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Triton Smaller Mid-Cap-Fond investiert in Deutsche Radiologie Holding

13. Februar 2019

Frank­furt / München — Der von Triton (“Triton”) bera­tene Smal­ler Mid-Cap-Fonds (“TSM”) hat seine Betei­li­gung an der Deut­sche Radio­lo­gie Holding (“DRH”) abge­schlos­sen. TSM inves­tiert neben den bestehen­den Inves­to­ren, den Eigen­tü­mern von Tempus Capi­tal und dem DRH Manage­ment. Über die Bedin­gun­gen der Trans­ak­tion wurde Still­schwei­gen verein­bart. Gibson, Dunn & Crut­cher LLP hat den Triton Smal­ler Mid-Cap-Fond bei der Trans­ak­tion beraten.

Die DRH wurde 2017 gegrün­det und bietet Radio­lo­gen und Strah­len­the­ra­peu­ten flexi­ble und profes­sio­nelle Nach­fol­ge­lö­sun­gen. Das Unter­neh­men ist ein star­ker und erfah­re­ner Part­ner für erfolg­rei­che Eigen­tü­mer. Das erfah­rene Team der DRH gewähr­leis­tet einen tech­nisch kompe­ten­ten und zuver­läs­si­gen Über­ga­be­pro­zess sowie die lang­fris­tige Siche­rung der Arbeit der Eigentümer.

Der Triton Smal­ler Mid-Cap Fund inves­tiert in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men in den Sekto­ren Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen, Konsum­gü­ter und Gesundheitswesen.

Über Triton
Seit der Grün­dung im Jahr 1997 hat Triton neun Fonds aufge­legt und sich auf Unter­neh­men in den Sekto­ren Indus­trie, Dienst­leis­tun­gen, Konsum­gü­ter und Gesund­heits­wei­sen fokussiert.Die Triton Fonds inves­tie­ren in mittel­stän­di­sche Unter­neh­men mit Sitz in Europa und unter­stüt­zen deren posi­tive Entwick­lung. Tritons Ziel ist es, seine Port­fo­lio­un­ter­neh­men lang­fris­tig durch part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit erfolg­reich weiter­zu­ent­wi­ckeln. Triton und seine Geschäfts­füh­rung stre­ben danach, durch die nach­hal­tige Verbes­se­rung opera­ti­ver Prozesse und Struk­tu­ren, posi­ti­ven Wandel und Wachs­tum zu gene­rie­ren. Momen­tan befin­den sich 37 Unter­neh­men mit einem Umsatz von insge­samt rund 13 Mrd. Euro und rund 84.000 Mitar­bei­tern im Port­fo­lio Tritons.

Dem Team von Gibson Dunn unter Feder­füh­rung des Frank­fur­ter Corpo­rate-Part­­ners Dr. Wilhelm Rein­hardt (Foto) und des Münche­ner Finance-Part­­ners Sebas­tian Schoon gehör­ten Dr. Dirk Ober­bracht (Part­ner, Corpo­rate, Frank­furt), Dr. Jens-Olrik Murach (Part­ner, Kartell­recht, Frank­furt und Brüs­sel), Alex­an­der Klein (Of Coun­sel, Finance, Frank­furt) und Dr. Milena Volk­mann (Asso­ciate, Corpo­rate, Frank­furt) an.

Über Gibson Dunn
Gibson, Dunn & Crut­cher LLP ist eine der führen­den inter­na­tio­na­len Anwalts­kanz­leien und wird in Bran­chen­um­fra­gen und von den maßgeb­li­chen Publi­ka­tio­nen unter den welt­wei­ten Top-Kanz­­leien geführt. Mit mehr als 1.300 Anwäl­ten in 20 Büros ist die Kanz­lei in allen wich­ti­gen Wirt­schafts­re­gio­nen global vertre­ten. Die Büros von Gibson Dunn befin­den sich in Brüs­sel, Century City, Dallas, Denver, Dubai, Frank­furt, Hong­kong, Hous­ton, London, Los Ange­les, München, New York, Orange County, Palo Alto, Paris, Peking, San Fran­cisco, São Paulo, Singa­pur und Washing­ton, D.C. Weitere Infor­ma­tio­nen erhal­ten Sie unter www.gibsondunn.com.

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