ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN
FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN
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München –PANGEA Unter­neh­mer­ka­pi­tal GmbH über­nimmt die GETECO GmbH. Der Erwerb erfolgte über die Soft­ware-Holding NUBE Soft­ware GmbH, mit der PANGEA sich auf den Erwerb von Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen B2B-Soft­ware­un­ter­neh­men konzentriert.

Mit mehr als 10.000 tägli­chen Nutzern hat sich GETECO als Spezia­list für Soft­ware­lö­sun­gen für soziale Einrich­tun­gen etabliert und bietet spezia­li­sierte Lösun­gen an. GETECO erwirt­schaf­tet 65% ihres Umsat­zes in der Einglie­de­rungs­hilfe und der Kinder- und Jugend­hilfe. Die beiden Grün­der Theo Prinz und Concetta Prinz-Guarda­basso blei­ben GETECO weiter als Geschäfts­füh­rer verbunden.

PANGEA Unter­neh­mer­ka­pi­tal, mit Sitz in München, versteht sich als Part­ner für Unter­neh­mer, die ihre Nach­folge planen oder Inves­ti­tio­nen für weite­res Wachs­tum suchen, sei es kurz- oder länger­fris­tig. Der Fokus liegt auf Betei­li­gun­gen an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit nach­hal­ti­gen und profi­ta­blen Geschäftsmodellen.

Recht­li­che Bera­ter PANGEA Unter­neh­mer­ka­pi­tal GmbH: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner, Gesellschaftsrecht/M&A), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT/Software), Dr. Domi­nik Forst­ner (Senior Asso­ciate, Gesellschaftsrecht/M&A), Sophie Stef­fen (Asso­ciate, Gesellschaftsrecht/M&A)

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozess­füh­rung. www.gof-partner.com

 

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Den Haag – Main Capi­tal Part­ners (“Main”), ein auf Unter­neh­mens­soft­ware spezia­li­sier­ter euro­päi­scher Inves­tor, gibt den erfolg­rei­chen Abschluß seiner beiden neues­ten Buyout- Fonds Main Capi­tal VIII und Main Foun­da­tion II bekannt, die ein Gesamt­vo­lu­men von 2,44 Milli­ar­den Euro an Kapi­tal­zu­sa­gen erreicht haben. Mit Main Capi­tal VIII und Main Foun­da­tion II, deren Größe sich im Vergleich zu den vorhe­ri­gen Fonds unge­fähr verdop­pelt hat, ist das von Main verwal­tete Gesamt­ver­mö­gen auf rund 6 Milli­ar­den Euro angestiegen.

Wie schon bei frühe­ren Fund­rai­sings verzeich­nete Main eine starke Betei­li­gung seiner bestehen­den Inves­to­ren-Basis. Das anhal­tende Vertrauen der Anle­ger in Main wird durch eine beacht­li­che Re-Up-Rate von 115 % deut­lich. Neben den erneu­ten Inves­ti­tio­nen bestehen­der Kapi­tal­ge­ber erhielt Main auch Zusa­gen von neuen Anle­gern in Höhe von ca. 1 Mrd. €, darun­ter mehrere renom­mierte insti­tu­tio­nelle Inves­to­ren wie APG (im Namen ihres Kunden ABP), Tecta Invest und Texas County and District Reti­re­ment System. Bereits aktive Inves­to­ren wie Hamil­ton Lane haben ihre Kapi­tal­zu­sage deut­lich erhöht.

Das Fund­rai­sing für Main Capi­tal VIII und Main Foun­da­tion II begann im Okto­ber 2023 mit einem Ziel­vo­lu­men von 1,6 Milli­ar­den Euro bzw. 400 Millio­nen Euro. Das duale Fund­rai­sing verzeich­nete eine beacht­li­che Nach­frage, sowohl von bestehen­den als auch von neuen Anle­gern welt­weit, und Main konnte die beiden Fund­rai­sings, mit ihren jewei­li­gen Hard Caps von 1,9 Mrd. EUR und 500 Mio. EUR, inner­halb von knapp sechs Mona­ten erfolg­reich abschlie­ßen. Die kurze Zeit­spanne, inner­halb derer beide Fonds in einer insge­samt schwie­ri­gen Finan­zie­rungs­lage reali­siert werden konn­ten, und das große Inter­esse der Inves­to­ren, das die Hard Caps der Fonds deut­lich über­stieg, bestä­ti­gen die anhal­tend starke Invest­ment­per­for­mance von Main und den hoch spezia­li­sier­ten Fokus auf Inves­ti­tio­nen in Unternehmenssoftware.

Main ist ein spezia­li­sier­ter Buyout-Inves­tor im Bereich Enter­prise Soft­ware, mit einer 20-jähri­gen Erfolgs­bi­lanz und einer brei­ten Markt­ab­de­ckung im Mittel­stand, der zwischen 5 und 150 Millio­nen Euro in profi­ta­ble kleine bis mittel­große Soft­ware­un­ter­neh­men inves­tiert. Die Port­fo­lio­un­ter­neh­men von Main werden durch das haus­ei­gene Market Intel­li­gence- und Perfor­mance Excel­lence-Team unter­stützt, welches Zugang zu proprie­tä­ren Daten und Forschungs­er­geb­nis­sen sowie zu Best Prac­ti­ces in den Berei­chen Go-to-Market-Stra­te­gien, Tech­no­lo­gie, Finan­zen und M&A ermög­licht. Dank eines Teams von mehr als 70 Fach­leu­ten in den Kern­märk­ten Bene­lux, DACH, den nordi­schen Ländern und den USA, seiner loka­len Präsenz und der Orga­ni­sa­tion von themen­spe­zi­fi­schen Veran­stal­tun­gen, ist Main eng mit den örtlichen

Soft­ware-Ökosys­te­men verbun­den, wodurch exklu­sive Bezie­hun­gen zu Soft­ware-Grün­dern und Unter­neh­mern geknüpft werden können. Im Laufe der letz­ten Jahre hat sich Main zu einem der aktivs­ten Inves­to­ren in Europa entwi­ckelt. Im Jahr 2023 reali­sierte Main weit über 40 Trans­ak­tio­nen, darun­ter 12 Inves­ti­tio­nen in neue Plat­form Invest­ments, 26 Add-Ons und 6 Veräußerungen.

Während der gesam­ten Geschichte des Unter­neh­mens reali­sierte Main knapp 30 Exits mit einer gewich­te­ten Durch­schnitts­ren­dite von mehr als dem Vier­fa­chen und einer Verlust­rate von deut­lich unter 0,5 %.
Schwer­punkt der Tätig­keit von Main ist der Aufbau von größe­ren, skalier­ba­ren und inter­na­tio­nal profi­ta­blen Soft­ware­kon­zer­nen inner­halb bestimm­ter Produkt­märkte, die sowohl durch orga­ni­sches Wachs­tum als auch durch Akqui­si­tio­nen ausge­baut werden. Main ist grenz­über­schrei­tend in rund 10 Produkt­märk­ten tätig, unter ande­rem in den Berei­chen Health­tech, Govtech, HRtech und Cyber­se­cu­rity. Bedeu­tende Inves­ti­tio­nen im Bereich Cyber­se­cu­rity sind Point­s­harp (SE), Oribi (NL) und Inverid (NL). Im Bereich HRtech inves­tiert Main in BCS (NL), Text­ker­nel (NL) und Perbi­lity (DE). Mains Akti­vi­tä­ten im Bereich Health­tech umfas­sen Unter­neh­men wie Enova­tion (NL) und SDB Groep (NL), LuxSci (USA), Alfa eCare (SE), Buch­ner (DE), UHB (DE) und Oiva Health (FI). Ein Beispiel für eine bedeu­tende Govtech-Inves­ti­tion ist xxllnc (NL), eine große SaaS-Govtech-Gruppe mit über 300 Mitar­bei­tern, die Produk­ti­vi­täts-Tools für lokale Gemein­den und Soft­ware für Steu­ern und den sozia­len Bereich anbietet.

Charly Zwem­s­tra, Grün­der und Chief Invest­ment Offi­cer bei Main (Foto © Main Capi­tal), sagte: “Main gehörte zu den ersten Akteu­ren im euro­päi­schen Soft­ware­be­reich und konzen­trierte sich auf Buyouts von profi­ta­blen und robus­ten Enter­prise Soft­ware-Unter­neh­men zum Aufbau größe­rer inter­na­tio­na­ler Soft­ware-Grup­pen. Wir sind sehr stolz auf unsere 20-jährige Erfolgs­bi­lanz und die konti­nu­ier­li­che Unter­stüt­zung und das Vertrauen, das uns von einer sehr insti­tu­tio­nel­len und globa­len LP-Basis entge­gen­ge­bracht wird. Der erfolg­rei­che Abschluss von Main Capi­tal VIII und Main Foun­da­tion II festigt unsere Posi­tion als euro­päi­scher Markt­füh­rer für Soft­ware-Buyouts. Mithilfe der neuen Fonds spie­len wir auch weiter­hin eine Haupt­rolle bei der Konso­li­die­rung des frag­men­tier­ten Soft­ware­mark­tes, inner­halb dessen wir inter­na­tio­nal führende euro­päi­sche und trans­at­lan­ti­sche Soft­ware-Unter­neh­men aufbauen.”

Jorn de Ruij­ter, Head of Inves­tor Rela­ti­ons und Invest­ment Direc­tor bei Main, sagte: ” Der Abschluss zweier Fonds, die deut­lich über dem ursprüng­li­chen Ziel­wert liegen und das Volu­men der vorhe­ri­gen Fonds in nur sechs Mona­ten beinahe verdop­peln, unter­streicht die außer­ge­wöhn­li­che Erfolgs­bi­lanz von Main und die enge Bezie­hung zu unse­rer LP-Basis. Wir sind dank­bar für die kräf­tige und anhal­tende Unter­stüt­zung durch bestehende und neue LPs. Mains bewähr­tes Konzept für den Aufbau größe­rer, wider­stands­fä­hi­ger Soft­ware­grup­pen ermög­lichte es, unse­ren LPs konsis­tente Rendi­ten im oberen Quar­til zu liefern und wir werden alles daran setzen, dies auch weiter­hin, sowohl für diese beiden neuen als auch für künf­tige Fonds, umzusetzen.”

Für das Fund­rai­sing setzte Main keinen Place­ment Agent ein, Loyens & Loeff fungierte als Rechtsberater.

Über Main Capi­tal Partners

Main Capi­tal Part­ners ist ein führen­der Soft­ware-Inves­tor in der DACH-Region, den Bene­lux- Staa­ten, den nordi­schen Ländern und den Verei­nig­ten Staa­ten mit einem verwal­te­ten Vermö­gen von rund 6 Milli­ar­den Euro. Main blickt auf mehr als 20 Jahre Erfah­rung in der Stär­kung von Soft­ware-Unter­neh­men zurück und arbei­tet als stra­te­gi­scher Part­ner eng mit den Manage­ment­teams in seinem Port­fo­lio zusam­men, um profi­ta­bles Wachs­tum und größere, erfolg­rei­che Soft­ware­grup­pen zu schaf­fen. Als ein führen­der Soft­ware-Inves­tor, der Private Equity-Fonds in Nord­west­eu­ropa und Nord­ame­rika verwal­tet, beschäf­tigt Main 70 Mitar­bei­ter in seinen Büros in Den Haag, Düssel­dorf, Stock­holm, Antwer­pen und einem Zweig­büro in Boston. Main betreut ein akti­ves Port­fo­lio von über 45 Soft­ware­grup­pen. Dieses Port­fo­lio beschäf­tigt insge­samt mehr als 12.000 Mitar­bei­ter. Über das Main Social Insti­tute unter­stützt Main Studen­ten mit Zuschüs­sen und Stipen­dien für ein Studium im Bereich IT und Infor­ma­tik an Tech­ni­schen Univer­si­tä­ten und Fach­hoch­schu­len.  www.main.nl

 

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Wetz­lar / Wesel / München – Nach­fol­ge­kon­tor, im Verbund mit sonn­tag corpo­rate finance eine deutsch­land­weit führende M&A‑Beratungsboutique, hat die RMS GmbH („RMS“), bekannt für ihre spezi­el­len LÜRA-Lager­pro­dukte, erfolg­reich beim Verkauf an den neuen Mehr­heits­ge­sell­schaf­ter Hohn­haus & Jansen­ber­ger Gruppe („HJG“) beglei­tet. Mit der Trans­ak­tion strebt die auf Stahl­bau und Schütt­gut-Lager­tech­nik spezia­li­sierte RMS GmbH weite­res natio­na­les sowie inter­na­tio­na­les Wachs­tum an.

Die RMS GmbH wurde 1996 mit Fokus auf Entwick­lung, Produk­tion und Vertrieb von hoch­spe­zia­li­sier­ten Produk­ten zum Lagern und Sortie­ren von Schütt­gü­tern gegrün­det und bietet damit pass­ge­naue System­lö­sun­gen für die Schütt­gut­lo­gis­tik. Basis sind ihre robus­ten, multi­funk­tio­na­len LÜRA-Stell­wände aus Stahl. Sie dienen zum flexi­blen Aufbau von mobil-modu­la­ren Boxen­sys­te­men und viel­fäl­ti­gen Hallen-Optio­nen samt Dachkonstruktionen.

Neue Perspek­ti­ven für RMS durch stra­te­gi­schen Mehrheitsgesellschafter
Den Wachs­tums­kurs der vergan­ge­nen Jahre will RMS auch in Zukunft fort­füh­ren: Die 2013 gegrün­dete Hohn­haus & Jansen­ber­ger Gruppe („HJG“) ist eine auf den Mittel­stand im deutsch­spra­chi­gen Raum fokus­sierte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die umfang­rei­che indus­tri­elle Erfah­rung, vor allem in der Metall­ver­ar­bei­tung, mitbringt. Das Unter­neh­men setzt auf die opera­tive Unter­stüt­zung akqui­rier­ter Betriebe und verfolgt einen lang­fris­ti­gen Betei­li­gungs­an­satz. In Summe wurden seit Bestehen etwa EUR 30 Mio. in den Mittel­stand in der DACH-Region investiert.

Mit der nun erfolg­ten Mehr­heits­be­tei­li­gung durch die in München ansäs­sige HJG wird RMS seine Posi­tion im Markt ausbauen und klärt in diesem Zuge die perspek­ti­vi­sche Nach­folge von RMS-Geschäfts­füh­rer Stephan Lüger. Er wird RMS weiter­hin als Geschäfts­füh­rer und Gesell­schaf­ter erhal­ten blei­ben; die Geschäfts­füh­rung wird zudem um Peter Jansen­ber­ger, Part­ner bei HJG, ergänzt.

Neuer Name, glei­che Werte: RMS wird im Zuge der Akqui­si­tion zu LÜRA

Den Start ins vierte Jahr­zehnt der Unter­neh­mens­ge­schichte und die neuen Betei­li­gungs­ver­hält­nisse nimmt RMS zum Anlass, die Weichen für die Zukunft zu stel­len: Zeit­gleich mit den Verän­de­run­gen auf Gesell­schaf­ter­ebene erfolgt die Umfir­mie­rung des Unter­neh­mens von RMS in LÜRA. Aus stra­te­gi­scher Sicht ein sinn­vol­ler Schritt, steht der Marken­name ohne­hin schon für die einzig­ar­ti­gen Produkte, die Inno­va­tion und Quali­tät im Schütt­gut­markt vereinen.

Stephan Lüger, Geschäfts­füh­rer der RMS: „Seit rund 30 Jahren schaf­fen wir mit LÜRA flexi­ble, lang­le­bige System­lö­sun­gen für die Schütt­gut-Logis­tik – Lösun­gen, die es nur bei uns gibt. Ich freue mich sehr, die Hohn­haus & Jansen­ber­ger Gruppe als star­ken Part­ner für mein Unter­neh­men gewon­nen zu haben. Wir stim­men in unse­rer Geschäfts­phi­lo­so­phie über­ein. Tragende Funda­mente sind für uns die Wert­schät­zung und lang­fris­tige Part­ner­schaf­ten mit Kunden, Liefe­ran­ten und Mitarbeitern.“

Peter Jansen­ber­ger, Part­ner der Hohn­haus & Jansen­ber­ger Gruppe, ergänzt: „Wir haben Herrn Lüger und RMS im Vorfeld inten­siv kennen­ge­lernt und freuen uns, gemein­sam mit einem so kompe­ten­ten wie inte­gren Unter­neh­mer die Zukunft zu gestalten.“

Sebas­tian Wissig (Foto © Sebas­tian Wissig), zustän­di­ger Projekt­lei­ter von Nach­fol­ge­kon­tor: „Die Über­nahme von RMS durch die Hohn­haus & Jansen­ber­ger Gruppe verbin­det die opera­tive Exzel­lenz und Inno­va­ti­ons­kraft der RMS mit der finan­zi­el­len Stärke und stra­te­gi­schen Kompe­tenz der HJG. Wir sind über­zeugt, dass diese Syner­gie das Poten­zial hat, die RMS auf ein neues Niveau des Wachs­tums und der Markt­prä­senz zu heben.“

Über Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance

Die Nach­fol­ge­kon­tor GmbH ist im Verbund mit der sonn­tag corpo­rate finance GmbH eines der führen­den M&A‑Beratungshäuser im deut­schen Mittel­stand. Das knapp 30-köpfige Exper­ten­team beglei­tet mittel­stän­di­sche Unter­neh­mer exklu­siv durch den gesam­ten Verkaufs­pro­zess. „Unsere Aufgabe besteht darin, Lebens­werke zu sichern“, lautet das Selbst­ver­ständ­nis. Dabei profi­tie­ren die Kunden von einem einzig­ar­ti­gen, mehr­fach von der Wirt­schafts­presse ausge­zeich­ne­ten Ansatz, der die Iden­ti­tät ihrer Unter­neh­men in beson­de­rem Maße schützt. Durch den exzel­len­ten Zugang zum Mittel­stand haben sich Nach­fol­ge­kon­tor und sonn­tag corpo­rate finance auch als star­ker Part­ner an der Seite renom­mier­ter natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Groß­un­ter­neh­men und Inves­to­ren bei Zukäu­fen etabliert.
www.nachfolgekontor.de www.sonntagcf.com

Über RMS GmbH
https://www.rms-luera.de

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München — Die inter­na­tio­nale Anwalts­kanz­lei Reed Smith hat unter der Leitung von Corpo­rate Part­ner Constan­tin Conrads Aussa­fer Due Srl (Aussa­fer Due), ein italie­ni­sches High-Tech Metall­ver­ar­bei­tungs-Unter­neh­men, beim Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an dem deut­schen Unter­neh­men Hail­tec zusam­men mit Cappelli RCCD bera­ten. Aussa­fer Due ist ein Port­fo­lio-Unter­neh­men von 21 Invest, einem von Ales­san­dro Benet­ton gegrün­de­ten italie­ni­schen Private Equity-Investor.

Aussa­fer Due, mit Sitz in Italien, ist ein inter­na­tio­nal führen­des Unter­neh­men in der Metall­be­ar­bei­tung mit High­tech Verfah­ren. Seit Dezem­ber 2020 befin­det sich das Unter­neh­men im Port­fo­lio der euro­päi­schen Invest­ment­gruppe 21 Invest.

Diese Trans­ak­tion ist ein grund­le­gen­der Meilen­stein für das von 21 Invest gelei­tete Projekt. Sie stärkt die direkte Präsenz in Deutsch­land, dem größ­ten euro­päi­schen Markt, und bringt die Gruppe auf einen Gesamt­um­satz von über 100 Millio­nen Euro (mit einem wach­sen­den Anteil im Ausland, derzeit etwa 30 %) und insge­samt fast 500 Mitarbeiter.

Das nahe Stutt­gart gegrün­dete und von dem jungen Unter­neh­mer Alex­an­der Renz gelei­tete Unter­neh­men Hail­tec wird dank seiner Spezia­li­sie­rung auf verschie­dene Markt­ni­schen wie Elek­tro­nik, E‑Mobilität, Mikro­prä­zi­si­ons­me­cha­nik und Medi­zin­tech­nik, z. B. die Entwick­lung von Prothe­sen aus spezi­el­len Mate­ria­lien wie Titan, einen erheb­li­chen Mehr­wert für die Gruppe darstellen.

Alex­an­der Renz bleibt auch nach der Über­nahme Gesell­schaf­ter des Unter­neh­mens und Leiter der deut­schen Abtei­lung der Gruppe.

Das Reed Smith-Team, das Aussa­fer Due in allen deut­schen recht­li­chen Aspek­ten der Trans­ak­tion beriet, einschließ­lich Steu­ern, Immo­bi­lien, Arbeits­recht, Kartell­recht, geis­ti­ges Eigen­tum und Tech­no­lo­gie, wurde von dem Münch­ner Corpo­rate Part­ner Constan­tin Conrads (Foto © Reed Smith) gelei­tet. Er wurde unter­stützt von den Part­nern Dr. Martin Bünning, Dr. Michaela Westrup, Dr. Etienne Richt­ham­mer, Dr. René Loch­mann und Dr. Andreas Splitt­ger­ber, sowie den Asso­cia­tes Katrin Gerce­ker, Max von Döhren, Chris­tian Schnur­rer, Sylvia Rein­hart, Florian Schwind und Phil­ipp Bergmann.

Aussa­fer wurde zudem in recht­li­chen und gesell­schafts­recht­li­chen Fragen von Cappelli RCCD, bei der Finanz‑, Steuer- und Busi­ness Due Dili­gence von KPMG und von goetz­part­ners als Finanz­be­ra­ter unterstützt.

Über Reed Smith

Reed Smith ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Rechts­an­walts­kanz­leien mit mehr als 1.600 Anwäl­ten an 31 Stand­or­ten in Europa, den USA, im Nahen Osten und in Asien. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.reedsmith.com.

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München/ Berlin – Das DUBAG-Team freut sich über den endgül­ti­ger Abschluss ihres drit­ten, über­zeich­ne­ten LEO III-Fonds mit einem Gesamt­in­ves­tor­auf­wand von 80 Mio. EUR. — Trotz eines heraus­for­dern­den Umfelds für das Fund­rai­sing konnte das DUBAG-Team den neuen LEO III-Fonds mit der ange­streb­ten Ober­grenze von 80 Mio. EUR an Anle­ger­ver­pflich­tun­gen schlie­ßen. Mit diesem Volu­men ist LEO III. in etwa doppelt so groß wie deVorgänger.

Der Anla­ge­fo­kus des neuen LEO III-Fonds liegt auf Unter­neh­men in beson­de­ren Situa­tio­nen, insbe­son­dere auf Ausglie­de­run­gen aus Konglo­me­ra­ten und Tail-End-Situa­tio­nen von PE-Inves­to­ren auf Fonds­ba­sis. Die ange­strebte Umsatz­größe reicht von 20 bis 400 Mio. EUR. LEO III inves­tiert Akti­en­ti­ckets von 5 bis 20 Mio. EUR und hat direk­ten Zugang zu einem brei­ten Netz­werk von Finan­zie­rungs­part­nern, die bereit sind, heraus­for­dernde Situa­tio­nen zu unter­stüt­zen. Trans­ak­tio­nen mit Elek­tro­fahr­zeu­gen bis zu 125 Mio. EUR fallen in den Investitionsumfang.

“Die kommen­den Jahre bieten zahl­rei­che aufre­gende Inves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit einer Viel­zahl von beson­de­ren Situa­tio­nen. Bei uns haben Inves­to­ren die Möglich­keit, sich an diesen inter­es­san­ten Möglich­kei­ten zu betei­li­gen. Unsere Erfolgs­bi­lanz zeigt attrak­tive Rendi­ten für unsere Inves­to­ren”, erklärt Emanuel Catta­nei (Foto © DUBAG), Part­ner M & A bei der DUBAG. “Das Inter­esse insti­tu­tio­nel­ler Anle­ger an dem neuen Fonds hat unsere Erwar­tun­gen deut­lich übertroffen.”

YPOG hat die DUBAG Group beim Final Closing ihres drit­ten Fonds Lenbach Equity Oppor­tu­ni­ties III. umfas­send recht­lich beraten.

Der neue Fonds ist wie sein Vorgänger spezi­fisch struk­tu­riert, um eine aktive Unterstützung der Port­fo­lio­un­ter­neh­men durch die DUBAG Group zu ermöglichen. Mit dieser gewerb­li­chen Struk­tur diffe­ren­ziert sich die DUBAG Group von vielen ande­ren deut­schen PE-Investoren.

Über die DUBAG Group

Die DUBAG Group ist ein in München ansässiger Private Equity Inves­tor. Die von DUBAG aufge­leg­ten Private-Equity-Fonds sind auf den Erwerb von Unter­neh­men in Sonder­si­tua­tio­nen spezia­li­siert. Mit dem Einsatz der finan­zi­el­len und fach­li­chen Ressour­cen, dem Einsatz von Prag­ma­tis­mus, Exper­tise, Stra­te­gie und der lang­fris­ti­gen Vision unterstützt die DUBAG Group ihre Port­fo­lio­un­ter­neh­men im Tagesgeschäft und hat dabei stets die konti­nu­ier­li­che Verbes­se­rung und nach­hal­ti­ges Wachs­tum im Blick. Das aktu­elle Port­fo­lio umfasst sieben Unter­neh­men mit einem Gesamt­um­satz von mehr als 700 Millio­nen Euro in verschie­de­nen Bran­chen in zehn Ländern. www.dubag.eu

Bera­ter DUBAG: YPOG 

Dr. Fabian Euhus (Lead, Funds), Part­ner, Berlin
Dr. Helder Schnitt­ker (Tax, Funds), Part­ner, Berlin
Dr. Saskia Bong (Tax, Funds), Asso­ciate, Berlin
Dr. Dajo Sanning (Tax, Funds), Asso­ciate, Berlin/Hamburg Dr. Jannik Zerbst (Funds), Asso­ciate, Berlin/Hamburg

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus, Cham­bers and Part­ners sowie Leaders League geführt. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig.

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Aachen – Die Protem­bis GmbH (Protem­bis), ein Unter­neh­men für kardio­vas­ku­läre Medi­zin­pro­dukte, erhält in einer Series-B-Finan­zie­rungs­runde Kapi­tal in Höhe von 30 Millio­nen Euro. Das Startup wird die Mittel nutzen, um die Aufnahme der Studie PROTEMBO Inves­ti­ga­tio­nal Device Exemp­tion (IDE) Pivo­tal Trial (NCT05873816) voran­zu­trei­ben. Die Finan­zie­rungs­runde wurde in zwei sepa­rate Kapi­tal­erhö­hun­gen aufge­teilt, die nun beide abge­schlos­sen wurden. Ein euro­päi­sches Konsor­tium von VC-Inves­to­ren führte die Inves­ti­tion an, darun­ter Segu­lah Medi­cal Acce­le­ra­tion aus Schwe­den, XGEN Venture aus Italien und der Tech­Vi­sion Fonds aus Deutsch­land. Weitere Inves­to­ren sind Copa­rion, mehrere große Family Offices, Angel-Inves­to­ren und ein multi­na­tio­na­ler Medizintechnik-Konzern.

„Wir freuen uns, den Abschluss der Finan­zie­rungs­runde bekannt geben zu können und danken unse­ren bestehen­den und neuen Inves­to­ren für ihr Vertrauen”, so Karl von Mangoldt und Conrad Rasmus, Co-CEOs von Protem­bis. „Es spie­gelt die Tatsa­che wider, dass das Feld des zere­bra­len Embo­lie-Schut­zes floriert und dass das künf­tige Wachs­tum von jünge­ren und risi­ko­är­me­ren Pati­en­ten ange­trie­ben wird, die bei der Entschei­dung für einen Trans­ka­the­ter-Aorten­klap­pen­er­satz kein Risiko auf Hirn­ver­let­zun­gen in Kauf nehmen.“

Darüber hinaus wurde Dr. Keith D. Dawkins, MD, in den Beirat von Protem­bis aufge­nom­men. Dawkins verfügt über mehr als 35 Jahre Erfah­rung im kardio­vas­ku­lä­ren Bereich. Er war über 20 Jahre lang als prak­ti­zie­ren­der Kardio­loge in Groß­bri­tan­nien tätig, hat als Fulbright-Stipen­diat an der Stan­ford Univer­sity geforscht, war Präsi­dent der British Cardio­vas­cu­lar Inter­ven­tion Society und ist Autor von mehr als 750 akade­mi­schen Veröf­fent­li­chun­gen und Präsen­ta­tio­nen. Dawkins ist seit 2019 Chief Medi­cal Offi­cer (CMO) von Shock­wave. Zuvor war er seit 2008 in leiten­der Posi­tion als Global CMO bei Boston Scien­ti­fic tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied der Aufsichts­räte von Ventric Health LLC and Jena­Valve Tech­no­logy Inc. und als Vorsit­zen­der bei Innov­He­art s.r.l. tätig. Dawkins wird sein Fach­wis­sen in die klini­schen Stra­te­gien von Protem­bis und die vorkom­mer­zi­el­len Programme einbrin­gen, sobald die IDE-Studie abge­schlos­sen ist.

„Eine so visio­näre Führungs­per­sön­lich­keit wie Dr. Dawkins in unse­rem Beirat zu haben, zeigt, welche Möglich­kei­ten der zere­brale Embo­lieschutz (CEP) für zukünf­tige Trans­ka­the­ter-Thera­pien bietet. Wir freuen uns auf eine enge Zusam­men­ar­beit, während sich das Feld weiter­ent­wi­ckelt und unsere Über­le­gen­heits­stu­die an Schwung gewinnt“, sagt Azin Parhiz­gar, PhD und Beiratsvorsitzende.

„Ich betone bereits seit vielen Jahren, wie notwen­dig es ist, das Gehirn vor neuen Läsio­nen während des Trans­ka­the­ter-Aorten­klap­pen­er­sat­zes (TAVR) zu schüt­zen und freue mich daher sehr, zu Protem­bis zu stoßen“, sagt Dawkins. „Das ProtEmbo-System und das klini­sche Studi­en­de­sign sind inno­va­tiv und ich bin zuver­sicht­lich, dass sie den Bereich des zere­bra­len Embo­lieschut­zes in hohem Maße verän­dern und viele der aktu­el­len Probleme, die die Ärzte­schaft beun­ru­hi­gen, besei­ti­gen oder abmil­dern werden.“

Über Protem­bis!

Das von Karl von Mangoldt und Conrad Rasmus gegrün­dete Start-up Protem­bis hat sich zum Ziel gesetzt, eine einfa­che und zuver­läs­sige Lösung zum Schutz von Patient*innen vor Hirn­ver­let­zun­gen bei links­sei­ti­gen Herz­ein­grif­fen anzu­bie­ten. Dazu entwi­ckelt das Start-up das ProtEmbo® Cere­bral Protec­tion System, welches sich derzeit in der klini­schen Erpro­bung befin­det. https://protembis.com

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Amsterdam/ Bonn – Der in Amster­dam ansäs­sige Venture Capi­tal Fonds INKEF Capi­tal hat seine Betei­li­gung an Cardior Phar­maceu­tic­las an Novo Nordisk veräus­sert. Der Kauf­preis beläuft sich auf €1,025 Milli­ar­den, einschließ­lich einer Voraus­zah­lung und zusätz­li­cher Zahlun­gen, wenn bestimmte Entwick­lun­gen und kommer­zi­elle Meilen­steine erreicht werden.  Im Rahmen der Trans­ak­tion wird auch der HTGF, einer der führen­den euro­päi­schen Seed-Inves­to­ren, seine Anteile verkau­fen. HTGF betei­ligte sich an der ersten Finan­zie­rungs­runde im Jahr 2017. In diesem frühen Stadium glaubte der HTGF an die Vision des Teams und das Poten­zial der RNA-Technologie.

Der Voll­zug der Akqui­si­tion hängt von der Geneh­mi­gung der zustän­di­gen Behör­den sowie ande­ren markt­üb­li­chen Bedin­gun­gen ab und wird voraus­sicht­lich im zwei­ten Quar­tal 2024 erfolgen.

Cardior ist ein führen­des Unter­neh­men und Pionier in der Entde­ckung und Entwick­lung von auf RNS abzie­len­den Thera­pien zur Vorbeu­gung, Repa­ra­tur und Umkeh­rung von Herz­krank­hei­ten. Der thera­peu­ti­sche Ansatz des Unter­neh­mens zielt auf charak­te­ris­ti­sche nicht-kodie­rende Nukle­in­säu­ren als Platt­form für die Bekämp­fung der Ursa­chen von Herz­fehl­funk­tio­nen mit dem Ziel, eine nach­hal­tige Wirkung bei Pati­en­ten zu erzielen.
Novo Nordisk ist ein inter­na­tio­na­les Phar­ma­un­ter­neh­men mit Haupt­sitz in Däne­mark, das sich zu einem der welt­weit führen­den Insu­lin-Herstel­ler entwi­ckelt hat.

“Diese Über­nahme spie­gelt das trans­for­ma­tive Poten­zial von CDR132L als krank­heits­mo­di­fi­zie­rende Thera­pie für Herz­in­suf­fi­zi­enz wider”, sagte Dr. Clau­dia Ulbrich, CEO und Mitbe­grün­de­rin von Cardior. “Novo Nordisk ist der ideale Part­ner aufgrund seiner umfas­sen­den klini­schen und kommer­zi­el­len Exper­tise in Kombi­na­tion mit seinen Ressour­cen, um unser Entwick­lungs­pro­gramm in der Spät­phase zu beschleu­ni­gen, auch durch größere Zulas­sungs­stu­dien. Wir freuen uns darauf, CDR132L bis zur Markt­zu­las­sung voranzutreiben.”

Die Verein­ba­rung umfasst Cardi­ors Haupt­wirk­stoff CDR132L, der sich gegen­wär­tig in Phase 2 der klini­schen Entwick­lung zur Behand­lung von Herz­in­suf­fi­zi­en­zen befin­det. — Die Über­nahme ist ein wich­ti­ger Schritt in der Stra­te­gie von Novo Nordisk, eine Präsenz im Bereich der Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen aufzu­bauen. Ziel von Novo Nordisk ist es, durch interne und externe Inno­va­tio­nen ein fokus­sier­tes, wirkungs­vol­les Thera­pie-Port­fo­lio aufzu­bauen, um den erheb­li­chen unge­deck­ten Bedarf bei Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen, der welt­weit häufigs­ten Todes­ur­sa­che, zu decken.

Über INKEF Capital

INKEF ist ein führen­des Venture Capi­tal-Unter­neh­men mit Sitz in Amster­dam, das Early-Stage- Unter­neh­men in Europa unter­stützt, Reitze Douma (Foto © INKEF) ist Mana­ging Part­ner. — Als lang­fris­ti­ger Inves­tor ist INKEF in der Lage, Unter­neh­men über mehrere Finan­zie­rungs­run­den bis hin zum Börsen­gang zu beglei­ten. INKEF unter­stützt Tech­no­lo­gie- oder Biowis­sen­schafts­un­ter­neh­men bei der Entwick­lung ihrer Ideen zu erfolg­rei­chen inter­na­tio­na­len Unter­neh­men. Zu den bekann­tes­ten Inves­ti­tio­nen gehören GitLab, Remote, Chan­ne­lEn­gine, Silver­flow, iOnc­tura und Castor. www.inkef.com.

Bera­ter INKEF: YPOG

Dr. Martin Scha­per (Lead, M&A/Transactions), Part­ner, Berlin Dr. Johan­nes Janning (M&A/Transactions), Part­ner, Köln
Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg
Barbara Hasse (M&A/Transactions), Senior Asso­ciate, Berlin Dr. Jacob Schrei­ber (Tax), Senior Asso­ciate, Hamburg

Über YPOG

YPOG ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Funds, Tax, Banking + Finance und Tran­sac­tions tätig ist. Das Team von YPOG berät eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehören aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und familiengeführte mittelständische Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private Equity-/Ven­ture Capi­tal Fonds. YPOG ist eine der führenden Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land. Bei YPOG sind heute mehr als 120 erfah­rene Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen, Tax Specia­lists sowie eine Nota­rin in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln tätig. http://www.ypog.law

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München/ Frank­furt a. M. — Die DOUGLAS Group („DOUGLAS“), euro­pa­weit führend im Vertrieb von Schön­heits­pro­duk­ten, ist nach mehr­jäh­ri­ger Pause an die Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse zurück­ge­kehrt. Das gesamte Plat­zie­rungs­vo­lu­men liegt bei rund 34,2 Millio­nen Aktien zu einem Preis von 26,00 EUR pro Aktie. Davon entfal­len rund 32,7 Millio­nen auf neu ausge­ge­bene Aktien, sowie rund 1,5 Millio­nen auf bestehende Aktien. Die Aufnahme des Handels im regu­lier­ten Markt der Frank­fur­ter Wert­pa­pier­börse (Prime Stan­dard) erfolgte am 21. März 2024. POELLATH hat die Eigen­tü­mer­fa­mi­lie Kreke im Rahmen des IPOs umfas­send steu­er­lich beraten.

Das Gesamt­vo­lu­men des Ange­bots beläuft sich auf rund 890 Millio­nen EUR bei einem Brut­to­emis­si­ons­er­lös für DOUGLAS von rund 850 Millio­nen EUR, was einer Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung von rund 2,8 Milli­ar­den EUR entspricht. Die Erlöse aus dem Börsen­gang werden zusam­men mit einer zusätz­li­chen Eigen­ka­pi­tal­zu­füh­rung, verfüg­ba­ren Barmit­teln sowie Kapi­tal­zu­flüs­sen aus einem neuen 1,6 Milli­ar­den EUR Kredit­ver­trag für die voll­stän­dige Ablö­sung (Refi­nan­zie­rung) der bestehen­den Finanz­ver­bind­lich­kei­ten verwendet.

POELLATH hat die Eigen­tü­mer­fa­mi­lie Kreke, welche nach dem Börsen­gang noch rund 10,2 Prozent der Douglas-Anteile hält, im Rahmen des IPOs umfas­send steu­er­lich mit dem folgen­den Münche­ner Team beraten:
Dr. Michael Best (Part­ner, Steu­ern), Dr. Tobias Deschen­halm (Senior Asso­ciate, Steu­ern), Corne­lius L. Roth (Asso­ciate, Steuern)

Über POELLATH

POELLATH ist eine markt­füh­rende inter­na­tio­nal tätige Wirt­schafts- und Steu­er­kanz­lei mit mehr als 180 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten sowie Steu­er­be­ra­te­rin­nen und Steu­er­be­ra­tern in Berlin, Frank­furt und München. Wir stehen für High-End-Bera­tung zu Trans­ak­tio­nen und Asset Ma- nage­ment. Wir bieten Recht und Steu­ern aus einer Hand. In unse­ren ausge­wähl­ten und hoch- spezia­li­sier­ten Praxis­grup­pen kennen wir nicht nur das Recht, sondern prägen gemein­sam mit unse­ren Mandan­ten die Best Prac­tice im Markt. Natio­nale und inter­na­tio­nale Rankings listen unsere Bera­ter regel­mä­ßig als führende Exper­ten ihres Fachgebietes.

Umfas­sen­den Service bieten wir in folgen­den Berei­chen: Mergers & Acqui­si­ti­ons | Private Equity | Venture Capi­tal | Private Funds | Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen | Gesell­schafts- und Kapi­tal­markt­recht | Finan­zie­run­gen | Steu­er­recht | Nach­folge und Vermögen | Stif­tun­gen und Non- Profit-Orga­ni­sa­tio­nen | IP/IT‑, Vertriebs- und Kartell­recht | Prozessführung und Schiedsverfahren.

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Berlin — Die Kanz­lei Vogel Heerma Waitz hat kopa ventures bei der Finan­zie­rung der Daato im Rahmen einer Seed-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von EUR 5 Mio. bera­ten. Ange­führt wurde die Finan­zie­rungs­runde von kopa ventures in Koope­ra­tion mit neos­fer und IBB Ventures.

Daato ist die wegwei­sende ESG-Manage­ment-Platt­form aus Berlin. kopa ventures ist ein etablier­ter Early-Stage Inves­tor mit Fokus auf euro­päi­sche Climate Tech Start­ups in den Berei­chen Ener­gie, Mobi­li­tät, Natur und Carbon Tech. Das Invest­ment markiert einen Meilen­stein für Daato und stärkt das Unter­neh­men in seiner Mission, ESG-Manage­ment für Unter­neh­men jeder Größe effi­zi­ent, compli­ant und wirk­sam zu gestalten.

Bera­ter von kopa ventures: Vogel Heerma Waitz

Sabine Röth (Part­ne­rin), Sina Lühr

Über Vogel Heerma Waitz

Vogel Heerma Waitz ist eine auf Wachs­tums­ka­pi­tal, Tech­no­lo­gie und Medien spezia­li­sierte Rechts­an­walts­kanz­lei mit Sitz in Berlin. https://www.v14.de

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Amster­dam / München – Die Andra Tech Group, eine führende Unter­neh­mens­gruppe mit Fokus auf der Herstel­lung von komple­xen High-Tech-Präzi­si­ons­kom­po­nen­ten, über­nimmt das nieder­län­di­sche Unter­neh­men Lucas­sen Groep (Lucas­sen), einen Spezia­lis­ten für Hoch­prä­zi­si­ons­fer­ti­gung und Rein­raum-Montage. Mit der Akqui­si­tion, der bislang vier­ten seit der Mehr­heits­be­tei­li­gung durch die von Equis­tone bera­te­nen Fonds im Früh­jahr 2021, unter­mau­ert die Gruppe erneut ihre starke Posi­tion im nieder­län­di­schen Heimat­markt. Über die Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Seit ihrer Grün­dung im Jahr 1973 hat sich die Andra Tech Group (ehemals Kusters Beheer) mit Haupt­sitz in den Nieder­lan­den zu einem führen­den Unter­neh­men für die Herstel­lung von High-Tech-Präzi­si­ons­kom­po­nen­ten und Submo­du­len entwi­ckelt. Die nun erfolgte Über­nahme von Lucas­sen markiert für die Gruppe einen weite­ren stra­te­gi­schen Schritt – sowohl was die Stär­kung der bereits führen­den Posi­tion von Andra Tech Group im nieder­län­di­schen Heimat­markt betrifft, als auch den konti­nu­ier­li­chen Ausbau ihrer tech­no­lo­gi­schen Kompe­ten­zen im Bereich der Hoch­prä­zi­si­ons­fer­ti­gung. Durch den Zusam­men­schluss der Andra Tech Group mit Lucas­sen setzen die beiden Unter­neh­men ihre lang­jäh­rige Zusam­men­ar­beit fort und sind zudem künf­tig noch besser in der Lage, den gemein­sa­men Blue-Chip-Kunden­stamm zu bedienen.

Lucas­sen Groep, 1989 mit Haupt­sitz im nieder­län­di­schen Sittard gegrün­det, hat sich auf die Herstel­lung von Hoch­prä­zi­si­ons-Kompo­nen­ten für Kunden unter ande­rem aus den Berei­chen Halb­lei­ter, Analy­tik und Optik spezia­li­siert. Unter der Leitung von Geschäfts­füh­rer Daniël Guli­kers, der Lucas­sen inner­halb der Andra Tech Group weiter­füh­ren wird, blickt das Unter­neh­men im nieder­län­di­schen Markt auf eine starke Erfolgs­ge­schichte zurück, nicht zuletzt aufgrund der quali­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Produk­tion sowie dem umfas­sen­den Fach-Know-how. Neben der Ferti­gung fein­me­cha­ni­scher Kompo­nen­ten mit hohen Rein­heits­an­for­de­run­gen aus einer Viel­zahl von Werk­stof­fen agiert Lucas­sen zudem als Spezia­list für die Rein­raum-Montage. Das Unter­neh­men beschäf­tigt derzeit rund 50 Mitarbeitende.

Seit der im März 2021 erfolg­ten Mehr­heits­be­tei­li­gung durch die von Equis­tone bera­te­nen Fonds, setzt die Andra Tech Group ihr Wachs­tum auf dem Weg zu einem inter­na­tio­nal führen­den Herstel­ler von High-Tech-Präzi­si­ons­kom­po­nen­ten und Submo­du­len konti­nu­ier­lich fort: Mit der Unter­stüt­zung von Equis­tone baute die Gruppe erst im Dezem­ber 2023 ihre Präsenz in den Nieder­lan­den durch den Zukauf von Lemmens Metaal­be­werk­ing weiter aus. Voran­ge­gan­gen waren dem die Über­nah­men der eben­falls nieder­län­di­schen DKH Metaal­be­werk­ing im Februar 2023 sowie der aus Deutsch­land stam­men­den Mayer Fein­tech­nik im Dezem­ber 2022. Mit dem Zukauf von Lucas­sen wächst die Unter­neh­mens­gruppe – die einen inter­na­tio­na­len Kunden­stamm aus den Indus­trien Halb­lei­ter, High-Tech, Mobi­li­tät, Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tung, Medi­zin sowie Verpa­ckung und Druck bedient – auf insge­samt mehr als 700 Mitar­bei­tende an.

„Die Andra Tech Group und Lucas­sen blicken auf eine lang­jäh­rige Zusam­men­ar­beit zurück und schät­zen dabei gegen­sei­tig die Quali­tät und das vorhan­dene Know-how. Wir freuen uns daher beson­ders, Lucas­sen mit Daniël Guli­kers und dem gesam­ten Team an hoch­qua­li­fi­zier­ten und erfah­re­nen Mitar­bei­ten­den in der Andra Tech Group will­kom­men zu heißen. Mit der Unter­stüt­zung und finan­zi­el­len Stärke der Andra Tech Group können wir den bishe­ri­gen Wachs­tums­kurs von Lucas­sen erfolg­reich fort­set­zen“, erklärt Geert Ketel­a­ars, CEO der Andra Tech Group.

„Wir verfol­gen das ambi­tio­nierte Ziel, Lucas­sen in den kommen­den Jahren stark wach­sen zu lassen. Mit der Unter­stüt­zung, die die Andra Tech Group aus orga­ni­sa­to­ri­scher und finan­zi­el­ler Sicht bieten kann, können wir dieses Ziel verwirk­li­chen. Gleich­zei­tig sind wir dadurch in der Lage, unse­ren Kunden und Mitar­bei­ten­den attrak­tive Perspek­ti­ven zu bieten, die es uns als Unter­neh­men ermög­li­chen, trotz immer komple­xer werden­der Wert­schöp­fungs- und Liefer­ket­ten weiter­hin auf höchs­tem Niveau zu agie­ren“, erklärt Daniël Guli­kers, Geschäfts­füh­rer von Lucassen.

„Mit dieser jüngs­ten Akqui­si­tion baut die Andra Tech Group ihre bereits führende Markt­po­si­tion in den Nieder­lan­den weiter aus und ist zudem in der Lage, den dyna­mi­schen Wachs­tums­kurs der vergan­ge­nen Jahre fort­zu­set­zen. Das fundierte Know-how und die umfas­sen­den Kunden­be­zie­hun­gen von Lucas­sen sind dabei eine hervor­ra­gende Ergän­zung für das bestehende Produkt- und Dienst­leis­tungs-Port­fo­lio der Gruppe“, betont Hubert van Wolfs­win­kel, Part­ner im Amster­da­mer Büro von Equis­tone.

Zum Team von Equis­tone gehö­ren Hubert van Wolfs­win­kel, Dr. Marc Arens, Phil­ipp Gauß und Josh Aalbers.

Equis­tone wurde bei der Trans­ak­tion bera­ten von PwC (Finan­cial & Tax) und Vesper (Legal).

Über Equis­tone Part­ners Europe

Die von Equis­tone Part­ners Europe bera­te­nen Fonds sind unter den aktivs­ten euro­päi­schen Eigen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren mit einem Team von mehr als 40 Invest­ment­spe­zia­lis­ten in sieben Büros in den Nieder­lan­den, Deutsch­land, der Schweiz, Frank­reich und Groß­bri­tan­nien. Die Equis­tone-Fonds betei­li­gen sich vor allem an etablier­ten mittel­stän­di­schen Unter­neh­men mit guter Markt­po­si­tion, über­durch­schnitt­li­chem Wachs­tums­po­ten­zial und einem Unter­neh­mens­wert zwischen 50 und 500 Mio. Euro. Seit der Grün­dung haben die Fonds Eigen­ka­pi­tal in mehr als 180 Trans­ak­tio­nen inves­tiert. Das Port­fo­lio umfasst euro­pa­weit derzeit ca. 50 Gesell­schaf­ten, darun­ter rund sechs Betei­li­gun­gen in der Bene­lux-Region. Die Equis­tone-Fonds inves­tie­ren derzeit aus dem sechs­ten Fond, der im März 2018 mit 2,8 Mrd. Euro geschlos­sen wurde. Zusätz­lich wurde kürz­lich der “Equis­tone Reinvest­ment Fonds“ aufge­legt, aus dem in Minder­heits-Posi­tio­nen nach Verkäu­fen von Port­fo­lio-Gesell­schaf­ten aus den Haupt-Funds reinves­tiert werden kann.  www.equistonepe.com.

Über Andra Tech Group
https://www.andratechgroup.com/en

Über Lucas­sen Groep
https://www.lucassengroep.nl/en

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München — Die Aktio­näre der Swibox Holding AG haben 100 % ihrer Aktien an den Münche­ner Private Equity Fonds EOS Part­ners verkauft. — Die Münche­ner und Frank­fur­ter Büros der inter­na­tio­na­len Anwalts­so­zie­tät Weil, Gotshal & Manges LLP haben die Aktio­näre der Swibox Holding AG zusam­men mit der Schwei­zer Kanz­lei MLL Legal AG und dem anschlie­ßen­den Re-Invest­ment in eine gemein­same Holding beraten.

Die Swibox AG ist ein führen­der Anbie­ter für Elek­tro­schränke und Gehäu­se­lö­sun­gen. Neben eige­nen Produkt­li­nien und paten­tier­ten Neuent­wick­lun­gen, unter ande­rem auch im Bereich Sicher­heits­tech­nik, soll eine Vermark­tung zukünf­tig nicht nur auf dem Schwei­zer Markt, sondern auch inter­na­tio­nal statt­fin­den. Um dieser Ziel­set­zung gerecht zu werden, wurde die Swibox Gruppe mit der bereits inter­na­tio­nal etablier­ten SRG & SERVE Gruppe aus Deutsch­land und Luxem­burg unter einer gemein­sa­men Holding zusam­men­ge­fasst. Beide Grup­pen werden weiter­hin als eigen­stän­dige Unter­neh­men geführt, welche selbst­stän­dig agie­ren. Das Manage­ment der Swibox Gruppe bleibt als Teil­ha­ber an der neuen Unter­neh­mens­gruppe beteiligt.

Über EOS Partners

EOS Part­ners GmbH (“EOS”), eine in München ansäs­sige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, gegrün­det 20215, mit Fokus auf kleine und mittel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU). Phil­ipp Wege­ner und Thomas Röhrl sind beide Mana­ging Part­ner. — Die Firma konzen­triert sich auf Inves­ti­tio­nen in etablierte Unter­neh­men mit star­ken Geschäfts­mo­del­len und klaren Allein­stel­lungs­merk­ma­len in wach­sen­den Märk­ten. Wich­tige Bestand­teile von EOS‘ Stra­te­gie sind Inves­ti­tio­nen in Digi­ta­li­sie­rung und Vertrieb sowie opera­tive Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen. Der EOS Fonds I baut auf dieser bewähr­ten Stra­te­gie auf und verfolgt Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an Unter­neh­men in der DACH-Region, gerne in Part­ner­schaft mit Grün­dern und star­ken Manage­ment-Teams. In der Regel werden EUR 5 bis 30 Mio. Eigen­ka­pi­tal pro Trans­ak­tion inves­tiert. https://eoscp.com

Bera­ter der Aktio­näre der Swibox Holding AG: WEIL

Das Weil-Trans­ak­ti­ons­team stand unter der Feder­füh­rung des Münche­ner Corpo­rate Part­ners Prof. Dr. Gerhard Schmidt sowie Coun­sel Andreas Fogel (Corpo­rate, München) und umfasste Part­ner Tobias Geer­ling (Steu­er­recht, München), die Asso­cia­tes Amelie Zabel, Seve­rin Scholz und Dr. Chris­to­pher Schlet­ter (alle Corpo­rate, München) sowie Alex­an­der Reich (Steu­er­recht, Frankfurt).

Über Weil

Weil, Gotshal & Manges ist eine inter­na­tio­nale Kanz­lei mit mehr als 1.100 Anwäl­ten. Weil verfügt über Büros in New York, Boston, Brüs­sel, Dallas, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Miami, München, Paris, Shang­hai, Washing­ton, D.C. und im Sili­con Valley. In Deutsch­land ist die Sozie­tät mit zwei Büros und rund 60 Anwälten/Steuerberatern in Frank­furt und München vertre­ten. Hier liegt der Fokus auf der spezia­li­sier­ten Bera­tung natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Mandan­ten bei grenz­über­schrei­ten­den Private Equity- und M&A‑Transaktionen, hoch­ka­rä­ti­gen Liti­ga­tion-Manda­ten, komple­xen Restruk­tu­rie­run­gen und Finan­zie­run­gen sowie steu­er­recht­li­cher Gestaltung.

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Köln — Die Kölner Zwei­rad-Einkaufs-Gemein­schaft eG (ZEG) hat einen Mehr­heits­an­teil ihrer Toch­ter Euro­rad Deutsch­land GmbH (Dienst­rad-Leasing, Travel­bike) an den Düssel­dor­fer Wachs­tums­fi­nan­zie­rer Bencis Capi­tal Part­ners Deutsch­land GmbH verkauft. Über den Kauf­preis und welchen Euro­rad-Mehr­heits­an­teil der Inves­tor nun in seinen Händen hält, wurden keine Anga­ben veröf­fent­licht. BELGRAVIA & CO. hat die ZEG Zwei­rad-Einkaufs-Genos­sen­schaft eG bei der Trans­ak­tion von EURORAD an BENCIS beraten.

Mit Bencis im Rücken will man die Euro­rad-Weichen Rich­tung Wachs­tum stel­len. »Gemein­sam mit Bencis soll die Rele­vanz des erfolg­rei­chen Unter­neh­mens in einem wachs­tums­star­ken Markt­um­feld weiter ausge­baut werden«, heißt es dazu aus der Kölner ZEG-Zentrale. Im Rahmen der neuen Part­ner­schaft mit Bencis werde Euro­rad durch den Ausbau der Mitar­bei­ter­schaft wach­sen und neue eMobi­lity-Ange­bote realisieren.

Gleich­zei­tig sei es auch in Zukunft das Euro­rad-Ziel, »der Dienst­rad Leasing­ann­bie­ter des Handels für den Handel zu sein. Die ZEG bleibt weiter­hin als Gesell­schaf­te­rin an der Euro­rad Deutsch­land GmbH betei­ligt. So können Händ­ler an den regio­na­len Stand­or­ten bei der Akquise von Leasing­kun­den best­mög­lich unter­stützt werden. Der Verkauf der Geschäfts­an­teile steht noch unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Freigabe.«

Über Bencis

Bencis ist eine unab­hän­gige Invest­ment­ge­sell­schaft, die 1999 von Zoran van Gessel und Jeroen Pit gegrün­det wurde. Bencis unter­stützt Unter­neh­mens­ei­gen­tü­mer und Manage­ment­teams bei der Verwirk­li­chung ihrer Wachstumsambitionen.
Seit über 20 Jahren inves­tiert Bencis in starke, erfolg­rei­che Unter­neh­men in den Nieder­lan­den, Belgien und Deutsch­land. Dank unse­rer Erfah­rung und unse­res Fach­wis­sens in Sekto­ren wie Indus­trie und Ferti­gung, Nahrungs­mit­tel und Getränke, Dienst­leis­tun­gen für Unter­neh­men und Verbrau­cher, Gesund­heits­we­sen und Frei­zeit sowie Groß- und Einzel­han­del können wir einen echten Mehr­wert schaf­fen. “Für uns steht nicht nur das Unter­neh­men selbst im Mittel­punkt – wir unter­stüt­zen vor allem die Menschen, die Unter­neh­men aufbauen und weiter­brin­gen wollen!” 
https://www.bencis.com

Bera­ter ZEG Zwei­rad-Einkaufs-Genos­sen­schaft eG: BELGRAVIA & CO.

Mit unse­rem inter­na­tio­nal täti­gem Exper­ten­team, spezia­li­siert auf Mittel­stands­man­date, sind Sie in besten Händen. Wir über­neh­men M&A Bera­tun­gen, Unter­neh­mens­kauf und ‑verkauf und die Betreu­ung der Finanz­in­ves­to­ren. Wir bera­ten Eigen­tü­mer, (fami­li­en­ge­führte) mittel­stän­di­sche Unter­neh­men und Betei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten mit persön­li­chem Einsatz, Sorg­falt und Krea­ti­vi­tät entlang aller Phasen einer Trans­ak­tion — von der Fest­le­gung der stra­te­gi­schen und finan­zi­el­len Ziel­set­zun­gen über das Corpo­rate Finance Manage­ment bis zum erfolg­rei­chen Abschluss einer Trans­ak­tion. Die Firma wurde im Jahr 2012 gegrün­det. Der Firmen­sitz ist in Köln. BELGRAVIA & CO. verfügt über ein Reprä­sen­tanz­büro in New York.

 

 

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München — ARQIS hat die japa­ni­sche Nifco Inc. beim Verkauf der Toch­ter­ge­sell­schaft Nifco Germany GmbH an die AEQUITA SE & Co. KGaA, einer in München ansäs­si­gen Indus­trie­gruppe, bera­ten. Nifco Germany entwi­ckelt und produ­ziert Spritz­guss-Kunst­stoff­teile für die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Das Unter­neh­men erwirt­schaf­tet mit über 1.100 Mitar­bei­tern an seinen Stand­or­ten in Deutsch­land, den USA und Serbien einen Umsatz von mehr als 200 Millio­nen Euro.

Nifco Inc. ist ein führen­der Herstel­ler von Kunst­stoff­kom­po­nen­ten und Verbin­dungs­ele­men­ten für die Auto­mo­bil- und Life-Solu­tion-Bran­che. Von seinem Haupt­sitz in Japan aus ist Nifco welt­weit tätig und bietet eine breite Palette von Produk­ten an, die zur Funk­tio­na­li­tät und zum Komfort von hoch­wer­ti­gen Fahr­zeu­gen, Haus­halts- und Mode­pro­duk­ten beitra­gen. Nifco setzt auf Inno­va­tion, Quali­tät und Nach­hal­tig­keit. Dieses Enga­ge­ment macht das Unter­neh­men zu einem bevor­zug­ten Part­ner für bran­chen­füh­rende Unter­neh­men weltweit.

Die Trans­ak­tion soll in der ersten Hälfte des Jahres 2024 voll­zo­gen werden, vorbe­halt­lich der Geneh­mi­gung durch die zustän­di­gen Behörden.

Bera­ter für Nifco: ARQIS (Düsseldorf/ München)
Dr. Shigeo Yama­guchi, Eber­hard Hafer­malz (beide Feder­füh­rung; Japandesk/M&A), Part­ner: Dr. Mauritz von Einem (PE/Tax), Dr. Meiko Dill­mann (Japandesk/M&A), Johan­nes Landry (Restruc­tu­ring), Marcus Noth­hel­fer (IP/Commercial), Lisa-Marie Niklas (HR Law), Coun­sel: Dennis Reisich (PE/Tax), Asso­cia­tes: Kiyomi Zimmer (Japandesk/M&A), Marius Mesen­brink (Japandesk/M&A), Thomas Lipsky (IP/Commercial), Anna Munsch (HR Law), Daniel Schle­mann (Data Law). www.arqis.com

Über AEQUITA

Wir sind lang­fris­ti­ger Kapi­tal­ge­ber, Unter­neh­mer und Consul­tant. Exper­tise und Fokus machen den entschei­den­den Unter­schied, um Chal­lenges in Change zu verwan­deln. Durch unse­ren Inves­ti­ti­ons­an­satz sorgen wir für Stabi­li­tät und nach­hal­ti­ges Wachs­tum. Mit einer Kapi­tal­ba­sis von ca. 100 Mio. Euro schaf­fen wir Sicher­heit und Konti­nui­tät entlang des komplet­ten Trans­ak­ti­ons- und Inves­ti­ti­ons­pro­zes­ses. www.aequita.com

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Hamburg/ Leon­berg — Ein Gleiss Lutz-Team hat H.I.G. Europe bei der Veräu­ße­rung der ICG Group (“ICG”) an die SPIE Gruppe bera­ten. Das Manage­ment von ICG bleibt im Amt und wird die zukünf­tige Entwick­lung des Unter­neh­mens weiter voran­trei­ben. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung durch die Kartell­be­hör­den. — Infra­tech errich­tet komplexe FTTx-Netz­werke für öffent­li­che und private Netz­werk­be­trei­ber in Deutschland.

ICG wurde ursprüng­lich 2021 mit dem Erwerb von Infra­tech durch H.I.G. Europe gegrün­det. Infra­tech errich­tet komplexe FTTx-Netz­werke für öffent­li­che und private Netz­werk­be­trei­ber in Deutsch­land. Die Gruppe wurde zunächst durch den Erwerb von comcross ausge­baut, einem in Deutsch­land führen­den Anbie­ter im Bereich der Infra­struk­tur für mobile Tele­kom­mu­ni­ka­tion. Ergänzt wurden die Unter­neh­men durch die Akqui­si­tio­nen von Schwan, Triple A, Deut­sche Funk­bau (jeweils Anbie­ter für Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­lö­sun­gen) sowie dem Planungs­büro DPE. Gleiss Lutz stand H.I.G. bzw. ICG bei sämt­li­chen Trans­ak­tio­nen bera­tend zur Seite. Heute beschäf­tigt ICG mehr als 700 Arbeit­neh­mer an 16 Orten in Deutsch­land, den Nieder­lan­den und Kroatien.

Holger Klein­garn, Mana­ging Direc­tor bei H.I.G. (Foto © H.I.G.), kommen­tiert: “Wir freuen uns sehr über den Zusam­men­schluss mit der ICG-Gruppe, die unse­ren Kunden einen einzi­gen Ansprech­part­ner für die gesamte Wert­schöp­fungs­kette digi­ta­ler Infra­struk­tur-Dienst­leis­tun­gen bietet. Unser Enga­ge­ment bei ICG unter­streicht die Kompe­tenz von H.I.G., starke Platt­for­men in wich­ti­gen Zukunfts­bran­chen zu iden­ti­fi­zie­ren und diese durch orga­ni­sches Wachs­tum und ausge­wählte Akqui­si­tio­nen nach­hal­tig auszu­bauen. Wir haben die ICG Gruppe als führen­den Anbie­ter von Infra­struk­tu­ren der nächs­ten Gene­ra­tion und schlüs­sel­fer­ti­gen Netz­lö­sun­gen in Deutsch­land und darüber hinaus etabliert.”

H.I.G. Europe ist der euro­päi­sche Arm von H.I.G. Capi­tal, einem der
welt­weit führen­den Private Equity-Fonds im Small- und Midcap-Segment.
H.I.G. Capi­tal verwal­tet ein Kapi­tal von derzeit USD 60 Mrd. Mit Sitz in
Miami und euro­päi­schen Nieder­las­sun­gen in London, Hamburg, Madrid,
Mailand und Paris sowie US- und latein­ame­ri­ka­ni­schen Nieder­las­sun­gen in
New York, Boston, Chicago, Dallas, Los Ange­les, San Fran­cisco, Atlanta,
Bogotá, Rio de Janeiro und São Paulo hat sich H.I.G. auf die
Bereit­stel­lung von Fremd- und Eigen­ka­pi­tal für kleine und
mittel­stän­di­sche Unter­neh­men spezialisiert.

Über die ICG-Gruppe

Die ICG Gruppe mit Sitz in Leon­berg (Deutsch­land) bündelt die Kompe­ten­zen der führen­den Anbie­ter von Kommu­ni­ka­ti­ons­in­fra­struk­tur-Diens­ten: Infra­tech, comcross, Schwan, Trip­leA Networks und DPE. Die Gruppe deckt die gesamte Wert­schöp­fungs­kette von der Planung über den Bau bis zur Instal­la­tion und Wartung von Infra­struk­tu­ren für Glasfaser‑, Mobil­funk- und Strom­netze ab. Alle Einhei­ten der Gruppe zeich­nen sich durch eine starke Posi­tion in ihrem jewei­li­gen Segment und lang­jäh­rige Kunden­be­zie­hun­gen aus. Die ICG Gruppe beschäf­tigt mehr als 700 Mitar­bei­ter an 16 Stand­or­ten in Deutsch­land, vor allem in den Nieder­lan­den und in Kroa­tien. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter icg-gruppe.de.

Bera­ter H.I.G. Europe: Gleiss Lutz

Dr. Vanessa Rend­torff (Feder­füh­rung, Part­ner, Hamburg), Dr. Jan Balssen
(Feder­füh­rung, Part­ner, München), Dr. Michael Knier­bein (Hamburg),
Maxi­mi­lian Imre (alle M&A, München), Dr. Katja Lehr (Coun­sel), Yvonne
Gers­ter (beide Banking & Finance, beide Frank­furt), Dr. Doris-Maria
Schus­ter (Part­ner, Hamburg), Dr. Hauke Darius Wolf (beide Arbeitsrecht,
Frank­furt), Dr. Hendrik Marchal (Coun­sel, Steu­er­recht, Hamburg), Dr.
Matthias Werner (Part­ner), Dr. Sebas­tian Girschick (beide IP/Tech), Dr.
Manuel Klar (Coun­sel, Daten­schutz­recht), Dr. Iris Benedikt-Buckenleib
(Coun­sel, Kartell­recht, alle München), Dr. Eike Bicker (Part­ner),
Chris­toph Ehrke (beide Compli­ance), Konrad Discher (Coun­sel,
Immo­bi­li­en­recht, alle Frank­furt), Dr. Thomas Frit­sche (Öffent­li­ches
Recht, Berlin).

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Heidel­berg — Die Mitsu­bi­shi Pencil Company aus Japan über­nimmt den Schreib­ge­räte-Herstel­ler Lamy. Das Heidel­ber­ger Fami­li­en­un­ter­neh­men gehört zu den führen­den Design­mar­ken in seinem Segment und setzt schon lang­jäh­rig auf Stutt­gar­ter Bera­ter Henner­kes. Lamy habe nach einem star­ken Part­ner für die Weiter­ent­wick­lung des Wachs­tums­fel­des im digi­ta­len Schrei­ben und den Ausbau des inter­na­tio­na­len Vertriebs gesucht.  Zum Verkaufs­preis wurden keine Anga­ben gemacht.

Das im Jahr 1930 von C. Josef Lamy gegrün­dete Fami­li­en­un­ter­neh­men gehört zu den führen­den Marken im Schreib­ge­räte-Bereich. Lamy beschäf­tigt mehr als 340 Mitar­bei­tende und verfügt in über 80 Ländern über Verkaufs­stel­len. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men wurde in drit­ter Gene­ra­tion geführt. Laut Medi­en­be­rich­ten waren die Umsätze der Heidel­ber­ger während der Corona-Krise deut­lich gesun­ken, von 110 Millio­nen Euro im Jahr 2019 auf prognos­ti­zierte 77 Millio­nen für 2023.

Der Erwer­ber Mitsu­bi­shi Pencil ist sogar älter als Lamy, gegrün­det wurde das Unter­neh­men vor 137 Jahren und verfügt über  2.700 Mitar­bei­ter. Das Unter­neh­men, das inter­na­tio­nal 22 Vertriebs­nie­der­las­sun­gen und 11 Ferti­gungs­stät­ten betreibt, ist eben­falls fami­li­en­ge­führt. Bekannt sind auch in Deutsch­land die uni-ball Kugel­schrei­ber mit der wasser­fes­ten Pigmenttinte.

Bera­ter der Lamy-Eigen­tü­mer­fa­mi­lie: Henner­kes Kirch­dör­fer & Lorz, Stutt­gart
Prof. Dr. Andreas Wiedemann (Feder­füh­rung), Dr. Chris­tian Klein-Wiele (beide Corporate/M&A), Dr. Sebas­tian Maten­aer (Steu­ern); Asso­ciate: Chris­tian Wurm­tha­ler (Corporate/M&A)
Falk (Heidel­berg): Dr. Alex­an­der Wünsche (Steu­ern)

Bera­ter Mitsu­bi­shi Pencil: Henge­ler Muel­ler, Frank­furt
Dr. Annika Clauss, Dr. Frank Burmeis­ter (beide Feder­füh­rung; beide Corporate/M&A), Dr. Vera Jung­kind (Kartell­recht; Düssel­dorf), Dr. Markus Ernst (Steu­er­recht; München), Dr. Chris­tian Hoefs (Arbeits­recht), Chris­tian Dankerl (Kartell­recht; Brüs­sel), Dr. Matthias Roth­kopf (IP/IT; Düssel­dorf); Asso­cia­tes: Dr. Caspar Conzen, Niklas Lewi­cki, Dr. Laura Roth­mann, Guglielmo Ziani (alle Coporate/M&A), Dr. Thomas Kosmi­der (Düssel­dorf), Lino Völzke (Brüs­sel; beide Kartell­recht), Dr. Sebas­tian Adam, Julia Gramer (München; beide Steu­er­recht), Dr. Andreas Kaletsch (Arbeits­recht), Kira Frit­sche (IP/IT; Düssel­dorf), Dr. Talbot Zander, Jean Fried­rich Härtelt (beide Immobilienrecht)

M&A‑Beraterin Lamy: Unter­neh­mens­be­ra­tung Imap, Mannheim

Karl Fesen­meyer (Feder­füh­rung)

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München — Die fran­zö­si­sche Private Equity-Gesell­schaft Ciclad hat ihre Betei­li­gung an der Groupe SOLICE („SOLICE“), einer fran­zö­si­schen Fern­wär­me­ge­sell­schaft, veräu­ßert. Käufer ist die isoplus Gruppe („ISOPLUS“), ein führen­der euro­päi­scher Herstel­ler von vorge­dämm­ten Rohr­sys­te­men für die Nah- und Fern­wär­me­ver­sor­gung. — Benoit Lejeune, Geschäfts­füh­rer der SOLICE, wird das Unter­neh­men weiter­hin leiten und die Rolle des Geschäfts­füh­rers der neuen fran­zö­si­schen ISOPLUS-Gesell­schaft über­neh­men. Über die finan­zi­el­len Details haben die Parteien Still­schwei­gen verein­bart. Das Closing soll in den kommen­den Wochen abge­schlos­sen werden. POELLATH hat ISOPLUS recht­lich und steu­er­lich im Rahmen des Erwerbs beraten.

SOLICE umfasst mehrere Kompo­nen­ten, darun­ter das Fern­wärme-Gene­ral­un­ter­neh­mer­ge­schäft WANNITUBE, die moderne Fern­wärme-Rohr­pro­duk­tion INPAL Ener­gie in Creutz­wald (Frank­reich) sowie die Unter­neh­mens­zen­trale in Chapon­nay bei Lyon (Frank­reich).

Die in Rosen­heim bei München ansäs­sige ISOPLUS ist euro­päi­scher Markt­füh­rer für ener­gie­ef­fi­zi­ente Fern­wär­me­rohre für trans­for­ma­to­ri­sche und nach­hal­tige Ener­gie­lö­sun­gen für Millio­nen von Haus­hal­ten, Städ­ten, Gemein­den und Versor­gungs­un­ter­neh­men. Die Unter­neh­mens­gruppe ist in mehr als 30 Ländern vertre­ten und beschäf­tigt euro­pa­weit mehr als 1.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter.

Bera­ter ISOPLUS: POELLATH 

Dr. Michael Best, Foto (Part­ner, Feder­füh­rung, Steuern)
Dr. Barbara Koch-Schulte (Part­ne­rin, Managementbeteiligungen)
Dr. Tobias Deschen­halm (Senior Asso­ciate, Steuern)
Dr. Michael de Toma (Senior Asso­ciate, Managementbeteiligungen)
Dr. Maxi­mi­lian Link (Asso­ciate, Managementbeteiligungen)

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München/Espoo —  Die Infi­ni­ted Fiber Company, finni­scher Herstel­ler einer 100% Circu­lar Waste-to-Textile Faser, hat im Rahmen einer zwei­tei­li­gen Serie-B-Finan­zie­rungs­runde 40 Millio­nen Euro einge­sam­melt. Das 2016 gegrün­dete Unter­neh­men hat eine proprie­täre chemi­sche Recy­cling­tech­no­lo­gie entwi­ckelt, um Textil­ab­fälle oder andere zellu­lo­se­rei­che Abfälle in sog. Infinna-Fasern umzu­wan­deln, eine neue, hundert­pro­zen­tig zirku­läre und nach­hal­tig rege­ne­rierte Textil­fa­ser mit dem glei­chen Ausse­hen und der glei­chen Haptik wie neue Baumwolle.

Die neuen Inves­to­ren sind die Indi­tex-Gruppe (Mutter­ge­sell­schaft von Zara und ande­ren Marken), und TTY Manage­ment B.V., eine Vermö­gens­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft im Privat­be­sitz von Tada­shi Yanai, Chair­man, Presi­dent und CEO von Fast Retail­ing (Mutter­ge­sell­schaft der Mode­marke Uniqlo). Der führende Outdoor-Beklei­dungs­her­stel­ler Youngone Infi­ni­ted Fiber Company (YOH CVC Fund 1 Limi­ted Part­ner­ship) und der japa­ni­sche Premium-Sport­be­klei­dungs­her­stel­ler Gold­win (GOLDWIN Play Earth Fund Invest­ment Limi­ted Part­ner­ship) haben sich eben­falls an der kürz­lich abge­schlos­se­nen zwei­ten Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 27 Millio­nen Euro betei­ligt. Der erste Teil der Entwick­lungs­fi­nan­zie­rungs­runde, die im Sommer 2023 abge­schlos­sen wurde, umfasste Inves­ti­tio­nen von bestehen­den Inves­to­ren, darun­ter u.a. die H&M Group, adidas, BESTSELLER und Zalando. Nach Abschluss dieser Finan­zie­rungs­runde sind Indi­tex, TTY Manage­ment und die H&M Group die größ­ten Aktio­näre der Infi­ni­ted Fiber Company.

Infi­ni­ted Fiber mit Sitz in Espoo, Finn­land, hat eine hunder­pro­zen­tige Kreis­lauf­tech­no­lo­gie für die Umwand­lung von Abfäl­len in Texti­lien entwi­ckelt, die von den größ­ten Mengen an verfüg­ba­ren Rohstof­fen profi­tiert, darun­ter zellu­lo­se­hal­tige Produkte (Papier, Pappe usw.) und einige land­wirt­schaft­li­che Rest­stoffe sowie Textil­ab­fälle. Mehrere Beklei­dungs-Kollek­tio­nen in limi­tier­ter Auflage, wie z. B. Wrang­ler-Jeans und Tommy Hilfi­ger T‑Shirts, wurden bereits mit der neuen Faser hergestellt.

Das Unter­neh­men will eine bedeu­tende Rolle bei der Umge­stal­tung des konven­tio­nel­len Mate­ri­al­flus­ses in der Mode- und Textil­in­dus­trie hin zu einer Kreis­lauf­wirt­schaft spie­len und wird dabei von führen­den inter­na­tio­na­len Verbrau­cher­mar­ken wie H&M, Indi­tex, Pata­go­nia und PVH unter­stützt. “Sie haben die Quali­tät der Faser getes­tet und das Markt­po­ten­zial bestä­tigt, indem sie teil­weise lang­fris­tige Abnah­me­ver­träge unter­zeich­net haben. So hat allein Indi­tex einen Vertrag über mehr als 100 Millio­nen Euro unter­schrie­ben”, sagt Falk Müller-Veerse (Foto © Bran­Gar­nier), deut­scher Part­ner bei Bryan, Garnier & Co., der die Finan­zie­rungs­runde leitete.

Infi­ni­ted Fiber betreibt derzeit zwei Pilot-Produk­ti­ons­an­la­gen, und die neu einge­wor­be­nen Mittel werden verwen­det, um dem Unter­neh­men das weitere Wachs­tum zu ermöglichen.

Nach­hal­ti­ger Textil­markt boomt

Der adres­sier­bare Kern­markt von Infi­ni­ted Fiber wird von den Analys­ten von Bryan, Garnier & Co. auf 66 Milli­ar­den Euro geschätzt und umfasst bisher vor allem Baum­wolle und MMCF (Man-made Cellu­lose Fiber). Die Nach­frage nach nach­hal­tig produ­zier­ten Texti­lien boomt: “Nicht zuletzt durch die neuen euro­päi­schen Regu­la­rien wird sich die Markt­nach­frage nach nach­hal­ti­gen Fasern in Europa bis 2030 voraus­sicht­lich auf fast vier Millio­nen Tonnen pro Jahr verdrei­fa­chen”, sagt Müller-Veerse. Unter dem Druck gesetz­ge­be­ri­scher Maßnah­men und als Reak­tion auf eine wach­sende Zahl umwelt­be­wuss­ter Verbrau­cher haben sich beispiels­weise hundert der ange­se­hens­ten Mode­mar­ken der Welt verpflich­tet, ihre Treib­haus­gas­emis­sio­nen bis zum Jahr 2030 um 30 % zu senken.

Laut Bryan, Garnier & Co. ist die Textil­pro­duk­tion für rund 20 Prozent der welt­wei­ten Wasser­ver­schmut­zung verant­wort­lich und für die Herstel­lung eines einzi­gen Baum­woll-T-Shirts werden rund 2.500 Liter Frisch­was­ser benö­tigt. Nach Anga­ben von Infi­ni­ted Fiber führt die Verwen­dung ihrer inno­va­ti­ven Faser im Gegen­satz zur Verwen­dung von reiner Baum­wolle zu einem um ca. 97 % gerin­ge­ren Wasser­ver­brauch und ca. 67 % gerin­ge­ren CO2-Emis­sio­nen pro herge­stell­tem T‑Shirt.

Müller-Veerse betont: “Es geht nicht nur darum, die Baum­woll­pro­duk­tion mit ihrem horren­den Wasser­ver­brauch zu erset­zen. Das neue Mate­rial könnte zudem bis zu 20 % der heute welt­weit verwen­de­ten Poly­es­ter­fa­sern erset­zen und ist ohne Biokunst­stoffe voll­stän­dig biolo­gisch abbaubar.”

Das Deal-Team von Bryan, Garnier & Co bestand aus Falk Müller-Veerse, Pierre Kiecolt-Wahl, Phil­ippe LeSann , Julien Polenne, Grego­ire Angleys, Jean Cail­liau, Jakub Veiner und Camille Dubroc.

Über Bryan, Garnier & Co

Bryan, Garnier & Co, 1996 in Paris und London gegrün­det, ist eine auf euro­päi­sche Wachs­tums­fir­men ausge­rich­tete Invest­ment­bank mit über 200 Mitar­bei­tern in sechs Nieder­las­sun­gen in Europa (London, Paris, München, Stock­holm, Oslo, Amster­dam) und den USA (New York). Als unab­hän­gige Full-Service-Invest­ment­bank bietet Bryan, Garnier & Co umfas­sende Finan­zie­rungs­be­ra­tung und Beglei­tung entlang des komplet­ten Lebens­zy­klus ihrer Mandan­ten – von ersten Finan­zie­rungs­run­den bis zu einem poten­zi­el­len Verkauf oder Börsen­gang mit späte­rer Anschluss­fi­nan­zie­rung. Im Schnitt beglei­tet die Bank gut 70 Trans­ak­tio­nen pro Jahr.

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Stuttgart/ Beuren/ München — Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Fair­Cap GmbH hat die Stumpp & Schüle GmbH von der Lesjö­fors AB erwor­ben. Die schwe­di­sche Lesjö­fors AB, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Beijer Alma AB, ist spezia­li­siert auf die Produk­tion von tech­ni­schen Federn, Stanz- und Biege­tei­len. Die Gruppe umfasst rund 40 Ferti­gungs- und Vertriebs­ge­sell­schaf­ten welt­weit. Heuking hat Fair­Cap bei dieser Trans­ak­tion beraten.

Die Stumpp + Schüle GmbH ist ein deut­scher Herstel­ler von Draht­fe­dern, Press- und Biege­tei­len, die nicht nur in der Auto­mo­bil­in­dus­trie, sondern auch in der Elek­tro­nik- sowie der Glas- und Kera­mik­bran­che zum Einsatz kommen. Der Haupt­sitz des Unter­neh­mens befin­det sich in Beuren (Baden-Würt­tem­berg).

Die Fair­Cap GmbH ist eine unter­neh­me­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in Sonder­si­tua­tio­nen (z.B. Carve-Out, Nach­folge) erwirbt und ganz­heit­lich zu nach­hal­ti­gen, gesun­den Orga­ni­sa­tio­nen trans­for­miert. Im Gegen­satz zu typi­schen Private Equity Fonds ist Fair­Cap eine lang­fris­tige Betei­li­gungs­hol­ding, welche somit keiner Fonds­lauf­zeit unter­liegt und Betei­li­gun­gen lang­fris­tig halten kann. Nach­hal­tig­keit ist ein Kern­ele­ment von FairCap’s Investitionsphilosophie.

Nach der Über­nahme der S & P Federn­werk GmbH & Co. KG im Jahr 2021 stellt der Erwerb der Stumpp & Schüle GmbH die zweite Über­nahme eines Unter­neh­mens im Bereich Federn- und Stanz­bie­ge­tech­nik durch Fair­Cap dar.

Fair­Cap arbei­tet regel­mä­ßig mit HEUKING und Bene­dikt Raisch zusammen.

Bera­ter Fair­Cap: HEUKING
Bene­dikt Raisch (Feder­füh­rung / Gesellschaftsrecht/M&A),
Antje Münch, LL.M. (Marken‑, Design- & Urheberrecht),
Ramona Bauer-Schöll­kopf, LL.M. (Gesellschaftsrecht/M&A), alle Stuttgart

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Düsseldorf/München – Mit der Akqui­si­tion baut Karo Health­care seine Präsenz in Italien aus. Mit der Über­nahme stärkt Karo zudem seinen stra­te­gi­schen Fokus auf hoch­wer­tige Marken in Berei­chen, die mit Unbe­ha­gen und Scham­ge­füh­len verbun­den sind. Proc­to­se­dyl® ist eine in Italien führende Marke für die Behand­lung von Hämor­rhoi­den. Karo erwei­tert mit der Akqui­si­tion seine Posi­tion in einer seiner Kern­kom­pe­ten­zen, der diges­ti­ven Gesund­heit, zu der auch globale Marken wie Proct® und Hemoproct® gehören.

ARQIS hat Karo Health­care bei der Über­nahme von Proc­to­se­dyl® von Bayer bera­ten. Die Trans­ak­tion über­trägt Karo die ausschließ­li­chen Vertriebs­rechte an dem OTC-Produkt in Italien.

“Diese Akqui­si­tion fügt eine vertrau­ens­wür­dige Marke hinzu, die eine oft vernach­läs­sigte Kate­go­rie mit unge­nutz­tem Poten­zial abdeckt. Wir freuen uns über die Möglich­keit, den Zugang zu zuver­läs­si­gen Behand­lun­gen für italie­ni­sche Verbrau­cher zu verbes­sern und unser italie­ni­sches Geschäft weiter auszu­bauen”, sagt Matt Roberts, CCO von Karo Healthcare.

Die Über­nahme wurde als Asset Deal durch­ge­führt, ohne Perso­nal und Produk­ti­ons­stät­ten, was das kommer­zi­elle Risiko mindert und eine naht­lose Inte­gra­tion gewähr­leis­tet. Karo wird seine bestehende Infra­struk­tur nutzen und auf etablierte Part­ner in Italien zurückgreifen.

Das ARQIS Team um Jörn-Chr. Schulze (Foto © arqis) wurde das erste Mal für Karo Health­care, eine schwe­di­sche EQT Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, tätig. Entschei­dend für die Manda­tie­rung waren der Healthcare/Life Science sowie der Private Equity Fokus des Teams.

Bera­ter Karo Health­care: ARQIS (Düsseldorf/München)

Dr. Jörn-Chris­tian Schulze (Feder­füh­rung), Dr. Maxi­mi­lian Back­haus, Malte Grie­pen­burg (alle Tran­sac­tions), Part­ner: Dr. Fried­rich Gebert (Regu­la­tory), Marcus Noth­hel­fer (IP), Mana­ging Asso­cia­tes: Daniel Schle­mann (Data Law), Rolf Tichy (IP), Asso­ciate: Dr. Bern­hard Gröhe (Regu­la­tory), Trade­mark Profes­sio­nal: Caro­lin von Fritsch

Fran­zosi – Dal Negro – Setti (Mailand) Stefano Giberti, Fran­cesco Setti (beide italie­ni­sches regu­la­to­ri­sches Recht)

Über ARQIS

ARQIS ist eine unab­hän­gige Wirt­schafts­kanz­lei, die inter­na­tio­nal tätig ist. Rund 80 Anwälte und Legal Specia­lists bera­ten in- und auslän­di­sche Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zum deut­schen, euro­päi­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­recht. Mit den Fokus­grup­pen Tran­sac­tions, HR.Law, Japan, Data.Law, Risk und Regu­la­tory ist die Kanz­lei auf die ganz­heit­li­che Bera­tung ihrer Mandan­ten ausge­rich­tet. Die Sozie­tät wurde 2006 gegrün­det und unter­hält Stand­orte in Düssel­dorf, München und Tokio sowie einen Talent Hub in Berlin. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.arqis.com.

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Frank­furt — Duravant LLC (“Duravant”), einen globa­len Anbie­ter von tech­ni­schen Anla­gen und auto­ma­ti­sier­ten Lösun­gen für die Berei­che Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tung, Verpa­ckung und Mate­ri­al­hand­ha­bung mit Haupt­sitz in Downers Grove, Illi­nois, USA, hat den deut­schen Maschi­nen­bauer Henne­ken erwor­ben. — Die globale Anwalts­kanz­lei Reed Smith hat die Duravant LLC (“Duravant”) bei der Über­nahme der Ferdi­nand Henne­ken GmbH (“Henne­ken”) beraten.

Henne­ken ist ein Herstel­ler von Lösun­gen für die Prote­in­ver­ar­bei­tung mit Sitz in Bad Wünnen­berg, Nord­rhein-West­fa­len, der inno­va­tive Maschi­nen entwi­ckelt und produ­ziert, wie unter ande­rem Vakuum-Tumb­ler, Zart­ma­cher, Injek­to­ren und Lake-Mischer, die ein höhe­res Produktions­volumen und eine bessere Produkt­qua­li­tät für Fleisch‑, Geflü­gel- und Meeres­früchte-Verar­bei­ter ermöglichen.

Die Über­nahme von Henne­ken ist Teil von Duravants Unter­neh­mens­stra­te­gie, seine Inves­ti­tio­nen im wach­sen­den Prote­in­sek­tor auszu­bauen. Die von Henne­ken ange­bo­te­nen Produkte und Dienst­leis­tun­gen sind in einem hohen Maße komple­men­tär und erwei­tern die Möglich­kei­ten von Duravant, komplette und inte­grierte Anla­gen­lö­sun­gen anzubieten.

Duravant wurde dabei von einem multi­dis­zi­pli­nä­ren, inter­na­tio­na­len Team von Reed Smith unter der Feder­füh­rung von Dr. Octá­vio de Sousa , Foto (Part­ner, Corporate/M&A, Frank­furt) und Sid Bale (Part­ner, Corporate/M&A, Chicago) beraten.

Dr. de Sousa fügt in diesem Zusam­men­hang an: „Wir freuen uns sehr, dass wir Duravant bei der Verfol­gung seiner inter­na­tio­na­len Wachs­tums­stra­te­gie in Deutsch­land unter­stüt­zen konn­ten. Die Trans­ak­tion hat einmal mehr die Stärke von Reed Smith bei der inte­grier­ten und umfas­sen­den Bera­tung von ‚cross-border‘ Trans­ak­tio­nen gezeigt.“

Bera­ter Duravant LLC: Reed Smith LLP 

Dr. Octá­vio de Sousa (Part­ner, Corporate/M&A), Sid Bale (Part­ner, Corporate/M&A, Chicago), beide feder­füh­rend; unter der Mitwir­kung von Wim Vanden­berghe (Part­ner, Regu­la­tory Commer­cial, Brüs­sel), Dr. Oliver Hahn­elt (Part­ner, Finance), Harald Heller (Part­ner, Real Estate), Dr. Martin Bünning (Part­ner, Steu­er­recht) Chris­tian Leuth­ner (Part­ner, Tech & Data), Chris­tian Filip­pitsch (Part­ner, Anti­trust, Brüs­sel), sowie Dr. Niklas Kout­sós (Coun­sel, Finance) und Ceci­lia Manny (Asso­ciate, Corporate/M&A), Jona­than Diehl (Asso­ciate, Real Estate), Dr. Hannah von Wickede (Asso­ciate, Tech & Data), Jonas Weimert (Asso­ciate, IP), Vincent Magotsch (Asso­ciate, Arbeits­recht) und Elisa Saier (Asso­ciate, Arbeitsrecht).

Über Duravant

Duravant hat seinen Haupt­sitz in Downers Grove, Illi­nois, und ist ein welt­weit täti­ges Unter­neh­men für auto­ma­ti­sierte Ausrüs­tun­gen, mit Produktions‑, Vertriebs- und Service­ein­rich­tun­gen in Nord­ame­rika, Südame­rika, Europa und Asien. Über sein Port­fo­lio von Betriebs­ge­sell­schaf­ten liefert Duravant zuver­läs­sige End-to-End-Prozess­lö­sun­gen für Kunden und Part­ner durch Inge­nieur- und Inte­gra­ti­ons-Know-how, Projekt­ma­nage­ment und opera­tive Exzel­lenz. Mit welt­wei­ten Vertriebs- und Service­netz­wer­ken bietet Duravant sofor­tige und lebens­lange Unter­stüt­zung für alle Märkte, die sie in den Berei­chen Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tung, Verpa­ckung und Mate­ri­al­trans­port bedie­nen. Die markt­füh­ren­den Marken von Duravant sind ein Synonym für Inno­va­tion, Lang­le­big­keit und Zuver­läs­sig­keit. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.duravant.com.

Bera­ter Ferdi­nand Henne­ken GmbH: Kanz­lei im Technologiepark
Peter Suminski

Über Henne­ken

Henne­ken mit Haupt­sitz in Bad Wünnen­berg, Deutsch­land, ist Herstel­ler und Service­an­bie­ter von inno­va­ti­ven Maschi­nen für die Fleisch‑, Geflü­gel- und Meeres­früchte-Indus­trie. Das Henne­ken-Port­fo­lio an hoch­ent­wi­ckel­ten Maschi­nen­lö­sun­gen umfasst Vakuum-Tumb­ler, Zart­ma­cher, Injek­to­ren, Pökel­mi­scher, Plät­ter sowie Produkt­hand­ha­bungs- und Verla­de­sys­teme. Seit 1977 ist das Unter­neh­men führend in der Entwick­lung von Lösun­gen, die den Anfor­de­run­gen von Lebens­mit­tel­ver­ar­bei­tern gerecht werden, die Quali­tät und Sicher­heit verlan­gen und gleich­zei­tig die Produk­ti­vi­tät und das Produk­ti­ons­vo­lu­men maxi­mie­ren. Henne­ken hat sich der Kunden­zu­frie­den­heit verschrie­ben und arbei­tet mit seinen Kunden zusam­men, um die rich­tige Lösung zu finden. Das Unter­neh­men entwi­ckelt und liefert seine Anla­gen termin­ge­recht und bietet zuver­läs­si­gen Service und Ersatz­teil­ser­vice. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.henneken-tumblers.de.

Über Reed Smith

Reed Smith ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Rechts­an­walts­kanz­leien. Die Kanz­lei umfasst 31 Büros mit mehr als 1.700 Anwält:innen in Europa, den USA, im Nahen Osten und in Asien. www.reedsmith.com

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Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat Altium LLC, einen führen­den Anbie­ter von Design-Soft­ware für die Elek­tronik­in­dus­trie, beim Erwerb aller Anteile an der Bremer Vali­space GmbH und ihrer hundert­pro­zen­ti­gen portu­gie­si­schen Toch­ter­ge­sell­schaft Galac­tic Purpose Unipes­soal LDA beraten.

Vali­space, gegrün­det 2016 in Bremen, hat eine brow­ser­ge­stützte Engi­nee­ring SaaS Platt­form entwi­ckelt, die Inge­nieu­ren u.a. die tech­ni­sche Doku­men­ta­tion bei der Entwick­lung von komple­xen Hard­ware-Produk­ten erleichtert.

Altium mit Haupt­sitz in San Diego, Kali­for­nien, ist ein 1985 gegrün­de­tes multi­na­tio­na­les und in Austra­lien börsen­no­tier­tes Soft­ware­un­ter­neh­men, das Soft­ware zur Auto­ma­ti­sie­rung des Elek­tro­nik­de­signs für Inge­nieure, die Leiter­plat­ten entwer­fen, anbietet.

Bera­ter Altium LLC: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt

Prof. Dr. Clemens Just, Foto (Corporate/M&A, Feder­füh­rung), Dr. Heiko Kermer (Steu­er­recht), Isabelle Suzanne Müller (Coun­sel, Corporate/M&A), Marcus Fischer (Coun­sel, Steu­er­recht), Dr. Deniz Tschamm­ler (Commercial/Regulatory), Dr. Claus Färber (Coun­sel, Daten­schutz­recht, München), Dr. Gudrun Germa­kow­ski (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Dr. Johan­nes Honzen (Immo­bi­li­en­wirt­schafts­recht), Renate Prinz (Finanz­auf­sichts­recht, Köln/Düsseldorf), Dr. Chris­tian Masch (IP/IT, München), Dr. Laura Stamm­witz (Coun­sel, Kartell­recht); Asso­cia­tes: Simon Apelojg (IP, München), Alex­an­dra Heberle (Healthcare/Regulatory), Lisa Schei­pers (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Dr. Anja Bert­rand (Kartell­recht, Köln/Düsseldorf), Matthias M. Bosbach, Romy Lanz (beide Finance, Düssel­dorf), Tina Happ (Immo­bi­li­en­recht)

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München –  Die Joint Venture-Gesell­schaft unter dem Namen „HMotion“ soll das Beste aus beiden Welten verei­nen: Die Flug­da­ten und das Know-how von Airbus als führen­dem Heli­ko­pter-Herstel­ler und die Erfah­rung der ADAC Luft­ret­tung als welt­be­kann­tem Heli­ko­pter-Betrei­ber. Gemein­sam wollen die beiden Part­ner das welt­weit modernste Simu­la­tor-Trai­nings­zen­trum für H135- und H145- Hubschrau­ber entste­hen lassen. — Bei der Grün­dung des Joint Ventures von ADAC HEMS Academy und Airbus Heli­c­op­ters für Flug­si­mu­la­tor-Trai­ning wurde beide Firmen von den Kanz­leien Green­Gate Part­ners und Baker Tilly beraten.

Nach der Zustim­mung durch die zustän­di­gen Aufsichts­be­hör­den hat das neue gemein­same Unter­neh­men mit dem Namen HMotion am 1. März 2024 den Betrieb aufgenommen.

Das neue Joint Venture bietet ein brei­tes Spek­trum an kosten­ef­fi­zi­en­ten Trai­nings­kur­sen für Hubschrau­ber­per­so­nal an, einschließ­lich Missi­ons- und kriti­schem Flug­trai­ning. In einer ersten Phase wird HMotion die Full-Flight-Simu­la­to­ren am Stand­ort von Airbus Heli­c­op­ters in Donau­wörth und an der ADAC HEMS Academy in Sankt Augus­tin bei Bonn inte­grie­ren. In einer zwei­ten Phase werden ab 2025 alle Simu­la­tor-Akti­vi­tä­ten in ein neues, hoch­mo­der­nes Trai­nings­zen­trum in Ober­pfaf­fen­ho­fen bei München verlagert.

Green­Gate Part­ners und Baker Tilly haben die Trans­ak­tion jeweils umfas­send recht­lich bera­ten und neben der Struk­tu­rie­rung des Joint Ventures auch sämt­li­che Trans­ak­ti­ons­ver­träge gestal­tet und verhandelt.

Bera­ter Airbus Heli­c­op­ters: Green­Gate Partners

Dr. Diet­helm Baumann (Feder­füh­rung; Corpo­rate, München), Dr. Alex­an­der Raif (Arbeits­recht, Berlin), Alex­an­der Tribess (IT/IP, Hamburg), Tobias Percher­meier (Corpo­rate, München).

Bera­ter ADAC: Baker Tilly

Stephan Zuber (Feder­füh­rung; Corporate/M&A, München), Kers­tin Weckert (Arbeits­recht, Frank­furt), Dr. Chris­tian Engel­hardt (IP/IT, Hamburg), Ines Paucksch (Steu­er­recht, München), Dr. Stefan Meßmer (Kartell­recht, Stutt­gart), Till Werner (Corporate/M&A, München), Thomas Böhm (Corporate/Immobilien, München), Peter Reiß (Corporate/M&A, München), Chris­tine Ostwald (Arbeits­recht, München), Tobias Wald­schmidt (Steu­er­recht, München).

Über Green­Gate Partners

Green­Gate Part­ners, 2022 gegrün­det, ist eine Boutique Law Firm mit Schwer­punk­ten im Tech­no­lo­gie- und Trans­ak­ti­ons­be­reich und bietet fundierte Rechts­be­ra­tung, um Fort­schritt zu ermög­li­chen und den recht­li­chen Boden für Inno­va­tio­nen zu berei­ten. Mit hoher Bran­chen­kennt­nis und tiefem Verständ­nis unter­neh­me­ri­scher Prozesse nicht zuletzt aufgrund fundier­ter Erfah­run­gen als Inhouse Coun­sel bera­ten die Rechtsanwält*innen von Green­Gate Part­ners u. a. im Gesell­schafts­recht, Arbeits­recht und im allge­mei­nen Wirt­schafts­recht. Bei grenz­über­schrei­ten­den Sach­ver­hal­ten kann Green­Gate Part­ners wegen eines heraus­ra­gen­den inter­na­tio­na­len Netz­werks eine maßge­schnei­derte Bera­tung aus einer Hand anbieten.

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Paris —  Die Teams von PEARL und Edmond de Roth­schild Private Equity geben das dritte Closing ihres neuen Fonds PEARL Infra­struc­ture Capi­tal II SCA, RAIF, bekannt, das am 28. Februar 2024 mit einem Volu­men von 306 Millio­nen Euro abge­schlos­sen wurde. Dieses Ergeb­nis kommt sieben Monate nach dem ersten Closing des Fonds und entspricht dem Ziel von 400 Millio­nen Euro.

Der Spezia­list für Umwelt­in­fra­struk­tur und Part­ner von Edmond de Roth­schild Private Equity kündigt eben­falls den Beginn der Test­phase für die letzte Inves­ti­tion seines ersten Vintage-Fonds an, das Biomasse-Heiz­kraft­werk Green Valley Ener­gie in Frank­reich, erklärte Edmond de Roth­schild Asset Management.

PEARL II verfügt über eine solide Basis fran­zö­si­scher und euro­päi­scher Inves­to­ren, darun­ter der Euro­päi­sche Inves­ti­ti­ons­fonds (im Rahmen des Programms InvestEU), Banken, Versi­che­run­gen und Pensionsfonds.

PEARL II ist ein Inves­ti­ti­ons­fonds, der auf die mehr­heit­li­che Finan­zie­rung von Umwelt­in­fra­struk­tur-Projek­ten in Europa spezia­li­siert ist. Diese Projekte umfas­sen die Erzeu­gung erneu­er­ba­rer Ener­gien, die Abfall­ver­wer­tung und die Kreis­lauf­wirt­schaft und rich­ten sich in erster Linie an große Indus­trie­kon­zerne und lokale Behör­den, die mit der doppel­ten Heraus­for­de­rung einer ökolo­gi­schen und ener­ge­ti­schen Trans­for­ma­tion konfron­tiert sind.

PEARL II zeich­net sich durch sein Enga­ge­ment für erneu­er­bare Grund­las­ten-Ergie­trä­ger aus, die den Dekar­bo­ni­sie­rungs­zie­len der Indus­trie entspre­chen und gleich­zei­tig die Anfor­de­run­gen an den konti­nu­ier­li­chen Betrieb von Indus­trie- und Wärme­net­zen erfül­len. Die Inves­ti­tio­nen des Fonds werden sich auf verschie­dene Segmente konzen­trie­ren, darun­ter Biomasse, Biogas, Biome­than, feste und flüs­sige Biokraft­stoffe für den Verkehrs­sek­tor (einschließ­lich AFS), grüner Wasser­stoff, Geother­mie und Abfallverwertung.

PEARL II ist nach der EU-SFDR als Arti­kel 9 einge­stuft, trägt das Green­fin-Label und entspricht zu mindes­tens 66 Prozent der euro­päi­schen Taxonomie.

Gemäß seiner Road­map hat PEARL seinen ersten Vintage-Fonds, PEARL Infra­struc­ture Capi­tal I SCA, RAIF, inner­halb von zwei­ein­halb Jahren nach dem Final Closing im März 2020 voll­stän­dig plat­ziert. In diesem Zusam­men­hang hat PEARL nach einein­halb Jahren Bauzeit einen entschei­den­den Meilen­stein für seine jüngste Green­field-Inves­ti­tion erreicht: das Biomasse- Heiz­kraft­werk Green Valley Ener­gie in den Voge­sen (Frank­reich), das mit den ersten Kälte­tests in Betrieb gehen wird. Green Valley Ener­gie, das im Sommer 2024 voll in Betrieb gehen soll, wird mit einer Kapa­zi­tät von 100 MWth kohlen­stoff­freier Wärme und 25 MWe erneu­er­ba­rer Strom­erzeu­gung das größte Biomasse-Heiz­kraft­werk auf der Basis von Holz­ab­fäl­len in Frank­reich sein. Die Anlage wird mehr als 900 GWh/Jahr erneu­er­bare Ener­gie (Strom und Wärme) erzeu­gen und die Emis­sion von 213.000 tCO2eq pro Jahr vermeiden.

Jean-Chris­to­phe Guimard (Foto © PEARL), Mitbe­grün­der und Präsi­dent von PEARL, sagt: “Europa setzt sich für einen Indus­trie­pakt ein, um die Ziele der Ener­gie­wende und der Re-Indus­tria­li­sie­rung mitein­an­der in Einklang zu brin­gen. In diesem Zusam­men­hang ist PEARL stolz darauf, mit dem Start der Test­phase seines Block­heiz­kraft­werks Green Valley Ener­gie und dem drit­ten Closing seines zwei­ten Fonds einen Beitrag zur Dekar­bo­ni­sie­rung der Indus­trie zu leisten.”

Johnny el Hachem, CEO von Edmond de Roth­schild Private Equity, sagt: “Vor dem Hinter­grund der Infla­tion schen­ken uns die Inves­to­ren weiter­hin ihr Vertrauen. Die PEARL-Stra­te­gie beweist ihre Bedeu­tung und Rele­vanz für den Aufbau einer kohlen­stoff­ar­men, wider­stands­fä­hi­gen und nach­hal­ti­gen Wirt­schaft für künf­tige Gene­ra­tio­nen, zu der sich unsere Gruppe fest verpflich­tet hat.”

Über PEARL Infra­struc­ture Capital

PEARL Infra­struc­ture Capi­tal ist ein Private Equity-Invest­ment­fonds, der im März 2020 seinen ersten Fonds geschlos­sen hat und sich auf Infra­struk­tu­ren für die Ener­gie­wende und die Kreis­lauf­wirt­schaft in Europa konzen­triert, die haupt­säch­lich für Indus­trie­un­ter­neh­men bestimmt sind. PEARL wurde von einem Team erfah­re­ner Exper­ten aus dem Ener­gie- und Umwelt­sek­tor und einem Part­ner von Edmond de Roth­schild Private Equity gegrün­det. Als Mehr­heits­ak­tio­när inves­tiert PEARL in mittel­große, nicht inter­mit­tie­rende Anla­gen und Projekte zur Erzeu­gung erneu­er­ba­rer Ener­gien, die für Indus­trie­un­ter­neh­men und Gebiets­kör­per­schaf­ten bestimmt sind. Bislang hat PEARL in acht Biomasse- Heiz­kraft­werke in Frank­reich, Deutsch­land und Kroa­tien inves­tiert und am 13. Juli 2023 das erste Closing seines Nach­fol­ge­fonds PEARL Infra­struc­ture Capi­tal II SCA, RAIF, abgeschlossen.

Über Edmond de Roth­schild Private Equity

Edmond de Roth­schild Private Equity verwal­tet über zwei AIFMs ein Vermö­gen von über 4,0 Milli­ar­den Euro. Mit einem unter­neh­me­ri­schen Ansatz im Finanz­be­reich und gestützt auf starke Über­zeu­gun­gen entwi­ckelt Edmond de Roth­schild Private Equity diffe­ren­zierte Anla­ge­stra­te­gien, die eine nach­hal­tige Antwort auf ökolo­gi­sche und soziale Fragen bieten. Die 1953 gegrün­dete Gruppe verwal­tet ein Vermö­gen von rund 160 Milli­ar­den CHF, beschäf­tigt 2.500 Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter und ist welt­weit an 30 Stand­or­ten vertreten.

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Berlin – YPOG hat den deut­schen Elek­tro­ly­seur-Herstel­ler Sunfire GmbH bei seiner Serie E‑Finanzierungsrunde umfas­send recht­lich bera­ten, in der €215 Millio­nen an Eigen­ka­pi­tal einge­wor­ben wurden. Zu den neuen Inves­to­ren gehö­ren LGT Private Banking, GIC, Ahren Inno­va­tion Capi­tal und Carbon Equity. Die Trans­ak­tion unter­liegt den übli­chen behörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen und wird voraus­sicht­lich im zwei­ten Quar­tal 2024 abge­schlos­sen sein.
Bestehende Gesell­schaf­ter haben ihre Inves­ti­tio­nen in Sunfire aufge­stockt — darun­ter Light­rock, Planet First Part­ners, Carbon Direct Capi­tal, der Amazon Climate Pledge Fund und Blue Earth Capital.

Die erneute Inves­ti­tion in Sunfire, die eine der bisher größ­ten Finan­zie­rungs­run­den im Jahr 2024 darstellt, ist ein star­kes Signal für die entschei­dende Rolle des Unter­neh­mens beim Ausbau der Wasser­stoff­wirt­schaft in einem schwie­ri­gen finan­zi­el­len Umfeld. — Zusätz­lich hat sich das Unter­neh­men ein Darle­hen der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank (EIB) in Höhe von bis zu €100 Millio­nen gesi­chert, das es ihm ermög­licht, die Entwick­lung und Indus­tria­li­sie­rung von Fest­oxid-Elek­tro­ly­seu­ren fortzusetzen.

Darüber hinaus hat Sunfire Zugang zu ca. €200 Millio­nen aus bereits geneh­mig­ten Finan­zie­rungs­pro­jek­ten, um sein Wachs­tum voran­zu­brin­gen. Damit zählt das Dres­de­ner Unter­neh­men zu den kapi­tal­stärks­ten Unter­neh­men der Elektrolyse-Branche.

Sunfire ist ein welt­weit führen­der Herstel­ler von indus­tri­el­len Elek­tro­ly­seu­ren, die auf druck­ba­sier­ten alka­li­schen und Fest­oxid­tech­no­lo­gien (SOEC) basie­ren. Mit seinen Elek­tro­lyse-Lösun­gen geht Sunfire eine zentrale Heraus­for­de­rung des heuti­gen Ener­gie­sys­tems an: Die Bereit­stel­lung von erneu­er­ba­rem Wasser­stoff und Synthe­se­gas als klima­neu­tra­ler Ersatz für fossile Ener­gie. Die inno­va­tive und bewährte Elek­tro­ly­se­tech­no­lo­gie von Sunfire ermög­licht die Umwand­lung von kohlen­stoff­in­ten­si­ven Indus­trien, die derzeit auf fossi­les Öl, Gas oder Kohle ange­wie­sen sind. Das Unter­neh­men beschäf­tigt mehr als 500 Mitar­bei­ter in Deutsch­land und der Schweiz.

Bera­ter Sunfire: YPOG

Dr. Martin Scha­per (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Dr. Frede­rik Gärt­ner (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin Dr. Malte Berg­mann (Tax), Part­ner, Hamburg
Matthias Kres­ser (Finance), Part­ner, Berlin/Hamburg
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Dr. Ferdi­nand Cadmus (Finance), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin/Hamburg Alex­an­der Sekunde (Transactions/FDI), Senior Asso­ciate, Berlin
Dr. Jonas von Kalben (Transactions/FDI), Senior Asso­ciate, Berlin Benja­min Müller (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin
Roman Schäle(Transactions), Asso­ciate, Berlin

 

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Darm­stadt — Threedy ist ein High­tech-Start-up, das 2020 als Spin-off des Fraun­ho­fer-Insti­tuts für Graphi­sche Daten­ver­ar­bei­tung (IGD) in Darm­stadt gegrün­det wurde. Drei bemer­kens­wert erfolg­rei­che Jahre nach der Grün­dung hat sich Threedy eine Inves­ti­tion von 10,4 Millio­nen USD gesi­chert, um das Wachs­tum in verschie­de­nen Bran­chen und Regio­nen zu beschleu­ni­gen. Zu den neuen Inves­to­ren in Three­dys Spit­zen­tech­no­lo­gie gehö­ren die LBBW Venture Capi­tal, TRUMPF VENTURE, Futury Capi­tal und Equi­ty­Pit­cher Ventures. Die Inves­ti­tion unter­streicht die starke Posi­tion von Threedy, einen beträcht­li­chen Markt­an­teil im schnell wach­sen­den Bereich der indus­tri­el­len digi­ta­len Zwil­linge zu erobern.

Digi­tale Trans­for­ma­tion in der Industrie

Der instant3Dhub von Threedy ist eine hoch­leis­tungs­fä­hige Spatial-Compu­ting-Tech­no­lo­gie, die es Kunden ermög­licht, ihre 3D-Daten in belie­bi­ger Konfi­gu­ra­tion zu nutzen und in großem Maßstab zu visua­li­sie­ren. Indem sie Daten in Echt­zeit auf jedem Gerät und zu jeder Zeit verfüg­bar und zugäng­lich macht, ermög­licht sie die Opti­mie­rung einer Viel­zahl von digi­ta­len Prozes­sen entlang der gesam­ten indus­tri­el­len Wert­schöp­fungs­kette und eine deut­li­che Redu­zie­rung der damit verbun­de­nen Kosten. Durch die Imple­men­tie­rung von instant3Dhub können Unter­neh­men wert­volle Zeit und Ressour­cen sparen, z.B. durch den Wegfall von Warte­zei­ten, und die Redu­zie­rung von Lizenz- und Infrastrukturkosten.

Threedy ermög­licht es seinen Kunden, eine moderne Soft­ware-Archi­tek­tur zu etablie­ren, die die Abhän­gig­keit von den mono­li­thi­schen und geschlos­se­nen Stacks der etablier­ten Soft­ware- Anbie­ter redu­ziert und die Tür für die agile Entwick­lung und den skalier­ba­ren Roll-out einer moder­nen, leicht­ge­wich­ti­gen Anwen­dungs­schicht öffnet.

Mit einer brei­ten Palette an Funk­tio­nen für digi­ta­les Engi­nee­ring, fort­schritt­li­che Kolla­bo­ra­tion und naht­lose Mixed Reality bietet die Soft­ware von Threedy eine starke Grund­lage für die digi­tale Trans­for­ma­tion der Industrie.

Die Arbeit mit 3D-Daten wird so einfach wie das Teilen eines Links, indem man sie einfach aus belie­bi­gen Quel­len refe­ren­ziert, z.B. aus bestehen­den PDM/­PLM-Lösun­gen, und das ohne jegli­che Vorbe­rei­tung oder Verein­fa­chung. Die Tech­no­lo­gie von Threedy ermög­licht neue, skalier­bare Anwen­dun­gen über den gesam­ten Produkt-Lebens­zy­klus, von der Entwick­lung bis zum After-Sales – webba­siert und mit zero-foot­print auf dem Client.

Durch die Opti­mie­rung der 3D-Daten­nut­zung und der Kommu­ni­ka­tion können Unter­neh­men auch ihren ökolo­gi­schen Fußab­druck verrin­gern: Geschäfts­rei­sen können weit­ge­hend durch virtu­el­len Austausch ersetzt werden, wodurch Ressour­cen und Zeit gespart werden.

In den ersten drei Jahren hat sich Threedy erfolg­reich von einer Fraun­ho­fer-Abtei­lung zu einem unab­hän­gi­gen Unter­neh­men entwi­ckelt. Seit der Grün­dung Ende 2020 ist Threedy deut­lich gewach­sen und hat seine Mitar­bei­ter­zahl fast verdrei­facht, um ein Team von mehr als 50 hoch­qua­li­fi­zier­ten Fach­leu­ten aus aller Welt aufzu­bauen. Das Unter­neh­men hat nicht nur seine star­ken Kunden­be­zie­hun­gen beibe­hal­ten, sondern auch ein bemer­kens­wer­tes Wachs­tum erlebt, insbe­son­dere in den Berei­chen Auto­mo­tive und Fertigungsindustrie.

Die Spit­zen­tech­no­lo­gie von Threedy wird von zahl­rei­chen Bran­chen­füh­rern geschätzt, darun­ter auch von den führen­den deut­schen Auto­mo­bil­her­stel­lern. Darüber hinaus hat Threedy sein Netz­werk von Part­ner­schaf­ten erfolg­reich erwei­tert und ist über die ursprüng­li­chen Schwer­punkt­be­rei­che Auto­mo­tive und den deut­schen Markt hinaus­ge­wach­senMit einer substan­zi­el­len 10,4‑Millionen-Dollar-Investition in der Serie A ist Threedy nun bereit für den nächs­ten Schritt, unter­stützt von den neuen Inves­to­ren LBBW Venture Capi­tal, TRUMPF VENTURE, Futury Capi­tal und Equi­ty­Pit­cher Ventures. Die bestehen­den Inves­to­ren Matter­wave Ventures, Fraun­ho­fer und der High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) erneu­er­ten ihr Enga­ge­ment durch die Betei­li­gung an der Serie-A-Investition.

Threedy wird sein Enga­ge­ment für die Kommer­zia­li­sie­rung seiner inno­va­ti­ven Spatial- Compu­ting-Infra­struk­tur fort­set­zen und die Einfüh­rung in verschie­de­nen Bran­chen und Anwen­dungs­sze­na­rien beschleu­ni­gen. Die Inves­ti­tion wird Threedy in die Möglich­keit geben, die Entwick­lung seines Produkt­port­fo­lios weiter voranzutreiben.

Zu den Expan­si­ons­plä­nen von Threedy gehört die weitere Inter­na­tio­na­li­sie­rung, während das Unter­neh­men weiter­hin auf Exzel­lenz und Inno­va­tion setzt und die digi­tale Trans­for­ma­tion seiner Part­ner nach­hal­tig unter­stützt. Threedy ist nun aktiv auf der Suche nach neuen Mitar­bei­tern in verschie­de­nen Funk­tio­nen, die das Team verstär­ken und die Zukunft des indus­tri­el­len digi­ta­len Zwil­lings mitge­stal­ten wollen.

“Threedy hat mit seiner Spit­zen­tech­no­lo­gie und seinem enor­men Wachs­tums­po­ten­zial sofort unser Inter­esse geweckt. Die fort­schritt­li­che Spatial-Compu­ting-Platt­form passt zu unse­rer Inves­ti­ti­ons­stra­te­gie, bahn­bre­chende digi­tale Inno­va­tio­nen zu unter­stüt­zen, welche Schlüs­sel­in­dus­trien in der DACH-Region wie den Maschi­nen­bau oder die Auto­mo­bil­in­dus­trie trans­for­mie­ren. Der instant3Dhub von Threedy ermög­licht Unter­neh­men den mühe­lo­sen Zugriff auf ihre wert­volls­ten Ressour­cen – 3D-Daten – in Echt­zeit, auf jedem Gerät und zu jedem Zeit­punkt. Wir freuen uns, diese Inves­ti­tion zu leiten und das groß­ar­tige Team von Threedy auf seinem zukünf­ti­gen Weg zu unter­stüt­zen”, so Patrick Herlin­ger (Invest­ment Mana­ger, LBBW Venture Capital)

“Threedy hat erfolg­reich ein star­kes Kunden­netz­werk aus führen­den Auto­mo­bil- und Ferti­gungs­un­ter­neh­men für seine revo­lu­tio­näre Spatial-Compu­ting-Tech­no­lo­gie aufge­baut und damit das Poten­zial, Markt­füh­rer zu werden. Als einer von Threedy’s geschätz­ten Kunden baut TRUMPF auf instant3Dhub, um Außen­dienst­mit­ar­bei­ter mit 3D-Visua­li­sie­rung zu unter­stüt­zen. Wir freuen uns sehr, mit unse­rer Inves­ti­tion den nächs­ten Wachs­tums­schritt von Threedy zu unter­stüt­zen”, erklärt Jens Ortgiese (Prin­ci­pal, TRUMPF VENTURE)

“Wir freuen uns über die Möglich­keit, das hessi­sche Deep-Tech-Unter­neh­men Threedy in einem star­ken Inves­to­ren-Konsor­tium zu unter­stüt­zen, um die Digi­ta­li­sie­rung von Ferti­gungs­un­ter­neh­men welt­weit voran­zu­trei­ben”, Benja­min Krah­mer (Mana­ging Direc­tor, Futury Capital)

“Inno­va­tive Unter­neh­men aus der DACH-Region wecken immer sofort unser Inter­esse. Mit seinem revo­lu­tio­nä­ren Spatial-Compu­ting-Ansatz passt Threedy perfekt zu unse­rer Invest­ment­stra­te­gie”, sagt Sascha Horrig (Grün­dungs­part­ner, Equi­ty­Pit­cher Ventures)

“Wir unter­stüt­zen Threedy weiter­hin mit vollem Enga­ge­ment. In den letz­ten drei Jahren seit der Grün­dung hat Threedy eine bemer­kens­werte Erfolgs­ge­schichte gezeigt und sich von einem Start-up und Fraun­ho­fer Spin-off zu einem etablier­ten Unter­neh­men entwi­ckelt. Mit mehr als 50 Mitar­bei­tern, einem wach­sen­den Kunden­stamm, wert­vol­len Part­ner­schaf­ten und zuneh­men­den Anwen­dungs­sze­na­rien freuen wir uns darauf, den nächs­ten Wachs­tums­schritt von Threedy zu unter­stüt­zen”, so Robert Gallen­ber­ger (Foun­ding Part­ner bei Matter­wave Ventures), Gregor Haidl (Prin­ci­pal beim High-Tech Grün­der­fonds) und Markus Weit­zel (Invest­ment Mana­ger bei Fraun­ho­fer Venture)

Über LBBW Venture Capital

Die LBBW Venture Capi­tal unter­stützt als Ever­green-Fonds seit 1998 Startup-Grün­der bei der Aufnahme von Seed- oder Series-A-Runden in der DACH-Region. Zu den Betä­ti­gungs­fel­dern gehö­ren B2B Soft­ware, FinTech, DeepT­ech und Life Science. LBBW Venture Capi­tal bietet darüber hinaus Wachs­tums­un­ter­stüt­zung durch das große Kunden­netz­werk der LBBW und kann in späte­ren Phasen zusätz­li­che Finanz­dienst­leis­tun­gen anbie­ten sowie bei M&A- oder IPO-Exits bera­ten. https://www.lbbwvc.de/

TRUMPF VENTURE

TRUMPF Venture ist die Corpo­rate Venture Capi­tal Einheit der TRUMPF Gruppe. Der CVC- Arm inves­tiert welt­weit in Early-Stage Deep-Tech-Start­ups, die in Berei­chen tätig sind, die das TRUMPF Kern­ge­schäft ergän­zen oder daran angrenzen.
https://www.trumpf.com/en_INT/company/trumpf-group/trumpf-venture/

Über Futury Capital

Futury Capi­tal ist ein Früh- und Wachs­tums­pha­sen-Inves­tor mit Fokus auf Tech-Start­ups in Deutsch­land und welt­weit. Das Betei­li­gungs­port­fo­lio bevor­zugt global skalier­bare Geschäfts­mo­delle in verschie­de­nen Bran­chen. Durch seine LP-Struk­tur mit dem Land Hessen, Family Offices, insti­tu­tio­nel­len Inves­to­ren und multi­na­tio­na­len Unter­neh­men unter­stützt Futury Capi­tal das Port­fo­lio stra­te­gisch und opera­tiv, um den Aufbau außer­ge­wöhn­li­cher Unter­neh­men zu fördern.  https://www.futurycapital.vc/en

Equi­ty­Pit­cher Ventures

Equi­ty­Pit­cher Ventures ist eine führende Schwei­zer Venture Capi­tal Firma, die 2016 gegrün­det wurde. Sie inves­tiert bran­chen­agnos­tisch in wachs­tums­starke Start­ups aus der DACH-Region. Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit renom­mier­ten Bran­chen­ex­per­ten, Co-Inves­to­ren und Exit-Part­nern ebnet Equi­ty­Pit­cher Unter­neh­mern den Weg zu den drei entschei­den­den Erfolgs­fak­to­ren: Kapi­tal, Know-how und Netzwerk.
https://equitypitcher.com/en/

über Fraun­ho­fer Venture

Fraun­ho­fer Venture ist die zentrale Ausgrün­dungs- und Betei­li­gungs­ma­nage­ment-Abtei­lung der Fraun­ho­fer-Gesell­schaft. Sie bietet Grün­dern, Start-ups, Indus­trie­un­ter­neh­men und Inves­to­ren ein umfas­sen­des Förder­pro­gramm mit Zugang zu den Spit­zen­tech­no­lo­gien von 76 Fraun­ho­fer-Insti­tu­ten sowie zur Infra­struk­tur und Exper­tise von Fraun­ho­fer – darun­ter mehr als 7.600 Patent­fa­mi­lien. Das Leis­tungs­spek­trum von Fraun­ho­fer Venture beinhal­tet eine umfas­sende Betreu­ung und Bera­tung von der Konzep­tion bis zur Grün­dung eines Unter­neh­mens, ein akti­ves Manage­ment von Fraun­ho­fer-Betei­li­gun­gen, Unter­stüt­zung bei der Suche nach Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten bis hin zum mögli­chen Verkauf des Unternehmens.
https://www.fraunhoferventure.de/en.html

Matter­wave Ventures

Matter­wave Ventures ist ein euro­päi­sches Venture Capi­tal Unter­neh­men mit Sitz in München, das sich seit vielen Jahren auf DeepT­ech-Inno­va­tio­nen mit indus­tri­el­len Anwen­dun­gen spezia­li­siert hat. Das erfah­rene Team inves­tiert euro­pa­weit in der Früh­phase in soft­ware- und hard­ware­ba­sierte Geschäfts­mo­delle. Ziel ist es, welt­weit führende Unter­neh­men aufzu­bauen, die die Zukunft der indus­tri­el­len Wert­schöp­fung voran­trei­ben und dabei die Ressour­cen-Effi­zi­enz, die Tech­no­lo­gie­sou­ve­rä­ni­tät und die betrieb­li­che Effi­zi­enz verbes­sern. In den letz­ten 20 Jahren hat das Team in über 60 Unter­neh­men inves­tiert. Matter­wave inves­tiert in „Full Stack“, von Mate­ria­lien und Kompo­nen­ten bis hin zu komplet­ten Syste­men und Soft­ware­lö­sun­gen. Mit einem verwal­te­ten Kapi­tal von über 200 Mio. EUR betei­ligt sich Matter­wave in der Regel an Seed- und Series-A-Finan­zie­rungs­run­den mit Anfangs­in­ves­ti­tio­nen zwischen 1–4 Mio. EUR. Inklu­sive Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den können über 10 Mio. EUR pro Port­fo­lio-Unter­neh­men inves­tiert werden.
https://matterwave.vc

High-Tech Grün­der­fonds
Der Seed­in­ves­tor High-Tech Grün­der­fonds (HTGF) finan­ziert Tech­no­lo­gie-Start-ups mit Wachs­tums­po­ten­tial und hat seit 2005 mehr als 700 Start-ups beglei­tet. Mit dem Start des vier­ten Fonds hat der HTGF rund 1,4 Milli­ar­den Euro under Manage­ment. Das Team aus erfah­re­nen Invest­ment Mana­gern und Start-up-Exper­ten unter­stützt die jungen Unter­neh­men mit Know-how, Unter­neh­mer­geist und Leiden­schaft. Der Fokus liegt auf High-Tech Grün­dun­gen aus den Berei­chen Digi­tal-Tech, Indus­trial-Tech, Life Scien­ces, Chemie und angren­zende Geschäfts­fel­der. Rund 5 Milli­ar­den Euro Kapi­tal inves­tier­ten externe Inves­to­ren bislang in mehr als 2.000 Folge­fi­nan­zie­rungs­run­den in das HTGF-Port­fo­lio. Außer­dem hat der Fonds bereits Anteile an mehr als 170 Unter­neh­men erfolg­reich verkauft.

Zu den Fonds­in­ves­to­ren der Public-Private-Part­ner­ship zählen das Bundes­mi­nis­te­rium für Wirt­schaft und Klima­schutz, die KfW Capi­tal sowie 45 Unter­neh­men aus unter­schied­lichs­ten Branchen.

News

Achen — Die Membion GmbH aus Roet­gen bei Aachen erhielt ein vom Tech­Vi­sion Fonds (TVF) und dem DeepT­ech & Climate Fonds (DTCF) ange­führte Series A in Höhe von rund 5 Millio­nen Euro. Das Unter­neh­men entwi­ckelt und produ­ziert Membran-Biore­ak­tor (MBR)-Module für die Abwas­ser­auf­be­rei­tung. Mit der viel­fach paten­tier­ten Tech­no­lo­gie erfül­len kommu­nale und indus­tri­elle Klär­an­la­gen-Betrei­ber die wach­sen­den Anfor­de­run­gen an die Wasser­qua­li­tät und senken signi­fi­kant die Betriebs­kos­ten. — DC Advi­sory wurde von Membion beauf­tragt, bei dieser Trans­ak­tion die stra­te­gi­sche Optio­nen zu bewer­ten und umzusetzen.

Mehr Filter­leis­tung auf klei­ne­rem Raum – bei bis zu 90 Prozent weni­ger Energiebedarf

Mit dem Kapi­tal wird Membion den brei­ten Markt­ein­tritt errei­chen, weitere Produk­ti­ons­li­nien aufbauen und zusätz­li­che Produkt­fea­tures entwi­ckeln. — Membion wurde 2012 von Dr. Klaus Vossen­kaul und Dirk Volme­ring gegrün­det und ist Entwick­ler und Herstel­ler einer stark disrup­ti­ven Membran-Biore­ak­tor­lö­sung (MBR), mit Anwen­dun­gen in der kommu­na­len und indus­tri­el­len Abwas­ser­be­hand­lung. Das durch mehrere Patente gesi­cherte Produkt befasst sich mit Schlüs­sel­pro­ble­men der moder­nen Abwas­ser­rei­ni­gung durch: Redu­zie­rung des Ener­gie­be­darfs um ca. 90%, es erfor­dert wesent­lich weni­ger Platz (ca. 75%), dies führt zu einer über­le­ge­nen Wasser­qua­li­tät und zu hohen Einspa­run­gen bei den Betriebskosten.

DC Advi­sory wurde von Membion beauf­tragt, stra­te­gi­sche Optio­nen zu bewer­ten und umzu­set­zen, wobei der Schwer­punkt auf der Iden­ti­fi­zie­rung und Einfüh­rung der disrup­ti­ven Lösung von Membion für poten­zi­elle Inves­to­ren lag
DC Advi­sory führte einen umfas­sen­den Prozess durch, um die besten Part­ner für Membion – zu ermit­teln, die stra­te­gi­sche Bera­tung, Erstel­lung rele­van­ter Marke­ting­do­ku­men­ta­tio­nen, Unter­stüt­zung in der Verhand­lungs­phase und Due Dili­gence-Koor­di­nie­rung bieten.

Diese Trans­ak­tion verbes­sert die starke Erfolgs­bi­lanz von DC Advi­sory bei der Beschaf­fung von Aktien für inno­va­tive Unter­neh­men und sein klares Enga­ge­ment für die Unter­stüt­zung von Unter­neh­men mit einem star­ken Nach­hal­tig­keits­fo­kus. “Mit der aktu­el­len Finan­zie­rungs­runde legen wir die Weichen für eine effi­zi­ente Skalie­rung von Membion. Mit TVF und DTCF haben wir Part­ner an Bord, die unsere Vision teilen und uns bei der Errei­chung unse­rer Ziele unter­stüt­zen,” so Dr. Klaus Vossen­kaul, CEO von Membion.

“Es war eine große Freude, mit Dr. Vossen­kaul und seinem Team zusam­men­zu­ar­bei­ten. Wir sind stolz darauf, mit diesem wich­ti­gen Schritt einen aufstre­ben­den Cham­pion in der globa­len Abwas­ser­be­hand­lung unter­stützt zu haben”, erklärt Stefan Jaecker (Foto © CD Advi­sory), CEO von DC Advi­sory Germany.

Über DeepT­ech & Climate Fonds

Der DeepT­ech & Climate Fonds (DTCF) ist ein neuer Fonds, der in das Wachs­tum von Unter­neh­men mit Zukunfts­tech­no­lo­gien inves­tiert. Er wird mit Mitteln des Zukunfts­fonds und des ERP-Sonder­ver­mö­gens finan­ziert und hilft dabei, das Tech­no­lo­gie-Ökosys­tem der Zukunft auszu­bauen. Dafür inves­tiert der DTCF als Anker­in­ves­tor und Part­ner von lang­fris­tig orien­tier­ten Inves­to­ren wie Family Offices in den kommen­den Jahren bis zu eine Milli­arde Euro und entwi­ckelt damit den neuen tech­no­lo­gie­ba­sier­ten Mittel­stand von morgen. https://dtcf.de

Über TVF

Der Tech­Vi­sion Fonds (TVF) ist ein führen­der Early Stage VC-Fonds aus dem Rheinland/NRW mit Fokus auf Tech­no­lo­gie-Start-ups in der Pre-Seed- bis Series-A-Phase. Der TVF konzen­triert sich auf  heraus­ra­gende Teams aus der Region, einschließ­lich der benach­bar­ten Nieder­lande und Belgien. Die TVF-Manage­ment verfügt über Erfah­run­gen aus vier Fonds­ge­ne­ra­tio­nen und hat derzeit über € 100 Millio­nen Euro an verwal­te­tem Vermö­gen. Hinter dem Fonds stehen starke Inves­to­ren wie die NRW.BANK, sieben Spar­kas­sen aus dem west­li­chen NRW und mehr als 15 erfolg­rei­che Unternehmern.
Der TVF unter­stützt Grün­der­teams mit Nähe, Netz­werk und Know-how und ebnet ihnen den Weg und ebnet ihnen den Weg zum nächs­ten inter­na­tio­na­len Bran­chen­füh­rer. Durch das Netz­werk der S‑UBG Gruppe bietet die TVF einen einzig­ar­ti­gen Zugang zu über 150 erfolg­rei­chen Unter­neh­men in verschie­de­nen Bran­chen und stellt Kontakte zwischen Start-ups und ihren ersten Kunden, Part­nern und Bera­tern her. https://techvision-fonds.de

 

News

Stuttgart/Bogota — GFT Tech­no­lo­gies SE (GFT) über­nimmt 100 % der Anteile am kolum­bia­ni­schen Kern­ban­ken-Exper­ten Sophos Solu­ti­ons S.A.S.. Mit Sophos avan­ciert GFT zu einem der Top-3-Anbie­ter von IT-Dienst­leis­tun­gen für Banken in Latein­ame­rika und erhöht zudem seine globale Liefer­fä­hig­keit. GFT kauft das Unter­neh­men von Advent Inter­na­tio­nal, einem der größ­ten und erfah­rens­ten globa­len Private Equity-Inves­to­ren. Die Über­nahme ist ein klares Zeichen für den anhal­ten­den Fokus von GFT auf Wachs­tum und Profitabilität.

GFT gewinnt ein neues Stand­bein für Kern­ban­ken-Lösun­gen, KI und Cloud-Moder­ni­sie­rung sowie zusätz­li­che Part­ner und Kunden, zu denen die wich­tigs­ten Finanz­in­sti­tute Kolum­bi­ens gehö­ren. Das Unter­neh­men erwei­tert seine Präsenz auf 20 Länder, davon sechs in Latein­ame­rika: Brasi­lien, Mexiko und Costa Rica werden nun durch Kolum­bien, Chile und Panama ergänzt. Die kombi­nierte Stärke der beiden Unter­neh­men wird dazu führen, dass GFT zu einem der drei führen­den Anbie­ter von IT-Dienst­leis­tun­gen für Banken in ganz Latein­ame­rika aufsteigt.

Dank der mehr als 1.700 Mitar­bei­ter von Sophos wächst die welt­weite Mitar­bei­ter­zahl von GFT um fast 20 Prozent auf mehr als 12.000. Dies ist die größte Anzahl an Mitar­bei­tern, die GFT jemals durch eine Akqui­si­tion hinzu­ge­won­nen hat. Der Abschluss der Trans­ak­tion wird für Anfang Februar 2024 erwar­tet. Im Jahr 2022 erwirt­schaf­tete Sophos einen Umsatz von rund 257 Milli­ar­den kolum­bia­ni­schen Pesos (derzeit rund 60 Millio­nen Euro) und GFT einen welt­wei­ten Umsatz von über 730 Millio­nen Euro.

“Mit dieser stra­te­gi­schen Akqui­si­tion fusio­nie­ren wir nicht nur Unter­neh­men, sondern verviel­fa­chen Poten­zial”, sagt GFT CEO Marika Lulay (Foto © GFT). „Sie ist eine logi­sche Fort­set­zung unse­rer profi­ta­blen Wachs­tums­stra­te­gie. Alle Aspekte von Sophos sind für uns sehr wert­voll. Von den neuen Kolle­gen, neuen Kompe­ten­zen und Kunden bis hin zu den neuen Part­nern für Kern­ban­ken-Lösun­gen wie Oracle Flex­cube. All dies führt zu einer hohen Dyna­mik für GFT im dritt­größ­ten latein­ame­ri­ka­ni­schen Markt Kolum­bien sowie zu expo­nen­zi­el­len Wachs­tums­mög­lich­kei­ten in Nord- und Südame­rika und darüber hinaus.“

Kunden profi­tie­ren von Exper­tise in den Berei­chen Core Banking, KI und Cloud-Modernisierung

Sophos ist insbe­son­dere für seine Exper­tise in den Berei­chen Core Banking, KI und Cloud-Moder­ni­sie­rung sowie Inno­va­tion und digi­tale Trans­for­ma­tion bekannt. Die Kunden von GFT profi­tie­ren von erwei­ter­ten Liefer­ka­pa­zi­tä­ten und dem Zugang zu neuem Know-how, unter ande­rem bei Kern­ban­ken­lö­sun­gen mit den etablier­ten Part­nern von Sophos. Für die Kunden von Sophos bedeu­tet die Über­nahme den Zugang zum großen Talent­pool von GFT, zu umfas­sen­der Erfah­rung bei der erfolg­rei­chen Imple­men­tie­rung moderns­ter Tech­no­lo­gien, zu mehr Part­nern wie Thought Machine und zu vorge­fer­tig­ten Lösun­gen. All dies zusam­men führt zu kürze­ren Markt­ein­füh­rungs­zei­ten und einer effek­ti­ven Bereit­stel­lung von Dienst­leis­tun­gen für alle Kunden.

„Wir sind stolz auf die Zusam­men­ar­beit mit dem gesam­ten Sophos-Team in einer Zeit, in der das Unter­neh­men stark gewach­sen ist”, sagt Lucas Maru­landa, Direc­tor bei Advent Inter­na­tio­nal. „Seit unse­rer Inves­ti­tion im Jahr 2020 hat Sophos seine Platt­form durch inter­na­tio­nale und regio­nale Expan­sion stra­te­gisch skaliert und dazu beigetra­gen, die tech­no­lo­gi­sche Trans­for­ma­tion und Moder­ni­sie­rung in der Finanz­bran­che voran­zu­trei­ben. Wir freuen uns darauf, den weite­ren Erfolg des Unter­neh­mens zu verfolgen.“

„Für alle bei Sophos ist es eine große Chance, Teil von GFT zu werden”, fügt Felipe Villa, CEO von Sophos, hinzu. „Durch die kombi­nierte Exper­tise und globale Präsenz von Sophos und GFT ergän­zen wir uns perfekt. Dies wird es uns ermög­li­chen, unsere Kunden noch besser bei ihrer digi­ta­len Trans­for­ma­tion zu unter­stüt­zen – eine groß­ar­tige Nach­richt für unsere Mitar­bei­ter und ihre beruf­li­che Entwick­lung, und ebenso für unsere Kunden. Wir sind Advent dank­bar, dass sie unser Unter­neh­men auf die nächste Stufe geho­ben haben.“

Im Rahmen der Trans­ak­tion fungierte Canac­cord Genuity als exklu­si­ver Finanz­be­ra­ter für Advent und Sophos.

News

Berlin – Green Gene­ra­tion Fund wurde bei seiner $16 Millio­nen Seed-Finan­zie­rung des Schwei­zer KI Start-Ups Jua von YPOG gemein­sam mit der Schwei­zer Kanz­lei Wenger Vieli bera­ten. Die Runde wurde vom Green Gene­ra­tion Fund zusam­men mit 468 Capi­tal angeführt. Weitere betei­ligte Inves­to­ren sind Promus Ventures, Kadmos Capi­tal, die Gründer von Flix Mobi­lity, Session.vc, Virtus Resour­ces Part­ners, Notion.vc und InnoSuisse.

Das 2022 von Andreas Bren­ner und Marvin Gabler gegründete Schwei­zer Start-up hat eine auf künstlicher Intel­li­genz basie­rende Platt­form zur Wetter­vor­her­sage entwi­ckelt, mit deren Hilfe maßge­schnei­derte, hochauflösende Wetter­mo­delle ange­zeigt werden können.

Große KI-Modelle — die großen Mengen an Sprach‑, Bild- und Audio­da­ten, die gene­ra­tive Dienste für künst­li­che Intel­li­genz antrei­ben — werden für die Entwick­lung von KI genauso wich­tig sein wie Betriebs­sys­teme für die Entwick­lung von Smart­phones: Sie sehen gewis­ser­ma­ßen wie die Platt­for­men des Raums aus (eine Idee, an der auch andere herum­dok­tern). Jetzt nutzt ein Schwei­zer Startup namens Jua dieses Para­digma mit dem Ziel, eine neue Grenze für den Einsatz von KI in der physi­schen Welt zu schaf­fen. Das Unter­neh­men hat 16 Millio­nen Dollar erhal­ten, um ein großes “Physik”-Modell für die natür­li­che Welt zu entwickeln.

Das Unter­neh­men befin­det sich noch in einem sehr frühen Stadium. Seine erste Anwen­dung wird die Model­lie­rung und Vorher­sage von Wetter- und Klima­mus­tern sein, zunächst in Bezug auf die Akteure in der Ener­gie­wirt­schaft. Dies soll in den kommen­den Wochen einge­führt werden, so das Unter­neh­men. Weitere Bran­chen, auf die das Unter­neh­men mit seinem Modell abzielt, sind die Land­wirt­schaft, das Versi­che­rungs­we­sen, das Trans­port­we­sen und die Regierung.

Recht­li­che Bera­tung Green Gene­ra­tion Fund: YPOG

Dr. Benja­min Ullrich (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Berlin
Dr. Adrian Haase (Co-Lead, Tran­sac­tions), Part­ner, Hamburg
Dr. Bene­dikt Flöter (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­cia­ted Part­ner, Berlin Dr. Chris­toph Cordes (IP/IT/Data Protec­tion), Asso­ciate, Berlin
Farina Weber (Tran­sac­tions), Asso­ciate, Berlin

und Wenger Vieli (Schweiz)

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