek­tro­nik Rohr­bach GmbH (Sero) im Rahmen eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) bera­ten. Sero ist das sechste Invest­ment des DBAG Fund VII, das u.a. auf Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen in Fami­li­en­un­ter­neh­men im Rahmen von MBOs fokus­siert ist. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartell­be­hör­den und wird für Novem­ber 2018 vorgesehen.

Sero mit Haupt­sitz in Rohr­bach ist ein Entwick­lungs­part­ner und Ferti­gungs­dienst­leis­ter für elek­tro­ni­sche Kompo­nen­ten. Den Haupt­um­satz erzielt Sero in der Auto­mo­bil­in­dus­trie, ist aber auch in ande­ren Bran­chen tätig. Sero bietet ihren Kunden Indus­tria­li­sie­rungs­kom­pe­tenz und einen hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad mit einem Maschi­nen­park, der inno­va­tive Ferti­gungs­pro­zesse ermög­licht und kosten­ef­fi­zi­ente Produkte in bester Quali­tät liefert.

Bera­ter DBAG: Shear­man & Sterling
Feder­füh­rung  Part­ner Dr. Thomas König, Foto (Frank­furt-Mergers & Acqui­si­ti­ons), Part­ner Dr. Esther Jansen (Frank­furt-Finance), Coun­sel Dr. Anders Kraft (Frank­furt-Tax); die Asso­cia­tes Dr. Aliresa Fatemi, Denise Tayler, Sven Opper­mann, Dr. Phil­ipp Jaspers, Evelin Moini (alle Frank­furt-Mergers & Acqui­si­ti­ons), Marion von Grön­heim (Frank­furt-Finance) und Dr. Astrid Ruppelt (Frank­furt-Tax).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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Frank­furt a. M. — Kumo­vis entwi­ckelt 3D-Drucker spezi­ell für die Medi­zin­tech­nik und ermög­licht mit ihrer Tech­no­lo­gie beispiels­weise die Produk­tion von pati­en­ten­an­ge­pass­ten Implan­ta­ten. Der HTGF betei­ligt sich nun im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rung im sieben­stel­li­gen Bereich gemein­sam mit einem Family Office und unter­stützt das Unter­neh­men damit bei der Markt­ein­füh­rung der inno­va­ti­ven Drucker.

Die Grün­der der Kumo­vis GmbH, darun­ter die Geschäfts­füh­re­rin Dr.-Ing. Miriam Haerst (Foto) haben es sich zum Ziel gesetzt, die addi­tive Produk­tion von Kunst­stoff­im­plan­ta­ten zu ermög­li­chen und entwi­ckeln dafür inno­va­tive 3D-Drucker. Die Drucker sind spezi­ell auf medi­zin­tech­ni­sche Anfor­de­run­gen zuge­schnit­ten. Im Fokus steht die Verar­bei­tung von Hoch­leis­tungs­po­ly­me­ren, wie PEEK oder PPSU, die bereits in der Medi­zin­tech­nik etabliert und für die Herstel­lung von Medi­zin­pro­duk­ten zuge­las­sen sind. — Das Münche­ner High­tech-Startup hat in den letz­ten Mona­ten viel Zuspruch aus Indus­trie und Grün­der­szene erfah­ren, und hat beispiels­weise den Münche­ner Busi­ness­plan Wett­be­werb gewonnen.

Dr. Cars­ten Rudolph, Geschäfts­füh­rer BayStartUP: „Kumo­vis bietet eine sehr gute Verbin­dung von Digi­ta­li­sie­rung und Medi­zin­tech­nik. In den drei Phasen im Münche­ner Busi­ness­plan Wett­be­werb konn­ten wir dieses Jahr eine starke Entwick­lung der Grün­der beob­ach­ten, das Team hat sein Unter­neh­men syste­ma­tisch vorangetrieben.“

Durch die abge­schlos­sene Seed-Finan­zie­rungs­runde im sieben­stel­li­gen Bereich mit HTGF und einem Family Office, kann das junge Unter­neh­men nun den Markt­ein­tritt vorbereiten.

Über die Kumo­vis GmbH
Im Okto­ber 2017 wurde die Kumo­vis GmbH als Spin-Off der TU München gegrün­det. Die Grün­der haben im Rahmen ihrer Tätig­kei­ten am Lehr­stuhl für Medi­zin­tech­nik 2016 die erste Idee dazu entwi­ckelt und mit Unter­stüt­zung des Förder­pro­gramms EXIST Forschungs­trans­fer sowie einer Finan­zie­rung durch ESA BIC Bava­ria die ersten Proto­ty­pen aufbauen und testen können.

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Paris – Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, gab heute den Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung am Versi­che­rungs­un­ter­neh­men Opteven bekannt, das auf Versi­che­rungs­schutz gegen tech­ni­sche Defekte am Fahr­zeug, Wartungs­ver­träge und mobile Service­leis­tun­gen bei Fahr­zeug­pan­nen spezia­li­siert ist. Der Ardian Expan­sion Fonds IV hat die Anteile von Aviva, einem multi­na­tio­na­len Versi­che­rungs­un­ter­neh­men, und Capza­nine erworben.

Capza­nine, ein euro­päi­scher priva­ter Invest­ment­fonds, reinves­tiert zusam­men mit dem Manage­ment in das Unter­neh­men und bietet dabei den mehr als 150 Mitar­bei­tern die Möglich­keit, Anteile an Opteven zu erwerben.

Die Trans­ak­tion wird es dem Unter­neh­men ermög­li­chen, sein orga­ni­sches Wachs­tum fort­zu­set­zen und auch verstärkt eine externe Wachs­tums­stra­te­gie zu verfolgen.

Opteven wurde 1985 gegrün­det und hat seinen Haupt­sitz in Lyon. Das Unter­neh­men ist führend in den Berei­chen Fahr­zeug­ser­vice- und Mobi­li­täts­ver­träge in Frank­reich und Europa. Opteven ist spezia­li­siert auf Poli­cen, die Deckungs­schutz bei tech­ni­schen Defek­ten und mobi­len Service­leis­tun­gen abde­cken. Darüber hinaus bietet Opteven Leis­tun­gen in den Berei­chen Gebäude- und Betriebs­ver­si­che­rung, Health­care und weitere Dienstleistungen.

In den vergan­ge­nen zehn Jahren ist das Unter­neh­men stark gewach­sen und erwirt­schaf­tet derzeit mit mehr als 450 Mitar­bei­tern einen Umsatz von rund 150 Millio­nen Euro.

Opteven ist für hohe Service­qua­li­tät bekannt und genießt das Vertrauen seiner Kunden, zu denen neben Unter­neh­men aus der Versi­che­rungs- und Finanz­bran­che auch gewerb­li­che Kunden aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie wie Herstel­ler, Händ­ler, Vermie­ter und Flot­ten­be­trei­ber gehören.

Um Verän­de­run­gen im Markt aufzu­grei­fen und diese zu anti­zi­pie­ren, hat das Unter­neh­men seine digi­tale Trans­for­ma­tion voran­ge­trie­ben. Eine eigene interne Abtei­lung, Opteven Lab, erkennt und analy­siert neue Trends in Berei­chen wie Mobi­li­tät, Service­leis­tun­gen und Umwelt. Daraus entwi­ckelt und testet Opteven inno­va­tive Lösun­gen unter Einbe­zie­hung neues­ter Tech­no­lo­gien und unter Berück­sich­ti­gung zeit­ge­mä­ßer Mobilitätsformen.

Opteven ist derzeit in sieben Ländern Euro­pas tätig und hat Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Italien, Groß­bri­tan­nien und Spanien gegrün­det, um sein Wachs­tum euro­pa­weit fortzusetzen.

Jean-Matthieu Biseau, CEO bei Opteven, sagte: „Die Posi­tio­nie­rung von Opteven sowohl im Bereich tech­ni­scher Defekte als auch im Segment mobi­ler Service­leis­tun­gen macht das Unter­neh­men einzig­ar­tig. Opteven ist in einem wach­sen­den Markt tätig, der sich in einer Konso­li­die­rungs­phase befin­det. Deshalb war es für uns wich­tig, einen Part­ner zu finden, der uns bei unse­rer ambi­tio­nier­ten Wachs­tums­stra­te­gie in Europa unter­stützt, insbe­son­dere bei Akquisitionen.”

Marie Arnaud-Batt­an­dier (Foto), Mana­ging Direc­tor bei Ardian Expan­sion, fügte hinzu: „Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit dem kompe­ten­ten Manage­ment­team von Opteven, das auf eine heraus­ra­gende Erfolgs­bi­lanz zurück­blickt. Insbe­son­dere werden wir Opteven mit unse­rem euro­päi­schen Netz­werk dabei unter­stüt­zen, das Wachs­tum zu beschleu­ni­gen, neue Stand­orte zu eröff­nen und Unter­neh­men für poten­zi­elle Zukäufe zu identifizieren.”

Benoit Chop­pin, Asso­ciate Direc­tor bei Capza­nine, fügte hinzu: „Das Unter­neh­men hat sich in den vergan­ge­nen fünf Jahren hervor­ra­gend entwi­ckelt und wir haben die Zusam­men­ar­beit mit dem exzel­len­ten Manage­ment­team um Jean-Matthieu Biseau sehr geschätzt. Opteven verfügt über alle Voraus­set­zun­gen, um seinen Erfolgs­kurs fort­zu­set­zen. Deshalb haben wir uns entschie­den, als Minder­heits­ge­sell­schaf­ter zu reinvestieren.”

Die Trans­ak­tion wurde von der ACPR, der fran­zö­si­schen Banken- und Versi­che­rungs­auf­sichts­be­hörde, genehmigt.

Über Opteven
Opteven ist einer der führen­den Anbie­ter von Mobi­li­täts­po­li­cen und ‑Service­leis­tun­gen in Frank­reich und Europa.
Opteven ist eine unab­hän­gige Gruppe mit Haupt­sitz in Lyon, in sieben Ländern Euro­pas tätig und verfügt über Nieder­las­sun­gen in Italien, Groß­bri­tan­nien und Spanien. Das Wachs­tum des Unter­neh­mens in den zurück­lie­gen­den zehn Jahren hat gezeigt, dass die Quali­tät seiner Dienst­leis­tun­gen von gewerb­li­chen Kunden aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie (Herstel­ler, Händ­ler, Vermie­ter), Versi­che­run­gen und Banken sehr geschätzt wird. Opteven wird im laufen­den Jahr einen Umsatz von 150 Millio­nen Euro erzie­len und fast 500.000 Scha­dens­fälle verwal­ten. Mit einem Port­fo­lio von mehr als 1.000.000 Auto­mo­bil-Service­ver­trä­gen und fast 3.000.000 Pannen­hil­fe­ver­trä­gen verfügt Opteven über eine einzig­ar­tige Posi­tio­nie­rung in seinen Märkten.

Über Capza­nine
Capza­nine wurde 2004 gegrün­det und ist ein euro­päi­scher priva­ter Invest­ment­fonds. Capza­nine unter­stützt Unter­neh­men bei ihrem Wachs­tum und trägt durch seine finan­zi­elle und indus­tri­elle Exper­tise zum Erfolg in Wachs­tums- und Trans­for­ma­ti­ons­pha­sen bei. Capza­nine bietet flexi­ble lang­fris­tige Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für KMU und Mid-Cap-Unter­neh­men. Je nach Situa­tion inves­tiert Capza­nine als Mehr­heits- oder Minder­heits­ak­tio­när und/oder als priva­ter Fremd­ka­pi­tal­ge­ber (Mezza­nine, Unitran­che, Senior Debt) in nicht-börsen­no­tierte Small- und Mid-Cap-Unter­neh­men mit einem Unter­neh­mens­wert von 30 bis 400 Millio­nen Euro. Während Capza­nine flexi­bel aufge­stellt ist, unter­stützt die Gesell­schaft insbe­son­dere starke wert­schöp­fende Unter­neh­men aus den Berei­chen Health­care, Tech­no­lo­gie, Lebens­mit­tel und Dienst­leis­tun­gen. Capza­nine hat seinen Sitz in Paris und verwal­tet derzeit rund 2,5 Milli­ar­den Euro. Zu den jüngs­ten Inves­ti­tio­nen gehö­ren Hori­zon Soft­ware, Goiko Grill, Recom­merce, MBA und Monviso.

Über Ardian
Ardian ist eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, die für ihre Inves­to­ren aus Europa, Süd- und Nord­ame­rika und Asien Vermö­gens­werte in Höhe von rund US$ 72 Milli­ar­den verwal­tet. Das Unter­neh­men befin­det sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet nach­hal­tige, attrak­tive Rendi­ten für seine Investoren.

Mit der Ziel­set­zung, posi­tive Ergeb­nisse für alle Stake­hol­der zu erzie­len, fördert Ardian mit seinen Akti­vi­tä­ten welt­weit Indi­vi­duen, Unter­neh­men und Volks­wirt­schaf­ten. Die Invest­ment­phi­lo­so­phie von Ardian ist an den drei Leit­ge­dan­ken Exzel­lenz, Loya­li­tät und Unter­neh­mer­tum ausgerichtet.

Die Gesell­schaft verfügt über ein globa­les Netz­werk mit mehr als 530 Mitar­bei­tern und 14 Büros in Europa (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­burg, Madrid, Mailand, Paris und Zürich), Südame­rika (Sant­iago de Chile), Nord­ame­rika (New York und San Fran­cisco) und Asien (Peking, Singa­pur und Tokio). Das Vermö­gen seiner rund 750 Inves­to­ren verwal­tet Ardian in fünf Invest­ment­be­rei­chen: Direct Funds, Funds of Funds, Infra­struc­ture, Private Debt und Real Estate.

Bera­ter der Transaktion

Erwer­ber: Ardian Expansion
Marie Arnaud-Batt­an­dier, Maxime Séquier, Claire d’Esquerre

Bera­ter Erwer­ber: Nati­xis Part­ners (Valé­rie Pelle­reau, Patrice Raulin), Goetz­part­ners CF (Guil­laume Piette)

Legal, Fiscal und Social Advi­sor: Weil, Gotshal & Manges (Frédé­ric Cazals, Alex­an­dra Stoicescu, Lise Laplaud, Cassandre Porges, Kalish Mullen)

Stra­te­gic Advi­sor: Oliver Wyman (Olivier De Deman­dolx, Tarik Ouahmed)

Finan­cial, Actua­rial, Fiscal, Social und Legal Advi­sor: Ernst & Young (Cyril de Beco, Pauline Fabre)

Finan­cing: BNP (Guil­laume Redaud), LCL (Emilie Bosselut)

Verkäu­fer: Capzanine
David Hoppenot, Benoit Chop­pin, Bruno Bonnin

A Plus Finance: Olivier Gillot

Bera­ter Verkäu­fer: Tran­sac­tion R — Roth­schild (Pierre Sader, Raphaël Fassier)

Manage­ment Advi­sor: Scotto (Nico­las Menard-Durand)

Legal Advi­sor: Good­win (Jérôme Jouhan­neaud, David Diamant)

Stra­te­gic VDD: Indefi (Julien Berger)

Finan­cial VDD: Deloitte (Vincent Rapiau, Cyril Chalin, Davide Artigiani)

Finan­cial, Actua­rial, Fiscal and Legal Advi­sor: Deloitte

Social Advi­sor: Aguerra et Associés

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Mann­heim — Die Trump­ler-Gruppe mit Sitz in Worms hat mit der Langro-Chemie Theo Lang GmbH in Stutt­gart einen Über­nah­me­ver­trag unter­zeich­net. Der global präsente Spezia­list für Leder-Chemi­ka­lien plant, die Akti­vi­tä­ten der Langro-Chemie sowie alle Mitar­bei­ter zum 1. Januar 2019 voll­stän­dig zu über­neh­men. Die Trump­ler-Gruppe wird gemein­sam mit Langro-Chemie ihre Produkt­pa­lette und Präsenz im welt­wei­ten Markt für Leder­be­ar­bei­tung weiter ausbauen, die Marke Langro-Chemie soll dabei weiter­ge­führt werden.

Damit gehen zwei tradi­ti­ons­rei­che Fami­li­en­un­ter­neh­men zusam­men: Im Juni 2018 feierte Trump­ler sein 150-jähri­ges Bestehen, die Langro-Chemie ihrer­seits verfügt über mehr als 85 Jahre Erfah­rung in der Leder­ver­ede­lung. Trump­ler ist ein welt­weit akti­ver Anbie­ter von chemi­schen Produk­ten für die Leder- und Papier­in­dus­trie mit Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Spanien, China, Italien, Frank­reich, Brasi­lien und Mexiko. Die Gruppe bietet dem Leder­markt ein umfang­rei­ches Sorti­ment an Baum­haus­pro­duk­ten, Fettungs­mit­teln und Farb­stof­fen sowie Hilfs- und Farb­stoffe für Papier.

Gemein­sam mit der eben­falls inter­na­tio­nal präsen­ten Langro-Chemie erwirt­schaf­tet die Trump­ler-Gruppe einen Umsatz von rund 120 Mio. Euro und beschäf­tigt ca. 380 Mitarbeiter.

Hein Vugs und Joachim Müller-Damerau, Geschäfts­füh­rer von Trump­ler, kommen­tie­ren die Entwick­lung zum System­an­bie­ter: “Dieser Zusam­men­schluss ist für uns eine einzig­ar­tige Möglich­keit, unsere Posi­tion im Finis­hing zu stär­ken und auch in Zukunft unse­ren Kunden hoch­wer­tige tech­ni­sche Lösun­gen dafür anbie­ten zu können.”

Ein IMAP-Team unter Leitung von Peter A. Koch (Part­ner), Chris­toph Gluschke (Direc­tor) und Phil­ipp Noack (Asso­ciate) hat die Trump­ler-Gruppe bei diesem Zukauf beraten.

Über IMAP
Gegrün­det im Jahr 1973, ist IMAP eine der erfah­rens­ten und welt­weit größ­ten Orga­ni­sa­tio­nen für Mergers & Acqui­si­ti­ons mit Nieder­las­sun­gen in 35 Ländern. Über 450 M&A‑Berater sind in inter­na­tio­na­len Sekto­ren­teams spezia­li­siert auf Unter­neh­mens­ver­käufe, grenz­über­schrei­tende Akqui­si­tio­nen sowie auf stra­te­gi­sche Finan­zie­rungs­the­men. Zu den Kunden zählen vorwie­gend Fami­li­en­un­ter­neh­men aus dem Mittel­stand, aber auch große natio­nale und inter­na­tio­nale Konzerne sowie Finanz­in­ves­to­ren, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Welt­weit beglei­tet IMAP pro Jahr etwa 200 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 10 Milli­ar­den USD.

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Landshut/München — Im Rahmen einer plan­mä­ßi­gen inter­nen Serie-A2-Finan­zie­rungs­runde erhält der Spezia­list für den digi­ta­len Vertrieb Lead­t­ri­bu­tor eine Summe im hohen sechs­stel­li­gen Bereich. Alle bishe­ri­gen Inves­to­ren betei­lig­ten sich an der Finan­zie­rungs­runde. Dazu gehö­ren die Bayern Kapi­tal GmbH, die Schwei­zer Base­Tech Ventures AG und der lang­jäh­rige Geschäfts­füh­rer der Sage Soft­ware GmbH Peter Dewald.

Das Münche­ner Startup lead­t­ri­bu­tor GmbH, Herstel­ler der gleich­na­mi­gen Soft­ware-as-a-Service für den indi­rek­ten Vertrieb, hat seine Wachs­tums­ziele erreicht und kann so den nächs­ten Schritt in Rich­tung Expan­sion gehen. Die lead­t­ri­bu­tor GmbH hat eine gleich­na­mige „Soft­ware as a Service“ (SaaS)-Lösung für einen effek­ti­ve­ren Vertrieb entwi­ckelt, die insbe­son­dere bei Mittel­ständ­lern oder großen Unter­neh­men zum Einsatz kommt. Im vergan­ge­nen Jahr konnte das Start-up namhafte Kunden wie Adobe, Amann Girr­bach oder Haufe-Lexware gewinnen.

Die Soft­ware hilft Unter­neh­men dabei, aus poten­zi­el­len Kunden tatsäch­li­che Käufer zu gewin­nen. Mit der lead­t­ri­bu­tor-Lösung vertei­len Unter­neh­men per Knopf­druck Leads an ihre Vertriebs­part­ner und bekom­men regel­mä­ßig digi­tale Rück­mel­dung zum Bear­bei­tungs­sta­tus. So können Marke­ting- und Vertriebs­ab­tei­lun­gen den soge­nann­ten Return on Invest­ment (ROI) von Lead­ge­ne­rie­rungs-Kampa­gnen exakt berech­nen und damit den Mehr­wert einer Kampa­gne ermit­teln. Über Schnitt­stel­len für das Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM) werden Infor­ma­tio­nen zu den Leads stän­dig aktua­li­siert, sodass ein detail­lier­ter und ganz­heit­li­cher Blick auf die Custo­mer Jour­ney möglich ist.

Roman Huber, Geschäfts­füh­rer von Bayern Kapi­tal, sagt: „Seit unse­rem Einstieg vor rund einem Jahr hat sich die lead­t­ri­bu­tor GmbH hervor­ra­gend entwi­ckelt. Die Soft­ware hebt die Lead­ge­ne­rie­rung für Unter­neh­men auf ein völlig neues Level – und hat damit ein großes Markt­po­ten­tial. Das Team um Katha­rina Blum und Phil­ipp von der Brüg­gen leis­tet tolle Arbeit und liegt voll im Plan. Daher war es für uns klar, dass wir uns an einer neuen Runde wieder betei­li­gen werden.“

Über die lead­t­ri­bu­tor GmbH
Die lead­t­ri­bu­tor GmbH wurde 2015 gegrün­det und hat ihren Sitz in München. Das Unter­neh­men entwi­ckelt und vertreibt den lead­t­ri­bu­tor, die SaaS-Lösung für das Lead-Manage­ment mit Vertriebs­part­nern. Die Soft­ware steu­ert die schnelle Bear­bei­tung und das Moni­to­ring von Leads an Vertriebs­part­ner. Sie ist mit den gängi­gen CRM-Syste­men kompa­ti­bel und hat Schnitt­stel­len zu Marke­ting-Auto­ma­tion-Lösun­gen. Auf diese Weise garan­tiert sie 24 Stun­den am Tag abso­lute Trans­pa­renz über sämt­li­che Chan­nel-Akti­vi­tä­ten und verbes­sert die Koor­di­na­tion zwischen Marke­ting- und Sales-Abteilungen.

Über Bayern Kapital
Die Bayern Kapi­tal GmbH mit Sitz in Lands­hut wurde auf Initia­tive der Baye­ri­schen Staats­re­gie­rung 1995 als 100-prozen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft der LfA Förder­bank Bayern gegrün­det. Bayern Kapi­tal stellt als Venture Capi­tal-Gesell­schaft des Frei­staats Bayern den Grün­dern inno­va­ti­ver High-Tech-Unter­neh­men und jungen, inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Bayern Betei­li­gungs­ka­pi­tal zur Verfü­gung. Bayern Kapi­tal verwal­tet derzeit elf Betei­li­gungs­fonds mit einem Betei­li­gungs­vo­lu­men von rund 325 Millio­nen Euro. Bislang hat Bayern Kapi­tal rund 285 Millio­nen Euro Betei­li­gungs­ka­pi­tal in über 260 inno­va­tive tech­no­lo­gie­ori­en­tierte Unter­neh­men aus verschie­dens­ten Bran­chen inves­tiert, darun­ter Life Scien­ces, Soft­ware & IT, Werk­stoffe & Neue Mate­ria­lien, Nano­tech­no­lo­gie sowie Umwelt­tech­no­lo­gie. So sind in Bayern über 5000 Arbeits­plätze dauer­haft in zukunfts­fä­hi­gen Unter­neh­men entstan­den. www.bayernkapital.de

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Frank­furt am Main — Allen & Overy LLP hat Summit Part­ners beim erfolg­rei­chen Börsen­gang der West­wing Group AG am regu­lier­ten Markt (Prime Stan­dard) der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse beraten.

Aufgrund star­ker Inves­to­ren-Nach­frage während der Ange­bots­phase hatte West­wing den Zeit­plan des Börsen­gangs beschleu­nigt und den ersten Handels­tag auf den 9. Okto­ber 2018 vorge­zo­gen. Im Rahmen des Ange­bots wurden 5,06 Millio­nen neue Aktien ausge­ge­ben, davon 660.000 Aktien zur Deckung von Mehr­zu­tei­lun­gen. Der Ausga­be­preis wurde mit 26 Euro pro Aktie fest­ge­legt. Der Brutto-Emis­si­ons­er­lös von etwa 132 Millio­nen Euro soll in erster Linie für Inves­ti­tio­nen in weite­res Wachs­tum verwen­det werden.

West­wing ist die führende Marke und Platt­form im Home & Living eCom­merce in Europa und erzielte im Jahr 2017 einen Umsatz von 220 Millio­nen Euro. Das Unter­neh­men wurde 2011 gegrün­det, hat seinen Haupt­sitz in München und ist in elf euro­päi­schen Ländern aktiv.

Das Allen & Overy-Team umfasste die Part­ner Domi­nik Stüh­ler (Foto, Corporate/Private Equity, München; Feder­füh­rung), Dr. Alex­an­der Behrens, Dr. Knut Sauer und Marc O. Plepe­lits, Of Coun­sel Frank Herring (alle Kapi­tal­markt­recht, Frank­furt), Coun­sel Dr. Kai Terstiege, die Senior Asso­cia­tes Tobias Hoppe (beide Corporate/Private Equity, München) und Lenn­art Dahmen (Kapi­tal­markt­recht, Frank­furt) sowie Asso­ciate Elisa­beth Pich­ler (Corporate/Private Equity, München).

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Paris – Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, hat eine Verein­ba­rung zum Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Inula Gruppe mit Vendis Capi­tal, Domi­ni­que Baudoux (Grün­der und Vorsit­zen­der) und Sergio Calan­dri (CEO) geschlossen.

Die Inula Gruppe entstand aus dem Zusam­men­schluss von Pran­arôm und Herbal­Gem, zwei Vorrei­tern im Bereich der natür­li­chen Thera­pien. Die beiden Labo­ra­to­rien wurden 1985 bzw. 1986 gegrün­det. Inula ist heute ein führen­der Anbie­ter pflanz­li­cher Heil­mit­tel. Mit den Marken Pran­arôm, Herbal­Gem und Bioflo­ral ist die Gruppe insbe­son­dere auf die wachs­tums­star­ken Segmente Aroma­the­ra­pie, Gemmo­the­ra­pie und Bach­blü­ten spezia­li­siert. Dank der wissen­schaft­li­chen Heran­ge­hens­weise des Unter­neh­mens und der Quali­tät ihrer Produkte verzeich­nete die Gruppe in den letz­ten Jahren erheb­li­ches Wachs­tum. Heute agiert sie in 25 Ländern und verfügt über eine führende Posi­tion in den Märk­ten Frank­reich, Belgien, Spanien, Italien und den USA.

Im Rahmen dieser Trans­ak­tion reinves­tiert der CEO der Gruppe, Sergio Calan­dri, neben Ardian. Vendis Capi­tal und der Grün­der von Pran­arôm, Domi­ni­que Baudoux, könn­ten die Gruppe eben­falls weiter­hin unterstützen.

Bruno Ladrière, Mana­ging Direc­tor von Ardian Buyout, und Daniel Setton, Direc­tor, erklär­ten: „Wir freuen uns sehr darauf, mit den Teams von Inula zusam­men­zu­ar­bei­ten, und danken ihnen für das Vertrauen, das sie uns im Rahmen dieser Trans­ak­tion entge­gen­brin­gen. Gemein­sam werden wir das weitere Unter­neh­mens­wachs­tum unter­stüt­zen und die Markt­po­si­tion von Pran­arôm, Herbal­Gem und Bioflo­ral in Europa und welt­weit ausbauen. Mit dieser Trans­ak­tion unter­strei­chen wir unsere Stra­te­gie, mittel­stän­di­sche Unter­neh­men bei der Reali­sie­rung ihrer Wachs­tums­chan­cen zu begleiten.“

Cedric Olbrechts, Part­ner bei Vendis Capi­tal, und Domi­ni­que Baudoux, Grün­der und Vorsit­zen­der von Inula, erklär­ten ihrer­seits: „Während der sieben­jäh­ri­gen Part­ner­schaft zwischen Vendis und Inula konn­ten wir eine groß­ar­tige Dyna­mik für das Unter­neh­men schaf­fen, in dem wir unsere Erfah­rung und Exper­tise gebün­delt haben. Die Gruppe ist heute der euro­pa­weit führende Anbie­ter natür­li­cher Heil­mit­tel. Sie hat der Marke Pran­arôm und durch die erfolg­rei­che Inte­gra­tion von Herbal­Gem, Bioflo­ral und Veri­di­tas ihre inter­na­tio­nale Präsenz deut­lich erwei­tert, neue Vertriebs­ka­näle erschlos­sen und neue Produkte entwi­ckelt. Wir sind stolz darauf, dass wir die 2011 fest­ge­legte Ziel­set­zung erfolg­reich umset­zen konn­ten. Diese Erfolge sind in erster Linie dem kompe­ten­ten und erfah­re­nen Manage­ment-Team zu verdan­ken, das von Sergio Calan­dri gelei­tet wird. Wir möch­ten hier allen für ihren Einsatz und ihre hervor­ra­gende Arbeit herz­lichst danken.“ Domi­ni­que Baudoux fügte hinzu: „Es war für mich schnell klar, dass Ardian der rich­tige Part­ner für uns ist und das Team unsere Werte teilt, die den Erfolg unse­rer Gruppe seit ihrer Grün­dung bestimmt haben.“

Sergio Calan­dri, CEO von Inula, ergänze: „In den zurück­lie­gen­den Jahren entwi­ckelte sich unsere Gruppe äußerst stark. Wir konn­ten unsere Marken in mehre­ren Ländern in Europa und welt­weit als Markt­füh­rer etablie­ren und haben unsere Zukäufe erfolg­reich inte­griert. Unser zukünf­ti­ges Wachs­tum baut auf den Elemen­ten auf, die unse­ren Ansatz auszeich­nen: Die Quali­tät unse­rer Produkte, eine wissen­schaft­li­che Heran­ge­hens­weise, umfas­sende Schu­lun­gen und die Beherr­schung aller Ferti­gungs­stu­fen. Ardian ist mit umfas­sen­den Erfah­rung im Gesund­heits­sek­tor und seinem inter­na­tio­na­len Netz­werk der ideale Part­ner, um das Wachs­tum von Inula in den kommen­den Jahren zu begleiten.“

Über Ardian
Ardian ist eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, die für ihre Inves­to­ren aus Europa, Süd- und Nord­ame­rika und Asien Vermö­gens­werte in Höhe von rund US$ 72 Milli­ar­den verwal­tet. Das Unter­neh­men befin­det sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet nach­hal­tige, attrak­tive Rendi­ten für seine Inves­to­ren. Mit der Ziel­set­zung, posi­tive Ergeb­nisse für alle Stake­hol­der zu erzie­len, fördert Ardian mit seinen Akti­vi­tä­ten welt­weit Indi­vi­duen, Unter­neh­men und Volks­wirt­schaf­ten. Die Invest­ment­phi­lo­so­phie von Ardian ist an den drei Leit­ge­dan­ken Exzel­lenz, Loya­li­tät und Unter­neh­mer­tum ausgerichtet.

Die Gesell­schaft verfügt über ein globa­les Netz­werk mit mehr als 530 Mitar­bei­tern und 14 Büros in Europa (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­burg, Madrid, Mailand, Paris und Zürich), Südame­rika (Sant­iago de Chile), Nord­ame­rika (New York und San Fran­cisco) und Asien (Peking, Singa­pur und Tokio). Das Vermö­gen seiner rund 750 Inves­to­ren verwal­tet Ardian in fünf Invest­ment­be­rei­chen: Direct Funds, Funds of Funds, Infra­struc­ture, Private Debt und Real Estate.

Über Inula
Die Inula Gruppe entstand aus dem Zusam­men­schluss von Pran­arôm und Herbal­Gem, zwei Vorrei­tern im Bereich der natür­li­chen Thera­pien. Die beiden Labo­ra­to­rien wurden 1985 bzw. 1986 gegrün­det. Inula entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt phyto­the­ra­peu­ti­sche Heil­mit­tel. Ihre drei Marken sind Markt­füh­rer in ihren jewei­li­gen Sekto­ren: Pran­arôm in der wissen­schaft­li­chen Aroma­the­ra­pie (äthe­ri­sche Öle), Herbal­Gem in der konzen­trier­ten Gemmo­the­ra­pie (Knos­pen­ex­trakte) und Bioflo­ral in Bach­blü­ten (Blüten­ex­trakte). Inula erzielte 2017 einen Konzern­um­satz von 85 Millio­nen Euro. Die Gruppe vermark­tet ihre Produkte über sechs Vertriebs­ge­sell­schaf­ten (mit Sitz in Belgien, Frank­reich, Spanien, Italien, Portu­gal und Nord­ame­rika) und Vertriebs­part­ner in mehr als 20 Länder in Europa, Asien und Nord­ame­rika. Die Produkte werden von mehr als 12.000 Kunden vertrie­ben. Dazu gehö­ren Apothe­ken, Biolä­den und Gesund­heits­fach­kräfte. Die Gruppe betreibt eigene Bio-Plan­ta­gen sowie vier Ferti­gungs­la­bore in Belgien (Pran­arôm in Ghis­leng­hien und Herbal­Gem in Viel­salm), Frank­reich (Bioflo­ral in Auver­gne) und den USA (Inula in Minnea­po­lis). www.pranarom.com — www.herbalgem.com — www.biofloral.fr

Über Vendis Capital
Vendis Capi­tal ist eine 2009 gegrün­dete, unab­hän­gige Privat­ka­pi­tal­ge­sell­schaft mit Fokus auf den euro­päi­schen Konsum­gü­ter­sek­tor. In Zusam­men­ar­beit mit erfah­re­nen Unter­neh­mern und Mana­gern inves­tiert Vendis in kleine bis mittel­große Marken­un­ter­neh­men in Europa, die für wert­schaf­fende Wachs­tums- oder Trans­for­ma­ti­ons­pro­zesse gut aufge­stellt sind. Vendis inves­tiert in Frank­reich, Belgien, den Nieder­lan­den, Deutsch­land und Skan­di­na­vien. www.vendiscapital.com

An der Trans­ak­tion betei­ligte Unter­neh­men und Personen
Verkäu­fer: Vendis Capi­tal (Cedric Olbrechts, Mathieu de Medei­ros), Domi­ni­que Baudoux (Grün­der und Vorsit­zen­der), Sergio Calan­dri (CEO)
Erwer­ber: Ardian (Bruno Ladrière, Daniel Setton, Alexis Manet, Rafik Alili, Edmond Delamalle)

Bera­ter der Verkäufer
M&A: JP Morgan (Edouard Debost, Peter Hujoel, Sebas­tien Guiol)
M&A‑Recht: Fresh­fields (Vincent Macq, Frede­ric Elens, Elliott Fosseprez)
Rechts­an­walt der Geschäfts­füh­rung: Laurius (David Ryckaert)
Finan­zi­elle VDD: PwC (Phil­ippe Estas, Geoff­roy Jonck­heere, Arnaud Chan­traine, Olivier Van Crombrugge)
Steu­er­li­che VDD: PwC (Hugues Lamon, Koen Walbers)
Stra­te­gi­sche VDD: Roland Berger (Grégo­ire Tondreau, Patrick Bieche­ler, Pierre-Antoine Bodin, Jean Muraire, Yaros­lav Stetsenko)
Regu­la­to­ri­sche VDD: Coving­ton (Bart Van Vooren)

Bera­ter des Erwerbers
M&A: BNP Pari­bas Fortis (Gabriel Engle­bert, Pieter-Jan Van de Walle, Wide Hellem­ans, Elena Coluc­celli-Guérin, Muriel Petit)
Rechts­be­ra­tung: Latham (Olivier du Mottay, Béné­dicte Bremond, Lionel Dechmann)
Finanz­be­ra­tung: EY (Yannick Lostie de Kerhor, Stéphane Seguin, Mathieu Creu­zet, Nico­las Morel)
Rechts‑, Steuer‑, Sozial- und ESG-Bera­tung: EY (Jean-Chris­to­phe Sabou­rin, Patrice Mottier, Tom Swin­nen, Lionel Benant, Anne Dupu­pet, Anne-Elisa­beth Combes, Maelle Duquoc)
Versi­che­rungs­be­ra­tung: Siaci St Honoré (Pierre de Rochebouet, Julie Marmara, Brigitte Lalo)
Stra­te­gi­sche Bera­tung: EY-Parthe­non (Henri-Pierre Vacher, Vincent Czes­zyn­ski, Louis Ravier, Benja­min Ferrand, Fabien Bouskila)
Regu­la­to­ri­sche Bera­tung: Inno­veo­Care (Géral­dine Veuil­let, Elodie Demars)

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Stutt­gart — Der Pumpen­her­stel­ler Uraca GmbH & Co. KG hat Dyna­jet GmbH aus Nürtin­gen erwor­ben. Mit dem Erwerb von Dyna­jet erwei­tert Uraca stra­te­gisch ihr aktu­el­les Produkt- und Leis­tungs­port­fo­lio. Dyna­jet bleibt nach der Über­nahme als eigen­stän­dige Marke erhalten.

Die Dyna­jet GmbH entwi­ckelt Profi-Wasser­hoch­druck­rei­ni­ger und Zube­hör für den Einsatz in Bran­chen wie Bau, Sanie­rung, Kommu­nen, Reini­gungs-Dienst­leis­ter, Werf­ten sowie Land- und Forst­wirt­schaft. Die Wasser­hoch­druck­rei­ni­ger haben ein Leis­tungs­spek­trum von 150 bis 3000 bar. Das Unter­neh­men wurde 2001 gegrün­det und hat seinen Haupt­sitz in Nürtin­gen bei Stuttgart.

Die Uraca GmbH & Co. KG wurde 1893 in Bad Urach gegrün­det. Rund 330 Mitar­bei­ter sind für das tradi­ti­ons­rei­che Indus­trie­un­ter­neh­men tätig. Die Pumpen von Uraca kommen vor allem in chemi­schen bzw. petro­che­mi­schen Indus­trie­zwei­gen und in der Schwer­indus­trie zum Einsatz. Der Umsatz von Uraca liegt bei circa 70 Millio­nen Euro.

Bera­ter Uraca GmbH & Co. KG: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Rainer Hersch­lein, LL.M. (Feder­füh­rung, Gesellschaftsrecht/M&A), Stuttgart
Corne­lia Schwiz­ler (Gesellschaftsrecht/M&A), Stuttgart
Fabian G. Gaffron (Steu­er­recht), Hamburg

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​Hamburg — Allen & Overy LLP hat die Kharis Capi­tal Advi­sory Belgium sprl im Zusam­men­hang mit dem Erwerb der Nord­see Holding GmbH durch die KC North Sea, ein Unter­neh­men der Kharis Capi­tal, von der HK Food GmbH, einer Toch­ter der Unter­neh­mens­gruppe Theo Müller, beraten.

Die NORDSEE GmbH, mit Sitz in Bremer­ha­ven, verfügt über mehr als 350 Stand­orte und ist mit seinen Verkaufs­ka­nä­len Restau­rant, Snack-Shop und Meeres­buf­fet und insge­samt 6.000 Beschäf­tig­ten euro­pa­weit führen­der Anbie­ter von Fischspezialitäten.

Kharis Capi­tal ist ein von Fami­lien finan­zier­ter Inves­tor in den Consu­mer-Sektor, mit dedi­zier­tem Fokus auf den Quick Service Restau­rant-Markt (QSR). Derzeit kontrol­liert das Unter­neh­men über verschie­dene Gesell­schaf­ten ca. 550 Restau­rants der Marken Burger King, Quick und O’Tacos in Belgien, Frank­reich, Italien, Luxem­burg und in Polen. Diese Akqui­si­tion ist für Kharis Capi­tal ein wich­ti­ger Meilen­stein auf dem Weg zu einem führen­den Unter­neh­men im euro­päi­schen QSR-Markt.

Bera­ter Kharis Capi­tal Advi­sory Belgium sprl: Allen & Overy LLP 
Zum Team von Allen & Overy gehör­ten Part­ner Dr. Nico­laus Ascher­feld, die Coun­sel Max Lands­hut (beide Feder­füh­rung) und Marie-Luise von Buch­waldt, Senior Asso­ciate Dr. Sebas­tian Remberg, die Asso­cia­tes Dr. Stefan Witte, Louisa Graub­ner und Dr. Moritz Meis­ter (alle Hamburg), die Senior Asso­cia­tes An-Sofie Van Hoote­gem und Stépha­nie Dalleur sowie Asso­ciate Gabri­elle De Vlieg­her (alle Corporate/M&A, alle Brüssel).

Darüber hinaus umfasste das Team Part­ner Dr. Börries Ahrens (Hamburg), Coun­sel Karel Bour­geois (Brüs­sel), Senior Asso­ciate Dr. Ioan­nis Thanos (Hamburg, alle Kartell­recht); Part­ner Fabian Beul­le­kens, Coun­sel Jacques Graas, Senior Asso­ciate Matthieu De Donder und Asso­ciate Victo­ria Woest­mann (alle Corporate/M&A, Luxem­burg)¸ Part­ner Dr. Jens Matthes (Düssel­dorf), Senior Coun­sel Geert Glas (Brüs­sel), Asso­ciate Anna Kräling (Düssel­dorf, alle IP); die Part­ner Yves Van Pul, Vanessa Xu (beide London), Dr. Franz Bern­hard Herding und Thomas Neubaum (beide Frank­furt), Coun­sel Dr. Ilja Baudisch (München), die Senior Asso­cia­tes Julie Vander Donckt (Brüs­sel), Elke Funken-Hötzel und Dr. David Schmidt (beide Frank­furt), Asso­ciate Dr. Rauni Aham­mer (München) und Tran­sac­tion Support Lawyer Anasta­siya-Evan­ge­lina Wiegand (Frank­furt, alle Bank- und Finanz­recht); Coun­sel Fran­cois Guil­laume de Liede­kerke (Kapi­tal­markt­recht, Luxem­burg); Part­ner Markulf Behrendt, Coun­sel Sören Seidel (beide Hamburg), Senior Asso­ciate Yukiko Hitzel­ber­ger-Kijima (Düssel­dorf) und Asso­ciate Dr. Katha­rina Fischer (Hamburg, alle Arbeits­recht); Coun­sel Dr. Alice Broich­mann (Dispute Reso­lu­tion, München) sowie Part­ner Dr. Chris­tian Hilmes, Senior Asso­ciate Dr. Marcus Grühn und Asso­ciate Dr. Daniel Bolm (alle Immo­bi­li­en­recht, alle Hamburg).

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Frank­furt a. M./ Dres­den — Das Frank­fur­ter Büro der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP hat INVEN CAPITAL bei einer weite­ren Inves­ti­tion in das Dresd­ner Unter­neh­men Cloud&Heat Tech­no­lo­gies GmbH bera­ten. An dieser erneu­ten Finan­zie­rungs­runde von EUR 10 Millio­nen betei­ligte sich neben INVEN CAPITAL auch der Londo­ner Inves­tor ETF Part­ners.

Cloud&Heat Tech­no­lo­gies ist ein Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men, das umwelt­freund­li­che, wasser­ge­kühlte, öffent­li­che und private Rechen­zen­tren (auch als Contain­erlö­sung) für das Cloud Compu­ting projek­tiert, errich­tet und betreibt. Durch eine einzig­ar­tige Lösung wird hier­bei bis zu 90 Prozent der Server-Abwärme zur Behei­zung und Warm­was­ser­er­zeu­gung in Büro­ge­bäu­den genutzt.

Bei INVEN CAPITAL handelt es sich um den Venture Capi­tal Fonds des tsche­chi­schen Ener­gie­ver­sor­gers ČEZ-Gruppe. Mit einer Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung von mehr als 10 Mrd. Euro zählt die börsen­no­tierte ČEZ-Gruppe zu den zehn größ­ten Ener­gie­un­ter­neh­men Europas.

Das Frank­fur­ter Büro von Weil hat INVEN CAPITAL bereits im Rahmen der ersten Finan­zie­rungs­runde von Cloud&Heat Tech­no­lo­gies GmbH im Mai 2017 beglei­tet. Weil ist auch für die ČEZ-Gruppe, eine lang­jäh­rige Mandan­tin der Kanz­lei, aktiv, zuletzt beim Erwerb der Elevion-Gruppe von DPE Deut­sche Private Equity sowie bei einer Reihe von Akqui­si­tio­nen des Unter­neh­mens im deut­schen Windenergiesektor.

Bera­ter INVEN CAPITAL: Weil, Gotshal & Manges LLP  
Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team stand unter der Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Corpo­rate Part­ners Dr. Kamyar Abrar und wurde unter­stützt durch die Asso­cia­tes Thomas Weise und Aurel Hille (beide Corpo­rate, Frankfurt).

Bera­ter Cloud&Heat Tech­no­lo­gies GmbH: Bryan Cave Leigh­ton Pais­ner LLP (Hamburg)
Feder­füh­rung Corpo­rate Part­ner Dr. Michael Leue und Asso­ciate Dr. Maxi­mi­lian Karacz

Bera­ter ETF Part­ners: Taylor Wessing Düsseldorf
Corpo­rate Part­ne­rin Maria Weiers

Über Weil, Gotshal & Manges
Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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Frank­furt am Main — Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) inves­tiert in die Kraft & Bauer Holding GmbH (Kraft & Bauer), einen der führen­den Anbie­ter von Brand­schutz-Syste­men für Werk­zeug­ma­schi­nen. Im Rahmen eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) wird sich der von der DBAG bera­tene Fonds DBAG Fund VII mehr­heit­lich an Kraft & Bauer betei­li­gen. Bishe­rige Anteils­eig­ner sind der Schwei­zer Finanz­in­ves­tor Invi­sion, die Grün­der­fa­mi­lie Bauer und der aktu­elle Geschäfts­füh­rer Frank Foddi. Die DBAG wird an der Seite des DBAG Fund VII inves­tie­ren und künf­tig durch­ge­rech­net rund 20 Prozent der Anteile an Kraft & Bauer halten. Der Voll­zug des Kauf­ver­trags ist für das kommende Quar­tal vorge­se­hen; die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den müssen der Trans­ak­tion noch zustim­men. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Kraft & Bauer ist das fünfte MBO des DBAG Fund VII seit Beginn der Inves­ti­ti­ons­pe­ri­ode des Fonds im Dezem­ber 2016. Damit ist nun rund die Hälfte der Inves­ti­ti­ons­zu­sa­gen gebun­den. Mit einem Volu­men von gut einer Milli­arde Euro ist der DBAG Fund VII der größte Private-Equity-Fonds, den eine deut­sche Private-Equity-Gesell­schaft initi­iert hat und berät. Das aktu­elle MBO ist die siebte Trans­ak­tion der DBAG im Geschäfts­jahr 2017/2018, das in weni­gen Tagen endet (30. Septem­ber). Mit diesen sieben Trans­ak­tio­nen sind Eigen­ka­pi­tal­in­ves­ti­tio­nen der DBAG von rund 67 Millio­nen Euro verbunden.

Kraft & Bauer (www.kraft-bauer.com) entwi­ckelt, produ­ziert und instal­liert Brand­schutz­sys­teme für rund 800 verschie­dene Werk­zeug­ma­schi­nen­ty­pen. Dabei liegt der Fokus auf mikro­pro­zes­sor-gesteu­er­ten Lösch­an­la­gen, die sensor­ba­siert einen Brand erken­nen und den Lösch­vor­gang einlei­ten. Die Brand­schutz-Systeme werden entwe­der durch Mitar­bei­ter von Kraft & Bauer direkt an der Maschine instal­liert oder als Bausatz an den Herstel­ler der Maschine verkauft. Kraft & Bauer beschäf­tigt rund 80 Mitar­bei­ter am Stamm­sitz in Holz­ger­lin­gen (Baden-Würt­tem­berg), in einem Werk in Bann­wil (Schweiz) sowie an 13 Service­stand­or­ten in Deutsch­land, der Schweiz und Italien. Etwa 30 Prozent seines Umsat­zes erwirt­schaf­tet das Unter­neh­men im Service-Geschäft.

Die Systeme von Kraft & Bauer werden in Maschi­nen mit erhöh­tem Brand­ri­siko einge­setzt, zum Beispiel in Fräs‑, Dreh- und Schleif­ma­schi­nen, die mit beson­ders hoher Präzi­sion und Geschwin­dig­keit arbei­ten. Die Nach­frage nach diesen Hoch­leis­tungs­ma­schi­nen – und damit nach entspre­chen­den Brand­schutz-Syste­men – steigt. Darüber hinaus profi­tiert Kraft & Bauer bei einer brei­ten instal­lier­ten Basis von mehr als 30.000 Anla­gen alleine in Deutsch­land von einem stabi­len Service-Geschäft: Die Brand­schutz-Anla­gen müssen regel­mä­ßig inspi­ziert und gewar­tet werden. Aktu­ell konzen­trie­ren sich die Vertriebs­ak­ti­vi­tä­ten von Kraft & Bauer auf die DACH-Region und Italien. Hier soll das Geschäft mit bestehen­den Kunden ausge­baut werden – sowohl auf Basis der stei­gen­den Nach­frage als auch durch die Nach­rüs­tung bestehen­der Systeme. Darüber hinaus sollen Neukun­den gewon­nen und die inter­na­tio­nale Expan­sion über die bisher bear­bei­te­ten Märkte hinaus voran­ge­trie­ben werden.

„Wir inves­tie­ren in ein Unter­neh­men, das sich mit erfolgs- und sicher­heits­kri­ti­schen Produk­ten eine führende Posi­tion in seinem Nischen­markt erar­bei­tet hat“, erläu­terte Dr. Rolf Schef­fels, Mitglied des Vorstands der DBAG, im Rahmen der Vertrags­un­ter­zeich­nung. „Kraft & Bauer profi­tiert jedoch nicht nur von seiner star­ken Markt­po­si­tion, sondern auch von der insge­samt wach­sen­den Bedeu­tung von Brand­schutz­maß­nah­men für Werkzeugmaschinen.“

„Wir wollen die vorhan­de­nen Markt­po­ten­ziale nutzen und weiter wach­sen“, kommen­tierte Klaus Bauer, Grün­der und Mitglied der Kraft & Bauer-Geschäfts­lei­tung. „Umso mehr freuen wir uns, mit der DBAG zukünf­tig einen Part­ner mit großer Erfah­rung im Maschi­nen­bau an unse­rer Seite zu haben.“

„Kraft & Bauer ist seit der Betei­li­gung durch Invi­sion durch­schnitt­lich jedes Jahr mit mehr als zehn Prozent gewach­sen und hat damit seine hervor­ra­gende Markt­po­si­tion stän­dig weiter gestärkt“, stellt Frank Becker, Mana­ging Part­ner von Invi­sion, fest und fügt hinzu: „Das ist der Verdienst der Geschäfts­lei­tung mit Grün­der Klaus Bauer und Geschäfts­füh­rer Frank Foddi sowie aller Mitar­bei­ter von Kraft & Bauer, denen wir für die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit herz­lich danken.“

Über DBAG
Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert geschlos­sene Private-Equity-Fonds und inves­tiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Entwick­lungs­po­ten­zial. Einen Schwer­punkt legt die DBAG auf die Indus­trie­sek­to­ren, in denen der deut­sche Mittel­stand im inter­na­tio­na­len Vergleich beson­ders stark ist. Mit dieser Erfah­rung, mit Know-how und Eigen­ka­pi­tal stärkt sie die Port­fo­lio-Unter­neh­men darin, eine lang­fris­tige und wert­stei­gernde Unter­neh­mens­stra­te­gie umzu­set­zen. Der unter­neh­me­ri­sche Inves­ti­ti­ons­an­satz macht die DBAG zu einem begehr­ten Betei­li­gungs­part­ner im deutsch­spra­chi­gen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwal­tete und bera­tene Kapi­tal beträgt rund 1,8 Milli­ar­den Euro.

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Berlin — Das Berli­ner Start-up Seniovo hat in einer Früh­pha­sen­fi­nan­zie­rung einen sieben­stel­li­gen Betrag von seinen Inves­to­ren erhal­ten. Betei­ligt haben sich der Wagnis­ka­pi­tal­fonds PropTech1 Ventures, die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft der Berli­ner Inves­ti­ti­ons­bank (IBB) und der German Media Pool mit seinen Printmedienpartnern.

Senio­vo­eine bietet eine One-Stop-Lösung für barrie­re­freien Umbau und hat den gesam­ten Prozess digi­ta­li­siert, der nötig ist, um eine Wohn­im­mo­bi­lie barrie­re­frei zu machen, von den Infor­ma­tio­nen für die Nutzer über die Bean­tra­gung der Kran­ken­kas­sen­zu­schüsse bis hin zur Beauf­tra­gung der Hand­wer­ker. Dabei vermit­telt Seniovo diese Fach­kräfte nicht nur, sondern tritt als Gene­ral­un­ter­neh­mer auf, um den Umbau der Immo­bi­lie verant­wort­lich zu beglei­ten. Neben dem Kapi­tal erhält Seniovo über den German Media Pool Zugang zu vergüns­tig­ten Werbe­mög­lich­kei­ten in Lokal­zei­tun­gen, die als Ansprech-Kanal zur älte­ren Bevöl­ke­rung eine große Rolle für die Stra­te­gie des Unter­neh­mens spielen.

Das PropTech-Startup ermög­licht pfle­ge­be­dürf­ti­gen Perso­nen, zuhause wohnen zu blei­ben, indem es alters­ge­rechte und barrie­re­freie Umbau­maß­nah­men – in vielen Fällen ohne Zuzah­lung von Privat­mit­teln – bietet.

Anja Rath (Foto), Mana­ging Part­ner von PropTech1 Ventures, kommen­tiert die Invest­ment­ent­schei­dung: „Seniovo bietet einen Service mit einem vordring­li­chen und stetig wach­sen­den Bedarf. Das Geschäfts­mo­dell ist attrak­tiv und skalier­bar. Wir sind oben­drein sehr glück­lich, mit Seniovo ein Unter­neh­men zu unter­stüt­zen, das einen wich­ti­gen sozia­len Beitrag leis­tet und gerade denje­ni­gen, die mit der Pflege von Ange­hö­ri­gen oder Pati­en­ten ohne­hin stark ausge­las­tet sind, den barrie­re­freien Umbau um ein Viel­fa­ches erleichtert.“

Chris­tian Seegers, Senior Invest­ment Mana­ger der IBB Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, fügt hinzu: „Seniovo ist ein Muster­bei­spiel für die Unter­neh­men, nach denen wir suchen: Das in Berlin ansäs­sige Team rund um Jona­than Kohl und Justus Klocke hat ein schnell wach­sen­des Startup gegrün­det, priva­tes Kapi­tal von ihrem Geschäfts­mo­dell über­zeugt und bietet zudem einen wich­ti­gen gesell­schaft­li­chen Mehr­wert. Der Pfle­ge­markt bietet inno­va­ti­ven Start­ups hervor­ra­gende Wachs­tums­chan­cen und wir freuen uns, Seniovo mit unse­rer Exper­tise im Pfle­ge­markt unter­stüt­zen zu können.“

Jona­than Kohl, CEO & Mitgrün­der von Seniovo, beschreibt den Mehr­wert des VC-Invest­ments: „Das Inves­to­ren-Konsor­tium hat sich von Tag 1 an als sehr wert­voll erwie­sen. Mit PropTech1 haben wir unse­ren Wunsch­in­ves­tor gewon­nen, deren Part­ner selbst unzäh­lige Jahre an Erfah­rung als Entre­pre­neure einbrin­gen und uns neben Kapi­tal auch den beschleu­nig­ten Zugang zu weiten Krei­sen in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft ermög­li­chen. Die IBB Betei­li­gungs­ge­sell­schaft verfügt bereits über mehrere erfolg­rei­che Invest­ments im Pfle­ge­markt und bringt eine tiefe Markt­kennt­nis mit, von der wir profi­tie­ren können.“

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Frank­furt am Main — IMAP hat den Schwei­zer Finanz­in­ves­tor Invi­sion beim Verkauf an die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) bera­ten. Die DBAG wird gemein­sam mit dem DBAG Fund VII die Mehr­heit an dem führen­den Anbie­ter von Brand­schutz-Syste­men für Werk­zeug­ma­schi­nen halten; die Fami­lie des Grün­ders Klaus Bauer und der Geschäfts­füh­rer Frank Foddi blei­ben an dem Unter­neh­men betei­ligt. Der Voll­zug des Kauf­ver­trags ist für das kommende Quar­tal vorge­se­hen; die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den müssen der Trans­ak­tion noch zustimmen.

Kraft & Bauer entwi­ckelt, produ­ziert und instal­liert Brand­schutz­sys­teme für rund 800 verschie­dene Werk­zeug­ma­schi­nen­ty­pen. Dabei liegt der Fokus auf Mikro­pro­zes­sor-gesteu­er­ten Lösch­an­la­gen, die sensor­ba­siert einen Brand erken­nen und den Lösch­vor­gang einlei­ten. Die Brand­schutz­sys­teme werden entwe­der durch Mitar­bei­ter von Kraft & Bauer direkt an der Maschine instal­liert oder als Bausatz an den Herstel­ler der Maschine verkauft. Kraft & Bauer beschäf­tigt rund 80 Mitar­bei­ter am Stamm­sitz in Holz­ger­lin­gen (Baden-Würt­tem­berg), in einem Werk in Bann­wil (Schweiz) sowie an 13 Service­stand­or­ten in Deutsch­land, der Schweiz und Italien. Etwa 30 Prozent seines Umsat­zes erwirt­schaf­tet das Unter­neh­men im Service-Geschäft.

Kraft & Bauer wurde 2013 im Rahmen einer Nach­fol­ge­lö­sung mehr­heit­lich durch Invi­sion von dessen Grün­der Klaus Bauer über­nom­men. Mit dem Verkauf wurde das letzte Port­fo­lio­un­ter­neh­men des Fonds INVISION IV L.P., der 2008 aufge­legt wurde, erfolg­reich realisiert.

„Kraft & Bauer ist seit dem Einstieg von INVISION jedes Jahr mit durch­schnitt­lich 10% gewach­sen. Die Kunden schät­zen die hohe Produkt­qua­li­tät sowie die damit verbun­dene heraus­ra­gende Service­be­reit­schaft,» erklärt Martin Spirig, zustän­di­ger Part­ner bei INVISION. Frank Becker, Mana­ging Part­ner von INVISION, fügt hinzu: „Das ist der Verdienst der Geschäfts­lei­tung mit Grün­der Klaus Bauer und Geschäfts­füh­rer Frank Foddi sowie aller Mitar­bei­ter von Kraft & Bauer, denen wir für die erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit herz­lich danken.“

Die börsen­no­tierte Deut­sche Betei­li­gungs AG initi­iert und berät geschlos­sene Private Equity-Fonds und inves­tiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut posi­tio­nierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Entwick­lungs­po­ten­zial. Das von vom DBAG-Konzern verwal­tete und bera­tene Kapi­tal beträgt rund 1,8 Milli­ar­den Euro.

Bera­ter Invi­sion: IMAP
Dr. Cars­ten Lehmann, Phil­ipp Noack und Atanas Petkov von IMAP haben die Verkäu­fer exklu­siv bera­ten und dabei unter­stützt, die Trans­ak­tion im Rahmen eines kompe­ti­ti­ven Prozes­ses zu struk­tu­rie­ren, zu verhan­deln und abzuschließen.

Über IMAP
Gegrün­det im Jahr 1973, ist IMAP eine der erfah­rens­ten und welt­weit größ­ten Orga­ni­sa­tio­nen für Mergers & Acqui­si­ti­ons mit Nieder­las­sun­gen in 35 Ländern. Über 450 M&A‑Berater sind in inter­na­tio­na­len Sekto­ren­teams spezia­li­siert auf Unter­neh­mens­ver­käufe, grenz­über­schrei­tende Akqui­si­tio­nen sowie auf stra­te­gi­sche Finan­zie­rungs­the­men. Zu den Kunden zählen vorwie­gend Fami­li­en­un­ter­neh­men aus dem Mittel­stand, aber auch große natio­nale und inter­na­tio­nale Konzerne sowie Finanz­in­ves­to­ren, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Welt­weit beglei­tet IMAP pro Jahr etwa 200 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 10 Milli­ar­den USD.

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Die Nagel Holding GmbH & Co. KG hat im Rahmen einer Unter­neh­mens­be­tei­li­gung in das junge Wachs­tums­un­ter­neh­men copal­tec GmbH inves­tiert. Ein Team um Dr. Rainer Hersch­lein, Part­ner am Stand­ort Stutt­gart, hat die Nagel Holding umfas­send recht­lich bera­ten. Mit dem Invest­ment bietet die Nagel Holding copal­tec nicht nur weite­res Kapi­tal, sondern auch stra­te­gi­sches Know How und Marktzugang.

Die im Jahr 2012 gegrün­dete copal­tec GmbH mit Sitz in Böblin­gen entwi­ckelt und fertigt Verguss­mas­sen auf Basis von Poly­ure­than. Die Produkte schüt­zen empfind­li­che elek­tro­ni­sche Bauteile vor äuße­ren Einflüs­sen. Das Port­fo­lio des Unter­neh­mens umfasst Produkt­li­nien aus trans­pa­ren­ten, isolie­ren­den, flamm­hem­men­den und kühlen­den Systemen.

Die Nagel Maschi­nen und Werk­zeug­fa­brik GmbH hat sich auf dem Gebiet der Hon- und Super­fi­nish-Tech­no­lo­gie spezia­li­siert. Das Unter­neh­men hat seinen Sitz in Nürtin­gen. Die Kunden stam­men aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie, dem Kompres­so­ren- und Maschi­nen­bau, dem Hydrau­lik- und Pneu­ma­tik­be­reich sowie der Medizintechnik.

Bera­ter Nagel Holding GmbH & Co. KG: Heuking Kühn Lüer Wojtek
Dr. Rainer Hersch­lein, LL.M. (Feder­füh­rung), Stutt­gart, Dr. Andreas Scha­ben­ber­ger (IP/IT)

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Frank­furt — Der aus der Stutt­gar­ter M+W Group entstan­dene Anla­gen­bauer Exyte konkre­ti­siert seine Pläne für den Börsen­gang. Unter Führung des vorma­li­gen Linde-CEO Wolf­gang Büchele zielt der Rein­raum-Spezia­list vornehm­lich für die Halb­lei­ter­indus­trie auf ein Emis­si­ons­vo­lu­men von etwa 1 Mrd. Euro, wie es in Finanz­krei­sen heißt. Als Börsen­wert gelten 3 Mrd. Euro als realistisch.

Exyte mit 4 800 Beschäf­tig­ten und einem erwar­te­ten Umsatz von mehr als 3,5 Mrd. Euro will die Posi­tion als welt­wei­ter Markt­füh­rer im Bau von Chip­fa­bri­ken ausbauen und wach­sen. Der IPO-Erlös fließt aller­dings nicht Exyte, sondern ausschließ­lich dem Eigen­tü­mer Georg Stumpf (Foto) zu. Der öster­rei­chi­sche Milli­ar­där war 2009 bei der M+W Gruppe einge­stie­gen und wird auch nach dem Börsen­gang die Mehr­heit an Exyte halten.

Beglei­tet wird der Börsen­gang voraus­sicht­lich von der Bank of America, Merrill Lynch und der Schwei­zer UBS. Unter­stützt werden sollen die beiden Invest­ment­ban­ken von der Commerz­bank und der fran­zö­si­schen Crédit Agri­cole.

Über Exyte
Exyte entwi­ckelt Anla­gen für High-Tech-Fabri­ken und die Halb­lei­ter­indus­trie und setzte im vergan­ge­nen Geschäfts­jahr 2,4 Milli­ar­den Euro um. Der berei­nigte Gewinn vor Zinsen und Steu­ern lag bei 108 Millio­nen Euro.

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Berlin — Home­ToGo, die welt­weit größte Such­ma­schine für Feri­en­un­ter­künfte, hat die CASAMUNDO GmbH für einen nicht genann­ten Betrag von der @Leisure Group erwor­ben, einem führen­den Betrei­ber von Online-Vermitt­lungs­por­ta­len für Feri­en­im­mo­bi­lien in Europa, an dem Axel Sprin­ger mehr­heit­lich betei­ligt ist. Vogel Heerma Waitz hat ihre lang­jäh­rige Mandan­tin Home­ToGo dabei beraten.

Das Unter­neh­men CASAMUNDO, das in Hamburg mehr als 100 Mitar­bei­ter beschäf­tigt, bleibt ein wich­ti­ger Vertriebs­part­ner für die Marken der @Leisure Group wie Belvilla, DanCen­ter und Danland. Die Website von CASAMUNDO offe­riert welt­weit über 700.000 Ferienunterkünfte.

Tobias Wann, CEO @Leisure Group: „Im Mittel­punkt unse­rer Stra­te­gie steht die Weiter­ent­wick­lung unse­rer Full-Service-Ange­bote wie Belvilla und Dan Center sowie unse­res Self-Service-Ange­bots Traum-Feri­en­woh­nun­gen. Der Verkauf von CASAMUNDO ist daher ein logi­scher Schritt. Wir glau­ben, dass CASAMUNDO mit Home­ToGo einen hervor­ra­gen­den neuen Eigen­tü­mer für den weite­ren Ausbau seiner Markt­prä­senz und die @Leisure Group gleich­zei­tig einen ausge­zeich­ne­ten Vertriebs­part­ner gefun­den hat.”

CASAMUNDO betreibt ein Online-Portal zur Vermitt­lung von Feri­en­häu­sern und Feri­en­woh­nun­gen. Home­ToGo ist die welt­weit größte Such­ma­schine für Feri­en­un­ter­künfte. Durch die Zusam­men­ar­beit soll die Suche nach Feri­en­un­ter­künf­ten weiter verbes­sert werden.

Über @Leisure Group
Die @Leisure Group ist einer der führen­den Betrei­ber von Online-Vermitt­lungs­por­ta­len für Feri­en­un­ter­künfte in Europa. Die Unter­neh­mens­gruppe mit Sitz in Amster­dam umfasst Full-Service-Anbie­ter wie Belvilla, Dancen­ter und Danland und kümmert sich mit diesen um den gesam­ten Vermie­tungs­pro­zess für Immo­bi­li­en­be­sit­zer. Zudem gehört die Online-Buchungs­platt­form Traum-Feri­en­woh­nun­gen eben­falls zum Unter­neh­men. Ziel der @Leisure Group ist es glück­li­che und unver­gess­li­che Erin­ne­run­gen für Gäste, Eigen­tü­mer und Part­ner zu erschaf­fen. Seit Januar 2015 ist die @Leisure Group Teil der Axel Sprin­ger SE, dem führen­den Digi­tal­ver­lag in Europa.

Bera­ter Home­toGo: Vogel Heerma Waitz
Dr. Jan Heerma (Part­ner) , Dr. Clemens Waitz (Part­ner), Olga Balan­dina-Luke (Part­ner), Claas Hohl­we­ger (Asso­ciate), Dr. Simon Pfef­ferle (Asso­ciate), Anika Lepage (Asso­ciate), Linus Korherr (Asso­ciate), Anne Leßner (Asso­ciate)

Über Vogel Heerma Waitz
Vogel Heerma Waitz ist eine seit Mai 2014 opera­tive, auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin, die auf insge­samt über 50 Jahre Erfah­rung ihrer inzwi­schen fünf Part­ner im Zusam­men­hang mit Wachs­tums­ka­pi­tal-Finan­zie­run­gen zurück­grei­fen kann.

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