ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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London/ Berlin/ Hamburg — One Peak Part­ners erwirbt  Spry­ker und wurde bei der Finan­zie­rung von Vogel Heerma Waitz bera­ten. Insge­samt 22 Millio­nen Dollar erhält das Hambur­ger Unter­neh­men. Die Runde wurde vom briti­schen Geld­ge­ber One Peak Part­ners ange­führt. Auch Altin­ves­to­ren wie Project A betei­lig­ten sich erneut. Das neue Kapi­tal will Spry­ker-Grün­der Alex­an­der Graf vor allem nutzen, um ins Ausland zu expandieren.

Spry­ker hilft Unter­neh­men, ihre Kunden über alle erdenk­li­chen Touch­points zu errei­chen. Das Spyker Commerce OS (Betriebs­sys­tem) bietet alle Funk­tio­nen für ein erfolg­rei­ches Commerce Busi­ness. Dabei ist es komplett modu­lar und schreibt nicht vor, welche Module genutzt werden müssen.

Über One Peak Partners
Growth Inves­tors in Rising Stars! One Peak is a specia­list inves­tor in exci­ting growth stage tech­no­logy and tech-enab­led compa­nies in Europe. We part­ner with excep­tio­nal entre­pre­neurs and manage­ment teams to trans­form rapidly growing busi­nesses into lasting, cate­gory-defi­ning indus­try leaders. Our invest­ment philo­so­phy is simple. We invest in rapidly growing compa­nies with proven and proprie­tary tech­no­logy, scalable busi­ness models, excep­tio­nal manage­ment teams and signi­fi­cant upside potential.

As a growth inves­tor, releasing poten­tial is at the heart of ever­y­thing we do. We bring deep sector exper­tise, a vast network of rela­ti­onships and a colla­bo­ra­tive approach to help our manage­ment teams build and scale their compa­nies. One Peak is commit­ted to being a respon­si­ble inves­tor and, as such, adhe­res to the prevai­ling prin­ci­ples for respon­si­ble investment.

Bera­ter One Peak Part­ners: Über Vogel Heerma Waitz 
Dr. Frank Vogel, Foto (Part­ner) (Corpo­rate)
Dr. Jan Heerma (Part­ner) (IP/IT/Commercial)
Claas Hohl­we­ger (Asso­ciate) (Corpo­rate)
Anne Leßner (Asso­ciate) (IP/IT/Commercial)
Linus Korherr (Asso­ciate) (Corpo­rate)

Über Vogel Heerma Waitz
Über Vogel Heerma Waitz ist eine seit Mai 2014 opera­tive, auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Ber-lin, die auf insge­samt über 40 Jahre Erfah­rung ihrer Part­ner und Mitar­bei­ter im Zusam­men­hang mit Wachs­tums­ka­pi­tal-Finan­zie­run­gen zurück­grei­fen kann.

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München  Die private Betei­li­gungs­ge­sell­schaft DRS Invest­ment erwirbt ihre erste Betei­li­gung, das Soft­ware-Unter­neh­men Ascora GmbH von Firmen­grün­der Dr. Sven Abels. Dieser verbleibt lang­fris­tig im Unter­neh­men als Geschäfts­füh­rer und hat sich mit 50 Prozent am Platt­form­in­vest­ment rück­be­tei­ligt, um mit DRS Invest­ment part­ner­schaft­lich eine Soft­ware­gruppe rund um die Digi­ta­li­sie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen aufzubauen.

Ascora ist neben Konsu­men­ten­soft­ware spezia­li­siert auf Daten­ma­nage­ment in Cloud-gestütz­ten Umge­bun­gen und Digi­ta­li­sie­rungs-Services für mittel­stän­di­sche Firmen. Ziel der Betei­li­gung ist es, das Unter­neh­men insbe­son­dere im B2B-Bereich weiter­zu­ent­wi­ckeln und zu internationalisieren.

Die Ascora GmbH, Gander­ke­see, wurde 1994 von dem Infor­ma­ti­ker Dr. Sven Abels gegrün­det. Sie hat sich zu einem etablier­ten Part­ner rund um die Digi­ta­li­sie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen entwi­ckelt und beschäf­tigt heute über 30 Soft­ware-Entwick­ler. Derzeit hat Ascora mehr als 12 Mio. Soft­ware-Lizen­zen im Einsatz. Damit zählt das Unter­neh­men zu den reich­wei­ten­stärks­ten deut­schen Soft­ware-Herstel­lern. Darüber hinaus betreut Ascora als Konsor­ti­al­füh­rer mehrere Forschungs­pro­jekte in den Berei­chen Indus­trie 4.0 und eHealth (EU, BMBF).

Wachs­tum durch Zukäufe geplant
Unter Betei­li­gung von DRS Invest­ment sollen die B2B-Entwick­lun­gen von Ascora deut­lich ausge­baut werden. Durch Zukäufe von Soft­ware-Unter­neh­men will sich der Spezia­list neue Geschäfts­fel­der erschlie­ßen und Platt­form für zahl­rei­che Anwen­dun­gen im B2B-Umfeld werden. „Die Entwick­ler hinter Ascora verfü­gen über eine tiefe und fundierte Exper­tise im Bereich siche­res Daten­ma­nage­ment und Skalie­rung großer Daten­men­gen“, sagt Dr. Andreas Spie­gel, Mana­ging Part­ner der DRS Invest­ment GmbH. „Von dieser Entwick­lungs­kraft können insbe­son­dere mittel­stän­di­sche Unter­neh­men profi­tie­ren und damit die Digi­ta­li­sie­rung und Auto­ma­ti­sie­rung ihrer Geschäfts­pro­zesse vorantreiben.“

Ziel der Inves­to­ren ist es, die Weiter­ent­wick­lung der Ascora GmbH lang­fris­tig zu beglei­ten. Ascora-Grün­der Abels sagt: „Wir haben mit DRS Invest­ment einen erfah­re­nen Part­ner gefun­den, der es versteht, das Wachs­tum mit Akqui­si­tio­nen zu beschleu­ni­gen sowie die Kern­kom­pe­ten­zen von Ascora für neue Geschäfts­be­rei­che nutz­bar zu machen.“

Über DRS Invest­ment GmbH
Die DRS Invest­ment GmbH wurde 2017 von dem Unter­neh­mer und Inves­tor Dr. Andreas Spie­gel (Foto) mit Unter­stüt­zung von weite­ren Inves­to­ren aus dem Private Equity-Umfeld gegrün­det, um sich mittels Direkt­in­ves­ti­tio­nen privat in Unter­neh­men zu enga­gie­ren und diese lang­fris­tig weiter­zu­ent­wi­ckeln. Spie­gel (Jahr­gang 1974) arbei­tet seit mehre­ren Jahren im Private Equity-Umfeld und hat diverse Trans­ak­tio­nen (Entry und Exit) beglei­tet. Der promo­vierte Betriebs­wirt­schaft­ler war bereits zuvor in der Bera­tung sowie als Inte­rims-Geschäfts­füh­rer in verschie­de­nen Bran­chen im In- und Ausland tätig. Er hat selbst mehrere Unter­neh­men gegrün­det und ist Spezia­list für Firmen­wachs­tum. Spie­gel und der ausge­suchte Inves­to­ren-Kreis brin­gen ausschließ­lich Teile ihres Privat­ver­mö­gens ein. Für die ersten Invest­ments stehen DRS 10,0 Mio. Euro für Direkt­in­ves­ti­tio­nen zur Verfü­gung, weitere Mittel verblei­ben auf Abruf. Ein beson­de­rer Fokus liegt auf tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ten Wachstumsunternehmen.

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Frank­furt, München, London —  Weil, Gotshal & Manges LLP haben den Finanz­in­ves­tor Noval­pina Capi­tal im Rahmen eines öffent­li­chen Über­nah­me­an­ge­bots für die an der Börse in Tallinn notierte Olym­pic Enter­tain­ment Group AS bera­ten. Die Trans­ak­tion ist die größte dieser Art bislang in den balti­schen Staaten.

Das öffent­li­che Über­nah­me­an­ge­bot wird von Odys­sey Europe AS, einer Gesell­schaft im Besitz von von Noval­pina Capi­tal verwal­te­ten Fonds, für sämt­li­che Aktien der Olym­pic Enter­tain­ment Group für einen Preis von EUR 1,90 pro Aktie unter­brei­tet. Danach wird das Delis­ting der Olym­pic Enter­tain­ment Group von der Börse in Tallinn sowie der Zusam­men­schluss der Odys­sey Europe AS mit der Olym­pic Enter­tain­ment Group angestrebt.

Die Olym­pic Enter­tain­ment Group ist ein führen­der Betrei­ber von Kasi­nos und Anbie­ter von Sport­wet­ten in sechs Märk­ten in der Euro­zone (Estland, Lett­land, Litauen, Italien, Slowa­kei und Malta).

Bera­ter Noval­pina Capi­tal: Weil, Gotshal & Manges LLP
Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team steht unter der Feder­füh­rung von Part­ner Prof. Dr. Gerhard Schmidt und wird unter­stützt durch die Part­ner Stephan Grauke (Corpo­rate, Frank­furt), Tobias Geer­ling (Tax, München), Dr. Barbara Jagers­ber­ger (Corpo­rate, München) sowie Coun­sel Dr. Heiner Drüke (Corpo­rate, Frank­furt) und die Asso­cia­tes Manuel-Peter Fringer (Corpo­rate, München), Dr. Ansgar Wimber (Corpo­rate, München), Benja­min Rapp (Tax, München), Alex­an­der Pfef­fer­ler (Corpo­rate, München), Daniel Zhu (Corpo­rate, München) und Julian Schwa­ne­beck (Corpo­rate, Frank­furt) sowie die Para­le­gals Madleen Düdder, Patrik Marten und Sonja Popp (alle München).
Das im Rahmen der Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung tätige Weil-Team steht unter der Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Finance Part­ners Dr. Wolf­ram Distler und des Londo­ner Finance Part­ners Patrick Bright und wurde unter­stützt durch Asso­cia­tes Dr. Dorian Legel und Julia Schum (beide Frank­furt) sowie Nick Kren­del und Antony Serban (beide London).

Über Noval­pina Capital
Noval­pina Capi­tal is an inde­pen­dent Euro­pean private equity firm that focu­ses on making control equity invest­ments in middle market compa­nies throug­hout the conti­nent. Noval­pina has a solu­tion-orien­ta­ted, entre­pre­neu­rial approach to inves­t­ing and crea­ting value in its port­fo­lio compa­nies. Noval­pina Capi­tal was estab­lished by Stephen Peel, Stefan Kowski and Bastian Lueken in 2017. The Foun­ding Part­ners bring combi­ned expe­ri­ence of 48 years in private equity inves­t­ing, inclu­ding senior posi­ti­ons in the Euro­pean opera­ti­ons of leading global private equity invest­ment firms, and have a shared history of working toge­ther for nearly a decade.

Über WEIL
Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit rund 1.100 Anwäl­ten, darun­ter rund 300 Part­ner. Weil hat seinen Haupt­sitz in New York und verfügt über Büros in Boston, Dallas, Frankfurt/Main, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Peking, Prag, Prince­ton, Shang­hai, Sili­con Valley, Warschau und Washing­ton, D.C.

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Hanno­ver — Als erste Förder­bank arbei­tet die NRW.BANK ab sofort mit dem Finanz­por­tal FinCompare zusam­men: Ausge­wählte NRW.BANK-Förderprogramme sind jetzt in das Portal des Fintech inte­griert und ergän­zen das Ange­bot von rund 200 Haus­ban­ken, Spar­kas­sen und weite­ren Finanzierungspartnern.

„Digi­tale Vertriebs­wege werden auch bei der Anbah­nung von Kredit­ab­schlüs­sen im gewerb­li­chen Bereich immer wich­ti­ger“, erklärt Michael Stöl­ting, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK. „Durch die Koope­ra­tion mit FinCompare bieten wir den Unter­neh­men in NRW eine weitere digi­tale Möglich­keit, das passende Förder­pro­dukt für ihre unter­neh­me­ri­sche Idee zu finden.“

„Förder­ban­ken spie­len eine wich­tige Rolle in der Unter­neh­mens­ent­wick­lung und die NRW.BANK ist ein elemen­ta­rer Faktor in der Mittel­stands­fi­nan­zie­rung. Gemein­sam verein­fa­chen wir nun den Zugang zu Kapi­tal: Unter­neh­men aus NRW, die zum Beispiel nach Inves­ti­ti­ons­kre­di­ten auf FinCompare suchen, werden heraus­ge­fil­tert und auf Wunsch wird die Förder­fä­hig­keit durch die NRW.BANK auto­ma­tisch und in Echt­zeit über­prüft – das ist die moderne Form der Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung“, so Stephan Heller, Grün­der und CEO von FinCompare. 

Auf der FinCompare-Platt­form (www.fincompare.de) können kleine und mitt­lere Unter­neh­men Ange­bote von mehr als 200 Finan­zie­rungs­part­nern (Banken, Leasing­ge­sell­schaf­ten und FinTechs) für gewerb­li­che Finan­zie­run­gen und betrieb­li­che Geld­an­la­gen mitein­an­der verglei­chen und einen Geschäfts­ab­schluss bei den von ihnen präfe­rier­ten Banken anfra­gen. Bislang betreut FinCompare mehr als 1.500 aktive Kunden mit einem bear­bei­te­ten Finan­zie­rungs­vo­lu­men von mehr als 800 Millio­nen Euro. FinCompare hat seinen Haupt­sitz in Berlin und seit März 2018 unter­hält das Vergleichs­por­tal ein Büro in Düssel­dorf, in dem ein Team mit rund 20 Mitar­bei­tern aufge­baut wird. Mit der NRW.BANK ist nun erst­mals auch eine Förder­bank über eine tech­ni­sche Schnitt­stelle ange­bun­den. Hier­durch wird den Unter­neh­men aus Nord­rhein-West­fa­len eine bedarfs­ge­rechte Opti­mie­rung der Finan­zie­rung ihres Vorha­bens mit einer Bank oder Spar­kasse ermög­licht. Die Koope­ra­tion ist Teil der Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie der NRW.BANK.

Über die NRW.BANK
Die NRW.BANK ist die Förder­bank für Nord­rhein-West­fa­len. Sie unter­stützt ihren Eigen­tü­mer – das Land NRW – bei dessen struk­tur- und wirt­schafts­po­li­ti­schen Aufga­ben. Dazu bündelt sie Förder­pro­gramme des Landes, des Bundes und der Euro­päi­schen Union und kombi­niert sie mit eige­nen Fremd- und Eigen­ka­pi­tal­pro­duk­ten sowie Bera­tungs­an­ge­bo­ten. Sie arbei­tet wett­be­werbs­neu­tral und im Haus­ban­ken­ver­fah­ren mit allen Banken und Spar­kas­sen in NRW zusammen.

Über FinCompare
FinCompare mit Stand­or­ten in Berlin und Düssel­dorf ist eine führende digi­tale Platt­form für die Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung und rich­tet sich an Kleine und Mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU) mit Finan­zie­rungs­be­darf. Auf www.fincompare.de errei­chen Unter­neh­men über 200 Banken, Leasing-Gesell­schaf­ten, Facto­ring-Gesell­schaf­ten und inno­va­tive Finan­zie­rungs­part­ner. Die Platt­form bietet alle gängi­gen Finan­zie­rungs­lö­sun­gen sowie Zugang zu Förder­pro­gram­men unter einem Dach. Unter­neh­men werden gezielt und unab­hän­gig beraten.

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Oslo / Stock­holm / Kopen­ha­gen / München — Das skan­di­na­vi­sche Private Equity-Haus FSN Capi­tal Part­ners hat ein Büro in München eröff­net. Mit Robin Mürer (Foto rechts) und Justin Kent (Foto links) konn­ten zwei erfah­rene Invest­ment-Spezia­lis­ten als neue Part­ner für die Akti­vi­tä­ten in der DACH-Region gewon­nen werden.

FSN Capi­tal Part­ners (“FSN Capi­tal”) wurde 1999 gegrün­det und ist einer der führen­den skan­di­na­vi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit Fokus auf den Mittel­stand. Die von FSN bera­te­nen FSN Capi­tal Fonds betreuen mehr als zwei Milli­ar­den Euro. Mit einem 43-köpfi­gen Team und Büros in Oslo, Stock­holm, Kopen­ha­gen und nun auch München inves­tiert FSN Capi­tal bevor­zugt in wachs­tums­ori­en­tierte, mittel­große Unter­neh­men aus den Sekto­ren Indus­trie, Digi­tal­wirt­schaft, Dienst­leis­tun­gen und Konsum­gü­ter. FSN Capi­tal unter­stützt dabei Manage­ment­teams, die eine orga­ni­sche und akqui­si­ti­ons­ge­trie­bene Wachs­tums­stra­te­gie verfolgen.

Lang­fris­ti­ges Enga­ge­ment in der DACH-Region
Das neue Büro mit zwei deut­schen Part­nern in München unter­streicht den Anspruch von FSN Capi­tal, eine dauer­hafte Präsenz im deutsch­spra­chi­gen Raum zu etablie­ren. Mit Robin Mürer und Justin Kent zählt FSN Capi­tal nun zehn Part­ner. Sie brin­gen umfas­sende inter­na­tio­nale Erfah­rung mit und verfü­gen gemein­sam über mehr als zwan­zig Jahre Invest­ment­pra­xis in der DACH-Region: Mürer betreute in den vergan­ge­nen zehn Jahre bei Apax Part­ners von München und London aus haupt­säch­lich Betei­li­gun­gen im Digital‑, Konsum­gü­ter- und Gesund­heits­be­reich. Kent arbei­tete die zurück­lie­gen­den zwölf Jahre seiner Karriere in erster Linie an Invest­ments in klei­ne­ren und mittel­gro­ßen Unter­neh­men in ganz Europa – zunächst bei The River­side Company und zuletzt bei Capvis Equity Part­ners, wo er sich auf die deutsch­spra­chige Region fokussierte.

“Die Eröff­nung eines Büros in Deutsch­land ist ein wich­ti­ger Meilen­stein für FSN Capi­tal und zugleich ein logi­scher Schritt in der Entwick­lung unse­res Unter­neh­mens. Die indus­tri­elle Verbin­dung zwischen den nordi­schen Ländern und Deutsch­land ist tradi­tio­nell stark; in der DACH-Region gibt es viele sehr erfolg­rei­che Mittel­stands­un­ter­neh­men, die vor Heraus­for­de­run­gen wie Nach­folge, Globa­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung stehen“, erklärt Frode Strand-Niel­sen, Grün­der und Mana­ging Part­ner von FSN Capi­tal. „Der Start von Robin Mürer und Justin Kent ist ein wesent­li­cher Grund­pfei­ler unse­rer Weiter­ent­wick­lung und wir freuen uns, beide für die anste­hen­den Aufga­ben in unse­rem Team will­kom­men zu heißen.”

Patrice Jabet, Part­ner in München, ergänzt: “Robin Mürer und Justin Kent verfü­gen über eine umfang­rei­che Erfah­rung und ein brei­tes Netz­werk in der DACH-Region. Ebenso wich­tig: Sie teilen die Werte und den Firmen­ethos von FSN Capi­tal.“ Mit den Neuein­stel­lun­gen wächst das Münche­ner Team auf fünf Perso­nen an; mittel­fris­tig soll es auf zehn Invest­ment­ex­per­ten wachsen.

Beson­dere Werte­ori­en­tie­rung, ausge­zeich­nete Erfolgsbilanz
FSN Capi­tal versteht sich als verant­wor­tungs­be­wuss­ter, werte­ge­trie­be­ner Inves­tor und verfolgt den Grund­satz „we are decent people making a decent return in a decent way”. Gemein­sam mit Grün­dern, Inha­ber­fa­mi­lien und Manage­ment-Teams arbei­tet FSN Capi­tal daran, das Geschäft seiner Port­fo­lio­un­ter­neh­men weiter­zu­ent­wi­ckeln – auf verant­wor­tungs­be­wusste und nach­hal­tige Weise sowie durch einen akti­ven Betei­li­gungs­an­satz. Die FSN Fonds konn­ten auf diese Weise durch­schnitt­li­che Rendi­ten mit einem Multi­ple (ROI) von 3.0x und einem inter­nen Zins­fluss (IRR) von 27% erzie­len; damit zählt FSN Capi­tal euro­pa­weit zu den bera­te­nen Invest­ment­fonds mit der besten Wert­ent­wick­lung. Die Selbst­ver­pflich­tung von FSN Capi­tal und den FSN Fonds zu stren­gen Prin­zi­pien im Bereich Umwelt, Sozia­les und Unter­neh­mens­füh­rung (ESG) wurde jüngst mit dem „Private Equity Corpo­rate Citi­zen­ship Award 2017“ ausgezeichnet.

Über FSN Capital
FSN Capi­tal Part­ners ist eine Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die exklu­siv die FSN Capi­tal Fonds mit Kapi­tal­zu­sa­gen in Höhe von 2,2 Milli­ar­den Euro berät. Diese Fonds betei­li­gen sich zur Unter­stüt­zung ihrer Weiter­ent­wick­lung mehr­heit­lich an wachs­tums­ori­en­tier­ten, nord­eu­ro­päi­schen Unter­neh­men, deren Bewer­tung zwischen 50 Millio­nen und 300 Millio­nen Euro liegt. FSN Capi­tal wurde 1999 gegrün­det; das 43-köpfige Team arbei­tet von Oslo, Kopen­ha­gen, Stock­holm und München aus, elf Execu­tive Advi­sors steu­ern umfas­sende indus­tri­elle Erfah­rung bei. Die FSN Fonds inves­tie­ren aktu­ell aus dem Fonds ”FSN Capi­tal V” mit einem Volu­men von einer Milli­arde Euro.

Seit Grün­dung haben die FSN Fonds mehr als eine Milli­arde Euro in 32 Platt­form­un­ter­neh­men sowie mehr als 70 Add-on-Akqui­si­tio­nen inves­tiert. So wurden Rendi­ten mit einem Multi­ple (ROI) von 3.0x und einem inter­nen Zins­fluss (IRR) von 27% erzielt; damit zählt FSN Capi­tal euro­pa­weit zu den bera­te­nen Invest­ment­fonds mit der besten Wert­ent­wick­lung. Die jüngs­ten Anteils­ver­käufe von Instalco (Schwe­den) und Lagka­ge­hu­set (Däne­mark) stehen beispiel­haft für hervor­ra­gende Rendi­ten durch krea­tive, unter­neh­me­ri­sche Wachs­tums­stra­te­gien; die Betei­li­gun­gen an Netcom­pany (Däne­mark) und Bygg­hemma (Schwe­den) bele­gen die erfolg­rei­che Part­ner­schaft mit star­ken Manage­ment-Teams bei der Wachs­tums­be­schleu­ni­gung in dyna­mi­schen Märk­ten. Der Kauf der öster­rei­chi­schen Fasching Safety Belts GmbH durch das FSN Capi­tal V‑Portfoliounternehmen Holm­bergs Safety System ist die jüngste Transaktion.
Mehr Infor­ma­tio­nen unter www.fsncapital.com.

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Frank­furt am Main / München — Allen & Overy LLP hat den Private Equity Inves­tor Bencis Capi­tal Part­ners („Bencis”) beim Erwerb der HALEX Holding GmbH („Halex“) von H2 Equity Part­ners beraten.

Halex mit Sitz im nord­rhein-west­fä­li­schen Alden­ho­ven gehört mit seinen beiden Geschäfts­be­rei­chen Halex Extru­sion Dies und Härtha Hardening Indus­tries zu den führen­den Herstel­lern von Strang­press­werk­zeu­gen und Dienst­leis­tern für Wärme­be­hand­lung in Europa. Das Unter­neh­men betreibt zwölf Stand­orte in Deutsch­land, Italien, den Nieder­lan­den und Rumä­nien und beschäf­tigt rund 460 Mitarbeiter.

Bencis ist ein Private Equity-Unter­neh­men, das in erfolg­rei­che mittel­stän­di­sche Unter­neh­men vorwie­gend in den Bene­lux-Ländern und Deutsch­land investiert.

Das Allen & Overy-Team beriet bei dieser Trans­ak­tion sowohl bei allen M&A‑rechtlichen Frage­stel­lun­gen als auch im Hinblick auf die komplexe Finan­zie­rungs­struk­tur der Trans­ak­tion, bestehend aus einer Unitran­che-Finan­zie­rung in Form von Schuld­ver­schrei­bun­gen, zur Verfü­gung gestellt durch Muzi­nich & Co., Idin­vest Part­ners und CVC Credit Part­ners und einer von ABN AMRO einge­räum­ten revol­vie­ren­den Kreditlinie.

Das Team stand unter der Leitung des Münche­ner Part­ners Dr. Alex­an­der Veith mit Unter­stüt­zung von Senior Asso­ciate Dr. Daniel Epe und Asso­ciate Tobias Hugo (alle Corporate/M&A, München).

Zur Finan­zie­rung der Trans­ak­tion berie­ten Part­ner Thomas Neubaum (Bank- und Finanz­recht), Part­ner Dr. Stefan Henkel­mann (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets), die Coun­sel Jens Noll­mann (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets) und Bianca Engel­mann, Senior Asso­cia­tes Elke Funken-Hötzel und David Schmidt, Asso­ciate Louisa Drew­niok und Tran­sac­tion Support Lawyer Anasta­siya-Evan­ge­lina Gordienko (alle Bank- und Finanz­recht, Frankfurt).

Weiter­hin berie­ten die Part­ner Dr. Asmus Mihm (Steu­er­recht, Frank­furt), Dr. Börries Ahrens (Kartell­recht, Hamburg), Coun­sel Dr. Chris­tian Hilmes (Real Estate, Hamburg), die Senior Asso­cia­tes Peter Seidel und Dr. Domi­nic Paschke (beide Steu­er­recht, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Heiner Meck­len­burg (Kartell­recht, Hamburg) und Dr. Wolf­gang Wittek (Arbeits­recht, Hamburg).

Anmer­kun­gen für den Herausgeber:
www.allenovery.de

Allen & Overy ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­ge­sell­schaft mit etwa 5.400 Mitar­bei­tern, darun­ter etwa 550 Part­ner, an 44 Stand­or­ten weltweit.

Allen & Overy ist in Deutsch­land an den Stand­or­ten Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Hamburg und München mit etwa 220 Anwäl­ten, darun­ter 50 Part­ner, vertre­ten. Die Anwälte bera­ten führende natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men vorwie­gend in den Berei­chen Bank‑, Finanz- und Kapi­tal­markt­recht, Gesell­schafts­recht und M&A, Steu­er­recht sowie in ande­ren Berei­chen des Wirtschaftsrechts.

Diese Pres­se­mit­tei­lung wird von Allen & Overy LLP heraus­ge­ge­ben. In dieser Pres­se­mit­tei­lung bezieht sich „Allen & Overy“ auf „Allen & Overy LLP bzw. ihre verbun­de­nen Unter­neh­men“. Die genann­ten Part­ner sind entwe­der Gesell­schaf­ter, Bera­ter oder Mitar­bei­ter der Allen & Overy LLP und/oder ihrer verbun­de­nen Unternehmen.

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Gladenbach/ München — Das Münch­ner Fami­li­en­un­ter­neh­men Sera­fin Unter­neh­mens­gruppe („Sera­fin“) erwirbt die Weso-Aurorahütte GmbH (“WESO”), ein Toch­ter­un­ter­neh­men der Viess­mann Group (“Viess­mann”), einem der inter­na­tio­nal führen­den Herstel­ler von Heiz‑, Indus­trie- und Kühl­sys­te­men. Viess­mann Group wurde dabei von DC Advi­sory beraten.

Die WESO gehört mit über 400 Mitar­bei­tern und einem Umsatz von etwa EUR 64 Mio. zu den großen deut­schen Gieße­reien. Das Unter­neh­men aus dem hessi­schen Gladen­bach ist spezia­li­siert auf die Herstel­lung hoch­wer­ti­ger Grau­guss-Produkte, die inter­na­tio­nal in unter­schied­li­chen Bran­chen einge­setzt werden. Im vergan­ge­nen Jahr feierte das Unter­neh­men sein 130-jähri­ges Bestehen.

WESO war seit mehre­ren Jahr­zehn­ten Teil der Viess­mann Group und hat diese mit Guss­tei­len für die Heiz­tech­nik-Sparte belie­fert. Auch zukünf­tig wird Viess­mann ein wich­ti­ger Kunde der WESO blei­ben. Darüber hinaus bedient die Gieße­rei namhafte Indus­trie­kun­den aus unter­schied­li­chen Bran­chen mit Schwer­punk­ten in der Land- und Bahn­tech­nik. Dieses Geschäft wurde über die vergan­ge­nen zwei Jahr­zehnte konti­nu­ier­lich ausge­baut und soll zukünf­tig noch weiter forciert werden.

Herr Prof. Dr. Martin Viess­mann, Präsi­dent des Execu­tive Boards der Viess­mann Group, stellt fest: „Die Mitar­bei­ter in Gladen­bach haben mit ihrem vorbild­li­chen Enga­ge­ment maßgeb­lich zur erfolg­rei­chen Entwick­lung der WESO über die vielen Jahre beigetra­gen. Dafür bedanke ich mich ausdrück­lich. Zugleich freue ich mich, dass die WESO mit der Über­gabe an Sera­fin weiter­hin in guten, fami­li­en­ge­führ­ten Händen ist. Wir sind fest über­zeugt, dass die WESO damit auch für die Zukunft sehr gut aufge­stellt ist.“

Phil­ipp Haindl (Foto), einer der Grün­der der Sera­fin Unter­neh­mens­gruppe und Vertre­ter der Gesell­schaf­ter­fa­mi­lie, betonte, dass sich für die mehr als 400 Beschäf­tig­ten der Gladen­ba­cher Gieße­rei nichts ändere. Die bishe­rige Stra­te­gie von WESO als Kunden­gie­ße­rei werde weiter­ent­wi­ckelt. „Wir inves­tie­ren in etablierte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, die auf ein funk­tio­nie­ren­des Geschäfts­mo­dell zurück­grei­fen, und durch den Einsatz opera­ti­ver und stra­te­gi­scher Maßnah­men weiter­ent­wi­ckelt werden können.“

Die Trans­ak­tion ist noch vorbe­halt­lich der Zustim­mung der Kartellbehörden.

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Frank­furt am Main — DLA Piper hat Wipro Limi­ted, ein welt­weit täti­ges IT-Bera­tungs­un­ter­neh­men und führen­der Anbie­ter von IT-Diens­ten bei der Veräu­ße­rung des Geschäfts­be­rei­ches Hosted Data Centre Services an Ensono bera­ten. Der Verkaufs­preis beläuft sich auf rund 405 Millio­nen US-Dollar.

Die Veräu­ße­rung, die acht Daten­cen­ter mit rund 900 Ange­stell­ten umfasst, ermög­licht es Wipro, neue Poten­tiale frei­zu­set­zen. Die Trans­ak­tion wird nach Abschluss der übli­chen Closing-Bedin­gun­gen und behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen voraus­sicht­lich Ende Juni 2018 abge­schlos­sen sein.

Wipro Limi­ted ist ein multi­na­tio­nal täti­ges Unter­neh­men und führen­der Anbie­ter von IT-Diens­ten, Bera­tung und Busi­ness Process Services. Mit derzeit mehr als 160.000 Mitar­bei­tern, die Kunden in welt­weit über 175 Städ­ten bera­ten, ist Wipro Limi­ted eines der größ­ten Unter­neh­men Indi­ens. Seit mehr als zehn Jahren tätigt Wipro Limi­ted stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen auf dem konti­nen­tal­eu­ro­päi­schen Markt, was sich in einer star­ken Präsenz widerspiegelt.

Bera­ter Wipro imited: DLA Piper
Unter der gemein­sa­men Feder­füh­rung der Part­ner Dr. Mathias Schulze Stei­nen (Frank­furt) und Anu Bala­subra­ma­nian (London, beide Corpo­rate) umfasste weiter­hin die Part­ner Pascal Kremp (Arbeits­recht, München) und Fabian Mühlen (Real Estate, Frank­furt), die Coun­sel Dr. Raimund Behnes (Steu­ern, Frank­furt) und Dr. Anne­kat­rin Veit (Pension, München) sowie die Senior Asso­cia­tes Dr. Dennis Hog (Real Estate) und Dr. Chris­tian Marz­lin (Corpo­rate, beide Frank­furt). In Birming­ham unter­stützte Senior Asso­ciate Simon Wright (Corpo­rate) das Team.

Über DLA Piper
DLA Piper ist eine welt­weit tätige Rechts­an­walts­kanz­lei. In mehr als 40 Ländern in Europa, Afrika, Asien, Austra­lien, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika bietet DLA Piper ein umfas­sen­des Rechts­be­ra­tungs­an­ge­bot. — In Deutsch­land ist DLA Piper an vier Stand­or­ten – Frank­furt am Main, Hamburg, Köln und München – vertre­ten und wird von den deut­schen Mana­ging Part­nern Dr. Benja­min Para­mes­wa­ran und Dr. Konrad Rohde geführt.

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Berlin  – sola­ris­Bank, die erste Banking Platt­form mit Voll­bank­li­zenz, hat ein Jahr nach der Series-A-Finan­zie­rungs­runde erfolg­reich weitere Inves­to­ren gewon­nen. Vier neue stra­te­gi­sche und Finanz-Inves­to­ren betei­li­gen sich an der Series-B-Finan­zie­rung in Höhe von insge­samt 56,6 Millio­nen Euro. Neben den erneut inves­tie­ren­den Bestands­in­ves­to­ren Arvato Finan­cial Solu­ti­ons und SBI Group erwei­tern mit BBVA, Visa, Lake­star und ABN Amros Digi­tal Impact Fund (DIF) renom­mierte globale Unter­neh­men den Investorenkreis.

“Mit unse­rem Banking as a plat­form-Konzept gestal­ten wir die Zukunft der Finanz­bran­che. Dieser inno­va­tive Ansatz hat inter­na­tio­nale Bran­chen­grö­ßen der Finanz- und Tech­no­lo­gie­welt über­zeugt, die Series-B-Inves­ti­ti­ons­runde zu nutzen, um an unse­rem Geschäfts­mo­dell und Wachs­tum teil­zu­ha­ben. Mich begeis­tert das Poten­tial für weitere Koope­ra­tio­nen in Deutsch­land und inter­na­tio­na­len Märk­ten, das wir gemein­sam mit diesen star­ken Part­nern heben können,” so Dr. Roland Folz (Foto), CEO der sola­ris­Bank AG.

Mit der Grün­dung durch den Company Buil­der Finleap im März 2016 war die sola­ris­Bank eines der ersten Finanz­tech­no­lo­gie-Unter­neh­men mit Voll­bank-Lizenz. Seit­dem hat das Unter­neh­men sein Banking as a Plat­form-Konzept inter­na­tio­nal etabliert. Aktu­ell ist die sola­ris­Bank in sieben euro­päi­schen Ländern aktiv. Derzeit nutzen rund 60 Unter­neh­mens­kun­den die Banking Platt­form. Bis Ende des Jahres soll diese Zahl auf über 100 anwachsen.

Das Produkt­an­ge­bot wurde inner­halb der ersten zwei Jahre auf drei Produkt­li­nien ausge­baut: Neben Digi­tal Banking & Cards-Services bietet die sola­ris­Bank für Unter­neh­mens­kun­den auch Finan­zie­rungs- und Kredit-Services sowie Payment- und Treu­hand-Services per Schnitt­stelle (API) . Diese Services werden von Unter­neh­men wie dem Kredit­por­tal smava, der digi­ta­len ABN AMRO-Marke Moneyou, dem Vergleichs­por­tal Veri­vox, der Banking-Lösung Kontist oder dem Gutschein­an­bie­ter fashion­che­que genutzt.

Das neu einge­wor­bene Kapi­tal unter­stützt die sola­ris­Bank auf ihrem weite­ren Wachs­tums­kurs und wird für den Ausbau der tech­no­lo­gi­schen Platt­form, der Produkte sowie zur weite­ren geogra­phi­schen Expan­sion einge­setzt. Alle Inves­to­ren haben ein heraus­ra­gen­des inter­na­tio­na­les Profil und viel­fäl­tige Stär­ken, wovon die sola­ris­Bank in ihrer weite­ren Entwick­lung enorm profi­tie­ren kann.

Bera­ter sola­ris­Bank AG: P+P Pöllath und Partner
Chris­tian Tönies, LL.M. Eur. (Part­ner, M&A, Venture Capi­tal, München/Berlin)
Dr. Eva Nase (Part­ne­rin, Akti­en­recht, München)
Dr. Sebas­tian Gerlin­ger, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A, Venture Capi­tal, Berlin/München)
Dr. Sebas­tian Käpplin­ger (Coun­sel, Aufsichts­recht, Frankfurt)
Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Coun­sel, Kartell­recht, Frankfurt)
Phil­ipp Opitz (Senior Asso­ciate, Akti­en­recht, München)
Tim Jung­in­ger (Senior Asso­ciate, Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht, München)
Dr. Georg Seitz (Asso­ciate, M&A, Venture Capi­tal, München)
Chris­toph-Alex­an­der May (Asso­ciate, Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht, München)

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München - Die euro­päi­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Gimv verzeich­net ein erfolg­rei­ches drit­tes Quar­tal im Geschäfts­jahr 2017/2018. Der Münche­ner Stand­ort wurde mit dem neuen Part­ner Phil­ipp von Hammer­stein (35) und den beiden neuen Prin­ci­pals Fried­rich von Wall­witz (32) und Patrick Schaich (38) gestärkt – Gimv rüstet sich damit im deutsch­spra­chi­gen Raum über alle fokus­sier­ten Invest­ment­platt­for­men hinweg für neue Beteiligungen.

Phil­ipp von Hammer­stein (35, Foto), seit 2016 als Prin­ci­pal bei Gimv in München an Bord, wurde mit Wirkung vom 1. Januar 2018 zum Part­ner im Bereich Health & Care ernannt. Vor seinem Einstieg bei Gimv war von Hammer­stein für KPMG in Deutsch­land im Bereich Deal Advi­sory — M&A tätig. Dort hat er über 50 Projekte beglei­tet – vorran­gig im Gesund­heits­sek­tor und für verschie­dene Mandan­ten­grup­pen wie große börsen­no­tierte Konzerne, Fami­li­en­un­ter­neh­men, die öffent­li­che Hand sowie Private-Equity-Fonds und deren Port­fo­lio-Unter­neh­men. Bei Gimv war von Hammer­stein unter ande­rem maßgeb­lich an Trans­ak­tio­nen wie der Betei­li­gung an der Schwei­zer MVZ Holding betei­ligt. Er ist Diplom­kauf­mann (Tech­ni­sche Univer­si­tät Berlin) und hält einen Master in Manage­ment (ESC Toulouse/Toulouse Busi­ness School).

Fried­rich von Wall­witz (32) ist seit Januar Prin­ci­pal im Team Smart Indus­tries. Er arbei­tete zuvor in London, zunächst als Rohstoff­händ­ler, danach als M&A Bera­ter und Merchant Banker für PMB Capi­tal. Dort entwi­ckelte er lang­fris­tige und nach­hal­tige Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für Unter­neh­men in der DACH-Region. Fried­rich von Wall­witz hat Econo­mics & Inter­na­tio­nal Rela­ti­ons (BA) an der Lancas­ter Univer­sity, Law & Econo­mics an den Univer­si­tä­ten Hamburg, Rotter­dam und UC Berke­ley (LL.M), sowie Christ­li­che Theo­lo­gie an der Univer­si­tät London (MA) studiert.

Patrick Schaich (38), seit Februar Prin­ci­pal im Team Connec­ted Consu­mer, kommt von dem inter­na­tio­na­len Small-Mid-Market Private Equity Inves­tor The River­side Company. Dort hat Schaich knapp fünf Jahre lang an Trans­ak­tio­nen in verschie­de­nen Indus­trien mitge­wirkt. Davor sammelte er umfang­rei­che Erfah­run­gen im Invest­ment Banking bei Kepler-Cheu­vreux und bei Beren­berg, vorwie­gend im Handels- und Konsum­gü­ter­sek­tor. Patrick Schaich hält einen MSc sowie einen BBA in Finanz­wirt­schaft von der ESF Euro­pean School of Finance / HfWU Nürtingen-Geislingen.

Vor fast 40 Jahren in Belgien gestar­tet, agiert die an der Euron­ext Brüs­sel notierte Gimv heute mit rund 90 Mitar­bei­tern euro­pa­weit und verwal­tet rund 1,6 Milli­ar­den Euro. Neben dem Haupt­sitz in Antwer­pen unter­hält Gimv Nieder­las­sun­gen in München, Paris und Den Haag. Aktu­ell ist das Unter­neh­men an etwa 50 Port­fo­lio­ge­sell­schaf­ten betei­ligt. Der Fokus liegt dabei auf den vier Invest­ment­platt­for­men Smart Indus­tries, Health & Care, Connec­ted Consu­mer und Sustainable Cities – inno­va­tive, führende Unter­neh­men aus diesen Berei­chen, die über hohes Wachs­tums­po­ten­zial verfü­gen, unter­stützt Gimv mit Kapi­tal und Know-how auf ihrem Weg zur Marktführerschaft.

Viel­ver­spre­chen­des letz­tes Quar­tal 2017

Die bilan­zier­ten Invest­ments von Gimv vom 1. Okto­ber 2017 bis zum 31. Dezem­ber 2017 belie­fen sich auf 55 Millio­nen Euro – damit betrug die im Gesamt­jahr 2017 inves­tierte Summe 159 Millio­nen Euro. Im letz­ten Quar­tal 2017 konn­ten zwei größere Betei­li­gun­gen reali­siert werden, darun­ter auch an der WEMAS Absperr­tech­nik GmbH aus Güters­loh. Die gesam­ten bilan­zier­ten Desin­ves­ti­tio­nen im drit­ten Quar­tal betru­gen 197 Millio­nen Euro (Gesamt­jahr: 314 Millio­nen Euro); veräu­ßert wurden fünf Unter­neh­men. Die rege Geschäfts­tä­tig­keit von Gimv setzt sich seit dem Jahres­be­ginn 2018 fort – seit dem 1. Januar wurden bereits fünf neue Betei­li­gun­gen und ein Verkauf vermeldet.

Großes Poten­zial in der DACH-Region

Die Team­stärke des Münche­ner Gimv-Büros, das für die Akti­vi­tä­ten in der DACH-Region verant­wort­lich ist, wurde jetzt auf zehn Invest­ment­spe­zia­lis­ten erhöht – Grund dafür ist die gestie­gene Nach­frage nach spezia­li­sier­ten Inves­to­ren im Markt: „Gerade in der DACH-Region müssen sich viele Mittel­ständ­ler derzeit neu ausrich­ten und suchen Mittel und Wege, um in neue Regio­nen zu expan­die­ren oder über zusätz­li­che Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten zu wach­sen. Mit unse­rer fast 40-jähri­gen Erfah­rung in zukunfts­ori­en­tier­ten Sekto­ren und Bran­chen können wir diese Unter­neh­men opti­mal unter­stüt­zen – dabei hilft der Hinter­grund unse­rer Exper­ten, die alle viele Jahre opera­tiv und bera­tend in unse­ren Ziel­in­dus­trien gear­bei­tet haben“, erklärt Dr. Sven Oleow­nik, der das Büro in München leitet.

Das Port­fo­lio von Gimv im deutsch­spra­chi­gen Raum umfasst aktu­ell elf Wachs­tums­un­ter­neh­men. Bislang konnte das Team vier erfolg­rei­che Exits reali­sie­ren, darun­ter zuletzt den viel­be­ach­te­ten Verkauf des Compu­ter-Gene­ra­ted-Imagery-Markt­füh­rers Macke­vi­sion an Accenture.

Über GIMV
Gimv ist eine euro­päi­sche Invest­ment­ge­sell­schaft mit fast 40 Jahren Erfah­rung in Private Equity und Venture Capi­tal. Das Unter­neh­men ist an der Euron­ext Brüs­sel notiert, verwal­tet derzeit rund 1,6 Mrd. EUR und ist aktu­ell an 50 Port­fo­lio­ge­sell­schaf­ten betei­ligt. Als aner­kann­ter Markt­füh­rer für exklu­sive Invest­ment­platt­for­men iden­ti­fi­ziert Gimv inno­va­tive, führende Gesell­schaf­ten, die über hohes Wachs­tums­po­ten­zial verfü­gen, und unter­stützt diese auf ihrem Weg zur Markt­füh­rer­schaft. Jede der vier Invest­ment­platt­for­men Connec­ted Consu­mer, Health & Care, Smart Indus­tries und Sustainable Cities wird von einem enga­gier­ten und kompe­ten­ten Team betreut, das jeweils in den heimi­schen Märk­ten von Gimv — den Bene­lux-Staa­ten, Frank­reich und Deutsch­land — ansäs­sig ist und von einem umfas­sen­den inter­na­tio­na­len Exper­ten-Netz­werk unter­stützt wird.

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Karlsruhe/ Bayreuth - ALTUS AG aus Karls­ruhe berich­tet den erfolg­rei­chen Verkauf des Solar­park-Port­fo­lios Pinta an die aus Belgien stam­mende 7C Solar­par­ken AG mit Sitz in Bayreuth.

7C Solar­par­ken über­nimmt das Port­fo­lio mit zusätz­li­chem Erwei­te­rungs­po­ten­tial von der ALTUS AG, die das Port­fo­lio entwi­ckelt hat. Es befin­det sich in der Nähe von Salz­we­del in Sach­sen-Anhalt und ist mit REC PV-Modu­len und Huawei Wech­sel­rich­tern ausge­rüs­tet. Seit Septem­ber 2017 speist das Port­fo­lio in das Netz der Avacon Netz GmbH ein.

ALTUS als ganz­heit­li­cher Projekt­ent­wick­ler für Erneu­er­bare Ener­gien ist eine 100prozentige Toch­ter­ge­sell­schaft der Kraft­werke Mainz-Wies­ba­den AG (KMW), welche Teil des Stadt­wer­ke­ver­bunds Mainz-Wies­ba­den ist.

Die 7C Solar­par­ken AG ist ein börsen­no­tier­ter Eigentümer/Betreiber von Photo­vol­ta­ik­an­la­gen in Deutsch­land mit einem Port­fo­lio von über 120 MWp. Die Aktien des Unter­neh­mens werden an der Frank­fur­ter Börse gehan­delt (Gene­ral Standard).

Bera­ter Altus AG: MAYLAND AG
MAYLAND AG wurde exklu­siv mit dem Verkaufs­pro­zess manda­tiert, so Vorstand Matthias C. Just (Foto). Im Rahmen einer kompe­ti­ti­ven Auktion wurden ausschließ­lich stra­te­gi­sche Inves­to­ren ange­spro­chen. Der Prozess wurde inner­halb eines Zeit­raums von ledig­lich zwei Mona­ten mit dem Verkauf an die 7C Solar­par­ken AG abgeschlossen.

Über MAYLAND AG
MAYLAND ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte M&A Bera­tung mit Sitz in Düssel­dorf. Seit der Grün­dung im Jahr 1998 entwi­ckelt MAYLAND mit Inha­bern und Geschäfts­lei­tun­gen sowohl von mittel­stän­di­schen Unter­neh­men als auch von Konzer­nen indi­vi­du­elle Lösun­gen für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len und setzt diese Trans­ak­tio­nen gemein­sam mit den Entschei­dungs­trä­gern um. Eben­falls arran­giert MAYLAND die dafür etwaig erfor­der­li­chen oder gebo­te­nen Finan­zie­run­gen bzw. einher­ge­hende Restrukturierungen.

MAYLAND über­nimmt bei diesen natio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Projek­ten die struk­tu­rierte Prozess­füh­rung und koor­di­niert die gesam­ten Dienst­leis­tun­gen für einen erfolg­rei­chen Abschluss der Trans­ak­tion. Mit analy­ti­scher Exzel­lenz, lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und part­ner­schaft­li­chem Enga­ge­ment struk­tu­riert MAYLAND Trans­ak­tio­nen in allen Phasen eines Unter­neh­mens. Dabei legt MAYLAND beson­de­ren Wert auf maßge­schnei­derte und ganz­heit­li­che Lösun­gen, trans­pa­rente Bera­tungs­leis­tun­gen und nach­hal­tig vertrau­ens­volle Kunden­be­zie­hun­gen. Weitere Infor­ma­tio­nen in deut­scher, engli­scher, chine­si­scher und russi­scher Spra­che finden Sie unter www.mayland.de.

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München — Das Münch­ner Betei­li­gungs­un­ter­neh­men Para­gon Part­ners hat die Mehr­heit an UNICEPTA erwor­ben. Pesca Private Equity hat den Exit durch den bishe­ri­gen Gesell­schaf­ter­kreis um die Ippen-Medi­en­gruppe, den frühe­ren Bertels­mann-Vorstand Hart­mut Ostrow­ski sowie weite­ren Inves­to­ren in einem inter­na­tio­na­len Bieter-Prozess initi­iert. Das Manage­ment-Team bleibt am Unter­neh­men beteiligt.

UNICEPTA zählt zu den führen­den euro­päi­schen Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men für stra­te­gi­sche Medi­en­be­ob­ach­tung, Medi­en­re­so­nanz-Analy­sen sowie intel­li­gente Issue-Manage­ment Konzepte. UNICEPTA hat in den letz­ten zehn Jahren einen durch­schnitt­li­chen Umsatz­an­stieg von jähr­lich rund 18 Prozent erzielt. Im Geschäfts­jahr 2016/2017 lag der Umsatz bei 31,5 Millio­nen Euro. Das Unter­neh­men arbei­tet für rund 300 Kunden, darun­ter zwei Drit­tel der DAX-Unter­neh­men sowie zahl­rei­che weitere Multi­na­tio­nals. UNICEPTA ist in Deutsch­land außer­dem der führende Anbie­ter für soge­nannte News­room-Lösun­gen in der Unternehmenskommunikation.

Bera­ter Pesca Private Equity: P+P Pöllath + Partners
P+P Pöllath + Part­ners­hat die Verkäu­fer um Pesca Private Equity beim Verkauf ihrer Anteile beraten.

Tobias Jäger (Coun­sel, Feder­füh­rung, M&A/PE, München), Dr. Nico Fischer (Part­ner, Steu­er­recht, München), Dr. Jens Linde (Asso­cia­ted Part­ner, Finan­zie­rung, Frank­furt), Daniel Wied­mann, LL.M. (NYU) (Coun­sel, Kartell­recht, Frank­furt), Andrea Strei­fen­e­der (Asso­ciate, M&A/PE, München), Dr. Sebas­tian Rosen­tritt (Asso­ciate, M&A/PE, München), Chris­toph Beigel (Asso­ciate, Steu­er­recht München)

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Stuttgart/ Düssel­dorf – Die BWK GmbH Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft hat eine Minder­heit an der Crui­se­Vi­sion GmbH erwor­ben. Das 2009 durch Chris­tian Paulick und Mirko Berloge gegrün­dete Unter­neh­men ist einer der tech­no­lo­gisch führen­den Anbie­ter von Foto- und Video­pro­duk­ten auf Hoch­see­kreuz­fahrt-Schif­fen. Es beschäf­tigt aktu­ell 14 feste Mitar­bei­ter am Stand­ort in Sche­ne­feld bei Hamburg sowie circa 95 freie Mitarbeiter.

Crui­se­Vi­sion bietet indi­vi­du­elle Foto- und Film­lö­sun­gen für täglich bis zu 25.000 Passa­giere auf welt­weit operie­ren­den Kreuz­fahrt­schif­fen an. Weiter­hin bietet Crui­se­Vi­sion geführte Fahr­rad­tou­ren für Kreuz­fahrt­pas­sa­giere an und plant eine Auswei­tung des erfolg­rei­chen Konzepts auf neue Markt­seg­mente. „Das bran­chen­er­fah­rene und inno­va­tive Manage­ment von Crui­se­Vi­sion sowie das profi­ta­ble und skalier­bare Geschäfts­mo­dell haben uns über­zeugt. Wir werden das Unter­neh­men bei der Umset­zung seiner Wachs­tums­stra­te­gie konstruk­tiv beglei­ten“, erläu­tert BWK-Geschäfts­füh­rer Bernd Bergschneider.

Die BWK GmbH Unter­neh­mens­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Stutt­gart ist eine der ältes­ten deut­schen Kapi­tal­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten und verfolgt einen lang­fris­ti­gen Inves­ti­ti­ons­an­satz. ARQIS ist durch einen Kontakt von Part­ner Chris­tof Alex­an­der Schnei­der erst­mals für das Unter­neh­men tätig geworden.

Bera­ter BWK GmbH: ARQIS Rechts­an­wälte (Düssel­dorf)
Dr. Chris­tof Alex­an­der Schnei­der (Feder­füh­rung; Corporate/M&A), Dr. Andrea Panzer-Heemeier (Arbeits­recht), Marcus Noth­hel­fer (IP & Commer­cial; München); Coun­sel: Saskia Kirsch­baum (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Carina Engel­hard (Arbeits­recht), Dr. Phil­ipp Maier (IP & Commer­cial; München), Scha­bana Alam Yar (Legal Support Specialist)

Über ARQIS
ARQIS ist eine unab­hän­gige Wirt­schafts­kanz­lei, die in Deutsch­land und Japan tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an ihren heuti­gen Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 45 Rechts­an­wälte bera­ten in- und auslän­di­sche Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zu den Kern­fra­gen des deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­rechts. Die Schwer­punkte liegen in den Berei­chen M&A, Gesell­schafts­recht, Private Equity, Venture Capi­tal, Arbeits­recht, Private Clients sowie Gewerb­li­cher Rechts­schutz und Prozess­füh­rung. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.arqis.com.

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München/Graz — Von DPE Deut­sche Private Equity Manage­ment III GmbH (DPE) bera­tene Fonds erwer­ben einen Mehr­heits­an­teil an VTU Engi­nee­ring („VTU“ oder das „Unter­neh­men“). Das Grün­der­team bleibt maßgeb­lich am Unter­neh­men beteiligt.

VTU ist ein führen­der Engi­nee­ring Dienst­leis­ter für die Planung und Opti­mie­rung von Prozess­an­la­gen bis hin zur Gene­ral­pla­nung von Groß­in­ves­ti­tio­nen in den Bran­chen Pharma, Biotech­no­lo­gie, Chemie, Metall­ur­gie sowie Erdöl und Erdgas. Das Unter­neh­men ist mit 20 Stand­or­ten in Öster­reich, Deutsch­land, Schweiz, Italien und Rumä­nien vertre­ten und beschäf­tigt über 400 hoch­qua­li­fi­zierte Mitarbeiter.

„Seit Grün­dung in 1990 steht VTU Engi­nee­ring für höchste Kompe­tenz, Quali­tät und Verläss­lich­keit in der Anla­gen­pla­nung. Unser bishe­ri­ger Wachs­tums­pfad stellt unter Beweis, dass wir uns durch tech­ni­sches Know-how und einer stän­di­gen Erwei­te­rung der Kern­kom­pe­ten­zen von einem öster­rei­chi­schen Spezia­lis­ten zu einem führen­den Anla­gen­pla­ner und Projekt­ma­na­ger im gesam­ten deutsch­spra­chi­gen Raum und darüber hinaus entwi­ckelt haben“, kommen­tiert Grün­der Dr. Michael Koncar, der das Unter­neh­men zukünf­tig als Beirats­mit­glied unter­stüt­zen wird.

Seit 2010 hat VTU den Umsatz mehr als verdrei­facht und den Mitar­bei­ter­stand mehr als verdop­pelt. Wesent­li­che Wachs­tums­trei­ber sind Groß­pro­jekte mit Phar­ma­kun­den in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. DPE-Geschäfts­füh­rer Guido Prehn betont: „Seit über zwei Jahren verfol­gen wir die Entwick­lung der VTU. Wir sind davon beein­druckt, wie das Unter­neh­men lang­jäh­rige Bezie­hun­gen zu den großen Namen der Phar­ma­bran­che aufge­baut hat. Wir sehen erheb­li­ches Wachs­tums­po­ten­tial für VTU und werden das Manage­ment-Team kräf­tig bei seinem weite­ren Kurs unter­stüt­zen.“ VTU will ihre starke Markt­po­si­tion und Repu­ta­tion als Pharma-Spezia­list nutzen, um das Wachs­tum mit Neukun­den voran­zu­trei­ben. „Wir freuen uns darauf, mit einem erfah­re­nen, unter­neh­me­ri­schen und star­ken Part­ner im Rücken die nächs­ten Wachs­tums­in­itia­ti­ven der VTU anzu­ge­hen“, unter­streicht VTU-Geschäfts­füh­rer Dr. Fried­rich Fröschl.

Über die DPE Deut­sche Private Equity
Die DPE Deut­sche Private Equity („DPE“), gegrün­det von Volker Hichert (Foto) und Marc Thiery, ist eine unab­hän­gige deut­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft und zählt zu den größ­ten Wachs­tums­ka­pi­tal­ge­bern in Deutsch­land. Sie fokus­siert sich dabei auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum, die in Bran­chen tätig sind, die eine lang­fris­tig posi­tive Entwick­lungs­per­spek­tive aufwei­sen. DPE wurde 2007 gegrün­det und hat sich seit­dem an 21 Unter­neh­men betei­ligt, die 48 Folge­inves­ti­tio­nen getä­tigt haben und heute mehr als 7.300 Mitar­bei­ter beschäf­ti­gen. DPE verwal­tet ein Gesamt­ver­mö­gen von rund € 1,2 Mrd.

Bera­ter DPE: P+P Pöllath + Partners
P+P hat DPE zu deut­schen steu­er­recht­li­chen Aspek­ten im Rahmen des Erwerbs mit dem folgen­den Team beraten:
— Dr. Michael Best (Part­ner, Steu­er­recht, München)
— Gerald Herr­mann (Coun­sel, Steu­er­recht München)

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Grünwald/ Grün­wald — Der Ener­gie­kon­zern EnBW Ener­gie Baden-Würt­tem­berg AG über­nimmt 100% der Anteile an der DEV — Deut­sche Ener­gie­ver­sor­gung GmbH. P+P hat dabei die Mehr­heits­ver­käu­fe­rin Grün­wald Equity Indus­trie GmbH bera­ten. Die Trans­ak­tion bedarf noch der Zustim­mung der zustän­di­gen Kartellbehörden.

DEV ist ein Leip­zi­ger Herstel­ler von Ener­gie­spei­cher­sys­te­men mit rund 120 Mitar­bei­tern. Das 2009 gegrün­dete Unter­neh­men entwi­ckelt und produ­ziert intel­li­gente Strom­spei­cher für Eigen­heime und Gewer­be­be­triebe unter dem Marken­na­men SENEC. Features wie die SENEC.Cloud 2.0 und die SENEC.Cloud To Go ermög­li­chen es Besit­zern von Photo­vol­taik-Anla­gen und Strom­spei­chern, den selbst erzeug­ten Solar­strom voll­stän­dig selbst zu verbrau­chen und ihren Ener­gie­be­darf für Heizung und Elek­tro­mo­bi­li­tät durch eigene Strom­erzeu­gung zu decken.

Grün­wald Equity inves­tiert über die Grün­wald Equity Indus­tries & Services GmbH und die Grün­wald Equity Indus­trie GmbH in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men spezi­ell auch im deutsch­spra­chi­gen Raum. Grün­wald Equity hatte sich erst­mals im Sommer 2016 an der DEV beteiligt.

Bera­ter Grün­wald Equity Indus­trie: P+P Pöllath + Partners 
— Phil­ipp von Braun­schweig (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A/Private Equity, München)
— Alex­an­der Pupe­ter (Part­ner, Steu­er­recht, München)
— Tobias Jäger (Coun­sel, Gesell­schafts­recht, München)
— Daniel Wied­mann (Coun­sel, Kartell­recht, Frankfurt)
— Dr. Sebas­tian Rosen­tritt (Asso­ciate, Gesell­schafts­recht, München)

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München/Mannheim — Seit März verstärkt Dr. Burk­hard Weber (Foto) den sechs­köp­fi­gen Part­ner­kreis von IMAP M&A Consul­tants und wird ab jetzt die Bera­tung von Kunden im Bereich Inves­ti­ti­ons­gü­ter mitver­ant­wor­ten. Beson­dere Exper­tise hat er in den Berei­chen Maschi­nen- und Anla­gen­bau, der Bau- und Baustoff-Indus­trie sowie der Papier­in­dus­trie. Burk­hard Weber wech­selt zur IMAP von der US Invest­ment­bank Raymond James, wo er als Mana­ging Direc­tor für den Ausbau der Bera­tung im Inves­ti­ti­ons­gü­ter-Sektor im deutsch­spra­chi­gen Raum zustän­dig war. Davor war der promo­vierte Betriebs­wirt knapp sieben Jahre lang als Mana­ging Direc­tor für die inter­na­tio­nale M&A‑Boutique Lincoln Inter­na­tio­nal in Frank­furt und in New York aktiv. Dort leitete er zahl­rei­che grenz­über­schrei­tende Trans­ak­tio­nen deut­scher und ameri­ka­ni­scher Unter­neh­men, u.a. beriet er die deut­sche Würth Gruppe sowie Bilfin­ger bei Trans­ak­tio­nen in den USA.

Zuvor war Burk­hard Weber Geschäfts­füh­rer und Mitge­sell­schaf­ter der deut­schen Corpo­rate Finance Bera­tungs­toch­ter der briti­schen Invest­ment­bank Close Brot­hers. Er star­tete seine Karriere im Trans­ak­ti­ons­ge­schäft 1996 bei KPMG Corpo­rate Finance, wo er zuletzt zeit­weise Mitglied des deut­schen Leitungs­gre­mi­ums für M&A war.

“Wir freuen uns, einen neuen Kolle­gen mit so umfas­sen­der Exper­tise und viel­fäl­ti­ger Erfah­rung mit grenz­über­schrei­ten­den Trans­ak­tio­nen in unse­rem Part­ner­kreis begrü­ßen zu können”, betont Karl Fesen­meyer, Vorstand von IMAP Deutschland.

Über IMAP
Gegrün­det im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältes­ten und welt­weit größ­ten Orga­ni­sa­tio­nen für Mergers & Acqui­si­ti­ons mit Nieder­las­sun­gen in 35 Ländern. Über 400 M&A‑Berater sind in inter­na­tio­na­len Sekto­ren­teams spezia­li­siert auf Unter­neh­mens­ver­käufe, grenz­über­schrei­tende Akqui­si­tio­nen sowie auf stra­te­gi­sche Finan­zie­rungs­the­men. Zu den Kunden zählen vorwie­gend Fami­li­en­un­ter­neh­men aus dem Mittel­stand, aber auch große natio­nale und inter­na­tio­nale Konzerne sowie Finanz­in­ves­to­ren, Family Offices und insti­tu­tio­nelle Anle­ger. Welt­weit beglei­tet IMAP pro Jahr etwa 200 Trans­ak­tio­nen mit einem Gesamt­vo­lu­men von über 12 Milli­ar­den USD.

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München, Wörnitz, Tuticorin/Indien – GALA Kerzen setzt mit dem Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an Ramesh Flowers, einem indi­schen Herstel­ler und Expor­teur von Potpourri, Luft­er­fri­schern, Inscense Sticks, Kerzen und Deko­ra­ti­ons­ar­ti­keln, auf Expan­sion. Es ist der erste Zukauf für den baye­ri­schen Kerzen­her­stel­ler seit dem Einstieg von Equis­tone Part­ners bera­te­nen Fonds im Jahr 2016. Mit Ramesh Flowers erwei­tert GALA Kerzen sein Sorti­ment um hoch­wer­tige Duft- und Deko­ra­ti­ons­pro­dukte und öffnet sich auch außer­eu­ro­päi­schen Märk­ten. Über die Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Der Zukauf steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Kartellbehörden.

Mit dem Zukauf des indi­schen Produ­zen­ten baut Equis­tone sein Port­fo­lio-Unter­neh­men GALA Kerzen stra­te­gisch aus. Zum Sorti­ment von Ramesh Flowers gehö­ren Duft­pot­pour­ris, Trocken­blu­men sowie Duft­öle und ‑kerzen. Das Unter­neh­men wurde 1982 in Tuti­co­rin (Indien) von Mahen­dra Raj Singhwi gegrün­det, der auch heute noch das Unter­neh­men leitet. Ramesh Flowers beschäf­tigt insge­samt knapp 3.000 Mitar­bei­ter in seinen Produk­ti­ons­stät­ten in Indien und in Teme­cula (Kalifornien/USA), die unter ande­rem BSCI‑, SMEPA- und SEDEX-zerti­fi­ziert sind. Das Unter­neh­men belie­fert über seine lang­jäh­ri­gen Groß­han­dels-Part­ner inter­na­tio­nale Handels­ket­ten in seinen Ziel­märk­ten in Europa und den USA. Allein auf den ameri­ka­ni­schen Markt entfal­len über 43% der Export­an­teile von Ramesh Flowers. Damit öffnet sich GALA Kerzen sowohl Chan­cen in benach­bar­ten Segmen­ten als auch in neuen Zielmärkten.

„Equis­tone hat GALA Kerzen im Rahmen der Nach­fol­ge­re­ge­lung vor zwei Jahren bereits opti­mal unter­stützt. Seit­dem haben wir uns vor allem darauf konzen­triert, neue Wachs­tums­im­pulse zu setzen. Das haben wir in einem sich konso­li­die­ren­den Markt gut geschafft. Jetzt geht es für uns darum, als euro­päi­scher Kerzen­her­stel­ler auch global weiter zu wach­sen. Die Ausgangs­lage ist nicht schlecht: Neun von zehn in der EU verkauf­ten Kerzen stam­men aus euro­päi­scher Produk­tion. Umso wich­ti­ger ist es, sich auf einer solchen Posi­tion nicht auszu­ru­hen, sondern vorwärts zu denken. Mit Equis­tone als Part­ner können wir stra­te­gi­sche Oppor­tu­ni­tä­ten und Wachs­tums­chan­cen reali­sie­ren – wie aktu­ell beim Erwerb einer Mehr­heit von Ramesh Flowers,“ sagt Dirk Lang­ham­mer, Geschäfts­füh­rer der GALA Kerzen-Gruppe.

„Der Zusam­men­schluss zwischen GALA Kerzen und Ramesh Flowers bringt zahl­rei­che Wachs­tums­mög­lich­kei­ten mit sich,“ erklärt Dirk Sche­kerka, Coun­try Head DACH von Equis­tone. „GALA Kerzen erwei­tert sein Sorti­ment in das benach­barte Segment der Raum­düfte und ‑deko­ra­ti­ons­ar­ti­kel und kann dies ab sofort über seine bewähr­ten Handels­part­ner seinen bishe­ri­gen Ziel­kun­den anbie­ten. Neben der DACH-Region ist ein weite­rer poten­ti­el­ler Ziel­markt für die Produkte von Ramesh Flowers zum Beispiel Groß­bri­tan­nien, wo der Kerzen­her­stel­ler ein eige­nes Vertriebs­büro unter­hält. Durch die inter­na­tio­nale Präsenz von Ramesh Flowers in den USA kann GALA Kerzen zusätz­lich in außer­eu­ro­päi­schen Märk­ten Fuß fassen. Und schließ­lich können in den neu hinzu­ge­kom­me­nen Produk­ti­ons­stät­ten zukünf­tig Engpässe aufge­fan­gen oder bisher unren­ta­ble Aufträge in klei­nen Char­gen herge­stellt werden.“

Über GALA Kerzen
Die Firmen­gruppe GALA Kerzen ist einer der größ­ten Kerzen­her­stel­ler mit zwei Produk­ti­ons­stand­or­ten in Deutsch­land und Ungarn. Seit mehr als 40 Jahren werden Kerzen auf moderns­ten Produk­ti­ons­an­la­gen mit höchs­tem Quali­täts­ni­veau herge­stellt und vor allem über etablierte Einzel­han­dels­part­ner vermark­tet. Mit über 460 Mitar­bei­tern verar­bei­tet die GALA Kerzen Gruppe im Jahr unge­fähr 30.000 Tonnen Paraffin.

Über Equis­tone Part­ners Europe
Equis­tone Part­ners Europe ist einer der führen­den euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 35 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sechs Büros in Deutsch­land, der Schweiz, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Equis­tone betei­ligt sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit der Grün­dung wurde Eigen­ka­pi­tal in mehr als 140 Trans­ak­tio­nen, haupt­säch­lich mittel­stän­di­sche Buy-Outs, inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit über 40 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund 20 aktive Betei­li­gun­gen in Deutsch­land, in der Schweiz und in den Niederlanden.

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Frank­furt am Main / Hamburg — Allen & Overy LLP berät den US-ameri­ka­ni­schen Finanz­in­ves­tor Cerbe­rus Capi­tal Manage­ment bei der Über­nahme der HSH Nord­bank durch unab­hän­gige Inves­to­ren. Der Vertrag sieht einen Kauf­preis von rund einer Milli­arde Euro für 94,9 Prozent der an der HSH Nord­bank gehal­te­nen Aktien vor. Zu den weite­ren Käufern gehö­ren die Finanz­in­ves­to­ren J.C. Flowers, Golden­Tree Asset Manage­ment und Centau­rus Capi­tal sowie die öster­rei­chi­sche BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirt­schaft und Öster­rei­chi­sche Postsparkasse.

Im Zusam­men­hang mit dem Erwerb werden Problem­kre­dite im Nomi­nal­wert von mehre­ren Milli­ar­den Euro aus der Bank verkauft. Damit wird die HSH Nord­bank in die Lage versetzt, künf­tig ohne staat­li­che Beihil­fen im Wett­be­werb zu bestehen.  Mit dem Erwerb der HSH Nord­bank durch die unab­hän­gi­gen Inves­to­ren gelingt es zum ersten Mal, eine deut­sche Landes­bank erfolg­reich zu privatisieren.

Die Trans­ak­tion wird voll­zo­gen, wenn die erfor­der­li­chen regu­la­to­ri­schen Geneh­mi­gun­gen vorlie­gen. Hierzu zählen unter ande­rem die Geneh­mi­gung durch die Euro­päi­sche Kommis­sion, die Euro­päi­sche Zentral­bank, die Parla­mente der Länder Hamburg und Schles­wig-Holstein und die zustän­di­gen Kartellbehörden.

Allen & Overy berät Cerbe­rus unter ande­rem in Bezug auf den Kauf­ver­trag, die Ausla­ge­rung der Problem­kre­dite, zu allen regu­la­to­ri­schen Aspek­ten (einschließ­lich Bank­auf­sichts­recht und Kartell­recht) und zu arbeits- und steu­er­recht­li­chen Fragen.

Das Allen & Overy-Team stand unter der Leitung der Part­ner Dr. Hart­mut Krause (Corporate/M&A, Frank­furt) und Dr. Nico­laus Ascher­feld (Corporate/M&A, Hamburg — beide Feder­füh­rung) und umfasste die folgen­den weite­ren Teammitglieder:

Coun­sel Max Lands­hut (Corporate/M&A, Hamburg), Dr. Andre P.H. Wandt (Gesell­schafts­recht, Frank­furt), Senior Asso­ciate Alex­an­der Wüpper (Corporate/M&A, Frank­furt) sowie die Asso­cia­tes Gregor Petric, Tatiana Marzoli, Frede­ric Wünsche (alle Corporate/M&A, Frank­furt), Dr. Moritz Meis­ter und Dr. Stefan Witte (beide Corporate/M&A, Hamburg), Fabian Schulze und Kai Schadtle (beide Bank­auf­sichts­recht, Frankfurt).

Weiter­hin bestand das Team aus den Part­nern Dr. Jan Schrö­der (Corporate/M&A, Düssel­dorf), Jürgen Schind­ler (Kartell­recht, Brüs­sel), Dr. Heike Weber (Steu­er­recht, Frank­furt), John Coburn, Dr. Franz Bern­hard Herding, Wolf­gang Melzer, Dr. Norbert Wieder­holt (alle Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), Dr. Walter Uebel­hoer (Bank­recht, München), Dr. Stefan Henkel­mann (Kapi­tal­markt­recht, Frank­furt), Dr. Jens Matthes (IP/IT, Düssel­dorf), Markulf Behrendt (Arbeits­recht, Hamburg), Dr. Hans-Peter Löw (Arbeits­recht, Frank­furt), Tobias Neufeld (Arbeits­recht, Düssel­dorf), den Coun­sel Dr. Udo Herbert Olgem­öl­ler (Öffent­li­ches Recht, Frank­furt) und Dr. Ilja Baudisch (Bank- und Finanz­recht, München), den Of Coun­sel Frank Herring (Bank­auf­sichts­recht, Frank­furt) und Dr. Oliver Wald­burg (Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), den Senior Asso­cia­tes Fatih Coskun, Chris­to­pher Jahnke, Lorenz Riehl (alle Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), Dr. Chris­toph Börskens, Dr. Riccardo Mari­nello (beide Real Estate, Frank­furt), Dr. Andreas Zieg­ler (Öffent­li­ches Recht, Frank­furt), Dr. Sebas­tian Schulz (Arbeits­recht, Frank­furt), Karen Zöttl (Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), Daniela Schmitt (Inter­na­tio­nal Capi­tal Markets, Frank­furt) sowie den Asso­cia­tes Dr. Rauni Aham­mer (Bank- und Finanz­recht, München), Louisa Drew­niok, Dr. Anna Serwotka, Dr. Jörg Weber, Anto­nia Wolf (alle Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), Dr. Anna Opel (Öffent­li­ches Recht, Frank­furt), Dr. Lisa Müller, Anja Glück (beide Arbeits­recht, Frank­furt), Catha­rina Glugla (Arbeits­recht, Düssel­dorf) und Dr. Wolf­gang H. Wittek (Arbeits­recht, Hamburg) sowie Tran­sac­tion Support Lawyer Ange­lika Pikulska (Corpo­rate, München).

 

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Berlin — Das Berli­ner AI Start-up i2x des Tech­no­lo­gie-Unter­neh­mers und Angel Inves­tors Michael Brehm will mit Hilfe künst­li­cher Intel­li­genz die Quali­tät von Kunden­diens­ten stei­gern. Das Unter­neh­men entwi­ckelt eine Soft­ware, die Sales- und Kunden­te­le­fo­nate über auto­ma­ti­sier­tes Coaching in Echt­zeit opti­mie­ren soll. Eine Idee, von der HV Holtz­brinck Ventures über­zeugt ist. Der Wagnis­ka­pi­tal­ge­ber führte die Seed-Finan­zie­rungs­runde an, in der neben HV Holtz­brinck Ventures noch weitere Inves­to­ren teil­nah­men. Mit dem neuen Kapi­tal soll nun vor allem die Tech­no­lo­gie weiter­ent­wi­ckelt und der Vertrieb inten­si­viert werden.

LUTZ | ABEL beglei­tet HV Holtz­brinck Ventures regel­mä­ßig im Rahmen von Finanzierungsrunden.

Bera­ter HV Holtz­brinck Ventures: LUTZ | ABEL Rechts­an­walts GmbH
Dr. Marco Eick­mann, LL.M. (Part­ner), Phil­ipp Hoene (Asso­ciate)

Über LUTZ | ABEL
Die Wirt­schafts­kanz­lei LUTZ | ABEL berät mit über 50 Rechts­an­wäl­ten und Büros in München, Hamburg, Stutt­gart und Brüs­sel in allen Fragen des Wirtschaftsrechts.

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München — Ein Team um den M&A‑Partner Boris Dürr hat die von der AUCTUS Capi­tal Part­ners AG bera­te­nen Private Equity-Fonds bei der Über­nahme der GS Star-Gruppe beglei­tet. Im Zuge der Trans­ak­tion haben sich die beiden bishe­ri­gen Geschäfts­füh­rer der GS Star GmbH, Andreas Erben und Heiko Grote, im Wege einer Rück­be­tei­li­gung eben­falls an der neu errich­te­ten Gorge­ous Smiling Hotels Holding GmbH betei­ligt und werden weiter­hin die Geschäfte der Gruppe führen.

Die GS Star-Gruppe betreibt deutsch­land­weit sowie in Öster­reich und den Nieder­lan­den Hotels unter den Marken Hamp­ton by Hilton, Holi­day Inn, Holi­day Inn Express und Super 8 sowie unter der Eigen­marke ANA Art Hotels. Darüber hinaus ist die Gorge­ous Smiling GmbH, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der GS Star GmbH, als Dienst­leis­ter in den Berei­chen Marke­ting, Yield-Manage­ment und Einkauf Services für fremde, nicht im Besitz der GS Star-Gruppe befind­li­che Hotels tätig. Hier­bei werden sowohl Lösun­gen für den Betrieb von Hotels als auch für Hotelim­mo­bi­lien ange­bo­ten. Insge­samt umfasst das derzei­tige Hotel-Port­fo­lio der GS Star-Gruppe über 50 Hotels.

AUCTUS ist einer der führen­den Private Equity-Inves­to­ren im deutsch­spra­chi­gen Raum. Ein Schwer­punkt von AUCTUS liegt auf der Umset­zung von Bran­chen­kon­zep­ten in Konso­li­die­rungs­märk­ten mittels einer Buy & Build-Stra­te­gie. Ein solches Konzept liegt auch der Betei­li­gung von AUCTUS an der GS Star-Gruppe zugrunde. Für die Zukunft plant die GS Star-Gruppe gemein­sam mit AUCTUS, den Bertrei­ber­markt von Hotels zu konso­li­die­ren. Hierzu sollen weitere Hotels und Hotel­be­triebs­ge­sell­schaf­ten über­nom­men und die eigene Hotel-Immo­bi­li­en­sparte ausge­baut werden. Dabei ist auch eine Expan­sion nach Italien und Spanien geplant.

Die Finan­zie­rung, zu der Heuking Kühn Lüer Wojtek eben­falls bera­ten hat, wurde in Form eine Unitran­che von IDIn­vest Part­ners zur Verfü­gung gestellt.

Auf Seiten von Heuking Kühn Lüer Wojtek wurde die Trans­ak­tion feder­füh­rend durch den Münche­ner Part­ner Boris Dürr beglei­tet. Das Team um Boris Dürr berät die von AUCTUS bera­te­nen Fonds regel­mä­ßig bei Transaktionen.

Bera­ter AUCTUS (Trans­ak­tion und Finan­zie­rung): Heuking Kühn Lüer Wojtek
Boris Dürr (Feder­füh­rung, M&A), Daniela Szczesny (Gesellschaftsrecht/M&A), Dr. Arnold Büsse­ma­ker (Finan­zie­rung), Chris­tian Schild, LL.M., (Gesellschaftsrecht/M&A), Ricarda Marschall, LL.M. (Gesellschaftsrecht/M&A), Stef­fen Wilberg (Immo­bi­lien), Dr. Philip Wennin­ger (Arbeits­recht), alle München, Astrid Lued­tke (Marken­recht), Düsseldorf

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Frank­furt a.M. — King & Wood Malle­sons (KWM) hat das Banken­kon­sor­tium, unter Führung der Bank of China, ICBC, China Cons­truc­tion Bank und Export-Import Bank of China, bei der EUR 3,7 Mrd. Refi­nan­zie­rung der Midea Gruppe hinsicht­lich der für den Erwerb der KUKA AG gewähr­ten Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung, beraten.

KUKA AG, einer der welt­weit führen­den Anbie­ter von intel­li­gen­ten Auto­ma­ti­sie­rungs­lö­sun­gen, wurde 2016 von der chine­si­schen Midea-Gruppe über­nom­men. Hier­für wurde von Midea zunächst eine kurz­fris­tige Akqui­si­ti­ons­fi­nan­zie­rung aufge­nom­men, die nun durch eine länger­fris­tige Finan­zie­rung ersetzt wurde.

Das neue Darle­hen, das von einem Banken­kon­sor­tium unter der Führung von Bank of China, Indus­trial and Commer­cial Bank of China, China Cons­truc­tion Bank und Export-Import Bank of China arran­giert wurde, hat ein Volu­men von ca. EUR 3,7 Mrd. und eine Lauf­zeit von bis zu 5 Jahren.

Diese Refi­nan­zie­rung wurde in Deutsch­land von Rudolf Haas (Foto), Part­ner bei King & Wood Malle­sons in Frank­furt gelei­tet. Die Bera­tung der Mandan­ten erfolgte in enger Zusam­men­ar­beit mit einem KWM Team aus China unter der Leitung von Lv Ying­hao und Yang Xiao­quan und verdeut­licht erneut die Stärke bei Corpo­rate Finance Trans­ak­tio­nen, auch mit asia­ti­schem Bezug.

Über KWM
KWM Europe Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH ist eine 2017 gegrün­dete Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Frank­furt am Main. Unsere Mandan­ten – natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men, Unter­neh­mer, Mana­ger, Banken und Private Equity Häuser –  bera­ten wir auf höchs­tem Niveau zu allen recht­li­chen Fragen im Zusam­men­hang mit Inves­ti­ti­ons­käu­fen (M&A) und sons­ti­gen Corpo­rate Finance-Trans­ak­tio­nen, einschließ­lich der rele­van­ten steuer- und kapi­tal­markt­recht­li­chen Aspekte. Wir geben prag­ma­ti­sche Antwor­ten auf die recht­li­chen Heraus­for­de­run­gen unse­rer Mandan­ten. Unser fach­über­grei­fen­der, inte­grier­ter Bera­tungs­an­satz und die naht­lose Einbin­dung in eine der größ­ten Wirt­schafts­kanz­leien welt­weit, King & Wood Malle­sons mit ihren weit über 2000 an 27 Stand­or­ten täti­gen Anwäl­ten, erlau­ben uns die Bera­tung von mittel­stän­di­schen Mandan­ten, Finanz­in­ves­to­ren oder inter­na­tio­na­len Konzer­nen bei grenz­über­schrei­ten­den ebenso wie bei rein natio­na­len Trans­ak­tio­nen oder Finan­zie­run­gen. Fach­li­che Exzel­lenz, ein freund­schaft­li­cher und part­ner­schaft­li­cher Umgang mitein­an­der und ein kauf­män­ni­scher Bera­tungs­an­satz prägen unsere Arbeit.

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Berlin/ Zürich — Capi­ton (Berlin) betei­ligt sich mehr­heit­lich an der ISPIN AG (Zürich). Neben capi­ton und den Gründungsmitgliedern der ISPIN, Marco Marchesi und Stefan Näpflin, ist jetzt auch das gesamte Manage­ment der ISPIN an der neuen Gruppe betei­ligt. Teil des Execu­tive Boards wird zudem Tom Koeh­ler (Foto) sein. Tom Koeh­ler hat langjährige Erfah­rung in der Stra­te­gie- und Port­fo­lio-Entwick­lung der Cyber-Security-Industrie.

ISPIN ist ein führendes Schwei­zer Cyber-Secu­rity-Services-Unter­neh­men mit Sitz in Zürich. Über die Geschäftsbereiche Consul­ting, Solu­ti­ons und Mana­ged Services deckt ISPIN von der initia­len Bera­tung über die Imple­men­tie­rung bis hin zum Outsour­cing ganzer IT-Sicher­heits-Infra­struk­tu­ren der Kunden ein brei­tes Spek­trum an rele­van­ten Service-Dienst­leis­tun­gen im Zusam­men­hang mit Cyber Secu­rity ab.

Die ISPIN ist die erste Akqui­si­tion im Rahmen des von capi­ton geplan­ten „Buy & Build“-Konzeptes für den Cyber-Secu­rity-Markt in der DACH-Region. Zur Trans­ak­tion ISPIN ist eine proprietäre Trans­ak­tion, die im Rahmen von capi­tons Sektor-Analyse im Bereich „Cyber Secu­rity“ iden­ti­fi­ziert und in einem exklu­si­ven Verkaufs­pro­zess reali­siert wurde.

ISPIN ist in den vergan­ge­nen Jahren stark gewach­sen und bereit für die nächste Entwick­lungs­phase. Der Cyber-Secu­rity-Markt in Europa ist sehr frag­men­tiert und befin­det sich in einer Phase der Konso­li­die­rung. Die Markt­aus­sich­ten sind ange­sichts der weite­ren Digi­ta­li­sie­rung, des Vormar­sches von Inter­net of Things, Big Data und ande­ren daten­ge­trie­be­nen Tech­no­lo­gien ausge­zeich­net. capi­ton und ISPIN sehen daher großes Poten­zial, durch die Schaf­fung von zusätzlichen Kapazitäten und ergänzenden Kompe­ten­zen weiter zu wachsen.

Über capi­ton AG
capi­ton AG capi­ton ist eine unabhängige, inhaber-geführte Private Equity Gesell­schaft, die ein Fonds­vo­lu­men von insge­samt € 1,1 Mrd. verwal­tet. Derzeit befin­den sich 10 mittelständische Unter­neh­men im Betei­li­gungs­port­fo­lio der capi­ton AG. capi­ton beglei­tet als Eigen­ka­pi­tal­part­ner Manage­ment-Buy-Outs und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen bei etablier­ten mittelständischen Unternehmen.

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Zürich/ Berlin - Capi­ton (Berlin) über­nimmt die Mehr­heit an der ISPIN AG (Zürich). Neben capi­ton und den Grün­dungs­mit­glie­dern der ISPIN, Marco Marchesi und Stefan Näpf­lin, ist jetzt auch das gesamte Manage­ment der ISPIN an der neuen Gruppe betei­ligt. Teil des Execu­tive Boards wird zudem Tom Koeh­ler sein. Tom Koeh­ler hat lang­jäh­rige Erfah­rung in der Stra­te­gie- und Port­fo­li­o­ent­wick­lung der Cy- ber-Security-Industrie.

ISPIN ist ein führen­des Schwei­zer Cyber-Secu­rity-Services-Unter­neh­men mit Sitz in Zürich. Über die Geschäfts­be­rei­che Consul­ting, Solu­ti­ons und Mana­ged Services deckt ISPIN von der initia­len Bera­tung über die Imple­men­tie­rung bis hin zum Outsour­cing ganzer IT-Sicher­heits­in­fra­struk­tu­ren der Kunden ein brei­tes Spek­trum an rele­van­ten Service-Dienst­leis­tun­gen im Zusam­men­hang mit Cyber Secu­rity ab. Die ISPIN ist die erste Akqui­si­tion im Rahmen des von capi­ton geplan­ten „Buy & Build“-Konzeptes für den Cyber-Secu­rity-Markt in der DACH-Region.

ISPIN ist eine proprie­täre Trans­ak­tion, die im Rahmen von capi­tons Sektor-Analyse im Bereich „Cyber Secu­rity“ iden­ti­fi­ziert und in einem exklu­si­ven Verkaufs­pro­zess re- alisiert wurde.

ISPIN ist in den vergan­ge­nen Jahren stark gewach­sen und bereit für die nächste Entwick­lungs­phase. Der Cyber-Secu­rity-Markt in Europa ist sehr frag­men­tiert und befin­det sich in einer Phase der Konso­li­die­rung. Die Markt­aus­sich­ten sind ange­sichts der weite­ren Digi­ta­li­sie- rung, des Vormar­sches von Inter­net of Things, Big Data und ande­ren daten­ge­trie­be­nen Tech­no­lo­gien ausge- zeich­net. capi­ton und ISPIN sehen daher großes Poten­zial, durch die Schaf­fung von zusätz­li­chen Kapa­zi­tä­ten und ergän­zen­den Kompe­ten­zen weiter zu wachsen.

Über capi­ton AG
capi­ton ist eine unab­hän­gige, inha­ber-geführte Private Equity Gesell­schaft, die ein Fonds­vo­lu­men von insge­samt € 1,1 Mrd. verwal­tet. Derzeit befin­den sich 10 mittel­stän­di­sche Unter­neh­men im Betei­li­gungs­port­fo­lio der capi­ton AG.
capi­ton beglei­tet als Eigen­ka­pi­tal­part­ner Manage­ment-Buy-Outs und Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen bei etablier­ten mittel­stän­di­schen Unternehmen.

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München/Plettenberg, 21. Februar 2018 – Von Equis­tone Part­ners Europe bera­tene Fonds („Equis­tone“) verkau­fen Anteile an dem Plet­ten­ber­ger Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer E. WINKEMANN. Die Mehr­heit der Anteile über­nimmt der von Cathay Capi­tal Private Equity bera­tene Cathay Capi­tal MidCap Fond. Equis­tone und die Geschäfts­füh­rer von E. WINKEMANN werden betei­ligt blei­ben. Über den Kauf­preis und weitere Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Der Verkauf steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Kartell­be­hör­den. 
In ihrer mitt­ler­weile 80-jähri­gen Firmen­ge­schichte ist die E. WINKEMANN GmbH zu einem bedeu­ten­den Herstel­ler von Präzi­si­ons­stanz­tei­len aus Metall gewor­den und beschäf­tigt heute 380 Mitar­bei­ter. Von seinem Stand­ort im Märki­schen Kreis aus belie­fert das Unter­neh­men welt­weit vor allem namhafte deut­sche und inter­na­tio­nale Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer und ‑herstel­ler. Equis­tone hatte sich im Mai 2012 an dem Unter­neh­men betei­ligt. Seit­dem hat sich E. WINKEMANN über­zeu­gend weiter­ent­wi­ckelt. Der Umsatz stieg von circa 66 Millio­nen Euro im Jahr 2012 auf rund 91 Millio­nen Euro in 2017 an. Allein im vergan­ge­nen Jahr gab es einen Zuwachs in Höhe von mehr als zehn Prozent.
Equis­tone hat E. WINKEMANN in den letz­ten sechs Jahren auf seinem Weg vom Fami­li­en­un­ter­neh­men hin zu einem weiter­hin erfolg­rei­chen Mittel­stands­un­ter­neh­men mit betei­lig­ter Geschäfts­füh­rung beglei­tet. Dadurch konnte das flexi­ble Geschäfts­mo­dell des Unter­neh­mens mit raschen Entschei­dungs­pro­zes­sen und hohen Frei­heits­gra­den vor Ort unter­stützt werden, was gerade im dyna­mi­schen Umfeld der Auto­mo­bil­in­dus­trie kurze Produkt- und Entwick­lungs­zy­klen gewähr­leis­tet. Gleich­zei­tig hat Equis­tone die notwen­di­gen Inves­ti­tio­nen zum weite­ren Ausbau des Unter­neh­mens ermög­licht. Dadurch war E. WINKEMANN in der Lage, mit der Entwick­lung neuer Produkte und inno­va­ti­ver Tech­no­lo­gien sowie durch die Anspra­che neuer Kunden nach­hal­tig zu wachsen.
„Gemein­sam mit dem enga­gier­ten Manage­ment und dem hoch quali­fi­zier­ten Mitar­bei­ter­stamm haben wir es geschafft, ein schon gut posi­tio­nier­tes Unter­neh­men signi­fi­kant weiter zu entwi­ckeln“, sagt Dirk Sche­kerka, Coun­try Head DACH bei Equis­tone. „Das Know-how und die Erfah­rung der gesam­ten Beleg­schaft sind maßgeb­li­che Trei­ber der star­ken Posi­tion von E. WINKEMANN. Der neue Part­ner wird das Unter­neh­men in die nächste Wachs­tums­phase beglei­ten und dessen starke Posi­tion in weite­ren Märk­ten, vor allem in Asien, ausbauen. Wir freuen uns, dass wir E. WINKEMANN auch künf­tig als Gesell­schaf­ter verbun­den blei­ben und die Entwick­lung des Unter­neh­mens weiter­hin unter­stüt­zen können.“
„Vor sechs Jahren haben wir im Zuge der Nach­fol­ge­re­ge­lung sorg­fäl­tig nach einem passen­den Part­ner für die Zukunfts­si­che­rung von E.WINKEMANN gesucht. Es zeigte sich, dass wir mit Equis­tone den rich­ti­gen Part­ner gefun­den haben: Gemein­sam konn­ten wir lang­fris­ti­ges Wachs­tum sichern und in neue Märkte expan­die­ren“, sagt Dr. Bernd Sent, Vorsit­zen­der der Geschäfts­füh­rung des Unter­neh­mens. „Mit seiner Exper­tise in der Auto­mo­bil­zu­lie­fer­indus­trie und seiner profun­den Erfah­rung beim syste­ma­ti­schen und lang­fris­tig orien­tier­ten Aufbau mittel­stän­di­scher Unter­neh­men hat das Team von Equis­tone das Errei­chen unse­rer Ziele jeder­zeit unter­stützt. Mit Cathay Capi­tal wollen wir den einge­schla­ge­nen Weg nun weitergehen.“
Verant­wort­lich für die Trans­ak­tion seitens Equis­tone sind Dirk Sche­kerka und Stefan Maser.
Bera­ter Equis­tone: Robert W. Baird & Co. (M&A) und P+P Pöllath & Part­ners (Legal/Tax).
Über Equis­tone Part­ners Europe 
Equis­tone Part­ners Europe ist einer der führen­den euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 35 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sechs Büros in Deutsch­land, der Schweiz, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Equis­tone betei­ligt sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit der Grün­dung wurde Eigen­ka­pi­tal in mehr als 140 Trans­ak­tio­nen, haupt­säch­lich mittel­stän­di­sche Buy-Outs, inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit über 40 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund 20 aktive Betei­li­gun­gen in Deutsch­land, in der Schweiz und in den Niederlanden.
Über E. WINKEMANN GmbH
Seit seiner Grün­dung im Jahr 1938 hat sich das Tradi­ti­ons­un­ter­neh­men E. WINKEMANN zu einem der bedeu­tends­ten und leis­tungs­fä­higs­ten Herstel­ler von Präzi­si­ons­stanz­tei­len aus Metall entwi­ckelt. Am Stand­ort Plet­ten­berg (NRW) sind mitt­ler­weile ca. 380 Mitar­bei­ter beschäf­tigt. Kunden kommen aus nahezu allen Indus­trie­be­rei­chen, wobei die globale Auto­mo­bil- und Auto­mo­bil­zu­lie­fer­indus­trie den Schwer­punkt bildet. Bei Präzi­si­ons­stanz­tei­len aus Metall ist E. WINKEMANN kompe­ten­ter Ansprech­part­ner für die Umset­zung kunden­spe­zi­fi­scher Anfor­de­run­gen. Dabei setzt das Unter­neh­men auf seine 80-jährige Erfah­rung und das über­le­gene tech­ni­sche Know-how seiner Mitar­bei­ter. Hoch­prä­zise Stanz‑, Präge‑, Biege- und Zieh­teile werden in einem moder­nen Maschi­nen­park mit hoher eige­ner Ferti­gungs­tiefe produ­ziert. Alle Unter­neh­mens­be­rei­che unter­lie­gen einem konti­nu­ier­li­chen Verbes­se­rungs­pro­zess auf Basis wirkungs­vol­ler Null-Fehler-Stra­te­gien. Die E. WINKEMANN GmbH bietet ein umfas­sen­des Leis­tungs­spek­trum von der Produkt­ent­wick­lung bis zur Serienfertigung.
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Düssel­dorf - Allen & Overy LLP hat die US-ameri­ka­ni­sche Eli Global LLC (Eli) beim Erwerb der finanzen.de Vermitt­lungs­ge­sell­schaft für Verbrau­cher­ver­träge AG (finanzen.de) und deren Toch­ter­un­ter­neh­men in Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­nien und der Schweiz von Black­fin Capi­tal Part­ners und den Grün­dern von finanzen.de beraten.

Finanzen.de ist ein erfolg­rei­ches Insur­Tech-Unter­neh­men mit Sitz in Berlin und der führende euro­päi­sche Online-Markt­platz für Endver­brau­cher­leads im Finanz- und Versicherungssektor.

Der Erwerb von finanzen.de ist die erste Trans­ak­tion von Eli in Deutsch­land und das erste Unter­neh­men in Elis neuem Port­fo­lio für Finanz- und Versi­che­rungs-Dienst­leis­tun­gen, das aus einem diver­si­fi­zier­ten Mix von Unter­neh­men, die solche Dienst­leis­tun­gen anbie­ten, bestehen und verschie­dene Sekto­ren und Unter­sek­to­ren abde­cken soll. Der Voll­zug der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt einer aufsichts­be­hörd­li­chen Frei­gabe und wird noch im Laufe dieses Jahres erwar­tet. Über den Kauf­preis haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Das Team von Allen & Overy bestand aus Part­ner Dr. Jan Schrö­der und Coun­sel Anne Fischer (beide Feder­füh­rung, beideCorporate/M&A/Versicherungs-Unternehmensrecht), Part­ner Tobias Neufeld, Asso­ciate Catha­rina Glugla (beide Daten­schutz und Arbeits­recht), Senior Asso­ciate Miray Kavruk (IP/IT, alle Düssel­dorf) sowie Part­ner Thomas Neubaum , Coun­sel Bianca Engel­mann, Senior Asociate Elke Funken-Hötzel und Asso­ciate Dr. Anna Serwotka (alle Bank- und Finanz­recht, beide Frank­furt). — Darüber hinaus waren Teams aus den Allen & Overy-Büros in Paris und London beteiligt.

Zum Schwei­zer Recht beriet die Kanz­lei Niede­rer Kraft & Frey.

Über Allen & Overy
Allen & Overy ist eine inter­na­tio­nale Anwalts­ge­sell­schaft mit etwa 5.400 Mitar­bei­tern, darun­ter etwa 550 Part­ner, an 44 Stand­or­ten weltweit.

Allen & Overy ist in Deutsch­land an den Stand­or­ten Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Hamburg und München mit etwa 220 Anwäl­ten, darun­ter 50 Part­ner, vertre­ten. Die Anwälte bera­ten führende natio­nale und inter­na­tio­nale Unter­neh­men vorwie­gend in den Berei­chen Bank‑, Finanz- und Kapi­tal­markt­recht, Gesell­schafts­recht und M&A, Steu­er­recht sowie in ande­ren Berei­chen des Wirtschaftsrechts.

 

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London — IK Invest­ment Part­ners (“IK”), ein führen­des pan-euro­päi­sches Private Equity Unter­neh­men, hat heute das Closing ihres IK Small Cap II Fund (“IK Small Cap II” oder “der Fonds”) bei der in den Fond­s­ta­tu­ten fest­ge­schrie­be­nen Ober­grenze („Hard Cap“) von 550 Millio­nen Euro bekannt­ge­ge­ben. Der Fonds war deut­lich über­zeich­net und wurde ausschließ­lich bei bestehen­den Inves­to­ren von IK platziert.

Der neue Fonds ist doppelt so groß wie sein Vorläu­fer, der als erster Small Cap Fonds von IK im März 2016 bei einem Hard Cap von 277 Millio­nen Euro geschlos­sen wurde. Der IK Small Cap I Fund hat in 12 Unter­neh­men inves­tiert, von denen bislang drei Invest­ments erfolg­reich veräu­ßert wurden.

Ebenso wie sein Vorgän­ger­fonds wird sich der IK Small Cap II auf Wachs­tums­un­ter­neh­men in den Kern­märk­ten Bene­lux, DACH, Frank­reich und den skan­di­na­vi­schen Ländern fokus­sie­ren. Die Invest­ments werden dabei von einem eige­nen Small Cap Team mit Nieder­las­sun­gen in Amster­dam, Hamburg, Paris und Stock­holm durchgeführt.

Chris­to­pher Masek (Foto), CEO von IK Invest­ment Part­ners, sagte: “Unter­neh­men, wie sie auch in den Invest­ment­fo­kus des IK Small Cap II fallen, sind unse­rer Über­zeu­gung nach die trei­ben­den Kräfte für das Wirt­schafts­wachs­tum und die Schaf­fung von Arbeits­plät­zen in Europa. Das anhal­tende Vertrauen und die Unter­stüt­zung unse­rer Inves­to­ren unter­streicht die hohe Bedeu­tung von Invest­ments in diesem Markt­seg­ment, die es Unter­neh­men ermög­li­chen, in ihre nächste Wachs­tums­phase einzutreten.“

Kris­tian Carls­son Kemp­pi­nen, Part­ner und verant­wort­lich für die IK Small Cap Funds bei IK Invest­ment Part­ners, ergänzte: “Im Jahr 2017 haben wir eine noch nie dage­we­sene Fülle von Invest­ment­op­por­tu­ni­tä­ten gese­hen, mit sehr krea­ti­ven und ambi­tio­nier­ten Unter­neh­men. Wir freuen uns darauf, diese künf­ti­gen Bran­chen­füh­rer zu iden­ti­fi­zie­ren und dabei zu unter­stüt­zen, ihr volles Poten­zial zu entfalten.“

Nils Pohl­mann, Part­ner bei IK Invest­ment Part­ners, sagte: “Wir sehen uns durch die große Anzahl von exzel­len­ten Unter­neh­men in der DACH-Region und die sich hier­aus erge­ben­den Invest­ment­op­por­tu­ni­tä­ten bestärkt. Der Wert­stei­ge­rungs­an­satz von IK vereint Buy-and-Build-Stra­te­gien sowie opera­tive Exzel­lenz und ist damit ideal auf wachs­tums­starke natio­nale und welt­weite Cham­pi­ons des deut­schen Mittel­stands ausgerichtet.“

Gregor Korte, Part­ner bei IK Invest­ment Part­ners, ergänzte: “Unsere weit­rei­chende euro­päi­sche Platt­form bietet in Verbin­dung mit unse­rer umfas­sen­den loka­len Markt­kennt­nis, ambi­tio­nier­ten deut­schen Small Cap Unter­neh­men einzig­ar­tige Wachs­tums­chan­cen. Wir freuen uns darauf, weitere Part­ner­schaf­ten mit talen­tier­ten Unter­neh­mern in der DACH-Region einzu­ge­hen und sie beim Ausbau ihrer Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten zu unterstützen.“

Kirk­land & Ellis war für die recht­li­che Bera­tung des IK Small Cap II Fund mandatiert.

Über IK Invest­ment Partners
ist ein euro­päi­sches Private-Equity-Unter­neh­men mit Invest­ment­fo­kus auf die nordi­schen Länder, die DACH-Region und Frankreich/Benelux. Seit 1989 hat IK Fonds mit einem kumu­lier­ten Eigen­ka­pi­tal­vo­lu­men von mehr als 9,5 Milli­ar­den Euro aufge­legt und über die Fonds in mehr als 115 euro­päi­sche Unter­neh­men inves­tiert. Die IK-Fonds inves­tie­ren gemein­sam mit dem jewei­li­gen Manage­ment und ihren Inves­to­ren in Unter­neh­men mitt­le­rer Größe mit bedeu­ten­dem Wachs­tums­po­ten­zial um erfolg­rei­che, gut posi­tio­nierte Unter­neh­men mit hervor­ra­gen­den Zukunfts­aus­sich­ten zu schaffen.

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Bietig­heim Bissingen/ Eschborn/ Frank­furt a. M.  — Von der Private Equity Gesell­schaft Triton bera­tene Fonds haben erfolg­reich die Akqui­si­tion der BFC Fahr­zeug­teile in Bietig­heim Bissin­gen abge­schlos­sen. Die BFC Fahr­zeug­teile GmbH ist ein welt­weit führen­der Spezia­list und Tech­no­lo­gie­füh­rer im Bereich Metall-Klemm­pro­file für die Auto­mo­bil­in­dus­trie und unter­hält Produk­ti­ons­stand­orte in Deutsch­land, China, der Türkei und den USA.

Die Triton Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Europa und unter­stüt­zen deren posi­tive Entwick­lung. Dabei konzen­trie­ren sie sich auf Unter­neh­men in den Berei­chen Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen und Konsumgüter/Gesundheitswesen. Tritons Ziel ist es, seine Port­fo­lio-Unter­neh­men lang­fris­tig durch part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit erfolg­reich weiter­zu­ent­wi­ckeln. Triton und seine Geschäfts­füh­rung stre­ben danach, durch die nach­hal­tige Verbes­se­rung opera­ti­ver Prozesse und Struk­tu­ren posi­ti­ven Wandel und Wachs­tum zu gene­rie­ren. Momen­tan befin­den sich 36 Unter­neh­men mit einem Umsatz von insge­samt rund 14,2 Mrd. Euro und rund 91.000 Mitar­bei­tern im Port­fo­lio Tritons. Die Triton Fonds werden von erfah­re­nen Invest­ment-Profes­sio­nals mit Sitz in Deutsch­land, Schwe­den, Norwe­gen, Finn­land, Däne­mark, Italien, Groß­bri­tan­nien, den USA, China, Luxem­burg und Jersey beraten.

Die inter­na­tio­nal tätige BFC Fahr­zeug­teile Gruppe mit Sitz in Bietig­heim-Bissin­gen ist einer der globa­len Mark­füh­rer im Bereich Metall-Klemm­pro­file für die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Diese Produkte werden vor allem bei Fahrzeugtür‑, Koffer­raum- und ande­ren Karos­se­rie­dich­tun­gen einge­setzt. BFC über­nimmt darüber hinaus auch Konstruk­tion und Herstel­lung der einge­setz­ten Maschi­nen und betreibt damit hoch­fle­xi­ble Produk­ti­ons­li­nien an mehre­ren Stand­or­ten in Deutsch­land (2), den USA, in China (2) sowie in der Türkei

Triton wurde im Rahmen der Trans­ak­tion durch ein auf Private Equity-Trans­ak­tio­nen spezia­li­sier­tes Team von Rödl & Part­ner unter der Feder­füh­rung von Part­ner Jochen Reis umfas­send im Rahmen der Finan­cial Due Dili­gence bera­ten. Das Tran­sac­tion-Services-Team um Jochen Reis berät am Stand­ort Esch­born / Frank­furt insbe­son­dere Private Equity Gesell­schaf­ten bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Transaktionsprojekten.

Über Triton
Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Triton inves­tiert vorran­gig in Öster­reich, Belgien, Däne­mark, Finn­land, Deutsch­land, Italien, Luxem­burg, den Nieder­lan­den, Norwe­gen, Spanien, Schwe­den und der Schweiz. Wir konzen­trie­ren uns auf mittel­stän­di­sche Unter­neh­men, die das Poten­zial haben, über Wirt­schafts­zy­klen hinweg konti­nu­ier­lich zu wach­sen. Um dieses Poten­zial zu fördern, arbei­ten wir eng mit den jewei­li­gen Manage­ment Teams zusam­men. Unser Inves­ti­ti­ons­fo­kus liegt auf der Industrie‑, Dienst­leis­tungs- und Konsumgüterbranche

Wir sind derzeit an Unter­neh­men in Däne­mark, Deutsch­land, Finn­land, Luxem­burg, Norwe­gen und Schwe­den betei­ligt. Diese Unter­neh­men erwirt­schaf­ten einen Gesamt­um­satz von insge­samt rund 14,2 Mrd. Euro und beschäf­ti­gen insge­samt rund 91.000 Mitarbeiter.

Bera­ter Triton: Rödl & Part­ner Eschborn
Jochen Reis, Leiter Tran­sac­tion Services Esch­born, Diplom-Kauf­mann, Part­ner (Finan­cial Due Dili­gence), Simon Nieder­mann, Asso­ciate (Finan­cial Due Diligence)

Über Rödl & Partner
Als Rechts­an­wälte, Steu­er­be­ra­ter, Unter­neh­mens- und IT-Bera­ter und Wirt­schafts­prü­fer sind wir an 108 eige­nen Stand­or­ten in 50 Ländern vertre­ten. Unsere Mandan­ten vertrauen welt­weit unse­ren 4.500 Kolle­gin­nen und Kollegen.

News

Trois­dorf — Mit Wirkung zum 17. Januar 2018 über­nimmt die Reifen­häu­ser Gruppe die EDS Gruppe, einen inter­na­tio­na­len Anbie­ter von hoch­wer­ti­gen Extru­si­ons­werk­zeu­gen. Der inter­na­tio­nale Düsen­spe­zia­list EDS steht für maßge­schnei­derte Produkte in der Düsen­fer­ti­gung und ist Spezia­list für Flach­dü­sen; Reifen­häu­ser steht inter­na­tio­nal für inno­va­tive Tech­no­lo­gien in der Kunststoff-Extrusion.

Reifen­häu­ser baut damit sein Know-how im Kompo­nen­ten­ge­schäft aus und posi­tio­niert sich inso­fern als führen­der Kompo­nen­ten­an­bie­ter für Extru­der und Düsen. Die Akqui­si­tion bündelt die Stär­ken beider leis­tungs­star­ken Marken. EDS und Reifen­häu­ser ergän­zen sich hervor­ra­gend im Hinblick auf Ausle­gungs- und Ferti­gungs-Know-how. Mit der Akqui­si­tion profi­tie­ren die Kunden zukünf­tig von gemein­sa­men leis­tungs­fä­hi­gen Tech­no­lo­gie- und Ferti­gungs-Ressour­cen sowie einer welt­wei­ten Vertriebs­struk­tur. Insge­samt baut Reifen­häu­ser seine Tech­no­lo­gie­füh­rer­schaft auf dem Gebiet Düsen­fer­ti­gung mit der Trans­ak­tion massiv aus.

MAYLAND AG wurde von Herrn Müller, dem Eigen­tü­mer der EDS Gruppe exklu­siv mit dem Verkaufs­pro­zess manda­tiert. Der Prozess wurde im Dezem­ber 2017 inner­halb eines Zeit­rau­mes von nur vier Mona­ten erfolg­reich mit dem Verkauf an die Reifen­häu­ser Gruppe abgeschlossen.

Über MAYLAND AG
MAYLAND ist eine unab­hän­gige, inha­ber­ge­führte M&A Bera­tung mit Sitz in Düssel­dorf. Seit der Grün­dung im Jahr 1998 entwi­ckelt MAYLAND, Vorstand Matthias C. Just (Foto),  mit Inha­bern und Geschäfts­lei­tun­gen sowohl von mittel­stän­di­schen Unter­neh­men als auch von Konzer­nen indi­vi­du­elle Lösun­gen für den Kauf und Verkauf von Unter­neh­men oder Unter­neh­mens­tei­len und setzt diese Trans­ak­tio­nen gemein­sam mit den Entschei­dungs­trä­gern um. Eben­falls arran­giert MAYLAND die dafür etwaig erfor­der­li­chen oder gebo­te­nen Finan­zie­run­gen bzw. einher­ge­hende Restrukturierungen.

MAYLAND über­nimmt bei diesen natio­na­len und grenz­über­schrei­ten­den Projek­ten die struk­tu­rierte Prozess­füh­rung und koor­di­niert die gesam­ten Dienst­leis­tun­gen für einen erfolg­rei­chen Abschluss der Trans­ak­tion. Mit analy­ti­scher Exzel­lenz, lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und part­ner­schaft­li­chem Enga­ge­ment struk­tu­riert MAYLAND Trans­ak­tio­nen in allen Phasen eines Unter­neh­mens. Dabei legt MAYLAND beson­de­ren Wert auf maßge­schnei­derte und ganz­heit­li­che Lösun­gen, trans­pa­rente Bera­tungs­leis­tun­gen und nach­hal­tig vertrau­ens­volle Kundenbeziehungen.

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