ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München — Die Swyx Unter­neh­mens­gruppe, ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von Water­land Private Equity („Water­land“), schließt sich mit der nieder­län­di­schen Within Reach Group, Mutter­ge­sell­schaft der Voice­works, zusam­men. Damit begrün­den die Unter­neh­men den euro­päi­schen Markt­füh­rer für inno­va­tive Kommu­ni­ka­ti­ons­dienste. Die neue Unter­neh­mens­gruppe erwirbt zugleich die fran­zö­si­sche Centile Tele­com Appli­ca­ti­ons.

Bera­ter Water­land: Henge­ler Mueller
Water­land berät bei der Trans­ak­tion in einem inte­grier­ten Team mit der nieder­län­di­schen Best Friends Kanz­lei DeBrauw Blackstone West­br­oek.
Tätig sind bei Henge­ler Muel­ler die Part­ner Dr. Alex­an­der Nolte (Düssel­dorf), Dr. Jens Wenzel (Berlin) (beide M&A, beide Feder­füh­rung,), Dr. Alf-Henrik Bischke (Kartell­recht, Düssel­dorf), Dr. Niko­laus Vieten, Dr. Daniela Böning (beide Finan­zie­rung, Frank­furt), Dr. Chris­tian Schwandt­ner (Manage­ment-Betei­li­gung, Düssel­dorf), Hendrik Bocken­hei­mer (Arbeits­recht, Frank­furt), die Coun­sel Peter Dampf (Finan­zie­rung, Frank­furt) und Fabian Seip (IP, Berlin) und die Asso­cia­tes Mandana Bahr­am­pour (M&A, London), Dr. Anja Balitzki (Kartell­recht, Düssel­dorf), Adrian Cavin (Manage­ment-Betei­li­gung, Düssel­dorf), Dr. Henning Hilke (Finan­zie­rung, Frank­furt), Jan Krusche (IP, Berlin) und Marc Seeger (M&A, Düsseldorf).

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Berlin – Schnitt­ker Möll­mann Part­ners (SMP) hat die Gesell­schaf­ter der nu3 GmbH bei der Veräu­ße­rung aller nu3-Geschäfts­an­teile an Shop Apotheke bera­ten. Der Erwerb der Online-Platt­form für Ernäh­rungs­pro­dukte erfolgt gegen Ausgabe eines Pakets von insge­samt 54.470 Aktien an der börsen­no­tier­ten Shop Apotheke Europe N.V. sowie Zahlung eines Geld­be­trags. Die Grün­der der nu3 GmbH blei­ben dem Unter­neh­men in ihrer derzei­ti­gen Funk­tion erhal­ten. Gemein­sam mit der Jahr Gruppe werden sie darüber hinaus im Zuge der Trans­ak­tion zu Aktio­nä­ren der Shop Apotheke Europe N.V.

Die nu3 GmbH wurde 2011 von Robert Sünder­hauf, Kassian Ortner und Felix Kaiser gegrün­det. Das Unter­neh­men hat sich auf die Entwick­lung und den Vertrieb funk­tio­na­ler Ernäh­rungs­pro­dukte und Super­foods spezia­li­siert. Die Gesell­schaft beschäf­tigt mitt­ler­weile rund 100 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter und hat im Geschäfts­jahr 2017 einen Umsatz von rund 30 Millio­nen Euro erzielt. Die nu3 GmbH und ihre Gesell­schaf­ter wurden seit Grün­dung umfas­send – insbe­son­dere im Rahmen aller Finan­zie­rungs­run­den – von SMP-Anwäl­ten beraten.

Bera­ter nu3: Schnitt­ker Möll­mann Part­ners (Berlin)
Dr. Peter Möll­mann, Foto (Feder­füh­rung), Partner
Dr. Martin Scha­per (Feder­füh­rung), Senior Associate
Dr. Tim Schlös­ser, Partner
Dr. Benja­min Ullrich, Partner
Janina Erich­sen, Associate

Van Campen Liem (Amster­dam): Thomas W. Mitchell, Partner
KNPZ (Hamburg): Dr. Kai-Uwe Plath, Partner

Über Schnitt­ker Möll­mann Partners
Schnitt­ker Möll­mann Part­ners ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in drei Kern­be­rei­chen tätig ist: Steu­ern, Fonds und Trans­ak­tio­nen. Die Anwälte von Schnitt­ker Möll­mann Part­ners vertre­ten eine breite Palette an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne oder Private Equity-/Ven­ture Capital-Fonds.

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München, Frank­furt, Zürich — Alter­na­tive Finan­zie­rer setzen ihre Erfolgs­ge­schichte auch in 2018 weiter fort. Der aktu­elle MidCap­Mo­ni­tor der Invest­ment­bank GCA Altium, der regel­mä­ßig Lever­a­ged-Buyout-Finan­zie­run­gen mit Kredit­vo­lu­men zwischen 20 und 500 Millio­nen Euro darstellt, weist für das erste Halb­jahr 2018 einen Markt­an­teil der Debt Funds von 48 Prozent am LBO-Markt aus. 46 LBO-Finan­zie­run­gen im ersten Halb­jahr 2018 markie­ren einen neuen Rekord.

Nach zwölf Trans­ak­tio­nen im ersten Halb­jahr 2017 haben die Debt Funds im ersten Halb­jahr 2018 bereits 22 Trans­ak­tio­nen erfolg­reich umge­setzt. Zu diesem Zeit­punkt 2017 lag der Markt­an­teil der Banken noch bei 70 Prozent und ist nun auf 52 Prozent geschrumpft.

Der Erfolg der alter­na­ti­ven Finan­zie­rungs­par­teien basiert auf mehre­ren Fakto­ren. Zum einen haben die Debt Funds vor einem guten Jahr reagiert und vermehrt ange­fan­gen, güns­ti­gere Struk­tu­ren unter Einbe­zie­hung von nied­ri­ger verzins­ten, vorran­gi­gen und von Banken gehal­te­nen Tran­chen anzu­bie­ten. „Darüber hinaus sehen wir vermehrt auch Trans­ak­tio­nen von Debt Funds, die Banken nicht gemacht hätten. Das ist eine sehr posi­tive Entwick­lung, da zusätz­li­che Liqui­di­tät zur Verfü­gung gestellt wird“, kommen­tiert Johan­nes Schmit­tat, Mana­ging Direc­tor im Frank­fur­ter Büro von GCA Altium, die Entwicklung.

Es fällt zudem auf, dass insbe­son­dere Buy-and-Build-Stra­te­gien bevor­zugt mit Debt Funds finan­ziert werden. „Private Equity-Inves­to­ren begrü­ßen die schnelle Umset­zung und den gerin­ge­ren Abstim­mungs­be­darf mit meist nur einer Partei im Vergleich zu größe­ren Banken-Clubs“, sagt Norbert Schmitz, eben­falls Mana­ging Direc­tor von GCA Altium. In Summe geht GCA Altium nicht davon aus, dass die Banken die verlo­re­nen Markt­an­teile in naher Zukunft zurück­ge­win­nen werden.

Die Gesamt­größe des deut­schen LBO-Markts ist mit 46 Trans­ak­tio­nen weiter auf Rekord­kurs (nach 41 Trans­ak­tio­nen im ersten Halb­jahr 2017). Die aktivs­ten Private-Equity-Häuser waren mit je drei Trans­ak­tio­nen Equis­tone und Nordic Capital.

Auf Banken­seite hat die Commerz­bank in diesem Jahr bereits acht Trans­ak­tio­nen umge­setzt, liegt auf Zwölf­mo­nats­ba­sis (16 Trans­ak­tio­nen) aber weiter­hin hinter der SEB (20) und der Unicre­dit (19) auf Platz drei. — Auch wenn es am Londo­ner Large-Cap-Markt gegen Ende des zwei­ten Quar­tals erst­mals seit langem Gegen­wind gegen die sehr nied­ri­gen Margen und sehr Kredit­neh­mer-freund­li­chen Kondi­tio­nen gab, konnte GCA Altium keine Auswir­kun­gen auf den deut­schen LBO-Markt fest­stel­len. „Aufgrund des weiter­hin extrem hohen Wett­be­werbs­um­felds zwischen Banken und Debt Funds erwar­ten wir kurz­fris­tig keine Verschlech­te­rung der Kondi­tio­nen“, ergänzt Norbert Schmitz.

Der euro­päi­sche Gesamt­markt für Unitran­che-Finan­zie­run­gen von Debt Funds hat mit 109 Trans­ak­tio­nen im ersten Halb­jahr 2018 eben­falls ein neues Rekord­hoch erreicht und das Vorjah­res­vo­lu­men um über 47 Prozent über­trof­fen. Neben Deutsch­land mit 22 Trans­ak­tio­nen sind Unitran­ches auch in Groß­bri­tan­nien (33 Trans­ak­tio­nen) und Frank­reich (23 Trans­ak­tio­nen) inten­siv genutzt worden.

Über GCA Altium
GCA Altium ist der euro­päi­sche Geschäfts­be­reich von GCA. Die globale Invest­ment­bank bietet Wachs­tums­un­ter­neh­men und Markt­füh­rern stra­te­gi­sche M&A- sowie Kapi­tal­markt­be­ra­tung. GCA operiert welt­weit mit über 400 Exper­ten an 15 Stand­or­ten in den USA, Asien und Europa. Aufge­baut von den Leuten, die das Geschäft leiten, ist GCA auf Deals spezia­li­siert, die Enga­ge­ment, eine unver­stellte Sicht, Kompe­tenz und einzig­ar­tige Netz­werke erfor­dern. www.gcaaltium.com

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München – Jones Day hat die Celo­nis SE, ein Soft­ware­un­ter­neh­men mit Sitz in München und New York, im Zusam­men­hang mit einer Series-B-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von US$ 50 Millio­nen zur Betei­li­gung der bestehen­den Inves­to­ren Accel und 83North bera­ten. Die Series-B-Finan­zie­rungs­runde erfolgte auf der Grund­lage einer Unter­neh­mens­be­wer­tung der Celo­nis SE von US$ 1 Milliarde.

Seit der Grün­dung im Jahre 2011 hat sich Celo­nis zu einem Vorrei­ter im Bereich Process Mining entwi­ckelt. Basie­rend auf dieser Tech­no­lo­gie hilft das Celo­nis Intel­li­gent Busi­ness System Unter­neh­men dabei, opera­tive Prozess­ab­läufe zu verste­hen und zu verbes­sern. Das aktu­elle Invest­ment soll für weitere Inves­ti­tio­nen in Forschung & Entwick­lung verwen­det werden und die welt­wei­ten Expan­si­ons­pläne unter­stüt­zen. Die im Septem­ber 2016 eröff­nete US-Zentrale in New York ist im vergan­ge­nen Jahr um das Zehn­fa­che gewach­sen, in London, Boston, Raleigh und Miami kamen neue Büros hinzu und der Stand­ort in den Nieder­lan­den wurde ausge­baut. Die Wachs­tums­ziele seit dem Serie-A-Invest­ment im Juni 2016 in Höhe von US$ 27,5 Millio­nen konn­ten alle über­trof­fen werden.

Jones Day hat die damals noch als GmbH agie­rende Celo­nis bereits in der ersten Series-A-Finan­zie­rungs­runde bera­ten. Das Volu­men war mit US$ 27 Millio­nen für eine Venture-Capi­tal-Finan­zie­rung im deut­schen Markt sehr hoch und die recht­li­che Struk­tur unge­wöhn­lich komplex. So wurde die Gesell­schaft unter ande­rem nach dem Invest­ment in eine SE (Socie­tas Euro­paea) mit einem monis­ti­schen Verwal­tungs­rat im Wege eines Down­stream Mergers umgewandelt.

Bera­ter Celo­nis: Jones Day
Ivo Poslu­schny, Foto (Feder­füh­rung, Private Equity, München), Dr. Kars­ten Müller-Eising (Banking, Finance & Secu­ri­ties, Frank­furt), Dr. Markus Fisch (M&A, München).

Zu Jones Day
Jones Day zählt zu den global am besten und am brei­tes­ten aufge­stell­ten Wirt­schafts­kanz­leien und wird seit Jahren als die am stärks­ten kunden­ori­en­tierte Kanz­lei ausge­zeich­net. Jones Day berät und vertritt über die Hälfte der DAX 30 Unter­neh­men und ist seit 2000 unun­ter­bro­chen die Nummer Eins nach Anzahl der welt­weit durch­ge­führ­ten M&A‑Deals (Thom­son und Bloom­berg). Die Kanz­lei beschäf­tigt in 43 Geschäfts- und Finanz­zen­tren welt­weit mehr als 2.500 Anwälte — darun­ter etwa 600 in Europa und 200 in Asien. In Deutsch­land ist die Kanz­lei mit mehr als 100 Berufs­trä­gern in Düssel­dorf, Frank­furt und München vertreten.

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Laat­zen (Deutsch­land) – Von Triton bera­tene Fonds (“Triton”) haben den Verkauf von Aven­tics an Emer­son (NYSE: EMR) erfolg­reich abge­schlos­sen. Aven­tics gehört zu den welt­weit führen­den Unter­neh­men im Bereich intel­li­gen­ter Pneu­ma­tik-Tech­no­lo­gien, die in der Maschi­nen- und Ferti­gungs­au­to­ma­ti­sie­rung zur Anwen­dung kommen. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Triton erwarb Aven­tics im Dezem­ber 2013 durch ein Corpo­rate Carve-out von Bosch. Im Eigen­tum Tritons haben Manage­ment und Beirat von Aven­tics gemein­sam an einer Reihe von Verbes­se­rungs­in­itia­ti­ven gear­bei­tet, um die Posi­tion des Unter­neh­mens als einer der welt­weit führen­den Herstel­ler intel­li­gen­ter Pneu­ma­tik-Tech­no­lo­gien für Anwen­dun­gen in der Maschi­nen- und Ferti­gungs­au­to­ma­ti­sie­rung zu stärken.

Zu den wich­tigs­ten Verbes­se­rungs­in­itia­ti­ven gehö­ren die Inter­na­tio­na­li­sie­rung des Geschäfts, die Veräu­ße­rung von Berei­chen außer­halb des Kern­ge­schäfts sowie Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen in der Produk­tion. In Vorbe­rei­tung auf die Zukunft wurde mit der Digi­ta­li­sie­rung des Unter­neh­mens begon­nen, indem digi­tale Tools einge­führt wurden. Außer­dem gehör­ten dazu Programme zur Arbeits­si­cher­heit, Inves­ti­tio­nen in die Produkt­ent­wick­lung und der Aufbau einer neuen globa­len Vertriebsorganisation

Über Aven­tics
Aven­tics zählt zu den führen­den Herstel­lern von Pneu­ma­tik­kom­po­nen­ten und ‑syste­men. Die Pneu­ma­tik­spe­zia­lis­ten bieten Produkte und Dienst­leis­tun­gen für die Indus­trie­au­to­ma­tion und die Bran­chen Lebensmittel‑, Verpackungs‑, Medi­zin- und Ener­gie­tech­nik. Zudem entwi­ckelt das Unter­neh­men Lösun­gen für Nutz­fahr­zeuge, Schiffe und Schienenfahrzeuge.

Durch die Inte­gra­tion von Elek­tro­nik, den Einsatz moder­ner Mate­ria­lien und die Konzen­tra­tion auf Maschi­nen­si­cher­heit und Indus­trie 4.0 ist Aven­tics Vorrei­ter bei anwen­der- und umwelt­freund­li­chen Lösun­gen. Mit dem Ausbau der Digi­ta­li­sie­rung stellt sich Aven­tics für die Zukunft auf.

Aven­tics kann auf rund 150 Jahre Pneu­ma­tik-Erfah­rung zurück­bli­cken und beschäf­tigt über 2.000 Mitar­bei­ter welt­weit. Aus den Produk­ti­ons­stand­or­ten in Deutsch­land, Frank­reich, Ungarn, USA und China verkauft Aven­tics seine Produkte über Direkt­ver­trieb und Händ­ler in mehr als 100 Länder. Die Aven­tics Group ist mehr­fach zerti­fi­ziert, darun­ter nach ISO 9001 und ISO/TS 16949 für Quali­tät, nach ISO 50001 für Ener­gie­ma­nage­ment und nach ISO 14001 für Umweltmanagement.

Über Triton
Die Triton Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Europa und unter­stüt­zen deren posi­tive Entwick­lung. Dabei konzen­trie­ren sie sich auf Unter­neh­men in den Berei­chen Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen und Konsumgüter/Gesundheitswesen.

Tritons Ziel ist es, seine Port­fo­lio-Unter­neh­men lang­fris­tig durch part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit erfolg­reich weiter­zu­ent­wi­ckeln. Triton und seine Geschäfts­füh­rung stre­ben danach, durch die nach­hal­tige Verbes­se­rung opera­ti­ver Prozesse und Struk­tu­ren, posi­ti­ven Wandel und Wachs­tum zu gene­rie­ren. Momen­tan befin­den sich 35 Unter­neh­men mit einem Umsatz von insge­samt rund 13 Mrd. Euro und rund 87.000 Mitar­bei­tern im Port­fo­lio Tritons.

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Frank­furt a. M. — Die Halder Betei­li­gungs­be­ra­tung veräus­sert seine Anteile an Klin­gel medi­cal metal an IK Invest­ment Part­ners. Das Unter­neh­men für Medi­zin­tech­nik ist der zweite Exit aus dem Port­fo­lio des Fonds Halder Germany II. Shear­man & Ster­ling hat die LBBW, SEB und Siemens Bank bei der Finan­zie­rung des Erwerbs von KLINGEL, einem Herstel­ler von hoch­prä­zi­sen Bautei­len, durch IK Invest­ments beraten.

Als Zerspa­nungs­spe­zia­list mit Haupt­sitz in Pforz­heim entwi­ckelt und fertigt KLINGEL hoch­prä­zise Bauteile aus schwer zerspan­ba­ren Werk­stof­fen, insbe­son­dere aus Edel­stahl oder Titan in höchs­ter Quali­tät und tech­ni­scher Ästhe­tik, vorwie­gend für die Medi­zin­tech­nik. Die Produkte fertigt KLINGEL für verschie­dene Sekto­ren und Anwen­dungs­be­rei­che an, einschließ­lich orthopädischer‑, kardio­vas­ku­lä­rer- und denta­ler Implan­tate sowie Instru­mente für die Endo­sko­pie und Robo­ter-Chir­ur­gie. Die Klin­gel medi­cal metal GmbH wurde 1986 gegrün­det. — Helmut Klin­gel star­tete die Firma als Zwei-Mann-Betrieb. Heute beschäf­tigt das Unter­neh­men nach eige­nen Anga­ben 330 Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet einen Jahres­um­satz von 30 Mio.

Zum Shear­man & Ster­ling Team unter Feder­füh­rung des Part­ners Winfried M. Carli gehör­ten der Asso­ciate Andreas Breu und Tran­sac­tion Specia­list Marina Kieweg (alle Germany-Finance).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unter­neh­men. Mehr Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.shearman.com.

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Zürich (CH) — Vonto­bel revo­lu­tio­niert den wach­sen­den Markt für Finan­zie­run­gen mit der ersten Online-Platt­form Cosmo­fun­ding, welche auch die Verbrie­fung als Wert­pa­pier für mass­ge­schnei­derte Finan­zie­run­gen erlaubt. Dies stellt einen entschei­den­den Schritt in Rich­tung voll­kom­me­ner Digi­ta­li­sie­rung des Kapi­tal­mark­tes dar. Via Cosmo­fun­ding sollen öffent­lich­recht­li­che Körper­schaf­ten wie Gemein­den, aber auch KMU durch Vonto­bel Zugang zu einer brei­ten Basis von insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren erhal­ten, so die Geschäfts­idee hinter der digi­ta­len Inno­va­tion. Die lang­jäh­rige Markt­ex­per­tise und Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft von Vonto­bel im Platt­form­ge­schäft, zusam­men mit der Exper­tise der FINMA-aner­kann­ten Schwei­zer Rating­agen­tur feda­fin AG, ermög­licht den Schuld­nern und Kapi­tal­ge­bern mittels Cosmo­fun­ding einen substan­zi­el­len Mehr­wert zu schaffen.

Der Markt für Finan­zie­run­gen von Unter­neh­mun­gen und öffent­lich-recht­li­chen Körper­schaf­ten hat sich in den letz­ten Jahren stark verän­dert. Zuneh­mend wendet sich die öffent­li­che Hand kurz­fris­ti­ge­ren und güns­ti­ge­ren Finan­zie­run­gen über insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren zu, die aufgrund des herr­schen­den Tief­zins­um­felds nach Anla­ge­al­ter­na­ti­ven suchen. Die Folge daraus ist ein Wachs­tum im Segment der Privatplatzierungen.

Vonto­bel nutzt die Möglich­kei­ten der Digi­ta­li­sie­rung, um die bishe­ri­gen Markt­struk­tu­ren und Prozesse zu revo­lu­tio­nie­ren und damit die Trans­pa­renz und Reich­weite in diesem Bereich zu erhö­hen. Online-Platt­for­men für Privat­plat­zie­run­gen oder Darle­hen sind ideal, weil damit die Inter­es­sen von profes­sio­nel­len Inves­to­ren und Kredit­neh­mern schnell, trans­pa­rent und kosten­güns­tig zusam­men­ge­führt werden:
Insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren haben somit Zugang zu inter­es­san­ten Finan­zie­rungs-Projek­ten von öffent­lich-recht­li­chen Körper­schaf­ten wie Städ­ten und Gemein­den, die bisher nicht an den Kapi­tal­märk­ten präsent waren. Die öffent­li­che Hand — aber auch mittel­grosse KMU — errei­chen durch Vonto­bels neue Online-Platt­form cosmo­fun­ding einen grös­se­ren Kreis von profes­sio­nel­len Anle­gern und können damit ihre Finan­zie­rung in Bezug auf Volu­men, Lauf­zeit, Finan­zie­rungs­form und aufgrund der gestie­ge­nen Trans­pa­renz auch die Preise indi­vi­du­ell auf ihre Bedürf­nisse maßschneidern.

Vonto­bel hat mit cosmo­fun­ding die erste Online-Platt­form für Privat­plat­zie­run­gen in der Schweiz lanciert, die lang­jäh­rige Markt­ex­per­tise mit der eige­nen Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft kombi­niert und damit einen Mehr­wert für die Endkun­den bietet. «Hinter cosmo­fun­ding steht Vonto­bel als grund­so­li­der und umsich­ti­ger Schwei­zer Finanz­dienst­leis­ter mit der ausge­wie­se­nen Fixed Income-Exper­tise und einer brei­ten Basis von insti­tu­tio­nel­len Anle­gern aus unse­rer Advi­sory-Tätig­keit. Aufgrund unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung im Platt­form­ge­schäft nehmen wir mit cosmo­fun­ding die Bedürf­nisse der Endkun­den wie zum Beispiel die auto­ma­ti­sierte Verbrie­fung von Finan­zie­run­gen in allen gängi­gen Währun­gen vorweg und bieten damit einen voll­au­to­ma­ti­sier­ten und benut­zer­freund­li­chen Prozess», sagt Roger Studer, Leiter Vonto­bel Invest­ment Banking.

Vonto­bel arbei­tet in diesem Bereich exklu­siv mit der unab­hän­gi­gen, ersten und als einzige FINMA-aner­kannte Schwei­zer Rating­agen­tur feda­fin zusam­men. «Für viele insti­tu­tio­nelle Anle­ger ist ein feda­fin-Rating Voraus­set­zung für den Abschluss einer Privat­plat­zie­rung oder eines Darle­hens, da sie sich damit bezüg­lich der Boni­tät von Emit­tent und Emis­sion absi­chern. Neben derzeit über 320 Unter­neh­men verschie­de­ner Grösse decken wir 2‘200 Schwei­zer Gemein­den und Kantone ab, was einer Abde­ckung von 95 Prozent des Mark­tes entspricht», ergänzt Dr. Adrian Ober­lin, Geschäfts­füh­rer fedafin.

Cosmo­fun­ding ist webba­siert und lizenz­frei. Markt­teil­neh­mer erhal­ten mittels persön­li­chem Login unver­bind­li­chen Zugang zur Platt­form, die wie alle Vonto­bel-Platt­for­men die höchs­ten Sicher­heits­stan­dards erfüllt. Schuld­ner und Kapi­tal­ge­ber können sich ab jetzt auf www.cosmofunding.com regis­trie­ren lassen. Das go-live von cosmo­fun­ding erfolgt am 3. Septem­ber 2018.

Vonto­bel Invest­ment Banking
Vonto­bel Invest­ment Banking kreiert spezia­li­sierte Finanz­lö­sun­gen für die Anla­ge­be­dürf­nisse priva­ter und profes­sio­nel­ler Kunden. Wir folgen einem kunden­zen­trier­ten digi­ta­len Geschäfts­mo­dell, hand­ha­ben Risi­ken sorg­fäl­tig und brin­gen unsere Kunden mit über­zeu­gen­den Leis­tungs­pa­ke­ten voran. Dabei ist für uns zentral, die Bedürf­nisse unse­rer Kunden von Grund auf zu verste­hen. Wir nutzen unser Exper­ten­wis­sen, um Trend­brü­che, Risi­ken und Oppor­tu­ni­tä­ten früh­zei­tig zu erken­nen und daraus Erfolg verspre­chende Lösun­gen für Sie zu entwi­ckeln. Wir tun ausschliess­lich, was wir beherr­schen und verfol­gen die Chan­cen, die uns über­zeu­gen. Wir tref­fen unsere Entschei­dun­gen über­legt und handeln entschlos­sen. Wir sind stolz auf unsere spezia­li­sierte Ange­bots­pa­lette. Sie umfasst struk­tu­rierte Produkte, Tran­sac­tion Banking, Corpo­rate Finance, Brokerage und Lösun­gen für externe Anla­ge­be­ra­ter sowie digi­tale Platt­for­men. Für unsere Rese­arch-Kompe­tenz werden wir regel­mäs­sig ausge­zeich­net. So schaf­fen wir für Sie Mehrwert.

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Berlin — Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Capi­ton und die Minder­heits­ge­sell­schaf­ter haben ihre Anteile an der EMS Schwa­nen­mühle GmbH, einem Herstel­ler von Spezi­al­pro­dukte für Stark­strom-Anwen­dun­gen an ein in Luxem­burg ansäs­si­ges Family Office veräu­ßert. Über die Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Im Dezem­ber 2012 erwarb capi­ton die Mehr­heit der Anteile von den Grün­dungs­ge­sell­schaf­tern im Rahmen eines MBO- Modells. Im Rahmen der jetzt voll­zo­ge­nen Trans­ak­tion haben capi­ton und die Minder­heits­ge­sell­schaf­ter ihre Anteile an ein in Luxem­burg ansäs­si­ges Family Office veräußert.

Schwa­nen­mühle entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt elek­tro­tech­ni­sche Spezi­al­pro­dukte für Stark­strom­an­wen­dun­gen, die in der Strom­erzeu­gung, Strom­ver­tei­lung und in der Indus­trie Verwen­dung finden. Darüber hinaus entwi­ckelt und vertreibt das Unter­neh­men welt­weit Strom­schie­nen­sys­teme. Das Unter­neh­men produ­ziert in Deutsch­land und Polen und erwirt­schaf­tete in 2017 mit rd. 220 Mitar­bei­tern einen Umsatz von mehr als € 60 Mio.

Bera­ter  capiton:
CMS Hasche Sigle (Recht)
Ernst & Young (Steu­ern)

Über capi­ton AG
capi­ton ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte Private Equity Gesell­schaft, die ein Fonds­vo­lu­men von insge­samt € 1,0 Mrd. verwal­tet. Derzeit befin­den sich 11 mittel- stän­di­sche Unter­neh­men im Betei­li­gungs­port­fo­lio der capi­ton AG. capi­ton beglei­tet als Eigen­ka­pi­tal­part­ner Manage­ment-Buy-Outs und Wachs­tumsfi- nanzie­run­gen etablier­ter mittel­stän­di­scher Unternehmen.

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München — Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) geben ihre Mehr­heits­an­teile an Case­king ab, einem führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von PC Gaming‑, E‑Sports- und Tech-Produk­ten. Equis­tone hatte Case­king im März 2014 erwor­ben und die Wachs­tums­stra­te­gie des Unter­neh­mens seit­dem konse­quent unter­stützt. Käufer sind Fonds bera­ten von Gilde Buy Out Part­ners, die Grün­der und das Manage­ment von Case­king blei­ben betei­ligt. Über den Kauf­preis und weitere Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Der Verkauf steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Kartellbehörden.

Case­king wurde 2003 als Online-Store für Gaming- und PC-Zube­hör in Berlin von Kay Kosta­di­nov und Toni Sonn gegrün­det und hat sich seit­dem zu einem der euro­pa­weit erfolg­reichs­ten Anbie­ter für hoch­leis­tungs­fä­hige Rech­ner­sys­teme, PC-Kompo­nen­ten und ‑zube­hör für den Gaming-Bereich entwi­ckelt. Die Unter­neh­mens­gruppe beschäf­tigt heute rund 400 Mitar­bei­ter. Case­king ist mit eige­nen Geschäfts­ein­hei­ten in Deutsch­land, Groß­bri­tan­nien, den skan­di­na­vi­schen Ländern, Süd- und Osteu­ropa sowie in Taiwan vertre­ten. Über ein Logis­tik­netz­werk von sechs Waren­la­gern verar­bei­tet Case­king jähr­lich über 540.000 Bestel­lun­gen und versen­det rund vier Millio­nen Waren welt­weit. Das Ange­bots­port­fo­lio erstreckt sich auf den Handel mit exklu­si­ven Eigen- und Lizenz- sowie Fremdmarken.

Während der Betei­li­gung von Equis­tone stieg Case­kings Umsatz von 96 Mio. Euro im Geschäfts­jahr 2013/14 auf 239 Mio. Euro (2017/2018). Getrie­ben wurde dieses Wachs­tum vor allem durch gezielte Zukäufe; aber auch das berei­nigte orga­ni­sche Umsatz­plus lag jähr­lich deut­lich im zwei­stel­li­gen Bereich. Case­king hatte noch vor Equis­to­nes Enga­ge­ment das briti­sche Unter­neh­men Over­clo­ckers über­nom­men, einen führen­den Anbie­ter von Hard­ware­kom­po­nen­ten. Mit dem Erwerb der unga­ri­schen Kelly-tech im Juli 2014 und der in Portu­gal ansäs­si­gen Global­data im Februar 2017 verstärkte die Gruppe ihre Präsenz in weite­ren euro­päi­schen Schlüs­sel­re­gio­nen. Trigono, ein in Schwe­den und Norwe­gen akti­ver Anbie­ter von Gaming-Produk­ten sowie Soft­ware-Lizen­zen und Wartungs­dienst­leis­tun­gen, stieß im Novem­ber 2017 zur Gruppe. Zuletzt kam Anfang 2018 Jimm’s PC Store hinzu, ein finni­scher Anbie­ter von Compu­ter und Gaming-Zubehör.

„Wir konn­ten durch unsere geziel­ten stra­te­gi­schen Akqui­si­tio­nen die inter­na­tio­nale Präsenz von Case­king massiv auswei­ten und die Expan­sion in neue Märkte und Länder effek­tiv und erfolg­reich voran­trei­ben“, sagt Toni Sonn, Geschäfts­füh­rer der Case­king Gruppe. „Zudem erziel­ten wir außer­or­dent­lich star­kes orga­ni­sches Wachs­tum über alle ange­bo­te­nen Produkt­ka­te­go­rien hinweg. Equis­tone hat uns dabei stets part­ner­schaft­lich unter­stützt. Wir freuen uns nun, gemein­sam mit dem neuen Eigen­tü­mer die nächste erfolg­rei­che Wachs­tums­phase einzuläuten.“

„Unser Ziel war es, Case­king in seinem orga­ni­schen Wachs­tum und durch gezielte Zukäufe zu unter­stüt­zen. Gleich­zei­tig ging es darum, die führende Posi­tion von Case­king in euro­päi­schen Schlüs­sel­märk­ten zu stär­ken, das Unter­neh­men in neue Märkte zu führen und die hohe Glaub­wür­dig­keit von Case­king in der Gaming-Commu­nity zu erhal­ten. Das ist in einem stark wach­sen­den Markt mit anspruchs­vol­ler und marken­sen­si­bler Klien­tel sehr heraus­for­dernd“, sagt Alexis Milko­vic, Part­ner bei Equis­tone. Lean­der Heyken, eben­falls Part­ner bei Equis­tone, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir dies gemein­sam mit dem Manage­ment und den Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern so erfolg­reich gemeis­tert haben. Für die weitere Entwick­lung wünschen wir Case­king alles Gute und wissen das Unter­neh­men mit dem neuen Eigen­tü­mer in guten Händen.“

Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens Equis­tone sind Alexis Milko­vic und Lean­der Heyken.

Bera­ter Gilde Buy Out Partners:
Trans­ak­tion bera­ten von William Blair (M&A)
P+P Pöllath + Part­ners (Legal)
KPMG (Finan­cial & Tax)
PwC (Commer­cial)

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Garching b. München — Heiko Huber (Foto) über­nimmt die Leitung des Unter­neh­mer­TUM-Acce­le­ra­tors Tech­Foun­ders. Als Mana­ging Direc­tor ist es seine Aufgabe, etablierte Unter­neh­men wie Miele, ADAC, Festo oder Knorr-Bremse mit inno­va­ti­ven Tech-Start-ups zu vernet­zen und Koope­ra­tio­nen zu initiieren.
Huber bringt umfang­rei­che Erfah­rung an der Schnitt­stelle von Start-ups und Indus­trie mit: Zuletzt war er bei der Venture-Einheit „Next47“ von Siemens für Start-up-Invest­ments und Mitar­bei­ter-Ausgrün­dun­gen verant­wort­lich. Zuvor war er u. a. für McKin­sey und Daim­ler tätig und hat mit eGym selbst ein erfolg­rei­ches Start-up mitgegründet.

“Heiko Huber ist genau der Rich­tige, um Tech­Foun­ders weiter voran zu brin­gen“, sagt Dr. Helmut Schö­nen­ber­ger, Geschäfts­füh­rer der Unter­neh­mer­TUM, zu der auch das Acce­le­ra­tor-Programm Tech­Foun­ders gehört. „Seine große Stärke ist, dass er sowohl die Bedürf­nisse von Start-ups wie auch die von Konzer­nen versteht. Er hilft jungen Unter­neh­men beim Wach­sen, denn er weiß aus eige­ner Erfah­rung, was sie brau­chen. Weil er zudem selbst in Konzer­nen gear­bei­tet hat, versteht er bestens, wie man die Zusam­men­ar­beit zwischen etablier­ten Unter­neh­men und Start-ups erfolg­reich aufsetzt.“

“Ich freue mich sehr, bei Tech­Foun­ders an Bord zu sein. Bei Koope­ra­tio­nen zwischen jungen Unter­neh­men mit inno­va­ti­ven Lösun­gen und etablier­ten Cham­pi­ons gewin­nen beide Seiten. Wir iden­ti­fi­zie­ren für unsere Indus­trie-Part­ner welt­weit die span­nends­ten Start-ups und initi­ie­ren Pilot­pro­jekte, die dabei helfen, inno­va­tive Produkte zu entwi­ckeln und tradierte Geschäfts­mo­delle zu digi­ta­li­sie­ren. Die Grün­der­teams profi­tie­ren dabei doppelt. Neben dem bezahl­ten Pilot­pro­jekt erhal­ten sie indi­vi­du­el­les Coaching und Zugang zu unse­rem einma­li­gen Netz­werk an Mento­ren und Inves­to­ren“, sagt Heiko Huber.

Über Unter­neh­mer­TUM – Zentrum für Inno­va­tion und Grün­dung an der TU München
Unter­neh­mer­TUM bietet Grün­dern einen Rundum-Service von der ersten Idee bis zum Börsen­gang. Ein Team aus erfah­re­nen Unter­neh­mern, Wissen­schaft­lern, Mana­gern und Inves­to­ren unter­stützt Start-ups bei der Entwick­lung ihrer Produkte und Dienst­leis­tun­gen. Die 200 Mitar­bei­ter beglei­ten aktiv beim Aufbau des Unter­neh­mens, beim Markt­ein­tritt und bei der Finan­zie­rung – auch mit Venture Capital.

XPRENEURS unter­stützt High-Tech Teams in einer frühen Phase dabei, ihr Geschäfts­mo­dell zu entwi­ckeln. Das Acce­le­ra­tor-Programm Tech­Foun­ders coacht Tech­no­lo­gie-Grün­der inner­halb von 20 Wochen bis zu einer ersten Risi­ko­ka­pi­tal­runde und bahnt Koope­ra­tio­nen mit etablier­ten Unter­neh­men an. Für Indus­trie­part­ner ist Unter­neh­mer­TUM eine einzig­ar­tige Platt­form für die Zusam­men­ar­beit mit Start-ups und den Ausbau ihrer inter­nen Inno­va­ti­ons­kraft und ‑kultur.
In Euro­pas größ­ter öffent­lich zugäng­li­cher High­tech-Werk­statt Maker­Space können Unter­neh­men, Start-ups und Krea­tive auf 1.500 Quadrat­me­tern mit moderns­ten Maschi­nen wie großen 3‑D-Druckern Proto­ty­pen und Klein­se­rien ferti­gen. Unter­neh­mer­TUM ist der Digi­tal Hub Mobi­lity im Rahmen der Digi­tal Hub Initia­tive des Bundes.

Die 2002 von der Unter­neh­me­rin Susanne Klat­ten gegrün­dete Unter­neh­mer­TUM ist mit jähr­lich mehr als 50 wachs­tums­star­ken Tech­no­lo­gie-Grün­dun­gen und ihrem einma­li­gen Ange­bot das führende Grün­der­zen­trum in Deutschland.

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Hannover/ Coes­feld — Die NORD Holding Unter­neh­mens-Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH, Hanno­ver, hat ihre Toch­ter­ge­sell­schaft Para­dor GmbH, Coes­feld (www.parador.de), an die HIL Limi­ted, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der indi­schen Unter­neh­mens­gruppe CK Birla, veräu­ßert. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der Zustim­mung durch die Kartellbehörden.

Para­dor ist eine führende Premium-Marke für Hart­bo­den­be­läge, mit Stand­or­ten in Coes­feld (West­fa­len) und Güssing, Öster­reich. Das Unter­neh­men entwi­ckelt, produ­ziert und vertreibt welt­weit Lami­nat, Parkett, LVT/PU-Boden­be­läge sowie Paneele/Leisten/Zubehör. Nach dem erfolg­rei­chen Carve-Out aus der Hüls Unter­neh­mens­gruppe im Jahr 2016 hat Para­dor, unter Führung der NORD Holding, u. a. das Objekt­ge­schäft in Über­see – durch Errich­tung eines Joint Ventures in China – ausge­baut, einen digi­ta­len Point-of-Sale im Händ­ler­netz­werk etabliert und die Wert­schöp­fungs­tiefe in der LVT/PU-Produk­tion durch die Instal­la­tion einer Kasc­hier­an­lage erhöht und flexi­bi­li­siert. Mit rd. 500 Mitar­bei­tern erzielt Para­dor einen Netto-Umsatz von rd. € 150 Mio.

„Wir sind stolz, dass wir die Unter­neh­mens­füh­rung, unter Leitung des CEO Lubert Winne­cken, beim komple­xen Carve-Out aus der Hüls Gruppe erfolg­reich unter­stüt­zen konn­ten. Para­dor hat seine führende Stel­lung als Premium-Marke während unse­rer Betei­li­gung weiter ausge­baut und wird als Teil der CK Birla Gruppe die inter­na­tio­nale Expan­sion noch stär­ker voran­trei­ben können,“ erläu­tert Eber­hard von Strenge (Foto), Mitglied der Geschäfts­lei­tung der NORD Holding. „Hervor­ra­gende Entwick­lungs- möglich­kei­ten und starke Kunden­be­zie­hun­gen machen Para­dor zu einer groß­ar­ti­gen Ergän­zung unse­res Produkt­an­ge­bo­tes bei HIL und brin­gen uns unse­rem erklär­ten Ziel näher, der One-Stop-Shop für Bauma­te­ria­lien und ‑Produkte zu sein. Die Syner­gien der komple­men­tä­ren Port­fo­lios werden das welt­weite Geschäft unse­rer Marken stär­ken und Para­dor das große Poten­tial des indi­schen Mark­tes eröff­nen,“ ergänzt CEO Dhirup Choud­hary, HIL Limited.

Die Trans­ak­tion wurde verkäu­fer­sei­tig von der Invest­ment­bank William Blair, Frank­furt, begleitet.

Über die NORD Holding
Mit ihrer 49-jähri­gen Geschichte zählt die NORD Holding zu den führen­den Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren für den geho­be­nen Mittel­stand. Der Schwer­punkt ihrer Tätig­keit liegt in der Struk­tu­rie­rung und Finan­zie­rung von Unter­neh­mens­nach­fol­ge­mo­del­len, in der Über­nahme von Konzern- teilen/-toch­ter­ge­sell­schaf­ten sowie in der Expan­si­ons­fi­nan­zie­rung mittel­stän­di­scher Unter­neh­men. Inves­to­ren der NORD Holding sind mehrere nord­deut­sche Spar­kas­sen, Versi­che­run­gen und berufs­stän­di­sche Versorgungswerke.
Im Unter­schied zu den meis­ten ande­ren Finanz­in­ves­to­ren, die ledig­lich zeit­lich begrenzte Fonds mana­gen, fungiert die NORD Holding als soge­nann­ter „Ever­green Fund“ ohne Lauf­zeit­be­schrän­kung und inves­tiert aus der eige­nen Bilanz. Dies gibt den Betei­li­gungs­un­ter­neh­men die Möglich­keit, sich ohne zeit­li­chen Druck von außen zu entwi­ckeln und ihre Wachs­tums­po­ten­tiale zu nutzen. Gegen­wär­tig ist die Gesell­schaft bei über 25 Unter­neh­men in Deutsch­land und im deutsch­spra­chi­gen Ausland enga­giert. Über ihre Dach­fonds­sparte hat die NORD Holding zudem € 1,5 Mrd. in andere euro­päi­sche Beteili- gungs­ge­sell­schaf­ten inves­tiert und bietet so ihren Part­ner-Unter­neh­men ein inter­na­tio­na­les Netzwerk.

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München/ Berlin — Der Risi­ko­ka­pi­tal­ge­ber Early­bird Venture Capi­tal hat mit dem Final Closing des Early­bird Digi­tal West Early Stage Fund VI die harte Grenze („hard cap“) in Höhe von EUR 175 Mio. und eine Rekord­marke erreicht. P+P hat das Manage­ment von Early­bird im Rahmen der Trans­ak­tion beraten.

Early­bird gehört zu den größ­ten deut­schen Wagnis­ka­pi­tal­ge­bern und ist auf Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men in Europa spezia­li­siert. Early­bird hat bisher fünf Early Stage Fonds mit Fokus auf West­eu­ropa aufge­legt, einen Fonds für Medi­zin­tech­nik und einen für Fonds-Inves­ti­tio­nen in Osteuropa.

Der neue sechste Fonds soll vor allem in disrup­tive digi­tale Geschäfts­mo­delle inves­tie­ren und hat bereits 13 Inves­ti­tio­nen in euro­päi­sche Digi­tal-Unter­neh­men getä­tigt. Insge­samt soll der Fonds 20 bis 25 Betei­li­gun­gen in junge wachs­tums­träch­tige Unter­neh­men („Start-ups“) eingehen.

Bera­ter Ealy­bird: P+P Pöllath + Partners
P+P Pöllath + Part­ners hat den Mana­ger des Early­bird Digi­tal West Early Stage Fund VI, die Early­bird DWES Manage­ment GmbH & Co. KG, zu allen vertrags­recht­li­chen, steu­er­li­chen und aufsichts­recht­li­chen Aspek­ten der Fonds­struk­tu­rie­rung und ‑aufle­gung sowie des Vertriebs mit dem folgen­den standort­über­grei­fen­den Private Funds-Team umfas­send beraten:
Dr. Andreas Rodin (Part­ner, Private Funds, Steu­er­recht, Frank­furt am Main)
Joel El-Qalqili, LL.M. (Flet­cher) (Senior Asso­ciate, Private Funds, Venture Capi­tal, Berlin)
Jan Phil­ipp Neidel, LL.M. (UCONN) (Asso­ciate, Private Funds, Steu­er­recht, Venture Capi­tal, Berlin)

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Dresden/ München — Die Ferro­elec­tric Memory GmbH (FMC) vermark­tet Tech­no­lo­gie für disrup­tive, nicht­flüch­tige Spei­cher­lö­sun­gen für Mikro­con­trol­ler. Das Unter­neh­men schloß eine Wachs­tums­fi­nan­zie­rung in Höhe von 4,6 Millio­nen Euro ab. Lead Inves­tor dieser Finan­zie­rungs­runde war eCAPI­TAL entre­pre­neu­rial Part­ners AG unter Betei­li­gung vom Bestands­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds. Die Mittel werden einge­setzt, um das Team zu erwei­tern, die Weiter­ent­wick­lung der Tech­no­lo­gie zu beschleu­ni­gen und durch die Ablö­sung der bishe­ri­gen Stan­dard­tech­no­lo­gie einen signi­fi­kan­ten Markt­an­teil zu gewinnen.

Getrie­ben vom globa­len Trend zur Digi­ta­li­sie­rung, Auto­ma­ti­sie­rung und Vernet­zung werden Milli­ar­den von Gerä­ten mit einer zuneh­men­den Anzahl von Mikro­con­trol­lern ausge­stat­tet. Diese winzi­gen Ein-Chip-Compu­ter­sys­teme bilden das Herz­stück der Inno­va­tion in stark wach­sen­den Schlüs­sel­tech­no­lo­gien wie Inter­net of Things und Künst­li­cher Intel­li­genz. Bran­chen wie Unter­hal­tungs­elek­tro­nik, Gesund­heits­we­sen, Sicher­heit, Auto­mo­bil und Luft­fahrt erfah­ren dadurch disrup­tive Veränderungen.

Die Heraus­for­de­rung der digi­ta­len Zukunft an Mikro­con­trol­ler ist nicht nur, dass immer komple­xere Daten auf immer klei­ne­ren Spei­chern zu sichern sind, dabei müssen die Daten auch über lange Zeit verfüg­bar blei­ben. An die Spei­cher werden dabei zuneh­mend höhere Anfor­de­run­gen an die Anzahl von Schreib­zy­klen und Dauer der Daten­hal­tung auch bei extre­men Tempe­ra­tu­ren gestellt. Der aktu­elle Indus­trie­stan­dard für nicht­flüch­tige Spei­cher, die eFlash-Tech­no­lo­gie, wird den wach­sen­den Anfor­de­run­gen nur um den Preis extrem komple­xer Ferti­gungs­pro­zesse gerecht und behin­dert so den weite­ren Fort­schritt bei der Minia­tu­ri­sie­rung der Mikro­con­trol­ler. Im Vergleich zur neues­ten Gene­ra­tion der Stan­dard-CMOS-Logik ist eFlash mitt­ler­weile um fünf Tech­no­lo­gie­ge­ne­ra­tio­nen zurückgefallen.

FMCs Spei­cher­tech­no­lo­gie ist direkt von der Stan­dard-CMOS-Logik abge­lei­tet und löst auf diese Weise das Miniaturisierungsproblem.

Der Markt dafür ist riesig und schnell­le­big. Haupt­ak­teure sind inte­grierte Herstel­ler oder Halb­lei­ter­fer­ti­ger sowie soge­nannte Fabless-Halb­lei­ter­fir­men. FMC bietet diesen Unter­neh­men ihre patent­ge­schützte Ferro­elec­tric Field Effect Tran­sis­tor (FeFET) Tech­no­lo­gie an. FeFETs nutzen die ferro­elek­tri­sche Eigen­schaft von Hafni­um­oxid, mit der CMOS-Tran­sis­to­ren in effi­zi­ente Spei­cher­ein­hei­ten umge­wan­delt werden können. CMOS-Tran­sis­to­ren skalie­ren nach wie vor entspre­chend Moore’s Law und davon abge­lei­tete FeFETs weisen über­le­gene Leis­tung, hohe Dichte, extrem gerin­gen Strom­ver­brauch und sehr gute Tempe­ra­tur­be­stän­dig­keit auf.

Der Schlüs­sel zum neuen Stan­dard in dieser Bran­che liegt darin, dass FMC-Tech­no­lo­gie somit die weitere Minia­tu­ri­sie­rung von Mikro­con­trol­lern ermög­licht. FeFETs können ohne wesent­li­che Ände­run­gen oder Inves­ti­tio­nen in die bestehen­den Produk­ti­ons­li­nien inte­griert werden, da Hafni­um­oxid als Isola­tor­ma­te­rial bereits Stan­dard der Indus­trie ist. Im Vergleich zu eFlash ist der Herstel­lungs­pro­zess wesent­lich einfa­cher, sodass die Produk­ti­ons­kos­ten dras­tisch redu­ziert werden können.

„Unsere nicht­flüch­tige Spei­cher­tech­no­lo­gie adres­siert die aktu­el­len und zukünf­ti­gen Anfor­de­run­gen der Indus­trie mit 1.000-fach höhe­rer Geschwin­dig­keit und 1.000-fach gerin­ge­rem Strom­ver­brauch bei deut­li­cher Redu­zie­rung der Herstel­lungs­kos­ten. Mit der Unter­stüt­zung von eCAPI­TAL können wir die rich­ti­gen Talente – wie Analog / Mixed-Signal Desi­gner und Charak­te­ri­sie­rungs-Inge­nieure – einstel­len, um unsere Produkt­ent­wick­lung zu beschleu­ni­gen und die Markt­durch­drin­gung voran­zu­trei­ben „, erklärt Dr. Stefan Müller, CEO von FMC.

„Das disrup­tive Poten­zial der Tech­no­lo­gie und die Kunden, die das Unter­neh­men bisher bereits gewon­nen hat, sind wirk­lich beein­dru­ckend. FMC hat das Poten­zial, den neuen Indus­trie­stan­dard zu setzen, und wir freuen uns darauf, das Unter­neh­men bei diesem Vorha­ben zu unter­stüt­zen“, ergänzt Willi Mann­heims, Mana­ging Part­ner bei eCAPITAL.

„Mit FMC haben wir ein weite­res Tech­no­lo­gie-Juwel in Dres­den iden­ti­fi­ziert, das ganze Bran­chen verän­dern und ein echter Game-Chan­ger werden kann. Wir begrü­ßen FMC im eCAPI­TAL-Port­fo­lio und werden unsere Erfah­rung und unser Netz­werk einbrin­gen, um die schnelle erfolg­rei­che Entwick­lung von FMC abzu­si­chern“, kommen­tiert Dr. Paul-Josef Patt, Mana­ging Part­ner und CEO von eCAPI­TAL. Patt war bereits Lead­in­ves­tor bei der Dres­de­ner Nova­led, die eCAPI­TAL Ende 2013 sehr erfolg­reich an Samsung verkau­fen konnte, und ist Mitglied des Beira­tes der Dres­de­ner Helia­tek, einem OPV-Anbie­ter. FMC ist bereits die 11. Inves­ti­tion des aktu­el­len eCAPI­TAL-Fonds eCAPI­TAL IV, der 2016 aufge­legt wurde.

„In der Möglich­keit herkömm­li­che Tran­sis­to­ren in nicht­flüch­tige Spei­cher­ein­hei­ten umzu­wan­deln, sehen wir ein enorm hohes Disrup­ti­ons­po­ten­tial. Mit der Seed-Finan­zie­rung durch den HTGF hat das Unter­neh­men nun das nächste Level erreicht. Wir haben daher unser Invest­ment in FMC auf insge­samt 1,6 Millio­nen Euro erhöht und freuen uns mit eCAPI­TAL einen wert­vol­len Part­ner für das weitere Wachs­tum gewon­nen zu haben“, ergänzt Yann Fiebig, Senior Invest­ment Mana­ger beim HTGF.

Über FMC
FMC ist der Anbie­ter von äußerst effi­zi­en­ten FeFET-Spei­cher­lö­sun­gen für nicht­flüch­tige Spei­cher. FeFET-Spei­cher sind extrem strom­spa­rend, leis­tungs­stark, weisen hohe Spei­cher­dichte und hohe Tempe­ra­tur­sta­bi­li­tät auf. Mit der Skalie­rung unse­rer disrup­ti­ven Tech­no­lo­gie auf Tran­sis­tor­grö­ßen von 28nm und darun­ter lösen wir das Skalie­rungs­pro­blem von Halb­lei­ter­fer­ti­gern und Fabless-Halb­lei­ter­fir­men. Die Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung wurde mit Mitteln des Euro­päi­schen Fond für regio­nale Entwick­lung (EFRE) und des Frei­staa­tes Sach­sen geför­dert. Das FMC-Team wurde von „EXIST Forschungs­trans­fer“, einem Programm des Bundes­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Ener­gie, unter­stützt. Das Unter­neh­men wurde 2016 gegrün­det und hat seinen Sitz in Dresden.

Über eCAPI­TAL AG
Die eCAPI­TAL entre­pre­neu­rial Part­ners AG, mit Sitz in Müns­ter, ist eine Kapi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft für alter­na­tive Invest­ment­fonds (AIF) nach der EuVECA Verord­nung. Die Gesell­schaft zählt zu den führen­den Venture-Capi­tal-Inves­to­ren in Deutsch­land und beglei­tet seit 1999 aktiv inno­va­tive Unter­neh­mer in zukunfts­träch­ti­gen Bran­chen. Der Fokus liegt auf schnell wach­sen­den Unter­neh­men in den Segmen­ten Software/ IT, Indus­trie 4.0, Clean­tech und Neue Mate­ria­lien. eCAPI­TAL verwal­tet derzeit sechs Fonds mit einem Zeich­nungs­ka­pi­tal von über 220 Millio­nen Euro.

Über den High-Tech Gründerfonds (HTGF)
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start­ups mit Wachs­tums­po­ten­tial. Mit einem Volu­men von insge­samt 892,5 Mio. Euro verteilt auf drei Fonds (272 Mio. Euro Fonds I, 304 Mio. Euro Fonds II, 316,5 Mio. Euro Fonds III) sowie einem inter­na­tio­na­len Part­ner-Netz­werk hat der HTGF seit 2005 bereits 500 Start­ups zu Unter­neh­men geformt. Sein Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Startup Exper­ten beglei­tet die Entwick­lung der jungen Unter­neh­men mit Know-how, Entre­pre­neu­rial-Spirit und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Bran­chen Soft­ware, Medien und Inter­net sowie Hard­ware, Auto­ma­tion, Health- care, Chemie und Life Scien­ces. Mehr als 1,5 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in über 1.200 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds Anteile an mehr als 90 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

Zu den Inves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Ener­gie, die KfW, die Fraun­ho­fer-Gesell­schaft sowie die Wirt­schafts­un­ter­neh­men ALTANA, BASF, Bay- er, Boeh­rin­ger Ingel­heim, B.Braun, Robert Bosch, BÜFA, CEWE, Deut­sche Post DHL, Dräger, Dril­lisch AG, EVONIK, EWE AG, Haniel, Hettich, Knauf, Körber, LANXESS, media + more venture Betei­li­gungs GmbH & Co. KG, PHOENIX CONTACT, Post­bank, QIAGEN, RWE Gene­ra­tion SE, SAP, Schufa, Schwarz Gruppe, STIHL, Thüga, Vector Infor­ma­tik, WACKER und Wilh. Werhahn KG.

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Frankfurter/ Münche­ner — Die inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP hat den Londo­ner Inves­tor GHO Capi­tal beim Erwerb der Lini­med Gruppe GmbH von Vitru­vian Part­ners und den Grün­dern der Gesell­schaft bera­ten. GHO Capi­tal über­nimmt die Lini­med Gruppe, einen führen­den, an 44 Stand­or­ten in Deutsch­land täti­gen, Anbie­ter im Bereich der außer­kli­ni­schen Inten­siv­pflege und Heim­be­atmung zusam­men mit dem derzei­ti­gen Manage­ment der Gesell­schaft. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

GHO Capi­tal ist ein in London ansäs­si­ger Finanz­in­ves­tor, der auf Invest­ments im Bereich des Gesund­heits­we­sens in Europa spezia­li­siert ist. GHO Capi­tal erhielt den Zuschlag, nach­dem sich der Finanz­in­ves­tor in einem Bieter-Wett­be­werb gegen diverse Mitkon­kur­ren­ten durch­set­zen konnte.

Bera­ter GHO Capital:Weil, Gotshal & Manges LLP
Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team stand unter der Feder­füh­rung der Frank­fur­ter Corpo­rate Part­ner Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Dr. Kamyar Abrar und wurde unter­stützt durch den Part­ner Tobias Geer­ling (Tax, München) und die Asso­cia­tes Manuel-Peter Fringer (Corpo­rate, München), Thomas Weise (Corpo­rate, Frank­furt), Dr. Konstan­tin Hoppe, Simone Hagen (beide Health­care, München und Frank­furt), Aurel Hille, Julian Schwa­ne­beck (beide Arbeits­recht, Frank­furt), Ludger Kempf, Alisa Preis­sler (beide Tax, Frank­furt), Dr. Barbara Sand­fuchs (Daten­schutz, München), Patrik Marten (Tax, München) sowie Para­le­gal Sonja Popp (Corpo­rate, München).
Das im Rahmen der Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung tätige Weil-Team stand unter der Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Finance Part­ners Dr. Wolf­ram Distler und wurde unter­stützt durch Asso­ciate Dr. Dorian Legel (Finance, Frankfurt).

Über Weil
Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit rund 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frankfurt/Main, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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Frank­furt a. M. — Die HSBC Deutsch­land beab­sich­tigt mehr Geschäft mit den  großen Private Equity-Inves­to­ren machen. Dazu holen sie die beiden Invest­ment­ban­ke­rAlex­an­der Glawe und Jürgen Stein in HSBC baut Private-Equity-Geschäft aus

Die HSBC Deutsch­land erwei­tert ihre Invest­ment­ban­king-Akti­vi­tä­ten. Mit Alex­an­der Glawe und Jürgen Stein kommen zwei neue Invest­ment­ban­ker in das Corpo­rate & Insti­tu­tio­nal Banking der HSBC.

Alex­an­der Glawe ist ein Private-Equity-Spezia­list und kommt Anfang Dezem­ber von der Credit Suisse, wo er zuletzt Teil des deut­schen Invest­ment­ban­kings war. Er wird als Head of Finan­cial Spon­sors den deutsch­spra­chi­gen Raum und Skan­di­na­vien betreuen. ER soll die Kontakte der HSBC zu großen Private Equity-Häuser vertiefen.

Jürgen Stein ist bereits seit Monats­be­ginn an Bord und gilt als Finan­zie­rungs­experte für Private-Equity-Deals. Er soll eng mit den ande­ren Teams der Bank zusam­men­ar­bei­ten, spezi­ell jenen aus den Berei­chen M&A, Corpo­rate Finance und Lever­a­ged & Acqui­si­tion Finance. Diesen Bereich betreut die HSBC aus London, Düssel­dorf und Frank­furt heraus. Stein kommt von der UBS, wo er von London aus Lever­a­ged-Finance-Trans­ak­tio­nen in Europa verant­wor­tet hat.

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Frank­furt a. M. / München — Die Frank­fur­ter und Münche­ner Büros der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP haben die Eigen­tü­mer der MKM Mans­fel­der Kupfer und Messing GmbH bei der Über­nahme der Gesell­schaft durch die KME-Gruppe bera­ten. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen verein­bart. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Frei­gabe durch die EU-Wett­be­werbs­be­hör­den und ist für das 4. Quar­tal 2018 vorgesehen.

Die MKM Mans­fel­der Kupfer und Messing GmbH mit Sitz in Hett­stedt ist ein führen­der euro­päi­scher Herstel­ler von Vorpro­duk­ten und Halb­zeu­gen aus Kupfer und Kupferlegierungen.

Die KME-Gruppe ist einer der welt­weit größ­ten Herstel­ler von Erzeug­nis­sen aus Kupfer und Kupfer­le­gie­run­gen. Das Unter­neh­men ist Teil der italie­ni­schen Intek­Group Spa und hat seinen Sitz in Osnabrück.

Bera­ter der MKM Mans­fel­der Kupfer und Messing GmbH:Weil, Gotshal & Manges
Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team stand unter der Feder­füh­rung der Frank­fur­ter Corpo­rate Part­ner Prof. Dr. Gerhard Schmidt und Stephan Grauke und wurde unter­stützt durch Part­ner Dr. Kamyar Abrar (Kartell­recht, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Dr. Ansgar Wimber, Manuel-Peter Fringer, Alex­an­der Pfef­fer­ler, Andreas Fogel (alle Corpo­rate, München), Aurel Hille, Simone Hagen (beide Kartell­recht, Frank­furt), Ludger Kempf (Tax, Frank­furt), Thomas Zimmer­mann, Stef­fen Giolda (beide Finance, München/Frankfurt) und die Para­le­gals Madleen Düdder, Sonja Popp (beide Corpo­rate, München).

Bera­ter der KME-Gruppe: Link­la­ters München
unter der Feder­füh­rung des Part­ners Dr. Florian Harder

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Hanno­ver / München —  Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) hat sich am opera­ti­ven Geschäft der BTV braun tele­Com AG (BTV), einem namhaf­ten Ausrüs­ter und Dienst­leis­ter in der Breit­band­kom­mu­ni­ka­tion betei­ligt. Im Rahmen eines Manage­ment-Buy-outs (MBO) wird der von der Deut­schen Betei­li­gungs AG bera­tene Fonds DBAG ECF die Mehr­heit der Anteile an vier opera­ti­ven Gesell­schaf­ten der BTV-Gruppe erwer­ben. Diese werden im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung vom Unter­neh­mens­grün­der und Aktio­när der BTV Thomas Braun veräu­ßert, der weiter­hin die Führung der Unter­neh­men verant­wor­ten wird.

Die DBAG co-inves­tiert bis zu 4,8 Millio­nen Euro; auf sie entfal­len künf­tig durch­ge­rech­net rund 38 Prozent der Anteile an den Unter­neh­men. Weitere Anteile neben dem DBAG ECF (insge­samt 93 Prozent) wird das Manage­ment der Unter­neh­men halten. Der Voll­zug des Kauf­ver­trags ist für Juli 2018 vorge­se­hen. Die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den müssen der Trans­ak­tion noch zustim­men. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) hat vier opera­tive Gesell­schaf­ten der BTV braun tele­Com AG (BTV braun) erwor­ben. P+P hat das Manage­ment der BTV braun im Rahmen der Trans­ak­tion bera­ten. Die BTV braun-Gruppe ist ein Full-Service-Anbie­ter im Bereich der Breit­band-Kommu­ni­ka­tion. Die Unter­neh­men der Gruppe entwi­ckeln, produ­zie­ren und vertrei­ben Kompo­nen­ten für den Bau von Kabel- und Glasfasernetzen.

Die BTV braun mit Sitz in Hanno­ver und mit den Nieder­las­sun­gen in Hamburg, Wismar sowie in den Nieder­lan­den und in Taiwan hat in 2017 einen Umsatz in Höhe von rund 30 Millio­nen Euro erwirt­schaf­tet. Die Deut­sche Betei­li­gungs AG ist als Finanz­in­ves­tor auf wachs­tums­ori­en­tierte mittel- ständische Firmen spezia­li­siert. Die DBAG ist vor allem in Deutsch­land aktiv und hat ein inter­na­tio­na­les Netz­werk. Die DBAG will das orga­ni­sche Wachs­tum der BTV braun- Gesell­schaf­ten fort­set­zen und ihr Produkt- und Dienst­leis­tungs­an­ge­bot verbreitern.

BTV ist das fünfte Unter­neh­men in der Breit­band-Kommu­ni­ka­tion, in das die DBAG seit 2013 inves­tiert hat. Hinzu kommen sieben Unter­neh­mens­zu­käufe dieser Betei­li­gun­gen. „Der Markt dieser Unter­neh­men wird von der stei­gen­den Nach­frage der Endkun­den nach schnel­le­ren Inter­net­ver­bin­dun­gen ange­trie­ben, die es erfor­dern, bestehende Netz­werke aufzu­rüs­ten oder neu aufzu­bauen“, beschreibt Tors­ten Grede, Spre­cher des Vorstands der DBAG, das attrak­tive Markt­um­feld für diese Betei­li­gung. Dazu gehört auch der Trend zu leis­tungs­fä­hi­gen Glas­fa­ser-Verbin­dun­gen bis in die Wohnung.

Bera­ter BTV braun tele­Com: P+P Pöllath + Partners
P+P‑Partnerin Dr. Barbara Koch-Schulte (Foto) hat das Manage­ment der BTV braun im Rahmen der Trans­ak­tion im Zusam­men­hang mit der Manage­ment­be­tei­li­gung recht­lich und steu­er­lich beraten.

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München — Ausge­zeich­ne­ter  Start in das Neuemis­si­ons­jahr 2018 mit 6 Börsengängen im 1. Quar­tal mit einem Plat­zie­rungs­vo­lu­men von rund 6,4 Mrd. Euro. Beste Halb­jah­res­bi­lanz bei Neuemis­sio­nen in Deutsch­land seit dem Jahr 2000.

Während inter­na­tio­nal die Neuemissionsaktivitäten mit einem Rückgang bei der Anzahl um 19 % gegenüber dem 1. Halb­jahr 2017 schwächeln, legt Deutsch­land bei den Börsengängen in 2018 das beste 1. Halb­jahr seit dem Jahr 2000 hin. Mit 12 Neuemis­sio­nen beträgt der Anteil Deutsch­lands an allen Börsengängen welt­weit 1,82 % und mit einem Plat­zie­rungs­vo­lu­men von 7,9 Mrd. $ sogar 8,38 %.

Mit einem Emis­si­ons­vo­lu­men von 4,2 Mrd. € (5,3 Mrd. $) kommt mit Siemens Healt­hi­neers (Foto) der größte Börsengang aus Deutsch­land. Mit einem Plat­zie­rungs­vo­lu­men von rund 1,3 Mrd. € (1,6 Mrd. $) kommt mit der DWS ein zwei­ter Börsenneuling unter die Top 10 der welt­weit größten IPOs im 1. Halbjahr.

Obwohl in den letz­ten Wochen vor dem Stich­tag 30. Juni die Börsenindices welt­weit aufgrund der wirt­schaft­li­chen und poli­ti­schen Unsi­cher­hei­ten deut­lich nach­ge­ge­ben haben, konn­ten sich die Neuemis­sio­nen in Deutsch­land im Durch­schnitt um 3,1 % besser als der Gesamt­markt entwi­ckeln. Die mit Abstand beste Perfor­mance zeigte mit einem Kurs­an­stieg von 21,5 % über dem Ausga­be­preis Siemens Healt­hi­neers. Demgegenüber enttäuschte die Deut­sche Bank-Toch­ter DWS mit einem Kurs­ver­lust von 20,8 %. Insge­samt muss­ten die Anle­ger bei 5 der 12 Neuemis­sio­nen Kurs­ver­luste hinnehmen.

Das spezi­fi­sche Handels­seg­ment für klei­nere und mitt­lere Unter­neh­men „Scale“ konnte wie in den beiden Halb­jah­ren zuvor 2 Neumis­sio­nen verzeich­nen. Mit STEMMER IMAGING gab es den ersten Börsengang im Scale mit einem Plat­zie­rungs­vo­lu­men von mehr als 100 Mio. €. Das Bank­haus Hauck & Aufhäuser hat sich offen­sicht­lich zur ersten Adresse bei Neuemis­sio­nen im Scale entwi­ckelt. 4 der 6 Neuemis­sio­nen wurden von Hauck & Aufhäuser begleitet.

Für das 2. Halb­jahr 2018 haben erste Unter­neh­men ihren Börsengang avisiert. Deshalb gehen wir davon aus, dass in diesem Jahr rund 20 Unter­neh­men ihr Börsendebüt geben werden. Dennoch setzen wir hinter das Neuemis­si­ons­jahr 2018 ein großes Frage­zei­chen. Es gibt keine Anzei­chen dafür, dass sich diese Entwick­lung in Deutsch­land auch in Zukunft fort­set­zen wird. Dies vor allem deshalb, weil sich die struk­tu­rel­len Probleme — sei es bei der Akti­en­kul­tur, den Kosten oder den regu­la­to­ri­schen Hinder­nis­sen — nicht geändert haben. Eine detail­lierte Auswer­tung und Analyse zu allen Börsengängen im 1. Halb­jahr 2018 in Deutsch­land finden Sie auf unse­rer Home­page https://www.blaettchen.de.

Über Blättchen & Part­ner Die Blättchen & Part­ner GmbH zählt mit inno­va­ti­ven Finanz­stra­te­gien seit über 30 Jahren zu den führenden Corpo­rate Finance-Exper­ten in Deutsch­land. Die Münchner Gesell­schaft ist spezia­li­siert auf die Bera­tung bei Börsengängen, Anlei­hen, Schuld­schein­dar­le­hen sowie die damit verbun­dene Kapi­tal­markt­be­treu­ung nach der Emis­sion. Weitere Schwer­punkte im Leis­tungs­spek­trum sind Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen, M&A‑Transaktionen sowie die Gestal­tung von Vorstandsvergütungen und Manage­ment-Betei­li­gungs­pro­gram­men. Mehr als 500 Trans­ak­tio­nen sind ein Beleg für die ausge­wie­sene Exper­tise der Gesell­schaft. Das gewach­sene interdisziplinäre Kompe­tenz­netz­werk, die hohe Kunden­zu­frie­den­heit und die Viel­zahl an Veröffentlichungen zu wich­ti­gen Corpo­rate Finance-Themen spie­geln die aner­kannte Repu­ta­tion der Blättchen & Part­ner GmbH wider.

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Düssel­dorf  – ARQIS hat die Shimadzu Corpo­ra­tion beim Erwerb aller Anteile an der infra­serv Vaku­um­ser­vice GmbH bera­ten, einer Spezia­lis­tin für die Wartung von Turbo­mo­le­ku­lar-Pumpen in Europa. infra­serv Vaku­um­ser­vice ist eine hundert­pro­zen­tige Toch­ter­ge­sell­schaft von Shimadzu geworden.

Mit 25 Mitar­bei­tern hat infra­serv Vaku­um­ser­vice im Jahr 2017 einen Netto­um­satz von 4,9 Millio­nen Euro erwirt­schaf­tet. Das Unter­neh­men hat seinen Sitz in der Nähe von München und betreut die Vakkum­an­la­gen von großen Halb­lei­ter- und Anla­gen­her­stel­lern in Europa. Es hat eine hohe tech­ni­sche Kompe­tenz und gute Bezie­hun­gen zu seinen Kunden. Shimadzu hat bereits die Service­ar­bei­ten für Turbo­mo­le­ku­lar­pum­pen an infra­serv Vaku­um­ser­vice ausgelagert.

Die Über­nahme ist ein Schritt zur weite­ren Entwick­lung von Shimadzus euro­päi­schem Geschäft mit Turbo­mo­le­ku­lar­pum­pen sowie zur Stär­kung der loka­len Vertriebs­ak­ti­vi­tä­ten und des tech­ni­schen Supports.

Bera­ter Shimadzu: ARQIS Rechtsanwälte
ARQIS Rechts­an­wälte (Düssel­dorf): Dr. Meiko Dill­mann, Foto (München), Eber­hard Hafer­malz (beide Feder­füh­rung), Dr. Shigeo Yama­guchi (alle Corporate/M&A), Dr. Andrea Panzer-Heemeier (Arbeits­recht), Dr. Ulrich Lien­hard (Immo­bi­li­en­recht); Asso­cia­tes: Dr. Yohei Nagata (Corporate/M&A), Dr. Markus Schwip­per (München), Dr. Eva Trost, Carina Engel­hard (alle Arbeits­recht), Jenni­fer Huschauer (Immo­bi­li­en­recht)
Held Jagut­tis (Köln): Öffent­li­ches Recht/Regulierung

Über ARQIS
ARQIS ist eine unab­hän­gige Wirt­schafts­kanz­lei, die in Deutsch­land und Japan tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an ihren heuti­gen Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 45 Berufs­trä­ger bera­ten in- und auslän­di­sche Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zu den Kern­fra­gen des deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­rechts. Die Schwer­punkte liegen in den Berei­chen M&A, Gesell­schafts­recht, Private Equity, Venture Capi­tal, Arbeits­recht, Private Clients sowie Gewerb­li­cher Rechts­schutz und Prozess­füh­rung. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.arqis.com.

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Steinfurt/ München – Jones Day berät Geor­gia-Paci­fic LLC (“GP”) im Zusam­men­hang mit dem Verkauf des euro­päi­schen Nonwo­vens-Geschäfts an eine Toch­ter­ge­sell­schaft der P.H. Glat­fel­ter Company (“Glat­fel­ter”) für US$ 185 Millio­nen. Die Trans­ak­tion umfasst die Vlies­stoff-Produk­tion von GP in Stein­furt, Nord­rhein-West­fa­len, sowie Vertriebs­bü­ros in Frank­reich und Italien. Die Trans­ak­tion erfolgt durch den Verkauf von Antei­len eini­ger GP-Toch­ter­ge­sell­schaf­ten an eine Toch­ter­ge­sell­schaft von Glat­fel­ter und wird, vorbe­halt­lich der Zustim­mung der Kartell­be­hör­den, voraus­sicht­lich im vier­ten Quar­tal 2018 abgeschlossen.

Mit Haupt­sitz in Atlanta und welt­weit ca. 35.000 Mitar­bei­tern, gehört GP zu den führen­den Herstel­lern von nicht­ge­web­ten Vlies­stof­fen zur Herstel­lung von Servi­et­ten, Baby­tü­chern, Toilet­ten- und Kosme­tik­ar­ti­keln sowie Putz- und Feucht­tü­chern. In Stein­furt beschäf­tigt das Unter­neh­men ca. 220 Perso­nen. Glat­fel­ter wurde 1864 in Penn­syl­va­nia gegrün­det und beschäf­tigt an 13 Produk­ti­ons­stand­or­ten in Nord­ame­rika, Europa und Asien ca. 4.200 Mitar­bei­ter. Das Unter­neh­men produ­ziert Spezi­al­pa­piere und Faserwerkstoffe.

Bera­ter Geor­gia-Paci­fic LLC: Jones Day
Die Leitung des Teams hatten in Europa Maxi­mi­lian Krause und Stefan Schnei­der (beide M&A — München) und in den USA Troy Lewis und Bobby Cardone (beide M&A — Dallas) inne.

Zum Jones-Day-Team gehör­ten: Markus Ledwina und Moritz Rich­ter (beide M&A — München), Markus Hamann (Öffent­li­ches Recht und Regu­lie­rung — Frank­furt), Dr. Chris­tian Fulda (Gewerb­li­cher Rechts­schutz — München), Dr. Markus Kappen­ha­gen (Arbeits­recht — Düssel­dorf), Chris­tian Tren­kel (Immo­bi­li­en­recht — München), Dr. Klaus Herken­roth und Oliver Staatz (beide Steu­er­recht — Frank­furt), Michael Walra­ven (M&A — Dallas), Jean-Gabriel Griboul und Alex­andre Wibaux (beide Private Equity — Paris), Fabri­zio Faina, Andrea Cesana, Mari­anna Consiglio und Patri­zia Pedretti (alle M&A — Mailand), Tom Briggs und Rob Latta (beide Gewerb­li­cher Rechts­schutz — San Diego), Jean-Michel Bobillo (Arbeits­recht — Paris), Andrew Eisen­berg (Steu­er­recht — Washing­ton), Kelly Rubin (Steu­er­recht — Dallas).

Bera­ter P.H. Glat­fel­ter Company: Shear­man & Ster­ling LLP
Clare O’Brien, Daniel Lito­witz (beide Part­ner, M&A — New York), Andreas Piepers (M&A — New York), Sven Opper­mann, Phil­ipp Jaspers (beide M&A – Frank­furt), Ethan Harris, Ryan Au (beide Steu­er­recht — Washing­ton, DC), Anders Kraft, Astrid Mayer (beide Steu­er­recht – Frank­furt), Jordan Altman und Benja­min Peter­sen (beide Gewerb­li­cher Rechts­schutz — New York).

Stockum & Part­ner: Dr. Rainer Thum, Bene­dikt Grae­fen­stein (beide Arbeits­recht – Frankfurt).

Dieses Mandat unter­streicht erneut die Stärke von Jones Day bei grenz­über­schrei­ten­den Trans­ak­tio­nen. Allein in den letz­ten drei Mona­ten konnte das Jones-Day-Team durch drei weitere bedeu­tende Deals auf sich aufmerk­sam machen: die Bera­tung von PAG Asia Capi­tal als Co-Inves­tor der KSS beim US$ 1,6 Milli­ar­den Erwerb von Takata, Proc­ter & Gamble beim € 3,4 Milli­ar­den Erwerb der welt­wei­ten Consu­mer-Health-Sparte von Merck oder Plas­tic Omnium beim Mehr­heits­er­werb an der HBPO-Gruppe (Enter­prise Value: € 350 Millio­nen Euro).

Zu Jones Day
Jones Day zählt zu den global am besten und am brei­tes­ten aufge­stell­ten Wirt­schafts­kanz­leien und wird seit Jahren als die am stärks­ten kunden­ori­en­tierte Kanz­lei ausge­zeich­net. Jones Day berät und vertritt über die Hälfte der DAX 30 Unter­neh­men und ist seit 2000 unun­ter­bro­chen die Nummer Eins nach Anzahl der welt­weit durch­ge­führ­ten M&A‑Deals (Thom­son und Bloom­berg). Die Kanz­lei beschäf­tigt in 43 Geschäfts- und Finanz­zen­tren welt­weit mehr als 2.500 Anwälte — darun­ter etwa 600 in Europa und 200 in Asien. In Deutsch­land ist die Kanz­lei mit mehr als 100 Berufs­trä­gern in Düssel­dorf, Frank­furt und München vertreten.

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München — Elgato Systems verkauft seinen Gaming-Bereich an Corsair und konzen­triert sich ab sofort nur noch auf seine Smart-Home-Produkte, die unter dem Brand Eve vermark­tet werden.  Elgato Systems wird in Eve Systems umbe­nannt. Für die Neuaus­rich­tung trennt sich der Anbie­ter von App-gesteu­er­tem Life­style-Zube­hör außer­dem von einem weite­ren Firmen­be­reich. Die Strea­ming-Zube­hör­sparte Elgato Gaming wird an den US-ameri­ka­ni­schen Gaming-Zube­hör­spe­zia­lis­ten Corsair verkauft und soll dort als eigen­stän­dige Marke weiter­ge­führt werden.

»Inner­halb eines extrem dyna­mi­schen Segments hat Elgato Gaming eine Schwung­kraft erreicht, die nur ein größe­rer Part­ner noch weiter verstär­ken kann«, erklärt Markus Fest, Elgato-Grün­der und ab sofort CEO von Eve Systems. »Der Erfolg unse­rer Gaming-Produkte hat alle Erwar­tun­gen über­trof­fen, und er ist heute untrenn­bar mit dem Brand Elgato verbun­den. Zwar fällt uns der Abschied von der Marke nach 20 Jahren alles andere als leicht, aber Corsair ist eine fantas­ti­sche Firma und ein würdi­ges neues Zuhause für Elgato. Gleich­zei­tig wird auch die Eve-Produkt­li­nie von einem fokus­sier­ten Team inner­halb einer dedi­zier­ten Orga­ni­sa­tion profitieren.«

Eve Systems ist mit einem breit gefä­cher­ten Produkt­port­fo­lio im Connec­ted-Home-Markt vertre­ten. Die von Elgato in den letz­ten Jahren entwi­ckelte Produkt­fa­mi­lie basiert auf Apples Home­kit-Tech­no­lo­gie. Die Kompo­nen­ten der Eve-Fami­lie steu­ern und auto­ma­ti­sie­ren Haus­ge­räte, regeln Tempe­ra­tur und Bewäs­se­rung oder über­wa­chen Raum- sowie Außen­luft. Jedes Eve-Produkt erwei­tert das Smart Home um indi­vi­du­elle Funk­tio­nen, auf die sich mit iPhone, iPad, Home­Pod und Apple Watch zugrei­fen lässt. Eve-Geräte spre­chen über Apples sichere Ende-zu-Ende-Verschlüs­se­lung mit dem iPhone, persön­li­che Daten sind damit ausschließ­lich für den Nutzer einseh­bar. Die Produkte arbei­ten dank Blue­tooth Tech­no­lo­gie kabel­los, sind schnell einzu­rich­ten und kommen ohne Bridges aus. Der Zugriff auf Eve-Geräte ist über die Apple Home App, die Eve App, das Kontroll­zen­trum des iPhone oder Siri möglich.

Bera­ter Elgato Systems GmbH: Bird & Bird LLP
Bird & Bird LLP hat das Münch­ner Unter­neh­men Elgato Systems GmbH bei dem Verkauf des Elgato Gaming Geschäfts­be­reichs an den US-ameri­ka­ni­schen Gaming-Zube­hör­spe­zia­lis­ten CORSAIR beraten.

Elgato wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­ten bera­ten: Part­ner Stefan Münch und Asso­ciate Michael Gass­ner, beide Corporate/M&A, Part­ne­rin Dr. Henri­ette Picot, Tech & Comms/Commercial sowie Part­ner Dr. Ralph Panzer, Arbeits­recht, alle München.

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München / Heiters­heim — PARAGON PARTNERS betei­ligt sich mehr­heit­lich an der inpro­tec AG, um das Unter­neh­men bei zukünf­ti­gem Wachs­tum zu unterstützen
PARAGON PARTNERS erwirbt eine Mehr­heit an der inpro­tec AG von den zwei Gesell­schaf­tern und Mana­gern, Dr. Andreas Baran­yai und Pierre Schwerdt­fe­ger. Die Trans­ak­tion steht noch unter Vorbe­halt der Frei­gabe der zustän­di­gen Behör­den. Die beiden Vorstände blei­ben weiter­hin in signi­fi­kan­ter Größen­ord­nung am Unter­neh­men betei­ligt und sind auch in Zukunft für die Führung und Weiter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens opera­tiv verant­wort­lich. PARAGON wird den orga­ni­schen und anor­ga­ni­schen Wachs­tums­kurs der inpro­tec AG mit zusätz­li­chen Ressour­cen unterstützen.

inpro­tec AG, mit Sitz in Heiters­heim, bietet seinen Kunden lang­jäh­rige Exper­tise als der führende Anbie­ter für indus­tri­elle Lohn­trock­nung und ‑granu­lie­rung auf Basis von Sprüh­trock­nung, Sprüh­gra­nu­la­tion, Wirbel­schicht-Coating sowie Matrix-Verkap­se­lung. Als Spezia­list in diesem Feld ist inpro­tec der Ansprech­part­ner der Wahl bei der Reali­sie­rung inno­va­ti­ver und komple­xer Produk­ti­ons­pro­zesse sowie bei der Schlie­ßung von inter­nen Kapa­zi­täts­lü­cken. In den vergan­ge­nen Jahren hat das Unter­neh­men indus­trie­über­grei­fend mit mehr als 2.500 verschie­de­nen Ausgangs­stof­fen und Zwischen­pro­duk­ten gear­bei­tet und bedient Kunden in unter­schied­lichs­ten Indus­trien (Konsum­gü­ter, Futter­mit­tel, Kosme­tik­in­dus­trie, Plas­tik Additive).

Die inpro­tec AG betreibt zwei Produk­ti­ons­stät­ten in Heiters­heim und Genthin und beschäf­tigt insge­samt aktu­ell circa 240 Mitar­bei­ter. Mit Unter­stüt­zung von PARAGON wird die inpro­tec AG den einge­schla­ge­nen Wachs­tums­kurs der vergan­ge­nen Jahre konse­quent fort­set­zen und in den Aufbau von zusätz­li­chen Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten investieren.

„Es ist beein­dru­ckend zu sehen, wie die Herren Baran­yai und Schwerdt­fe­ger die inpro­tec AG über die vergan­ge­nen fast 20 Jahre aufge­baut, etabliert und zum klaren Markt­füh­rer in der Wirbel­schicht­gra­nu­la­tion entwi­ckelt haben. Das Unter­neh­men ist heute hervor­ra­gend posi­tio­niert, um sowohl orga­nisch als auch durch stra­te­gi­sche Zukäufe zu wach­sen.“, erläu­tert Marco Atto­lini (Foto), Mana­ging Part­ner bei PARAGON PARTNERS.

Shear­man & Ster­ling hat ein Banken­kon­sor­tium bestehend aus der Commerz­bank, der Bremer Kredit­bank und ODDO BHF bei der Finan­zie­rung des Erwerbs der Mehr­heits­be­tei­li­gung an der inpro­tec AG durch von Para­gon Part­ners bera­tene Fonds bera­ten. — Zum Shear­man & Ster­ling Team gehör­ten Part­ner Dr. Matthias Weis­sin­ger und Tran­sac­tion Specia­list Marina Kieweg (beide Germany-Finance).

Über PARAGON PARTNERS
PARAGON PARTNERS ist eine private Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die mit über EUR 650 Millio­nen verwal­te­tem Eigen­ka­pi­tal auf Inves­ti­tio­nen in mittel­stän­di­schen Unter­neh­men in Deutsch­land, Schweiz und Öster­reich spezia­li­siert ist. PARAGON betei­ligt sich an etablier­ten, mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit signi­fi­kan­tem opera­ti­vem Wert­stei­ge­rungs­po­ten­tial, um die Markt­po­si­tion seiner Port­fo­lio-Unter­neh­men als akti­ver Gesell­schaf­ter nach­hal­tig auszu­bauen. Ziel ist, die opera­tive Leis­tungs­fä­hig­keit der Port­fo­lio-Unter­neh­men zu erhö­hen und deren nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu fördern. PARAGON PARTNERS hat seinen Sitz in München.

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unternehmen.

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Frank­furt am Main  — Bird & Bird LLP hat die BTV-Gruppe beim mehr­heit­li­chen Anteils­ver­kauf des opera­ti­ven Geschäfts der BTV braun tele­Com AG (BTV) an die Deut­sche Betei­li­gungs AG (DBAG) bera­ten. BTV ist eine Gruppe von Handels- und Dienst­leis­tungs­fir­men, die Kompo­nen­ten für den Bau von Kabel- und Glas­fa­ser­net­zen entwi­ckeln, produ­zie­ren und vertreiben.

Im Zuge eines Manage­ment-Buy-outs wird der von der DBAG bera­tene Fonds DBAG ECF die Mehr­heit der Anteile an vier opera­ti­ven Gesell­schaf­ten der BTV-Gruppe erwer­ben. Diese werden im Rahmen einer Nach­fol­ge­re­ge­lung vom Unter­neh­mens­grün­der und Aktio­när der BTV, Thomas Braun, veräu­ßert, der weiter­hin die Führung der Unter­neh­men verant­wor­ten wird.

Der Voll­zug des Kauf­ver­trags ist für Juli 2018 vorge­se­hen. Die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den müssen der Trans­ak­tion noch zustim­men. Über den Kauf­preis wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die BTV braun tele­Com AG wurde von den folgen­den Bird & Bird Anwäl­ten bera­ten: Part­ner Dr. Hans Peter Leube, Feder­füh­rung (Corporate/M&A, Frank­furt), Asso­cia­tes Mari­anne Nawroth (Corporate/M&A, Frank­furt), Laura Müller (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Chyn­gyz Timur (Corporate/M&A, Frank­furt), Part­ne­rin Dr. Barbara Geck und Asso­ciate Daniela Gudat (beide Arbeits­recht, Frankfurt).

Die DBAG wurde von Holger Ebers­ber­ger (Ashurst) beraten.

Ende

Hinter­grund:
Dr. Hans Peter Leube stand zuvor bei mehre­ren Trans­ak­tio­nen und Refi­nan­zie­run­gen auf Seiten der DBAG (zuletzt bei dem Erwerb der vitro­net-Gruppe sowie der Netz­kon­tor-Nord Gruppe). Dass er nun auf der Verkäu­fer­seite verhan­delte, liegt insbe­son­dere an seiner Exper­tise aus der opera­ti­ven In-house Zeit bei Tele­co­lum­bus. Diese Trans­ak­tion ist ein weite­rer „proof-point“ für die Stra­te­gie der Sektor­fo­kus­sie­rung von Bird & Bird und des großen Know-Hows unse­res Corpo­rate-Teams im Bereich Tech & Comms / Glaserfaser.

Über Bird & Bird
Bird & Bird ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät, die insbe­son­dere Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen berät, die neue Tech­no­lo­gien und die Digi­ta­li­sie­rung mitge­stal­ten und durch sie verän­dert werden. Wir verbin­den erst­klas­sige recht­li­che Exper­tise mit tief­ge­hen­der Bran­chen­kennt­nis und einer erfri­schend krea­ti­ven Denk­weise, um Mandan­ten dabei zu unter­stüt­zen, ihre unter­neh­me­ri­schen Ziele zu errei­chen. Wir haben über 1.200 Anwälte in 28 Büros in Europa, dem Nahen Osten und dem Asien-Pazi­fik Raum und pfle­gen enge Bezie­hun­gen zu Kanz­leien in ande­ren Teilen der Welt.

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Uhingen/ Frank­furt a. Main — Shear­man & Ster­ling hat die Allgaier-Group („Allgaier“), einen welt­weit täti­gen Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer und Anla­gen­bauer, bei einer grund­le­gen­den Neuge­stal­tung seiner Konzern­fi­nan­zie­rung bera­ten. Die neue Finan­zie­rung ermög­licht Allgaier die Reali­sie­rung der lang­fris­ti­gen Wachs­tums­pläne und schafft zuver­läs­sige Struk­tu­ren in der Fremd­ka­pi­tal-Finan­zie­rung, eine Verein­heit­li­chung der Treasury-Prozesse sowie neue Finan­zie­rungs­op­tio­nen für die inter­na­tio­na­len Tochtergesellschaften.

Allgaier, mit Haupt­sitz in Uhin­gen, Baden-Würt­tem­berg ist Leicht­bau­spe­zia­list und Inno­va­ti­ons­füh­rer in der Blech­um­for­mung und System­lie­fe­rant im Wesent­li­chen für die deut­schen Premium-Auto­her­stel­ler. Im Bereich Process Tech­no­logy entwi­ckelt Allgaier als Anla­gen­bauer inno­va­tive Lösun­gen für eine Viel­zahl indus­tri­el­ler Kunden.

Zum Shear­man & Ster­ling-Team unter Feder­füh­rung des Part­ners Winfried M. Carli gehör­ten u.a. Part­ner Pierre-Nico­las Ferrand (Paris-Finance), Of Coun­sel Dan Newcomb (Compli­ance-New York), Part­ner Dr. Matthias Weis­sin­ger (Germany-Finance), Coun­sel Phil­ippe Wolan­ski (Paris-Finance) und Tran­sac­tion Specia­list Marina Kieweg (Germany-Finance).

Über Shear­man & Sterling
Shear­man & Ster­ling ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­so­zie­tät mit 22 Büros in 13 Ländern und etwa 850 Anwäl­ten. In Deutsch­land ist Shear­man & Ster­ling am Stand­ort Frank­furt vertre­ten. Die Kanz­lei ist einer der inter­na­tio­na­len Markt­füh­rer bei der Beglei­tung komple­xer grenz­über­schrei­ten­der Trans­ak­tio­nen. Welt­weit berät Shear­man & Ster­ling vor allem inter­na­tio­nale Konzerne und große natio­nale Unter­neh­men, Finanz­in­sti­tute sowie große mittel­stän­di­sche Unternehmen.

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München — Die Talen­tRo­cket GmbH, Betrei­ber einer digi­ta­len Karrie­re­platt­form für juris­ti­sche Berufe, hat mit der BayBG Baye­ri­schen Betei­li­gungs­ge­sell­schaft einen zusätz­li­chen Inves­tor gewon­nen. Das Münch­ner IT-Unter­neh­men wird mit dem Kapi­tal einen neuen Bereich für weitere hoch quali­fi­zierte Berufs­grup­pen aufbauen, sowie verstärkt nach Öster­reich und in die Schweiz expandieren.

Talen­tRo­cket ist die führende Karrie­re­platt­form für Juris­ten in Deutsch­land. Sie wendet sich an Juris­ten sämt­li­cher Ausbil­dungs­stu­fen, vom Studen­ten bis zum Rechts­an­walt mit Berufs­er­fah­rung. 3.000 Arbeit­ge­ber – Kanz­leien, Unter­neh­mer, Verwal­tung – sind derzeit gelis­tet. Auf der ande­ren Seite hat das Unter­neh­men mit monat­lich 175.000 Usern eine hohe Reich­weite bei der Ziel­gruppe der Juris­ten. Mit einem intel­li­gen­ten Matching-Algo­rith­mus, der konti­nu­ier­lich weiter­ent­wi­ckelt wird, werden die beiden Seiten ziel­ge­rich­tet zusammengeführt.

Neben bekann­ten Groß­un­ter­neh­men und großen Kanz­leien – zum Beispiel Fresh­fields, Link­la­ters, Audi und PWC – nutzen auch zahl­rei­che mittel­stän­di­sche Unter­neh­men und Kanz­leien die Platt­form als effi­zi­en­ten Recrui­ting-Kanal, um ihre juris­ti­schen Vakan­zen zu beset­zen. Von der Drei-Mann-Kanz­lei bis zur inter­na­tio­nal führen­den Wirt­schafts­kanz­lei vertrauen über 170 Kunden TalentRocket.

„Geschäfts­mo­dell und Tech­no­lo­gie sind ausge­reift und erfolg­reich. Es ist daher logisch und konse­quent, das Konzept auch auf andere hoch quali­fi­zierte und spezia­li­sierte Berufs­grup­pen auszu­wei­ten. Wir sind über­zeugt, dass die Umset­zung der Platt­form für andere verti­kale Berei­che ebenso wie die inter­na­tio­na­len Expan­si­ons­schritte erfolg­reich sein werden“, begrün­det BayBG-Invest­ment­ma­na­ger Alex­an­der Ullmann das Enga­ge­ment der BayBG: „Die 2014 in der jetzi­gen Form gestar­tete Platt­form hat sich inner­halb weni­ger Jahre etabliert und beein­druckt mit raschen Umsatzzuwächsen.“

Zufrie­den zeigt sich auch das Manage­ment von Talen­tRo­cket. Yacine Coco (Foto links), Grün­de­rin und CEO von Talen­tRo­cket: „Mit der BayBG haben wir einen renom­mier­ten und zukunfts­ori­en­tier­ten Venture Capi­tal-Part­ner gefun­den, der mit seinem Invest­ment die finan­zi­el­len Ressour­cen für unsere Produkt­er­wei­te­rung und Inter­na­tio­na­li­sie­rung ins Unter­neh­men einbringt.“ Talen­tRo­cket-Geschäfts­füh­rer Sebas­tian von Glahn (Foto rechts) ergänzt: „Das Invest­ment kommt zu einer Zeit, in der wir extrem an Fahrt aufge­nom­men haben. Es wird für unsere Expan­si­ons­pläne sehr wert­voll sein.“

Über BayBG:
Die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH ist einer der größ­ten Betei­li­gungs­ka­pi­tal­ge­ber für den baye­ri­schen Mittel­stand. Sie ist aktu­ell bei rund 500 baye­ri­schen Unter­neh­men mit mehr als 300 Mio. Euro enga­giert. Mit ihren Venture Capi­tal- und Betei­li­gungs­en­ga­ge­ments ermög­licht sie mittel­stän­di­schen Unter­neh­men die Umset­zung von Inno­va­tions- und Wachs­tums­vor­ha­ben, die Rege­lung der Unter­neh­mens­nach­folge oder die Opti­mie­rung der Kapitalstruktur.

Über Talen­tRo­cket:
Talen­tRo­cket ist die führende Karrie­re­platt­form für Juris­ten. Monat­lich surfen mehr als 175.000 User auf den Seiten des Unter­neh­mens. Talen­tRo­cket rich­tet sich an Juris­ten mit und ohne Berufs­er­fah­rung als auch an andere juris­ti­sche Absol­ven­ten. Gegrün­det wurde Talen­tRo­cket von Yacine Coco und Magda­lena Oehl. Die Platt­form in ihrer heuti­gen Form gibt es seit 2014.

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München — Der schwe­di­sche Private Equity-Inves­tor EQT hat den welt­weit führenden Open-Source-Soft­ware-Anbie­ter SUSE erwor­ben. P+P Pöllath + Part­ners hat EQT im Rahmen der Trans­ak­tion beraten.

SUSE mit Haupt­sitz in Nürnberg ist ein Vorrei­ter im Bereich Open Source-Soft­ware. Mit einem Umsatz von 320 Millio­nen US-Dollar in 2017 und rund 1.400 Mitar­bei­tern welt- weit ist SUSE einer der Marktführer für Infra­struk­tur- und Anwendungsbereitstellungs-Lösungen. SUSEs zuverlässige Produkte und Support-Services helfen den Kunden, Komplexität zu mana­gen, Kosten zu senken und geschäftskritische Prozesse sicher- zustellen.

EQT ist ein schwe­di­scher Finanz­in­ves­tor, der sich auf wachs­tums­ori­en­tierte Firmen spezia­li­siert hat. EQT ist vor allem in Europa, Asien und Nord­ame­rika aktiv und unterstützt die Unter­neh­men bei ihrer nach­hal­ti­gen Expan­sion auf dem Markt. EQT will SUSEs lang­fris­ti­ges Wachs­tum und Inno­va­tion weiter ausbauen.

Bera­ter EQT: P+P Pöllath + Partners
P+P hat EQT im Rahmen der Trans­ak­tion im Zusam­men­hang mit der Manage­ment-Betei­li­gung mit dem folgen­den Münchner Team recht­lich und steu­er­lich beraten:
Dr. Bene­dikt Hohaus (Part­ner, M&A/Private Equity, Manage­ment­be­tei­li­gun­gen) Dr. Barbara Koch-Schulte, Foto (Part­ne­rin, M&A/Private Equity, Steu­er­recht, Manage­ment-Betei­li­gun­gen) Lorena Joana Echarri (Asso­ciate, M&A/Private Equity, Manage- ment-Betei­li­gun­gen) P+P berät EQT regelmäßig, etwa beim Verkauf von SAG an SPIE, beim Verkauf von BSN medi­cal an die schwe­di­sche SCA oder bei der Veräußerung von CBR an die briti­sche Alteri Investors.

News

München – Reed Smith begrüßt Part­ner Florian Hirsch­mann (Foto) und Coun­sel Silvio McMi­ken mit Team von DLA Piper. Florian Hirsch­mann hat sich auf Private Equity und M&A‑Transaktionen mit einem beson­de­ren Schwer­punkt auf die recht­li­che Beglei­tung von chine­si­schen Fonds und stra­te­gi­schen Finanz­in­ves­to­ren bei ihren Invest­ments in Deutsch­land fokussiert.

Hirsch­mann und sein Team bera­ten regelmäßig europäische Fonds, Ameri­ka­ni­sche PE Fonds sowie deut­sche Unter­neh­men im In- und Ausland. Der Fokus von Silvio McMi­ken liegt auf der recht­li­chen Beglei­tung von natio­na­len und grenzüberschreitenden Trans­ak­tio­nen, insbe­son­dere von Private Equity‑, und Venture Capi­tal-Trans­ak­tio­nen. Zum Team gehört u.a. auch ein Para­le­gal. Weiter wird in Kürze ein erfah­re­ner Mid-Level Asso­ciate zum Team stoßen.

Über Reed Smith
Reed Smith ist eine dyna­mi­sche inter­na­tio­nale Rechts­an­walts­kanz­lei mit der Maxime, das Geschäft ihrer Mandan­ten durch enga­gierte Bera­tung voran­zu­trei­ben. Mit unse­ren langjährigen Bezie­hun­gen, der inter­na­tio­na­len Ausrich­tung und auf Zusam­men­ar­beit ausge­leg­ten Struk­tur sind wir der ideale Part­ner für schnelle Lösungen bei komple­xen Strei­tig­kei­ten, Trans­ak­tio­nen und regu­la­to­ri­schen Fragestellungen.

News

Frank­furt a. M. — Accel Part­ners („Accel“) und 83 North haben gemein­sam im Rahmen einer Serie-B-Finan­zie­rung 50 Mio. USD in Celo­nis mit Sitz in München inves­tiert. Das Unter­neh­men wurde mit 1 Mrd. EUR bewer­tet. Celo­nis hat seine Wachs­tums­ziele seit dem Serie-A-Invest­ment von Accel und 83 North im Juni 2016 in Höhe von 27,5 Millio­nen Dollar über­trof­fen und ist seit seiner Grün­dung profi­ta­bel. Bera­ten wurden die beiden Inves­to­ren von Henge­ler Mueller.

Accel ist eine der großen US-ameri­ka­ni­schen Venture Capi­tal Gesell­schaf­ten. Celo­nis wurde 2011 gegrün­det und ist ein Soft­ware­un­ter­neh­men mit Sitz in München und New York. Sein Intel­li­gent Busi­ness System basiert auf der wegwei­sen­den Process-Mining-Tech­no­lo­gie. Als Markt­füh­rer für Process Mining unter­stützt Celo­nis Unter­neh­men dabei, opera­tive Prozess­ab­läufe zu verste­hen und zu verbes­sern.  Gegrün­det wurde Celo­nis von den drei Studen­ten Alex­an­der Rinke, Bastian Nomi­nacher und Martin Klenk (Foto).

Vor allem Accel ist ein in der globa­len Tech-Szene hoch­pro­mi­nen­ter Name, da die VC-Firma aus den USA bereits früh in Unter­neh­men wie Face­book und Spotify inves­tierte. Nicht weni­ger bemer­kens­wert ist auch die Bewer­tung von Celo­nis: Die soll mit dem neuen Invest­ment bei angeb­lich einer Milli­arde Dollar liegen. Damit wäre die deut­sche Startup-Land­schaft um ein soge­nann­tes Einhorn reicher.

Henge­ler Muel­ler hat Accel und 83 North bei der Trans­ak­tion beraten.
Tätig waren der Part­ner Dr. Georg A. Frowein (Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Clemens Höhn (Berlin) und Loretta Lang (Frank­furt) (alle M&A/Venture Capital).

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