M&A‑Markt in bewegten Zeiten – objektbasierte Finanzierung als solider Baustein
Die Marktsituation bleibt volatil, auch im Bereich M&A. Das birgt viele Risiken, hält jedoch auch Chancen bereit. Untersuchungen zeigen, dass es aktuell umso mehr auf Strategie, genaue Prüfung der Assets und die Transaktionsfinanzierung ankommt. Bei letzterer bieten objektbasierte Modelle Lösungen.
Selbst wenn auch 2024 keine rosigen Zeiten für Unternehmen anbrechen dürften, erhebt sich die deutsche Wirtschaft langsam aus der Talsohle. So prognostizieren die Wirtschaftswissenschaftler des Münchner ifo-Instituts1 nach der Rezession im Jahr 2023 einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um 1,5 Prozent. Die hohe Inflation von zuvor 5,8 Prozent dürfte 2024 ebenfalls auf 2,1 Prozent zurückgehen. Die Erholung erfolgt somit zwar nur allmählich und Herausforderungen sowie geopolitische Unsicherheiten bilden ein permanent schwelendes Risiko. Dennoch ist die Entwicklung ein positives Signal für den Markt der Unternehmenstransaktionen. Ohnehin haben sich viele Akteure im M&A‑Bereich ungeachtet der Rezession und multipler Krisen in den letzten Monaten als ausdauernd erwiesen.
Deals spielten trotz der volatilen Zeit weiter eine wichtige Rolle – gerade für strategische Investoren. Natürlich war der Einfluss der aktuellen Krisen dabei nicht zu leugnen.
Gerne können Sie den Artikel im FYB-Webshop ordern: