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Editorials
 

Distressed M&A in Zeiten hohen Sanierungsbedarfs – den Kaufpreis objektbasiert finanzieren

 
FYB 2025

Risi­ko­af­fine Unter­neh­men können ihre Weiter­ent­wick­lung derzeit viel­mals durch den Kauf von Firmen im Rahmen eines Distressed‑M&A‑Prozesses beschleu­ni­gen. Oft gestal­tet sich die Kauf­preis­fi­nan­zie­rung über Bank­kre­dite jedoch schwie­rig. Um ein kriseln­des Unter­neh­men zu über­neh­men, können objekt­ba­sierte Ansätze genutzt werden. Diese grei­fen nahezu boni­täts­un­ab­hän­gig und sind kurz­fris­tig möglich.

Unter­neh­mens­käu­fer haben in der aktu­el­len Wirt­schafts­si­tua­tion zahl­rei­che Gele­gen­hei­ten, notlei­dende Betriebe zu guten Kondi­tio­nen via Distressed‑M&A‑Prozess zu über­neh­men. Nach dem Rück­gang der M&A‑Aktivität 2023 und Anfang 20241 erlebt der Markt seit­her einen deut­li­chen Deal-Anstieg. Die hohen Zinsen, die poli­ti­sche Unsi­cher­heit und die welt­weit schwan­kende Konjunk­tur hatten den M&A‑Markt zuletzt gedämpft. Laut dem Halb­jah­res­up­date 2024 des M&A Indus­try Trends der Bera­tungs­ge­sell­schaft PwC blieb die Zahl der Trans­ak­tio­nen in Europa, dem mitt­le­ren Osten und Afrika im Vergleich zu 2023 stabil.

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