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FÜR UNTERNEHMER UND INVESTOREN

News-Kategorie: Private Equity

US Midcap-Investor Rubicon Technology erwirbt Mehrheit an BrandMaker

München/ Karlsruhe/ Boulder — Das 2008 gegrün­dete Unter­neh­men Brand­Ma­ker mit Sitz in Karls­ruhe ist Herstel­ler von Soft­ware in den Berei­chen Marke­ting Opera­ti­ons und Marke­ting Resource Manage­ment und hat eine SaaS-Platt­form entwi­ckelt, mit der insbe­son­dere große Orga­ni­sa­tio­nen die gesamte Marke­ting-Wert­schöp­fungs­kette steu­ern, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren können. Die Platt­form redu­ziert die Komple­xi­tät des Marke­tings, indem sie eine reibungs­lose Koor­di­na­tion der Marke­ting­pro­zesse ermöglicht.

Der US ameri­ka­ni­sche Finanz­in­ves­tor Rubicon Tech­no­logy Part­ners wurde 2012 als Private Equity-Firma für das Mid-Cap Segment gegrün­det und konzen­triert sich auf Part­ner­schaf­ten mit Grün­dern und Manage­ment-Teams von Unternehmenssoftware-Firmen.

Das 2008 gegrün­dete Unter­neh­men Brand­Ma­ker mit Sitz in Karls­ruhe hat eine SaaS-Platt­form entwi­ckelt, mit der insbe­son­dere große Orga­ni­sa­tio­nen die gesamte Marke­ting-Wert­schöp­fungs­kette steu­ern, opti­mie­ren und auto­ma­ti­sie­ren können. Die Platt­form redu­ziert die Komple­xi­tät des Marke­tings, indem sie Silos besei­tigt und eine reibungs­lose Koor­di­na­tion der Marke­ting­pro­zesse ermöglicht.

Bera­ter Rubicon Tech­no­logy Part­ners: P+P Pöllath + Partners

Otto Haber­stock, M.C.J. (Part­ner, Feder­füh­rung, M&A, Private Equity)
Gerald Herr­mann (Part­ner, Steuerrecht)
Daniel Wied­mann, LL.M. (Asso­cia­ted Part­ner, Kartell­recht, Regulatory)
Dr. Laura Grei­mel (Coun­sel, M&A, Private Equity)
Chris­tine Funk, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity, IP/IT)
Benja­min Aldeg­ar­mann, LL.M. (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity)
Marina Hennings (Asso­ciate, Immobilienrecht)
Dr. Moritz Klein (Senior Asso­ciate, M&A, Private Equity)

Bera­ter Gesell­schaf­ter der Brand­Ma­ker GmbH: King & Wood Mallesons

Dr. Michael Roos, Markus Herz, Lorenz Liebsch, Simon Brandt (PSL) (alle Corporate/M&A)
Markus Hill, Rüdi­ger Knopf, Vikto­ria Rosbach (alle Tax)

MBI: SMP berät Rhein Invest bei Erwerb des Spiegel Instituts

Berlin, 5. März 2021 – SMP hat einen von der nieder­län­di­schen Rhein Manage­ment B.V. (Rhein Invest) verwal­te­ten Fonds bei dem Erwerb der Spie­gel Insti­tut Holding GmbH & Co. KG, Spie­gel Insti­tut Mann­heim GmbH & Co. KG, Spie­gel Insti­tut Ingol­stadt GmbH und Spie­gel Insti­tut Shang­hai Co. Ltd. (zusam­men Spie­gel Insti­tut) im Zuge eines Manage­ment-Buy-In bera­ten. Die bishe­ri­gen Eigen­tü­mer des Spie­gel Insti­tuts blei­ben über eine Rück­be­tei­li­gung betei­ligt und werden dem Manage­ment auch künf­tig bera­tend zur Seite stehen.

Beglei­tet wurde Rhein Invest von einem Team um Jörn Wöbke und Moritz Diek­gräf. Das Bera­tungs­spek­trum von SMP bei dieser Trans­ak­tion umfasste sowohl die gesell­schafts­recht­li­che und steu­er­recht­li­che Bera­tung zum Erwerb sowie zur künf­ti­gen Grup­pen­struk­tur als auch die gesell­schafts­recht­li­che und steu­er­recht­li­che Struk­tu­rie­rung hinsicht­lich der Manage­ment-Betei­li­gung sowie der Rück­be­tei­li­gung der Verkäu­fer. Über den Kauf­preis und weitere Details der Trans­ak­tion verein­bar­ten die Parteien Stillschweigen.

Über Rhein Invest
Rhein Invest ist eine nieder­län­di­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, die auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an profi­ta­blen, klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) in den Sekto­ren Indus­trie, Busi­ness Services, Soft­ware, Agrar­tech­no­lo­gie und Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten in den Nieder­lan­den und in Deutsch­land fokus­siert ist. Dabei liegt ein beson­de­rer Schwer­punkt auf einer star­ken DNA, ausbau­fä­hi­ger Markt­po­si­tion und ausge­präg­ter Inno­va­ti­ons­kraft der Investments.

Das Spie­gel Institut
Das Spie­gel Insti­tut ist ein inter­na­tio­nal agie­ren­des Forschungs- und Bera­tungs­in­sti­tut für Consu­mer Rese­arch und User Expe­ri­ence Consul­ting. Bereits 1950 von Prof. Dr. Bernt Spie­gel als erstes markt­psy­cho­lo­gi­sches Insti­tut in Deutsch­land gegrün­det, hat es heute Stand­orte in Mann­heim, Ingol­stadt, Stutt­gart, Hamburg, München und Shang­hai. Von dort aus ist das Spie­gel Insti­tut welt­weit für seine namhaf­ten Kunden tätig. Durch das Einbe­zie­hen der Nutzer- und Konsu­men­ten­per­spek­tive in den Entste­hungs­pro­zess von Produk­ten und Services und trägt das Spie­gel Insti­tut so aktiv zum Erfolg seiner Kunden bei, zu denen vor allem Global Player zählen.

Über SMP
SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwäl­tIn­nen und Steu­er­be­ra­te­rIn­nen von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute über 60 erfah­rene Rechts­an­wäl­tIn­nen, Steu­er­be­ra­te­rIn­nen und Tax Specia­lists in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln. www.smp.law

Bera­ter Rhein Invest: SMP
Dr. Jörn Wöbke, Foto (Federführung/M&A/Gesellschaftsrecht), Partner
Dr. Moritz Diek­gräf (Co-Federführung/M&A/Gesellschaftsrecht), Associate
Dr. Malte Berg­mann (Steu­ern), Partner
Ann-Kris­tin Loch­mann (Steu­ern), Senior Associate
Moritz von Saß (M&A/Gesellschaftsrecht), Wissen­schaft­li­cher Mitarbeiter

Luxusinvestors L Catterton steigt bei BIRKENSTOCK ein

Berlin, März 2021 –  Der amerikanisch-französische Luxus­in­ves­tors L Catter­ton hat sich an BIRKENSTOCK betei­ligt. Die mittel­ba­ren Gesell­schaf­ter der Birken­stock-Gruppe, Chris­tian und Alex Birken­stock, blei­ben wirt­schaft­lich betei­ligt. Über die Details der Verein­ba­rung wurde Still­schwei­gen verein­bart. Die Trans­ak­tion steht unter dem Vorbe­halt der Geneh­mi­gung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Die stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit L Catter­ton ist für die globale Life­style-Marke BIRKENSTOCK der nächste Schritt, um auch in Zukunftsmärkten wie China und Indien weiter stark zu wach­sen. In Europa und Amerika wird BIRKENSTOCK seine führende Markt­po­si­tion durch Inves­ti­tio­nen in die deut­schen Stand­orte und den Ausbau von Produk­tion, Logis­tik und Vertrieb weiter stärken. Dane­ben ist eine Weiter­ent­wick­lung des Direct-to-Consumer-Geschäfts und der Ausbau der eige­nen E- Commerce-Platt­for­men geplant.

Deloitte hat die Birken­stock GmbH & Co. KG bei der Vorbe­rei­tung des Einstiegs eines Inves­tors und der Durchführung eines Bieter­ver­fah­rens bis zum erfolg­rei­chen Verkauf an den stra­te­gi­schen Part­ner L Catter­ton umfas­send beglei­tet. Dank der interdisziplinären Zusam­men­ar­beit der recht­li­chen Bera­ter von Deloitte Legal mit Deloitte-Exper­ten aus den Berei­chen Tax und Finan­cial Advi­sory und der umfas­sen­den Konsumgüterindustrie-Expertise konn­ten die rele­van­ten Aspekte für diese komplexe Trans­ak­tion abge­deckt werden. Auch die naht­lose Zusam­men­ar­beit mit den Teams der für die Suche nach einem Inves­tor einge­schal­te­ten ameri­ka­ni­schen Invest­ment­bank Gold­man Sachs trug zum Erfolg der Trans­ak­tion bei.

Bera­ter Birken­stock Gruppe: Deloitte Legal
Dr. Julia Peter­sen (Part­ner, Corporate/M&A, Berlin, Lead), Chris­to­fer Mellert (Part­ner, Corporate/M&A, Düsseldorf), Albrecht Kind­ler (Part­ner, Corporate/M&A, Düsseldorf), Dr. Klaus Pilz (Coun­sel, Corporate/M&A, Berlin), Dr. Juliane Wert­her-Bontje (Coun­sel, Corporate/M&A Berlin), Dr. Moritz Erkel (Asso­ciate, Corporate/M&A, Berlin), Nata­lia Vost (Asso­ciate, Corporate/M&A, Berlin) Dr. Char­lotte Sander (Part­ner Arbeits­recht, Hanno­ver), Alex­an­der Deja (Asso­ciate, Arbeits­recht, Hanno­ver), Felix Skala, LL.M. (Part­ner, Kartell­recht, Hamburg), Katha­rina Zicker­mann, LL.M. (Asso­ciate, Kartell­recht, Hamburg), Sebas­tian von Rueden (Part­ner, IT/IP, Düsseldorf), Sonja Baier (Asso­ciate, IT/IP Düsseldorf) Deloitte Tax: Stefan Grube (Part­ner, MP Tax & Legal Deloitte Deutsch­land, Düsseldorf), Olga Metcher (Direc­tor, Düsseldorf), Ann-Pascale Horst­mann (Consul­tant, Düsseldorf), Marc Puls (Senior Mana­ger, Düsseldorf), Chris­tian Dohm­gans (Senior Mana­ger, Düsseldorf) Deloitte Finan­cial Advi­sory: Kars­ten Holl­asch (Part­ner, Sector Lead Consu­mer Indus­try Deloitte Deutsch­land, Düsseldorf) Roland Basler (Direc­tor, Düsseldorf), Caro­lin Kopy­ciok (Mana­ger, Düsseldorf), Jaque­lien Ursprung (Senior Mana­ger, Düsseldorf); Felix Bauchro­witz (Mana­ger) und Julian Opfer­kuch (Senior) Für USA: Gibbons P.C.: Terry Myers, Frank Cannone, Peter Flagel Invest­ment­bank: Gold­man Sachs

Arcaris übernimmt MAGRO Verbindungselemente

Düssel­dorf — Die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Arca­ris über­nimmt im Rahmen der Unter­neh­mens­nach­folge die MAGRO Verbin­dungs­ele­mente GmbH. Der Allein­ge­sell­schaf­ter von MAGRO wurden bei dem Verkauf an Arca­ris von GvW Graf von West­pha­len begleitet.

MAGRO ist ein mittel­stän­di­sches Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Sitz in Wupper­tal. Spezia­li­siert auf die Beschaf­fung und die Logis­tik indus­tri­el­ler Verbin­dungs­ele­mente belie­fert das Unter­neh­men insbe­son­dere die Auto­mo­bil- und Maschi­nen­bau­in­dus­trie mit Anwen­dun­gen wie Dreh‑, Fräs- und Pressteilen.

Die Arca­ris Manage­ment GmbH ist eine von Unter­neh­mern gegrün­dete unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft. Über sie inves­tiert ein brei­tes Netz­werk an Unter­neh­mern und Unter­neh­mer­fa­mi­lien in den deut­schen Mittel­stand. Arca­ris vertritt ausschließ­lich lang­fris­tig orien­tierte Inves­to­ren, die ihre Betei­li­gun­gen in viel­fäl­ti­ger Weise part­ner­schaft­lich unter­stüt­zen und Verant­wor­tung über­neh­men.  Der Fokus dieser Inves­ti­tio­nen liegt dabei auf dem verar­bei­ten­den Gewerbe und dem Dienstleistungssektor.

Bera­ter Magro: GvW Graf von Westphalen
GvW hat das Fami­li­en­un­ter­neh­men bera­ten durch ein Frank­fur­ter Team bestehend aus Titus Walek (Feder­füh­rung), Jan Hüni­ken (beide M&A), Andrea Torka (Immo­bi­li­en­recht), Kars­ten Kujath (Arbeits­recht), Dr. Frank Tsche­sche und Soufian Hjiri (beide Steuerrecht).

Über Graf von Westphalen
GvW ist eine Part­ner­schaft mit 160 Rechts­an­wäl­ten und Steu­er­be­ra­tern. Mit Büros in Berlin, Düssel­dorf, Frank­furt am Main, Hamburg, München, Stutt­gart und auslän­di­schen Büros/ Reprä­sen­tan­zen in Brüs­sel, Istan­bul und Shang­hai gehört die Sozie­tät zu den größ­ten unab­hän­gi­gen Kanz­leien in Deutsch­land.  www.gvw.com.

Deloitte Legal berät Gründer bei ECM-Beteiligung an YellowFox

Düsseldorf — Ein Deloitte Legal-Team um die Düsseldorfer Corporate/M&A‑Anwälte Michael von Rüden (Partner)und Thilo Hoff­mann (Coun­sel, beide federführend) hat HM3T GmbH und deren Gesell­schaf­ter bei der Veräußerung des in Dres­den ansässigen Tele­ma­tik-Unter­neh­mens Yellow­Fox GmbH an einen von ECM verwal­te­ten Private Equity Fonds beraten.

Im Rahmen der Trans­ak­tion wurde zugleich die für alle Betei­lig­ten wesent­li­che Einbin­dung des Manage­ments sowie der bishe­ri­gen Gesell­schaf­ter der Yellow­Fox über eine Rückbeteiligung an der Erwer­ber­ge­sell­schaft umgesetzt.

Gemein­sam möchten die Part­ner das Wachs­tum von Yellow­Fox, insbe­son­dere im Bereich modu­la­rer, cloud­ba­sier­ter SaaS-Software-Lösungen für das digi­tale Fuhr­park- und Objekt­ma­nage­ment, Telematik-Lösungen und sons­ti­ger Produkt­in­no­va­tio­nen weiter voran­trei­ben, neue Kunden gewin­nen und Vertriebs­part­ner­schaf­ten ausbauen.

Bei der Umset­zung des Vorha­bens konnte das Deloitte Legal-Team auf die im Rahmen der Beglei­tung einer Viel­zahl von Trans­ak­tio­nen aus dem IT- und Tech-Umfeld gewon­nene Exper­tise zurückgreifen und so zu einem für alle Betei­lig­ten erfolg­rei­chen Verlauf des Vorha­bens beitragen.

Die enge Zusam­men­ar­beit mit Kolle­gin­nen und Kolle­gen von BSKP und Deloitte Tax sowie dem Berli­ner M&A‑Berater CARL ermöglichte eine umfas­sende interdisziplinäre Bera­tung zu allen für die Trans­ak­tion wesent­li­chen kommer­zi­el­len, recht­li­chen und steu­er­li­chen Aspekten.

Bera­ter HM3T / HM3T-Gesell­schaf­ter: Deloitte Legal Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH

Deloitte Legal (Recht und Struk­tu­rie­rung): Dr. Michael von Rüden (Part­ner), Thilo Hoff­mann (Coun­sel) (beide Corporate/M&A, Düsseldorf, Federführung)

BSKP (Legal): Chris­tian Franz (Dres­den)
CARL (M&A): Felix Engel­hardt (Head of M&A), Guglielmo Balzola (Senior Analyst) (beide Berlin) Deloitte Tax (Steu­ern): Clemens Peter­sen (Part­ner, Frankfurt)

Bera­ter ECM/German Equity Partners:
Taylor Wessing (Recht), Flick Gocke Schaum­burg (Struk­tu­rie­rung), Codex (Markt-Due-Dili­gence), Ebner Stolz (Finan­zen & Steu­ern), Code & Co (IT) sowie Willis Towers Watson (Versi­che­rung)

Über Yellow­Fox
Das 2003 gegründete Unter­neh­men Yellow­Fox (https://www.yellowfox.de) liefert Tele­ma­tik- Lösungen für unter­schied­lichste Bran­chen, Fahr­zeug­ty­pen und Unternehmensgrößen. Die Geschäftsaktivitäten umfas­sen unter ande­rem die Herstel­lung und den Vertrieb von Tele­ma­tik- Syste­men zur Fahr­zeug­or­tung und für Zwecke des Tacho­da­ten­ma­nage­ments, mobi­len Zeit­er­fas­sens, von Tätigkeitsnachweisen, Auftrags­ma­nage­ments und Navi­ga­tion, Verbrauchs- und Fahr­stil­ana­ly­sen, auto­ma­ti­schen Spesen­ab­rech­nun­gen, elek­tro­ni­schen Formu­la­ren und der Führerscheinkontrolle. Das Unter­neh­men beschäftigt rund 70 Mitar­bei­ter. Mit ECM hat sich ein stra­te­gi­scher Part­ner für ein weite­res star­kes Wachs­tum von Yellow­Fox beteiligt.

 

 

MBI: ARQIS begleitet Verkauf der forcont bei Nachfolgeregelung

München/ Leip­zig – ARQIS hat die Altge­sell­schaf­ter des Leip­zi­ger IT Unter­neh­mens forcont busi­ness tech­no­logy gmbh bei der Veräu­ße­rung vom sämt­li­chen Geschäfts­an­tei­len betreut. Mit dem Verkauf konn­ten die Altge­sell­schaf­ter Christa Gaud­litz, Matthias Kunisch und Invent­ment GmbH – die das Unter­neh­men vor 30 Jahren gegrün­det haben – eine Nach­fol­ge­re­ge­lung umset­zen, die die Unab­hän­gig­keit, den Fort­be­stand und das weitere Wachs­tum des Leip­zi­ger IT-Unter­neh­mens sichert.

Die Erwer­ber­gruppe der forcont besteht aus Matthias Koch, der den Erwerb als Manage­ment-Buy-In (MBI) initi­iert hatte, dem WMS Wachs­tums­fonds Mittel­stand Sach­sen (vertre­ten durch Thomas Tetten­born) sowie Thomas Fahrig, einer der bishe­ri­gen Geschäfts­füh­rer der forcont. Matthias Koch, der als neuer geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter der unter­neh­me­ri­sche Kopf von forcont wird, ist seit mehr als 20 Jahren als Mana­ger in der ECM-Bran­che im deutsch­spra­chi­gen Raum tätig. Neben dem forcont Geschäfts­füh­rer Thomas Fahrig werden auch der Proku­rist Achim Anhalt und das gesamte Führungs­team ihre erfolg­rei­che Arbeit fortsetzen.

Das als IXOS Anwen­dungs-Soft­ware GmbH gegrün­dete Unter­neh­men bietet stan­dar­di­sierte ECM Produkte an, vor allem für digi­ta­les Perso­nal- und Vertrags­ma­nage­ment sowie indi­vi­du­elle Akten­lö­sun­gen. Zu den circa 400 Kunden zählen u.a. die ALBA Group und Deut­sche Wohnen SE.

Das ARQIS-Team um Prof. Dr. Chris­toph von Einem (Foto) beglei­tet regel­mä­ßig tech­no­lo­gie­be­zo­gene M&A‑Transaktionen und Unter­neh­mens­nach­fol­gen. So beriet es 2018 auch die Gesell­schaf­ter des IT Secu­rity und Cloud-Anbie­ters Brain­loop AG bei dem Verkauf an den US-Wett­be­wer­ber Dili­gent. Größ­ter Gesell­schaf­ter war auch dort die Invent­ment GmbH, zu deren Allein­ge­sell­schaf­ter von Einem eine jahr­zehn­te­lange enge vertrau­ens­volle Zusam­men­ar­beit verbindet.

Bera­ter Altge­sell­schaf­ter der forcont: ARQIS (München)
Prof. Dr. Chris­toph von Einem (Feder­füh­rung; of Coun­sel), Dr. Mauritz von Einem (Co-Lead; beide Corporate/M&A), Marcus Noth­hel­fer (IP); Coun­sel: Tanja Kurt­zer (Pensi­ons); Asso­cia­tes: Benja­min Bandur (Corporate/M&A), Martin Wein­gärt­ner (Düssel­dorf; Pensions)

Über ARQIS
ARQIS ist eine unab­hän­gige Wirt­schafts­kanz­lei, die inter­na­tio­nal tätig ist. Die Sozie­tät wurde 2006 an den Stand­or­ten Düssel­dorf, München und Tokio gegrün­det. Rund 55 Anwälte und Legal Specia­lists bera­ten in- und auslän­di­sche Unter­neh­men auf höchs­tem Niveau zum deut­schen und japa­ni­schen Wirt­schafts­recht. Mit den Fokus­grup­pen Tran­sac­tions, HR.Law, Japan, Data.Law und Risk ist die Kanz­lei auf die ganz­heit­li­che Bera­tung ihrer Mandan­ten ausge­rich­tet. Weitere Infor­ma­tio­nen finden Sie unter www.arqis.com.

Exit: IK Investment Partners veräußert SCHOCK an Triton

Fank­furt a. Main — IK Invest­ment Part­ners (“IK”) hat bekannt­ge­ge­ben, dass der IK VIII Fonds eine Verein­ba­rung zur Veräu­ße­rung seiner Betei­li­gung an der SCHOCK GmbH (“SCHOCK” oder “das Unter­neh­men”) an den von Triton (“Triton”) bera­te­nen Triton Fonds V unter­zeich­net hat. Zu den finan­zi­el­len Details der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen vereinbart.

SCHOCK verfügt über eine welt­weit führende Markt­po­si­tion im Design und in der Produk­tion von hoch­wer­ti­gen Quarz­kom­po­sit-Küchen­spü­len mit einem viel­fäl­ti­gen Stamm von mehr als 2.000 Kunden in über 70 Ländern. Das Unter­neh­men steht für inno­va­tive, hoch­wer­tige Produkte und legt einen star­ken Fokus auf Nach­hal­tig­keit. Dies unter­streicht unter ande­rem die kürz­lich einge­führte Produkt­li­nie Green Line, deren Spülen zu über 99 Prozent aus natür­li­chen, nach­wach­sen­den oder Rohstof­fen bestehen. Neben dem umfas­sen­den Ange­bot an Küchen­spü­len mit über 200 Model­len in 40 verschie­de­nen Farben bietet SCHOCK auch Arma­tu­ren, Dusch­wan­nen und entspre­chen­des Zube­hör an. Das Unter­neh­men mit Sitz im baye­ri­schen Regen beschäf­tigt mehr als 500 Mitar­bei­ter und produ­ziert ausschließ­lich am Stand­ort Deutschland.

Seit der Betei­li­gung von IK im Jahr 2016 verfolgte SCHOCK eine erfolg­rei­che Stra­te­gie basie­rend auf den drei Haupt­ele­men­ten Neukun­den-Gewin­nung, Inter­na­tio­na­li­sie­rung und konti­nu­ier­li­che Produkt­in­no­va­tion. So konnte das Unter­neh­men ein signi­fi­kan­tes orga­ni­sches Wachs­tum erzie­len und sein Betriebs­er­geb­nis mehr als verdop­peln. Gleich­zei­tig wurden erheb­li­che Mittel in den Ausbau der Produk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, die opera­tive Effi­zi­enz und die Produkt­ent­wick­lung investiert.

Im Rahmen der jetzt verein­bar­ten Trans­ak­tion veräu­ßert IK seine Anteile an die Betei­li­gungs­ge­sell­schaft Triton, die als unter­neh­me­ri­scher Part­ner das Unter­neh­men gemein­sam mit dem bestehen­den Manage­ment-Team unter der Leitung von Ralf Boberg weiter­ent­wi­ckeln wird.

Ralf Boberg, CEO von SCHOCK, erklärte: „Wir sind dem IK-Team sehr dank­bar für die Beglei­tung und Unter­stüt­zung in den letz­ten vier Jahren. In dieser Zeit haben wir in unser inno­va­ti­ves und nach­hal­ti­ges Produkt­sor­ti­ment inves­tiert sowie unsere Marke und unse­ren Ruf auf dem Markt für hoch­wer­tige, lang­le­bige und zeit­ge­mäße Spülen gestärkt. Wir freuen uns auf die Zusam­men­ar­beit mit Triton, um auf diesem Funda­ment aufzu­bauen und unse­ren Wachs­tums­kurs fortzusetzen.“

Mirko Jablon­sky, Part­ner bei IK und Bera­ter des IK VIII Fonds, sagte: „Für uns war es ein Privi­leg, mit SCHOCK als Markt­füh­rer in einem attrak­ti­ven Segment der Küchen­in­dus­trie zusam­men­zu­ar­bei­ten. Das kompro­miss­lose Quali­täts­den­ken und die unan­ge­foch­tene Fähig­keit, inno­va­tiv zu sein und dabei neue tech­no­lo­gi­sche Stan­dards zu setzen, ermög­li­chen es SCHOCK, neue Kunden zu gewin­nen sowie die Produkt­pa­lette und Markt­prä­senz zu erwei­tern. Wir wünschen Ralf Boberg und dem Team viel Erfolg mit ihrem neuen Gesellschafter.“

Ruth Linz, Co-Head Consu­mer bei Triton, kommen­tierte: „Wir freuen uns, mit unse­rem Invest­ment die nächste Phase der Unter­neh­mens­ent­wick­lung bei SCHOCK zu beglei­ten. Die Gele­gen­heit, mit einer so star­ken Marke zusam­men­zu­ar­bei­ten, die zudem ein außer­ge­wöhn­lich großes Wachs­tums­po­ten­zial hat, bietet sich nicht oft – Chan­cen sehen wir hier insbe­son­dere in den USA und durch gezielte M&A‑Aktivitäten. Wir freuen uns auf die Part­ner­schaft mit SCHOCK und darauf, das Unter­neh­men auf die nächste Wachs­tums­stufe zu heben.“

Betei­ligte Parteien:

IK Invest­ment Part­ners: Detlef Dinsel, Mirko Jablon­sky, Daniel-Vito Günther
Verkäu­fer M&A advi­sor: William Blair (Phil­ipp Mohr, Dirk Felsmann)
Verkäu­fer legal advisor: Latham & Watkins (Henning Schnei­der, Nils Röver)
Verkäu­fer commer­cial advi­sor: EY Parthe­non (Björn Reineke)
Verkäu­fer finan­cial advi­sor: EY (Hinrich Grun­waldt, Sandra Krusch)
Verkäu­fer ESG advi­sor: EY (Robert Seiter)

Über IK Invest­ment Partners

IK Invest­ment Part­ners ist ein euro­päi­sches Private-Equity-Unter­neh­men mit Invest­ment­fo­kus auf die nordi­schen Länder, die DACH-Region, Frank­reich, Bene­lux sowie UK. Seit 1989 hat IK Fonds mit einem kumu­lier­ten Eigen­ka­pi­tal­vo­lu­men von mehr als 13 Milli­ar­den Euro aufge­legt und in mehr als 145 euro­päi­sche Firmen inves­tiert. Die IK Fonds unter­stüt­zen Unter­neh­men mit bedeu­ten­dem Wachs­tums­po­ten­zial und ihre Manage­ment-Teams dabei, Geschäfts­mo­delle zukunfts­fä­hig weiter­zu­ent­wi­ckeln, die Markt­po­si­tion der Gesell­schaf­ten zu stär­ken und somit heraus­ra­gen­des lang­fris­ti­ges Entwick­lungs­po­ten­zial zu schaf­fen. www.ikinvest.com

Über Triton

Triton wurde 1997 mit dem Ziel gegrün­det, in Zusam­men­ar­beit mit Vorstän­den, Mana­gern und Mitar­bei­tern bessere Unter­neh­men aufzu­bauen. Wir sind Unter­neh­mer, die Kapi­tal dort inves­tie­ren, wo wir eine Chance sehen, lang­fris­ti­gen Wert zu schaf­fen. Wir sind uns bewusst, dass die von uns getrof­fe­nen Entschei­dun­gen das Leben von Menschen beein­flus­sen. Die 46 Unter­neh­men, die sich derzeit in unse­rem Port­fo­lio befin­den, nehmen eine wich­tige Rolle an ihren jewei­li­gen Stand­or­ten in Nord­eu­ropa ein. Sie beschäf­ti­gen rund 101.000 Mitar­bei­ter und erzie­len pro Jahr zusam­men einen Umsatz von rund 18,2 Mrd. €. Im Jahr 2018 haben wir 5,2 Milli­ar­den Euro für unse­ren jüngs­ten Private-Equity-Fonds, Triton V, einge­wor­ben. Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.triton-partners.com

Über SCHOCK

SCHOCK ist der Erfin­der der Granit­spüle und seit mehr als 40 Jahren welt­wei­ter Tech­no­lo­gie- und Quali­täts­füh­rer in diesem Bereich. Durch die paten­tierte Verbin­dung von Quarz mit hoch­wer­ti­gem Acryl entsteht ein Premi­um­pro­dukt, das drei­mal so hart ist wie natür­li­cher Granit und zudem in vielen Produk­tei­gen­schaf­ten Spülen aus ande­ren Mate­ria­lien über­le­gen ist. Das Sorti­ment von SCHOCK umfasst Spülen für jeden Küchen­stil und Geschmacks­typ. Kunden in über 70 Ländern vertrauen auf SCHOCK-Produkte, die ausschließ­lich am Firmen­sitz in Regen im Baye­ri­schen Wald produ­ziert werden. Weitere Infor­ma­tio­nen unter www.schock.de

McDermott berät Main Capital beim Erwerb von DATA-PLAN

Frankfurt/Düsseldorf – McDer­mott Will & Emery hat den Soft­ware-Inves­tor Main Capi­tal Part­ners beim Erwerb der DATA-PLAN Compu­ter Consul­ting GmbH als add-on Invest­ment durch die MACH AG beraten.

Die MACH AG, ein E‑Go­vern­ment-Soft­ware- und Bera­tungs­un­ter­neh­men mit Sitz in Lübeck, gehört seit 2020 zu den Port­fo­lio-Unter­neh­men von Main Capi­tal. — Die DATA-PLAN Compu­ter Consul­ting GmbH ist ein EDV-System­haus mit dem Schwer­punkt Öffent­li­che Verwal­tung. Das Unter­neh­men beschäf­tigt ca. 50 Mitar­bei­ter an den Stand­or­ten Stutt­gart und Chemnitz.

Main Capi­tal ist ein stra­te­gi­scher Inves­tor mit Fokus auf den Soft­ware-Sektor in den Bene­lux-Ländern, der DACH-Region und Skan­di­na­vien sowie Büros in Den Haag, Düssel­dorf und Stock­holm. Main Capi­tal verwal­tet ein Vermö­gen von rund 1 Milli­arde Euro für Inves­ti­tio­nen in reife und wach­sende Softwareunternehmen.

McDer­mott hatte Main Capi­tal bereits beim Erwerb der Mach AG bera­ten. Das Team um den Frank­fur­ter Part­ner Norman Wasse verfügt über beson­dere Exper­tise im Bereich von Soft­ware- und Tech-Trans­ak­tio­nen und hat u.a. Invest­corp Tech­no­logy Part­ners bei der Akqui­si­tion und dem anschlie­ßen­den Verkauf von Avira sowie die Ratio­data AG beim Erwerb der Accesa-Gruppe begleitet.

Bera­ter Main Capi­tal Part­ners: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt/Düsseldorf
Norman Wasse (Feder­füh­rung, Private Equity, Frank­furt), Dustin Schwerdt­fe­ger (Corporate/Finance, Düssel­dorf), Dr. Kian Tauser, Marcus Fischer (Coun­sel; beide Steu­er­recht, Frank­furt), Dr. Gudrun Germa­kow­ski (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Dr. Chris­tian L. Masch (IT/IP, München), Dr. Alexa Ningel­gen (Öffent­li­ches Recht, Düssel­dorf), Dr. Maxi­mi­lian Clos­ter­meyer (Immo­bi­li­en­recht, Frank­furt); Asso­cia­tes: Dr. Marion von Grön­heim, Victo­ria Huf (Tran­sac­tion Specia­list; beide Corporate/M&A, Frank­furt), Julian Jäger (Arbeits­recht, Düssel­dorf), Isabella Kätzl­meier (IT/IP, München), Lene Niemeier (Öffent­li­ches Recht, Düssel­dorf), Elena Platte (Immo­bi­li­en­recht, Frankfurt)

Schweizer Unicorn: Nexthink erreicht Bewertung von 1,1 Mrd. USD

Lausanne/Boston  — Next­hink, der führende Anbie­ter von Digi­tal-Employee-Expe­ri­ence-Manage­ment-Soft­ware, hat heute eine Serie-D-Finan­zie­rungs­runde in Höhe von 180 Millio­nen US-Dollar bekannt gege­ben. Das Unter­neh­men kommt damit auf eine Bewer­tung von 1,1 Milli­ar­den US-Dollar.

Die Finan­zie­rungs­runde wird ange­führt vom Growth Oppor­tu­ni­ties Fund der inter­na­tio­na­len Betei­li­gungs­firma Perm­ira unter Betei­li­gung bestehen­der Inves­to­ren wie High­land Europe und Index Ventures. Bruce Chizen, Senior Advi­sor bei Perm­ira und ehema­li­ger CEO von Adobe, wird in den Verwal­tungs­rat von Next­hink beru­fen. Mit den Einnah­men aus der Finan­zie­rungs­runde will das Unter­neh­men die Inno­va­tio­nen, das Wachs­tum sowie die globale Expan­sion insbe­son­dere in den USA weiter beschleunigen.

Next­hink bietet IT-Teams eine umfas­sende Platt­form für das Manage­ment der digi­ta­len Erfah­rung von Mitar­bei­tern in Unter­neh­men. Damit können digi­tale Leis­tun­gen für Mitar­bei­ter moder­ni­siert, zuver­läs­sig bereit­ge­stellt und proak­tiv verbes­sert werden. Laut einer aktu­el­len Umfrage stim­men 96 Prozent der Tech­no­lo­gie-Führungs­kräfte zu, dass das Manage­ment der digi­ta­len Erfah­rung mit der Tech­nik in Unter­neh­men ein wesent­li­cher Bestand­teil der Arbeit von IT-Teams ist. Dennoch verlässt sich mehr als ein Drit­tel (34 %) auf gele­gent­li­che Umfra­gen, um entspre­chende Daten zu erfas­sen, und fast die Hälfte (46 %) misst die digi­tale Erfah­rung ihrer Mitar­bei­ter über­haupt nicht. Die mehr­fach ausge­zeich­nete Platt­form von Next­hink bietet der Unter­neh­mens-IT eine Cloud-basierte Lösung, die einen umfas­sen­den Einblick in die tägli­chen Erfah­run­gen der Mitar­bei­ter mit der Tech­nik auf Geräte‑, Anwen­dungs- und Netz­werks­ebene ermög­licht. Die detail­lier­ten Analyse-Fähig­kei­ten und die Visua­li­sie­run­gen erleich­tern die Fehler­su­che erheb­lich und verset­zen IT-Teams in die Lage, die Zufrie­den­heit der Mitar­bei­ter mit der IT konti­nu­ier­lich zu verbes­sern und Probleme inner­halb Minu­ten zu lösen.

Next­hink beschäf­tigt aktu­ell fast 700 Mitar­bei­ter und plant bis Ende 2021 einen Zuwachs auf 900 Mitar­bei­ter – an allen wich­ti­gen Stand­or­ten in Europa, Indien und den USA. Im abge­lau­fe­nen Geschäfts­jahr ist das Unter­neh­men weiter rasant gewach­sen und hat bei den wieder­keh­ren­den Umsät­zen (ARR) die Marke von 100 Millio­nen Dollar über­schrit­ten. Die Zahl der Kunden ist um mehr als 180 auf nunmehr über 1.000 Unter­neh­men gestie­gen, darun­ter globale Firmen, die die Soft­ware auf mehr als elf Millio­nen Arbeits­plät­zen einsetzen.

2020 brachte Next­hink zahl­rei­che neue Produkte auf den Markt, darun­ter die Remote-Worker-Expe­ri­ence-Lösung, Expe­ri­ence Opti­miza­tion für proak­tive Support-Teams sowie zusätz­li­che Funk­tio­nen für Virtua­li­sie­rung und indi­vi­dua­li­sier­ten IT-Support. Im Forres­ter New Wave™: End-User Expe­ri­ence Manage­ment, Q4 2020, wurde Next­hink als Markt­füh­rer ausgezeichnet.

„Der Trend zum dezen­tra­len Arbei­ten hat den Bedarf an Soft­ware-Lösun­gen für die digi­tale Erfah­rung mit der IT in Unter­neh­men erheb­lich beschleu­nigt. Denn ein wesent­li­cher Teil der Inter­ak­tio­nen von Mitar­bei­tern läuft nun komplett digi­tal ab“, sagt Pedro Bados, CEO und Mitgrün­der von Next­hink. „Wir stehen vor der einma­li­gen Chance, jetzt neu zu defi­nie­ren, wie Unter­neh­men ihren Mitar­bei­tern künf­tig digi­tale Arbeits­plätze zur Verfü­gung stel­len. Wir freuen uns sehr, mit dem Wachs­tums­in­ves­tor Perm­ira einen neuen Part­ner gefun­den zu haben, der uns auf dieser span­nen­den Reise beglei­tet. Bruce ist eine hervor­ra­gende Ergän­zung für unser Team. Als CEO von Adobe hat er Millio­nen von Anwen­dern mit visio­nä­rer Soft­ware begeis­tert und nach­hal­tig die Art und Weise verän­dert, wie Menschen mitein­an­der arbei­ten. Gemein­sam mit ihm wollen wir dies nun mit Next­hink bei tausen­den Unter­neh­men welt­weit erreichen.“

„Next­hink hat in den letz­ten Jahren ein rasan­tes Wachs­tum verzeich­net“, sagt Bruce Chizen. „Mit dem Wandel hin zu dezen­tra­lem und digi­ta­lem Arbei­ten gewinnt die digi­tale Erfah­rung mit der IT in Unter­neh­men eine heraus­ra­gende Bedeu­tung für die Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit. Mit dieser Finan­zie­rungrunde ist Next­hink bestens gerüs­tet, die Rolle der IT für die größ­ten Unter­neh­men der Welt neu zu gestal­ten und eine Platt­form für opti­mal abge­stimmte digi­tale Arbeits­plätze zu bieten.“

„Disrup­tive Soft­ware-Anbie­ter, die zur Erhö­hung der Produk­ti­vi­tät und der Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit in Unter­neh­men beitra­gen, sind für Perm­ira im Tech­no­lo­gie­be­reich ein wich­ti­ger Inves­ti­ti­ons­schwer­punkt. Mit seinem star­ken Wachs­tums- und Tech­no­lo­gie­fo­kus passt Next­hink daher hervor­ra­gend in die Stra­te­gie des Perm­ira Growth Oppor­tu­ni­ties Fund“, ergänzt Pierre Pozzo, Prin­ci­pal bei Permira.

Die Inves­ti­tion der Perm­ira Fonds stammt aus dem Growth Oppor­tu­ni­ties Fund I, der sich auf Minder­heits­be­tei­li­gun­gen an wachs­tums­star­ken Unter­neh­men fokus­siert. Die Perm­ira Fonds gehö­ren zu den größ­ten Soft­ware-Inves­to­ren welt­weit. Bekannte Betei­li­gun­gen sind Team­Viewer, eine globale Platt­form für die digi­tale Vernet­zung von Menschen und Maschi­nen, Mirakl, eine SaaS-Markt­platz-Platt­form, Zwift, eine globale Online-Fitness-Platt­form für Radfah­rer und Läufer, sowie Klarna, der führende inno­va­tive Zahlungsdienstleister.

Der Abschluss dieser Trans­ak­tion ist für Q1 geplant. www.nexthink.com.

Über Perm­ira

Perm­ira ist eine global tätige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft, wurde 1985 gegrün­det und berät Fonds mit einem Gesamt­vo­lu­men von rund 50 Milli­ar­den US-Dollar. Die von Permira
bera­te­nen Fonds inves­tie­ren lang­fris­tig in Unter­neh­men mit dem Ziel, den Wert dieser Firmen durch nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu stei­gern. Die von Perm­ira bera­te­nen Fonds haben mehr als 250 Trans­ak­tio­nen in vier Schlüs­sel­sek­to­ren getä­tigt: Tech­no­lo­gie, Konsum­gü­ter, Dienst­leis­tun­gen und Gesund­heits­we­sen. Perm­ira beschäf­tigt mehr als 250 Mitar­bei­ter an 15 Stand­or­ten in Europa,
Nord­ame­rika und Asien.

Über High­land Europe
High­land Europe inves­tiert in äußerst wachs­tums­starke Soft­ware- und Inter­net­un­ter­neh­men. Seit 2003 als High­land Capi­tal Part­ners in Europa tätig und 2012 offi­zi­ell gestar­tet, hat High­land Europe über 1,8 Milli­arde Euro einge­wor­ben und in Unter­neh­men wie Adjust, AMCS, Camunda, ContentS­quare, Feature­space, GetY­our­Guide, Huel, Jellys­mack, Malware­bytes, Matches­Fa­shion, NewVoice­Me­dia, Next­hink, Spot, Super­me­trics, WeTrans­fer, Wolt und Zwift inves­tiert. Zu den gesam­ten Invest­ments von High­land in den USA, Europa und China zählen 46 Börsen­gänge und Unter­neh­men im Wert von mehr als 19 Milli­ar­den Dollar.

Über Index Ventures
Index Ventures ist eine inter­na­tio­nale Venture Capi­tal Gesell­schaft mit Sitz in London und San Fran­cisco, die den ambi­tio­nier­tes­ten Unter­neh­mern hilft, aus muti­gen Ideen globa­les Busi­ness zu schaf­fen. Zu den von Index unter­stütz­ten Unter­neh­men, die die Welt um uns neu gestal­ten, gehö­ren Data­dog, Drop­box, Elas­tic und Slack.

Dr. Philipp Gusinde

ADCURAM-Beteiligung MEA gelingt Zukauf im Bereich Betonlichtschächte

München – Die MEA-Gruppe, eine Betei­li­gung der Münche­ner Indus­trie­hol­ding ADCURAM, baut ihre Akti­vi­tä­ten im Bereich der Beton­licht­schächte aus. Mit der Vilgerts­ho­fer Bausys­teme GmbH (Alling) wird ein tradi­ti­ons­rei­cher Produ­zent Teil des inter­na­tio­na­len Bauzu­lie­fe­rers mit Sitz in Aich­ach. Die Trans­ak­tion ist bereits voll­zo­gen, über Details wurde Still­schwei­gen vereinbart.

Die Vilgerts­ho­fer Bausys­teme firmiert zukünf­tig als MEA Bausys­teme Beton­fer­ti­gung GmbH und verstärkt das Beton-Know-how der MEA-Gruppe. Das Geschäft mit Beton­licht­schäch­ten stellt seit vielen Jahren einen wich­ti­gen Bestand­teil des Ange­bots der MEA dar. Komple­men­tär zu den Licht- und Lüftungs­schäch­ten aus glas­fa­ser­ver­stärk­tem Kunst­stoff werden mit MEAVECTOR quali­ta­tiv hoch­wer­tige Beton­licht­schächte aus der Produk­tion der Fa. Vilgerts­ho­fer ange­bo­ten. Neben Stan­dard­grö­ßen kann auch die stei­gende Markt­nach­frage nach Sonder­licht­schäch­ten so noch besser abge­deckt werden.

„Mit dem Zukauf macht MEA einen wich­ti­gen Schritt hin zu mehr Wachs­tum. Die Beton­fer­ti­gung in Alling stellt die Basis für ein zukünf­tig brei­te­res Sorti­ment und die Erwei­te­rung der Ferti­gungs­ka­pa­zi­tä­ten dar“, sagt Dr. Phil­ipp Gusinde, Vorstand der ADCURAM Group AG und Beirats­mit­glied bei MEA. Gregor Gais­böck, Geschäfts­füh­rer der MEA Bausys­teme, ergänzt: „Der Ausbau unse­res MEAVECTOR Geschäfts ist ein wich­ti­ger stra­te­gi­scher Schritt und der Firmen­stand­ort in Alling wird unser Kompe­tenz­cen­ter für alle Beton­ak­ti­vi­tä­ten. Wir freuen uns sehr, die Vilgerts­ho­fer Bausys­teme in der MEA-Gruppe begrü­ßen zu können.“

ADCURAM hatte das 1886 gegrün­dete Fami­li­en­un­ter­neh­men im Sommer 2018 erwor­ben und setzt seit­her eine ehrgei­zige Stra­te­gie für weite­res Wachs­tum und Expan­sion um. MEA beschäf­tigt rund 700 Mitar­bei­ter und stellt als einer der führen­den Zulie­fe­rer der Bauwirt­schaft neben Licht­schäch­ten unter ande­rem Spezi­al­git­ter­roste, Fens­ter und Entwäs­se­rungs­sys­teme her.

Über ADCURAM

ADCURAM ist eine Indus­trie­gruppe in Privat­be­sitz. ADCURAM erwirbt Unter­neh­men mit Poten­zial und entwi­ckelt diese aktiv und nach­hal­tig weiter. Für das künf­tige Wachs­tum der Gruppe stehen der kapi­tal­star­ken Indus­trie­hol­ding insge­samt 300 Millio­nen Euro für Akqui­si­tio­nen zur Verfü­gung. Mithilfe des eige­nen 40-köpfi­gen Exper­ten­teams entwi­ckelt die Indus­trie­hol­ding die Betei­li­gun­gen stra­te­gisch und opera­tiv weiter. Gemein­sam erwirt­schaf­tet die Gruppe mit sechs Betei­li­gun­gen und über 2.500 Mitar­bei­tern welt­weit über 400 Millio­nen Euro Umsatz.

ADCURAM versteht sich als unter­neh­me­ri­scher Inves­tor und inves­tiert in Nach­fol­ge­re­ge­lun­gen und Konzern­ab­spal­tun­gen. www.adcuram.com

ABL-TECHNIC erwirbt Industriebedarf GmbH

Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat die ABL-TECHNIC Entla­ckung GmbH und die dahin­ter­ste­hende Invest­ment­ge­sell­schaft Rubicon Part­ners beim Erwerb der Indus­trie­be­darf GmbH im Rahmen eines Asset Deals beraten.

Die Indus­trie­be­darf GmbH, gegrün­det 1979 und mit Sitz in Sulz am Neckar, ist ein mittel­stän­di­sches Unter­neh­men für umwelt­freund­li­che Entla­ckun­gen mit über 30 Mitar­bei­tern. Zu den Kunden zählen Unter­neh­men aus der Auto­mo­bil­in­dus­trie, deren Zulie­fe­rer und weitere Betriebe aus allen Berei­chen der Oberflächentechnik.

Die ABL Gruppe – mit der ABL-TECHNIC Entla­ckung GmbH als opera­ti­ver Ober­ge­sell­schaft – ist ein Spezi­al­dienst­leis­ter für indus­tri­elle Entla­ckung und bietet ein brei­tes Leis­tungs-Port­fo­lio vom Entla­ckungs­ma­nage­ment bis zur Entsor­gung und Wert­stoff-Rück­ge­win­nung an. Das Unter­neh­men ist mit 23 Stand­or­ten in 14 Ländern vertre­ten. Seit 2011 gehört die ABL Gruppe zum Port­fo­lio von Rubicon Partners.

Das McDer­mott Team beriet die ABL Gruppe und die dahin­ter­ste­hende Invest­ment­ge­sell­schaft Rubicon Part­ners zuletzt bei dem erfolg­rei­chen Abschluss der Refi­nan­zie­rung bestehen­der Finanz­ver­bind­lich­kei­ten (verbun­den mit einer Wachstumsfinanzierungs-Komponente).

Bera­ter ABL-TECHNIC Entla­ckung GmbH/ Rubicon Part­ners: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt
Dr. Michael Cziesla, Foto (Feder­füh­rung, Corporate/M&A/Private Equity), Dr. Maxi­mi­lian Clos­ter­meyer (Immo­bi­li­en­recht), Dr. Chris­tian Rolf (Arbeits­recht); Asso­cia­tes: Isabelle Müller, Tobias Riemen­schnei­der (beide Corporate/M&A/Private Equity), Elena Platte, LL.M. (Immo­bi­li­en­recht)

Beteiligung von PINOVA Capital an der ECOROLL

München/ Celle — Von PINOVA Capi­tal GmbH („PINOVA“) bera­tene Fonds haben im Januar 2021 die Mehr­heits­an­teile an der ECOROLL AG Werk­zeug­tech­nik („ECOROLL“) mit Sitz in Celle, Nieder­sach­sen erworben.

Die ECOROLL ist ein führender Anbie­ter von Werk­zeu­gen und Maschi­nen für die mecha­ni­sche Oberflächenveredelung metal­li­scher Werkstücke. Das Produkt-Port­fo­lio umfasst hier­bei größtenteils indi­vi­du­ell konzi­pierte Werk­zeuge und Maschi­nen zum Glatt­wal­zen (Rollie­ren), Fest­wal­zen sowie zur Zylin­der­rohr-Bear­bei­tung. In enger Koope­ra­tion mit Kunden diver­ser Indus­trien werden somit Lösungen geschaf­fen, die hoch­wer­tige Bauteiloberflächen, eine Erhöhung der Bauteil-Lebens­dauer und einen effi­zi­en­te­ren Ferti­gungs­pro­zess garantieren.

“PINOVA besitzt unter­neh­me­ri­sche Wurzeln und verfügt über die tech­ni­sche Exper­tise, um das Wachs­tum mittelständischer Innovationsführer nach­hal­tig voran­zu­trei­ben“, meint Dr. Kars­ten Röttger, langjähriger Vorstand und Gesell­schaf­ter, der im Rahmen der Trans­ak­tion seine bestehende Minder­heits­be­tei­li­gung an der ECOROLL signi­fi­kant ausbaut.

„Dr. Röttger hat die ECOROLL als einen Marktführer im Segment der mecha­ni­schen Oberflächenbehandlung posi­tio­niert und so einen nach­hal­ti­gen Wachs­tums­pfad beschrit­ten. Gemein­sam mit Dr. Röttger wollen wir das Wachs­tum part­ner­schaft­lich weiter voran­trei­ben und ECOROLL dabei zu einem inter­na­tio­nal agie­ren­den Komplett­an­bie­ter für mecha­ni­sche Oberflächenveredelung weiter­ent­wi­ckeln . Rückenwind erwar­ten wir hier­bei durch die zuneh­mende Markt­nach­frage nach leich­ten, lang­le­bi­gen und somit nach­hal­ti­gen Metall­kom­po­nen­ten“, erläutert Herbert Segge­wiß, Part­ner bei PINOVA Capi­tal. Herbert Segge­wiß wird PINOVA künftig auch im Aufsichts­rat von ECOROLL vertreten.

Über die ECOROLL AG Werkzeugtechnik

ECOROLL beschäftigt derzeit 85 Mitar­bei­ter und produ­ziert ausschließ­lich am Haupt­sitz in Celle, Nieder­sach­sen. Zusätzlich besitzt das Unter­neh­men eine Vertriebs­nie­der­las­sung in Cincin­nati, USA. Seit 1996 vertreibt ECOROLL Werk­zeuge und Maschi­nen zum Glatt­wal­zen (Rollie­ren), Fest­wal­zen und für die Zylin­der­rohr­be­ar­bei­tung. Heute betreut die ECOROLL ein welt­wei­tes Kunden­port­fo­lio und wurde 2019 mit dem Bosch Global Supplier Award in der Kate­go­rie „Inno­va­tion“ ausge­zeich­net. www.ecoroll.de

Über PINOVA Capital

PINOVA Capi­tal ist eine unabhängige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft für Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­run­gen von stark wach­sen­den, inno­va­ti­ven mittelständischen Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum mit Umsätzen zwischen € 10 Millio­nen und € 75 Millio­nen sowie einem Eigen­ka­pi­tal­be­darf zwischen € 5 Millio­nen und € 50 Millio­nen. www.pinovacapital.com

EQT Growth backs Wolt, a leading food delivery platform

Helsinki/ Stock­holm — EQT is plea­sed to announce that EQT Growth has inves­ted in Wolt Enter­pri­ses Oy (”Wolt” or “the Company”), a leading food deli­very plat­form. The invest­ment, which is the first by the EQT Growth stra­tegy, is made through EQT AB’s balance sheet and is part of Wolt’s USD 530 million capi­tal raise. EQT Growth will, toge­ther with EQT Ventures, support Wolt on its acce­le­ra­ted expan­sion jour­ney into new geogra­phies and verticals

Wolt was estab­lished in 2014 in Helsinki, Finland by CEO Miki Kuusi who had a vision of crea­ting a tech­no­logy company that would make it easy and fun to disco­ver great food and get it delivered
directly to your home or office. Since then, Wolt has expan­ded rapidly and today the Company
part­ners with over 30,000 restau­rants and retail part­ners and 60,000 couriers in 129 cities across 23 count­ries. Wolt’s plat­form and deli­very infra­struc­ture provide great custo­mer conve­ni­ence and new reve­nue oppor­tu­ni­ties for both restau­rants and retailers.

The trans­for­ma­tion of food deli­very into a digi­tal service model has acce­le­ra­ted over the past years and the market is esti­ma­ted to be worth around USD 365 billion by 2030 (accor­ding to UBS Evidence Labs’ report from June 2020). The combi­na­tion of mobile app usage, connec­ted restau­rants and onde­mand deli­very networks have paved the way for tech­no­logy plat­forms, such as Wolt.

The EQT Ventures I fund was one of Wolt’s first inves­tors and led the Company’s Series A finan­cing round in 2016 and has parti­ci­pa­ted in all subse­quent rounds, making the fund one of Wolt’s largest owners. Since then, the EQT plat­form has provi­ded active board and opera­tio­nal support to the Wolt team and EQT will conti­nue to part­ner with the Company on its mission to make cities better places to live and by enab­ling econo­mic oppor­tu­ni­ties in local commu­ni­ties. Wolt offsets 100 percent of its deli­very-services’ CO2 emis­si­ons and will conti­nue the imple­men­ta­tion of its green agenda with support from EQT’s sustaina­bi­lity team and global advi­sory network.

Johan Svan­strom, Part­ner and Invest­ment Advi­sor at EQT Part­ners: “EQT Growth is proud to support Wolt with both capi­tal and compe­tence as the company expands to new heights. Ever since EQT Ventures part­ne­red with CEO Miki Kuusi and his team in 2016, we have seen Wolt build an incre­di­bly effec­tive and inter­na­tio­nal growth machine with strong empha­sis on respon­si­ble part­ner­ships and great custo­mer solu­ti­ons. We believe that there are strong pros­pects for contin­ued inter­na­tio­nal expan­sion and deeper pene­tra­tion in the company’s core markets.”

PSG Portfolio-Unternehmen Imaweb erwirbt Procar

Darmstadt/Madrid/Lyon –  Imaweb, ein führen­der unab­hän­gi­ger Entwick­ler und Anbie­ter von Soft­ware­lö­sun­gen für Auto­mo­bil­han­del und ‑werk­stät­ten in Europa, gab heute den Erwerb der Procar Infor­ma­tik AG („Procar“), einem führen­den Anbie­ter von Soft­ware­lö­sun­gen für Auto­häu­ser in der DACH-Region, bekannt. Zu den finan­zi­el­len Details der Trans­ak­tion haben die Parteien Still­schwei­gen vereinbart.

Die in Darm­stadt ansäs­sige Procar Infor­ma­tik AG wurde 1998 gegrün­det und ist mit rund 1.000 Kunden einer der führen­den Anbie­ter von Soft­ware­lö­sun­gen für Auto­häu­ser in Deutsch­land. Das Unter­neh­men bietet Lösun­gen für Händ­ler und Werk­stät­ten der bekann­tes­ten Auto­mo­bil­mar­ken wie Toyota, BMW, Skoda, Seat, Volks­wa­gen, Audi, Ford und Renault.

Imaweb stellt Auto­mo­bil­her­stel­lern (OEMs) und Auto­häu­sern ein umfas­sen­des Ange­bot an Soft­ware­lö­sun­gen zur Verfü­gung, die sie bei der Digi­ta­li­sie­rung der gesam­ten Prozesse unter­stüt­zen. Das Unter­neh­men ist Markt­füh­rer in den Berei­chen Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment (CRM)-, Auto­haus­ma­nage­ment- und After­sa­les-Soft­ware. Seit Mai 2019 wird die in Madrid ansäs­sige Imaweb durch von PSG bera­tene Fonds beglei­tet. PSG ist ein auf Soft­ware­un­ter­neh­men spezia­li­sier­ter Inves­tor, der Wachs­tums­ka­pi­tal für führende mittel­stän­di­sche Unter­neh­men bereitstellt.

Durch die Akqui­si­tion von Procar etabliert Imaweb eine starke Präsenz in der DACH-Region, dem größ­ten Auto­mo­bil­markt in Europa. Zugleich entsteht durch den Erwerb eine führende Platt­form, die eine weitere Konso­li­die­rung des stark frag­men­tier­ten Soft­ware­mark­tes für Auto­häu­ser ermög­licht. Die beiden Grün­der von Procar, Volker Holt­haus und Karl-Heinz Schlapp, werden das opera­tive Geschäft auch weiter­hin führen.

„Wir freuen uns über die Unter­stüt­zung von Imaweb durch das Team von Procar. Diese Trans­ak­tion bedeu­tet für unser Unter­neh­men einen Entwick­lungs­sprung und ist damit ein wich­ti­ger Meilen­stein“, beton­ten Patrick Prajs, CEO, und Julian Ciccale, Mitgrün­der und stell­ver­tre­ten­der CEO, von Imaweb. „Indem wir die Posi­tion von Procar als Markt­füh­rer in der DACH-Region mit unse­rem bestehen­den Ange­bot in weite­ren euro­päi­schen Ländern kombi­nie­ren, leiten wir die nächste Wachs­tums­phase von Imaweb auf dem Weg zu einem euro­pa­weit führen­den Anbie­ter ein.“

Volker Holt­haus und Karl-Heinz Schlapp ergänz­ten: „Wir freuen uns sehr, Teil der Erfolgs­ge­schichte von Imaweb zu werden. Imaweb hat eine starke Stel­lung in Europa und verfolgt einen part­ner­schaft­li­chen Ansatz. Damit ist es genau der rich­tige Part­ner, um Procar auf die nächste Stufe seiner Entwick­lung zu heben.“

PSG unter­stützt seit Mai 2019 die Grün­der von Imaweb bei der euro­pa­wei­ten Expan­sion des führen­den spani­schen Anbie­ters von CRM-Lösun­gen in der Auto­mo­bil­bran­che. Das starke Wachs­tum von Imaweb in den vergan­ge­nen Jahren ist sowohl orga­ni­scher Natur als auch durch M&A‑Aktivitäten getrie­ben. Bereits im Septem­ber 2019 hatte Imaweb mit IDF/Datafirst einen führen­den Soft­ware­ent­wick­ler für Auto­häu­ser in Frank­reich erwor­ben und mit den darauf­fol­gen­den Zukäu­fen von TMS und Adstra­tegy zu einer star­ken Platt­form geformt. Zudem konnte Imaweb durch die Akqui­si­tion von Serin­fer in Spanien und Portu­gal seine Posi­tion auf der iberi­schen Halb­in­sel ausbauen und sich mit dem Erwerb von IT Motive und Evolu­tive auch in den Bene­lux-Staa­ten etablieren.

Über Imaweb

Imaweb ist ein führen­der Soft­ware­her­stel­ler für den Auto­mo­bil­ver­trieb in Europa. Das Unter­neh­men ging hervor aus dem im Jahr 2019 erfolg­ten Zusam­men­schluss von Imaweb, einem spani­schen Unter­neh­men, das sich auf die Entwick­lung globa­ler CRM-Lösun­gen für Vertrieb, Marke­ting und Kunden­dienst spezia­li­siert hat, mit der DATA­FIRST-I’Car Systems-Gruppe, dem führen­den fran­zö­si­schen Anbie­ter von Auto­haus­soft­ware. www.imaweb.com

Über Procar

Die Procar Infor­ma­tik AG ist einer der führen­den deut­schen Anbie­ter von Soft­ware­lö­sun­gen für Auto­häu­ser. 1998 von Volker Holt­haus und Karl-Heinz Schlapp gegrün­det, bietet Procar heute Lösun­gen für rund 1.000 Auto­händ­ler und OEMs in der DACH-Region an. Zu den Kunden des Unter­neh­mens gehö­ren Auto­häu­ser gleich mehre­rer globa­ler Auto­mo­bil­mar­ken, darun­ter Toyota, BMW, Skoda, Seat, VW, Audi, Ford, Renault und Nissan. www.procar.de

Über PSG

PSG ist ein auf Soft­ware­un­ter­neh­men spezia­li­sier­ter Inves­tor, eine Toch­ter der PSG-Group aus Südafrika, der Wachs­tums­ka­pi­tal für führende, schnell wach­sende mittel­stän­di­sche Unter­neh­men bereit­stellt. PSG arbei­tet eng mit Grün­dern und Manage­ment-Teams zusam­men und beglei­tet sie bei der Umset­zung ihrer Stra­te­gie. PSG stellt hier­für opera­tive und finan­zi­elle Ressour­cen bereit, um Wachs­tum zu beschleu­ni­gen. Seit der Grün­dung in 2014 hat PSG mehr als 65 Soft­ware­un­ter­neh­men beglei­tet und bei der Durch­füh­rung von mehr als 275 Add-on-Akqui­si­tio­nen unter­stützt. PSG verfügt über Büros in London, Boston und Kansas City.

Ufenau investiert in Kühltechnik-Dienstleiter R&M in Spanien

Pfäf­fi­kon (Schweiz) — Ufenau hat eine erste Inves­ti­tion in Spanien getä­tigt und eine Mehr­heit an dem Unter­neh­men “Diseño y Manten­imi­ento de Plan­tas Frigo­rí­fi­cas” (“R&M”) erwor­ben. R&M, bisher bekannt als APR, ist ein führen­der Anbie­ter von inte­gra­len indus­tri­el­len Kälte-Lösun­gen mit Sitz in Valencia.

Mit mehr als 70 Mitar­bei­tern an den Stand­or­ten in Valen­cia und Madrid und einem Umsatz von ca. EUR 30 Mio. hat R&M einige der gröss­ten Projekte für die Planung, Instal­la­tion und Wartung von indus­tri­el­len Kühl­an­la­gen in Spanien ausge­führt. Die namhaf­ten Kunden sind mass­geb­lich im wach­sen­den Lebens­mit­tel- und Logis­tik-Sektor tätig.

Das Unter­neh­men hat sich dank der eige­nen sehr hohen tech­ni­schen Quali­täts­stan­dards und des star­ken Fokus auf die Dienst­leis­tungs­qua­li­tät, zu einer Refe­renz in beiden Sekto­ren entwi­ckelt. Auch in Zeiten der Pande­mie sind diese Dienst­leis­tun­gen essen­zi­ell und stark nachgefragt

Die Grün­der und bishe­ri­gen Eigen­tü­mer von R&M haben sich signi­fi­kant am Eigen­ka­pi­tal rück­be­tei­ligt und leiten die Geschäfte weiter. Zudem wird gemein­sam das Wachs­tum der neuen Gruppe durch eine Kombi­na­tion von orga­ni­schen und anor­ga­ni­schen Wachs­tums­in­itia­ti­ven weiter vorangetrieben.

Ricardo Mayor, Grün­der von R&M, ist der Ansicht, dass “Ufenau der rich­tige Part­ner für die Entwick­lung von R&M ist, da es uns ermög­licht, nicht nur unsere Präsenz in Spanien zu erwei­tern, sondern auch neue Geschäfts­be­rei­che in das Unter­neh­men einzu­bin­den. Es vereint zwei Teams mit hohen tech­ni­schen und finan­zi­el­len Fähig­kei­ten mit dem klaren Ziel: unse­ren Kunden quali­ta­tiv hoch­wer­tige Dienst­leis­tun­gen mit Mehr­wert zu bieten. Gemein­sam machen wir uns auf den Weg, eine führende Indus­trie­gruppe zu konso­li­die­ren, von der zwei­fel­los die gesamte natio­nale Indus­trie profi­tie­ren wird.“

Ralf Flore, geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter von Ufenau (Foto), kommen­tiert: “R&M ist in den letz­ten Jahren rasant gewach­sen und konnte erfolg­reich und auf wieder­keh­ren­der Basis mit Blue-Chip-Kunden in einem enorm anspruchs­vol­len tech­ni­schen Sektor zusam­men­ar­bei­ten. Den Grün­dern ist es gelun­gen, ein gross­ar­ti­ges Team aus hoch­qua­li­fi­zier­ten und hoch­mo­ti­vier­ten Fach­leu­ten aufzu­bauen. Wir und hier spezi­ell unsere beiden spani­schen Kolle­gen, Joaquín Alcalde und Igna­cio Goded freuen uns, das gesamte R&M‑Team in dieser neuen Wachs­tums­phase zu unter­stüt­zen und unsere umfang­rei­che Erfah­rung mit Wert­schöp­fungs­stra­te­gien einzu­brin­gen, die es uns ermög­licht hat, mehr als 180 Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen in der DACH-Region erfolg­reich durch­zu­füh­ren. Es ist unsere erste Akqui­si­tion in Spanien, die unser star­kes Enga­ge­ment wider­spie­gelt, um unsere Reich­weite und Akti­vi­tät auch in Spanien zu erwei­tern, die bereits im Jahr 2019 begon­nen hat.“

Über Ufenau Capi­tal Partners

Ufenau Capi­tal Part­ners ist eine Schwei­zer Inves­to­ren­gruppe mit Sitz am Zürich­see. Das Unter­neh­men fokus­siert sich auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men in der Schweiz, Deutsch­land und Öster­reich, die in den Berei­chen Busi­ness Services, Bildung & Life­style, Health­Care und Finan­cial Services aktiv sind. Mit einem umfas­sen­den Kreis von namhaf­ten und erfah­re­nen Indus­trie Part­nern (Eigen­tü­mer, CEOs, CFOs) verfolgt Ufenau Capi­tal Part­ners einen aktiv Mehr­wert schaf­fen­den Invest­ment­an­satz auf Augen­höhe mit den Unternehmern.

ARCUS Capital übernimmt Mehrheit an BitterPower

München / Mann­heim — Im Rahmen der mehr­heit­li­chen Über­nahme der Bitter­Power GmbH („Bitter­Liebe“) durch die ARCUS Capi­tal AG enga­gierte sich auch die BayBG als Co-Inves­tor mit Eigen­ka­pi­tal und Mezza­nine. Sowohl die Grün­der Andre Sierek und Jan Strat­mann als auch die bishe­rige Gesell­schaf­te­rin Judith Williams blei­ben wesent­lich an dem Unter­neh­men betei­ligt. Die Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus hat die ARCUS Capi­tal AG bei der Trans­ak­tion beraten.

Die Bitter­Power mit Sitz in Mann­heim wurde 2018 gegrün­det und vertreibt bitter­stoff­hal­tige Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel unter der Marke „Bitter­Liebe“. Das Unter­neh­men erlangte schnell einen hohen Bekannt­heits­grad und konnte sich nach­hal­tig im Markt posi­tio­nie­ren. Das Produkt-Port­fo­lio umfasst derzeit Bitter­stoffe in Form von Trop­fen, Kapseln, (Koch-/Back-) Pulver sowie Tee, welche in Deutsch­land herge­stellt werden und ausschließ­lich natür­li­che Inhalts­stoffe enthalten.

“In diesem aussichts­rei­chen Umfeld wollen wir die Marke Bitter­Liebe gemein­sam mit den enga­gier­ten Grün­dern zum Markt­füh­rer für bitter­stoff­hal­tige Präpa­rate in Deutsch­land machen und auch auf dem inter­na­tio­na­len Markt Fuß fassen.“, sagt Stefan Eishold, CEO der ARCUS, zur Über­nahme von Bitterliebe.

Die Bitter­Power GmbH verzeich­net im drit­ten Geschäfts­jahr mit der Marke Bitter­Liebe ein Wachs­tum von über 120 %, einen fast zwei­stel­li­gen Millio­nen-Umsatz sowie einen Gewinn im sieben­stel­li­gen Bereich. Die erfolg­rei­che Teil­nahme an der VOX TV-Show „Die Höhle der Löwen“ im Jahr 2019 hat diese Entwick­lung dabei deut­lich beschleu­nigt. Die Produkte sind deutsch­land­weit in mehr als 4.000 Filia­len bei dm, Ross­mann und Budni­kow­sky sowie regel­mä­ßig im Tele­shop­ping bei HSE24 erhältlich.

Recht­li­che Bera­ter ARCUS Capi­tal AG: Gütt Olk Feld­haus, München
Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner, Corporate/M&A), Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Bank-/Finanz­recht, beide Feder­füh­rung), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT), Matthias Uelner (Asso­ciate, Corporate/M&A), Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, Corporate/M&A)
— Alten­burg Fach­an­wälte für Arbeits­recht, München: Andreas Ege, Dr. Dirk Schnelle (beide Arbeitsrecht)
— Blom­stein, Berlin: Dr. Max Klasse (Kartell­recht)

Über Arcus Capital

ARCUS Capi­tal ist eine in München ansäs­sige unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Fokus auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen Fami­li­en­un­ter­neh­men in der DACH-Region. www.arcuscapital.de

Über BayBG

Mit einem inves­tier­ten Volu­men von mehr als 300 Mio. Euro ist die BayBG Baye­ri­sche Betei­li­gungs­ge­sell­schaft einer der größ­ten Betei­li­gungs­ka­pi­tal­ge­ber vor allem für den baye­ri­schen Mittel­stand. Mit ihren Venture Capi­tal- und Betei­li­gungs­en­ga­ge­ments, die sie in Form von Eigen­ka­pi­tal und Mezza­nine einbringt, ermög­licht sie mittel­stän­di­schen Unter­neh­men die Umset­zung von Inno­va­tions- und Wachs­tums­vor­ha­ben, die Rege­lung der Unter­neh­mens­nach­folge oder die Opti­mie­rung der Kapi­tal­struk­tur sowie die Lösung von Sonder­si­tua­tio­nen oder die Vermö­gens­di­ver­si­fi­zie­rung der Unter­neh­mer­fa­mi­lien. Die BayBG agiert als Ever­green-Fonds und unter­liegt keinem Exitdruck.

Beyond Capital erwirbt Mehrheit an Value Added Distributor Xortec

Frank­furt am Main – Der von Beyond Capi­tal Part­ners GmbH („BCP“) bera­tene Beyond Capi­tal Part­ners Fund II hat sich an der in Frank­furt ansäs­si­gen Xortec GmbH („Xortec“) durch den Erwerb einer 75%-Mehrheit betei­ligt und das Closing im Januar 2021 vollzogen.

Xortec ist ein führen­der Value Added Distri­bu­tor für ganz­heit­li­che Video­über­wa­chungs- und Daten-Kommu­ni­ka­ti­ons­lö­sun­gen. Der Schwer­punkt des Unter­neh­mens liegt auf dem Vertrieb profes­sio­nel­ler Video­über­wa­chungs-Lösun­gen und einem umfas­sen­den beglei­ten­den Serviceangebot.Beyond Capi­tal Part­ners zählte in der Vergan­gen­heit bereits zwei Value Added IT-Distri­bu­to­ren zu seinem Port­fo­lio und konnte die Verkäu­fer daher mit einer viel­ver­spre­chen­den und erprob­ten Wachs­tums­stra­te­gie überzeugen.

Den Entschluss für den Anteils­ver­kauf an Beyond Capi­tal Part­ners begrün­det Geschäfts­füh­rer Hubert Irka wie folgt: „Für uns war eine Part­ner­schaft auf Augen­höhe ausschlag­ge­bend und wir sind aufgrund der posi­ti­ven Erfah­run­gen während der Verhand­lun­gen zuver­sicht­lich, diesen Part­ner mit Beyond Capi­tal Part­ners gefun­den zu haben.“

„Xortec ist als etablier­ter und profes­sio­nel­ler B2B-Dienst­leis­ter im Video­über­wa­chungs- und Daten­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Lösung Segment einer der am schnellst wach­sen­den Anbie­ter in Deutsch­land und steht seit Jahren für Dyna­mik und Quali­tät. Wir freuen uns gemein­sam mit den beiden Grün­dern zusam­men die nächste Wachs­tums­stufe zu beglei­ten. In dem frag­men­tier­ten Wett­be­werbs­um­feld sehen wir eine sehr gute Möglich­keit, Xortec über die kommen­den Jahre auch durch weitere Zukäufe zu einem der führen­den Anbie­ter in der DACH Region und mit einem verbrei­ter­ten Sorti­ment und euro­pa­wei­tem Absatz­markt aufzu­bauen“, sagt Chris­toph D. Kauter, Grün­der und Mana­ging Part­ner von Beyond Capi­tal Partners.

Über Beyond Capi­tal Partners

Beyond Capi­tal Part­ners ist eine Betei­li­gungs­ge­sell­schaft und erwirbt über die von ihr bera­te­nen Fonds Mehr­hei­ten an profi­ta­blen mittel­stän­di­schen Unter­neh­men aus der DACH Region mit dem Fokus auf die Asset-Light Berei­che Dienst­leis­tung, IT, Soft­ware, Health­care, Life­style und Enter­tain­ment. www.beyondcapital-partners.com

Über Xortec

Die Xortec GmbH mit Sitz in Frank­furt am Main ist führen­der Anbie­ter für netz­werk­ba­sierte Video­über­wa­chungs- und Daten­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Lösun­gen. Der Schwer­punkt des Unter­neh­mens liegt auf dem Vertrieb profes­sio­nel­ler Video­über­wa­chungs-Lösun­gen und einem umfas­sen­den beglei­ten­den Serviceangebot.
video.xortec.de

Afinum erwirbt Mehrheit an SanderStrothmann Gruppe

München — Afinum Achte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & Co. KG, bera­ten durch die Afinum Manage­ment GmbH, erwirbt mittel­bar eine Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Sander­Stroth­mann Gruppe, einem führen­den Full-Service Anbie­ter (CDMO) im schnell­wach­sen­den Markt für Kosme­tik, Beauty und Health­care Produkte. Afinum inves­tiert zusam­men mit den beiden Geschäfts­füh­rern Sabrina Berg­haus und Stefan Vogels im Rahmen einer unter­neh­me­ri­schen Nach­fol­ge­si­tua­tion. Gemein­sam mit dem Manage­ment Team wird Afinum die Gruppe bei der Fort­set­zung des erfolg­rei­chen Wachs­tums­kur­ses der vergan­ge­nen Jahre unterstützen.

Die Sander­Stroth­mann Gruppe (www.sanderstrothmann.de, „Sander­Stroth­mann”), bestehend aus den beiden Grup­pen­ge­sell­schaf­ten Sander­Stroth­mann GmbH und Compes Cosme­tic GmbH & Co. KG („Compes”), ist eine führende zerti­fi­zierte Full-Service CDMO (Contract Deve­lo­p­ment and Manu­fac­tu­ring Orga­ni­sa­tion) im schnell­wach­sen­den Markt für Kosme­tik, Beauty und Health­care Produkte. Typi­sche Sander­Stroth­mann Kunden besit­zen zwar eine eigene Marke und/oder einen Vertriebs­ka­nal, verfü­gen häufig jedoch nicht über die erfor­der­li­che Kompe­tenz zur Entwick­lung und Herstel­lung von Beauty und Health­care Produk­ten (z.B. globale E‑Commerce Plattformen/Social Media Netzwerke/Influencer, Apotheken/Drogeriemärkte/stationäre Einzel­händ­ler, Home Shop­ping Anbie­ter und Beauty-Center).

Das breite Produkt­spek­trum umfasst neben kunden­spe­zi­fi­schen Kosme­tik­pro­duk­ten auch Biozide, Desin­fek­ti­ons- sowie Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel mit einer Spezia­li­sie­rung auf Wirk­stoff­kos­me­tik und gesund­heits­för­dernde „Problem­lö­ser“. Dabei bleibt die IP/Rezeptur im Besitz von Sander­Stroth­mann. Dank des tief­grei­fen­den grup­pen­in­ter­nen Know-hows entlang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­kette (Markt­ana­lyse, Produkt­ent­wick­lung und Rezep­tur, Design und Verpa­ckung, regu­la­to­ri­sche Aspekte und Zulas­sungs­ver­fah­ren, Einkauf und Logis­tik, Produk­tion und Abfül­lung, Quali­täts­si­che­rung, After Sales) zeich­net sich Sander­Stroth­mann durch sein Full-Service Ange­bot, die hohe Flexi­bi­li­tät, die sehr kurze Entwick­lungs- und Umset­zungs­zeit sowie – vor allem mit Blick auf den schnell wach­sen­den asia­ti­schen Markt – durch sein „Made in Germany“ Quali­täts­ver­spre­chen aus. Die Gruppe betreibt ein Asset-Light-Geschäfts­mo­dell. So wird die Produk­tion zum größ­ten Teil an vertraute externe Part­ner ausge­la­gert, während in der haus­ei­ge­nen Compes Ferti­gung ausschließ­lich hoch­wer­tige Kosme­tik­pro­dukte für Pres­tige Beauty Marken herge­stellt werden.

Die Sander­Stroth­mann GmbH wurde im Jahr 2000 von Michael Sander und Rene Stroth­mann gegrün­det, die im Jahr 2019 im Rahmen einer Add-on-Akqui­si­tion die Mehr­heit an Compes erwar­ben. Die beiden Grup­pen­ge­sell­schaf­ten beschäf­ti­gen zusam­men rund 160 Mitar­bei­ter am gemein­sa­men Stand­ort in Georgs­ma­ri­en­hütte, Nieder­sach­sen, wo auch die beiden zerti­fi­zier­ten (u.a. DIN EN ISO 13485 für Medi­zin­pro­dukte) High-Tech Labore mit moderns­tem Equip­ment betrie­ben werden.

Afinum inves­tiert zusam­men mit den beiden Geschäfts­füh­rern Sabrina Berg­haus und Stefan Vogels im Rahmen einer unter­neh­me­ri­schen Nach­fol­ge­si­tua­tion, wobei die Grün­der Michael Sander und Rene Stroth­mann die Gruppe als stra­te­gi­sche Bera­ter auch in Zukunft weiter­hin unter­stüt­zen werden. Gemein­sam mit dem Manage­ment Team wird Afinum die Gruppe bei der Fort­set­zung des erfolg­rei­chen Wachs­tums­kur­ses der vergan­ge­nen Jahre unter­stüt­zen, u.a. durch die weitere Stär­kung der Posi­tio­nie­rung in bestehen­den und neuen Geogra­fien sowie durch die fort­schrei­tende Expan­sion des Produkt- und Kundenportfolios.

Die Betei­li­gung an Sander­Stroth­mann stellt die elfte Platt­form-Trans­ak­tion der Afinum Achte Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mbH & Co. KG dar.

Über Afinum

AFINUM Manage­ment GmbH ist eine unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft im Eigen­tum des Manage­ments mit Büros in München, Zürich und Hong­kong, die sich auf Betei­li­gun­gen an erfolg­rei­chen mittel­stän­di­schen Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Europa spezia­li­siert hat.

Idinvest Partners investiert in die Kinetics Group

Frank­furt a. Main — DLA Piper hat die fran­zö­si­sche Invest­ment-Gesell­schaft Idin­vest Part­ners bei einer Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung für die Kine­tics Group bera­ten. Idin­vest Part­ners ist ein führen­der Mid Cap-Inves­tor mit Sitz in Paris, der auf die Geschäfts­fel­der Venture Capi­tal, Growth Capi­tal, Private Debt und Private Equity spezia­li­siert ist. Schwer­punkt der Geschäfts- und Inves­ti­ti­ons­tä­tig­keit ist die Finan­zie­rung von wachs­tums­star­ken euro­päi­schen SMEs.

Die Kine­tics Group ist ein global agie­ren­den Dienst­leis­ter und Produ­zent für die Prozess- und Verfah­rens­tech­no­lo­gie und insbe­son­dere spezia­li­siert auf das Design und die Instal­la­tion von Prozess‑, Rohr­lei­tungs- sowie HVAC-Syste­men und Anla­gen. Das Unter­neh­men beschäf­tigt rund 2000 Mitar­bei­ter in 24 Nieder­las­sun­gen in Nord­ame­rika, Europa, dem Mitt­le­ren Osten und Asien. Hinter der Kine­tics Group steht das Private Equity-Haus Quadriga Capital.

Das DLA Piper-Team unter der Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Wolf­ram Distler, Foto (Finance & Projects) umfasste weiter­hin die Part­ner Dr. Marie-Theres Rämer (Tax, beide Frank­furt) und Jamie Knox (Finance, New York) sowie Asso­ciate Ilgin Ayhan (Finance & Projects, Frankfurt).

Über DLA Piper

DLA Piper zählt mit Büros in über 40 Ländern in Afrika, Asien, Austra­lien, Europa, dem Nahen Osten sowie Nord- und Südame­rika zu den welt­weit führen­den Wirt­schafts­kanz­leien. In Deutsch­land ist DLA Piper an den Stand­or­ten Frank­furt, Hamburg, Köln und München mit mehr als 240 Anwäl­tin­nen und Anwäl­ten vertre­ten. In bestimm­ten Juris­dik­tio­nen können diese Infor­ma­tio­nen als Anwalts­wer­bung ange­se­hen werden. Weitere Infor­ma­tio­nen unter: www.dlapiper.com

GOF berät ARCUS Capital bei Beteiligung an der BitterPower

München – Die Wirt­schafts­kanz­lei Gütt Olk Feld­haus hat die ARCUS Capi­tal AG beim Erwerb einer Mehr­heits­be­tei­li­gung an der Bitter­Power GmbH bera­ten. Die Grün­der Jan Strat­mann und Andre Sierek sowie die „Höhle der Löwen“-Investorin Judith Williams blei­ben über eine Rück­be­tei­li­gung an der Bitter­Power GmbH betei­ligt. Jan Strat­mann und Andre Sierek werden in ihrer Manage­ment-Funk­tion die Bitter­Power GmbH gemein­sam mit ARCUS Capi­tal AG syste­ma­tisch weiterentwickeln.

Die Bitter­Power GmbH mit Sitz in Mann­heim vertreibt Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel unter der Marke „Bitter­Liebe“. Durch die erfolg­rei­che Teil­nahme bei „Die Höhle der Löwen“ erlangte das Unter­neh­men schnell Bekannt­heit und konnte sich nach­hal­tig im Markt posi­tio­nie­ren. Das Produkt­port­fo­lio umfasst derzeit Bitter­stoffe in Form von Trop­fen, Kapseln, Pulver sowie Tee, welche in Deutsch­land herge­stellt werden und ausschließ­lich natür­li­che Inhalts­stoffe enthalten.

ARCUS Capi­tal ist eine in München ansäs­sige unab­hän­gige Betei­li­gungs­ge­sell­schaft mit Fokus auf Mehr­heits­be­tei­li­gun­gen an mittel­stän­di­schen Fami­li­en­un­ter­neh­men in der DACH-Region.

Recht­li­che Bera­ter ARCUS Capi­tal AG: Gütt Olk Feld­haus, München

Dr. Sebas­tian Olk (Part­ner, Corporate/M&A), Dr. Tilmann Gütt (Part­ner, Bank-/Finanz­recht, beide Feder­füh­rung), Thomas Becker (Of Coun­sel, IP/IT), Matthias Uelner (Asso­ciate, Corporate/M&A), Domi­nik Forst­ner (Asso­ciate, Corporate/M&A)

Alten­burg Fach­an­wälte für Arbeits­recht, München: Andreas Ege, Dr. Dirk Schnelle (beide Arbeitsrecht)

Blom­stein, Berlin: Dr. Max Klasse (Kartell­recht)

 

Über Gütt Olk Feldhaus

Gütt Olk Feld­haus ist eine führende inter­na­tio­nal tätige Sozie­tät mit Sitz in München. Wir bera­ten umfas­send im Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­recht. Unsere Schwer­punkte liegen in den Berei­chen Gesell­schafts­recht, M&A, Private Equity sowie Finan­zie­rung. In diesen Fach­be­rei­chen über­neh­men wir auch die Prozessführung.

One Equity Partners erwirbt VASS Consultoría de Sistemas

Madrid — One Equity Part­ners (“OEP”), ein mittel­stän­di­sches Private Equity-Unter­neh­men, hat den Abschluss der Über­nahme von VASS Consul­to­ría de Siste­mas S.L. (“VASS” oder “das Unter­neh­men”), einem führen­den euro­päi­schen Anbie­ter von Lösun­gen für die digi­tale Trans­for­ma­tion, Cloud-Infra­struk­tur und für Mana­ged IT-Services, bekannt gege­ben. Die Kondi­tio­nen der Trans­ak­tion wurden nicht veröffentlicht.

VASS, mit Haupt­sitz in Madrid, ist spezia­li­siert auf die digi­tale Trans­for­ma­tion der Wert­schöp­fungs­kette seiner Kunden durch die Imple­men­tie­rung und Wartung von Custo­mer Rela­ti­onship Manage­ment und Enter­prise Resource Anwen­dun­gen und die Bereit­stel­lung von Tech­no­lo­gie-Infra­struk­tur-Dienst­leis­tun­gen. Das Unter­neh­men verfügt über lang­jäh­rige Erfah­rung mit Big Data, der Imple­men­tie­rung von Robo­ter-Prozess­au­to­ma­ti­sie­rung, intel­li­gen­tem Geschäfts­pro­zess­ma­nage­ment und ähnli­chen Tech­no­lo­gien. — Die Nach­frage nach Cloud-Infra­struk­tur-Services, Cloud-Soft­ware und Cyber­se­cu­rity wird voraus­sicht­lich das Wachs­tum in Spani­ens digi­ta­lem Dienst­leis­tungs­sek­tor voran­trei­ben. Infra­struk­tur-Services sind das größte Segment des Mana­ged-IT-Services-Mark­tes im Land und gene­rie­ren etwa die Hälfte des jähr­li­chen Gesamt­um­sat­zes, gefolgt von Netz­werk- und Sicherheits-Services.

“Wir haben den spani­schen IT-Service-Markt 18 Monate lang im Detail analy­siert und sind über­zeugt, dass VASS die perfekte Buy-and-Build-Platt­form ist. Das Unter­neh­men bietet bran­chen­füh­rende Leis­tun­gen für seine Kunden, die durch digi­tale Trans­for­ma­ti­ons­lö­sun­gen, die die gesamte Wert­schöp­fungs­kette umfas­sen, wett­be­werbs­fä­hig blei­ben wollen”, sagte Jörg Zire­ner (Foto), Senior Mana­ging Direc­tor bei One Equity Part­ners. “Diese Trans­ak­tion ist reprä­sen­ta­tiv für den Ansatz von OEP, Part­ner­schaf­ten mit Unter­neh­mens­grün­dern einzu­ge­hen, die eine starke Erfolgs­bi­lanz bei orga­ni­schem Wachs­tum haben sowie in markt­füh­rende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men zu investieren.”

OEP kann auf eine lange Erfolgs­bi­lanz bei der Zusam­men­ar­beit mit Grün­dern und Anteils­eig­nern hoch­wer­ti­ger, wachs­tums­star­ker globa­ler IT-Dienst­leis­tungs- und Unter­neh­mens­soft­ware-Unter­neh­men zurück­bli­cken. Diese können dank des Fach­wis­sens von OEP im Bereich trans­for­ma­ti­ven Akqui­si­tio­nen und orga­ni­schen Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen schritt­weise ihre tech­no­lo­gi­schen Fähig­kei­ten, ihre geogra­fi­sche Reich­weite und ihren Markt­an­teil erweitern.

“Eine vergleich­bare Inves­ti­tion von OEP im euro­päi­schen IT-Dienst­leis­tungs­sek­tor, die des italie­ni­schen Anbie­ters für digi­tale Lösun­gen Lutech, erlaubte es Lutech in weni­ger als drei Jahren von 180 Millio­nen Euro auf 440 Millio­nen Euro zu wach­sen. In dieser Zeit hat Lutech durch 15 Add-on-Akqui­si­tio­nen sehr gefragte Tech­no­lo­gien an Bord gebracht, die Grün­der und Manage­ment-Teams davon über­zeugt haben, Teil dieser span­nen­den Entwick­lung zu werden, ein größe­rer Vertriebs­ka­nal für seine Liefe­ran­ten und ein umfas­sen­de­rer Part­ner für seine Kunden zu sein”, sagt Sebas­tian Schat­ton, Asso­ciate bei One Equity Part­ners. “Wir sind über­zeugt, dass Vass die perfekte Platt­form ist, um eine ähnli­che Wachs­tums­ent­wick­lung in Spanien und Latein­ame­rika zu umzusetzen.”

“Wir sind sehr gespannt auf die Part­ner­schaft mit OEP und freuen uns darauf, euro­pa­weit IT-Bera­tungs­lö­sun­gen der nächs­ten Gene­ra­tion für Unter­neh­men anzu­bie­ten, die ihre Geschäfts­mo­delle verbes­sern, inno­va­tive Dienst­leis­tun­gen anbie­ten und das Kunden­er­leb­nis durch die digi­tale Trans­for­ma­tion verbes­sern wollen”, sagt Fran­cisco Javier Latasa, Grün­der und CEO von VASS, der weiter­hin als Inves­tor am Unter­neh­men betei­ligt sein wird.

OEP hat Erfah­rung im Aufbau von IT-Bera­tungs- und Soft­ware­un­ter­neh­men, und baute u. a. Info­bip, eine globale Cloud-Kommu­ni­ka­ti­ons­platt­form für die größ­ten Unter­neh­men der Welt; CDI, einen führen­den US-ameri­ka­ni­schen Anbie­ter von Tech­no­lo­gie-Infra­struk­tur-Hard­ware und ‑Soft­ware, Bera­tung und Mana­ged Services; und Lutech, einen italie­ni­schen IT-System­in­te­gra­ti­ons- und Lösungs­an­bie­ter auf.

Bera­ter One Equity Part­ners (OEP): Allen & Overy LLP

Das Team von Allen & Overy unter Feder­füh­rung von Part­ner Dr. Nils Koffka und Senior Asso­ciate Dr. Marcus Macken­sen (beide Corporate/Private Equity, Hamburg) umfasste die Part­ner Igna­cio Hornedo (Madrid) und Sophie Roozend­aal (Amster­dam, alle Corporate/Private Equity). Zur Finan­zie­rung berie­ten zudem Part­ner Thomas Neubaum (Feder­füh­rung, Frank­furt) und Part­ne­rin Jimena Urre­ta­vi­z­caya (Madrid, beide Bank- und Finanz­recht). Darüber hinaus berie­ten Coun­sel Mark Hallet (Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), die Senior Asso­cia­tes Rafael Gime­nez-Reyna (Steu­er­recht) und José Luis Terron (Liti­ga­tion, beide Madrid), sowie die Asso­cia­tes Dr. Jan Frede­rik C. Holst (Corporate/Private Equity, Hamburg), Louisa Drew­niok (Bank- und Finanz­recht, Frank­furt), Miguel Zulaica, Xavier Castella (beide Corporate/M&A), Marina Granada (Steu­er­recht), Sofía Sanchez-Calero, Paloma Asegu­rado (beide Bank- und Finanz­recht), Inigo Olabarri (Arbeits­recht, alle Madrid) und Justine Drei­jer (Corporate/M&A, Amsterdam).

Über One Equity Partners

One Equity Part­ners (“OEP”) ist ein mittel­stän­di­sches Private Equity-Unter­neh­men, das sich auf die Sekto­ren Indus­trie, Gesund­heits­we­sen und Tech­no­lo­gie in Nord­ame­rika und Europa spezia­li­siert hat. Das Unter­neh­men baut markt­füh­rende Unter­neh­men auf, indem es trans­for­ma­tive Unter­neh­mens­zu­sam­men­schlüsse iden­ti­fi­ziert und durch­führt. OEP ist ein vertrau­ens­wür­di­ger Part­ner mit einem diffe­ren­zier­ten Inves­ti­ti­ons­pro­zess und einem viel­sei­ti­gen und erfah­re­nen Team. Es verfügt über eine lang­jäh­rige Erfolgs­bi­lanz und gene­riert lang­fris­tige Werte für seine Part­ner. Seit 2001 hat das Unter­neh­men mehr als 300 Trans­ak­tio­nen welt­weit abge­schlos­sen. OEP, gegrün­det 2001, wurde 2015 von JP Morgan ausge­glie­dert. Das Unter­neh­men unter­hält Nieder­las­sun­gen in New York, Chicago, Frank­furt und Amster­dam. www.oneequity.com.

Ardian: Neuer Onshore-Windkraft-Marktführer mit EWE und Aloys Wobben Stiftung

Paris/Frankfurt/Aurich/Oldenburg — Der Olden­bur­ger Ener­gie-Dienst­leis­ter EWE und die Aloys Wobben Stif­tung, Allein­ge­sell­schaf­te­rin des Auricher Wind­ener­gie-Anla­gen­her­stel­lers ENERCON, haben heute eine Gesell­schaf­ter- und Inves­ti­ti­ons­ver­ein­ba­rung zur Grün­dung eines Joint Ventures für Onshore-Wind­ener­gie unter­zeich­net. Ardian, eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment-Gesell­schaf­ten, ist seit Februar 2020 mit einem Anteil von 26 Prozent an EWE betei­ligt und unter­stützt die Grün­dung des neuen Unternehmens.

Die Verein­ba­rung legt fest, dass beide Seiten jeweils 50 Prozent der Anteile halten und die Bestands­parks und Onshore-Projekte von ENERCON und EWE in das künf­tige Gemein­schafts­un­ter­neh­men einbrin­gen werden. Die unter­neh­me­ri­sche Führung des Joint Ventures liegt bei EWE, den Vorsitz des Aufsichts­ra­tes stellt die Aloys Wobben Stif­tung. Der für das Früh­jahr 2021 erwar­tete Abschluss der Trans­ak­tion steht noch unter dem Vorbe­halt der kartell­recht­li­chen Prüfung.

EWE und Aloys Wobben Stif­tung unter­zeich­nen Vertrag zur Grün­dung eines Joint Ventures mit geplan­tem Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 3,6 Mrd. Euro bis ins Jahr 2030.

Das neue Unter­neh­men wird über mehr als 2.300 Mega­watt instal­lierte Leis­tung im Bestand und eine Projekt­pipe­line von über 9.400 Mega­watt verfü­gen und ist damit Markt­füh­rer im Bereich Onshore-Wind in Deutsch­land sowie eines der größ­ten Unter­neh­men im Bereich Wind­ener­gie in Europa. Ziel ist es, mehr als 200 Mega­watt Zubau jähr­lich zu reali­sie­ren und den Bestand auf bis zu 5 Giga­watt bis in das Jahr 2030 zu stei­gern. Zudem ist weite­res inter­na­tio­na­les Wachs­tum geplant. Auf diese Weise soll in den kommen­den Jahren einer der größ­ten Erzeu­ger von Grün­strom in Deutsch­land und Frank­reich entste­hen. Das Unter­neh­men, zu dem auch der Düssel­dor­fer Direkt­ver­mark­ter Quadra Energy gehört, verfolgt bei der Reali­sie­rung seiner Projekte einen herstel­ler­un­ab­hän­gi­gen Ansatz.

Dr. Daniel Graf von der Schu­len­burg, Mana­ging Direc­tor und Head of Ardian Infra­struc­ture Germany and Nort­hern Europe, sagte: „Diese Trans­ak­tion zeigt, wie wir als Gesell­schaf­ter die Weiter­ent­wick­lung und Trans­for­ma­tion der Unter­neh­men, an denen wir uns betei­li­gen, im Sinne der Ener­gie­wende unter­stüt­zen. Das Wachs­tum von EWE insbe­son­dere im Bereich Erneu­er­bare Ener­gien zu beschleu­ni­gen, ist seit unse­rem Einstieg bei EWE vor einem Jahr eines unse­rer gemein­sa­men stra­te­gi­schen Ziele. Mit dieser Part­ner­schaft setzt das Unter­neh­men auf diesem Weg nun binnen kürzes­ter Zeit einen weite­ren wesent­li­chen Schritt, zu dem wir Stefan Dohler und sein Team herz­lich beglückwünschen.“

Stefan Dohler, Vorstands­vor­sit­zen­der EWE AG, ergänzte: „Wenn wir die im Pari­ser Abkom­men gesetz­ten Klima­ziele noch errei­chen wollen, ist schnel­les und vor allem entschlos­se­nes Handeln gebo­ten. Dafür braucht es starke Markt­teil­neh­mer, die die kriti­sche Größe haben, etwas zu bewe­gen. Einen solchen bilden wir nun mit dem neuen Gemein­schafts­un­ter­neh­men. Wir schät­zen uns glück­lich, mit Ardian einen Mitge­sell­schaf­ter zu haben, der dieses Ziel unterstützt.“

Ardian Infra­struc­ture ist mit einer Gesamt­ka­pa­zi­tät von rund 5 GW in den Berei­chen Wind, Solar und Biomasse ein Pionier bei Invest­ments in Erneu­er­bare Ener­gien in Europa und Amerika.

Über Ardian

Ardian ist eine der welt­weit führen­den unab­hän­gi­gen Invest­ment­ge­sell­schaf­ten, die für ihre Inves­to­ren aus Europa, Süd- und Nord­ame­rika und Asien Vermö­gens­werte in Höhe von über US$103 Milli­ar­den verwal­tet. Das Unter­neh­men befin­det sich mehr­heit­lich im Besitz seiner Mitar­bei­ter und erwirt­schaf­tet nach­hal­tige, attrak­tive Rendi­ten für seine Investoren.

Mit der Ziel­set­zung, posi­tive Ergeb­nisse für alle Stake­hol­der zu erzie­len, fördert Ardian mit seinen Akti­vi­tä­ten welt­weit Indi­vi­duen, Unter­neh­men und Volks­wirt­schaf­ten. Die Invest­ment­phi­lo­so­phie von Ardian ist an den drei Leit­ge­dan­ken Exzel­lenz, Loya­li­tät und Unter­neh­mer­tum ausgerichtet.

Die Gesell­schaft verfügt über ein globa­les Netz­werk mit mehr als 700 Mitar­bei­tern und 15 Büros in Europa (Frank­furt, Jersey, London, Luxem­burg, Madrid, Mailand, Paris und Zürich), Südame­rika (Sant­iago de Chile), Nord­ame­rika (New York und San Fran­cisco) und Asien (Peking, Seoul, Singa­pur und Tokio). Das Vermö­gen seiner über 1.000 Inves­to­ren verwal­tet Ardian in fünf Invest­ment­be­rei­chen: Direct Funds, Funds of Funds, Infra­struc­ture, Private Debt und Real Estate.

ELF Capital: Wachstumsfinanzierung für ABIONIK

Frank­furt a.M. – McDer­mott Will & Emery hat die ELF Capi­tal Group bei einer Unitran­che-Finan­zie­rung für das Berli­ner Clean­tech-Unter­neh­men ABIONIK bera­ten. ELF Capi­tal stellt ABIONIK ein mittel- bis lang­fris­ti­ges Finan­zie­rungs­vo­lu­men von über 20 Millio­nen Euro zur Ablö­sung der bishe­ri­gen Banken­fi­nan­zie­rung sowie für weite­res Wachs­tum zur Verfügung.

ABIONIK ist ein Pionier in der Umwelt­tech­no­lo­gie-Bran­che mit fast 30 Jahren Erfah­rung in der Wasser- und Luft­auf­be­rei­tung. Das Produkt-Port­fo­lio mit den Marken Martin Systems, Likusta und Stein­hardt findet sowohl im kommu­na­len als auch im indus­tri­el­len und mari­ti­men Umfeld Anwen­dung. Die Gruppe unter­hält Stand­orte in Deutsch­land, China und Indien mit ca. 200 Mitar­bei­tern und erwirt­schaf­tet 35 Millio­nen Euro Umsatz (2020).

Die ELF Capi­tal Group ist spezia­li­siert auf flexi­ble Finan­zie­rungs­lö­sun­gen für mittel­stän­di­sche Unter­neh­men vor allem in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz sowie Nord­west-Europa. Die Ziel­in­ves­ti­tio­nen für Unter­neh­men reichen von 10 bis 40 Millio­nen Euro, wobei der Schwer­punkt auf Kapi­tal­lö­sun­gen für Unter­neh­men mit soli­den und profi­ta­blen Geschäfts­mo­del­len, führen­der Markt­po­si­tio­nie­rung und guten Wachs­tums­aus­sich­ten liegt.

Bera­ter ELF Capi­tal Group: McDer­mott Will & Emery, Frankfurt

Dr. Oliver Hahn­elt, LL.M. (Feder­füh­rung), Dr. Niko­las Kout­sós (Coun­sel; beide Finan­zie­rung), Nina Siewert (Steu­er­recht), Tobias Riemen­schnei­der (Asso­ciate, Corpo­rate), Ardalan Zargari (Para­le­gal, Finanzierung)

ARDIAN erwirbt Mehrheit an AD Education

Paris — Ardian, ein führen­des Private Equity-Haus, kündigt die Akqui­si­tion einer Mehr­heit an AD Educa­tion an neben Kevin Guene­gan, dem Grün­der und CEO der Gruppe als auch dem Manage­ment Team. AD Educa­tion ist eine der führen­den euro­päi­schen Platt­for­men für Bildung in den Berei­chen Kunst, Design, Digi­tal und Audio­vi­sual. Im Rahmen der Part­ner­schaft mit AD Educa­tion wird Ardian das Manage­ment-Team dabei unter­stüt­zen, das Wachs­tum sowohl orga­nisch als auch durch weitere Akqui­si­tio­nen zu beschleu­ni­gen und die geogra­fi­sche Expan­sion voranzutreiben.

AD Educa­tion wurde im Jahr 2009 gegrün­det und fokus­siert sich auf die Berei­che der krea­ti­ven Kunst. Mit mehr als 15.000 Studen­ten in 12 Einrich­tun­gen und 36 Campus­sen in Frank­reich, Italien, Spanien und Deutsch­land, deckt AD Educa­tion vier Segmente ab: Design & Graphi­cal Arts, Media & Digi­tal, Audio­vi­sual and Culture & Luxury.

In Deutsch­land ist AD Educa­tion mit der Hoch­schule für Medien, Kommu­ni­ka­tion und Wirt­schaft (HMKW), die über Stand­orte in Berlin, Köln und Frank­furt verfügt, vertre­ten. In Frank­reich hat sich das Unter­neh­men in den letz­ten zehn Jahren als Markt­füh­rer etabliert.

Die betei­lig­ten Bera­ter von ARDIAN:
Emma­nuel Miquel, Nico­las Trani, Jean-Baptiste Hunaut, Anouk Daoudal

Buyer M&A advi­sors: Center­view Partners
Nico­las Constant, Pierre Pasqual, Matthieu Sommier, Cassandre Devoir
Buyer legal advisor:
Will­kie Farr & Gallag­her:
Eduardo Fernan­dez, Gil Kiener, Louis Jambu-Merlin (corpo­rate)
Latham & Watkins (Xavier Farde, Carla-Sophie Impe­ra­deiro (finan­cing), Olivia Rauch-Ravisé, Clémence Morel (struc­tu­ring)),
Buyer stra­te­gic DD: EY Parthe­non (Guéric Jacquet, Anna Grotberg),
Buyer finan­cial DD: KPMG (Guil­hem Maguin, Grégo­ire Didier),
Buyer legal DD: Will­kie Farr & Gallag­her (Eduardo Fernan­dez, Gil Kiener, Louis Jambu-Merlin),
Buyer tax DD: KPMG Avocats (Sophie Fournier-Dedoyard),
Buyer labor DD: Chassany Watre­lot et Asso­ciés (Julien Boucaud-Maitre)

Lakestar, Earlybird und Vsquared Ventures: 75 Mio. Euro für Isar Aerospace

Munich — Vor einem Jahr inves­tierte Early­bird zum ersten Mal in Isar Aero­space. Jetzt wurde eine  Series B‑Runde in Höhe von 75 Mio. Euro geschlos­sen. Ange­führt wurde die Finan­zie­rungs­runde von Lake­star im Co-Lead mit Lake­star and VSquared. Die Serie-B-Finan­zie­rungs­runde finan­ziert Isar Aerospace’s erste Träger­ra­kete bis zum Start, so dass sich Isar Aero­space nun voll und ganz auf die letz­ten Entwick­lungs­schritte und die anste­hen­den Tests konzen­trie­ren kann.

As the indus­try moves from larger, single satel­li­tes to constel­la­ti­ons of smal­ler satel­li­tes, the market for rocket laun­ches is expec­ted to grow. Accor­ding to Fortune Busi­ness Insights’, Global Space Launch Services Market, that growth might be as much as 30 billion euros by 2027. This is due to nume­rous appli­ca­ti­ons for small- and medium-sized satel­li­tes and satel­lite constel­la­ti­ons – ranging from nati­on­wide high-speed inter­net coverage and auto­no­mous driving to smart farming and beyond. We are brin­ging our Earth-bound compu­ta­tion infra­struc­ture to low Earth orbit (LEO), which will deli­ver and allow unpar­al­le­led insights about climate change, navi­ga­tion systems for mobi­lity appli­ca­ti­ons, or asset track­ing in supply chains.
Early­bird belie­ves that in the next decade, micro-satel­li­tes in LEO will become a central plat­form tech­no­logy with enorm­ous inno­va­tion and busi­ness poten­tial. Isar Aero­space is the under­ly­ing base tech­no­logy for this plat­form: “In our early conver­sa­ti­ons with the Isar Aero­space foun­ders, despite them not having yet reached their first commer­cial launch plan­ned for Q4/2021, we could toge­ther envi­sion their full plat­form stra­tegy. We noted the rele­vance and market oppor­tu­nity. We saw that the stra­te­gic importance of launch vehic­les was not bound to LEO, and that the ambi­tion of this team goes beyond: Isar’s first launch vehicle “Spec­trum” provi­des access to space and unlocks further plat­form verti­cals, such as manned Moon missi­ons, buil­ding resource-mining infra­struc­ture on the Moon and Mars, as well as human spaceflights.”

The foun­ders and the team combine deter­mi­na­tion and an uncon­ven­tio­nal way of thin­king. They are passio­nate engi­neers from the Tech­ni­cal Univer­sity of Munich who don’t shy away from big chal­lenges. Growing the team from 25 to over 100 employees in the past year, the co-foun­ders hired the best talents from insti­tu­ti­ons such as the Euro­pean Space Agency, SpaceX, Airbus, Uber and Apple. Scaling the team to more than three times its size, demons­tra­ted the foun­ders’ talent, endu­rance, and great leader­ship skills that we obser­ved since our first invest­ment. By infu­sing exper­tise from rela­ted indus­tries — like auto­mo­tive and robo­tics into aero­space– they applied mate­rial and physics know­ledge and adopted a lear­ning-on-the-go approach.

Isar Aero­space has achie­ved many criti­cal mile­sto­nes within the last year, which truly makes us proud and has substan­tia­ted our invest­ment thesis. Despite the chal­lenges arising through the global COVID-19 pande­mic, the team made great progress on buil­ding the test­ing rig in Sweden, inau­gu­ra­ting their 4k sqm produc­tion faci­li­ties in Otto­brunn, Germany and growing a diverse team from around 30 nati­ons, while main­tai­ning their prac­ti­cal and family-like culture.

While working with Isar Aero­space over the last year, the team’s prag­ma­tic way of re-thin­king space has been visi­ble in all of the team’s actions and achie­ve­ments. Daniel, Josef and Markus have truly deve­lo­ped into visio­na­ries with great leader­ship skills. Daniel was just reco­gni­zed as the youn­gest reci­pi­ent in a 40under40 award here in Germany. Next to their natu­ral curio­sity and hands-on atti­tude that it takes to build a company with this vision, the foun­ders showed courage and perse­ver­ance over the past year. Even when things looked chal­len­ging, they kept their forward-looking and stra­te­gic way of thin­king, progres­sing in an aggres­sive and time-effi­ci­ent manner.
Disco­ver Daniel’s perspec­tive about Isar Aero­space in this behind-the-scenes video: “To be honest, it’s damn compli­ca­ted to build some­thing that actually goes into space.”
We are super proud to back the next cate­gory leader of Euro­pean space launch systems.

Dr. Frank Vogel und Dr. Simon Pfef­ferle von der Kanz­lei Vogel Heerma Waitz haben Early­bird und Vsquared Ventures bei der Serie‑B Finan­zie­rung von Isar Aero­space, Deutsch­lands führen­dem Raum­fahrt-Startup beraten.

Europäische Investitionsbank vergibt 15 Mio. Euro an IDnow

München, Luxem­burg  – IDnow, ein führen­der Anbie­ter von Iden­tity-Veri­fi­ca­tion-as-a-Service-Lösun­gen, erhält 15 Millio­nen Wachs­tums­fi­nan­zie­rung von der Euro­päi­schen Inves­ti­ons­bank. Die Mittel flie­ßen in die Forschung, Entwick­lung und inter­na­tio­nale Expan­sion von IDnow. Die Finan­zie­rung der Bank der EU wird durch die Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa ermöglicht.

Die Euro­päi­sche Inves­ti­ti­ons­bank (EIB) vergibt eine Wachs­tums­fi­nan­zie­rung von 15 Millio­nen Euro an die deut­sche Iden­ti­täts­prü­fungs­platt­form IDnow. IDnow ist spezia­li­siert auf sichere Auto- und Video-Fern­iden­ti­fi­zie­rung und elek­tro­ni­sche Signa­tu­ren. Unter­neh­men können so schnel­ler und einfa­cher Kundin­nen und Kunden gewin­nen und Trans­ak­tio­nen durch­füh­ren, ohne dabei gegen die „Know Your Custo­mer“- und Geld­wä­sche-Vorschrif­ten zu versto­ßen. Das Invest­ment fließt vor allem in die Forschungs- und Entwick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten und in die inter­na­tio­nale Expan­sion von IDnow.

Die Finan­zie­rung fällt unter die Euro­päi­sche Fazi­li­tät für Wachs­tums­fi­nan­zie­run­gen (EGFF), die durch die Garan­tie des Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen (EFSI) ermög­licht wurde. Die EGFF soll eine Lücke bei Quasi-Eigen­ka­pi­tal­fi­nan­zie­run­gen in Europa schlie­ßen. Diese Lücke ist durch struk­tu­rel­les Markt­ver­sa­gen bei der Bereit­stel­lung von geeig­ne­tem Risi­ko­ka­pi­tal für Unter­neh­men bedingt, die bereits Risi­ko­ka­pi­tal erhal­ten haben und sich nun in einer späte­ren Phase befin­den. Euro­päi­sche kleine, mitt­lere und Midcap-Unter­neh­men leiden oft unter einer system­be­ding­ten Knapp­heit nicht verwäs­sern­der Groß­fi­nan­zie­run­gen für Wachs­tums­in­ves­ti­tio­nen in Sach­an­la­gen und imma­te­ri­elle Vermö­gens­werte. Der Nutzen des EFSI besteht in diesem Fall darin, dass er die Risi­ko­trag­fä­hig­keit der Bank deut­lich verbessert.

Der EFSI ist die tragende Säule der Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa, bei der die EIB und die Euro­päi­sche Kommis­sion als stra­te­gi­sche Part­ner zusam­men­ar­bei­ten. Die EIB trägt mit ihren Kredi­ten dazu bei, die euro­päi­sche Wirt­schaft wett­be­werbs­fä­hi­ger zu machen. Dane­ben gibt es die Euro­päi­sche Platt­form für Inves­ti­ti­ons­be­ra­tung (EIAH), die öffent­li­chen und priva­ten Projekt­trä­gern hilft, Inves­ti­ti­ons­pro­jekte profes­sio­nel­ler zu strukturieren.

Ambroise Fayolle, EIB-Vize­prä­si­dent mit Aufsicht über EFSI sowie Finan­zie­run­gen der Bank in Deutsch­land, führte aus: „IDnow, das zum ersten Mal ein Darle­hen der EIB erhält, muss erheb­lich in seine Forschungs‑, Entwick­lungs- und Vermark­tungs­ak­ti­vi­tä­ten inves­tie­ren. Dieses Darle­hen ist ein hervor­ra­gen­des Beispiel dafür, wie die Bank der EU mithilfe der Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa Inno­va­tio­nen fördern kann, beson­ders in sensi­blen Berei­chen wie dem Kampf gegen Geld­wä­sche und Terro­ris­mus-Finan­zie­rung sowie Cyber­si­cher­heit, die für die EU und ihre Wirt­schaft große stra­te­gi­sche Bedeu­tung haben.“

Der Euro­päi­sche Kommis­sar für Wirt­schaft, Paolo Genti­loni, erklärte: “Da mehr und mehr unse­rer Inter­ak­tio­nen online statt­fin­den, ist es wich­ti­ger denn je, dass wir die Daten­si­cher­heit und Betrugs­prä­ven­tion stär­ken. Es ist rich­tig, dass die Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa zu diesen Bemü­hun­gen beiträgt. Diese Unter­stüt­zung wird es der deut­schen Platt­form IDnow ermög­li­chen, ihre Dienst­leis­tun­gen zur digi­ta­len Iden­ti­täts­über­prü­fung von Kunden und Geschäfts­part­nern auszu­wei­ten. Wir inves­tie­ren in ein siche­res Wirt­schafts­um­feld online, eines der Ziele unse­rer Stra­te­gie für ein digi­ta­les Finanzwesen.”

IDnow-CFO Joe Lich­ten­ber­ger: „Covid-19 hat die Nach­frage nach digi­ta­len Diens­ten und somit nach unse­rer ‚Veri­fi­ca­tion as-a-service‘-Lösung in verschie­de­nen Bran­chen und Regio­nen merk­lich ange­kur­belt. Die flexi­ble Finan­zie­rung der EIB hilft uns, schnel­ler in die Entwick­lung der Platt­form zu inves­tie­ren und die Geschäfts­chan­cen zu nutzen. Die EIB ist der ideale Part­ner, damit wir uns als führen­der euro­päi­scher Anbie­ter für Iden­ti­täts­prü­fung etablie­ren können.“

Über IDnow

Mit seiner Iden­tity-Veri­fi­ca­tion-as-a-Service (IVaaS)-Plattform hat sich IDnow zur Aufgabe gemacht, die vernetzte Welt zu einem siche­re­ren Ort zu machen. Die unma­ni­pu­lier­bare Iden­ti­täts­prü­fung von IDnow kommt in allen Bran­chen zum Einsatz, in denen Unter­neh­men online Kunden­in­ter­ak­tio­nen abwi­ckeln, die ein Höchst­maß an Sicher­heit erfor­dern. Die IDnow-Tech­no­lo­gie verwen­det künst­li­che Intel­li­genz, um sicher­zu­stel­len, dass alle Sicher­heits­merk­male auf einem Ausweis­do­ku­ment vorhan­den sind und kann somit gefälschte Doku­mente zuver­läs­sig erken­nen. Poten­zi­ell lassen sich so die Iden­ti­tä­ten von mehr als 7 Milli­ar­den Kunden aus 193 verschie­de­nen Ländern zu überprüfen.
IDnow deckt ein brei­tes Spek­trum von Anwen­dungs­fäl­len sowohl in regu­lier­ten Bran­chen in Europa als auch für völlig neue digi­tale Geschäfts­mo­delle welt­weit ab. Über die Platt­form kann der Iden­ti­täts­fluss auf Einzel­fall­ba­sis an die regio­na­len, recht­li­chen und wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen ange­passt werden.
IDnow wird von den Venture-Capi­tal-Inves­to­ren Corsair Capi­tal, BayBG, Seven­ture Part­ner, G+D Ventures sowie einem Konsor­tium aus namhaf­ten Busi­ness Angels unter­stützt. Zu den über 250 Kunden gehö­ren inter­na­tio­nal führende Unter­neh­men verschie­de­ner Bran­chen wie Bank of Scot­land, BNP Pari­bas, Commerz­bank, even­tim, Raisin (Welt­spa­ren), Sixt, sola­ris­Bank, Tele­fó­nica Deutsch­land, UBS und Western Union sowie Fintechs wie Fidor, N26, smava und wefox.

Die Euro­päi­sche Investitionsbank

Die Euro­päi­sche Inves­ti­ti­ons­bank (EIB) ist die Einrich­tung der Euro­päi­schen Union für lang­fris­tige Finan­zie­run­gen. Ihre Anteils­eig­ner sind die Mitglied­staa­ten der EU. Die EIB vergibt lang­fris­tige Mittel für solide Projekte, die den Zielen der EU entsprechen.

Die Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa

Die Inves­ti­ti­ons­of­fen­sive für Europa zielt darauf ab, Inves­ti­tio­nen in Europa anzu­kur­beln und auf diese Weise Arbeits­plätze zu schaf­fen. Durch Garan­tien aus dem Euro­päi­schen Fonds für stra­te­gi­sche Inves­ti­tio­nen (EFSI) sind die EIB und der EIF in der Lage, einen größe­ren Teil des Projekt­ri­si­kos zu über­neh­men, was es priva­ten Geld­ge­bern erleich­tert, sich eben­falls an den Projek­ten zu betei­li­gen. Die Projekte und Verein­ba­run­gen, die bisher für eine Finan­zie­rung mit EFSI-Garan­tie geneh­migt wurden, dürf­ten Inves­ti­tio­nen in Höhe von 535,4 Milli­ar­den Euro mobi­li­sie­ren und über 1,4 Millio­nen Start-ups und klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men in allen EU-Ländern zugutekommen.

Project A und Oakley Capital investieren in Windstar Medical

Berlin — SMP hat den Berli­ner Wagnis­ka­pi­tal­ge­ber Project A bei seinem Invest­ment in das Health­tech-Unter­neh­men Wind­star Medi­cal bera­ten. Gemein­sam mit dem Londo­ner Private Equity-Inves­tor Oakley Capi­tal inves­tierte Project A in den Wert­hei­mer Anbie­ter von Gesund­heits­pro­duk­ten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unter­neh­men und Brands im erwei­ter­ten Gesund­heits­markt zu entwi­ckeln und sie bei der Expan­sion zu unter­stüt­zen. Über die Details zur Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Umfas­send recht­lich und steu­er­lich bera­ten wurde Project A erneut von einem SMP-Team. SMP beglei­tete den Früh­pha­sen-Inves­tor bereits bei einer Viel­zahl von Invest­ments im In- und Ausland und legte für ihn drei Fonds­ge­ne­ra­tio­nen auf. Tim Schlös­ser und Malte Berg­mann über­nah­men die Feder­füh­rung für dieses Mandat.

Project A

Project A ist eines der führen­den Wagnis­ka­pi­tal-Unter­neh­men in Europa mit Sitz in Berlin, und Depen­dan­cen in München und London. Neben einem verwal­te­ten Kapi­tal von $500 Mio. stellt Project A seinen Port­fo­lio-Unter­neh­men opera­tive Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen zur Seite: Dazu gehö­ren mehr als 110 Mitar­bei­ter aus den Berei­chen Soft­ware Entwick­lung, Busi­ness Intel­li­gence, Marke­ting, Recrui­ting und vielen weite­ren. Project A wurde vom Maga­zin Busi­ness Insi­der 2020 als Deutsch­lands bester VC gekürt. Seit der Grün­dung 2012 hat Project A mehr als 60 Start-Ups in 12 Ländern unter­stützt. Zum Port­fo­lio gehö­ren u.a. Unter­neh­men wie Cata­wiki, World­Re­mit, Home­day, Spry­ker, senn­der, KRY, Trade Repu­blic oder Voi.

Oakley Capi­tal

Oakley Capi­tal ist ein Private Equity-Inves­tor mit Sitz in London und München. Das Unter­neh­men wurde 2002 von Peter Dubens mit dem Ziel gegrün­det, einen Finan­zie­rungs­part­ner zu schaf­fen, der die Bedürf­nisse von Grün­dern versteht und Zeit, Erfah­rung und Kapi­tal inves­tiert, um ihnen zu Wachs­tum und Erfolg zu verhel­fen. Oakley Capi­tal unter­stützt Unter­neh­men in einer Viel­zahl von Bran­chen in ganz West­eu­ropa, vor allem in den Berei­chen Tech­no­lo­gie, Verbrau­cher und Bildung.

Wind­star Medical

Wind­star Medi­cal ist einer der führen­den Anbie­ter von Gesund­heits­pro­duk­ten außer­halb der Apotheke. Quali­ta­tiv hoch­wer­tige Nahrungs­er­gän­zungs­mit­tel, Medi­zin­pro­dukte und frei­ver­käuf­li­che Arznei­mit­tel gelan­gen durch Wind­star in Droge­rien, Super­märkte und Discoun­ter. Über 500 Arti­kel zählt das Wind­star-Port­fo­lio, darun­ter sowohl eigene Marken als auch eine Viel­zahl von Handels­mar­ken. Wind­star beglei­tet seine Kunden über den gesam­ten Prozess von der Entwick­lung des Produkts bis hin zu seiner Einfüh­rung. Wind­star beschäf­tigt rund 100 Mitarbeiter*innen an drei deut­schen Stand­or­ten. Haupt- und Verwal­tungs­sitz des Health­tech-Unter­neh­mens ist Wehrheim.

Über SMP

SMP ist eine Spezi­al­kanz­lei für Steuer- und Wirt­schafts­recht, die in den Kern­be­rei­chen Corpo­rate, Fonds, Prozess­füh­rung, Steu­ern und Trans­ak­tio­nen tätig ist. Die Anwälte und Steu­er­be­ra­ter von SMP vertre­ten eine breite Viel­falt an Mandan­ten. Dazu gehö­ren aufstre­bende Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und fami­li­en­ge­führte mittel­stän­di­sche Unter­neh­men genauso wie Konzerne und Private-Equity-/Ven­ture-Capi­tal-Fonds. Seit der Grün­dung 2017 hat sich SMP zu einer der führen­den Adres­sen für Venture Capi­tal, Private Equity und Fonds­struk­tu­rie­rung in Deutsch­land entwi­ckelt. Die Kanz­lei und ihre Part­ner werden natio­nal und inter­na­tio­nal von JUVE, Best Lawy­ers, Legal 500, Focus sowie Cham­bers and Part­ners geführt. SMP beschäf­tigt heute über 50 erfah­rene Rechts­an­wälte und Steu­er­be­ra­ter in drei Büros in Berlin, Hamburg und Köln.

Bera­ter Project A: SMP

Dr. Tim Schlös­ser (Co-Lead, Corpo­rate), Partner
Dr. Malte Berg­mann (Co-Lead, Tax), Partner

PAI Partners erwirbt Apleona von EQT für 1,6 Mrd. Euro

Neu-Isen­burg — Der schwe­di­sche Finanz­in­ves­tor EQT hat für 1,6 Milli­ar­den Euro den Gebäu­de­ma­na­ger  Apleona mit Sitz in Neu-Isen­burg an das fran­zö­si­sche Private Equity-Unter­neh­men PAI Part­ners (PAI) verkauft. EQT hatte die ehema­lige Immo­bi­li­en­sparte des Bilfin­ger-Konzerns selbst erst vor vier Jahren im Herbst 2016 übernommen.

Apleona werde auch unter dem neuen Eigen­tü­mer weiter­hin als als unab­hän­gi­ges Unter­neh­men eigen­stän­dig am Markt operie­ren, betont Geschäfts­füh­rer Dr. Jochen Keysberg. Er will nicht nur digi­tale Inno­va­tio­nen voran­trei­ben, sondern auch bei der “zu erwar­ten­den Markt­kon­so­li­die­rung in Deutsch­land eine maßgeb­lich Rolle spie­len”. Dazu werde das Unter­neh­men sowohl das Leis­tungs­an­ge­bot als auch die regio­nale Abde­ckung durch anor­ga­ni­sches Wachs­tum ergän­zen, kündigte er an.

PAI habe als Finanz­in­ves­tor eine jahr­zehn­te­lange Tradi­tion und Indus­trie­ex­per­tise und sei bekannt dafür, Unter­neh­mens­be­tei­li­gun­gen lang­fris­tig und nach­hal­tig weiter­zu­ent­wi­ckeln, sagt Keysberg weiter. Die andau­ernde Covid-19-Pande­mie werde bestehende Trends, wie das Outsour­cing von Immo­bi­li­en­dienst­leis­tun­gen durch große Indus­trie­un­ter­neh­men, die inter­na­tio­nale Ausschrei­bung immer größe­rer, auch grenz­über­schrei­ten­der Port­fo­lien sowie eine starke Nach­frage nach digi­ta­len Lösun­gen und Produk­ten für Gebäu­de­nut­zer und für die Gebäu­de­tech­nik, zum Beispiel zur Ener­gie- und CO2-Einspa­rung, verstärken.

Wer ist PAI Partners?

Die Ursprünge von PAI Part­ners reichen bis ins Jahr 1872 zurück als Invest­ment­sparte der Handels­bank Pari­bas, die heute Teil der BNP Pari­bas ist. Nach einem Manage­ment-Buy-out im Jahr 2001 ist das Unter­neh­men heute unab­hän­gig im Auftrag von Pensi­ons­fonds, Versi­che­run­gen, Banken und Privat­in­ves­to­ren tätig. Ein Team von 95 Mitar­bei­tern betreut ein Port­fo­lio von gut 20 euro­päi­schen Unter­neh­men bzw. 13,9 Mrd. Euro Assets under Manage­ment. PAI inves­tiert in Unter­neh­men in den den Berei­chen Busi­ness Services, Food & Consu­mer, Gene­ral Indus­tri­als, Health­care sowie Retail & Distri­bu­tion. Die durch­schnitt­li­che Halte­dauer von Betei­li­gun­gen liegt laut der PAI-Webseite bei fünf Jahren.

Hengeler Mueller berät PAI bei der Transaktion

Tätig waren die Part­ner Dr. Emanuel Strehle, Dr. Daniel Möritz (beide Feder­füh­rung, M&A), Dr. Markus Ernst (Steu­ern) (alle München), Dr. Alf-Henrik Bischke (Kartell­recht, Düssel­dorf) und Hendrik Bocken­hei­mer (Arbeits­recht, Frank­furt), die Coun­sel Dr. Andrea Schlaffge und Patrick Wilke­ning (beide Gewerb­li­cher Rechtsschutz/IT, Düssel­dorf) sowie die Asso­cia­tes Dr. Thomas Weie­rer, Johan­nes Schmidt, Chris­tian Linke, Dr. Constan­tin Alex­an­der Wege­ner (alle M&A), Dr. Tim Würst­lin (Steu­ern) (alle München), Dr. Katha­rina Gebhardt, Dr. Marius Mayer, Dr. Andreas Kaletsch (alle Arbeits­recht, Frank­furt), Dr. Cars­ten Bormann (Öffent­li­ches Wirt­schafts­recht), Dr. Anja Balitzki, Dr. Kyra Brink­mann und Chris­tian Dankerl (alle Kartell­recht) (alle Düsseldorf).

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